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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von Wärmetauschern, die,
zum Beispiel, einen Radiator und einen Kondensator einsetzen.
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Ein
Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauschers
für das
Klimasystem eines Kraftfahrzeugs ist aus der
US 5,464,145 bekannt. Entsprechend
diesem bekannten Verfahren werden Sammlerrohre durch Extrusion hergestellt
und gepresst, um Öffnungen,
die ein Rohr aufnehmen, zu erzielen. Eine Mehrzahl von Röhren, um
eine Strömung
eines Kühlmittels
zu führen,
sind so angeordnet, dass sie unter regelmäßigen Intervallen und parallel
zueinander beabstandet sind. Danach werden gewellte Rippen dicht
sandwichartig zwischen die Röhren
eingefügt. Schließlich wird
ein oberer und ein unterer Tragebalken an der obersten, gewellten
Rippe und an der untersten, gewellten Rippe jeweils befestigt, um
einen Wärmetauscher
provisorisch zusammenzubauen.
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Ein
weiteres Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauschers ist aus dem Stand
der Technik
US 5,129,144 bekannt.
Eine Mehrzahl von Rohrschlitzen ist durch eine Kopfwand hindurchgeführt, in
der eine Röhre
unter Befestigen des Wärmetauschers
eingesetzt wird.
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Beide
dieser Dokumente nach dem Stand der Technik sind allerdings in Bezug
darauf nachteilig, die Sammler sicher zu befestigen.
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Wenn
Wärmetauscher
hergestellt werden, werden Röhren
unter einer vorbestimmten Teilung angeordnet, wonach das Einsetzen
von Rippen dazwischen folgt. Nach Zusammendrücken der Röhren und Rippen werden Sammler
an den Enden der Röhren
befestigt. Andere Elemente, wie beispielsweise ein Rohr, werden
auch an der Anordnung befestigt, an der ein Einbrenn- bzw. Wärmebehandlungsgestell befestigt
ist. Dann wird der montierte Wärmetauscher in
einen Ofen für
ein Hartlöten
eingegeben.
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Endabdeckungen
werden an beiden Enden des Sammlers befestigt. Wenn die Röhren des Sammlers
mit den Endabdeckungen befestigt sind, kann die folgende Unannehmlichkeit
auftreten.
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Unter
Befestigung an den Röhren
wird die Mitte des Sammlers im Querschnitt durch eine Klemmeinrichtung
gehalten, was zum Beispiel bei dem Sammler einer runden Rohrleitung
eine Klemmverschiebung derart bewirken kann, dass sie sich um die
Sammlerrohrleitung dreht. Weiterhin ist es, wenn Wärmetauscher
hergestellt werden, die einen Radiator und einen Kondensator einsetzen,
schwierig, einen Radiator-Sammler und einen Kondensator-Sammler
oberhalb und unterhalb, um sie zusammenzuklemmen, anzuordnen.
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Weiterhin
wird, wenn die Endabdeckungen des Radiator-Sammlers und des Kondensator-Sammlers, die miteinander
integriert sind, verwendet werden, wenn die Endabdeckungen zuvor
an den Sammlern durch Druckbefestigung befestigt sind, die relative
Position der Schlitze, die in den Sammlern gebildet sind, um in
ein Ende der Röhren einzugreifen,
in der Längsrichtung
der Sammler aufgrund der Spannung in der Pressbefestigung gestört. Das
bedeutet, dass die Position der Schlitze des Radiator-Sammlers und
die Position der Schlitze des Kondensator-Sammlers fehlausgerichtet
werden, was zu einer Unmöglichkeit
führt,
die Sammler an den Röhren
zu befestigen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Herstellen von Wärmetauschern
zu schaffen, das ein sicheres Befestigen der Sammler und das genaue
Erreichen der relativen Position der Schlitze, die in dem Sammler gebildet
sind, ermöglicht.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch ein Verfahren, wie es in Anspruch
1 definiert ist, gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
ersichtlich werden, in denen:
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1A zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen eine Verstärkung anordnenden
Vorgang darstellt;
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1B zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 1A, die einen eine Radiatorröhre anordnenden Vorgang darstellt;
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2A zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 1B, die einen eine Kondensatorröhre anordnenden
Vorgang darstellt;
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2B zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 2A, die einen eine Rippe einsetzenden Vorgang darstellt;
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3 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 2B, die einen einen Sammler montierenden Vorgang
darstellt;
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4 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 3, die einen einen Sammler montierenden, abschließenden Vorgang
darstellt;
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5 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 4, die einen ein Einbrenngestell montierenden
Vorgang darstellt;
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6 zeigt
eine Draufsicht, die den allgemeinen Aufbau eines Systems zum Herstellen
eines Wärmetauschers
darstellt;
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7 zeigt
eine Vorderansicht, die den allgemeinen Aufbau des Herstellungssystems
für den Wärmetauscher
darstellt;
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8 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Auflageplatte darstellt;
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9 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 5, die die Auflageplatte darstellt;
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10 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 6, die die Auflageplatte darstellt;
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11 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 7, die die Auflageplatte darstellt;
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12 zeigt
eine Ansicht, die von den Pfeilen XII-XII in 11 aus
gesehen ist;
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13 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 12, die von den Pfeilen XIII-XIII in 11 aus
gesehen ist;
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14A zeigt eine schematische Zeichnung, die einen
Nockenantriebsmechanismus für
ein horizontales Bewegen eines Röhrentrageelements darstellt;
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14B zeigt eine Ansicht ähnlich zu 14A, die einen Nockenantriebsmechanismus für ein horizontales
Bewegen eines Endfläche-Begrenzungselements
darstellt;
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15 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 13, die von den Pfeilen XV-XV in 11 aus
gesehen ist;
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16A–16C zeigen vergrößerte Teilvorderansichten,
von denen jede einen eine Radiatorröhre und eine Kondensatorröhre anordnenden, eine
Endfläche
positionierenden Vorgang darstellt;
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17 zeigt
eine vergrößerte, perspektivische
Teilansicht, die eine temporäre
bzw. vorläufige Sammler-Halteeinrichtung
darstellt;
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18 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 17, die die Radiatorröhre und die Kondensatorröhre, die provisorisch
durch die vorläufige
Sammler-Halteeinrichtung gehalten sind, darstellt;
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19 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 11, die eine Rippeneinsetzvorrichtung darstellt;
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20 zeigt
eine Seitenansicht, die die Rippeneinsetzvorrichtung darstellt;
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21 zeigt
eine schematische Ansicht, die eine Rippenanordnung darstellt;
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22 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 9, die ein Rippenhalteelement darstellt;
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23A zeigt eine Ansicht ähnlich zu 20,
die das Rippenhalteelement, mit einer Rippenklemmplatte geschlossen,
darstellt;
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23B zeigt eine Ansicht ähnlich zu 10,
die das Rippenhalteelement darstellt;
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24A zeigt eine Ansicht ähnlich zu 23A, die das Rippenhalteelement, mit der Rippenklemmplatte
geöffnet,
darstellt;
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24B zeigt eine Ansicht ähnlich zu 23B, die das Rippenhalteelement darstellt;
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25A zeigt eine Ansicht ähnlich zu 24B, die eine Rippe darstellt, die gerade in das Rippenhalteelement
eingesetzt wird;
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25B zeigt eine Ansicht ähnlich zu 25A, die die Rippe darstellt, wie sie nach innen durch
Luftblasen eingesetzt wird;
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25C zeigt eine Ansicht ähnlich zu 25B, die die Rippe darstellt, wie sie zusammengedrückt wird;
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25D zeigt eine Ansicht ähnlich zu 25C, die die Rippe darstellt, wie sie fallengelassen
wird;
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26 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 22, die einen Bewegungsvorgang einer Rippe durch
einen Luftstrom in einem Rippeneinsetzteil darstellt;
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27 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 23, die eine Sammler-Montagevorrichtung
darstellt, die in einem Sammler-Montageteil vorgesehen ist;
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28 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 25D, die die Sammler-Montagevorrichtung darstellt,
die in dem Sammler-Montageteil vorgesehen ist;
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29A–29B zeigen Ansichten ähnlich zu 16C, die jeweils die Sammler-Montagevorrichtung darstellen;
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30 zeigt
eine perspektivische Teilansicht, die die Sammler-Montagevorrichtung
darstellt;
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31A zeigt eine Teilseitenansicht, die die Sammler-Montagevorrichtung
darstellt;
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31B zeigt eine Teildraufsicht, die die Sammler-Montagevorrichtung
darstellt;
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31C zeigt eine Teilvorderansicht, die die Sammler-Montagevorrichtung
darstellt;
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32A zeigt eine Ansicht ähnlich zu 28,
die einen Gleithauptkörper
der Sammler-Montagevorrichtung
darstellt;
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32B zeigt eine Ansicht ähnlich zu 32A, die ein Radiator-Sammler-Positionierelement und ein Kondensator-Sammler-Positionierelement
darstellt;
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33 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 26, die den Radiator-Sammler und den Kondensator-Sammler,
geklemmt durch ein Radiator-Sammler-Klemmelement und ein Kondensator-Sammler-Klemmelement,
darstellt;
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34 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 33, die Verstärkungsteile
darstellt, die an einem Positionierungs-Anordnungselement einer
Röhrenanordnungsvorrichtung,
vorgesehen an der Auflageplatte, befestigt sind;
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35 zeigt
eine Ansicht ähnlich
zu 34, die Rippen darstellt, die zwischen Röhren, nach
Anordnen der Verstärkungsteile,
der Radiatorröhre
und der Kondensatorröhre
an dem Positionierungs-Anordnungselement der Röhrenanordnungsvorrichtung eingesetzt
sind; und
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36A–36C zeigen Ansichten ähnlich zu 21,
die den Radiator-Sammler und den Kondensator-Sammler, befestigt
an dem Wärmetauscher,
der vorläufig
montiert ist, darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein Wärmetauscher, der die vorliegende
Erfindung darstellt, in der Folge von A bis F nachfolgend beschrieben.
- A. Wärmetauscher-Herstellungsvorgang
- B. Herstellungssystem für
den Wärmetauscher
- B-1. Rippenbildungsteil
- B-2. Radiatorröhren-Anordnungsteil
- B-3. Kondensatorröhren-Anordnungsteil
- B-4. Rippeneinsetzteil
- B-5. Sammler-Montageteil
- C. Aufbau der Auflageplatte
- C-1. Röhrenanordnungsvorrichtung
- C-2. provisorischer Sammler-Halter
- C-3. Einbrenngestell-Montagevorrichtung
- D. Rippeneinsetzvorrichtung
- D-1. Fördereinrichtung
- D-2. Rippenhalteelement
- E. Vorrichtung zum Montieren eines Sammlers
- E-1. Gleithauptkörper
- E-2. Positionierelement für
den Radiator-Sammler und Positionierelement für den Kondensator-Sammler
- E-3. Radiator-Sammler-Klemmelement und Kondensator-Sammler-Klemmelement
- E-4. Antriebseinrichtung für
eine Bewegung nach vorne/nach hinten
- F. Erläuterung
der Betriebsweise des Herstellungssystems für den Wärmetauscher
- F-1. Vorgang vor der Anordnung einer Röhre
- F-2. Vorgang zum Anordnen einer Röhre
- F-3. Vorgang zum Einsetzen einer Rippe
- F-4. Vorgang zum Montieren eines Sammlers
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung bei einem System zum Herstellen von
Wärmetauschern
mit einem Radiator und einem Kondensator, zum Beispiel zusammengesetzt über eine
Reihe von Vorgängen,
angewandt. Bevor die Anordnung des Systems zum Herstellen des Wärmetauschers
erläutert
wird, wird der Herstellungsvorgang für einen Wärmetauscher kurz erläutert.
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A. Wärmetauscher-Herstellungsvorgang
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Wie 1A zeigt,
wird, wenn ein Wärmetauscher,
der einen Radiator oder einen ersten Wärmetauscher und einen Kondensator
oder einen zweiten Wärmetauscher
einsetzt, zuerst ein Paar Verstärkungsteile 1, 2 vorbereitet.
Die Verstärkungsteile 1, 2 werden
zum Beispiel aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet.
Ein Beispiel umfasst ein Kernmaterial der Japanese Industrial Standards JIS3003
und eine Hartlötmaterialschicht
nach JIS 4045 oder IS4343 in Form eines Überzugs auf der Seite der Rippe.
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Längsenden
der Verstärkungsteile 1, 2 sind mit
Kerben 1a, 2a ausgebildet, die Röhrentrageelemente 36 aufnehmen,
um eine Endflächenposition von
Rippen 5 zu begrenzen, wie dies später beschrieben werden wird.
Die Ausbildung der Kerben 1a, 2a verhindert, dass
die Röhrentrageelemente 36 mit
den Verstärkungsteilen 1, 2 zusammenstoßen, wenn
die Endflächenposition
der Rippen 5 begrenzt wird.
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Dann
wird, wie 1B zeigt, nachdem die Verstärkungsteile 1, 2 unter
einem vorgegebenen Intervall angeordnet sind, eine Mehrzahl Radiatorröhren 3 oder
erster Wärmetauscherröhren zwischen den
Verstärkungsteilen 1, 2 unter
der einer vorgegebenen Teilung angeordnet. Ein Anordnen der Radiatorröhren 3a wird
mit einer Röhrenanordnungsvorrichtung
ausgeführt,
wie dies später
beschrieben werden wird. Die Radiatorröhren 3 sind zum Beispiel aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Ein Beispiel umfasst
ein Kernmaterial nach JIS3003, eine Hartlötmaterialschicht nach JIS4045 oder
JIS4343 in Form eines Überzugs
auf der Außenseite
der Röhre,
und eine Opferkorrosionsschicht nach JIS7072 in Form eines Überzugs
auf der Innenseite der Röhre.
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Dann
werden, wie 2A zeigt, unter derselben Teilung
wie für
die Radiatorröhren 3,
Kondensatorröhren 4 oder
zweite Wärmetauscherröhren unmittelbar
oberhalb der Radiatorröhren 3 mit
einem vorgegebenen Abstand dazwischen angeordnet. Die Kondensator röhren 4 sind
auch zum Beispiel aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Ein
Beispiel umfasst ein Kernmaterial nach JIS3003 und eine Hartlötmaterialschicht
in Form eines Überzugs
nach JIS4045 oder JIS4343 auf der Außenseite der Röhre, oder
ein extrudiertes Röhrenmaterial nach
JIS1050 mit einer Opferkorrosionsschicht aus thermisch aufgespritztem
Zink auf seiner Außenseitenfläche.
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Wenn
diese Anordnung von oben aus betrachtet wird, sind die Radiatorröhren 3 unmittelbar unterhalb
der Kondensatorröhren 4 angeordnet.
Die Röhrenanordnungsvorrichtung
dient auch dazu, die Kondensatorröhren 4 und die Radiatorröhren 3 mit
einem vorgegebenen Abstand dazwischen anzuordnen. Die Kondensatorröhren 4 sind
leicht länger
als die Radiatorröhren 3.
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Gemeinsame
Rippen 5 für
den Radiator und den Kondensator werden dann, wie 2B zeigt,
in einem Raum angeordnet, der zwischen den Radiatorröhren 3 und
den Kondensatorröhren 4,
angeordnet unter einer vorgegebenen Beabstandung, definiert ist.
Das Einsetzen der Rippen 5 in den Raum wird mit einer Rippeneinsetzvorrichtung
durchgeführt,
wie dies später
beschrieben werden wird. Die Rippen 5 sind auch aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Ein Beispiel umfasst nur
ein Material nach JIS3003 oder ein Kernmaterial nach JIS3003 und
eine Hartlötmaterialschicht
in Form eines Überzugs
nach JIS4045 oder JIS4343 auf beiden Seiten der Rippen.
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Dann
wird, wie 3 zeigt, Druck auf die Radiatorröhren 3 und
die Kondensatorröhren 4 in
der Richtung, um das Unterteilungsintervall zu verringern, oder
in der Richtung eines Pfeils X, aufgebracht. Genauer gesagt wird
Druck auf die Röhren 3, 4 in
der Richtung deren Anordnung aufgebracht, um eine vorgegebene Kernbreite
zu erreichen. Darauf folgend werden, wie 4 zeigt,
Radiator-Sammler 7 oder erste Wärmetauscher-Sammler an den
Radiatorröhren 3 montiert,
wogegen Kondensator-Sammler 6 oder zweite Wärmetauscher-Sammler
an den Kondensatorröhren 4 montiert
werden. Der Radiator-Sammler 7 und
der Kondensator-Sammler 6 sind auch aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung gebildet. Ein Beispiel des Radiator-Sammlers 7 umfasst
ein Kernmaterial nach JIS3003, einen Überzug einer Hartlötmaterialschicht
nach JIS4045 oder JIS4343 auf der Außenseite des Sammlers, und
einen Überzug
einer Opferkorrosionsschicht nach JIS7072 auf der Innenseite des
Sammlers. Ein Beispiel des Kondensator-Sammlers 6 umfasst
ein Kernmaterial nach JIS3003 und einen Überzug einer Hartlötmaterialschicht
nach JIS4045 oder JIS4343 auf dessen Außenseite.
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Der
Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 werden
gleichzeitig unter Verwendung einer zeitweiligen Sammlerhalter-
und Sammlerbefestigungsvorrichtung montiert, wie dies später beschrieben
werden wird. Wenn ein Sammler einen Behälter oder eine Sammlerplatte
oder eine Sitzplatte, die definiert angeordnet sind und getrennt
voneinander vorliegen, umfasst, kann die Sammlerplatte zuerst montiert
werden.
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Rohre 8a, 8b werden
dann, wie 5 zeigt, an den Sammlern 6, 7 montiert.
Sammler-Endabdeckungen 127 werden
an nahe zueinander liegenden Löchern 125, 126,
die an beiden Enden des Radiator-Sammlers 7 und des Kondensator-Sammlers 6 geöffnet sind,
montiert. Ein Beispiel der Sammler-Endabdeckung 127 umfasst
ein Kernmaterial nach JIS3003 und einen Überzug einer Hartlötmaterialschicht
nach JIS4045 oder JIS4343 auf der Innenseite der Abdeckung. Die
Sammler-Endabdeckungen 127 sind miteinander als eine gemeinsame
Abdeckung für
den Radiator-Sammler 7 und den Kondensator-Sammler 6 integriert.
Dies führt
zu einer stark verringerten Anzahl an Teilen in Kombination mit
der gemeinsamen Anordnung der Rippen 5 und der Verstärkungsteile 1, 2.
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Danach
wird, mit Einbrenngestellen 61 einer Einbrenngestell-Montagevorrichtung 33,
wie dies später
beschrieben werden wird, die an dem montierten Wärmetauscher befestigt sind,
ein Flussmittel auf die Röhren/Rippenverbindungen,
die Sammler Röhrenverbindungen
und die Verbindungen der anderen Bauteile aufgebracht, und dann
wird der Wärmetauscher,
hergestellt aus Aluminium, in einen Ofen eingesetzt, um diese Verbindungen
hartzulöten.
Der Wärmetauscher,
der den Radiator und den Kondensator einsetzt, wird über den
vorstehenden Vorgang fertiggestellt.
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In
Bezug auf den Zeitpunkt zum Aufbringen eines Flussmittels, für die Vorrichtungen
und Verbinder, die in dem Kondensator-Sammler 6 vorgesehen sind,
wird Flussmittel dann aufgebracht, wenn eine Kondensator-Sammler-Unteranordnung
hergestellt wird. Für
Einlass/Auslass-(I/O)-Rohre des Radiators wird Flussmittel dann
aufgebracht, wenn sie montiert sind, oder es wird auf die Sammler/Röhrenverbindungen
aufgebracht. Für
die Sammler-Endabdeckungen 127 wird Flussmittel auf die
Sammler/Röhrenverbindungen aufgebracht,
wenn sie montiert werden, oder es wird an den Sammler/Röhren-Basisteilen
aufgebracht.
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B. Herstellungssystem
für den
Wärmetauscher
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Das
Nachfolgende erläutert
den Aufbau des Herstellungssystems für den Wärmetauscher, um den Wärmetauscher über das
vorstehende Verfahren herzustellen.
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Das
Herstellungssystem für
den Wärmetauscher
weist, wie die 6–7 zeigen,
einen Rippenbildungsteil 9 zum Bilden von faltenbalg-ähnlichen
Rippen 5 aus einem langen Aluminiumblech über bestimmte
Vorgänge,
einen Radiatorröhren-Anordnungsteil 10 zum
Anordnen der Radiatorröhren 3, einen
Kondensatorröhren-Anordnungsteil 11 zum Anordnen
der Kondensatorröhren 4,
einen Rippeneinsetzteil 12 zum Einsetzen der Rippen 5 in
den Raum zwischen den Radiatorröhren 3 und
den Kondensatorröhren 4,
angeordnet unter einer vorgegebenen Teilung, und einen Sammler-Montageteil 13 zum
Montieren der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 an
den Röhren 3, 4 auf.
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Der
Radiatorröhren-Anordnungsteil 10,
der Kondensatorröhren-Anordnungsteil 11,
der Rippeneinsetzteil 12 und der Sammler-Montageteil 13 sind in
Folge in dieser Reihenfolge angeordnet, wogegen der Rippenbildungsteil 9 benachbart
zu der Montagelinie angeordnet ist.
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B-1. Rippenbildungsteil
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Mit
dem Rippenbildungsteil 9 wird, wie in 6 dargestellt
ist, ein Aluminiumblech, das in einer Rolle aufgewickelt ist und
auf ein Coil-Gestell 14 aufgesetzt ist, zu der Rippenbildungsmaschine 15 zugeführt, wo
es zu einer faltenbalg-ähnlichen
Form geformt wird. Dann wird die fortlaufend gebildete Rippe 5 zu
dem Rippeneinsetzteil 12 über einen Rippenzuführmechanismus 16 zugeführt. Wenn
das Rippeneinsetzteil 12 zugeführt wird, wird die fortlaufend
gebildete Rippe 5 in eine vorgegebene Länge geschnitten.
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B-2. Radiatorröhren-Anordnungsteil
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Die
Radiatorröhren 3 werden,
mit dem Radiatorröhren-Anordnungsteil 10,
wie dies in 6 dargestellt ist, unter einem
vorgegebenen Vorschub durch eine Fördereinrichtung 17 gefördert, die
dann zu einem vorgegebenen Anordnungsbereich durch eine Röhrenlade einrichtung 18 transportiert
werden und eine nach der anderen zu einem Einsetzträger 30 auf
einer Auflageplatte 19 oder einem Montagetransporttisch
durch ein Röhrenmagazin 26,
wie dies in 7 dargestellt ist, zugeführt werden.
Hierbei sind die Radiatorröhren 3 unter
einer vorgegebenen Teilung auf dem Einsetzträger 30 der Auflageplatte 19 angeordnet.
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Wie
in 7 dargestellt ist, wird ein Anordnen der Radiatorröhren 3 unter
Verwendung einer Röhrenanordnungsvorrichtung
durchgeführt,
wie dies später
beschrieben werden wird, die auf der Auflageplatte 19 angeordnet
ist, die sich zwischen dem Radiatorröhren-Anordnungsteil 10 und dem Sammler-Montageteil 13 hin-
und herbewegt. Die Auflageplatte 19 ist so aufgebaut, um
auf einer oberen Schiene 20 und einer unteren Schiene 21 zu
laufen, wie dies in 7 dargestellt ist. Die Auflageplatte 19 wird von
dem Radiatorröhren-Anordnungsteil 10 zu
dem Sammler-Montageteil 13 in der Richtung des Pfeils A bewegt
und wird dann auf die untere Schiene 21 durch einen die
Auflageplatte herablassenden Mechanismus 22, der an einem
hinteren Ende des Sammler-Montageteils 13, gesehen aus
Sicht der Zuführrichtung,
angeordnet ist, herabgelassen.
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Dann
wird die Auflageplatte 19 auf der unteren Schiene in der
Richtung des Pfeils B bewegt, um zu einer Position unterhalb des
Radiatorröhren-Anordnungsteils 10 zurückzukehren.
Die Auflageplatte 19, die zu deren ursprünglichen
Position zurückgekehrt
ist, wird durch einen Auflageplatten-Hebemechanismus 23,
angeordnet vor dem Radiatorröhren-Anordnungsteil 10,
zurückgeführt und
wird wieder auf der oberen Schiene 20 angeordnet.
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B-3. Kondensatorröhren-Anordnungsteil
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Die
Kondensatorröhren 4 werden,
mit dem Kondensatorröhren-Anordnungsteil 11,
wie dies in 6 dargestellt ist, von einem
Röhrenbevorratungsteil 24,
das neben dem Kondensatorröhren-Anordnungsteil 11 angeordnet
ist, durch die Röhrenladeeinrichtung 25 genommen
und werden zu einem vorgegebenen Anordnungsbereich transportiert. Dann
werden sie eine nach der anderen zu der Einsetzbasis 30 der
Auflageplatte 19 durch ein Röhrenmagazin 27, das,
in 7 dargestellt ist, zugeführt. Hierbei sind die Kondensatorröhren 4 unmittelbar oberhalb
der Radiatorröhren 3,
die in dem vorhergehenden Vorgang angeordnet sind, angeordnet.
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B-4. Rippeneinsetzteil
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Mit
dem Rippeneinsetzteil 12 werden, wie in 6 dargestellt
ist, unter Verwendung einer Rippen-Einsetzvorrichtung, wie dies
später
beschrieben werden wird, die Rippen 5 zwischen den Radiatorröhren 3 und
den Kondensatorröhren 4,
angeordnet auf dem Einsetzträger 30 der
Auflageplatte 19, unter einer vorgegebenen Beabstandung,
eingesetzt.
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B-5. Sammler-Montageteil
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Mit
dem Sammler-Montageteil 13 werden, wie in 6 dargestellt
ist, nach Aufbringen einer Kompression auf die Rippen 5,
die zwischen den Radiatorröhren 3 und
den Kondensatorröhren 4 eingesetzt
sind, um die Anordnungsteilung auf einen vorgegebenen Wert zu bringen,
die Radiator-Sammler 7 und die Kondensator-Sammler 6 an
den Röhren
unter Verwendung einer Sammler-Montagevorrichtung, wie dies später beschrieben
werden wird, montiert.
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C. Aufbau der Auflageplatte
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Das
Nachfolgende erläutert
den Aufbau der Auflageplatte 19, die sich auf der oberen
Schiene 20 und der unteren Schiene 21 bewegt.
Die Auflageplatte 19 weist, wie die 8–11 zeigen,
eine Röhrenanordnungsvorrichtung 31 zum
Anordnen der Radiatorröhren 3 und
der Kondensatorröhren 4 unter
einer vorgegebenen Teilung, einen provisorischen Sammler-Halter 32,
um die Radiator-Sammler 7 und die Kondensator-Sammler 6 zeitweilig
zu halten, und eine Einbrenngestell-Montagevorrichtung 33 zum Montieren
des Einbrenngestells oder eines Verbindungsstabs an dem vorläufig montierten
Wärmetauscher
auf.
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Die
Auflageplatte 19 weist einen Hauptträger 28, der auf der
oberen Schiene 20 oder der unteren Schiene 21 angeordnet
ist, und den Einsetzträger 30, der
an dem Hauptträger 28 durch
eine Mehrzahl Trageführungen 66 getragen
ist, auf. Verschiedene Teile, die den Wärmetauscher bilden, wie beispielsweise
Verstärkungsteile 1, 2,
Röhren 3, 4 und
Sammler 6, 7, die an den Stufen des Radiatorröhren-Anordnungsteils 10,
des Kondensatorröhren-Anordnungsteils 11,
des Rippen-Einsetzteils 12 und des Sammler-Montageteils 13 vorgesehen
werden, werden aufeinanderfolgend zu dem Einsetzträger 30 für eine Montage
zugeführt.
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C-1. Röhrenanordnungsvorrichtung
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Wie
in den 8–9 und 11 dargestellt
ist, weist die Röhrenanordnungsvorrichtung 31 ein
kammzahnförmiges
Positionierungs-Anordnungselement 34 zum Anordnen der Verstärkungsteile 1, 2,
der Radiatorröhren 3 und
der Kondensatorröhren 4 an
vorgegebenen Positionen, ein Endflächen-Begrenzungselement 35 zum
Begrenzen und Ausrichten der Positionen der Endflächen der
Verstärkungsteile 1, 2,
Radiatorröhren 3 und
Kondensatorröhren 4,
und ein Röhrentrageelement 36 zum
Anordnen der Kondensatorröhren 4 unmittelbar
oberhalb der Radiatorröhren 3,
mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen, auf.
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C-1a. Positionierelement
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Das
Positionierungs-Anordnungselement 34 ist, wie 12 zeigt,
in einer Kammzahnform gebildet, die eine Mehrzahl Schlitze 37 besitzt,
die unter einer vorbestimmten Teilung entlang der Längsrichtung
gebildet sind. Die Schlitze 37 sind als Kerben senkrecht
nach unten, von der oberen Endkante aus eingeschnitten, gebildet,
um dazu zu dienen, die Verstärkungsteile 1, 2,
die Radiatorröhren 3 und
die Kondensatorröhren 4 an
den Bereichen nahe zu beiden Enden aufzunehmen und zu positionieren.
Die Schlitze 37 besitzen eine solche Länge, dass die Radiatorröhre 3 und
die Kondensatorröhre 4 in
demselben Schlitz mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen eingesetzt
werden können.
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Wie
in den 11–12 dargestellt
ist, ist das Positionierungs-Anordnungselement 34 an Hebeblöcken 39 befestigt,
die entlang eines Paars Trageführungen 38, 38,
die hochstehend an der Hauptbasis 28 angeordnet sind, bewegbar
sind. Der Hebeblock 39 ist mit einem Nockenfolgeteil 42 versehen, das
gleitend mit einem ungefähr
dreieckförmigen
Nocken 41, befestigt an einem Gleitteil 40, das
gleitend an der Hauptbasis 28 befestigt ist, in Eingriff
steht. Deshalb befindet sich, wenn sich das Gleitteil 40 an der
Position befindet, die durch die durchgezogene Linie in 12 dargestellt
ist, das Positionierungs-Anordnungselement 34 an
einer oberen Endposition, die von der oberen Fläche des Einsetzträgers 30 vorsteht.
Das Positionierungs-Anordnungselement 34 wird, wenn sich
das Gleitteil 40 zu der linken Position, die mit einer
zwei-punktierten Kettenlinie in 12 dargestellt
ist, bewegt, zu einer unteren Totpunktposition unterhalb des Einsetzträgers 30 durch
den Nocken 41 bewegt.
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Genauer
gesagt wird, wie die 16A–16C zeigen,
das Positionierungs-Anordnungselement 34 nach
oben und nach unten so bewegt, dass es an einer Position oberhalb
des Einsetzträgers 30 angeordnet
ist, wenn die Verstärkungsteile 1, 2,
die Radiatorröhren 3 und
die Kondensatorröhren 4 montiert
werden, und es ist an einer Position unterhalb des Einsetzträgers 30 angeordnet, wenn
der vorläufig
montierte Wärmetauscher
zusammengedrückt
wird.
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C-1b. Endflächen-Begrenzungselement
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Das
Endflächen-Begrenzungselement 35 ist, wie
in den 11 und 16A–16C dargestellt ist, als ein rechtwinkliger Block
ausgebildet, der zu dem Positionierungs-Anordnungselement 34 hinweist.
Das Endflächen-Begrenzungselement 35 besitzt
einen abgestuften Bereich, der auf der Oberfläche gebildet ist, die zu dem
Positionierungs-Anordnungselement 34 hinweist,
und umfasst eine vordere Endfläche 35a,
die als eine Radiatorröhren-Position-Begrenzungsfläche zum
Begrenzen der Position eines Längsendes
der Radiatorröhren 3 dient,
und eine hintere Endfläche 35b,
die als eine Kondensatorröhren-Position-Begrenzungsfläche zum
Begrenzen der Position eines Längsendes
der Kondensatorröhren 4 dient.
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Wie
in den 11 und 13 dargestellt
ist, ist das Endflächen-Begrenzungselement 35 an
dem Hebeblock 44 befestigt, der entlang eines Paars Trageführungen 43, 43,
die an dem Hauptträger 28 hochstehend
angeordnet sind, bewegbar ist. Der Hebeblock 44 ist mit
einer Nockenfolgeeinrichtung 47 versehen, die gleitend
in einen ungefähr
dreieckförmigen
Nocken 46 eingreift, der an einem Gleitteil 45 befestigt
ist, das gleitend an dem Hauptträger 28 montiert
ist. Deshalb befindet sich das Endflächen-Begrenzungselement 35,
wenn sich das Gleitteil 45 an der Position befindet, die
durch eine durchgezogene Linie in 13 dargestellt
ist, an einer oberen Endposition, von der oberen Fläche des
Einsetzträgers 30 vorstehend.
Wenn sich das Gleitteil 45 zu der linken Position, dargestellt
durch eine unterbrochene Linie in 13, bewegt,
wird das Endflächen-Begrenzungsteil 35 zu
einer unteren Totpunktmittenposition unterhalb des Einsetzträgers 30 über den
Nocken 46 bewegt.
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Genauer
gesagt wird, wie in den 16A–16C dargestellt ist, das Endflächen-Begrenzungselement 35 nach
oben und nach unten so bewegt, dass es an einer Position oberhalb des
Einsetzträgers 30 angeordnet
ist, wenn die Verstärkungsteile 1, 2,
die Radiatorröhren 3 und
die Kondensatorröhren 4 montiert
werden, und es ist an einer Position unterhalb des Einsetzträgers 30 angeordnet, wenn
die Radiator-Sammler 7 und die Kondensator-Sammler 6 an
dem vorläufig
montierten Wärmetauscher
montiert sind.
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C-1c. Röhrentrageelement
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Wie
in den 11 und den 16A–16C dargestellt ist, ist das Röhrentrageelement 36 als
eine rechtwinklige, flache Platte ausgebildet, die im Wesentlichen
dieselbe Länge
wie diejenige des Endflächen-Begrenzungselements 35 besitzt,
und ist an einer Röhrentrageelement-Halteplatte 48,
angeordnet an dem Hebeblock 44, befestigt. Das Röhrentrageelement 36 umfasst,
wie in den 16A–16C dargestellt
ist, einen Kragenbereich an einem Basisende 36a und ist
ungefähr
horizontal durch Halten des Kragenbereichs zwischen einem Paar von
Röhrentrageelement-Halteplatten 48a, 48b gehalten.
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Andererseits
ist ein Spitzenbereich 36b des Röhrentrageelements 36 an
einer abgestuften Fläche über ein
Durchgangsloch, das in dem Endflächen-Begrenzungselement 35 gebildet
ist, angeordnet. Ein Endbereich der Kondensatorröhren 4 ist auf einem
Vorsprung, der auf der abgestuften Fläche vorgesehen ist, platziert.
Die Dicke des Röhrentrageelements 36 bestimmt
einen vorgegebenen Abstand zwischen den Radiatorröhren 3 und
den Kondensatorröhren 4.
Ein Ende des Spitzenbereichs 36b des Röhrentrageelements 36 stößt an den
Rippen 5, eingesetzt zwischen den Röhren, an, um so dazu zu dienen,
die Rippen 5 zusammenzudrücken, wenn der vorläufig montierte
Wärmetauscher
zusammengedrückt
wird.
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Das
Röhrentrageelement 36 wird
nach oben und nach unten über
den Nocken 46 in derselben Art und Weise wie das Endflächen-Begrenzungselement 35 bewegt.
Hierbei bewegen sich die Endflächen-Begrenzungselemente 35 und
die Röhrentrageelemente 36 in
deren Gesamtheit nach oben und nach unten entlang der Trageführungen 43.
Wie die 14A–14B zeigen,
sind das Endflächen-Begrenzungselement 35 und
das Röhrentrageelement 36 horizontal
in der Richtung einer Annäherung
und einer Trennung von dem Positionierungs-Anordnungselement 34 mittels
Nockenantriebsmechanismen 49, 50 bewegbar. Der
Nockenantriebsmechanismus 49, der in 14A dargestellt ist, ist ein Teil eines Mechanismus,
um das Röhrentrageelement 36 horizontal
zu bewegen, wogegen der Nockenantriebsmechanismus 50, der
in 14B dargestellt ist, ein Teil eines Mechanismus
ist, um das Endflächen-Begrenzungselement 35 horizontal
zu bewegen.
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C-2. provisorischer Sammler-Halter
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Der
provisorische Sammler-Halter 32 ist, wie die 9 und 17–18 zeigen,
an beiden Seiten des Hauptträgers 28,
von dem Einsetzträger
entfernt, vorgesehen. Der provisorische Sammler-Halter 32 weist,
wie in 17 dargestellt ist, Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 zum
zeitweiligen Halten der Radiator-Sammler 7, Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 zum
zeitweiligen Halten der Kondensator-Sammler 6 und ein Paar Klemmteile 54, 54 zum
Halten der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 auf.
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Die
Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 und die Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 sind
an einer Welle 55 montiert, die an Hebeblöcken 29 befestigt
ist, die entlang eines Paars Trageführungen 51, 51,
die hochstehend an dem Hauptträger 28 angeordnet
sind, bewegbar sind. Die Welle 55 ist durch ein Wellentrageelement 56,
das an Hebeblöcken 29 befestigt
ist, so gehalten, um keine Biegung dann zu erleiden, wenn der Radiator-Sammler 7 und der
Kondensator-Sammler 6 zeitweilig gehalten werden. Die Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 und die
Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 sind an gemeinsamen
Klauenhalteelementen 57 befestigt, die an der Welle 55,
mit einer vorgegebenen vertikalen Beabstandung dazwischen, befestigt
sind. Die Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 sind,
wie 17 zeigt, an einer oberen Position angeordnet,
und die Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 sind an einer
unteren Position angeordnet, wobei die Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 und
die Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 leicht
kleiner im Schnitt als die entsprechenden Röhren sind, um ein Halten davon
zu ermöglichen.
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Die
Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 sind, wie in den 17–18 dargestellt
ist, in Schlitzen 59 (siehe 3), die
in dem Radiator-Sammler 7 gebildet sind, mit einem rechtwinkligen
Abschnitt zum Aufnehmen des Endbereichs der Radiatorröhren 3,
und zum zeitweiligen Halten des Radiator-Sammlers 7, eingesetzt.
Die Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 sind
in Schlitzen 58, gebildet in dem zylindrischen Kondensator- Sammler 6,
um den Endbereich der Kondensatorröhre 4 einzusetzen,
und um zeitweilig den Kondensator-Sammler 6 zu halten,
gebildet.
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Die
Klemmen 54, 54 besitzen ein Basisende, das drehbar
an einem Klemmbefestigungselement 60, das an dem Wellentrageelement 56 befestigt
ist, gehalten ist, was demzufolge ein Ende bewegbar gestaltet. Wie
in 18 dargestellt ist, trägt das untere Klemmteil 54 den
Radiator-Sammler 7 von unterhalb und trägt ihn mit einer Eingriffsklaue 54a,
die an dessen Ende gebildet ist. Das obere Klemmteil 54 hält den Kondensator-Sammler 6 von
oben und trägt
den Kondensator-Sammler 6 mit einer Eingriffklaue 54a, die
an dessen Ende gebildet ist. Genauer gesagt halten die obere und
die untere Klemme 54, 54 gleichzeitig den Radiator-Sammler 7 und
den Kondensator-Sammler 6 von oben und von unten, was ein
zeitweiliges Halten der Sammler 6, 7 ergibt.
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Der
Temporär-Sammler-Halter 32 wird
in seiner Gesamtheit nach oben und nach unten in Bezug auf den Hauptträger 28 durch
eine Hebeeinrichtung, die nicht dargestellt ist, bewegt. Die Hebeeinrichtung bewegt
den Temporär-Sammler-Halter 32 in
seiner Gesamtheit mit Hebestiften, die nicht dargestellt sind, die
an dem Sammler-Befestigungsteil 13 vorgesehen sind, das
in Stifteinsetzlöcher 129 von
Blöcken 128 eingesetzt
sind, die an dem Temporär-Sammler-Halter 32 angeordnet
sind, nach oben und nach unten. Wie die 11 zeigt,
ist die Position, die durch eine durchgezogene Linie dargestellt
ist, eine Ausgangsposition, die einer Bereitschaftsposition entspricht, wo
sich der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 unterhalb
der Höhenposition
des Einsetzträgers 30 befinden.
Die Position, die durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist,
ist eine obere Endposition, die einer Behältereinsetzposition entspricht,
wo der Temporär-Sammler-Halter 32 in
seiner Gesamtheit auf ungefähr
dieselbe Höhe
wie diejenige des Einsetzträgers 30 in
dem Sammler-Befestigungsteil 13 angehoben ist.
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C-3. Einbrenngestell-Montagevorrichtung
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Die
Einbrenngestell-Montagevorrichtung 33, weist, wie sie in
den 11 und 15 dargestellt ist,
Einbrenngestelle 61 auf, die an dem vorläufig montierten
Wärmetauscher
montiert sind, und einen Antriebsmechanismusteil, um die Einbrenngestelle 61 an
einer unteren Position unterhalb des Einsetzträgers 30 bereitzuhalten,
bevor die vorläufige
Montage des Wärmetauschers
abgeschlossen wird, und um die Einbrenngestelle 61 zu einer
Position, die zu dem Einsetzträger 30 vorsteht,
nach Abschluss der vorläufigen
Montage, anzuheben.
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C-3a. Einbrenngestell
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Das
Einbrenngestell 61 ist, wie in 5 dargestellt
ist, an dem vorläufig
bzw. provisorisch montierten Wärmetauscher
in der Röhrenanordnungsrichtung
so montiert, um als ein Aufnahmeträger zum Tragen des Wärmetauschers
zu dienen, wenn er in den Ofen eingesetzt ist. Das Einbrenngestell 61 weist ein
Paar Führungen 62, 62,
die an die Verstärkungsteile 1, 2,
die vertikal angeordnet sind, anstoßen, eine Verbindung 63,
die zwischen den Führungen 62, 62 verbunden
ist, und Schenkel 64, die nach unten von der Verbindung 63 vorstehen,
auf.
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Da
das Einbrenngestell 61, das an dem Wärmetauscher montiert ist, in
den Ofen eingesetzt und erwärmt
wird, ist es aus einem metallischen Material hergestellt, das eine
Wärmebeständigkeit
aufweist. Der Wärmetauscher
wird in dem Ofen so gehalten, dass seine Unterseite durch die Schenkel 64 hochgestellt
ist, um so zu der Unterseite Wärme
in dem Ofen zuzuführen.
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C-3b. Antriebsmechanismusteil
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Der
Antriebsmechanismusteil weist, wie in den 11 und 15 dargestellt
ist, Gestellhalter 65, um drei Einbrenngestelle 61 zu
halten, Hebeblöcke 67,
die entlang dieser drei Sätze
eines Paars Trageführungen 66,
die hochstehend an dem Hauptträger 28 angeordnet
sind, bewegbar sind, ungefähr dreieckförmige Nocken 69,
die an einem Gleitteil 68 zum Bewegen der Gestellhalter 65 nach
oben und nach unten befestigt sind, Nockenfolgeteile 70,
die gleitbar mit den Nocken 69 in Eingriff stehen, und
ein Paar Verbindungswellen 71, 71, um die Hebeblöcke 67 zu
verbinden, die die Gestellhalter 65, zum Tragen der drei
Einbrenngestelle 61, befestigen, auf.
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Der
Gestellhalter 65 ist als eine rechtwinklige Halteplatte
so gebildet, um hochstehend die Führung 62 durch Aufnehmen
des Schenkels 64 des Einbrenngestells 61 zu halten.
Der Gestellhalter 65 ist an den Hebeblöcken 67, bewegbar
befestigt an den Trageführungen 66, 66,
befestigt. Das Gleitteil 68 ist gleitbar an dem Hauptträger 28 so
angeordnet, um zu der Position, die durch eine unterbrochene Linie
in 12 dargestellt ist, bewegbar zu sein.
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Der
Nocken 69 wird, wie 16 zeigt,
durch das Gleitteil 68 von der Position, die durch eine durchgezogene
Linie dargestellt ist, zu der Position, die durch eine unterbrochene
Linie dargestellt ist, um das Nockenfolgeteil 70 zwischen
einer unteren Endposition und einer oberen Endposition einer Nockenneigung
zu verfahren, bewegt, um so den Gestellhalter 65 nach oben
und nach unten zu bewegen.
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Wenn
sich das Gleitteil 68 an der Position, die durch eine unterbrochene
Linie in 15 dargestellt ist, befindet,
befindet sich der Gestellhalter 65 an seiner Ausgangsposition
oder seiner unteren Totpunktmitte, wo sich das Einbrenngestell 61 in
einer Bereitschaftsstellung an einer Position unterhalb des Einsetzträgers 30 befindet.
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Andererseits
befindet sich, wenn sich das Gleitteil 68 an der Position,
die durch die unterbrochene Linie in 15 dargestellt
ist, befindet, der Gestellhalter 65 an einer oberen Endposition,
wie dies in 11 dargestellt ist, wo das Einbrenngestell 61 nach
oben von einer Einbrenngestell-Hebeöffnung 72 (siehe 9),
die in dem Einsetzträger 30 gebildet
ist, vorsteht. Genauer gesagt ist, an der oberen Endposition, die
Verbindung 63 des Einbrenngestells 61 an der oberen
Fläche
des Einsetzträgers 30 angeordnet
und der Führungsbereich 62 steht
nach oben von der oberen Fläche
des Einsetzträgers 30 vor.
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Folglich
werden, mit den Röhren 3, 4 und den
Rippen 5 noch zusammengedrückt, nach Abschluss der vorläufigen Montage
der Röhren 3, 4,
mit Sammlern 6, 7 daran befestigt, die Einbrenngestelle 61 angehoben
und automatisch an dem Wärmetauscher
auf dem Einsetzträger 30 montiert.
Die drei Einbrenngestelle 61 werden, wenn die Einbrenngestelle 61 nach
oben und nach unten bewegt werden, gleichzeitig an dem Wärmetauscher über die
Verbindungswellen 71 montiert, was zu einer Montage der drei
Teile ohne irgendeine Variation führt.
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D. Rippeneinsetzvorrichtung
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Das
Nachfolgende erläutert
die Rippeneinsetzvorrichtung. Die Rippeneinsetzvorrichtung, die
in dem Rippeneinsetzteil 12 angeordnet ist, ist eine Vorrichtung,
um die gemeinsamen Rippen 5 für den Radiator und den Kondensator
in den Räumen
zwischen den Radiator röhren 3 und
den Kondensatorröhren 4,
die unter einem vorgegebenen Intervall angeordnet sind, einzusetzen.
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Die
Rippeneinsetzvorrichtung weist, wie die 19–20 zeigen,
eine Fördereinrichtung 75 oder
eine Tragevorrichtung, angeordnet an einem Rahmen 74, der
durch eine Mehrzahl von Trägern 73 getragen
ist, Rippenhalteelemente 76, die an der Fördereinrichtung 75 montiert
sind, um die Rippen 5 an einer Rippenaufnahmeposition,
gebildet an dem Rippenbildungsteil 9, aufzunehmen, und
sie zu einer Rippenablassposition zu transportieren (siehe 21),
und ein Rippeneinsetzelement 77, um die Rippen 5 zwischen
den Röhren 3, 4 an
der Rippenablassposition abzulassen und einzusetzen, auf.
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D-1. Fördereinrichtung
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Die
Fördereinrichtung 75 ist,
wie in den 19–20 dargestellt
ist, zwischen einem Paar Tragerahmen 78, 78, angeordnet
an dem Rahmen 74, angeordnet und weist ein Paar Kettenantriebswellen 79, 79,
die drehbar befestigt sind, eine Kette 81, die zwischen
Kettenrädern 80,
die an den Kettenantriebswellen 79, 79 miteinander
verbunden sind, befestigt ist, einen Antriebsmotor 82 oder
einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Kette 81, eine Antriebswelle 83 und
ein Antriebszahnrad 84 auf.
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Die
Kettenantriebswellen 79, 79 sind, wie in 19 dargestellt
ist, zwischen den Tragerahmen 78, 78 unter derselben
Höhe und
mit einer vorgegebenen Beabstandung dazwischen, mit beiden Enden drehbar
durch Lager, die an den Tragerahmen 78, 78 befestigt
sind, gehalten, angeordnet. An einem Ende einer der Kettenantriebswellen 79, 79 ist
ein angetriebenes Zahnrad 85 befestigt, das mit dem Antriebszahnrad 84,
das an der Antriebswelle 83 befestigt ist, in Eingriff
steht.
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Die
Kette 8 wird, wenn eine Drehung des Antriebszahnrads 84,
das an der Antriebswelle 83 befestigt ist, um eine Drehung
des Antriebsmotors 82 auf das angetriebene Zahnrad 85 zu übertragen,
um so die Kettenantriebswelle 79 zu drehen, in der Richtung
des Pfeils in 20 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt
läuft die
Kette 81 in einer ungefähr
dreieckigen Form über
das obere Kettenrad 87, das drehbar an dem Kettenradbefestigungselement 86 befestigt
ist, das oberhalb und zwischen einem Paar Kettenantriebswellen 79, 79 angeordnet
ist. Die Kette 81 wird schrittweise mittels des Antriebsmotors 82 bewegt.
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D-2. Rippenhalteelement
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Die
Rippenhalteelemente 76 sind, wie die 23A–24B zeigen, an der Kette 81 unter Intervallen
befestigt, um eine schrittweise Bewegung unter einer vorgegebenen
Teilung zwischen der Rippenaufnahmeposition zum Aufnehmen der Rippen 5, gebildet
an dem Rippenbildungsteil 9, und der Rippenablassposition
(siehe 21), um die Rippen 5 zwischen
den Röhren
abzulassen, befestigt. Das Rippenhalteelement 76 weist,
wie die 22–24B zeigen,
einen Hauptkörperrahmen 88,
eine Rippenführungshalteplatte 89,
die an dem Hauptkörperrahmen 88 befestigt
ist, Rippenklemmplatten 90, 91, 92, um
die Rippenführungshalteplatte 89 in
der Mittenposition zu halten, und um ein Öffnen/Schließen an beiden
Seiten zu ermöglichen,
und einen Nockenantriebsmechanismusteil 93, um die Rippenklemmplatten 90, 91, 92 zu
drehen, auf.
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D-2a. Hauptkörperrahmen
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Der
Hauptkörperrahmen 88 ist,
wie in den 23A–24B dargestellt
ist, als eine Platte, länger
als zumindest die Rippe 5, gebildet. Schlitzförmige Lufteinlasslöcher 94 sind
in dem Hauptkörperrahmen 88 an
im Wesentlichen der Mitte und an den Positionen nahe zu beiden Seiten
gebildet. Luft aus einer Luftzuführungseinheit,
die nicht dargestellt ist, wird in die Lufteinlasslöcher 94 geblasen,
um die Rippe 5, die zwischen der zentralen Rippenführungshalteplatte 89 und
den Rippenklemmplatten 90, 91, 92 gehalten
ist, einzusetzen.
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Die
faltenbalg-förmige
Rippe 5, die von dem Rippenbildungsteil 9 zugeführt ist,
wird, wie 26 zeigt, nach innen von dem
Rippenhalteelement 76 bewegt, indem Luft zu einer Längsspitze
der Rippe 5 durch Luftblasdüsen 105, die an der
Spitze, der Mitte und dem hinteren Ende angeordnet sind, geblasen wird.
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D-2b. Rippenführungshalteplatte
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Die
Rippenführungshalteplatte 89 ist,
wie in den 23A–24B dargestellt
ist, als eine Platte gebildet, die ungefähr dieselbe Länge wie
diejenige des Hauptkörperrahmens 88 besitzt.
Die Rippenführungshalteplatte 89 ist
an dem Hauptkörperrahmen 88 an
seiner im Wesentlichen mittleren Position durch Schrauben 95 befestigt,
um so im Wesentlichen senkrecht zu dem Hauptkörperrahmen 88 zu liegen.
Genauer gesagt bildet die Gesamt heit der Rippenführungshalteplatte 89,
die an dem Hauptkörperrahmen 88 befestigt
ist, eine ungefähre
T-Form.
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D-2c. Rippenklemmplatte
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Die
Rippenklemmplatten 90, 91, 92 umfassen,
wie in den 23A–24B dargestellt
ist, Platten mit einem ungefähr
L-förmigen
Querschnitt, der Zwischenräume
zum Aufnehmen und Halten der Rippen 5 zwischen den Rippenklemmplatten
und der Rippenführungshalteplatte 89 besitzt,
und sie sind bewegbar an dem Hauptkörperrahmen 88 befestigt. Die
Rippenklemmplatten 90, 91, 92 sind an
dem Hautkörperrahmen 88 an
der Längsmitte
und beiden Seiten, jeweils, vorgesehen. Die Seitenrippenklemmplatten 90, 92 umfassen
einen Bereich, der im Wesentlichen die halbe Länge wie diejenige der Mittenrippenklemmplatte 91 besitzt,
d. h. senkrechte Länge davon,
dargestellt in 24A, und einen Bereich, der im
Wesentlichen dieselbe Länge
besitzt. Wenn die Sichtrichtung geändert wird, besitzen die Rippenklemmplatten 90, 92 eine
Form, bei der beide Seiten ausgeschnitten sind.
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D-2d. Nockenantriebsmechanismusteil
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Wie
in den 23A–24B dargestellt
ist, weist der Nockenantriebsmechanismusteil 93 ein Paar
Nockenfolgeteile-Befestigungsplatten 96, 96, bei
denen ein Ende an Seitenrippenklemmplatten 90, 92 befestigt
sind, Nockenfolgeteile 97, die an den Nockenfolge-Einrichtungs-Befestigungsplatten 96 befestigt
sind, und eine spiralförmige
Spannfeder 99, die zwischen Federeingriffen 98,
angeordnet an der Spitze der Nockenfolge-Einrichtungs-Befestigungsplatten 96,
befestigt an beiden Seiten der Rippenführungshalteplatte 89,
vorgesehen ist, auf.
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Die
spiralförmige
Spannfeder 99 ist zwischen dem Federeingriff 98,
befestigt an dem Nockenfolge-Einrichtungs-Befestigungselement 100, um
drehbar die Nockenfolgeeinrichtung 97, angeordnet an einem
Ende einer der Nockenfolge-Einrichtungs-Befestigungsplatte 96, zu tragen,
und dem Federeingriff 98, befestigt an dem Federeingriff-Befestigungsteil 101,
angeordnet an einem Ende einer anderen Nockenfolge-Einrichtungs-Befestigungsplatte 96,
vorgesehen.
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In
einem Zustand ohne Last, wo die Nockenfolgeeinrichtung 97 nicht
belastet ist, wird die Spiralspannfeder 99 so zusammengezogen,
wie dies in 23A dargestellt ist, wo die Seitenrippenklemmplatten 90, 92 parallel
zu der Rippenführungshalteplatte 89 liegen.
Die spiralförmige
Spannfeder 99 ist, wenn die Nockenfolgeeinrichtung 97 belastet
ist, so gedehnt, wie dies in 24A dargestellt
ist, wo die Seitenrippenklemmplatten 90, 92 nicht
parallel zu der Rippenführungshalteplatte 89 liegen.
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In
dem Zustand, der in 23A dargestellt ist, werden
die Rippen 5 durch die Rippenführungshalteplatte 89 und
die Rippenklemmplatten 90, 91, 92 gehalten,
wogegen in dem Zustand, der in 24A dargestellt
ist, die Rippen 5 in die verbreiterten Räume zwischen
der Rippenführungshalteplatte 89 und den
Rippenklemmplatten 90, 91, 92 eingesetzt
sind. Die Zustände,
die in den 23A und 24A dargestellt
sind, treten dann auf, wenn sich die Nockenfolgeeinrichtung 97 in
einen langen Nocken 102 mit einem U-förmigen
Querschnitt, wie dies in 20–21 dargestellt
ist, bewegt.
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D-2e. Rippeneinsetzelement
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Das
Rippeneinsetzelement 77, vorgesehen an der Rippenablassposition,
dient, wie in 20 dargestellt ist, dazu, die
Rippe 5, die durch das Rippenhalteelement 76 gehalten
ist, das zu der Rippenablassposition gebracht ist, nach unten zu
drücken und
diese zwischen den Röhren 3, 4,
angeordnet an dem Einsetzträger 30,
einzusetzen. Ein Rippenablasselement 103, das vertikal
bewegbar angetrieben und gesteuert wird, wird, wie in 25D dargestellt ist, wenn das Rippenhalteelement 76 zu
der Rippenablassposition gebracht ist, durch das Lufteinlassloch 94,
das in dem Hauptkörperrahmen 88 gebildet ist,
eingesetzt, wodurch das Rippeneinsetzelement 77 die Rippe 5,
die durch die Rippenklemmplatten 90, 91, 92 gehalten
ist, herablässt.
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Die
Rippe 5 sollte, wenn sie herabgelassen wird, zwischen den
Positionierelementen 34, die entlang der Länge der
Radiatorröhren 3 und
der Kondensatorröhren 4 angeordnet
sind, eingesetzt werden. Demzufolge werden beide Seiten der Rippe 5 zuerst
zwischen den Röhren 3, 4 durch
das Rippenablasselement 103 eingesetzt und dann wird der
Mittenbereich der Rippe 5 darin herabgelassen. Dies ermöglicht ein
problemloses Einsetzen der Rippe 5 zwischen den Röhren 3, 4.
Eine Rippenanordnungsplatte 104 ist, wie in 21 dargestellt
ist, an dem Rahmen 74 zumindest von der Rippeneinsetzposition
bis vor die Rippenablassposition vorgesehen. An der Rippenablassposition
ist eine Rippenanordnungsplatte 104 vorhanden, da die Rippe 5 dort
nach unten herabgelassen werden soll.
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E. Vorrichtung zum Montieren
eines Sammlers
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Eine
Sammler-Montagevorrichtung 106, angeordnet auf dem Sammler-Montageteil 13,
ist, wie in 6 dargestellt ist, eine Vorrichtung
zum Aufnehmen des Radiator-Sammlers 7 und des Kondensator-Sammlers 6,
die durch den Temporär-Sammler-Halter 32 gehalten
sind, und um sie an Röhren, mit
Rippen 5 darin eingesetzt, zu befestigen.
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Die
Sammler-Montagevorrichtung 106 ist, wie die 27–28 zeigen,
an einem Rahmen 108, getragen durch eine Mehrzahl von Trägern 107, in
der Richtung ungefähr
unter rechten Winkeln zu der Laufrichtung der Auflageplatte 19 gehalten.
Die Sammler-Montagevorrichtung 106 weist,
wie die 29A–31C zeigen,
einen Gleithauptkörper 109,
ein Radiator-Sammler-Positionierelement 110 und ein Kondensator-Sammler-Positionierelement 111 und
ein Radiator-Sammler-Klemmelement 112 und ein Kondensator-Sammler-Klemmelement 113, befestigt
an dem Gleithauptkörper 109,
und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Gleithauptkörpers 109 nach
hinten und nach vorne, auf.
-
E-1. Gleithauptkörper
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Eine
Mehrzahl von LM-Führungen 114 ist, wie
in den 29A und 31B dargestellt
ist, an der oberen Fläche
des Gleithauptkörpers 109 so
vorgesehen, um entlang einer Schiene 115, montiert an dem
Rahmen 108, bewegbar zu sein. Weiterhin ist ein Kugelspindel-Befestigungselement 117 an
der oberen Fläche
des Gleithauptkörpers 109 vorgesehen,
um nach oben vorzustehen, und setzt ein Mutterelement, befestigt
an einer Umlaufspindel 116, die eine Antriebseinrichtung
für eine
Bewegung vorwärts/rückwärts bildet,
wie dies später
beschrieben werden wird, ein.
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E-2. Radiator-Sammler-Positionierelement
und Kondensator-Sammler-Positionierelement
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Das
Radiator-Sammler-Positionierelement 110 ist, wie die 30 und 32A–32B zeigen, mit einem ungefähr U-förmigen, konkaven Positionierteil 118 versehen,
das mit einer Seite des Radiator-Sammlers 7, gebildet als
ein quadratisches Rohr mit einem rechtwinkligen Querschnitt, in
Eingriff steht. Der Radiator-Sammler 7 ist durch Eingreifen einer
Seite des Radiator-Sammlers 7 mit dem konkaven Positionierteil 118 positioniert.
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Wie
in den 30 und 32A–32B dargestellt ist, ist das Kondensator-Sammler-Positionierelement 111 mit
einem konkaven Positionierteil 119 mit einem ungefähr V-förmigen Querschnitt zum Tragen
des Kondensator-Sammlers 6 an zwei Punkten, gebildet als
ein rundes Rohr mit einem kreisförmigen
Querschnitt, versehen. Der Kondensator-Sammler 6 ist durch Eingreifen
des Kondensator-Sammlers 6 mit dem konkaven Positionierteil 119 positioniert.
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Wie
in den 30 und 31A–31C dargestellt ist, sind, um eine sichere Positionierung des
Radiator-Sammlers 7 und des Kondensator-Sammlers 6 gerade
dann zu ermöglichen,
wenn sie von einer unterschiedlichen Größe sind, das Radiator-Sammler-Positionierelement 110 und
das Kondensator-Sammler-Positionierelement 111 unterschiedliche
und bestimmte Teile, wobei eines davon frei entlang einer Schiene 120 bewegbar
ist.
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E-3. Radiator-Sammler-Klemmelement
und Kondensator-Sammler-Klemmelement
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Wie
in den 30 und 33 dargestellt
ist, sind das Radiator-Sammler-Klemmelement 112 und das
Kondensator-Sammler-Klemmelement 113 als ein ungefähr L-förmiger Haken
gebildet. Das Radiator-Sammler-Klemmelement 112 und das
Kondensator-Sammler-Klemmelement 113 sind
beide mittels Zylindern 121, die an der Seite des Gleithauptkörpers 109 vorgesehen
sind, bewegbar.
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Wie
in 33 dargestellt ist, hält das Radiator-Sammler-Klemmelement 112,
das an einer Seite des Gleithauptkörpers 109 vorgesehen
ist, eine äußere Wand 7a des
Radiator-Sammlers 7 von
der Außenseite
aus, um den Radiator-Sammler 7 durch Drücken davon gegen das Radiator-Sammler-Positionierelement 110 zu
drücken.
Das Radiator-Sammler-Klemmelement 112 an
der anderen Seite ist in einer Öffnung 122 des
Radiator-Sammlers 7 eingesetzt und hält die Innenseite einer Innenwand 7b an
der hinteren Seite, um mit dem konkaven Positionierteil 118 so
in Eingriff zu stehen, um den Radiator-Sammler 7 zu klemmen,
indem er gegen das Radiator-Sammler-Positionierelement 110 gedrückt wird.
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Ähnlich hält, wie
in 33 dargestellt ist, das Kondensator-Sammler-Klemmelement 113 an
einer Seite von der Außenseite
aus eine äußere Wand 6a des
Kondensator-Sammlers 6 so, um den Kondensator-Sammler 6 dadurch
zu klemmen, dass er gegen das Konden sator-Sammler-Positionierelement 111 geklemmt
wird. Das Kondensator-Sammler-Klemmelement 113 an
der anderen Seite ist in eine Öffnung 123 des
Kondensator-Sammlers 6 eingesetzt
und hält
von innen aus eine innere Wand 6b, die an der Seite mit
dem konkaven Positionierteil 119 in Eingriff gebracht werden
soll, so, um den Kondensator-Sammler 6 zu klemmen, indem
er gegen das Kondensator-Sammler-Positionierelement 111 gedrückt wird.
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Der
Radiator-Sammler 7, der das hintere Ende besitzt, das mit
dem konkaven Positionierteil 118 in Eingriff gebracht ist,
wird gegen das Radiator-Sammler-Positionierelement 110 gedrückt und wird
durch das Radiator-Sammler-Klemmelement 112 geklemmt, um
ein sicheres Halten des Radiator-Sammlers 7 zu ermöglichen.
In ähnlicher
Weise wird der Kondensator-Sammler 6, der das hintere Ende
besitzt, das mit dem konkaven Positionierteil 119 in Eingriff
gebracht ist, gegen das Kondensator-Sammler-Positionierelement 111 gedrückt und wird
durch das Kondensator-Sammler-Klemmelement 113 so festgeklemmt,
um ein sicheres Halten des Kondensator-Sammlers 6 sicherzustellen.
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E-4. Antriebseinrichtung
für eine
Bewegung nach vorne/nach hinten
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Die
Antriebseinrichtung für
eine Bewegung nach vorne/nach hinten weist, wie in den 27 und 29A–29B dargestellt ist, eine Kugelumlaufspindel 116,
die an dem Rahmen 108 vorgesehen ist, einen Antriebsmotor 124,
um die Kugelumlaufspindel 116 zu drehen, und ein Mutterelement,
das in das Kugelumlaufspindel-Befestigungselement 117 eingesetzt
ist, auf.
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Die
Kugelumlaufspindel 116 wird durch den Antriebsmotor 124 gedreht.
Eine Drehung der Kugelumlaufspindel 116 kann den Gleithauptkörper 109,
der an der Kugelumlaufspindel 116 befestigt ist, über das
Mutterelement entlang der Schiene 115 bewegen. Die Bewegungsrichtung
des Gleithauptkörpers 109 liegt
ungefähr
unter rechten Winkeln zu der Laufrichtung der Auflageplatte 19.
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Das
Sammler-Befestigungsteil 13 ist mit einem Hebemechanismusteil,
der nicht dargestellt ist, um die Auflageplatte 19 in ihrer
Gesamtheit anzuheben, einem Kompressionsmechanismusteil, der nicht dargestellt
ist, um die Radiatorröhren 3,
die Kondensatorröhren 4 und
die Rippen 5, angeordnet in vorbestimmten Anzahlen, zusammenzudrücken, und
ein Positionierelement, das eine Kammzahnform mit denselben Schlitzen
wie solche des Positionierungs-Anordnungselements 34 besitzt
und vertikal bewegbar an dem Rahmen 108 vorgesehen ist,
versehen. Das Positionierungs-Anordnungselement 34 hebt
sich von der Unterseite zu der Oberseite an, um Röhren in
die Schlitze 37 einzusetzen, um diese zu positionieren
und anzuordnen, wogegen sich das Positionierelement von oben nach
unten absenkt, um Röhren
in die Schlitze 37 einzusetzen, um die Röhren und
die Rippen, die zusammengedrückt
sind und vorläufig
montiert sind, zu positionieren und zu halten.
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F. Erläuterung der Betriebsweise des
Herstellungssystems für
den Wärmetauscher
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Das
Nachfolgende erläutert
aufeinanderfolgend eine Reihe von Vorgängen, um den Wärmetauscher,
der den Radiator und den Kondensator einsetzt, unter Verwendung
des vorstehenden Herstellungssystems für den Wärmetauscher, herzustellen.
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F-1. Vorgang vor der Anordnung
einer Röhre
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Die
Röhrenanordnungsvorrichtung
wird, wie die 11 und 34 zeigen,
betätigt,
um die Positionierungs-Anordnungselemente 34, die Endflächen-Begrenzungselemente 35 und
die Röhrentrageelemente 36 zu
einer Röhrenanordnungs-Einsetzposition,
die nach oben von beiden Seiten des Einsetzträgers 30 vorsteht,
anzuordnen. Dann werden beide Enden des oberen und des unteren Verstärkungsteils 1, 2 in
die Schlitze 37 der Positionierungs-Anordnungselemente 34 unter
den gewünschten
Positionen eingesetzt, wie dies in 34 dargestellt
ist. Demzufolge werden die Anordnungspositionen des oberen und des
unteren Verstärkungsteils 1, 2 mittels
der Positionierungs-Anordnungselemente 34 bestimmt.
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Dann
werden der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 vorläufig durch
die Temporär-Sammler-Haltevorrichtung 32,
angeordnet an der Auflageplatte 19, gehalten. Um den Radiator-Sammler 7 zu
halten, werden Schlitze 59, die in dem Radiator-Sammler 7 gebildet
sind, mit den Radiator-Sammler-Positionierklauen 52 in
Eingriff gebracht, wie dies in 17 dargestellt
ist. Ähnlich
werden, um den Kondensator-Sammler 6 zu halten, Schlitze 58,
die in dem Kondensator-Sammler 6 gebildet sind, mit den
Kondensator-Sammler-Positionierklauen 53 in Eingriff gebracht.
Dann werden, wie in 18 dargestellt ist, der Radiator-Sammler 7 und der
Kondensator-Sammler 6 durch die Klemmteile 54, 54 geklemmt.
Der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 werden,
bis sich die Auflageplatte 19 zu dem Sammler-Montageteil 13 bewegt, in
einem Bereitschaftszustand an der unteren Totpunktposition unterhalb
des Einsetzträgers 30,
wie dies in einer durchgezogenen Linie in 11 dargestellt
ist, gehalten.
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Dann
wird das Einbrenngestell 61 in den Gestellhalter 65 der
Einbrenngestell-Montagevorrichtung 33,
die auf der Auflageplatte 19 angeordnet ist, eingesetzt.
Das Einbrenngestell 61 wird dann in einem Bereitschaftszustand
an der unteren Totpunktmittenposition unterhalb des Einsetzträgers 30 gehalten,
wie dies in einer durchgezogenen Linie in 11 dargestellt
ist.
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So
werden, in der Stufe vor einem Montieren der Radiatorröhren 3,
der Kondensatorröhren 4 und der
Rippen 5, die Verstärkungsteile 1, 2,
die Radiator-Sammler 7 und die Kondensator-Sammler 6 auf der
Auflageplatte 19 im voraus montiert. Dann wird die Auflageplatte 19 zu
dem Radiatorröhren-Anordnungsteil 10 bewegt.
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F-2. Vorgang zum Anordnen
einer Röhre
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Die
Radiatorröhren 3,
die durch die Fördereinrichtung 17 und
die Röhrenladeeinrichtung
herangeführt
sind, werden auf der Auflageplatte 19, die zu dem Radiatorröhren-Anordnungsteil 10 gebracht
ist, montiert. Die Radiatorröhren 3 werden
aufeinanderfolgend in die Schlitze 37, die in dem Positionierungs-Anordnungselement 34 gebildet
sind, wie dies in 16A dargestellt ist, eingesetzt
und werden parallel zueinander unter einer vorgegebenen Beabstandung
zwischen dem oberen und dem unteren Verstärkungsteil 1, 2,
wie dies in 1B dargestellt ist, angeordnet.
Der Freiraum ist zwischen der Endfläche 3a der Radiatorröhre 3 und
der Endfläche 35a des
Endflächen-Begrenzungselements 35 definiert, um
ein Einsetzen der Radiatorröhre 3 in
den Schlitz 37 zu erleichtern. Die untere Endfläche der
Radiatorröhre 3 ist,
in der Längsrichtung,
an dem Einsetzträger 30 vorgesehen.
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Die
Auflageplatte 19 wird, unter Abschluss des Anordnens der
Radiatorröhren 3,
zu dem Kondensatorröhren-Anordnungsteil 11 transportiert,
wo die Kondensatorröhren 4 aufeinanderfolgend,
herangeführt
von dem Röhrenbevorratungsteil 24 durch die
Röhrenladeein richtung 25,
montiert werden. Die Kondensatorröhren 4 werden doppelt
unter einem vorgegebenen Abstand unmittelbar oberhalb der Radiatorröhren 3 angeordnet,
wie dies in 16A dargestellt ist. Genauer
gesagt wird, wenn die Kondensatorröhre 4 in den Schlitz 37,
mit der Radiatorröhre 3 darin
eingesetzt, eingesetzt wird, die Spitze der Kondensatorröhre 4 an
dem Röhrentrageelement 36 angeordnet.
Das bedeutet, dass die Kondensatorröhre 4 an dem Röhrentrageelement 36 gehalten
wird und unter einem vorgegebenen Abstand in Bezug auf die Radiatorröhre 3,
angeordnet unmittelbar darunter, angeordnet wird. Ein Freiraum ist
zwischen der Endfläche 4a der
Kondensatorröhre 4 und
der Endfläche 35b des
Endflächen-Begrenzungselements 35 definiert,
um ein Einsetzen der Kondensatorröhre 4 in den Schlitz 37 zu
erleichtern.
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Die
Auflageplatte 19 wird, unter Abschluss eines Anordnens
der Kondensatorröhren 4 zu
dem Positionierungs-Anordnungselement 34, zu dem Rippeneinsetzteil 12 transportiert.
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F-3. Vorgang zum Einsetzen
einer Rippe
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Die
Rippen 5, gebildet an dem Rippenbildungsteil 9,
werden, an dem Rippeneinsetzteil 12, aufeinanderfolgend
durch den Rippenzuführungsmechanismusteil 16 zugeführt und
werden in den Raum zwischen den Röhren durch die Rippeneinsetzvorrichtung
eingesetzt. Die Rippen 5, zugeführt zu dem Rippeneinsetzteil 12,
werden an der Rippeneinsetzposition, dargestellt in 21,
durch das Rippenhalteelement 76, das an der Fördereinrichtung 75 montiert
ist, gehalten. Genauer gesagt werden, an der Rippeneinsetzposition,
die Rippenklemmplatten 90, 91, 92, vorgesehen
an dem Rippenhalteelement 76, durch einen Nocken 102 geöffnet, wie
dies in 24A dargestellt ist. Die Rippe 5 wird
von einem Ende zu dem anderen Ende zwischen den Rippenklemmplatten 90, 91, 92 und
der Rippenführungshalteplatte 89,
wie dies in 25A dargestellt ist, eingesetzt.
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Das
Rippenhalteelement 76 wird, mit der Rippe 5 darin
eingesetzt, durch die Fördereinrichtung 75 zu
einer Rippenblaseinsetzposition, dargestellt in 21,
transportiert, wo Luft zu der Rippe 5 hin durch das Lufteinlassloch 94,
das in dem Rippenhalteelement 76 gebildet ist, eingeblasen
wird, was die Rippe nach innen bewegt, wie dies in 25B und 26 dargestellt
ist. Die Rippe 5 wird in Kontakt mit einem Positionierführungselement 300,
das auf der Innenseite angeordnet ist, betrachtet in Richtung der Einsetzrichtung,
gebracht. Dann wird das Rippenhalteelement 76 zu einer
Rippenkompressionsposi tion, dargestellt in 21, transportiert,
wo die Rippe 5 entlang der Länge durch Rippenzusammendrückelemente 300, 301 zusammengedrückt wird,
die durch einen Zylinder 302 gleitbar sind, wie dies in 25C dargestellt ist. Ein Zusammendrücken der
Rippe 5 wird ausgeführt,
um die Länge
zu erreichen, die ein Einsetzen in den Raum zwischen den Röhren ermöglicht.
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Während das
Rippenhalteelement 76 zu der Rippenablassposition, dargestellt
in 21, transportiert wird, werden die Rippenklemmplatten 90, 91, 92 durch
den Nocken 102 geschlossen, wie dies in den 23A dargestellt ist, um die Rippe 5 zu
halten. Wenn das Rippenhalteelement 76 an der Rippenablassposition
ankommt, lässt
das Rippeneinsetzelement 77, dargestellt in 20,
die Rippe 5, die durch die Rippenklemmplatten 90, 91, 92 und
die Rippenführungshalteplatte 89 gehalten
ist, zwischen Röhren
auf der Auflageplatte 19, die sich in einem vorbereiteten
Zustand darunter befindet, fallen. Unter einem Herablassen der Rippe 5 werden
beide Enden der Rippe 5, vor dem Mittenbereich, in den
Raum zwischen den Röhren
durch das Rippenablasselement 103 herabgelassen, wie dies
in 25D dargestellt ist. Darauf folgend wird der mittlere
Bereich der Rippe 5 in den Raum durch das Rippenablasselement 103 gedrückt, was
demzufolge die Rippe 5 in deren Gesamtheit zwischen die
Röhren
einsetzt. Die Rippen 5 werden, in einer ähnlichen
Art und Weise, aufeinanderfolgend zwischen Röhren eingesetzt, wie dies die 35 zeigt.
Wenn das Einsetzen der Rippen 5 abgeschlossen ist, wird
die Auflageplatte 19 zu dem Sammler-Montageteil 13 transportiert.
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F-4. Vorgang zum Montieren
eines Sammlers
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Die
Auflageplatte 19 wird, wenn die Auflageplatte 19 zu
dem Sammler-Montageteil 13 gebracht ist, in deren Gesamtheit
durch einen Anhebemechanismusteil, der nicht dargestellt ist, angehoben.
Dann wird die Röhrenanordnungsvorrichtung 31 in
deren Gesamtheit bewegt, wie dies in 16B dargestellt ist,
um das Endflächen-Begrenzungselement 35 gegen
die provisorisch montierten Röhren
zu drücken. Dies
führt zu
einer Ausrichtung der Endflächen 3a, 4a der
Radiatorröhren 3 und
der Kondensatorröhren 4. Dann
wird das Röhrenhalteelement 36,
wie dies in 16C dargestellt ist, gedrückt, um
die Lamellen 5 zusammenzudrücken. Da die Kerben 1a, 2a an
beiden Enden der Verstärkungsteile 1, 2 gebildet
sind, kann die Endflächenposition
der Rippen 5 mit dem Röhrentrageelement 36, das
verfehlt, an die Verstärkungsteile 1, 2 anzustoßen, begrenzt
werden. Das kammzahnförmige
Positionierungs-Anordnungselement 34 wird zu einer Position
unterhalb des Einsetzträgers 30 erniedrigt,
und dann werden die vorläufig montierten
Röhren
und Rippen durch den Komprimiermechanismusteil in der Röhren/Rippen-Anordnungsrichtung,
dargestellt in 3, zusammengedrückt.
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Darauf
folgend werden der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6,
die provisorisch durch die Temporär-Sammler-Haltevorrichtung 32,
vorgesehen an beiden Seiten der Auflageplatte 19, gehalten
sind, zu der Sammler-Montageposition der provisorisch montierten
Röhren
und Rippen angehoben. Dann nähert
sich die Sammler-Montagevorrichtung 106,
die in 27 dargestellt ist, dem Radiator-Sammler 7 und
dem Kondensator-Sammler 6 an, um, mit den jeweiligen Klemmelementen 112, 113,
die Sammler 7, 6, die provisorisch durch die Temporär-Sammler-Haltevorrichtung 32 gehalten sind,
zu ergreifen.
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Genauer
gesagt wird der Radiator-Sammler 7 durch Anstoßen an das
Radiator-Sammler-Positionierelement 110 positioniert
und wird durch die Radiator-Sammler-Klemmelemente 112, 112,
wie dies in 33 dargestellt ist, geklemmt.
In ähnlicher
Weise wird der Kondensator-Sammler 6 durch Anstoßen an das
Kondensator-Sammler-Positionierelement 111 positioniert
und wird durch die Kondensator-Sammler-Klemmelemente 113, 113 geklemmt.
Der Radiator-Sammler 7 und der Kondensator-Sammler 6 werden,
wenn sie von der provisorischen Sammler-Haltevorrichtung 32 aufgenommen
sind, an den zusammengedrückten
Röhren
montiert.
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Dann
wird die Einbrenngestell-Montagevorrichtung 33 betätigt, um
das Einbrenngestell 61 von unten nach oben zu dem Einsetzträger 30 anzuheben
und es an dem Wärmetauscher,
mit dem Radiator-Sammler 7 und dem Kondensator-Sammler 6 daran
befestigt, zu montieren. Nach der Montage des Einbrenngestells 61 wird
die Auflageplatte 19 herabgelassen und zu der Wärmetauscher-Herausnahmeposition
entlang der oberen Schiene 20 gebracht, wo der montierte
Wärmetauscher
von der Auflageplatte 19 entfernt wird. Die leere Auflageplatte 19 wird
dann auf der unteren Schiene 21 durch den Auflageplatten-Herablassmechanismusteil 22 herabgelassen, um
den Radiatorröhren-Anordnungsteil 10 zurückzuführen.
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Der
Wärmetauscher,
der den Radiator und den Kondensator einsetzt, wird durch die vorstehenden
Vorgänge
hergestellt. In der erläuternden
Ausführungsform
wurde, zum einfachen Verständnis
der Erfindung, eine Erläuterung
in Bezug auf eine einzelne Auflageplatte, die auf der Schiene läuft, vorgenommen.
Tatsächlich
läuft eine
Mehrzahl von Auflageplatten kontinuierlich, um die Produktivität der Wärmetauscher
zu fördern.
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Es
ist anzumerken, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug
auf die bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist,
und verschiedene Änderungen
und Modifikationen können
vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er
durch die Ansprüche
definiert ist, zu verlassen. In der erläuternden Ausführungsform
sind die Verstärkungsteile 1, 2 gemeinsam
Teile für
den ersten und den zweiten Wärmetauscher,
allerdings können
sie separate und gesonderte Teile sein.