DE3834074C2 - Scheibenantenne für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenantenne für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antenne zur Anbringung an der Fensterscheibe eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Wenn ein Rundfunkempfänger, ein Fernsehempfänger oder ein Fahrzeug-Telefon in ein Fahrzeug eingebaut ist und Rund­ funk- oder Fernsehsendesignal empfangen oder mit einer Person außerhalb des Fahrzeugs telefoniert werden soll, muß eine spezielle Antenne, die auf ein spezifisches, zu benutzendes Frequenzband eingestellt ist, an dem Fahrzeug angebracht werden. Beispielsweise wird eine rückwärtige Polantenne oder eine Glasdruckantenne an dem Fahrzeug für ein Telefon-Band vorgesehen. Die rückwärtige Polan­ tenne weist einen stangenförmigen Leiter einer Länge auf, die dem Telefon-Band entspricht. Die Stange springt von dem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs vor. Die Glasdruck­ antenne wird durch Drucken und Brennen einer leitenden Paste auf dem Fensterglas des Fahrzeugs in Schleifen- oder Halbschleifenform entsprechend der Wellenlänge des Tele­ fon-Bandes hergestellt.
Eine derartige Antenne ist aus dem DE-GM 71 34 276 bekannt. Die Druck­ schrift zeigt und beschreibt eine Antenne in der Form eines zweilagigen, ei­ nen Antennendraht einschließenden Kunststoffbandes, das beispielsweise entlang dem Rand einer Scheibe eines Fahrzeugs verklebt werden kann. Am Übergang zwischen diesem Kunststoffband und einem Koaxial-Kabel, das zum angeschlossenen Gerät führt, befindet sich eine an der Fahrzeugkarosserie befestigte Erdungsschelle.
Das DE-GM 70 04 380 zeigt eine ähnliche Antenne, die ebenfalls als Kunst­ stoffband ausgeführt ist und für den Verkauf auf eine Spule aufgewickelt ist. Diese Druckschrift zeigt im übrigen auch eine Steckverbindung zwischen der Antenne und einem Anschlußkabel.
Die DE-PS 20 14 642 zeigt eine in die plastische Zwischenschicht einer Ver­ bundglasscheibe eingearbeitete Antenne. In einer der beiden Scheiben der Verbundglasscheibe befindet sich eine Bohrung, die einen Zugang zu der An­ tenne mit Hilfe einer Steckverbindung ermöglicht.
Die DE-PS 36 31 930 befaßt sich mit einer Scheibenantenne, die aus halb­ kreisförmigen Bögen in Verbindung mit geraden Masseleitern besteht.
Da die rückwärtige Polantenne von dem Fahrzeug vorspringt, beeinträchtigt sie das äußere Erscheinungsbild des Fahr­ zeugs. Die Montage ist schwierig und kann zumindest vom Benutzer nicht ohne weiteres durchgeführt werden. In der Regel wird das Waschen des Fahrzeugs durch die Antenne behindert.
Die Glasdruckantenne, die sich auf der Oberfläche einer Glasscheibe des Fahrzeugs befindet, besitzt diese Nachteile nicht. Da jedoch die elektrisch leitende Paste auf die Oberfläche des Fensterglases aufgedruckt und aufgebrannt ist, ist die Herstellung dieser Antennenform nicht ein­ fach. Der Aufdruck befindet sich normalerweise auf der Oberfläche der Heckscheibe. Auf dieser Heckscheibe be­ finden sich zumeist jedoch auch Heizdrähte, die ein Be­ schlagen oder eine Eisbildung auf der Heckscheibe verhin­ dern sollen. Daher ist der Bereich, in dem die Glasdruck­ antenne hergestellt werden kann, begrenzt, und eine Posi­ tion, die eine gute Wirksamkeit der Antenne gewährleisten würde, kann nicht ohne weiteres ausgewählt werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, gute Sende- und Emp­ fangseigenschaften zu gewährleisten, ohne daß eine feste Spezialantenne notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Antenne soll nicht über das Fahrzeug hinausragen und nur geringen Platz für die Installation benötigen.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß soll eine gedruckte Antenne vorgesehen werden, die ein Fensterglas als Isolierplatte verwendet und leicht angebracht werden kann, nachdem das Fahrzeug fertiggestellt worden ist.
Die erfindungsgemäße Antenne kann ohne weiteres Bereiche eines Heizdrahtes auf der Heckscheibe überlappen, so daß die Montageposition entsprechend guten Antenneneigenschaf­ ten ausgewählt werden kann.
Die Erfindung schafft eine gedruckte Antenne, die das Sichtfeld durch die Fensterscheibe nicht beeinträchtigt. Sie weist ein Anschlußkabel auf, das ggf. verlängert wer­ den kann, wenn die Position der Antenne an einer Fenster­ scheibe geändert wird. Die Antenne kann auf der rechten oder linken Seite der Fensterscheibe unabhängig von der Position des Anschlußkabels angebracht werden.
Die erfindungsgemäße Antenne für Fahrzeuge umfaßt einen isolierenden Film oder eine Folie, die auf der Fenster­ scheibe eines Fahrzeugs angebracht werden kann, einen An­ tennen-Leiter, der auf dem isolierenden Film ausgebildet ist, eine Anschlußklemme der Antenne und zwei Verbindungs­ kontakte an der Anschlußklemme und einem Ende eines An­ schlußkabels, das sich zu dem entsprechenden Empfangs- oder Sendegerät erstreckt.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der isolierende Film bzw. die Folie transparent, und ein Kleb­ stoff befindet sich auf der rückwärtigen Oberfläche der Folie. Daher kann die Antenne in einer beliebigen Position der Fensterscheibe montiert werden. Das Sichtfeld wird nicht beeinträchtigt. Wenn eine Fensterheizung bereits vor­ gesehen ist, kann die Antenne in einem Bereich angebracht werden, der die Heizleiter überlappt.
Entsprechend einem weiteren wesentlichen Merkmal der Er­ findung weist die Antenne unsymmetrische Leistungszufuhr auf, und die Anschlußklemme und ein Anschlußkabel, das sich zu dem Sende- oder Empfangsgerät erstreckt, sind über einen drehbaren Koaxial-Stecker verbunden. Das Anschluß­ kabel ist ein Koaxialkabel und erstreckt sich senkrecht zu einem axialen Leiter des Verbindungs-Steckers.
Aus diesem Grunde kann das Kabel gewünschtenfalls verlän­ gert werden, und es ist frei von Störungen. Die Antennen- Position ist durch das Anschlußkabel nicht beschränkt, so daß eine günstige Sende- oder Empfangsposition ausge­ wählt werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Antenne für Fahrzeuge, die auf einer Fensterscheibe befestigt ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die die Verkle­ bung der Antenne veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die das Antennen- Muster zeigt;
Fig. 4A und 4B sind Vorderansichten einer Heckscheibe und zeigen eine Position, in der die Antenne als Fensterantenne angeklebt ist;
Fig. 5A und 5B sind Smith-Diagramme zur Veranschau­ lichung der Impedanz-Charakteristika der Antenne sowie Diagramme zur Ver­ anschaulichung des Standwellenverhält­ nisses;
Fig. 6A bis 6G sind Diagramme der Richtungscharakte­ ristik.
Fig. 1 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung einer Fahrzeug- Fensterantenne für ein Telefon. Die Antenne ist an der Heckscheibe angebracht. Fig. 2 zeigt eine zugehörige Drauf­ sicht.
Die Telefonantenne gemäß Fig. 1 und 2 wird hergestellt durch Anbringen eines Antennen-Leiters 2, der abgestimmt ist auf ein Frequenzband (800 MHz bis 1 GHz), das für Fahrzeugtele­ fone verwendet wird. Der Antennenleiter befindet sich auf der Oberfläche einer transparenten, isolierenden Folie 1. In diesem Falle weist der Antennen-Leiter 2 eine Form bzw. ein Muster auf, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Zwei halb­ kreisförmige Leiter 2a und 2b sind in bimodaler Form ange­ ordnet, und ein Verbindungspunkt dient als Anschlußpunkt 2c. Die beiden Enden der halbkreisförmigen Leiter 2a und 2b sind durch einen linearen Leiter 2d verbunden, der der Sehne der Halbkreis entspricht. Die Enden sind im übrigen geerdet. Wenn eine effektive Leiter-Länge der halbkreisförmigen Leiter 2a und 2b etwa λ/2 beträgt, liefert die Antenne eine Doppelschleifen-Antennencharak­ teristik mit einem Durchmesser, der etwa einer Wellen­ länge entspricht, basierend auf einem Bild-Strom unter unsymmetrischer Leistungszufuhr.
Die Breite W der halbkreisförmigen Leiter 2a und 2b und des geraden Leiters 2d wird zur Erzielung guter Charakte­ ristika in einem großen Bereich zwischen 820 und 940 MHz erhöht. Ein mittlerer Radius R der beiden halbkreisförmigen Radien 2a und 2b beträgt etwa 50 mm, und die Radien R ± α der äußeren und inneren Ränder liegen bei 52,5 bzw. 47,5 mm (α = 2,5 mm). Ein Zwischenraum t = 5 mm wird zwischen dem Verbindungspunkt der halbkreisförmigen Leiter 2a und 2b und dem geraden Leiter 2d freigelassen.
Ein Massepunkt 2e befindet sich im Mittelpunkt des linearen Leiters 2d und ist mit dem äußeren Leiter 5 eines Koaxial­ kabels 4 verbunden, das mit dem nicht gezeigten Telefon­ gerät in Verbindung steht. Der Anschlußpunkt 2c, der sich im Verbindungspunkt der halbkreisförmigen Leiter 2a und 2b befindet, ist mit dem inneren Leiter 6 des Koaxial­ kabels 4 verbunden, so daß sich eine unsymmetrische Lei­ stungszufuhr ergibt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich gemäß Fig. 3 eine transparente, isolierende Folie 7 über dem Antennen-Leiter 2, die diesen schützt. Die Leiter 5 und 6 des Koaxialkabels 4 sind mit dem Antennen- Leiter 2 über eine Öffnung verbunden, die in der transpa­ renten, isolierenden Folie 7 ausgebildet ist. Diese Ver­ bindung wird hergestellt durch eine Koaxial-Steckverbin­ dung 12, die aus einer Buchse 10 und einem Stecker 11 be­ steht, so daß keine übermäßige Kraft zwischen dem Antennen- Leiter 2 und dem Koaxialkabel 4 wirkt, wenn das Kabel ange­ spannt wird.
Ein Gehäuse der Buchse 10, die als fester Koaxial-Anschluß dient, besteht aus einem isolierenden Material. Es weist einen zylindrischen Vorsprung 14 auf, der von der oberen Oberfläche einer Basis 13 ausgeht, die auf die transparente Folie 7 geklebt ist. Eine Steckmuffe 14a befindet sich in­ nerhalb des zylindrischen Vorsprungs 14, und ein ring­ förmiger Masse-Leiter 15 erstreckt sich entlang der inneren Oberfläche der Muffe 14a. Ein Kontakt 15a, der mit dem Masseleiter 15 verbunden ist, erstreckt sich nach unten über die Bodenfläche 13a der Basis 13 hinaus. Zwei Kon­ taktzungen 16a und 16b befinden sich im Mittelpunkt des Bodenbereichs der Muffe 14a. Ein Kontakt 16c ist mit die­ sen Kontaktzungen 16a und 16b verbunden und erstreckt sich ebenfalls über die Bodenfläche 13a hinaus.
Die Kontakte 15a und 16c sind in verschiedene Richtungen gerichtet. Wenn die Buchse 10 auf der isolierenden Folie 7 befestigt wird, wird der Kontakt 15a mit dem Masse-Punkt 2e des Antennenleiters und der Kontakt 16c mit dem An­ schlußpunkt 2c verbunden. Die Buchse 10 haftet mit Hilfe eines Klebstoffs 17, der auf die Bodenfläche 13a der Basis 13 aufgebracht wird, an der isolierenden Folie 7 an.
Der Stecker 11 dient als beweglicher Koaxial-Anschluß. Eine Hülse 21 springt von einer Seitenfläche eines zylin­ drischen Gehäuses 20 vor. Die Mittelachse des Gehäuses 20 verläuft senkrecht zu derjenigen der Hülse 21. Das Gehäuse 20 dient als Halterung für das Koaxialkabel 4. Die Hülse 21 umfaßt einen äußeren Leiter 22 und einen inneren Leiter 23, der in der Mittelachse liegt. Der äußere Leiter 22 ist kreiszylindrisch ausgebildet, und der äußere Durchmesser entspricht im wesentlichen dem Innendurchmes­ ser des Masse-Leiters 15. Der innere Leiter 23 ist stab­ förmig, und der freie Endbereich erstreckt sich aus dem äußeren Leiter 22 über eine vorgebene Länge hinaus. Ein Isolierteil 24 liegt zwischen dem äußeren und dem inneren Leiter 22,23 und trennt diese voneinander. Da der End­ bereich 23a des inneren Leiters vorspringt, tritt beim Einschieben der Hülse 21 in die Muffe 14a der zylindri­ sche Leiter 22 in den Masseleiter 15 ein und stellt mit diesem eine elektrische Verbindung her. Im übrigen tritt das vordere Ende 23a des zentralen Leiters 23 zwischen die Kontakt-Zungen 16a, 16b, so daß auch hier eine elek­ trische Verbindung hergestellt wird. Wenn der Stecker 11 in der Buchse 10 liegt, ist der zylindrische, äußere Lei­ ter, der durch die Hülse gebildet wird, elektrisch mit dem Masse-Punkt 2e und der innere Leiter 23 elektrisch mit dem Anschlußpunkt 2c verbunden.
Der äußere Leiter 5 des Koaxialkabels 4 ist mit der Hülse 20 verbunden, und der innere Leiter 6 steht mit dem inneren Leiter 23 in der Mittelachse der Hülse 21 in Verbindung, so daß das Koaxialkabel 4 angeschlossen ist und im Gehäuse 20 gehalten wird. Das Gehäuse 20 be­ steht aus einem leitenden Material, wie etwa Kupfer, und ist elektrisch mit dem äußeren Leiter 22 verbunden. Wenn daher die Buchse 10 und der Stecker 11 verbunden sind, sind der äußere Leiter 5 des Koaxialkabels 4 und der Masse-Punkt 2e des Antennen-Leiters 2 elektrisch verbun­ den, und der innere Leiter 6 ist mit dem Anschluß-Punkt 2c elektrisch verbunden.
Gemäß Fig. 2 ist ein Stecker 18 mit dem anderen Ende des Koaxialkabels 4 verbunden. Dieser Stecker dient zum Einstecken in eine nicht gezeigte Buchse des Telefonge­ räts. Auf diese Weise wird das Koaxialkabel 4 mit dem Telefongerät verbunden.
Ein Vorsprung 15b befindet sich auf der inneren Ober­ fläche des Masseleiters 15, und eine entsprechende Aus­ nehmung 22a befindet sich auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen äußeren Leiters 22, so daß der Stecker 11 in der Buchse 10 festgehalten wird.
Ein Klebstoff 26 zum Befestigen der isolierenden Folie 1 an der Fensterscheibe wird auf die Rückseite der Folie 1 aufgebracht, und ein abziehbares Schutzpapier 9 befindet sich auf der Klebstofffläche. Wenn das Schutzpapier 9 ab­ gezogen wird, muß die rückwärtige Oberfläche der isolieren­ den Folie 1 nur noch in Berührung mit der Fensterscheibe des Fahrzeugs gebracht werden, an der sie ohne weiteres anhaftet.
In dieser Position liegt die Folie 1 zwischen dem Antennen­ leiter 2 und der Oberfläche der rückwärtigen Fensterscheibe 27. Wenn daher gemäß Fig. 4A die isolierende Folie auf Heiz­ drähte 28 der Fensterscheibe 27 aufgeklebt wird, berührt der Antennen-Leiter 2 die Heizdrähte 28 nicht. Die Montage­ position des Antennenleiters 2 wird daher durch die Heiz­ drähte 28 nicht eingeschränkt, so daß eine Position ge­ wählt werden kann, die für die Wirkung der Antenne günstig ist.
Wenn die Bodenfläche 13a der Basis 13 eine Krümmung auf­ weist, die der Krümmung des Glases entspricht, kann die Buchse 10 auf der Glasfläche ohne Bildung eines Spalts befestigt werden.
Da die Hülse 21 in einer Richtung senkrecht zu der An­ schlußrichtung des Koaxialkabels 4 in bezug auf das Ge­ häuse 20 vorspringt, kann das Koaxialkabel in Richtung entlang der Fensteroberfläche verlaufen. Wie der Pfeil 25 in Fig. 1 andeutet, ist der Stecker 11 in der Buchse 10 drehbar, so daß keine übermäßigen Kräfte zwischen dem Koaxialkabel 4 und dem Antennen-Leiter 2 wirken, wenn das Koaxialkabel 4 gezogen wird. Das Koaxialkabel 4 kann sich in beliebige Richtung erstrecken, und der Antennen-Leiter 2 kann auf der linken oder rechten Seite der Fensterscheibe angebracht werden.
Fig. 5A und 5B zeigen Smith-Diagramme der Impedanz-Charak­ teristik und Diagramme des Standwellenverhältnisses (SWR) der Antenne, die an der rückwärtigen Fensterscheibe 27 an­ gebracht ist, auf der sich Heizdrähte 28 befinden, wie es in Fig. 4A gezeigt ist, sowie die entsprechende Situation, wenn die Antenne auf einer rückseitigen Fensterscheibe 29 ohne Heizdrähte 28 montiert ist, die in Fig. 4B gezeigt ist. Gemäß Fig. 5B ist bei einer Fensterscheibe 29 ohne Heizdrähte das Standwellenverhältnis SWR geringfügig beein­ trächtigt in bezug auf den Vergleichswert 1,0 im Nieder­ frequenzbereich (gleich oder weniger als 820 MHz) und im Hochfrequenzbereich (gleich oder höher als 940 MHz). In dem notwendigen Bereich zwischen 820 und 940 MHz ergibt sich jedoch ein niedriges Standwellenverhältnis mit und ohne Heizdrähte, und das Zusammenwirken mit dem Koaxial­ kabel 4 ist gut.
Fig. 6A bis 6G zeigen Diagramme der Frequenz-Richtungs- Charakteristik eines Fahrzeug-Telefonbandes. Eine charak­ teristische Kurve A, die in durchgezogenen Linien darge­ stellt ist, entspricht der Charakteristik einer rückwärti­ gen Polantenne. Die Kurve B, die gestrichelt gezeigt ist, und die Kurve C, die strichpunktiert ausgeführt ist, zei­ gen Charakteristika der vorliegenden Antenne. Die Kurve B zeigt den Fall, in dem die Antenne auf einer Fensterscheibe 27 mit Heizdrähten 28 angebracht ist, und die Kurve C be­ zieht sich auf den Fall einer Fensterscheibe 29 ohne Heiz­ drähte.
Wie aus Fig. 6A bis 6G hervorgeht, ist der Empfangs-Gewinn der Antenne dieser Ausführungsform etwas geringer als bei einer Polantenne in bezug auf die Rechts-Links-Richtung, dagegen höher in Vorwärtsrichtung (Aufwärtsrichtung in der Zeichnung).
Bei dieser Ausführungsform besteht der Antennen-Leiter 12 aus der Buchse 10 und dem Stecker 11, dem Koaxialkabel 4 und dem Antennenleiter 2, die in einfacher Weise ange­ bracht und entfernt werden können. Wenn daher beispiels­ weise die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form mit einer isolierenden Folie 1 mit einem anderen Antennen-Leiter 2 ausgerüstet werden soll, muß das Koaxial­ kabel 4 nicht ausgewechselt werden. Wenn mehrere Folien 1 auf der Fensterscheibe angebracht sind, kann das Koaxial­ kabel 4 mit einem gewünschten Antennen-Leiter 2 der Folie 1 verbunden werden. Die Steckverbindung 12 ist lösbar, muß jedoch nicht lösbar angeordnet sein. Wenn die Steck­ verbindung 12 lösbar ist, kann der Stecker 11 auf der Seite der isolierenden Folie 1 und die Buchse 10 an dem Koaxialkabel 4 vorgesehen sein.
Wenn das Muster des Antennen-Leiters 2 auf ein anderes Frequenzband eines Fahrzeugtelefons abgestimmt wird, bei­ spielsweise ein Fernseh- oder Ultrakurzwellen-Rundfunkband, kann die Antenne als Empfangsantenne für die gesendeten Wellen dieses Frequenzbandes eingesetzt werden.
Die transparente, isolierende Folie 7, die den Antennen- Leiter 2 schützt, muß nicht abgedeckt sein. Wenn die Folie 7 abgedeckt ist und ein transparenter, leitender Film auf ihrem oberen Bereich liegt, können Strahlungseinflüsse auf die Fahrgäste im Fahrzeug verhindert werden.

Claims (10)

1. Scheibenantenne für Fahrzeuge, mit
  • - ersten und zweiten transparenten, isolierenden Filmen (1, 7), die auf ei­ nem Fensterglas (27) des Fahrzeugs mit Hilfe von Klebstoff (26) ange­ bracht sind;
  • - einem Antennenleiter (2) zwischen den isolierenden Filmen (1, 7);
  • - einer Anschlußklemme einer Verbindungseinrichtung (12), die auf dem isolierenden Film (1) angebracht ist; und
  • - einem Anschlußkabel (4), das elektrisch mit der Verbindungseinrichtung (12) und einem Kommunikationsgerät verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleiter (2) schleifenförmig ausge­ bildet ist und zwei Anschlußklemmen (2c, 2e) aufweist, und daß die Verbin­ dungseinrichtung (12) eine Buchse (10), die auf dem isolierenden Film (1) angebracht und elektrisch mit dem Antennenleiter (2) über die zwei An­ schlußklemmen (2c, 2e) verbunden ist, und einen Stecker (11) umfaßt, der lösbar mit der Buchse (10) zum Anschließen des Koaxial-Anschlußkabels (4) verbindbar ist.
2. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ab­ deckpapier (9) auf dem Klebstoff angeordnet ist, derart, daß die Scheibenan­ tenne auf der Heckscheibe montierbar ist, nachdem das Abdeckpapier ent­ fernt worden ist.
3. Scheibenantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (8) in dem isolierenden Film (7) ausgebildet ist, durch die die An­ schlußklemmen (2c, 2e) freiliegen.
4. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxial-Stecker (11) eine Hülse (20) umfaßt, die das Koaxial-Anschlußkabel (4) in Richtung senkrecht zu der Einsteckachse des Koaxial-Steckers (11) hält, so daß der innere Leiter (6) und der äußere Leiter (5) des Koaxial-An­ schlußkabels (4) mit den Anschlußklemmen (2c, 2e) verbunden sind.
5. Scheibenantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxial-Stecker (11) und seine Einsteckachse beim Verbinden mit der Ko­ axial-Buchse (10) schwenkbar sind.
6. Scheibenantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Vorsprung (15b) und eine ringförmige Ausnehmung (22a) an der Koaxial-Buchse (10) und dem Koaxial-Stecker (11) ausgebildet sind, die verhindern, daß sich die Buchse und der Stecker beim gegenseitigen Eingriff voneinander trennen.
7. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleiter (2) bogenförmige, halbkreisförmige Leiter (2a, 2b) umfaßt, die eine Verbindung an der Anschlußklemme (2c) und einen linearen Leiter (2d) aufweisen, der eine zentrale Erdungsklemme (2e) aufweist, die von der An­ schlußklemme (2c) durch einen schmalen Spalt (t) getrennt ist.
8. Scheibenantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Radien der halbkreisförmigen Leiter (2a, 2b) 1/2 Wellenlänge der Über­ tragungsfrequenz entspricht.
9. Scheibenantenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion innerhalb eines Autotelefonbandes liegt.
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