DE60127054T2 - Verfahren zur Dosierung eines Klarspülmittels in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel in dem Klarspülzyklus zum Klarspülmittelbad in der Wanne einer Geschirrspülmaschine, wo die Schaumkonzentration des Klarspülmittelbads mit einem optischen Sensor überwacht wird.
  • Wie in der DE 198 31 688 C1 illustriert, werden optische Sensoren in Geschirrspülmaschinen dazu verwendet, den Wanneninhalt in Bezug auf Wasser, Trübung, Luft und Schaum zu überwachen, um das Geschirrspülmaschinen-Programm entsprechend zu beeinflussen. Das Programm wird abhängig von den verschiedenen Inhalten der Wanne fortgeführt oder abgeändert.
  • Die EP-A-1029962 offenbart ein Verfahren zur Optimierung des Betriebszyklus einer Geschirrspülmaschine, das den Schritt des Messens der Menge an in dem Compartment verbleibenden Wasser nach dem Abflussbetrieb am Ende des Waschzyklus umfasst.
  • Das Waschprogramm beinhaltet verschiedene Reinigungs- und Spülzyklen, die mit einem Klarspülzyklus beendet werden. Das gereinigte Geschirr in der Wanne wird einem Klarspülmittel enthaltenen Klarspülbad zugeführt. Der Käufer stellt die Dosis ein, um eine generelle Menge an Klarspülmittel anzugeben. Dies bewirkt von Zeit zu Zeit eine Überdosierung und eine unnötige Verwendung von Klarspülmittel. Zusätzlich wird von Zeit zu Zeit dann, wenn die Dosis unzureichend ist, der gewünschte Klarspüleffekt nicht erreicht. Das manuelle Dosieren des Klarspülmittels beachtet nicht die Qualität der Klarspülmittels. Dies kann eine hohe Schaumkonzentration erzeugen, die den Pumpendruck absenkt und die auftretenden Geräusche erhöht.
  • Das Problem der Erfindung ist, das oben erwähnte Verfahren so zu verbessern, dass die Überdosierung des Klarspülmittels im Klarspülzyklus leicht verhindert wird und ermöglicht wird, dass die Qualität des Klarspülmittels bei der Dosierung automatisch bewertet wird.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch das Bereitstellen eines Sollwerts für die Schaumkonzentration im Klarspülmittelbad für die dosierte Zufuhr von Klarspülmittel unter Verwendung des optischen Sensors gelöst, um den tatsächlichen Wert der Schaumkonzentration im Klarspülbad mit dem angegebenen Sollwert während des Klarspülzyklus zu vergleichen und kontinuierlich oder in Intervallen Klarspülmittel zum Klarspülbad zuzuführen, bis der bestimmte tatsächliche Wert mit dem angegebenen Sollwert übereinstimmt.
  • Der existierende optische Sensor wird in einfacher Weise verwendet, um während des Klarspülzyklus das Klarspülmittel automatisch zu dosieren. Da ein Sollwert für die Schaumkonzentration angegeben ist, wird eine Überdosierung verhindert und die Qualität des Klarspülmittels, d.h. der entstehende Schaum, wird automatisch in Betracht gezogen. Wie bereits bekannt, erzeugt Klarspülmittel mit geringer Qualität mehr Schaum; somit wird die Zufuhr von Klarspülmittel automatisch dann reduziert, wenn der angegebene Sollwert für die Schaumkonzentration erreicht wird. Ein Dosierungsmechanismus ist nicht erforderlich, da die Zufuhr von Klarspülmittel während des Klarspülzyklus nur freigegeben oder blockiert werden muss, und sie dann gestoppt wird, wenn der Sollwert vom tatsächlichen Wert der Schaumkonzentration erreicht wird.
  • In einer Ausführungsform kann der Sollwert für die Schaumkonzentration manuell durch den Anwender oder durch den Maschinenhersteller im Programm festgelegt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine Zufuhrmenge an Klarspülmittel oder eine Zufuhrzeit für die Zufuhr von Klarspülmittel für den Vergleich des tatsächlichen Werts und des Sollwerts eingestellt, und die Zufuhr von Klarspülmittel wird unterbrochen und eine Anzeige zeigt "Füge Klarspülmittel hinzu", wenn der tatsächliche Wert nicht den angegebenen Sollwert erreicht, wobei in einem solchen Fall der Überwachungsschaltkreis im Klarspülmittel-Behälter der Geschirrspülmaschine weggelassen werden kann, da die Anzeige "Füge Klarspülmittel hinzu" durch das automatische Schaumkonzentrations-Überwachungssystem übernommen wird. Wenn der tatsächliche Wert nicht den angegebenen Sollwert erreicht, ist dies eine Anzeige dafür, dass mehr Klarspülmittel erforderlich ist.
  • Wenn die Anzeige "Füge Klarspülmittel hinzu" durch einen Komparator-Schaltkreis, der dann aktiv ist, wenn das Klarspülmittel zugeführt wird, bis der Sollwert erreicht wird, und die nur dann abgeschaltet wird, wenn der tatsächliche Wert den angegebenen Sollwert erreicht, aktiviert wird, zeigt die Anzeige das Ende der Zufuhr von Klarspülmittel an. Wenn die Anzeige abgeschaltet wird, erkennt der Anwender, dass die Zufuhr von Klarspülmittel exakt beendet wurde und dass der angegebene Sollwert erreicht wurde.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform einer automatischen, dosierte Kunststoffmaterial-Zufuhr für eine Geschirrspülmaschine weiter erläutert, wie dies in der Zeichnung als Blockdiagramm gezeigt ist.
  • Das zu reinigende Geschirr wird in einer Wanne 13 platziert. Eine Programmsteuerung steuert die Wasch- und Spülzyklen durch die Zufuhr, das Erhitzen sowie das Ablassen des Wasch- und Spülbads in einer bekannten Weise, die daher nicht detailliert beschrieben wird.
  • Am Ende der Wasch- und Spülzyklen beginnt ein Klarspülzyklus, in dem die Wanne 13 mit einem Klarspülbad sowie einem Klarspülmittel gefüllt wird. Die Wanne 13 weist einen optischen Sensor 14 auf, der die Schaumkonzentration im Klarspülbad überwacht und einen korrespondierenden tatsächlichen Wert Tact zu einem Komparator-Schaltkreis 11 sendet. Ein Sollwert Tset für die Schaumkonzentration kann vom Anwender manuell in einer Eingabevorrichtung 10 eingegeben werden, oder her Hersteller kann diesen in dem Programm einstellen. Der Komparator-Schaltkreis 11 emittiert ein Ausgabesignal A1, das die andauernde Zufuhr von Klarspülmittel solang kommuniziert, bis der tatsächliche Wert Tact nicht den Sollwert Tset erreicht hat. Wenn der vom Sensor 14 detektierte tatsächliche Wert Tact mit dem angegebenen Sollwert Tset übereinstimmt, wird das Ausgabesignal A1 beendet. Dies ist eine erkennbare Anzeige für die beendete exakte Zufuhr von Klarspülmittel. Die Zufuhr von Klarspülmittel kann kontinuierlich oder in Intervallen erfolgen und die Zufuhr muss nur beigegeben oder blockiert werden. Wie im Blockdiagramm gezeigt, steuert der Komparator-Schaltkreis 11 eine Klarspülmittel-Spendervorrichtung 12, von der das Klarspülmittel zur Wanne 13 hin befördert wird.
  • Wenn der Klarspülzyklus gestartet wurde, kann eine Zeit für Klarspülmittel-Zufuhr eingestellt werden, während der der tatsächliche Wert Tact den angegebenen Sollwert Tset erreichen kann. Wenn dies nicht eintritt, kann daraus abgeleitet werden, dass die Klarspülmittel-Spendervorrichtung 12 nicht mehr das für die Zufuhr erforderliche Klarspülmittel enthält. Die Anzeige verbleibt dann über die angegebene Zeit hinaus und zeigt an, dass mehr Klarspülmittel benötigt wird.
  • Eine spezielle Menge an Klarspülmittel kann jedoch für den Klarspülzyklus eingestellt werden. Wenn diese nicht dazu ausreicht, die eingestellte Schaumkonzentration zu erreichen, kann das Ausgabesignal A1 ebenso anzeigen, dass mehr Klarspülmittel benötigt wird.
  • Die automatische Zufuhr von Klarspülmittel begrenzt die Menge an Klarspülmittel auf die erforderliche Menge und spart ebenso Klarspülmittel. Zusätzlich muss das Niveau des Klarspülmittel-Behälters nicht überwacht werden, um anzuzeigen, dass Klarspülmittel benötigt wird. Über den optischen Sensor, der schon dazu verwendet wird, das Programm zu steuern, ist für die automatische, dosierte Zufuhr von Klarspülmittel nur eine kleine Menge zusätzlicher Steuerung erforderlich.

Claims (4)

  1. Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel zu einem Klarspülmittelbad in einer Geschirrspülmaschinen-Wanne während des Klarspül-Zyklus, wobei ein optischer Sensor die Schaumkonzentration des Klarspülmittelbads überwacht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sollwert (Tset) für die dosierte Zufuhr von Klarspülmittel für die Schaumkonzentration im Klarspülmittelbad angegeben ist; wodurch der tatsächliche Wert (Tact) der Schaumkonzentration im Klarspülmittelbad, gemessen durch den optischen Sensor (14), während des Klarspülzyklus mit dem angegebenen Sollwert (Tset) verglichen wird; und wobei Klarspülmittel zum Klarspülbad kontinuierlich oder in Intervallen zugeführt wird, bis der gemessene tatsächliche Wert (Tact) mit dem gegebenen Sollwert (Tset) übereinstimmt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert (Tset) durch den Anwender manuell eingestellt wird oder durch den Maschinenhersteller im Programm eingestellt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vergleich des tatsächlichen Werts (Tact) mit dem Sollwert (Tset) eine Menge an zugeführtem Klarspülmittel oder eine Zufuhrzeit für die Zufuhr von Klarspülmittel eingestellt wird, und wobei die Zufuhr von Klarspülmittel unterbrochen wird und "Füge Klarspülmittel hinzu" dann angezeigt wird, wenn der tatsächliche Wert (Tact) nicht den angegebenen Sollwert (Tset) erreicht.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige "Füge Klarspülmittel hinzu" von einem Komparator-Schaltkreis (11) aktiviert wird, der dann aktiv ist, während das Klarspülmittel zugeführt wird, bis der tatsächliche Wert (Tact) den Sollwert (Tset) erreicht, und nur dann beendet wird, wenn der angegebene Sollwert (Tset) erreicht wird.
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