DE60126187T2 - Hydraulische Servolenkung mit elektrischem Reservesystem - Google Patents

Hydraulische Servolenkung mit elektrischem Reservesystem Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/091Hydraulic steer-by-wire systems, e.g. the valve being actuated by an electric motor
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug und genauer gesagt auf eine hydraulisch angetriebene Servolenkvorrichtung, die ein elektrisch angetriebenes Reservesystem besitzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine typische Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug ist hydraulisch betrieben. Die Vorrichtung umfasst eine Pumpe, die durch den Fahrzeugmotor angetrieben wird. Die Pumpe zirkuliert hydraulisches Strömungsmittel durch ein hydraulisches System, das ein Strömungsmittelreservoir enthält. Das unter Druck stehende hydraulische Strömungsmittel wird von der Servolenkvorrichtung verwendet, um dem Fahrzeugfahrer beim Verschwenken der lenkbaren Fahrzeugräder zu helfen.
  • U.S. Patent Nr. 4,942,803 offenbart ein hydraulisches Servolenkgetriebe. Das Servolenkgetriebe besitzt ein Gehäuse, das eine Strömungsmittelkammer definiert, und einen Kolben in der Strömungsmittelkammer. Der Kolben enthält Zahnstangenzähne, die mit den Zähnen eines Sektorzahnrads in Zahneingriff stehen. Das Sektorzahnrad ist an einer Abtriebswelle befestigt, die seine Bewegung an die jeweiligen Räder überträgt. Das Servolenkgetriebe ist mit einem Lenkrad des Fahrzeugs durch eine Welle verbunden. Wenn der Fahrzeugfahrer das Lenkrad dreht, dreht die Welle einen Ventilkernteil des Lenkgetriebes im Bezug auf einen Ventilhülsenteil des Lenkgetriebes. Diese Aktion bewirkt, dass hydraulischer Druck den Kolben bewegt.
  • Wenn die hydraulische Servolenkvorrichtung unbetätigbar bzw. unwirksam wird, muss ein Fahrer manuell in der Lage sein, das Fahrzeug zu lenken. Um dieses manuelle Lenken zuzulassen, wenn das hydraulische System nicht betätigbar ist, werden der Ventilkernteil, der Ventilhülsenteil und der Kolben mechanisch verbunden. Somit bewirkt das Drehen des Lenkrads, dass sich der Ventilkernteil und der Ventilhülsenteil drehen und der Kolben bewegt, was in einem manuellen Lenken des Fahrzeugs resultiert.
  • Obwohl das manuelle Lenken des Fahrzeugs effektiv ist, ist dieses Lenken schwierig, insbesondere bei großen Fahrzeugen. Daraus resultierend wird ein System benötigt, um beim Lenken eines Fahrzeugs zu helfen, sollte das hydraulische System unbetätigbar werden.
  • DE 39 18 987 A offenbart eine Hilfslenkung für Fahrzeuge und wurde als eine Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 verwendet.
  • Es wird ebenfalls auf DE 37 14 833 A aufmerksam gemacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Räder eines Fahrzeugs mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Vorrichtung umfasst einen Antriebsmechanismus, einen ersten Motor, einen zweiten Motor, einen Sensor zum Abfühlen, dass der erste Motor nicht betätigbar ist, und einen Drehmomentsensor. Der Antriebsmechanismus spricht auf das Drehen des Lenkrads des Fahrzeugs an und die Bewegung des Antriebsmechanismus verschwenkt die lenkbaren Räder. Der erste Motor zum Eingeben der Bewegung an den Antriebsmechanismus ist hydraulisch angetrieben. Der zweite Motor zur Eingabe der Bewegung an den Antriebsmechanismus ist elektrisch angetrieben. Der Sensor zum Abfühlen, dass der erste Motor unbetätigbar ist, erzeugt ein Freigabesignal und überträgt das Freigabesignal an den zweiten Motor, um den Betrieb des zweiten Motors zu ermöglichen. Der Drehmomentsensor spricht auf das Drehen des Lenkrads an und steuert den zweiten Motor, wenn der zweite Motor freigegeben bzw. aktiviert wird. Der erste Motor ist hydraulisch angetrieben. Der zweite Motor ist elektrisch angetrieben und umfasst vorzugsweise eine Motorantriebsschaltung zum Steuern des Betriebs des zweiten Motors. Wenn das vom Fahrer an das Lenkrad angelegte Drehmoment ein vorbestimmtes Niveau erreicht, überträgt der Drehmomentsensor ein Drehmomentsignal an die Motorantriebsschaltung. Die Motorantriebsschaltung steuert den zweiten Motor gemäß dem Drehmomentsignal.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der 1; und
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der 1.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • 1 stellt eine Vorrichtung 10 dar, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Vorrichtung 10 ist ein Fahrzeugservolenksystem zum Verschwenken lenkbarer Räder 17 eines Fahrzeugs, ansprechend auf das Drehen eines Lenkrads 12 des Fahrzeugs. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 14, das einen Teil eines Antriebsmechanismus 16 zum Verschwenken der lenkbaren Räder 17 des Fahrzeugs enthält. Der Antriebsmechanismus 16 wird anspre chend auf das Drehen des Lenkrads 12 des Fahrzeugs betätigt. Die Bewegung des Antriebsmechanismus 16 resultiert in einem Verschwenken der lenkbaren Räder 17.
  • Der Antriebsmechanismus 16 umfasst ein Sektorzahnrad 18, das eine Viel zahl von Zähnen 20 besitzt. Das Sektorzahnrad 18 ist an einer Abtriebswelle 22 befestigt, die sich nach außen durch eine Öffnung in dem Gehäuse 14 erstreckt. Die Abtriebswelle 22 ist typischerweise mit einem Lenkstockhebel verbunden, der mit der Lenkverbindung des Fahrzeugs verbunden ist. Die ge strichelten Linien in 1 stellen den Lenkstockhebel und die Lenkverbindung dar. Somit wird die Abtriebswelle 22 gedreht, wenn sich das Sektorzahnrad 18 dreht, um die Lenkverbindung zu betätigen. Daraus resultierend werden die lenkbaren Räder 17 verschwenkt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ferner einen ersten Motor 24 zur Eingabe der Bewegung an den Antriebsmechanismus 16. Der erste Motor 24 ist hydraulisch angetrieben. Das Gehäuse 14 der Vorrichtung 10 besitzt eine innere zylindrische Oberfläche 26, die eine Kammer definiert. Ein Kolben 28 ist innerhalb der Kammer gelegen und teilt die Kammer in gegenüberliegende Kammerteile 30 und 32. Ein Kammerteil 30 oder 32 ist an jedem Ende des Kolbens 28 gelegen. Der Kolben 28 erzeugt eine Dichtung zwischen den jeweiligen Kammerteilen 30 und 32 und ist zu einer axialen Bewegung in der Kammer fähig. Diese Axialbewegung des Kolbens 28 resultiert in einem Anstieg des Volumens eines Teils der Kammer 30 oder 32 und einer entsprechenden Abnahme des Volumens des anderen Teils der Kammer 30 oder 32. Eine Serie von Zahnstangenzähnen 34 ist auf dem Umfang des Kolbens 28 ausgebildet. Die Zahnstangenzähne 34 stehen im Eingriff mit den Zähnen 20, die auf dem Sektorzahnrad 18 des Antriebsmechanismus 16 gebildet sind.
  • Der erste Motor 24 wird durch das hydraulische Strömungsmittel angetrieben, das aus einem Reservoir 36 zu dem ersten Motor 24 durch eine Förderpumpe 38 gepumpt wird. Im Allgemeinen treibt der Motor des Fahrzeugs die Förderpumpe 38 an. Die Förderpumpe 38 treibt hydraulisches Strömungsmittel in einen Einlass 40, der die Strömung des Strömungsmittels zu einem Richtungssteuerventil 42 leitet. Das Richtungssteuerventil 42 steuert den ersten Motor 24. Wenn das Lenkrad 12 des Fahrzeugs gedreht wird, leitet das Richtungssteuerventil 42 die Strömung des hydraulischen Strömungsmittels zu einer der geeigneten Kammerteile 30 oder 32. Die Strömung des hydraulischen Strömungsmittels zu dem jeweiligen Kammerteil 30 oder 32 erhöht den Druck in diesem Kammerteil 30 oder 32 und bewirkt, dass sich der Kolben 28 bewegt, was die Vergrößerung des Volumens des jeweiligen Kammerteils 30 oder 32 bewirkt. Das Volumen des jeweiligen Kammerteils 30 oder 32 vergrö ßert sich bis der Druck in jedem Kammerteil 30 und 32 ausgeglichen ist. Wenn sich das Volumen eines der Kammerteile 30 oder 32 vergrößert, um das vermehrte Strömungsmittel unterzubringen, nimmt das Volumen des anderen Kammerteils 30 oder 32 ab. Der kleiner werdende Kammerteil 30 oder 32 wird abgelassen, um zu gestatten, dass ein Teil des enthaltenen hydraulischen Strömungsmittels entweichen kann. Dieses entweichende Strömungsmittel verlässt das Gehäuse 14 über den Rücklauf 44 und wird in das Reservoir 36 geleitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Richtungssteuerventils 42, das den ersten Motor 24 steuert, ist in 2 gezeigt. Das Richtungssteuerventil 42 enthält einen Ventilkernteil 46 und einen Ventilhülsenteil 48. Ein Teil des Ventilkernteils 46 ist in dem Ventilhülsenteil 48 enthalten und relativ zu diesem drehbar.
  • Der Ventilhülsenteil 48 enthält eine Vielzahl von radial gerichteten Durchlässen 50, die sich von seinem äußeren Umfang zu seinem inneren Umfang erstrecken. Jeder dieser radialen Durchlässe 50 wird mit hydraulischem Strömungsmittel gespeist, das in das Gehäuse 14 durch den Einlass 40 gelangt. Zwei sich axial erstreckende Nuten 52 sind mit jedem radialen Durchlass 50 assoziiert. Die sich axial erstreckenden Nuten 52 sind auf dem inneren Umfang des Ventilhülsenteils 48 gelegen. Eine Nut 52 ist an jeder Seite eines jeweiligen radialen Durchlasses 50 gelegen und jede Nut 52 ist von dem jeweiligen radialen Durchlass 50 in einer gleichen Entfernung beabstandet. Jede Nut 52 führt zu einem Durchlass 54, der sich radial nach außen von dem Ventilhülsenteil 48 erstreckt. Jede Nut 52 und der assoziierter Durchlass 54 auf einer jeweiligen Seite eines radialen Durchlasses 50 ist mit einem jeweiligen Kammerteil 30 oder 32 assoziiert. Zum Beispiel, mit Bezug auf 2, wird jede Nut 52 und der assoziierter Durchlass 54, die direkt im Uhrzeigersinn von einem radialen Durchlass 50 gelegen sind, hydraulisches Strömungsmittel zu dem Kammerteil 32 liefern; wohingegen jede Nut 52 und ihr assoziierter Durchlass 54, die direkt gegen den Uhrzeigersinn von einem radialen Durchlass 50 gelegen sind, hydraulisches Strömungsmittel zu dem Kammerteil 30 liefern werden.
  • Der Ventilkernteil 46 umfasst eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Nuten 56 an seinem äußeren Umfang. Diese sich axial erstreckenden Nuten 56 bilden eine Vielzahl von Vorsprüngen 58, die die Seiten von jeder Nut 56 bilden. Der Ventilkernteil 46 besitzt einen Vorsprung 58 für jede Ventilhülsenteilnut 52.
  • Wenn der Ventilkernteil 46 relativ zu dem Ventilhülsenteil 48 gelegen ist, so dass jeder Vorsprung 58 des Ventilkernteils 46 oberhalb einer jeweiligen Nut 52 des Ventilhülsenteils 48 zentriert ist, befindet sich das Richtungssteuerventil 42 in einer neutralen Position.
  • 2 stellt das Richtungssteuerventil 42 in der neutralen Position dar. In dieser neutralen Position wird die Strömung des hydraulischen Strömungsmittels, das von den radialen Durchlässen 50 durchkommt, gleichmäßig auf die zwei assoziierten Nuten 52 verteilt. Daraus resultierend ist der Druck innerhalb jedes Kammerteils 30 und 32 ausgeglichen. Wenn der Ventilkernteil 46 gedreht wird ist der Zugang zu einer der zwei assoziierten Nuten 52 des Ventilhülsenteils 48 durch einen Vorsprung 58 eingeschränkt, während der Zugang zu der anderen der zwei assoziierten Nuten 52 vergrößert ist. Dies lässt eine größere Menge des hydraulischen Strömungsmittels in die offene Nut, was zu einem unter Druck setzen des jeweiligen Kammerteils 30 oder 32 führt, um zu bewirken, dass sich der Kolben 28 in einer bestimmten Richtung bewegt. Zum Beispiel wird, wenn der Ventilkernteil 46 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die assoziierte Ventilhülsenteilnut 52, die an der gegen den Uhrzeigersinn liegenden Seite des radialen Durchlasses 50 gelegen ist, blockiert und die assoziierte Nut 52, die an der im Uhrzeigersinn liegenden Seite des radialen Durchlasses 50 gelegen ist, wird geöffnet. Somit gelangt eine größere Menge des hydraulischen Strömungsmittels in die offene Nut und gelangt zu dem Kammerteil 30 oder 32, der mit der offenen Nut assoziiert ist. Das vermehrte hydraulische Strömungsmittel in dem jeweiligen Kammerteil 30 oder 32 erhöht den Druck in dem jeweiligen Kammerteil 30 oder 32 und zwingt den Kolben 28, sich in einer axialen Richtung zu bewegen, um das Volumen des jeweiligen Kammerteils 30 oder 32 zu erhöhen. Daraus resultierend dreht der Kolben 28 das Sektorzahnrad 18 und die lenkbaren Räder 17 werden in der geeigneten Richtung verschwenkt.
  • Der Ventilkernteil 46 des Richtungssteuerventils 42 ist fest mit einer manuell drehbaren Welle 60 verbunden. Die manuell drehbare Welle 60 ist fest mit dem Lenkrad 12 verbunden und kann manuell durch den Fahrer des Fahrzeugs gedreht werden.
  • Der Kolben 28 enthält eine Bohrung 62, die zu dem Richtungssteuerventil 42 hin offen ist. Der Ventilhülsenteil 48 und ein Nachfolgeglied 64 bilden eine integrale einstückige Einheit 66, die für Drehung durch eine Vielzahl von Lagern getragen wird. Das Nachfolgeglied 64 besitzt einen Schraubgewindeteil 68, der an seinem Außenumfang gebildet ist. Eine Vielzahl von Kugeln 70 ist in dem Schraubgewindeteil 68 gelegen. Die Kugeln 70 verbinden den Schraubgewindeteil 68 des Nachfolgeglieds 64 mit einem Innengewindeteil 72, der in der Bohrung 62 des Kolbens 28 gebildet ist. Resultierend aus den miteinander verbundenen Kugeln 70 bewirkt axiale Bewegung des Kolbens 28, dass sich das Nachfolgeglied 64 dreht. Diese Aktion verursacht, dass sich das Nachfolgeglied 64 und der Ventilhülsenteil 48 zusammen mit dem Ventilkernteil 46 drehen, um das Richtungssteuerventil 42 zu der neutralen Position zurückzubringen.
  • Zusätzlich zu dem ersten Motor 24 besitzt die Vorrichtung 10 einen zweiten Motor 74, um Bewegung zu dem Antriebsmechanismus 16 einzugeben. Der zweite Motor 74 ist elektrisch angetrieben. Der zweite Motor 74 ist koaxial mit der manuell drehbaren Welle 60, die zwischen dem Ventilkernteil 46 und dem Lenkrad 12 des Fahrzeugs gelegen ist. Der zweite Motor 74 dreht bei Betätigung die Welle 60 durch einen geeigneten Antrieb (nicht gezeigt). Der zweite Motor 74 sieht eine Reservesystemquelle von Servolenkung vor und wird nicht betätigt außer wenn der erste Motor 24 nicht betätigbar wird. Der zweite Motor 74 umfasst eine Motorantriebsschaltung 76, die direkt den Betrieb des zweiten Motors 74 steuert.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen Sensor 78, um abzufühlen, ob der erste Motor 24 nicht betätigbar ist. Obwohl eine Vielzahl von Sensoren verwendet werden kann, ist der Sensor 78 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Drucksensor, der den Druck des hydraulischen Strömungsmittels überwacht, das aus dem Reservoir 36 in die Vorrichtung 10 gelangt. Fachleute werden verstehen, dass der Sensor 78 an irgendeinem unter Druck stehenden Punkt in dem hydraulischen Strömungsmittelsystem gelegen sein kann.
  • Beim Abfühlen, dass der erste Motor 24 nicht betätigbar ist erzeugt der Sensor 78 ein Freigabesignal. Der Sensor überträgt das Freigabesignal zu dem zweiten Motor 74, um den Betrieb des zweiten Motors 74 zu ermöglichen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel empfängt die Motorantriebsschaltung 76 das Freigabesignal und gibt den zweiten Motor 74 frei.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ferner einen Drehmomentsensor 80, der auf das Drehen des Lenkrads 12 anspricht. Wenn der erste Motor 24 nicht betätigbar wird, erhöht sich das vom Fahrer angelegte Lenkdrehmoment, das erforderlich ist, um die lenkbaren Räder 17 zu drehen. Wenn der zweite Motor 74 freigegeben ist und das vom Fahrer angelegte Drehmoment ein vorbestimmtes Niveau erreicht, überträgt der Drehmomentsensor 80 ein Drehmomentsignal an die Motorantriebsschaltung 76. Ansprechend auf das Drehmomentsignal steuert die Motorantriebsschaltung 76 den zweiten Motor 74, um beim Drehen der manuell drehbaren Welle 60 in der geeigneten Richtung zu helfen und betätigt somit den Antriebsmechanismus 16, um die lenkbaren Räder 17 zu verschwenken. Der Mechanismus des zweiten Motors 74, der beim Drehen der drehbaren Welle 60 hilft, kann irgendein geeigneter Antriebsmechanismus sein.
  • Eine Torsionsstange 81 ist zwischen der manuell drehbaren Welle 60 und dem Nachfolgeglied 64 befestigt. Zumindest ein Teil der Torsionsstange 81 erstreckt sich durch eine sich axial erstreckende Bohrung in dem Ventilkernteil 46. Wenn der erste Motor 24 nicht betätigbar wird, wird das vom Fahrer auf die manuell drehbare Welle 60 angelegte Drehmoment durch die Torsionsstange 81 übertragen, in einem Versuch, die Drehung des Nachfolgeglieds 64 zu bewirken. Wenn der Widerstand gegenüber dem Verschwenken der lenkbaren Räder 17 sich unter einem vorbestimmten Niveau befindet, wird das Drehmoment, das durch die Torsionsstange 81 übertragen wird, die Drehung des Nachfolgeglieds 64 bewirken, was wiederum die Bewegung des Kolbens 28 bewirkt und im Verschwenken der lenkbaren Räder 17 resultiert. Wenn sich der Widerstand gegenüber dem Verschwenken der lenkbaren Räder 17 auf oder über einem vorbestimmten Niveau befindet, wird sich die Torsionsstange verdrehen, was bewirkt dass der Ventilkernteil 46 mit dem Ventilhülsenteil 48 in Eingriff steht und diesen antreibt. Wie in 3 gesehen besitzt der Ventilkernteil 46 eine Vielzahl von Ausnehmungen 82 in seinem Außenumfang. Eine gleiche Anzahl von Antriebsansätzen bzw. -vorsprüngen 84 ragt axial von dem Ventilhülsenteil 48 vor und in die Ausnehmungen 82 in dem Ventilkernteil 46. Nach einem kleinen Betrag relativer Drehung zwischen den Ventilteilen 46 und 48, im Allgemeinen nicht mehr als ein paar Grad, werden die Seitenoberflächen der Ausnehmungen 82 des Ventilkernteils 46 mit den Antriebsvorsprüngen 84 des Ventilhülsenteils 48 in Eingriff stehen, was in einem positiven Antrieb zwischen den zwei Ventilteilen 46 und 48 resultiert. Weitere Drehung dieses positiven Antriebs wird die Drehung des Nachfolgeglieds 64 in der Drehrichtung der manuell drehbaren Welle 60 verursachen. Die Kugeln 70, die das Nachfolgeglied 64 mit der Bohrung 62 des Kolbens 28 verbinden, bewirken, dass sich der Kolben 28 axial in der Kammer bewegt. Diese axiale Bewegung des Kolbens 28 verursacht, dass sich das Sektorzahnrad 18 dreht und resultiert im Verschwenken der lenkbaren Räder 17 des Fahrzeugs. Während der Bewegung des Kolbens 28 werden die Kammerteile 30 und 32 beide abgelassen, um Bewegung des Kolbens 28 zuzulassen, um das notwendige hydraulische Strömungsmittel zu verdrängen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung erzeugt der Sensor 78 ein Freigabesignal, wenn der Sensor abfühlt, dass der erste Motor 24 nicht betätigbar ist, und überträgt das Freigabesignal über die Motorantriebsschaltung 76, um den zweiten Motor 74 freizugeben.
  • Das Freigabesignal wird von der Motorantriebsschaltung 76 empfangen, was den zweiten Motor 74 freigibt und spricht auf den Drehmomentsensor 80 an. Wenn das vom Fahrer angelegte Drehmoment ein vorbestimmtes Niveau erreicht, dreht sich die Torsionsstange 81 und die Seitenoberflächen der Ausnehmungen 82 des Ventilkernteils 46 bringen die Antriebsvorsprünge 84 des Ventilhülsenteils 48 in Eingriff. Wenn das vom Fahrer angelegte Drehmoment ein zweites, vorbestimmtes Niveau erreicht, überträgt der Drehmomentsensor 80 ein Drehmomentsignal zu der Motorantriebsschaltung 76. Dieses Drehmomentsignal umfasst die Richtung, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, des vom Fahrer angelegten Drehmoments. Beim Empfang des Drehmomentsignals steuert die Motorantriebsschaltung 76 den zweiten Motor, um beim Drehen der manuell drehbaren Welle 60 zu helfen. Zum Beispiel, wenn das Drehmomentsignal ein vom Fahrer im Uhrzeigersinn angelegtes Drehmoment überträgt, das das zweite vorbestimmte Drehmomentniveau erreicht, wird die Motorantriebsschaltung 76 den zweiten Motor 74 steuern, um beim Drehen der manuell drehbaren Welle 60 in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu helfen. Wenn das vom Fahrer angelegte Drehmoment unter das zweite vorbestimmte Niveau fällt, beendet der Drehmomentsensor 80 das Drehmomentsignal und die Motorantriebsschaltung 76 wird die Drehung des zweiten Motors 74 beenden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Servolenkvorrichtung 10 vor, die einen ersten Motor 24 besitzt, um einen Antriebsmechanismus 16 zu betätigen und einen zweiten Motor 74 als Reservesystem, um den Antriebsmechanismus 16 zu betätigen, wenn der erste Motor 24 nicht betätigbar ist. Zusätzlich lässt die Vorrichtung 10 manuelles Lenken des Fahrzeugs zu, wenn beide Motoren unbetätigbar bzw. unwirksam werden.

Claims (6)

  1. Eine Vorrichtung (10) zum Verschwenken lenkbarer Räder eines Fahrzeugs ansprechend auf das Drehen des Lenkrads (12) des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Antriebsmechanismus (16) zum Verschwenken der lenkbaren Räder, wobei der Antriebsmechanismus auf das Drehen des Lenkrades anspricht, wobei die Bewegung des Antriebsmechanismus die lenkbaren Räder verschwenkt; einen ersten Motor (24), um eine Bewegung in den Antriebsmechanismus einzugeben, wobei der erste Motor hydraulisch angetrieben wird; einen zweiten Motor (74), um eine Bewegung in den Antriebsmechanismus einzugeben, wobei der zweite Motor elektrisch angetrieben wird; einen Sensor (78) zum Abfühlen, dass der erste Motor nicht betätigt ist bzw. ruht; wobei der Sensor ein Freigabesignal erzeugt und das Freigabesignal an den zweiten Motor überträgt, um den Betrieb des zweiten Motors zu ermöglichen; einen Drehmomentsensor (80), wobei der Drehmomentsensor auf das Drehen des Lenkrads anspricht, wobei der Drehmomentsensor den zweiten Motor steuert, wenn der zweite Motor freigegeben bzw. aktiv ist; eine manuell drehbare Welle (60); ein Richtungssteuerventil (42), das einen Ventilkernteil (46) und einen Ventilhülsenteil (48) aufweist, wobei der Ventilkernteil (46) fest mit der manuell drehbaren Welle (40) verbunden ist; wobei der zweite Motor (74) gesteuert wird, um die Bewegung in den Antriebsmechanismus (16) einzugeben, wenn der erste Motor (24) nicht betätigt bzw. inaktiv ist; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Motor (74) koaxial mit der manuell drehbaren Welle (60) ist, die zwischen dem Ventilkernteil (46) und dem Lenkrad (12) des Fahrzeugs gelegen ist.
  2. Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Räder eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner definiert ist durch: eine Motorantriebsschaltung (76) zum Steuern des zweiten Motors (74), wobei der Drehmomentsensor (80) ein Drehmomentsignal an die Motorantriebsschaltung übermittelt, wobei die Motorantriebsschaltung (74) den zweiten Motor (74) steuert.
  3. Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner definiert ist durch: drehbare Ventilteile (46, 48) zum Steuern der Strömungsmittelströmung zu dem ersten Motor (24).
  4. Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder gemäß Anspruch 3, wobei die Vorrichtung ferner definiert ist: dass die Ventilteile einen Ventilkernteil (46) und einen Ventilhülsenteil (48) umfassen, wobei ein Teil des Ventilkernteils in dem Ventilhülsenteil enthalten ist und relativ zu diesem drehbar ist, wobei eine manuell drehbare Welle (60) fest mit dem Ventilkernteil verbunden ist.
  5. Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner definiert ist durch: den Drehmomentsensor (80), der das von dem Fahrer angelegte Drehmoment abfühlt, wenn das vom Fahrer angelegte Drehmoment ein vorbestimmtes Niveau erreicht, wobei der Drehmomentsensor ein Drehmomentsignal an den zweiten Motor (74) übermittelt.
  6. Vorrichtung zum Verschwenken lenkbarer Fahrzeugräder gemäß Anspruch 5, wobei die Vorrichtung ferner definiert ist durch: eine Motorantriebsschaltung (76) für den zweiten Motor (74), wobei das Drehmomentsignal von der Motorantriebsschaltung (76) empfangen wird, wobei die Motorantriebsschaltung den zweiten Motor (74) steuert.
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