DE60126534T2 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

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DE60126534T2
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heating
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Yasunori Suwa-shi Yamazaki
Shoji Suwa-shi Takei
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    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5218Macromolecular coatings characterised by inorganic additives, e.g. pigments, clays

Description

  • (Technisches Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsverfahren zum Durchführen eines Druckvorgangs auf der Oberfläche eines zu bedruckenden Materials, das aus einem nicht absorbierenden Material wie beispielsweise Aluminium gemacht ist, das keine Tinte absorbiert.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Ein herkömmliches Aufzeichnungsverfahren zum Zeichnen auf einer Aluminiumoberfläche ist beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 11-326548 offenbart. In dieser Veröffentlichung wird ein Zifferblatt einer Uhr aus Aluminium gemacht, eine Aufnahmeschicht wird auf der Oberfläche des Zifferblatts ausgebildet, und ein Farbmaterial (Pigment) wird auf die Aufnahmeschicht aufgebracht, um so Buchstaben und dergleichen darauf zu drucken.
  • (Durch die Erfindung zu lösende Probleme)
  • Bei dem obigen Aufzeichnungsverfahren wird ein Pigment als Farbmaterial verwendet. Da Partikel des Pigments groß sind, werden sie nicht gründlich von der Aufnahmeschicht aufgenommen und nicht so einfach fixiert.
  • Bei dem obigen Aufzeichnungsverfahren werden außerdem Tintentröpfchen aus mehreren Farben geeignet auf der Aufnahmeschicht überlagert, um eine spezifische Farbe zu produzieren. Wenn die Tintentröpfchen überlagert werden, verteilen sie sich (sie verschwimmen) auf der Aluminiumoberfläche, und daher kann ein klares Bild nicht geschaffen werden.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Fall zeigt, in welchem auf einem aus einem nicht absorbierenden Material gemachten zu bedruckenden Gegenstand gezeichnet wird, welches Material keine Tintentröpfchen absorbiert, und zwar unter Verwendung eines Druckerkopfes. Wenn ein Tintentröpfchen 11a aus einer Düse 11 eines Druckerkopfes 10 ausgestoßen wird und ein Tintentröpfchen 12a dann aus einer Düse 12 hin zu dem gleichen Bereich ausgestoßen wird, werden diese beiden Tintentröpfchen vermischt und verteilen sich (verschwimmen) mit der Zeit.
  • JP 08 156 394 A offenbart ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die obigen Probleme zu überwinden, und ein Ziel der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, das das Verschwimmen vermindert oder das Verschwimmen vermindert und es einfacher macht, Tintentröpfchen zu fixieren.
  • In einem Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf einer Oberfläche eines aus einem nicht absorbierenden Material, welches ein Tintentröpfchen nicht absorbiert, gemachten zu bedruckenden Gegenstandes ein Druckvorgang durchgeführt, während dieser Gegenstand erhitzt wird. Da in dieser Erfindung auf der Oberfläche gedruckt wird, während die Oberfläche erhitzt wird, wird beispielsweise in dem Tintentröpfchen beinhaltete Flüssigkeit verdampft, und die Adsorption des Tintentropfens auf den nicht absorbierenden Material wird beschleunigt, um dadurch die Zeit für den Druckvorgang zu vermindern. Aus diesem Grund wird verhindert, dass das Tintentröpfchen sich verteilt, ein Verschwimmen wird verhindert, und so kann ein klares Bild geschaffen werden.
  • Das nicht absorbierende Material ist ein weiches Alumit (soft alumite). Da in dieser Erfindung gedruckt wird, während das weiche Alumit erhitzt wird, wird nicht nur das Trocknen des Tintentropfens, sondern auch die Adsorption des Tintentropfens an einer auf der Oberfläche des weichen Alumits ausgebildeten porösen Schicht beschleunigt, und das Tintentröpfchen wird in einer kurzen Zeit fixiert. Aus diesem Grund wird das Tintentröpfchen daran gehindert, sich zu verteilen und ein Verschwimmen wird verhindert.
  • Das weiche Alumit wird durch Ausbilden eines Oxidfilms auf einer Aluminiumoberfläche produziert, und es wird auf der Oberfläche des weichen Alumits gedruckt, während das weiche Alumit erhitzt wird. Da in dieser Erfindung auf einer porösen Schicht auf der Oberfläche des weichen Alumits gedruckt wird, kann ein Tintentropfen leicht in winzige Öffnungen der porösen Schicht eindringen, und ein Verschwimmen der Tinte kann verhindert werden. Außerdem wird, da gedruckt wird, während das weiche Alumit erhitzt wird, ähnlich wie oben beschrieben, die Adsorption des Tintentröpfchens an der porösen Schicht beschleunigt, und das Tintentröpfchen wird in einer kurzen Zeit fixiert. Aus diesem Grund wird das Tintentröpfchen daran gehindert, sich zu verteilen, und ein Verschwimmen wird verhindert. Insbesondere werden, da die Größe und die Tiefe der Öffnungen der porösen Schicht in dem weichen Alumit geeignet gewählt sind, die obigen Vorteile noch hervorgehoben.
  • Es wird mit einer Tinte auf Farbstoffbasis gedruckt. Da Partikel dieser Tinte auf Farbstoffbasis klein sind, treten sie leicht in die winzigen Öffnungen der porösen Schicht ein. Da die Tinte auf Farbstoffbasis einer Ionenseparation unterliegt, werden sie außerdem in den Öffnungen der porösen Schicht durch molekulare Adsorption oder Ionenbindung fixiert. Aus diesem Grund wird das Tintentröpfchen fest fixiert, und der chemische Widerstand ist erhöht. Da die Adsorption durch die molekulare Adsorption oder die Ionenbindung durch die Wärmebehandlung beschleunigt wird und die Fixierung in kurzer Zeit beendet ist, wird das Tintentröpfchen daran gehindert, sich zu verteilen. Dies verhindert auch ein Verschwimmen.
  • Auf der Oberfläche eines nicht absorbierenden Materials, welches ein Tintentröpfchen nicht absorbiert, wird eine poröse Schicht ausgebildet, und der Druckvorgang wird darauf mit einer Tinte auf Farbstoffbasis ausgeführt. Da Partikel dieser Tinte auf Farbstoffbasis klein sind, treten sie leicht in winzige Öffnungen der porösen Schicht ein, und dies verhindert ein Verschwimmen. Da das Tintentröpfchen durch molekulare Adsorption oder Ionenbindung adsorbiert wird und fest fixiert wird, ist außerdem der chemische Widerstand erhöht.
  • Das weiche Alumit wird durch Ausbilden eines Oxidfilms auf einer Aluminiumoberfläche produziert, und es wird mit einer Tinte auf Farbstoffbasis auf diesem weichen Alumit gedruckt. Da in dieser Erfindung mit der Tinte auf Farbstoffbasis auf einer auf der Oberfläche des weichen Alumits ausgebildeten porösen Schicht gedruckt wird, treten Partikel der Tinte auf Farbstoffbasis leicht in winzige Öffnungen der porösen Schicht ein, und daher kann ein Verschwimmen verhindert werden. Da das Tintentröpfchen durch molekulare Adsorption oder Ionenbindung adsorbiert wird und fest fixiert wird, ist der chemische Widerstand erhöht.
  • Es wird mit einer Tinte auf Farbstoffbasis auf einem weichen Alumit gedruckt. Da das weiche Alumit verwendet wird, wird ein Verschwimmen verhindert, und der chemische Widerstand ist erhöht, wie bereits beschrieben.
  • Vorzugsweise wird nach dem Drucken eine Versiegelungsbehandlung ausgeführt. Da eine Tintenschicht durch die Versiegelungsbehandlung beschichtet wird, wird der Verschleißwiderstand erhöht.
  • Vorzugsweise liegt die Heiztemperatur im Bereich von 30°C bis 80°C. In dieser Erfindung ist die untere Grenztemperatur, bei welcher die Vorteile mit Bezug auf die Raumtemperatur (20 bis 25°C) vorgesehen werden, auf 30°C festgelegt, und die obere Grenztemperatur ist auf 80°C festgelegt unter Berücksichtigung der Dekompositionstemperatur der Tinte auf Farbstoffbasis. Vorzugsweise liegt die Heiztemperatur im Bereich von 30 bis 60°C. Die obere Grenztemperatur ist auf 60°C festgelegt, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Dekompositionstemperaturen einiger Tinten auf Farbstoffbasis gering sind.
  • Vorzugsweise wird die Heiztemperatur in dem Bereich von 40 bis 50°C festgelegt. In dieser Erfindung ist die untere Grenztemperatur, bei welcher verstärkte Vorteile mit Bezug auf die Raumtemperatur (20 bis 25°C) entstehen, auf 40°C festgelegt, und die obere Grenztemperatur liegt bei 50°C unter Berücksichtigung von Schwankungen in den Dekompositionstemperaturen von Tinten auf Farbstoffbasis.
  • Vorzugsweise ist der Druckvorgang ein Farbdruckvorgang. Tintentropfen werden überlagert, wenn ein Farbdruckvorgang ausgeführt wird. In dieser Erfindung wird beispielsweise eine in den Tintentröpfchen vorhandene Flüssigkeit durch die Wärmebehandlung verdampft und die Adsorption der Tintentröpfchen an dem nicht absorbierenden Material wird beschleunigt und wird in einer kurzen zeit vervollständigt. Dies kann ein Verschwimmen verhindern.
  • Vorzugsweise wird das Drucken mit einem Tintenstrahldrucker ausgeführt. In dieser Erfindung wird auf dem nicht absorbierenden Material mittels eines Tintenstrahldruckers gedruckt, welcher als Druckvorrichtung weit verbreitet ist.
  • Vorzugsweise ist das Erhitzen ein teilweises Erhitzen in dem Laser. In dieser Erfindung wird der Druckbereich einem teilweisen Erhitzen mit einem Laser unterworfen. Ein solches lokales Erhitzen führt zu Energieeinsparungen.
  • Vorzugsweise ist das Erhitzen ein teilweises Erhitzen mit Infrarotstrahlen. In dieser Erfindung wird der Druckbereich einem teilweisen Erhitzen mit Infrarotstrahlen unterworfen. Ein solches lokales Erhitzen führt zu Energieeinsparungen.
  • Vorzugsweise wird das Erhitzen mit einem Stroboskop ausgeführt. In dieser Erfindung wird der Druckbereich unmittelbar mit einem Stroboskop erhitzt. Ein solches unmittelbares Erhitzen führt zu Energieeinsparungen.
  • (Kurze Beschreibung der Zeichnungen)
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer anhand von beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Aufzeichnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine detaillierte Ansicht eines in 1 dargestellten Aluminiumoxidfilms.
  • 3 ist eine charakteristische Ansicht, die das Verhältnis der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante relativ zu 20°C zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Erhitzungszustand zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die die Konfiguration des hauptsächlichen Bereichs einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausführen des in 1(c) dargestellten Druckvorgangs zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Roboters mit linearen Achsen und Umdrehungsachsen.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die konzeptuell die in 5 dargestellte Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, um ihre Arbeitsweise zu erläutern.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht eines herkömmlichen Aufzeichnungsverfahrens.
  • (Beschreibung der Ausführungsformen)
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Aufzeichnungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • (1) In der ersten Ausführungsform ist ein Aluminiumoxidfilm 21 auf der Oberfläche eines Aluminiumsubstrats 20 ausgebildet (1(a) und 1(b)). Der Aluminiumoxidfilm 21 wird beispielsweise durch Anodisieren des Substrats 20 in einer Sulfatlösung produziert. Der Aluminiumoxidfilm 21 beinhaltet eine poröse Aluminaschicht, die als Aufnahmeschicht funktioniert. Eine solche Kondensation aus dem Aluminiumsubstrat 20 und dem Aluminiumoxidfilm 21 wird als "Alumit" 22 bezeichnet. 2 ist eine detaillierte Ansicht des Aluminiumoxidfilms 21. Jede Öffnung 21a der porösen Aluminaschicht, die in dem Aluminiumoxidfilm 21 ausgebildet ist, hat einen Durchmesser von ungefähr 0,001 μm bis 0,025 μm. In der vorliegenden Erfindung wird das weiche Alumit 22 mit einer solchen Struktur verwendet, weil ein hartes Alumit die Ausbildung und Verwendung von geeigneten Öffnungen nicht ermöglicht, d.h. es ist unmöglich, die winzigen Öffnungen 21a mit einer geeigneten Tiefe auszubilden, wie es in 2 dargestellt ist.
    • (2) Anschließend wird eine Tintenschicht 23 (1(c)) durch Ausstoßen von Tintentröpfchen 23a aus einem Tintenstrahlkopf ausgeformt, um so das Zeichnen auszuführen (siehe 2). Die Tinte ist eine Tinte auf Farbstoffbasis. Da Partikel dieser Tinte auf Farbstoffbasis eine Größe von ungefähr 0,0008 μm bis 0,003 μm (bis zu 0,005 μm) haben und einer Ionenseparation unterliegen, treten sie leicht in die Öffnungen 21a ein und werden Ionen-absorbiert oder molekular-absorbiert. Aus diesem Grund werden die Tintentröpfchen 23a leicht an dem Aluminiumoxidfilm 21 fixiert, und dies verbessert den chemischen Widerstand. Im Gegensatz dazu treten in einem Fall, in welchem eine pigmentbasierte Tinte verwendet wird, da die Partikel dieser Tinte eine Größe von 0,03 μm oder mehr haben und nicht einer Ionenseparation unterliegen, die Partikel nicht so einfach in die Öffnungen 21a ein. Da die Partikel außerdem nicht durch Ionen-Adsorption oder dergleichen adsorbiert werden, ist es außerdem schwierig, sie an dem Aluminiumoxidfilm 21 zu fixieren, und dies vermindert den chemischen Widerstand. Während eines Zeichenvorgangs wird eine Wärmebehandlung ausgeführt. Diese Wärmebehandlung dient zwei Funktionen, nämlich (a) das Fördern der ionischen Bindung oder der molekularen Adsorption und (b) das Trocknen der ausgestoßenen Tintentröpfchen. Diese beiden Funktionen werden im Detail später beschrieben.
    • (3) Anschließend wird eine Versiegelungsbehandlung ausgeführt (1(d)). Die Versiegelungsbehandlung wird durch Produzieren eines Nickelfilms 24 durch Eintauchen des obigen bedruckten Materials in einer Nickelsulfatlösung ausgeführt. Diese Versiegelungsbehandlung ist nicht wesentlich, und die Öffnungen können natürlich auch dadurch versiegelt werden, dass sie in der Luft belassen werden.
  • Die oben Funktionen (a) und (b) der Wärmebehandlung werden nun beschrieben.
  • (a) Beschleunigen der ionischen Bindung oder molekularen Adsorption
  • Die Tintentröpfchen 23a werden in den Öffnungen 21a des Aluminiumoxidfilms 21 nicht in einer Beziehung wie "in einen Eimer gegossenes Wasser" gehalten, sondern durch "ionische Bindung oder molekulare Adsorption" aufgrund der Vergrößerung des Oberflächenbereichs der Öffnungen 21a des Aluminiumoxidfilms 21, d.h. von Gruben und Vorsprüngen. Die folgende Gleichung von Arrhenius ist recht bekannt als Formel, die sich auf diese Reaktion bezieht: K = Aexp(–Ea/RT),wobei k für die Geschwindigkeitskonstante steht, T für die absolute Temperatur, R für die Gaskonstante und A und Ea für Konstanten, die in der Reaktion inhärent sind, wobei A für einen Frequenzfaktor steht und Ea für eine Aktivierungsenergie.
  • 3 ist eine charakteristische Ansicht, die das Verhältnis der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante relativ zu 20°C zeigt. Ea/R von Tinten beträgt ungefähr 15000. Hierbei ist das Verhältnis k40/k20 einer Reaktionsgeschwindigkeit k gleich 20 bei 20°C, und eine Reaktionsgeschwindigkeit k bei 40°C ist ungefähr gleich 26. Das zeigt, dass die Reaktionsgeschwindigkeit k40 sechsundzwanzigmal so hoch ist wie die Reaktionsgeschwindigkeit k20.
  • (b) Trocknen auf ausgestoßenen Tintentröpfchen
  • Der Tintenstrahlkopf wird beispielsweise auf der Grundlage der Annahme ausgestaltet, dass ein Tintentröpfchen auf einem Medium (einem Material, auf welchem gezeichnet wird) fixiert wird, so dass es Durchmesser im Bereich von 40 bis 50 μm hat, wenn das Zeichnen bei 720 dpi und mit einer normalen Punktgröße (19 pl) ausgeführt wird. In einem Fall, in welchem das bedruckte Material Papier ist, verbreitet sich das Tintentröpfchen, während es aufgrund des Aufpralls bei der Landung sich unmittelbar in der radialen Richtung verbreitert, nicht weiter aus, weil es das Papier durchdringt. Im Gegensatz dazu durchdringt ein Tintentröpfchen die winzigen Oberflächenöffnungen des Alumits in gewisser Weise und kann nicht vollständig absorbiert werden. Da die Befeuchtbarkeit der Tinte mit Bezug auf das Alumit relativ gering ist (50 bis 60 dyne/cm), wird ein Tintentröpfchen in einer halbkugelförmigen Gestalt einer geeigneten Größe gehalten und mit einem Durchmesser von ungefähr 45 μm. Wenn ein Tintentröpfchen einer anderen Farbe darauf für eine Farbmischung überlagert wird, kann diese Gestalt aber nicht beibehalten werden, die Farbbalance des gesamten Bildes wird gestört, und das Bild verschwimmt (siehe 8).
  • In diesem Fall kann eine solche Bildverschlechterung verhindert werden, indem vor dem Ausstoßen des nächsten Tintentröpfchens überschüssige Feuchtigkeit aus der Tinte entfernt wird. Das heißt, die Feuchtigkeit wird entfernt durch Permeation, wenn Papier verwendet wird, und durch Verdampfen durch Hitze in dieser Ausführungsform.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Erwärmungszustand zeigt. Wenn ein Tintentröpfchen 23a aus einer Düse 11 eines Druckerkopfes 10 ausgestoßen wird, wird Feuchtigkeit auf dem Tintentröpfchen 23a verdampft, und es verbleibt nur ein festes Material von beispielsweise 20 Gew-% oder weniger, d.h. das Tintentröpfchen 23a verbleibt wie es ist, ohne sich auszubreiten. Wenn ein Tintentropfen 23b dann aus einer Düse 12 hin zum gleichen Bereich ausgestoßen wird, wird er auf dem vorangehenden Tintentröpfchen 23a platziert und breitet sich nicht aus (verschwimmt nicht), wie dies in 8 dargestellt ist. Da im nächsten Moment eine Trocknung erfolgt, wird der Druckvorgang schnell ausgeführt.
  • Die Bedingungen der obigen Wärmebehandlung sind auf die folgenden Werte für einen gängigen Typen von Drucker festgelegt:
    • dpi: 720 dpi
    • Tintenaustoßfrequenz: 20 kHz
    • Laufwagenbewegungsgeschwindigkeit: 700 mm/s
    • Farbdüsenabstand: 3 mm
    • Tintenmenge pro Tröpfchen: 19 pl
  • In dieser Ausführungsform muss Tinte innerhalb von 3 mm/700 mm/s verdampft werden, d.h. innerhalb von 4 ms. Da die latente Wärme von Wasser, welches die Hauptkomponente von Tinte ist, ungefähr 80 cal beträgt, beträgt die erforderliche Wärmemenge 19 × 10–9 × 80 = 2 × 10–6 cal. Daher ist es nur notwendig, auf jede Düse 2 × 10–6/4 × 10–3 = 5 × 10–4 cal/sec Wärme aufzubringen. Während die Wärmemenge recht gering ist, ist experimentell festgestellt worden, dass es tatsächlich notwendig ist, eine viel größere als die oben angegebene Wärmemenge aufzubringen, und zwar aufgrund der Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit und dergleichen. Experimentell ist festgestellt worden, dass die gewünschte Funktion erfüllt werden kann, indem eine Aluminiumplatte der Größe A4 und der Dicke von 3 mm, die als zu bedruckendes Material dient, auf einer Aluminiumplatte der Größe A4 mit der Dicke t von 5 mm platziert wird, die auf 40°C erwärmt wird, und darauf gedruckt wird.
  • Während bevorzugt wird, dass die Erwärmungstemperatur höher ist, ist gemäß der in 3 dargestellten Kennlinie die Wärmetemperatur auf 30 bis 80°C oder 30 bis 60°C oder noch besser auf 40 bis 50°C festgelegt, und zwar unter Berücksichtigung der Dekompositionstemperatur der pigmentbasierten Tinte.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das oben beschriebenen Erhitzungsverfahren, in welchem ein zu bedruckendes Material auf einer Wärmeplatte (Aluminiumplatte) platziert wird, beispielsweise durch partielles Erhitzen mit einem Laser ersetzt werden, partielles Erhitzen mit Infrarotstrahlen, Erhitzen mit Licht und warmer Luft oder Erhitzen mit einem Stroboskop (einschließlich eines Strobe-Lichts).
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 ist eine Ansicht, die die Konfiguration des hauptsächlichen Bereichs einer Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausführen des in 1(c) dargestellten Druckvorgangs zeigt. Eine Robotersystemsteuerung (im Folgenden einfach als Steuerung bezeichnet) 100 ist durch einen FA-Personalcomputer strukturiert und mit einer Anzeige 101, einer Tastatur 102 und einer Maus 103 verbunden.
  • Die Steuerung 100 steuert ein Drucksubstrat 104, einen SCARA-Roboterantrieb 120 sowie einen Mehrachsenimpulsmotorantrieb 130, die später beschrieben werden. Die Steuerung 100 wandelt auch Bitmapdaten jeder Farbe in Daten gemäß der Düsenanordnung um und speichert die umgewandelten Daten als Druckdaten in einer Datei (im Folgenden als "N-Datei" bezeichnet). Die Anzeige 101 ist eine GUI mittels der Steuerung (FA-Personalcomputer) 100 und bildet eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, welche die folgenden Vorgänge ausführt, und zwar zusammen mit der Tastatur 12 und der Maus 103.
    • (1) Anweisen, dass Druckdaten (Zeichnungsdaten) aus Bitmapdaten umgewandelt werden und in der N-Datei gespeichert werden (das Speichern wird nur angewiesen, wenn eine N-Datei durch einen anderen Personalcomputer erzeugt worden ist).
    • (2) Erzeugen von Bestimmungsdaten, bezüglich dessen welche von mehreren gespeicherten Daten gedruckt werden sollen und wo die Daten gedruckt werden sollen.
    • (3) Erzeugen eines automatischen Roboterbetriebsprogramms unter Verwendung einer Roboterprogrammiersprache auf der Grundlage der obigen Bestimmungsdaten.
    • (4) Betätigen des Druckers, beispielsweise Starten und Stoppen des Druckvorgangs.
  • Das Drucksubstrat 104 wird als ein optionales Substrat in die Steuerung (den FA-Personalcomputer) 100 eingesetzt. Das Drucksubstrat 104 holt sequentiell Daten für eine Zeile aus der in der Steuerung 100 gespeicherten N-Datei und schickt die Daten an einen Kopfantrieb 110 als Antwort auf den Betrieb eines SCARA-Roboters 121 (relative Bewegung zwischen dem Druckerkopf und dem zu bedruckenden Material).
  • Der Kopfantrieb 110 betätigt piezoelektrische Einrichtungen entsprechend den Tintendüsen in dem Druckerkopf 111 auf der Grundlage von Signalen, die von dem Drucksubstrat 104 ausgesandt werden, so dass Tintentröpfchen zum Drucken ausgestoßen werden.
  • Der SCARA-Roboterantrieb (vier Achsen) 120 treibt den SCARA-Roboter 121 auf vierachsige Art und Weise auf der Grundlage von Signalen von der Steuerung 100 an. Der Kopfantrieb 110 und der Druckerkopf 111 sind an dem SCARA-Roboter 121 angebracht. Insbesondere ist der Druckerkopf 111 am vorderen Ende eines Armes des SCARA-Roboters 121 angebracht, und seine dreidimensionale Position wird beliebig gesteuert, so dass der Abstand zwischen dem Druckerkopf 111 und der Druckposition konstant gehalten wird. Der Mehrachsenimpulsmotorantrieb 130 steuert einen Roboter mit linearen Achsen und Umdrehungsachsen 131 gemäß Signalen von der Steuerung 100.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Struktur des Roboters mit linearen und Umdrehungsachsen 131 zeigt. In 6 ist eine Anbringplatte 134 an einem Substrat 133 angebracht, so dass sie im Wesentlichen rechtwinklig dazu steht. Eine Seite der Anbringplatte 134 ist mit einem Impulsmotor 135 zum Drehantreiben versehen und einen Anbringspannfutter 136 zum Anbringen eines zu bedruckenden Festkörpermaterials. In dieser Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, in welchem beispielsweise eine Aluminiumdose 140 bedruckt wird, die als das zu bedruckende Feststoffmaterial dient, welche der in 1(b) dargestellten Behandlung unterzogen worden ist. Das Spannfutter 136 hat eine zylindrische äußere Gestalt, die sich an die innere Oberfläche der Aluminiumdose 140 anpasst.
  • Die andere Seite der Anbringplatte 134 ist mit einer Zahnriemenscheibe 137 versehen, die mit dem Impulsmotor 135 verbunden ist, und mit einer mit dem Spannfutter 136 verbundenen Zahnriemenscheibe 138. Diese Zahnriemenscheiben 137 und 138 sind durch einen Synchronriemen 139 verbunden. Die Drehkraft des Impulsmotors 135 wird über die Zahnriemenscheibe 137, den Synchronriemen 139 und die Zahnriemenscheibe 138 auf das Spannfutter 136 übertragen, um dadurch das Spannfutter 136 zu drehen. Die Anbringplatte 134 ist an dem Substrat 133 so angebracht, dass der Anbringwinkel θ mit Bezug auf das Substrat 133 geeignet eingestellt werden kann. Das Substrat 133 ist so gelagert, dass es linear durch Antreiben eines weiteren Impulsmotors (nicht dargestellt) bewegt wird. Das Spannfutter 136 wird zur Drehung und linear auf diese Art und Weise angetrieben.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die konzeptuell die in 5 dargestellte Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, um ihre Arbeitsweise zu erläutern. Es wird der Mechanismus der Vorrichtung beschrieben, mit besonderer Betonung des Druckerkopfes 111 und des Spannfutters 136. Der Druckerkopf 111 ist an dem vorderen Ende des Armes des SCARA-Roboters 121 angebracht und kann in einer horizontalen Richtung 1 durch einen Servomotor mit Positionsrückführung (nicht dargestellt) bewegt werden, der in dem SCARA-Roboter 121 vorgesehen ist. Die Aluminiumdose 140 ist angebracht, indem sie an dem Spannfutter 136 angepasst wird. Das Spannfutter 136 wird mittels des Impulsmotors 135 so angetrieben, dass es sich an einer Mittellinie 2 in einer Richtung eines Pfeils 3 dreht. Die Rotationsmittellinie 2 des Spannfutters 136 und eine Rotationsmittellinie 4 des Impulsmotors 135 sind parallel zueinander und rechtwinklig zu einem Lagerungsmechanismus (nicht dargestellt) des Spannfutters 136 und der Anbringoberfläche der Anbringplatte 135. Die Anbringplatte 134 kann so fixiert werden, dass sie an einer Schwenkmittellinie 5 schwenkt, rechtwinklig zu der Mittellinie 4, in einer Richtung eines Pfeils 6, wie bereits oben beschrieben (siehe θ in 6). Während in dem in 7 dargestellten Beispiel das Spannfutter 136 zylindrisch ist, ist, wenn es beispielsweise konisch ist, die Anbringplatte 134 unter einem solchen Winkel fixiert, dass die horizontale untere Oberfläche des Druckerkopfs 111, die als Tintenausstoßoberfläche dient, und die Drucktangentenebene der (sich verjüngenden) Aluminiumdose 140 parallel zueinander sind.
  • In dem in 7 dargestellten Mechanismus wird der Impulsmotor 135 kontinuierlich gedreht, und das Spannfutter 136 wird ebenfalls gedreht. Wenn die Aluminiumdose 140 dadurch gedreht wird, wird der Druckerkopf 111 nach links oder rechts bewegt, wie durch den Pfeil 1 dargestellt, und Tintentröpfchen werden in einem geeigneten Zeitablauf mit der Drehung und der Bewegung ausgestoßen. Dadurch kann in einem Druckflächenbereich 7 auf der Oberfläche der Aluminiumdose 140, die als das zu bedruckende Festkörpermaterial dient, ein Druckvorgang ausgeführt werden. Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird der bedruckte Bereich durch teilweises Erhitzen mit einem Laser erhitzt, teilweises Erhitzen mit Infrarotstrahlen, Erhitzen mit Licht und warmer Luft oder Erhitzen mit einem Stroboskop (einschließlich eines Strobe-Lichtes), um dadurch die Ionenbindung oder molekulare Adsorption der Tintentröpfchen zu beschleunigen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Während in der Beschreibung der obigen Ausführungsform auf der Oberfläche eines weichen Alumits gedruckt wird, welches Tintentröpfchen nicht absorbiert, während das weiche Alumit erhitzt wird, ist es nicht immer notwendig, eine poröse Schicht auszubilden, wenn die Wärmebehandlung ausgeführt wird. Außerdem kann in der vorliegenden Erfindung die Wärmebehandlung weggelassen werden und das Drucken kann mit einer Tinte auf Farbstoffbasis auf einer porösen Schicht (Aufnahmeschicht) ausgeführt werden, die auf der Oberfläche eines nicht absorbierenden Materials ausgeformt ist.
  • 20
    Aluminiumsubstrat
    21
    Aluminiumoxidfilm
    22
    Weiches Alumit
    23
    Tintenfilm
    24
    Nickelfilm

Claims (10)

  1. Aufzeichnungsverfahren, bei welchem ein Druckvorgang auf der Oberfläche einer Drucksache aus einem nicht absorbierenden Material ausgeführt wird, welches ein weiches Alumit ist, das durch Ausbilden eines Oxidfilms auf einer Aluminiumoberfläche hergestellt worden ist, welches ein Farbtintentröpfchen nicht absorbiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckvorgang ausgeführt wird, während die Drucksache erwärmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem nach dem Druckvorgang eine Versiegelungsbehandlung ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem die Erwärmungstemperatur im Bereich von 30°C bis 80°C liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die Erwärmungstemperatur im Bereich von 30°C bis 60°C liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die Erwärmungstemperatur im Bereich von 40°C bis 50°C liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Druckvorgang ein Farbdruckvorgang ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der Druckvorgang mittels eines Tintenstrahldruckers ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das Erwärmen ein partielles Erwärmen mittels eines Lasers ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem das Erwärmen ein partielles Erwärmen mittels Infrarotstrahlen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Erwärmen mit einem Stroboskop ausgeführt wird.
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