DE10045151C2 - Verfahren zur Zufuhr von Klarspülmittel bei einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zur Zufuhr von Klarspülmittel bei einer Geschirrspülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel beim Klarspülvorgang in die Klarspülflüssigkeit im Spülbehälter einer Geschirrspül­ maschine, bei der mittels eines optischen Sensors die Schaumkonzentration der Klarspülflüssigkeit überwacht wird.
Wie die DE 198 31 688 C1 zeigt, sind bei Geschirrspülmaschinen optische Sen­ soren im Einsatz, mit denen der Spülbehälterinhalt nach Wasser, Trübung, Luft und Schaum überwacht und das Programm der Geschirrspülmaschine entspre­ chend beeinflusst werden kann. Dabei wird entsprechend dem unterschiedlichen Inhalt des Spülbehälters das Programm fortgesetzt oder geändert.
Aus der US 5,806,541 A ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei welcher die Schaumbildung im Spülbehälter überwacht wird. Wird eine Schaumbildung über einem bestimmten, vorgegebenen Maße festgestellt, dann wird in den Spülbehälter zusätzlich Wasser zugegeben und die Schaumbildung dadurch vermindert. Damit lässt sich jedoch die Spülmittelvorgabe nicht optimieren.
Denselben Nachteil weist auch eine Geschirrspülmaschine nach der DE 196 50 915 A1 auf, bei der ebenfalls die Schaumbildung detektiert und zur Abhilfe der Schaumbildung ein Sonderspülgang eingeführt wird.
Wie die DE 34 40 848 C2 zeigt, kann beim Auftreten von Schaum im Spülbe­ hälter mit der Zugabe von Entschäumungsmittel reagiert werden. Dies erfordert eine weitere Zugabevorrichtung und zusätzlichen Kostenaufwand für das be­ nötigte Entschäumungsmittel.
Das Spülprogramm umfasst mehrere Reinigungs- und Spülvorgänge, die mit einem Klarspülvorgang abgeschlossen werden. Dabei wird dem im Spülbehälter befindlichen, gereinigten Geschirr eine mit einem Klarspülmittel versehene Klarspülflüssigkeit zugeführt. Der Kunde nimmt eine Dosiereinstellung vor, damit wird die Klarspülermenge grob eingestellt. Dies führt häufig zu Überdosierun­ gen. Dies führt auch zu unnötigem Verbrauch von Klarspülmittel. Zudem wird bei unzureichender Dosierung oft nicht der gewünschte Klarspüleffekt erreicht. Die manuelle Dosierung des Klarspülmittels berücksichtigt auch nicht die Qua­ lität desselben. Die Folge kann eine hohe Schaumkonzentration sein, die zu einem niedrigen Pumpendruck und zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass auf einfache Art eine Überdosierung an Klarspülmitteln beim Klarspülvorgang verhindert und automatisch die Qualität des Klarspülmittels bei der Dosierung berücksichtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass für die dosierte Zufuhr von Klarspülmittel ein Sollwert für die Schaumkonzentration in der Klarspülflüssigkeit vorgegeben wird, dass während des Klarspülvorganges der vom optischen Sensor erfasste Istwert der Schaumkonzentration in der Klar­ spülflüssigkeit mit dem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, und dass so­ lange Klarspülmittel kontinuierlich oder in Intervallen der Klarspülflüssigkeit zugeführt wird, bis der erfasste Istwert dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Der bereits vorgesehene optische Sensor wird auf einfache Weise zur auto­ matischen Dosierung des Klarspülmittels beim Klarspülvorgang verwendet. Da dabei ein Sollwert für die Schaumkonzentration vorgegeben wird, ist eine Überdosierung verhindert, wobei automatisch die Qualität des Klarspülmittels, d. h. die erhöhte Schaumbildung, berücksichtigt ist. Schlechte Klarspülmittel führen bekanntlich zu erhöhter Schaumbildung, so dass bis zum Erreichen des vorgegebenen Sollwertes der Schaumkonzentration die Zufuhr von Klarspül­ mittel automatisch reduziert wird. Es wird keine Dosiermechanik erforderlich, da die Klarspülmittelzufuhr während des Klarspülvorganges nur freigegeben oder gesperrt werden muss und beim Erreichen des Sollwertes durch den Istwert an Schaumkonzentration beendet wird.
Der Sollwert der Schaumkonzentration kann nach einer Ausführung manuell vom Benutzer oder vom Maschinenhersteller im Programm fest vorgegeben wer­ den.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass für den Vergleich von Istwert und Sollwert eine Eingabemenge an Klarspülmittel oder eine Eingabezeit für die Klarspülmittel-Zufuhr vorgegeben wird, und dass die Zufuhr von Klar­ spülmittel unterbrochen und eine Anzeige "Klarspülmittel-Mangel" vorgenom­ men wird, wenn der Istwert nicht den vorgegebenen Sollwert erreicht, dann kann eine Überwachungsschaltung an dem Klarspülmittel-Behälter der Geschirr­ spülmaschine entfallen, da die Klarspülmittel-Mangelanzeige von der automa­ tischen Überwachung der Schaumstoffkonzentration übernommen wird. Wird nämlich der vorgegebene Sollwert durch den Istwert nicht erreicht, dann ist dies ein eindeutiges Zeichen für fehlendes Klarspülmittel.
Ist weiterhin vorgesehen, dass die Anzeige "Klarspülmittel-Mangel" über eine Vergleichsschaltung eingeleitet wird, die schon während der Klarspülmittel- Zufuhr bis zum Erreichen des Sollwertes durch den Istwert wirksam wird und nur beendet wird, wenn der vorgegebene Sollwert erreicht wird, dann ist mit der Anzeige auch die ablaufende Klarspülmittel-Zufuhr erkennbar. Erlischt die Anzeige, dann wird erkennbar, dass die Klarspülmittel-Zufuhr ordnungsgemäß beendet und der vorgegebene Sollwert erreicht ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Blockschaltbild darge­ stellten Ausführungsbeispiels einer automatischen, dosierten Klarspülmittel- Zufuhr bei einer Geschirrspülmaschine näher erläutert.
Die Geschirrspülmaschine nimmt in einem Spülbehälter 13 das zu reinigende Geschirr auf. Eine Programmsteuerung übernimmt den Ablauf der Reinigungs- und Spülvorgänge mit dem Zuführen, Erwärmen und Absaugen der Reinigungs- und Spülflüssigkeit in bekannter Weise und wird daher nicht in Einzelheiten beschrieben.
An das Ende der Reinigungs- und Spülvorgänge schließt sich ein Klarspül­ vorgang an, in dem dem Spülbehälter 13 Klarspülflüssigkeit und Klarspülmittel zugeführt wird. Dem Spülbehälter 13 ist ein optischer Sensor 14 zugeordnet, die Klarspülflüssigkeit auf die auftretende Schaumkonzentration überwacht und einen entsprechenden Istwert Tist an eine Vergleichsschaltung 11 abgibt. In einer Eingabeeinrichtung 10 kann durch den Benutzer manuell oder durch den Maschinenhersteller im Programm ein Sollwert Tsoll für die Schaumkonzentration vorgegeben werden. Solange der Istwert Tist den Sollwert Tsoll nicht erreicht, gibt die Vergleichsschaltung 11 ein Ausgangssignal AI ab, das die ablaufende Klarspülmittel-Zufuhr anzeigt. Entspricht der vom Sensor 14 erfasste Istwert Tist dem vorgegebenen Sollwert Tsoll, dann wird das Ausgangssignal AI abgeschaltet. Dies ist als Zeichen für die beendete, ordnungsgemäße Zufuhr des Klar­ spülmittels erkennbar. Die Klarspülmittel-Zufuhr kann kontinuierlich oder in Intervallen erfolgen, wobei lediglich die Zufuhr freigegeben oder gesperrt werden muss. Wie das Blockschaltbild zeigt, steuert die Vergleichsschaltung 11 eine Klarspülmittel-Abgabevorrichtung 12 entsprechend, aus der das Klarspül­ mittel dem Spülbehälter 13 zugeführt wird.
Ist der Klarspülvorgang eingeleitet, dann kann auch für die Klarspülmittel-Zufuhr eine Zeitvorgabe eingeführt werden, in der der Istwert Tist den vorgegebenen Sollwert Tsoll erreicht werden kann. Ist dies nicht der Fall, dann kann daraus abgeleitet werden, dass die Klarspülmittel-Abgabevorrichtung 12 kein Klarspül­ mittel mehr für die nötige Zufuhr beinhaltet. Die Anzeige bleibt dann über diese vorgegebene Zeit hinaus anstehen und zeigt diesen Klarspülmittel-Mangel an.
Es kann jedoch für den Klarspülvorgang eine bestimmte Menge an Klarspülmittel vorgegeben werden. Reicht dieses nicht aus, um die vorgegebene Schaumstoff­ konzentration zu erreichen, dann kann das Ausgangssignal AI ebenfalls den Mangel an Klarspülmittel anzeigen.
Diese automatische Zufuhr von Klarspülmittel begrenzt die Menge an Klarspül­ mittel auf das erforderliche Maß und führt auch zur Einsparung an Klarspül­ mittel. Außerdem ist keine Füllstands-Überwachung an dem Klarspülmittel- Behälter nötig, um den Mangel an Klarspülmittel anzuzeigen. Außer dem für die Programmsteuerung bereits verwendeten optischen Sensor ist nur ein unwe­ sentlicher Steuerungsaufwand für die automatische, dosierte Zufuhr des Klar­ spülmittels erforderlich.

Claims (4)

1. Verfahren zur dosierten Zufuhr von Klarspülmittel beim Klarspülvorgang in die Klarspülflüssigkeit im Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine, bei der mittels eines optischen Sensors die Schaumkonzentration der Klar­ spülflüssigkeit überwacht wird, dadurch gekennzeichnet,
dass für die dosierte Zufuhr von Klarspülmittel ein Sollwert (Tsoll) für die Schaumkonzentration in der Klarspülflüssigkeit vorgegeben wird,
dass während des Klarspülvorganges der vom optischen Sensor (14) er­ fasste Istwert (Tist) der Schaumkonzentration in der Klarspülflüssigkeit mit dem vorgegebenen Sollwert (Tsoll) verglichen wird, und
dass solange Klarspülmittel kontinuierlich oder in Intervallen der Klar­ spülflüssigkeit zugeführt wird, bis der erfasste Istwert (Tist) dem vor­ gegebenen Sollwert (Tsoll ) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert (Tsoll) manuell vom Benutzer oder vom Maschinenher­ steller im Programm fest vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass für den Vergleich von Istwert (Tist) und Sollwert (Tsoll) eine Ein­ gabemenge an Klarspülmittel oder eine Eingabezeit für die Klarspülmittel- Zufuhr vorgegeben wird, und
dass die Zufuhr von Klarspülmittel unterbrochen und eine Anzeige "Klar­ spülmittel-Mangel" vorgenommen wird, wenn der Istwert (Tist) nicht den vorgegebenen Sollwert (Tsoll) erreicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige "Klarspülmittel-Mangel" über eine Vergleichsschaltung (11) eingeleitet wird, die schon während der Klarspülmittel-Zufuhr bis zum Erreichen des Sollwertes (Tsoll) durch den Istwert (Tist) wirksam wird und nur beendet wird, wenn der vorgegebene Sollwert (Tsoll) erreicht wird.
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