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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Üblicherweise
sind Stühle
der Bauart, die in der Lage sind, den gesamten Rückenlehnenabschnitt nach hinten
zu neigen, als Stühle
vorgesehen, die in Büros
oder dergleichen verwendet werden. Normalerweise wird der Rückenlehnenabschnitt
eines derartigen Stuhls durch Freigeben eines Hebels, der unterhalb
des Sitzes vorgesehen ist, Drücken
des Rückenlehnenabschnitts
nach hinten und Zurückkehren
des Hebels in seine ursprüngliche
Position in einem bestimmten Neigungswinkel nach hinten geneigt,
um den Rückenlehnenabschnitt
ortsfest zu halten.
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Da
ein derartiger Stuhl gestaltet ist, um es seinem gesamten Rückenlehnenabschnitt
zu ermöglichen,
sich nach hinten zu neigen, tritt bei dem Stuhl ein Problem auf,
das die Schultern einer Person, die auf dem Stuhl sitzt, an einem
Rahmenabschnitt des Stuhls anstoßen, und sich infolgedessen
nicht frei bewegen kann, wenn sich die sitzende Person durch Strecken
ihres Rückens
erfrischen will, oder wenn sie es für nötig hält, den oberen Teil ihres Körpers nach hinten
in dem Fall zu biegen, in dem die sitzende Person ein hinter dem
Stuhl angeordnetes Gepäckstück durch
Drehen der Schultern aufnehmen will, wenn der Stuhl in einem aufrechten
Zustand gehalten ist.
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US-A-5
704 689 offenbart einen gattungsbildenden Stuhl mit einem Rückenlehnenabschnitt,
der hinter einem Sitzabschnitt angeordnet ist, wobei der Rückenlehnenabschnitt
in einen oberen Teil und einen unteren Teil geteilt ist, wobei der
Stuhl in der Lage ist, einen ersten Zustand, in dem es dem gesamten
Rückenlehnenabschnitt
ermöglicht
wird, sich nach hinten zu neigen, und einen zweiten Zustand anzunehmen,
in dem es dem oberen Teil des Rückenlehnenabschnitts
ermöglicht
wird, sich relativ zu dem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts nach hinten
zu neigen, wobei der erste Zustand und der zweite Zustand zueinander
umschaltbar sind.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stuhl gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 weiter zu entwickeln, der es einer Person ermöglicht,
die auf diesen Stuhl sitz, den oberen Teil ihres Körpers frei
zu bewegen.
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Diese
Aufgabe ist durch einen Stuhl mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den abhängigen
Einsprüchen
definiert.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen Stuhl vor, der in der Lage ist,
zwischen einem Zustand, der es dem gesamten Rückenlehnenabschnitt ermöglicht,
sich nach hinten zu neigen, und einem Zustand umzuschalten, der
es dem oberen Teil des Rückenlehnenabschnitts
ermöglicht,
sich relativ zu einem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts nach hinten
zu neigen.
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Mit
einer derartigen Konstruktion kann eine Person, die auf dem Stuhl
sitzt, einen gewünschten Zustand
von dem Zustand, der es der sitzenden Person ermöglicht, dass sie ihren gesamten
Körper
zum Entspannen strecken kann, und dem Zustand auswählen, der
es der sitzenden Person ermöglicht, dass
sie einen Teil ihres Körpers,
der zu den Schultern benachbart ist, durch Neigen des oberen Teils des
Rückenlehnenabschnitts
relativ nach hinten zu dem unteren Teil des Abschnitts frei zugeben.
Anwendbare Verfahren eines nach hinten Neigens des oberen Teil des
Rückenlehnenabschnitts
umfassen ein Verfahren, bei dem der obere Teil des Rückenlehnenabschnitts
mit dem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts,
der in einer aufrechten Position gehalten wird, nach hinten geneigt
wird; ein Verfahren, bei dem der gesamte Rückenlehnenabschnitt nach hinten
geneigt wird, und danach nur der obere Teil des Rückenlehnenabschnitts
weiter nach hinten geneigt wird; und ähnliche Verfahren.
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In
dem Fall der Anordnung, die es dem gesamten Rückenlehnenabschnitt ermöglicht,
sich nach hinten zu neigen, wenn es auch einer Sitzposition ermöglicht wird,
sich zu dem gleichen Zeitpunkt nach hinten zu neigen, ermöglicht es
der Stuhl, dass eine Person tiefer auf diesen Stuhl sitzen kann,
wenn der gesamte Rückenlehnenabschnitt
geneigt wird, wodurch ein besserer Sitzkomfort gegeben ist.
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Somit
ermöglicht
die Erfindung, die es dem oberen Teil des gesamten Rückenlehnenabschnitts ermöglicht,
sich mit dem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts
nach hinten zu neigen, der in einer aufrechten Position festgelegt
ist, dass die sitzende Person ihre Wirbelsäule stark nach hinten neigen
(biegen) kann, wodurch sich die sitzende Person besser erfrischen
kann.
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In
der Anordnung, in der es dem oberen Teil des Rückenlehnenabschnitts ermöglicht wird,
sich nach hinten zu neigen, wenn es einem Teil des Rückenlehnenabschnitts
oberhalb der Taille der sitzenden Person ermöglicht wird, sich nach hinten
zu neigen, ermöglicht
es der Stuhl der sitzenden Person, ihre gesamte Wirbelsäule sowie
ihren Nacken nach hinten zu neigen.
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Weiter
ist eine derartige Konstruktion möglich, dass der Stuhl ein Verbindungsgliedelement, das
an einem Stützgrundkörper drehbar
montiert ist, einen Rückenlehnenrahmen,
der mit dem Verbindungsglied drehbar verbunden ist, und einen Stift aufweist,
der durch Löcher
entfernbar eingesetzt ist, die in dem Verbindungsgliedelement bzw.
dem Rückenlehnenrahmen
definiert sind, wobei das Verbindungsgliedelement und der Rückenlehnenrahmen als
ein einstückiges
Teil drehbar sind, wenn der Stift durch die Löcher eingesetzt ist, während, wenn
der Stift aus einem von den zwei Löchern gezogen ist, der Rückenlehnenrahmen
unabhängig
drehbar ist.
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Mit
einer derartigen Konstruktion ist es möglich, es dem Verbindungsgliedelement
und dem Rückenlehnenrahmen
zu ermöglichen,
sich als ein einstückiger
Teil nach hinten zu neigen, wenn der Stift durch die Löcher des
Elements bzw. des Rahmens eingesetzt ist, oder es dem oberen Teil
des Rückenlehnenrahmens
zu ermöglicht,
sich unabhängig
von dem Verbindungsgliedelement relativ nach hinten zu neigen, wenn
der Stift aus einem von den zwei Löchern gezogen ist. Der Stuhl
dieser Konstruktion ermöglicht
es einer Person, die auf diesen sitzt, dass sie ihren gesamten Körper strecken
kann, um den gesamten Körper
zu entspannen, sowie dass sie ihre Wirbelsäule rückwärts neigen kann, wodurch sich
die sitzende Person erfrischen kann. Anwendbare Verfahren des Neigens
des oberen Teils des Rückenlehnenabschnitts
umfassen ein Verfahren, bei dem der obere Teil des Rückenlehnenabschnitts
mit dem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts
nach hinten geneigt wird, der in einer aufrechten Position gehalten
ist; und ein Verfahren, bei dem der gesamte Rückenlehnenabschnitt nach hinten
geneigt wird, und dann nur der obere Teil des Rückenlehnenabschnitts weiter
nach hinten geneigt wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stuhl gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine
Seitenansicht des Stuhls in einer aufrechten Position gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. 3 ist
eine Seitenansicht, die einen ersten Zustand des Stuhls gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt. 4 ist eine Seitenansicht, die einen zweiten Zustand
des Stuhls gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt. 5 ist eine Perspektivansicht, die einen prinzipiellen
Teil eines Stuhls gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 zeigt
einen prinzipiellen Teil eines Bereichs entlang einer Linie X-X
in 5. 7 ist eine Seitenansicht des
Stuhls in einer aufrechten Position gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. 8 ist eine
Seitenansicht, die einen Zustand des Stuhls gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt. 9 ist eine Seitenansicht, die einen zweiten Zustand
des Stuhls gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiels zeigt.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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< erstes Ausführungsbeispiel >
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine Perspektivansicht, die einen prinzipiellen Teil eines Stuhls 1 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Stuhl 1 weist einen
Stützgrundkörper 3,
der an einem Grundkörperfuß 2 montiert
ist, Verbindungsglieder 6 und 7, die an dem Stützgrundkörper 3 befestigt
sind, einen Sitzrahmen 4, der einen Sitzabschnitt ausbildet
und an den Verbindungsgliedern 6 und 7 befestigt
ist, und einen Rückenlehnenrahmen 5 auf,
der obere Rückenlehnenrahmen 55 und
untere Rückenlehnenrahmen 50 aufweist.
Der Stuhl 1 weist weiter andere geeignete Elemente wie
zum Beispiel eine Abdeckung und ein Sitzkissen auf.
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Der
Stützgrundkörper 3 ist
aus einem Aluminiumelement konstruiert, das die Form eines umgekehrten
Dreiecks aufweist und eine untere Seite, die an dem Grundkörperfuß 2 befestigt
ist, und eine geneigte Seite aufweist, die durch Wellen 61 an
seinem vorderen Endabschnitt mit den Verbindungsgliedern 6 festgelegt
ist. Die Verbindungsglieder 6 sind gestaltet, um sich mittels
einer Welle 40 und den Wellen 61 drehbar beweglich
zu sein, die an entgegengesetzten Seiten eines vorderen Abschnitts
des Sitzrahmens 4 angeordnet sind. Zwischen der Welle 40,
die an dem oberen Ende der Verbindungsglieder 6 angeordnet
ist, und einem mittigen Abschnitt des Stützgrundkörpers 3 ist eine Gasfeder 90 vorgesehen,
die zwischen einem festgelegten Zustand und einem freien Zustand
umgeschaltet werden kann, um die Neigung des Rückenlehnenrahmens 5 mittels
eines nicht gezeigten Hebels zu ändern.
Ein Torsionsstab 72 ist in einem im Wesentlichen mittigen
Abschnitt der geneigten Seite des Stützgrundkörpers 3 vorgesehen
und jedes Verbindungsglied 7 ist mit seinem einem Ende
an einer Welle 71 festgelegt die sich in der Richtung einer
Erstreckung des Torsionsstabs 72 erstreckt. Jedes Verbindungsglied 7 ist
aus einem Metal Element konstruiert, das sich schräg nach hinten
erstreckt, und ist mit seinem anderen Ende mit einem hinteren Rahmen
des Sitzrahmens 4 drehbar verbunden. Die Kraft ist des
Torsionsstabs 72 spannt die Verbindungsglieder 7 so
vor, dass sich die Welleseite jedes Verbindungsglieds 7 nach
des Stuhls nach vorne dreht (in Richtung der Seite B).
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An
der unteren Seite eines oberen Abschnitts der Verbindungsglieder 7 ist
eine Gasfeder 91 vorgesehen, die mit den oberen Rückenlehnenrahmen 55 verbunden
ist, die Gasfeder 91 spannt den oberen Rückenlehnenrahmen 55 mittels
ihrem Gasdruck konstant nach vorne (in Richtung der Seite B) vor.
In der Umgebung der Gasfeder 91 ist ein Mechanismus zum
Klemmen und Festlegen einer Welle der Gasfeder 91 vorgesehen,
und infolgedessen kann die Gasfeder 91 zwischen einem freien
Zustand und einem festgelegten Zustand Umgeschalten werden, wenn
ein nicht gezeigter Hebel betätigt
wird.
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Innerhalb
der oberen Rückenlehnenrahmen 55,
die somit durch die Wellen 8 montiert sind, sind die unteren
Rückenlehnenrahmen 50 durch
Wellen 70 drehbar moniert, die an den Verbindungsgliedern 7 befestigt
sind. Die unteren Rückenlehnenrahmen 50 weisen
jeweils einen zu einen Sitzbein korrespondierenden Rahmen 51,
der sich im Wesentlichen in einer Richtung einer Erstreckung des
korrespondieren Verbindungsglieds 7 erstreckt, und einen
zu einem Hüftbein
korrespondierenden Rahmen 52 auf, der sich im Wesentlichen
rechtwinklig von dem zu einem Sitzbein korrespondierenden Rahmen 51 nach oben
erstreckt, wobei der zu einem Hüftbein
korrespondierenden Rahmen 52 einen vorderen Endabschnitt
aufweist, der in einem genau gekrümmten Abschnitt 52a ausgebildet
ist, der in Richtung der hinteren Seite des Stuhls 1 (in
Richtung der Seite A) gekrümmt
ist. Die zu einem Sitzbein korrespondierenden Rahmen 51 sind
mit einem Verbindungselement 53 vorgesehen, der diese rechten
und linken Rahmen miteinander verbindet. Eine Gasfeder 92 ist
zwischen dem Verbindungselement 53 und dem hinteren Rahmen
vorgesehen, der an der hinteren Seite des Sitzrahmens 4 angeordnet
ist. In diesem Ausführungsbeispiel
wird die Gasfeder 91 in einem festgelegten Zustand konstant
gehalten.
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Die
oberen Rückenlehnenrahmen 55,
die an den Wellen 8 befestigt sind, sind um die Welle 71 gemeinsam
mit den Verbindungsgliedern 7 als ein einstückiges Teil
drehbar, wenn die Gasfeder 91, die an der Unterseite der
oberen Rückenlehnenrahmen 55 angeordnet
ist, in den festgelegten Zustand umgeschalten wird. Alternativ,
wenn die Gasfeder 91 in den freien Zustand geschalten wird,
sind die oberen Rückenlehnenrahmen 55 um
die Wellen 8 drehbar. Jeder der oberen Rückenlehnenrahmen 55 weist
einen unteren Abschnitt auf, der sich wie jeder untere Rückenlehnenrahmen 50 nach
oben biegt, und sich hinter den unteren Rückenlehnenrahmen 50 von dem
gebogenen Abschnitt bis zu einer Höhe erstreckt, der zu den Schultern
einer Person benachbart ist, die auf dem Stuhl 1 sitzt.
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Die
unteren Rückenlehnenrahmen 50 und die
oberen Rückenlehnenrahmen 55 sind
mit nicht gezeigten elastischen Auslegerteilen so befestigt, dass
deren freien Endflächen,
die zueinander gegenüberliegend
sind, und sind weiter mit einem Polsterelement derart befestigt,
um die elastischen Teile zu umfassen, um eine berührende Fläche des
Rückenlehnenabschnitts
für einen
menschlichen Körper
auszubilden.
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Nachstehend
ist ein Umschalten des Zustands der Rückenlehne des Stuhls beschrieben,
der auf diese Weise konstruiert ist. Zunächst ist der Fall beschrieben,
in dem ein erster Zustand (der in 3 gezeigt
ist) angenommen wird, der es den unteren Rückenlehnenrahmen 50 und
den oberen Rückenlehnenrahmen 55 ermöglicht,
sich als ein einstückiger
Teil in der Richtung A mit dem Sitzrahmen 4 zu neigen,
der sich verriegelt mit ihnen bewegt.
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Beim
umschalten eines Zustands (der in 2 gezeigt
ist), in dem die unteren Rückenlehnenrahmen 50 und
der Sitzrahmen 4 in der aufrechten Position des Stuhls
sind (in einen Zustand, in dem eine Person nicht auf dem Stuhl sitzt,
während
die Gasfeder 90 entlastet ist), zu dem ersten Zustand (der
in 3 gezeigt ist), wird es den gesamten Rückenlehnenrahmen 5 ermöglicht,
sich nach hinten zu neigen, die Feder 91 wird in einen
festgelegten Zustand geschalten, während die Gasfeder 90 entlastet ist.
Somit sind die oberen Rückenlehnenrahmen 55 gemeinsam
mit den Verbindungsgliedern 7 als ein einstückiger Teil
in der Lage, sich um die Welle 71 zu drehen. Da die Gasfeder 90 einen
entlasteten Zustand annimmt, verursacht ein Verbindungsgliedmechanismus
aus vier Elementen, der den Stützgrundkörper 3,
die Verbindungsglieder 6, den Sitzrahmen 4 und
die Verbindungsglieder 7 aufweist, dass der Sitzrahmen 4 nach
hinten geneigt wird. Im Zusammenhang damit neigen sich auch die
unteren Rückenlehnenrahmen 50,
wenn sich die Verbindungsglieder 7 drehen, und infolgedessen
bewegt sich der Sitzrahmen 4 und der Rückenlehnenrahmen 5 als
ein ganzes Bauteil synchron.
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Alternativ
wird beim Umschalten des Zustands (der in 2 gezeigt
ist), in dem die unteren Rückenlehnen 50 und
die Sitzrahmen 4 in der aufrechten Position des Stuhls
sind, zu dem zweiten Zustand (der in 4 gezeigt
ist), der es den oberen Rückenlehnenrahmen 55 ermöglicht,
sich nach hinten zu neigen, die Gasfeder 91 in den entlasteten
Zustand geschalten, während
die Gasfeder 90, die unterhalb des Sitzrahmens 4 angeordnet
ist, in den festgelegten Zustand geschalten wird. Somit sind der Sitzrahmen 4 und
der untere Rückenlehenrahmen 50 in
der aufrechten Position des Stuhls festgelegt, während nur die oberen Rückenlehnenrahmen 55 in
der Lage sind, sich um die Wellen 8 in Richtung der Seite A
zu drehen.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist es durch Trennen des Rückenlehnenrahmens 55,
der hinter dem Sitzrahmen 4 angeordnet ist, in die oberen
Rückenlehnenrahmen 55 und
die unteren Rückenlehnenrahmen 50 und durch
Umschalten der Gasfedern 90 und 91 zwischen dem
festgelegten Zustand und dem entlasteten Zustand möglich, ein
Umschalten zwischen dem ersten Zustand (der 3 gezeigt
ist), der es dem gesamten Rückenlehnenrahmen 5 ermöglicht,
sich nach hinten zu neigen, und dem zweiten Zustand (der in 4 gezeigt
ist) auszuführen,
der es nur den oberen Rückenlehnenrahmen 55 ermöglicht,
sich nach hinten zu neigen, während
die unteren Rückenlehnenrahmen 50 fixiert
sind. Somit ist eine auf diesem Stuhl sitzende Person in der Lage,
einen gewünschten
Zustand von dem Zustand, der es der sitzenden Person ermöglicht,
dass sie durch Neigen des gesamten Rückenlehnenabschnitts ihren
gesamten Körper
entspannen kann, und dem Zustand auszuwählen, der es dem oberen Teil
des Rückenlehenabschnitts
ermöglicht,
sich relativ nach hinten zu neigen, wodurch es dem Körper der
Person ermöglicht
wird, sich auf dem Stuhl frei zu bewegen. Wenn der erste Zustand
ausgewählt
ist, ist es insbesondere möglich,
dass die sitzende Person ihren Körper
entspannen kann, dass ein Druck auf die inneren Organe der Person
entlastet wird und die Hüftgelenke
sich erweitern. Wenn der zweite Zustand ausgewählt ist, ist es alternativ
möglich,
dass sich die sitzende Person durch Dehnen der Wirbelsäule erfrischt,
oder dass sich die Beanspruchung auf die Rückensäule verringert.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das vorstehende Ausführungsbeispiel
beliebig modifiziert werden kann, ohne von dem Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Anordnung
umgekehrt sein, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verwendet wird,
in dem die untere Rückenlehnenrahmen 50 innerhalb der
oberen Rückenlehnenrahmen 55 angeordnet sind.
Obwohl die Welle, um die die oberen Rückenlehnenrahmen 55 drehbar
sind, durch Umschalten der Gasfeder 91 zwischen dem festgelegten
Zustand und dem entlasteten Zustand in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
verändert
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung begrenzt, und
es kann eine beliebige Anordnung verwendet werden, die die oberen
Rücklehnenrahmen
mit den Verbindungsgliedern 7 verriegeln oder den verriegelten
Zustand dieser Elemente freigeben kann.
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< Zweites Ausführungsbeispiel >
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 5 ist
eine Perspektivansicht, die einen prinzipiellen Teil eines Stuhls 101 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Stuhl 101 weist einen
Stützgrundkörper 103,
der an einem Grundkörperfuß 102 montiert ist,
Verbindungsglieder 106, die an dem Stützgrundkörper 103 befestigt
sind, Verbindungsglieder 107, die das Verbindungselement
der vorliegenden Erfindung ausbilden, einen Sitzrahmen 104,
der einen Sitzabschnitt ausbildet und an den Bindungsgliedern 106 und 107 befestigt
ist, und einen Rückenlehnenrahmen 105 auf,
der hinter dem Sitzrahmen 104 angeordnet ist. Der Stützgrundkörper 103 ist
mit einem Gaszylinder 109 vorgesehen, um eine Federkraft während eines
Neigens des Sitzrahmens 104 und des Rückenlehnenrahmens 105 zu
erzeugen. Der Stuhl 105 weist weiter andere geeignete Elemente wie
zum Beispiel eine Abdeckung und ein Kissen auf.
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Der
Stützgrundkörper 103 ist
aus einem Aluminiumelement, das in einer umgekehrten Dreiecksform
ausgebildet ist, oder einem ähnlichem
Element konstruiert und weist eine untere Seite, die an dem Stützgrundkörper 102 befestigt
ist, und eine geneigte Seite auf, die mit den Verbindungsgliedern 106 durch Wellen 161 an
ihren vorderen Endabschnitt befestigt sind. Die Verbindungsglieder 106 sind
durch die entgegengesetzten Seiten eines vorderen Rahmens 140,
der einen Teil des Sitzrahmens 104 ausbildet, und durch
die Wellen 161 gestaltet, um drehbar beweglich zu sein.
Ein Torsionsstab 172 ist in einem im Wesentlich mittigem
Abschnitt der geneigten Seite des Grundkörperfußes 102 vorgesehen,
und jedes Verbindungsglied 107 ist an seinem einen Ende
mit einer Welle 171 befestigt, die sich in der Richtung
einer Erstreckung des Torsionsstabs 172 erstreckt, und ist
an ihrem anderen Ende mit einer Welle 108 drehbar verbunden,
die sich von einem hinteren Rahmen 141 des Sitzrahmens 104 erstreckt.
Der Torsionsstab 172 ist gestaltet, um eine Drehkraft an
die Welle 171 mittels einem Federelement weiter zugeben,
und diese Drehkraft spannt die Verbindungsglieder 107 konstant
vor, so dass die Wellenseite jedes Verbindungsglieds 107 des
Stuhls 101 nach vorne dreht (in Richtung der Seite B).
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Jedes
Verbindungsglied 107 definiert ein Durchgangsloch 170 an
einem im Wesentlichen mittleren Punkt davon, um einen Stift 170a dorthin
durch aufzunehmen. Die Stifte 170a an entgegengesetzten Seiten
können
durch die zugeordneten Durchgangslöcher 170 eingesetzt
sein oder aus diesen gezogen sein, wenn ein Hebel 170b,
der unter dem Sitz vorgesehen ist, betätigt wird. Diese Stifte 170a können aus den
Durchgangslöchern 170 nach
innen zu den Verbindungsgliedern 107 gezogen werden, wenn
ein Seil, das sich von dem Hebel 170b erstreckt, gezogen
wird, und können
durch die Durchgangslöcher 170 mittels
einer nicht gezeigten Feder eingesetzt werden, wenn das Seil in
seine ursprüngliche
Position zurückkehrt.
Ein Einsetzen und Zurückziehen
der Stifte 170a kann mittels anderen geeigneten Elementen
wie zum Beispiel einem Nocken ausgeführt werden.
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Die
unteren Rückenlehnenrahmen 150 und die
oberen Rückenlehnenrahmen 155 sind
an den Wellen 108 drehbar montiert, die an der oberen Endseite
der Verbindungsglieder 107 mit den Verbindungsgliedern 107 angeordnet,
die zwischen ihnen angeordnet sind. Die unteren Rückenlehnenrahmen 150 weisen
jeweils einen zu einem Sitzbein korrespondierenden Rahmen 151,
der sich im Wesentlichen in der Richtung einer Erstreckung des korrespondierenden
Verbindungsglieds 107 erstreckt, und einen zu einem Hüftbein korrespondierenden
Rahmen 152 auf, der sich im Wesentlichen von dem zu einem
Sitzbein korrespondierenden Rahmen 151 senkrecht nach oben
erstreckt, wobei der zu einem Hüftbein
korrespondierenden Rahmen 152 einen vorderen Endabschnitt
aufweist, der mit einem genau gekrümmten Abschnitt 152a ausgebildet
ist, der in Richtung der hinteren Seite des Stuhls 101 (in
Richtung der Seite A) gekrümmt
ist, wodurch für
eine auf dem Stuhl 101 sitzende Person ein besseres Gefühl einer
Berührung
mit einem Abschnitt rund um das Hüftbein gegeben ist.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist jeder zu einem Sitzbein korrespondierende
Rahmen 151 an seinem unteren Ende mit einem vorstehendem
Teil 153 und einem Hubmechanismus 154 zum Heben
und Absenken des vorstehenden Teils 153 vorgesehen. Durch
Drehen eines Schneckenrads 154a, das an einer Stütze 173 vorgesehen
ist, die einen Teil des Hubmechanismus 154 ausbildet, wird
ein nach oben und nach unten bewegbares Teil 154b angehoben oder
abgesenkt. Jeder untere Rückenlehnenrahmen 150 wird
mit einer Drehkraft in der Richtung A mittels einer geeigneten Feder
oder dergleichen beansprucht. Die Drehkraft verursacht, dass das
vorstehende Teil 153 konstant gegen das nach oben und nach
unten bewegbare Teil 154b stößt, wodurch es ermöglicht wird,
dass der untere Rückenlehnenrahmen 150 feststehend
(ortsfest) ist.
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Andererseits
definieren die oberen Rückenlehenrahmen 155 an
den äußeren Seiten
der entgegengesetzten Wellen 108 an ihren unteren Enden Durchgangslöcher 170c zum
Aufnehmen der Stifte 170a und sind um die Wellen 171 gänzlich drehbar, die
an der unteren Endseite der Verbindungsglieder 107 angeordnet
sind, wenn die Stifte 170a durch die zugeordneten Durchgangslöcher 170c eingesetzt sind.
Jeder von den oberen Rückenlehnenrahmen 155 ist
an seinem unteren Abschnitt wie jeder untere Rückenlehnenrahmen 150 gebogen,
und eine Kraft in der Richtung B wird mittels einer nicht gezeigten Feder
oder dergleichen konstant auf diesen aufgebracht. Die oberen Rückenlehnenrahmen 155 erstrecken
sich von deren gebogenen Abschnitten zu den unteren Rückenlehnenrahmen 150 weiter
nach hinten, um einen Teil einer sitzenden Person nahe den Schultern
an Abschnitten oberhalb deren gekrümmten Abschnitte zu stützen.
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Die
auf diese Weise gestalteten unteren Rückenlehnenrahmen 150 und
oberen Rückenlehnenrahmen 155 sind
mit nicht gezeigten elastischen Auslegerteilen wobei deren freien
Ende zueinander zugewandt sind, und außerdem mit einem Polsterelement
derart befestigt, um die elastischen Teile zu umfassen, wie in 7 bis 9 gezeigt
ist, um eine Berührungsfläche des
Rückenlehnenabschnitts
für einen
menschlichen Körper
auszubilden.
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Nachstehend
ist ein Umschalten des Zustands der Rückenlehne des auf diese Weise
konstruierten Stuhls beschrieben. Wenn ein erster Zustand (der in 8 gezeigt
ist) angenommen wird, der es nur den oberen Rückenlehnenrahmen 155 ermöglicht,
sich mit dem unteren Rückenlehnenrahmen 150 und
dem Sitzrahmen 104 in einer aufrechten Position des Stuhls
zu neigen (der in 7 gezeigt ist) (nämlich die
Position, in der eine Person nicht auf dem Stuhl sitzt, und in der
die Gasfeder in dem entlasteten Zustand ist), werden die Stifte 170a aus
den zugeordneten Durchgangslöchern 170c durch
Drehen des Hebels 170b in Richtung einer Richtung gezogen,
wobei die Rückenlehenrahmen 105 in
der aufrechten Position nicht belastet sind, wie in 7 gezeigt
ist, während
die Welle des Gaszylinders 109 feststehend (ortsfest) ist,
um den Sitzrahmen 104 und die unteren Rückenlehnenrahmen 150 festzulegen.
Somit sind nur die oberen Rückenlehnenrahmen 155 in
Richtung der Seite A um die Wellen 108 drehbar, die an
der oberen Endseite der Verbindungsgliedern 107 angeordnet
sind, wodurch sich ergibt, dass die oberen Rückenlehnenrahmen 155 sich
relativ zu den Rückenlehnenrahmen 150 nach hinten
neigen.
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Wenn
alternativ ein zweiter Zustand (der in 9 gezeigt
ist) angenommen wird, der es den unteren Rückenlehnenrahmen 150 und
den oberen Rückenlehnenrahmen 155 als
ein einstückiges
Teil ermöglicht,
sich in der Richtung A verriegelt mit dem Sitzrahmen 104 mit
diesem nach hinten zu neigen, sind die Durchgangslöcher 170 und
die Durchgangslöcher 170c miteinander
in der aufrechten Position des Stuhls (der in 6 gezeigt
ist) nämlich
in der Position ausgerichtet, in der die sitzende Person nicht eine
Last auf den Rückenlehnenrahmen 105 aufbringt,
und der Hebel 170b wird umgeschalten, um zu verursachen,
dass die Stifte 170a durch die Durchgangslöcher 170 und 170c eingesetzt
werden. Gleichzeitig wird der Gaszylinder 109 aus dem festgelegtem
Zustand freigegeben, um dem Sitzrahmen 104 und dem Rückenlehnenrahmen 105 zu
ermöglichen,
sich frei zu bewegen. Somit sind die oberen Rückenlehnenrahmen 155 mit
den Verbindungsgliedern 107 mittels den eingesetzten Stiften 170a und den
Wellen 108 einstückig
verbunden, und infolgedessen sind sie um die Wellen 171 vollständig drehbar,
die an der unteren Endseite der Verbindungsglieder 107 angeordnet
sind. Die unteren Rückenlehnenrahmen 150 sind
in einem Zustand, in dem er mit den Verbindungsgliedern 107 fest
verschraubt ist, um die Wellen 171 in der Richtung A vollständig drehbar. Gemeinsam
mit dieser Drehbewegung wird auch der Sitzrahmen 104 geneigt,
während
er sich mittels der Verbindungsglieder 106 und der Verbindungsglieder 107 nach
hinten bewegt.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind die Stifte 170a durch die Durchgangslöcher 170 und 170c eingesetzt,
die jeweils in den oberen Rückenlehnenrahmen 155 und den
Verbindungsgliedern 107 definiert sind, die sich in der
Richtung einer unteren Erstreckung der oberen Rückenlehnenrahmen 155 erstrecken,
wodurch der zweite Zustand (der in 9 gezeigt
ist) angenommen wird, der es den oberen Rückenlehnenrahmen 155 und
den Verbindungsgliedern 107 ermöglicht, sich um die Wellen 171 nach
hinten zu neigen, die an dem Stützgrundkörper 103 montiert
sind. Alternativ wird durch Herausziehen der Stifte 170a aus
den Durchgangslöchern
der erste Zustand (der in 8 gezeigt
ist) angenommen, der es nur den oberen Rückenlehnenrahmen 155 gemeinsam
mit den unteren Rückenlehnenrahmen 155 in
dem festgelegten Zustand ermöglicht,
sich um die Wellen 108 nach hinten zu neigen. Der auf diese
Weise konstruierte Stuhl ermöglicht
es einer Person, die auf diesen sitzt, ihren gesamten Körper zu
entspannen, wenn der gesamte Rückenlehnenabschnitt
geneigt wird, sowie ermöglicht
es ihr, ihre Wirbelsäule
zurück
zu neigen, wenn der obere Teil des Rückenlehnenabschnitts relativ nach
hinten geneigt wird.
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Es
sollte angemerkt werden, dass obwohl die unteren Rückenlehnenrahmen 150 gestaltet
sind, um mittels dem Hubmechanismus 154 in dem Ausführungsbeispiel
beweglich zu sein, die unteren Rückenlehnenrahmen 150 mit
dem Sitzrahmen 104 einstückig festgelegt sein können. Weiter
ist, obwohl der Fall eines Umschaltens zwischen dem ersten Zustand
und dem zweiten Zustand mit dem Stuhl in der aufrechten Position
in dem Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, und
eine derartige Anordnung ist möglich,
in der der Gaszylinder 109, der mit einem bestimmten Winkel
einer hinteren Neigung für obere
Rückenlehnenrahmen 155 festgelegt
ist, durch Zurückziehen
der Stifte 170 weiter nach hinten geneigt wird. Alternativ
ist es möglich,
dass der Winkel einer hinteren Neigung der oberen Rückenlehnenrahmen 155 abhängig von
dem Winkel einer hinteren Neigung der unteren Rückenlehnenrahmen 150 verringert
werden kann.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben ist, sieht die vorliegende Erfindung einen
Stuhl mit einem Rückenlehnenabschnitt
vor, der hinter einem Sitzabschnitt angeordnet ist, wobei der Rückenlehnenabschnitt
in einen oberen Teil und einen unteren Teil geteilt ist. Dieser
Stuhl ist in der Lage, einen ersten Zustand, in dem es dem gesamten
Rückenlehnenabschnitt
ermöglicht
wird, sich nach hinten zu neigen, und einen zweiten Zustand anzunehmen,
in dem es oberen Teil des Rückenlehnenabschnitts
ermöglicht
wird, sich relativ zu dem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts nach hinten
zu neigen, wobei der erste Zustand und der zweite Zustand zueinander
umschaltbar sind. Der auf diese Weise konstruierte Stuhl ermöglicht es
einer auf diesen Stuhl sitzenden Person, dass sie ihren gesamten
Körper
durch nach hinten Neigen des gesamten Rückenlehnenabschnitts zu entspannen,
sowie ermöglicht
es der Person, den oberen Teil ihres Körpers durch nach hinten Neigen des
oberen Teils des Rückenlehnenabschnitts
relativ zu dem unteren Teil des Rückenlehnenabschnitts frei zu
bewegen.
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Die
vorliegende Erfindung sieht weiter einen Stuhl vor, der ein Verbindungsgliedelement,
das mit einem Stützgrundkörper drehbar
verbunden ist, einen Rückenlehnenrahmen,
der mit dem Verbindungsglied drehbar verbunden ist, und einen Stift aufweist,
der durch Löcher
entfernbar eingesetzt ist, die in dem Verbindungsgliedelement bzw.
dem Rückenlehnenrahmen
definiert sind, wobei das Verbindungsgliedelement und der Rückenlehnenabschnitt als
ein einstückiger
Teil drehbar sind, wenn der Stift durch die zwei Löcher eingesetzt
ist, während,
wenn der Stift aus einem von dem zwei Löchern gezogen ist, der Rückenlehnenrahmen
unabhängig
drehbar ist. Der Stuhl dieser Konstruktion ermöglicht es einer auf diesen
Stuhl sitzenden Person, dass sie ihren gesamten Körper durch
nach hinten Neigen des gesamten Rückenlehnenabschnitts zu entspannen,
sowie ermöglicht
es der Person, durch Neigen des oberen Teils des Rückenlehnenabschnitts
relativ nach hinten, dass sie ihre Wirbelsäule zum Erfrischen nach hinten
biegen (neigen) kann.