DE102004035718A1 - Verfahren zur Zufuhr von Klarspülmittel bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zur Zufuhr von Klarspülmittel bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel beim Klarspülvorgang in die Klarspülflüssigkeit im Spülbehälter einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine beschrieben, bei der mittels eines optischen Sensors die Klarspülmittelkonzentration der Klarspülflüssigkeit überwacht wird. Bei diesem Verfahren wird für die dosierte Zufuhr von Klarspülmittel als Kriterium die Benetzung des optischen Sensors mit der Klarspülflüssigkeit herangezogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel beim Klarspülvorgang in die Klarspülflüssigkeit (Spülflotte) im Spülbehälter einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, bei der mittels eines optischen Sensors die Klarspülmittelkonzentration der Klarspülflüssigkeit überwacht wird.
  • Das Spülprogramm einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine umfasst mehrere Reinigungs- und Spülvorgänge, die mit einem Klarspülvorgang abgeschlossen werden. Dabei wird dem im Spülbehälter befindlichen, gereinigten Geschirr eine mit einem Klarspülmittel versehene Klarspülflüssigkeit zugeführt. Die Dosierung des Klarspülmittels wird häufig durch den Kunden vorgenommen, wobei die dabei eingestellte Menge jedoch lediglich einen groben Wert darstellt. Dies kann somit einerseits zu Überdosierungen und zu einem unnötig hohen Verbrauch von Klarspülmittel führen. Bei unzureichender Dosierung wird andererseits häufig der gewünschte Klarspüleffekt nicht erreicht. Die manuelle Dosierung des Klarspülmittels kann darüber hinaus auch nicht die Qualität des verwendeten Klarspülmittels berücksichtigen.
  • Alternativ sind seit geraumer Zeit sogenannte „3-in-1"- Kombinationspräparate zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen erhältlich, die eine Reinigungssubstanz, eine Enthärtungssubstanz und eine Klarspülsubstanz enthalten und dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig zugeführt werden. Diese Kombinationspräparate sind in gepresster Tablettenform (sogenannte „Tabs") als auch in Pulver verfügbar. Sie können in vorgesehene Dosiervorrichtungen der Geschirrspülmaschine eingelegt werden. In diesem Fall werden sie zu einem bestimmten Zeitpunkt, der durch den Spülprogrammablauf der Geschirrspülmaschine bestimmt wird, dem Spülbehälter zudosiert.
  • Die bekannten „3-in-1"-Kombinationspräparate weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sich in Abhängigkeit verschiedenster Parameter unterschiedlich auflösen und dementsprechend zu verschiedenen Zeitpunkten ihre höchste Wirksamkeit erzielen. So gibt es Kombinationspräparate, die nach einem sogenannten „Verdünnungsprinzip" arbeiten, d.h. zu Beginn des Reinigungsvorganges wird das Kombinationspräparat zugesetzt und beginnt sich aufzulösen. Dabei wird hauptsächlich der Klarspüler zunächst in einer hohen Konzentration, d.h. überdosiert, zugesetzt und es wird davon ausgegangen, dass in Folge von Verschleppungen in Spülwasserresten und Adhäsionen des gelösten Klarspülers am Spülgut, an Spülbehälterwänden als auch in den Zuleitungen die Konzentration im Klarspülvorgang noch ausreicht, um ein gutes Trocknungsergebnis zu erzielen. Kombinationspräparate dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, dass bei dem Ausführen mehrerer Spülprogrammabschnitte vor dem Klarspülvorgang sich das Kombinationspräparat zu schnell auflöst und dabei durch den mehrfachen Spülflüssigkeitswechsel beim eigentlichen Klarspülvorgang nicht mehr in ausreichender Konzentration vorhanden ist.
  • Andere Kombinationspräparate sind derart ausgelegt, dass sich zunächst nur der Reiniger und der Enthärter auflösen und der Klarspüler, der in dem Kombinationspräparat abgekapselt, z.B. in Form einer wachsumhüllten Perle vorliegt, sich erst Temperatur- und/oder pH-Wert abhängig während des Klarspülens auflöst. Bei der Verwendung eines Spülprogramms, das jedoch schon im Programmabschnitt Reinigen mit hohen Temperaturen arbeitet und/oder wo die Dauer des Reinigungsvorganges sehr lang gewählt wird, wird der Klarspüler bereits vor dem eigentlichen Klarspülvorgang aufgelöst.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Problematik sieht die DE 102 57 826 A1 die Verwendung zumindest eines optischen Sensors vor, mit dem die Art des verwendeten Kombinationspräparates detektierbar ist. Dabei werden Konzentrations- und/oder pH-Wert-Veränderungen und/oder Änderungen des Härtegrades der Spülflüssigkeit festgestellt, die Rückschlüsse auf die Konzentration der einzelnen Wirksubstanzen zulassen.
  • Um einer bestimmten Konzentration an Klarspülmittel im Verfahrensabschnitt Klarspülen begegnen zu können, wird dem Spülbehälter ein definiertes Spülflüssigkeitsvolumen zugeführt. Dies kann von vorne herein fest bemessen sein oder variabel in Abhängigkeit verschiedener Parameter eingestellt werden. Als wesentliche Größe wird dabei die Konzentration des tatsächlich in der Spülflüssigkeit vorhandenen Klarspülers herangezogen, da diese unmittelbaren Einfluss auf das Klarspülergebnis und damit auf das Trocknungsergebnis des Spülgutes nimmt. So wird im Falle einer geringen Konzentration des Klarspülers am Anfang des Programmabschnittes Klarspülen die Spülflüssigkeit so gering wie möglich, gegebenenfalls in Abhängigkeit des Trübungsgrades der Spülflüssigkeit, zuge führt. Ist andererseits die Konzentration des Klarspülers zu Beginn des Programmabschnittes Klarspülen überdurchschnittlich oder ausreichend hoch, so kann die Konzentration des Klarspülers durch Zuführung eines definiert einstellbaren Spülflüssigkeitsvolumens auf eine vorbestimmte Konzentration eingestellt werden.
  • Um eine Überdosierung an Klarspülmitteln beim Klarspülvorgang zu verhindern, schlägt die DE 100 45 151 C2 vor, mittels eines optischen Sensors die Schaumkonzentration der Klarspülflüssigkeit zu überwachen und mit einem Sollwert für die Schaumkonzentration zu vergleichen. Beim Erreichen des vorgegebenen Sollwertes der Schaumkonzentration wird die Zufuhr von Klarspülmittel automatisch reduziert.
  • Weiterhin schlägt die DE 100 34 546 A1 den Einsatz eines Radarsensors vor, um die Tröpfchengröße und -form oder die Zustandsdaten eines mit der Spülflüssigkeit benetzten Testkörpers zu ermitteln, um Aussagen über den Zustand der Spülflüssigkeit, beispielsweise deren Gehalt an Spülmittel, zu treffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel beim Klarspülvorgang in die Klarspülflüssigkeit im Spülbehälter einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine so zu verbessern, dass auf einfache Art eine Unterdosierung an Klarspülmittel verhindert wird, um ein optimales Trocknungsergebnis zu erzielen. Es soll weiterhin eine Vorrichtung zur Überprüfung der Klarspülmittelkonzentration in der Spülflüssigkeit eines programmgesteuerten wasserführenden Haushaltsgerätes angegeben werden.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1, mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 9 sowie mit einem wasserführenden Gerät gemäß den Merkmalen des Anspruches 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird für die dosierte Zufuhr von Klarspülmittel als Kriterium die Benetzung des optischen Sensors mit der Klarspülflüssigkeit herangezogen. Die Ermittlung der Benetzung als Kriterium für die Konzentration von Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit bedeutet mit anderen Worten eine Überprüfung des Ablaufverhaltens der Klarspülflüssigkeit von dem Sensor. Insbesondere kann dabei eine Überprüfung der Tröpfchengröße und Tröpfchenform des Sensors erfolgen, um eine Aussage über den Zustand der Klarspülflüssigkeit zu erhalten. Die Konzentration an Klarspülmittel macht sich in einer Veränderung der Oberflächenspannung der Klarspülflüssigkeit bemerkbar. Das dadurch bedingte Ablaufverhalten lässt sich durch den optischen Sensor detektieren und ermöglicht einen Rückschluss auf die Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit. Die Klarspülmittelkonzentration bedingt die Klarspülmittelwirkung, so dass durch die Klarspülmittelkonzentration auch die Klarspülmittelwirkung erfasst wird.
  • In der Folge erfolgt ein Vergleich mit einem Sollwert einer Benetzung des optischen Sensors bei einer idealen Konzentration an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit während des Klarspülvorganges. Sofern eine zu große Differenz zwischen dem Sollwert der Benetzung und der gemessenen Benetzung des optischen Sensors ermittelt wird, kann Klarspülmittel aus einem Klarspülmittelvorrat in den Spülbehälter zudosiert werden, bis die erforderliche Konzentration an Klarspülmittel erreicht ist.
  • Die Vorrichtung zur Überprüfung der Klarspülmittelkonzentration in der Spülflüssigkeit eines programmgesteuerten, wasserführenden Haushaltsgeräts, weist einen Sensor mit mindestens einem Sendeelement, das ein optisches Signal aussendet und mindestens ein Empfangselement, das das von dem Sendeelement ausgesendete optische Signal empfängt, sowie eine Recheneinheit auf. Erfindungsgemäß ist die Recheneinheit dazu eingerichtet, aus dem von dem Sendeelement ausgesendeten und dem von dem Empfangselement empfangenen Energieniveau die Benetzung des Sensors mit Klarspülflüssigkeit und daraus die Konzentration an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit zu ermitteln. Die Klarspülmittelkonzentration bedingt die Klarspülmittelwirkung, so dass durch die Klarspülmittelkonzentration auch die Klarspülmittelwirkung erfasst wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überprüfung der Klarspülmittelkonzentration wird bevorzugt in einem wasserführenden Gerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, eingebaut, wobei die Vorrichtung an der dem Spülraum zugeordneten Seite der Tür oder einer Wandung des Spülraums angeordnet sein kann. Je nach konstruktiver Ausgestaltung des Sensors kann die Vorrichtung zur Überprüfung der Klarspülmittelkonzentration auch an der Decke oder dem Boden des Spülraums angeordnet werden.
  • Bevorzugt weist der Sensor ein lichtdurchlässiges Element auf, in das das Sendeelement das optische Signal einkoppelt und das Empfangselement das aus dem lichtdurchlässigen Element ausgekoppelte optische Signal empfängt. Als Kriterium für die Konzentration des Klarspülmittels in der Klarspülflüssigkeit wird dann die Benetzung dieses lichtdurchlässigen Elements des Sensors mit Klarspülmittel ermittelt. Dabei wird das Ablaufverhalten an dem lichtdurchlässigen Element durch das Sende- und das Empfangselement auf einfache Weise detektiert.
  • Durch die bedarfsabhängige Bestimmung des Klarspülmittels, abhängig von der ermittelten Konzentration an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit, lässt sich ein perfektes Trocknungsergebnis erzielen, wobei gleichzeitig eine Über- oder Unterdosierung an Klarspülmittel verhindert werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßigerweise die Veränderung der Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit von dem Sensor mit dem optische Signale aussendeten Sendeelement und dem die optischen Signale empfangenen Empfangselement gemessen, wobei von dem Sendeelement des Sensors ein Lichtstrahl in das lichtdurchlässige Element eingekoppelt und der aus dem lichtdurchlässigen Element austretende Lichtstrahl von dem Empfangselement des Sensors gemessen wird. Der Begriff Lichtstrahl ist dabei allgemein als elektromagnetische Welle und nicht auf bestimmte Wellenlängen beschränkt zu verstehen. Geeignete Sensoren, die dort jedoch zur Detektion von Kalkablagerungen vorgeschlagen werden, sind beispielsweise in der DE 198 25 981 A1 sowie der DE 102 08 214 A1 bekannt. Die Auswertung der von dem Sensor gelieferten Signale findet dabei jedoch zu einem anderen Zeitpunkt als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren statt. Eine gegebenenfalls auftretende Kalkablagerung kann erst bei Einsetzen des Trocknungsvorganges erkannt werden. Das bei diesen Sensoren verwendete Sensorprinzip kann jedoch in angepasster Weise bei der Erfindung zur Detektion der Benetzung des Sensors angewandt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn das lichtdurchlässige Element, wie in der DE 102 08 214 A1 beschrieben, zwei Abschlussflächen aufweist und derart ausgebildet ist, dass jeweils das das optische Signal aussendende und das das optische Signal empfangende Element an die Abschlussflächen des lichtdurchlässigen Elements unmittelbar anschließen, so dass die Abschlussflächen stets frei von einem Belag sind.
  • Das von dem ein optisches Signal aussendende Element emittierte Licht, z.B. Infrarotlicht, tritt in das lichtdurchlässige Element ein und wird aufgrund der im lichtdurchlässigen Element stattfindenden Reflexion an der Grenzfläche zwischen dem lichtdurchlässigen Element und der umschließenden Atmosphäre so reflektiert, dass der Lichtstrahl bzw. das Lichtbündel im Wesentlichen mit Streuverlusten durch das lichtdurchlässige Element strahlt und schließlich durch die dem Empfangselement zugeordnete zweite Abschlussfläche austritt und in das das Empfangselement eintritt. Durch die im lichtdurchlässigen Element stattfindende Totalreflexion ist ein Helligkeitswert bedingt, der einem bestimmten Energiewert entspricht. Ein Energiedifferenzbetrag zwischen dem das optische Signal aussendenden Element und dem das optische Signal empfangenden Element beruht auf einer gewissen Abstrahlungsleistung des lichtdurchlässigen Elements und findet bei der Verarbeitung des Signalwerts entsprechende Berücksichtigung.
  • Sobald das lichtdurchlässige Element von Spülflüssigkeit benetzt wird und gegebenenfalls aufgrund mangelnder Klarspülmittels an dem lichtdurchlässigen Element für eine gewisse Zeit anhaftet, wird an diesen Bereichen der Brechungsindex zwischen dem lichtdurchlässigen Element und der unmittelbar daran anschließenden Ablagerungsschicht so verändert, dass die Anzahl der Totalreflexionen an der Grenzschicht des lichtdurchlässigen Elements sinkt. Trifft ein Lichtstrahl bzw. ein Lichtbündel unter einem bestimmten Winkel auf die Grenzfläche des lichtdurchlässigen Elements auf und ist dieser Bereich des lichtdurchlässigen Elements mit Klarspülflüssigkeit bedeckt, so tritt ein gewisser Anteil des Lichtbündels aus dem lichtdurchlässigen Element heraus bzw. wird abgelehnt und wird nicht in das lichtdurchlässige Element reflektiert. Da das Empfangselement die Energiestärke bzw. Lichtstärke des austretenden Lichtes aus dem lichtdurchlässigen Element misst, wird die empfangende Lichtstärke mit einer entsprechenden Benetzung auf dem lichtdurchlässigen Element in Verbindung gesetzt.
  • Nachdem ein gewisser Schwellenwert an Benetzung festgestellt worden ist, erfolgt in Abhängigkeit der ermittelten Informationen gegebenenfalls eine Zudosierung von Klarspülmittel.
  • Bevorzugt wird bei der Ermittlung der Benetzung des optischen Sensors nicht lediglich ein Augenblickswert ermittelt, sondern es wird die Benetzung des lichtdurchlässigen Elements mit der Spülflüssigkeit als Funktion der Zeit ermittelt, um eine genaue Aussage über die Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit zu erhalten und das Ablaufverhalten von dem Sensor bzw. dem lichtdurchlässigen Element berücksichtigen zu können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zur Überprüfung, ob eine Zugabe an Klarspülmittel erfolgt ist, zunächst ein Umwälzen der Klarspülflüssigkeit mit anschließender erneuter Messung der Konzentration des Klarspülmittels in der Klarspülflüssigkeit erfolgt. Durch das Umwälzen wird sichergestellt, dass zudosiertes Klarspülmittel sich mit der Klarspülflüssigkeit vermischen kann. Die Verfälschung eines Messergebnisses durch eventuell auftretende Konzentrationsbereiche an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit kann dadurch vermieden werden.
  • Das Ermitteln der Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit erfolgt bevorzugt iterativ bis ein vorgegebener Wert an Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit erreicht ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Klarspülvorgang in Abhängigkeit der Konzentration an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit in seinem Ablauf angepasst. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass eine Dosierung an Klarspülmittel, ein Umwälzen und ein Messen der Klarspülmittelkonzentration so lange erfolgt, bis die gewünschte Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit erreicht ist. Erst dann erfolgt ein Fortfahren des eigentlichen Klarspülprogramms.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Ablaufdiagramm dargestellten Ausführungsbeispiels einer automatischen, dosierten Klarspülmittel-Zufuhr bei einer Geschirrspülmaschine näher erläutert.
  • Die Geschirrspülmaschine nimmt in einem Spülbehälter das zu reinigende Geschirr auf. Eine Programmsteuerung übernimmt den Ablauf der Reinigungs- und Spülvorgänge mit dem Zuführen, Erwärmen und Absaugen der Reinigungs- und Spülflüssigkeit in bekannter Weise und wird daher nicht in Einzelheiten beschrieben.
  • An das Ende der Reinigungs- und Spülvorgänge schließt sich ein Klarspülvorgang an, in dem dem Spülbehälter Klarspülflüssigkeit und Klarspülmittel zugeführt wird. Dem Spülbe hälter ist zumindest ein optischer Sensor zugeordnet, der die Klarspülflüssigkeit auf die Konzentration an Klarspülmittel hin überwacht und einen entsprechenden Istwert an eine Recheneinheit der Programmsteuerung abgibt. Solange der Istwert einen in der Recheneinheit gespeicherten Sollwert nicht erreicht, gibt die Recheneinheit ein Signal an eine Dosiervorrichtung ab, das kontinuierlich oder in Intervallen ein Klarspülmittel in die Klarspülmittelflüssigkeit zuführt. Entspricht der von dem optischen Sensor erfasste Istwert dem vorgegebenen Sollwert, dann erfolgt keine Zufuhr an Klarspülmittel.
  • Der einzelne Verfahrensablauf gestaltet sich wie folgt. Im Verfahrensschritt 10 beginnt der Start des Klarspülprogramms. Im nächsten Schritt wird Klarspülmittel in die Klarspülmittelflüssigkeit der Geschirrspülmaschine dosiert (Schritt 12). Die Dosierung des Klarspülmittels kann dabei durch die eingangs erwähnten „3-in-1"-Kombinationspräparate oder in bekannter Weise durch ein Klarsspülmittel- Reservoir erfolgen. Um eine gute Verteilung des Klarspülmittels in der Klarspülmittelflüssigkeit zu erzielen, findet anschließend ein Umwälzen der Klarspülmittelflüssigkeit in bekannter Weise statt (Schritt 14). In diesem Verfahrensschritt wird auch der in dem Spülraum vorhandene optische Sensor von der Klarspülmittelflüssigkeit umspült. Der optische Sensor ist derart in dem Spülraum angeordnet, dass die Klarspülmittelflüssigkeit von dem optischen Sensor wieder abfließen kann. Während dieses Abfließens wird die Benetzung des optischen Sensors mit der Klarspülmittelflüssigkeit detektiert (Schritt 16).
  • Zur Messung der Benetzung werden bevorzugt solche Sensoren verwendet, bei denen zwischen einem Sendeelement und einem Empfangselement ein lichtdurchlässiges Element angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist das lichtdurchlässige Element in einem Bereich des Spülraums angeordnet, der ein Umspülen mit der Klarspülflüssigkeit ermöglicht. So könnte das lichtdurchlässige Element in einem kammerartigen Bereich angeordnet sein, der mindestens eine Öffnung aufweist, die in den Innenraum des Spülbehälters mündet und ein Ventil aufweist, das dazu geeignet ist, den kammerartigen Bereich wieder zu entleeren. Die Form des lichtdurchlässigen Elements ist prinzipiell beliebig. Als zweckmäßig hat sich eine stabförmige oder wendelartig ausgebildete Form, welche eine längere Lichtstrecke für die Messung ermöglicht, herausgestellt. Denkbar ist auch mehrere lichtdurchlässige Elemente zwischen Sende- und Empfangselement anzuordnen, da dann das Lichtspektrum breiter gewählt werden kann. So könnte der bevorzugte Infrarot bereich bei den einzelnen lichtdurchlässigen Elementen und der damit verbundenen optischen Signale aussendenden/empfangenden Elemente variiert werden.
  • Das der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrunde liegende physikalische Phänomen beruht auf einem Vergleich des von dem Sendeelement in das lichtdurchlässige Element eingekoppelten Lichtniveaus mit einem Energieniveau, welches beim Auskoppeln aus dem lichtdurchlässigen Element von dem Empfangselement detektiert wird. Weist das lichtdurchlässige Element keine Benetzung auf, werden im Wesentlichen alle Lichtstrahlen, die von dem Sendeelement in das lichtdurchlässige Element eingekoppelt werden, aufgrund der Totalreflexion zwischen dem lichtdurchlässigen Element und der umgebenden Atmosphäre bis zum Erreichen des Empfangselements reflektiert und verlassen das lichtdurchlässige Element nicht. Aufgrund dessen entspricht das in das lichtdurchlässige Element eingekoppelte Energieniveau im Wesentlichen dem aus dem lichtdurchlässigen Element ausgekoppelten Energieniveau.
  • Wird das lichtdurchlässige Element von Klarspülflüssigkeit umspült, so wird bei Durchstrahlen des lichtdurchlässigen Elements auf Seiten des Sendeelements ein bestimmtes Energieniveau eingekoppelt und auf Seiten des Empfangselements ein anderes Energieniveau empfangen. Entsprechend dem Maß der Benetzung mit Klarspülflüssigkeit ist festzustellen, dass das von dem Empfangselement detektierte Energieniveau wesentlich geringer ist als das von dem Sendeelement eingekoppelte Energieniveau.
  • Klarspülflüssigkeit, die mit einem optimalen Maß an Klarspülmittel versehen ist, wird an dem Sensor bzw. dem lichtdurchlässigen Element nur für sehr kurze Zeit eine Benetzung hervorrufen. Im Gegensatz dazu bleibt Klarspülmittelflüssigkeit mit einer zu geringen Dosierung an Klarspülmittel für eine längere Zeit an dem Sensor bzw. dem lichtdurchlässigen Element haften, bevor es abläuft. Dieser zeitliche Unterschied wird zur Messung der Benetzung des Sensors bzw. des lichtdurchlässigen Elements ausgenutzt. Die Messung erfolgt deshalb entweder kontinuierlich über einen bestimmten Zeitraum, um das Ablaufverhalten der Klarspülflüssigkeit von dem Sensor bzw. dem lichtdurchlässigen Element zu detektieren. Alternativ können eine Vielzahl an Messungen in kurzen, aufeinander folgenden Zeitabständen erfolgen. Der Vergleich der Energieniveaus über die Zeit ermöglicht eine Aussage über die Benetzung des Sensors bzw. des lichtdurchlässigen Elements und damit auch über das Maß an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit. Die Bewertung der Messwerte kann mit in der Recheneinheit gespeicherten (Schwellen-)Werten erfolgen oder aber aufgrund einer Berechnung erfolgen.
  • Die Bewertung der Benetzung erfolgt im Ablaufdiagramm in dem mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichneten Verfahrensschritt. Ist die Benetzung klein (Bezugszeichen 20), so kann mit einem weiteren Umwälzen gemäß Verfahrensschritt 28 der eigentliche Klarspülvorgang und anschließende Trocknungsprozess beginnen. War die Benetzung groß (Bezugszeichen 22), so erfolgt im Verfahrensschritt 24 ein Hinzudosieren von Klarspülmittel, z.B. aus einem Klarspülmittel-Reservoir. Bevor der eigentliche Klarspülvorgang (Bezugszeichen 28) eingeleitet wird, findet ein erneuter Schritt des Messens und Überprüfens der Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit statt (Bezugszeichen 26). Dieser umfasst wiederum das Umwälzen gemäß Verfahrensschritt 14, das Messen der Benetzung gemäß Verfahrensschritt 16 sowie das Bewerten der Benetzung gemäß Schritt 18 in der oben beschriebenen Weise.
  • Die automatische Zufuhr der idealen Menge an Klarspülmittel begrenzt die Menge an Klarspülmittel auf das erforderliche Maß und führt letztendlich auch zu einer Einsparung des selben. Daneben wird ein für den Verbraucher ideales Trocknungsergebnis erzielt.
  • 10
    Verfahrensschritt
    12
    Verfahrensschritt
    14
    Verfahrensschritt
    16
    Verfahrensschritt
    18
    Verfahrensschritt
    20
    Verfahrensablauf
    22
    Verfahrensablauf
    24
    Verfahrensschritt
    26
    Verfahrensablauf
    28
    Verfahrensschritt
    30
    Verfahrensschritt

Claims (13)

  1. Verfahren zur dosierten Zufuhr (12,24) von Klarspülmittel beim Klarspülvorgang in die Klarspülflüssigkeit im Spülbehälter einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, bei der mittels eines optischen Sensors die Klarspülmittelkonzentration der Klarspülflüssigkeit überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die dosierte Zufuhr (12,24) von Klarspülmittel als Kriterium die Benetzung des optischen Sensors mit der Klarspülflüssigkeit herangezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benetzung eines lichtdurchlässigen Elements des Sensors mit Klarspülmittel als Kriterium für die Konzentration des Klarspülmittels in der Klarspülflüssigkeit ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit von dem Sensor mit einem optische Signale aussendenden Sendeelement und einem optische Signale empfangenden Empfangselement gemessen wird, wobei von dem Sendeelement des Sensors ein Lichtstrahl in das lichtdurchlässige Element eingekoppelt und der aus dem lichtdurchlässigen Element austretende Lichtstrahl von dem Empfangselement des Sensors gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benetzung des lichtdurchlässigen Elements mit der Spülflüssigkeit als Funktion der Zeit ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der ermittelten Informationen eine Dosierung (24) von Klarspülmittel erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung, ob eine Zugabe an Klarspülmittel erfolgt ist, ein Umwälzen (14) der Klarspülflüssigkeit mit anschließender erneuter Messung (16) der Konzentration des Klarspülmittels in der Klarspülflüssigkeit erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit iterativ erfolgt, bis ein vorgegebener Wert an Klarspülmittelkonzentration in der Klarspülflüssigkeit erreicht ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarspülvorgang in Abhängigkeit der Konzentration an Klarspülmittel in der Spülflüssigkeit in seinem Ablauf angepasst wird.
  9. Vorrichtung zur Überprüfung der Klarspülmittelkonzentration in einer Spülflüssigkeit eines programmgesteuerten Wasser führenden Haushaltsgeräts, bestehend aus einem Sensor mit mindestens einem Sendeelement, das ein optisches Signal aussendet und mit mindestens einem Empfangselement, das das von dem Sendeelement ausgesendete optische Signal empfängt sowie einer Recheneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit dazu eingerichtet ist, aus dem von dem Sendeelement ausgesendeten und dem von dem Empfangselement empfangenen Energieniveau die Benetzung des Sensors mit Klarspülflüssigkeit und daraus die Konzentration an Klarspülmittel in der Klarspülflüssigkeit zu ermitteln.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Recheneinheit ein Referenzwert für das Ablaufverhalten der Klarspülflüssigkeit von dem Sensor gespeichert ist, der für einen Vergleich mit den ermittelten Informationen heranziehbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein lichtdurchlässiges Element aufweist, in das das Sendeelement das optische Signal einkoppelt und das Empfangselement das aus dem lichtdurchlässigen Element ausgekoppelte optische Signal empfängt.
  12. Wasserführendes Gerät, insbesondere für den Haushalt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 vorgesehen ist.
  13. Wasserführendes Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Geschirrspülmaschine ist.
DE102004035718A 2004-07-23 2004-07-23 Verfahren zur Zufuhr von Klarspülmittel bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine Withdrawn DE102004035718A1 (de)

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