DE60125876T2 - Ultraschalleinsatz - Google Patents

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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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Description

  • Die Erfindung betrifft Ultraschalleinsätze für medizinische und zahnmedizinische Behandlungen.
  • Ultraschall-Scaler werden in Zahnarztpraxen zur Plaque-Entfernung bei Zähnen verwendet. Im Gegensatz zu manuellen Scalern werden diese Instrumente angetrieben, d.h. die Spitze des Instruments vibriert mit Ultraschallfrequenz, so dass ein schnelles und einfaches Debridement vorgenommen werden kann. Beim Operator ermüdet die Hand weniger, da ein Großteil der Energie zur Plaque-Entfernung vom Generator stammt, der das Instrument versorgt. Der Zahnarzt braucht zur Plaque-Entfernung die Zahnoberfläche nur leicht mit der Spitze des Instrumentes in einem Winkel zu berühren.
  • Bekannte Ultraschall-Scaler, wie der in der 1A der beigefügten Zeichnungen gezeigte Scaler 10, haben ein Handstück 12a, das an einem Ende 12a-1 an das Kabel 12b angeschlossen ist, das einen Schlauch zur Bereitstellung von Fluid, und Leiter zur Stromversorgung, aufweist. Das andere Ende des Kabels 12b endet an einem Stromgenerator und Fluidquelle 12c. Eine Art von Fluid ist Wasser.
  • Das andere Ende des Handstücks 12a-2 ist hohl und soll einen austauschbaren Einsatz 14 mit einem darauf befindlichen (magnetostriktiven oder piezoelektrischen) Wandler 14a aufnehmen. Der Wandler 14a verläuft vom proximalen Ende des Einsatzes 14 in den Hohlkörper 12a-2. Eine Ultraschall-Vibrationsspitze 14b geht von einem distalen Ende des Einsatzes aus. Ein solcher Einsatz ist in US-Patent 5,775,901 mit dem Titel "Inset For Ultrasonic Scaler" offenbart und beansprucht, das hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Bekannte magnetostriktive Ultraschalleinsätze arbeiten durch Anregen eines Stapels dünner Nickelplatten bei einer Frequenz, die der Eigenfrequenz des Stapels entspricht. Die Anregung wird durch einen Stromgenerator in Einheit 12c induziert, der eine im Handstück eingebettete Spule mit Strom versorgt. Wird der Einsatz 14 im Handstück 12a untergebracht, und wird der Frequenzgenerator 12c angeschaltet, stellt der Operator den Generator ein (manuelles Tuning), bis er die Resonanzfrequenz, d.h. die Eigenfrequenz des Einsatzes, erreicht. Alternativ arretieren Auto-Tune-Einheiten sofort beim Einschalten die Eigenfrequenz des Einsatzes. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Stapel zu vibrieren. Diese Vibration des Stapels wird mit einem Anschlusskörper oder Konzentrator verstärkt und auf die Spitze 12b übertragen. Das Material des Anschlusskörpers weist eine gute Schallübertragungseffizienz auf.
  • Ist der Einsatz 14 in Betrieb, wird Fluid durch das Kabel-Generatorsystem 12b, c und durch das Handstück 12a zur Spitze 14b des Einsatzes 14 gepumpt. Die vibrierende Spitze 14b bricht den Fluidstrom zu einem Spray. Das Spray kühlt nicht nur die Spitze, sondern kühlt auch die Zahnoberfläche und schützt vor Gewebeschaden.
  • Der Fluidweg durch das Handstück 12a muss dicht sein, damit es nicht zu einem Verlust kommt bis der Fluidstrom aus dem Einsatz an der direkten Spitze durch einen Fluid-Abgabekanal austritt. Ultraschalleinsätze haben gewöhnlich keine anderen beweglichen Teile als die kleine Versetzung von Nickelstapel, Anschlusskörper oder Spitze.
  • Bekannte in den USA verwendete magnetostriktive Dental-Scaler-Ultraschalleinsätze sind so ausgelegt, dass sie bei Frequenzen von 25 kHz oder 30 kHz vibrieren. Ein anderes in Europa übliches System verwendet einen piezoelektrischen Wandler.
  • Bei der Verwendung eines Ultraschallreinigers bei der Reinigung muss der Zahnarzt, je nachdem welcher Zahn im Mund gereinigt wird, die Stelle der Einsatzspitze 14b gegenüber der Zahnoberfläche wiederholt neu ausrichten. Bei der Durchführung dieser Winkeleinstellung, wie in der 1B der beigefügten Zeichnungen gezeigt, nimmt der Arzt den Einsatz gewöhnlich aus dem Mund des Patienten, dreht den Einsatz 12 und die Spitze 14b im Inneren des Handstücks 12a, so dass sich die Spitze 14b an einer gewünschten Winkelposition befindet. Für diese Drehung werden beide Hände benötigt, da die Reibungskräfte, die einen Festsitz des Einsatzes 14 im Handstück 12a erzeugen, überwunden werden müssen. Während einer üblichen Behandlung muss das Neueinstellungsverfahren für die Spitze oft durchgeführt werden. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern unterbricht auch einen leichten und reibungslosen Arbeitsablauf.
  • Der Arzt muss in Mundbereichen, in denen er den Einsatz 14 nicht drehen möchte, sein Handgelenk so stark drehen, dass die gleiche Funktion erhalten wird. Diese Drehwirkung wird durch den Widerstand von Kabel 12b, Fluid-Zufuhrschlauch und Stromleitern gehemmt, die an dem Handstück 12a befestigt sind.
  • US-A-4634376 offenbart ein Dentalinstrument, dessen Griff eine Lichtquelle aufweist. Arretierungsvorrichtungen richten den Lichtstrahl und das gebogenes Arbeitsende des Instrumentes aus.
  • US-A-42781987 offenbart ein Dentalinstrument mit einem ultraschallgetriebenen niedertourigen Drehmotor zum Drehen eines Zahnpolierers.
  • EP-A-0366624 betrifft einen Dental-Scaler mit einem Handstück mit einer drehbaren Halterung. Die Halterung steht unter Federspannung und lässt sich axial zwischen einer stabilen Position verschieben, in der ein Sperrmechanismus eingerastet ist, und einer nicht-stabilen Position, in der sich Halterung und Handstück zwischen zwei durch umlaufende Schlitze eingerichtete Grenzpositionen frei drehen können.
  • DE-A-2107526 offenbart ein weiteres Dentalinstrument.
  • Man benötigt weiterhin Ultraschall-Scaler, die sich einfacher und weniger ermüdend als bekannte Instrumente verwenden lassen. Vorzugsweise sind alle Verbesserungen mit den bereits in Zahnpraxen vorhandenen zahlreichen Generatoren und Handstücken abwärts kompatibel.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ultraschall-Dentalinstrument bereitgestellt, das von einem Operator ergriffen werden kann, umfassend ein Handstück, und einen Ultraschalleinsatz mit einer Behandlungsspitze, wobei der Einsatz vom Handstück getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein Drehlagerglied trägt, das im Handstück aufgenommen wird, wodurch beim Befestigen des Drehlagerglieds gegenüber dem Handstück die Spitze gegenüber dem Handstück drehbar ist mittels einer Kraft, die von Hand nur auf einem Abschnitt des Einsatzes aufgebracht wird.
  • Ein drehbarer Ultraschalleinsatz in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hat einen Körperabschnitt, der ein Lager zu drehbaren Festhalten eines Ultraschall-Handstücks trägt. Der Körper ist um eine Achsmittellinie drehbar.
  • Die Drehung kann durch Ausüben einer Kraft nur auf den Einsatz erfolgen. Daraufhin dreht sich der Einsatz, das Handstück jedoch nicht. Im Einhandzustand ist somit eine. Drehung mit zwei Fingern möglich.
  • Vorzugsweise befindet sich ein Drehteil am Griffbereich des Einsatzes, d.h. nahe der Behandlungsspitze, wo der Arzt gewöhnlich seine bzw. ihre Finger unterbringt. Das Drehteil ermöglicht eine uneingeschränkte Drehung des Einsatzes um 360°. Deshalb kann der Arzt den Einsatz und die Spitze in einer beliebigen Winkelorientierung positionieren, ohne dass der Einsatz aus dem Mund des Patienten genommen werden muss. Das Drehteil ermöglicht auch die Drehung des Griffbereichs und der Spitze, ohne dass das Handstück oder die Versorgungsleitung gedreht werden müssen. Dies nimmt den Widerstand von der Hand des Operators und reduziert die Ermüdung der Hand.
  • Zudem reduziert ein Griff oder Handgriff mit einem großen Durchmesser nicht nur die Fingerermüdung, sondern überträgt bei gleichem Kraftaufwand auch ein größeres Drehmoment auf das Drehteil.
  • Ein von dem Körper getragener Elastomerhandgriff schmiegt sich bequem an die Finger des Nutzers an. Der Nutzer kann den Elastomerhandgriff und den Einsatz mit zwei Fingern gegenüber dem Handstück drehen. Somit braucht das Handstück während der Behandlung nicht gedreht zu werden.
  • Das Elastomermaterial ermöglicht einen positiven Griff, da es sich unter dem Fingerdruck verformt und es lokal eine nicht zylindrische Form annimmt. Das bevorzugte Material ist Silikon. Silikon ist nicht nur unter den meisten in Zahnpraxen eingesetzten Sterilisationsverfahren sterilisierbar, sondern bietet auch einen guten Kraftschluss gegenüber der gewöhnlich in Zahnarztpraxen verwendeten Art von Handschuhen.
  • Der Elastomerhandgriff greift den Körper nur an einem Bereich minimaler ultraschallinduzierter Vibration. Die limitierte Verbindungsfähigkeit zwischen dem Körper und dem Elastomerhandgriff minimiert die Wärmeentstehung zwischen dem Körper und diesem Handgriff. Sie vermindert auch die Dämpfung von Ultraschallvibrationen, die entlang dem Körper übertragen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Adapter für ein Ultraschallhandstück bereitgestellt, das eine Öffnung zum Aufnehmen des Ultraschalleinsatzes hat, wobei der Adapter umfasst einen Hohlzylinderkörper mit einer äußeren Umfangsfläche, die so ausgelegt ist, dass der Körper mindestens teilweise in der Öffnung des Handstücks verschieblich aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper einen Inneneinsatz aufnehmenden Umfang aufweist, umfassend ein Drehlagerglied, wobei ein Einsatz der Art, die für den direkten Einsatz in das Handstück bestimmt ist, verschieblich darin aufnehmbar ist für eine kontinuierliche Drehbewegung gegenüber dem Handstück gegenüber dem Handstück in Erwiderung auf eine von Hand nur auf einen Abschnitt des Einsatzes aufgebrachte Drehkraft. Ein Standard-Ultraschalleinsatz wird durch den Adapter in das Handstück eingebracht. Der Einsatz kann dann gegenüber dem Handstück gedreht werden, wobei eine Drehkraft nur darauf ausgeübt wird. Alternativ kann der Adapter über einen Schnappverschluss am Außenrand des Handstücks befestigt werden.
  • Nachstehend wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt/zeigen:
  • 1A einen Ultraschall-Scaler des Standes der Technik mit einem Einsatz und einem Handstück;
  • 1B einen Aspekt der Verwendung der herkömmlichen Kombination aus Einsatz und Handstück von 1A;
  • 2A einen Einsatz gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2B den Einsatz von 2A in einem Handstück wie in der 1A und Aspekte seiner Verwendung;
  • 3A, B und C verschiedene Ansichten eines Ultraschalleinsatzkörpers gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4A, B, C und D verschiedene Ansichten des Schnappverschluss-Drehlagers, das sich mit dem Körper von 3A verwenden lässt;
  • 5A, B, C und D verschiedene Ansichten eines Drehmomentverschlusses gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 6A, B und C verschiedene Ansichten eines Drehteilgehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A, B verschiedene Ansichten eines Kegels, der sich in einem Einsatz gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwenden lässt;
  • 8A, B und C Schritte beim Zusammenbau eines Einsatzes gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 9A, eine Seitenschnittansicht eines Einsatzes gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die Beziehung verschiedener Teile, die in den Schritten von 8A, B und C zusammengebaut werden;
  • 9B, eine vergrößerte Schnittansicht, Aspekte eines Schnitts von 9A;
  • 10A eine Seitenschnittansicht eines Handstücks, das einen Schnappverschlussadapter gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform trägt;
  • 10B eine vergrößerte Teilseitenansicht des Handstücks und Adapters von 10A mit einem darin untergebrachten herkömmlichen Ultraschalleinsatz;
  • 10C eine Gesamtansicht eines Einsatzes wie in 1, kombiniert mit einem Adapter wie in der 10A;
  • 11A eine vergrößerte Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einsatzes gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 11B eine vergrößerte Teilseitenansicht des Einsatzes von 11A, der in einen Einsatz einer Ultraschallreinigereinheit eingebaut ist, gewöhnlich einer Art, wie sie in 1 gezeigt ist;
  • 11C eine Seitenansicht eines Abschnitts des Handstücks von 11B;
  • 11D eine Seitenansicht einer Manschette, die sich auf das Handstück von
  • 11B schrauben lässt;
  • 12A, B Drauf- und Seitenansichten einer bevorzugten Form eines Ultraschallwandlers; und
  • 12C eine Endansicht des Wandlers von 12B.
  • Die Erfindung ist zwar empfänglich für viele verschiedene Arten Ausführungsformen, jedoch sind ihre spezifischen Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und werden hier eingehend beschrieben, vorausgesetzt, dass die vorliegende Offenbarung als Beispiel der erfindungsgemäßen Prinzipien angesehen wird und sie die Erfindung nicht auf die veranschaulichten Ausführungsformen einschränkt.
  • Die 2A veranschaulicht einen Einsatz 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Einsatz 20 umfasst einen Wandler 20a, der als magnetostriktiver Wandler gezeigt ist. Er kann alternativ ein piezoelektrischer Wandler sein, ohne dass man vom Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der Wandler ist fest an einen länglichen Körper 20b angeschlossen, der teilweise von einem zylindrischen länglichen verformbaren Elastomergriff 20c bedeckt ist. Der Griff 20c endet in einem Kegel 20d, der sich zwischen dem Griff 20c und der funktionsfähigen Behandlungsspitze 20e befindet.
  • Der Einsatz 20 arbeitet gemäß den Prinzipien bekannter Ultraschalldentalinstrumente wie oben anhand der 1A erörtert. Der Einsatz 20 trägt auch ein Drehlager 24, das einen Hohlzylinderstammabschnitt 24a aufweist, der einen Zylinderbereich 24b umgrenzt, der einen Dichtungsring 24c aufnimmt. Das Hohlteil 24a endet an einer Scheibe 24d mit einem größeren Durchmesser. Eine ebene Oberfläche 24d-1 von Scheibe 24 befindet sich nächst Stamm 24a.
  • Wie nachstehend erörtert ist das Drehlagerglied 24 bei Installation auf dem länglichen Körper 20b drehbar gegenüber dem Körper 20b, Griffteil 20c und Spitze 20e. Ist das Bauteil 24 somit fest, sind Körper 20b, Griffteil 20c und Spitze 20e leicht darin drehbar.
  • 2B veranschaulicht wie vorstehend erörtert das Ultraschall-Handstück 12a, Kabel 12b und Generator 12c, einer Art, die man in Zahnarztpraxen vorfindet. Der Einsatz 20 wird in einer Richtung 16a in einem Hohlende 12a-2 des Handstücks 12a gleitend aufgenommen.
  • Der zylindrische Stamm 24a des Drehlagers 24 gleitet in das hohle Handstück 12a. Der Dichtungsring 24c greift gleitend den Innenrand des Handstücks 12a, so dass eine Fluiddichtung bereitgestellt wird und der Einsatz 20 verlässlich am Handstück 12a befestigt wird.
  • Bei Installation in das Handstück 12a, wie in der 2B veranschaulicht, kann der Einsatz 20 gegenüber dem Handstück 12a gedreht werden, wobei Drehkräfte auf das Griffteil 20c zur Orientierung der Spitze 20e gegenüber einem Zahn, bei dem Plaque entfernt wird, ausgeübt werden. Wie in der 2B gezeigt braucht der Arzt das Handstück 12a beim Drehen des Einsatzes 20 nicht zurückzuhalten. Zudem ist der Einsatz gegenüber dem Handstück 12a relativ drehbar, wobei der Arzt nur zwei Finger verwendet. Somit kann die Orientierung der Spitze 20e kontinuierlich verändert werden, wobei der Praktiker nur zwei Finger verwendet, so dass er nur eine Hand benötigt, während der Zahnbelagsentfernungsprozess weiterläuft. Dies reduziert die Ermüdung des Operators und verkürzt im Wesentlichen die Zeit, die für den Zahnsteinentfernungsprozess notwendig ist. Das zum Drehen von Einsatz 20 nötige erwartete Drehmoment, ist kleiner als 14,1 mN·m (2,0 Inch-Oz.) Hat der Arzt den Plaque-Entfernungsprozess abgeschlossen, kann der Einsatz 20 aus dem Handstück entfernt werden, indem er axial aus dem Handstück in einer Richtung 16b herausgezogen und sterilisiert wird. Der gleiche oder ein anderer Einsatz kann dann anschließend zur Behandlung des nächsten Patienten in das Handstück 12a eingeführt werden. Es versteht sich, dass sich eine erfindungsgemäße Ausführungsform auf Ultraschalleinsätze anwenden lässt, die ohne Einschränkung entweder magnetostriktive oder piezoelektrische Wandler verwenden.
  • Die 3A, 3B, und 3C veranschaulichen verschiedene Ansichten des Körpers 20b des Einsatzes 20. Den 3A und 3B zufolge wird der Körperabschnitt 20b an einem ersten Ende 20a-1 des Wandlers 20a befestigt, wie es dem Fachmann geläufig ist. Eine längliche zylindrische Ausdehnung 20b-1 erstreckt sich axial von Wandler 20a zur Spitze 20e.
  • Das längliche zylindrische Metallteil 20b-1, wie es der Fachmann kennt, wird dazu gebracht, axial zu vibrieren, und zwar in Reaktion auf elektromagnetische Signale, die am Wandler 20a vom Handstück 12a aufgenommen werden. Die Signale werden vom Generator 12c erzeugt. Diese axiale Ultraschallvibration ist wiederum an die Spitze 20e gekoppelt und wird zur Ausführung der Plaque-Entfernung des Patientenzahns T, in einem Spray von Fluid M, verwendet wie es in 3C phantomartig dargestellt ist.
  • Ein Paar Kerben 20b-2, 20b-3 wird aus dem länglichen Körperelement 20b-1 in einem Bereich im Wesentlichen ohne axiale Ultraschall-Vibration gebildet. Ein Paar Kerben 20b-2, -3 ist zwar in der 3B veranschaulicht, jedoch versteht es sich, dass eine einzelne Kerbe oder drei Kerben verwendet werden können, ohne dass man vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abweicht. Zusätzlich ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung der im Allgemeinen rechtwinkligen Form der Kerben 20b-2, -3 eingeschränkt.
  • Das Innere der Basisebene 20b-2', 20b-3' jeder Kerbe 20b-2, -3 ist parallel zu einer Ebene durch die Mittelachse der Spitze 20e. Diese Konfiguration aus Kerbe und Spitze erleichtert die Energieübertragung entlang Einsatz 20 ohne dass die Gefahr eines mechanischen Bruchs aufgrund einer potentiellen Ermüdungsbeanspruchung erhöht wird.
  • Ein verlängerter Fluidstromschlitz 20b-4 erstreckt sich axial in den Bereich, in dem sich der Körper 20b-1 an die Spitze 20e schmiegt. Wie nachstehend erwähnt strömt das Fluid für das Spray M dadurch.
  • Die 4A, B, C und D veranschaulichen verschiedene Ansichten und zusätzliche Einzelheiten des Drehlagers 24. Wie hier veranschaulicht ist der zylindrische Stamm 24a hohl und definiert eine innere periphere Oberfläche 24e, die nächst dem verlängerten Körperabschnitt 20b ist (siehe 2A). Das Lagerglied 24 dreht einen zweiten Dichtungsring 24c-1 in einem zylindrischen Bereich 24d-2, der nächst einer Anzahl radial angeordneter federbelasteter Finger ist, die im Allgemeinen bei 24g angezeigt sind.
  • Die Finger 24g enden jeweils an einem stacheligen freien Ende, wie 24g-1, -2, -3, wobei vorzugsweise vier solcher Finger radial um die ringförmige Oberfläche 24d-2 angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Schutzbereich ist weder durch die Anzahl noch die genaue Form der Enden 24g-1, -2 ... -n eingeschränkt, die variiert werden kann. Wie nachstehend eingehender beschrieben sind die Finger 24g-1, -2, -3, -4 während des Zusammenbaus radial einwärts biegbar und werden radial nach außen gespannt, damit sie in ihren ungebogenen Zustand zurückkehren, wie in der 4A, 4B veranschaulicht.
  • Der zweite Dichtungsring 24c-1, der sich nächst der ringförmigen Oberfläche 24d-2 befindet, arbeitet mit Dichtungsring 24c, so dass ein dichter Fluidströmungsweg zwischen dem Handstück 12a und dem Kegel 20d bereitgestellt wird. Die Kühlflüssigkeit strömt von Handstück 12a durch die Öffnung 24-1 (in 4c gezeigt) und hinter die Finger 24g-1, -2, -3, -4. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung der gezeigten Anzahl der Finger von 24g eingeschränkt ist.
  • Die 5A-5D veranschaulichen verschiedene Ansichten eines Drehmomentverschlusses 30, der ein Drehmoment aufgrund der auf das Griffteil 20c durch beiden Finger des Nutzers ausgeübten Kraft, an den Körper 20b und die Behandlungsspitze 20e koppelt. Der Drehmomentverschluss 30 ist vorzugsweise aus einem sterilisierbaren Thermoplast geformt, der wie nachstehend erörtert ein Verformen während des Zusammenbaus ohne Brechen ermöglicht.
  • Der Drehmomentverschluss 30 hat einen Hohlkörperabschnitt 32a mit einem Außenrand 32b und einem umlaufenden Innenrand 32c. Der Drehmomentverschluss ist mit einem Schlitz 34a geformt, der sich im Körper 32a befindet, der einen radiale Verformung der nächst dem Schlitz 34a befindlichen Abschnitte 34b und 34c nach außen ermöglicht, wenn der Drehmomentverschluss 30 auf den länglichen Körperabschnitt 20b-1 geschoben wird. Die Oberflächen 36a, 36b greifen verschieblich in die Kerben 20b-2, -3 des länglichen Bauteils 20b-1. Werden die Kerben derart festgehalten, können sich die verformbaren Bauteile 34b, c in einen nicht-verformten Zustand radial nach innen bewegen. In diesem Zustand ist der Drehmomentverschluss 30 am Körper 20b an den Kerben 20b-2, -3 verriegelt.
  • Die Wechselwirkung zwischen den Oberflächen 36a, b in den Schlitzen 20b-2, -3 hemmt die Rotation und die Übertragung des Drehmomentverschlusses 30 gegenüber dem Körperteil 20b-1. Die Drehung des Drehmomentverschlusses 30 dreht somit auch den Körper 20b des Einsatzes.
  • Sobald der Drehmomentverschluss 30 auf dem Körperteil 20b-1 an den Schlitzen 20b-2, -3 installiert wurde, befindet er sich fest in einem Bereich, der im Wesentlichen keine Ultraschallvibration aufweist. Dies minimiert eine Wärmeentstehung zwischen dem vibrierenden Körper 20b-1 und dem Drehmomentverschluss 30. Der Fachmann ist sich darüber bewusst, dass neben der Lokalisierung der Kerben 20b-2, -3 an einer Stelle mit minimaler axialer Ultraschallvibration, vorzugsweise in der Mitte des erwarteten Knotenpunktes ohne Vibration, der Querschnitt des Verbindungskörperabschnitts 20b-1 durch die Kerben 20b-2, -3 einen so großen Querschnitt hat, dass die Ultraschallvibrationen ohne Einschränkung übertragen werden.
  • Die 6A, B und C veranschaulichen verschiedene Ansichten eines Gehäuses 40, das im Presssitz über Drehmomentverschluss 30 gezogen wird und das verschieblich und einrastend in die stacheligen Finger 24g-1, -2, -3 und -4 des Drehlagers 24 greift. Das Gehäuse 40 hat einen länglichen, im Allgemeinen zylindrischen Körper 42a mit einem glatten Außenrand 42b. Der Körper 42a endet an einem Ende 42c, das sich nächst einer ringförmigen Schulter 42d befindet.
  • Die Schulter 42d hat wiederum eine Endoberfläche 42d-1. Bei Installation ist die Endoberfläche 42d-1 nächst zur ringförmigen Oberfläche 24d-3 des Lagers 24 und dreht sich ihr gegenüber.
  • Das ringförmige Teil 42d weist eine innere zylindrische Randfläche 42d-2 auf, die den Dichtungsring 24c-1 in Position hält, bildet eine Fluiddichtung mit dem Lager 24, wenn die Oberfläche 42d-1 nächst der Oberfläche 24d-3 positioniert ist. Derart positioniert kann sich das Gehäuse 40 relativ zu dem Lager 24 drehen, ist aber ihm gegenüber nicht axial beweglich.
  • Wird das Gehäuse 40 gegenüber dem Lager 24 gedreht, gleitet die Oberfläche 42d-2 über den Dichtungsring 24c-1 ohne übermäßige Reibung, so dass ein Arzt die Spitze 20e gegenüber dem Handstück 12a drehen kann mit der Kraft, die nur durch 2 Finger auf ein elastomeres Griffelement 20c übertragen werden kann.
  • Das Gehäuse 40 hat eine innere zylindrische Randfläche 42b-1, wobei die Oberfläche die stacheligen Finger 24g-1, -2, -3, -4 radial nach innen biegt, wenn das Gehäuse 40 auf die Finger 24g geschoben wird. Die Finger 24g, die durch die Oberfläche 42b-1 radial nach innen gebogen sind, greifen mit einem Schnappverschluss in einen zylindrischen Schlitz 42b-1. Die radial zusammengepressten Finger 24g dehnen sich radial nach außen, und die stacheligen Enden 24g-1, -2, -3, -4 greifen in den Schlitz 42b-2 und schließen eine axiale Bewegung des Gehäuses 40 fort von der Oberfläche 24d-3 des Lagers 24 aus.
  • Das Gehäuse 40 arretiert gleitend die stacheligen Finger 24g-1, -2, -3, -4, und die innere zylindrische Randfläche 42b-3 arretiert die äußere zylindrische Randfläche 32b des Drehmomentverschlusses 30 mit einem Druck- oder Interferenzsitz. Der Presssitz zwischen dem Drehmomentverschluss 30 und dem Gehäuse 40 verriegelt diese beiden Teile miteinander, wobei entweder die lineare Achsenbewegung oder Drehbewegung dazwischen ausgeschlossen ist. Das Ende 42b des Gehäuses 40 trägt eine Anzahl von Gewinden 42b-4.
  • Der Schnappverschluss des Gehäuses 40 und des Drehlagers 24 in Kombination mit dem Dichtungsring 24c-1 schafft einen dichten Fluidströmungsweg von der Einstromperipherie 24e des Lagers 24 durch die Ausstromendfläche 42b-4 des Gehäuses 40. Diese Fluidstromdichtung schließt wie bereits erwähnt einen Fluidausstrom aus. Die äußere zylindrische Oberfläche 24g' jedes Fingers 24g greift drehbar in die innere Zylinderoberfläche 42b-1 des Gehäuses 40 ein. Dies schafft ein Paar drehbarer Lagerflächen, die eine glatte Zweifingerdrehung des verformbaren Teils 20c und der Behandlungsspitze 20e ermöglichen. Ein medizinisch verträgliches, sterilisierbares Schmiermittel ist vorzugsweise zwischen den Lageroberflächen bereitgestellt, so dass die Drehglätte verbessert wird und die Reibung und das erforderliche Drehmoment weiter verringert werden.
  • 7A und 7B sind Ansichten des Kegels 20d, der von einem drehbaren Gehäuse 40 gehalten wird. Der Kegel 20d hat einen internen Strömungsweg 50a, der durch Dichtungsring 50b abgedichtet ist. Der Kegel 20d umfasst einen Satz Gewinde 52. Der Kegel 20d ist an das Gehäuse 40 durch den drehbaren Eingriff der Gewinde 42b-4 des Gehäuses 40 und 52 von Kegel 20d gekoppelt.
  • Der Dichtungsring 50b schließt einen Verlust zwischen einem Ende 50c und einem Bereich des Körperabschnitts 20b-1 aus, der dazwischen verläuft. Das Fluid tritt aus Kegel 20d über einen Fluidströmungskanal 20b-4 in dem Körperabschnitt 20b-1 aus. Das Fluid tritt aus dem Kegel 20d in dem Kanal 20b-4 als Strom aus. Der Strom des Fluids stößt auf die vibrierende Spitze 20e und erzeugt ein glattes Sprühmuster M, das sich zum Kühlen und Reinigen von Geweben eignet. Klebstoff, wie Epoxy, kann zum permanenten Binden des Kegels 20d an das Gehäuse 40 verwendet werden.
  • Die 8A, 8B und 8C veranschaulichen die Schritte des Zusammenbaus von Einsatz 20. Die Furche 20b'-1 in dem Körperabschnitt 20b' schafft eine positive Greifoberfläche, die sich während des Zusammenbaus eignet, durch Herstellen von Aufsätzen zur Blockierung der Achsenbewegung des Einsatzes 20.
  • Wie in der 8A umfassen die anfänglichen Schritte des Zusammenbaus von Einsatz 20 das Verschieben des Drehlagerteils 24 hinter die Behandlungsspitze 20e auf den Körperabschnitt 20b-1. Der Drehmomentverschluss 30 wird dann auf das Funktionselement 20e geschoben und über den länglichen Körper 20b-1 gepresst, der wiederum die Elemente 34b, c radial nach außen presst, bis deren Oberflächen 36a, b gleitend in die Schlitze 20b-2, -3 greifen. Das verschiebliche Eingreifen mit den Schlitzen in dem Körperteil 20b verriegelt den Drehmomentverschluss 30 mit dem Körperteil 20b und fängt das Lagerteil 24 gegen einen Abschnitt 20b' des Körpers 20b, so dass dessen axiale Bewegung ausgeschlossen ist. Das Lagerteil 24 bleibt weiterhin drehbar gegenüber dem länglichen Körperabschnitt 20b.
  • Wie in der 8B veranschaulicht wird das Gehäuse 40 dann auf und hinter das Funktionselement 20e geschoben und auf das Drehlager 24 gepresst, wodurch die stacheligen Finger 24g-1, -2, -3, -4 radial nach innen gebogen werden und zudem in den Presssitz auf die äußere Randfläche 32b des Drehmomentverschlusses 30 nächst der Scheibe 24 überführt werden. Beim Aufsitzen auf dem Lagerteil 24 erstrecken sich die einwärts gebogenen Finger 24g in den radialen Schlitz 42b-2, so dass das Gehäuse 40 axial am Lager 24 befestigt wird, während eine relative Drehbewegung dazwischen ermöglicht wird.
  • Das kreisförmige Elastomergriffteil 20c kann auf das Gehäuse 40 geschoben werden, und zwar entweder bevor oder nachdem der Kegel 20d damit verschraubt wurde. Der Griffbereich 20c hat einen Innendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser von Gehäuse 40. Das Bauteil 20c versucht somit, sich elastisch um das Gehäuse 40 zusammenzuziehen, so dass ein versehentliches Gleiten von Griff 20c gegenüber Gehäuse 40 minimiert wird. Das Bauteil 20c kann mit einem Klebstoff auch permanent an das Gehäuse 40 gebunden sein.
  • De 9A veranschaulicht eine Seitenschnittansicht eines zusammengebauten Einsatzes 20 gemäß dem Verfahren der Schritte von 8A, B und C. Die 9B ist eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines Teils von 9A, die weiterhin die Beziehungen verschiedener Elemente darin veranschaulicht.
  • Der Fachmann ist sich darüber bewusst, dass vorzugsweise die Spitze 20c vor dem Beginn des in 8A veranschaulichten Zusammenbauverfahrens geformt und hitzebehandelt wird. Durch Formen von Gehäuse 40 als gesondertes Element von Kern 20d ist die Länge jeweils kleiner als die vereinigte Länge von 20d und 40. Somit kann jedes unabhängig über eine beispielhafte gekrümmte Spitze 20e gleiten, durch eine zusammengebaute Kombination 20d und 40 und gleitet nicht über die Spitze 20e.
  • Die 10A veranschaulicht einen Kunststoff-Schnappadaptor 70, der mit einem Standard-Handstück verwendet werden soll, wie Handstück 12a. Der 10A zufolge umfasst das Handstück 12a einen ringförmigen Eindruck 12c nächst dem offenen Ende 12a-2. Der Adapter 70 schnappt auf das Handstück 12a in der Furche 12c.
  • Der Adapter 70 hat einen Körperabschnitt 72a, der einen ringförmigen Verriegelungsvorsprung 72b trägt, der gleitend den Schlitz 12c greift, der den Adapter 70 daran befestigt. Der Adapter 70 umfasst auch ein Lager 74a, das in einem Innenbereich 74b des Körpers 72a gehalten wird. Ein Dichtungsring 74c kann nächst dem Lager 74a positioniert werden, so dass die Wahrscheinlichkeit für ein Austreten der Fluidströmung durch das Handstück 12a in einen daran gekoppelten Einsatz minimiert wird.
  • Der Einsatz 70 definiert einen Kanal 76a, der sich mit dem Kanal 12d in dem Handstück 12a gemeinsam erstreckt und an diesen stößt. Die Kanäle 76a und 12d empfangen einen Standard-Einsatz, wie Einsatz 14, der drehbar an das Handstück 12a gekoppelt werden soll, und der dadurch mit Energie versorgt wird.
  • Die 10B veranschaulicht Einzelheiten von Standardeinsatz 14, der an den Adapter 70 zur Drehung gegenüber Handstück 12a gekoppelt ist. In der in 10B gezeigten Ausführungsform schafft der Adapter 70 in Kombination mit dem Handstück 12a und Einsatz 14 einen dichten Fluidstromweg zwischen der Innenrandfläche 12b des Handstücks und 14b des Einsatzes. In dieser Konfiguration kann ein Nutzer den Einsatz 14 gegenüber dem Handstück 12a drehen, indem er Drehkräfte auf den Griff 14c ungefähr so überträgt, wie die Drehkräfte auf den Griff 20c des vorstehend beschriebenen drehbaren Einsatzes 20 übertragen werden.
  • Mit dem Einsatz 70 kann ein Standard-Handstück in Kombination mit Standardeinsätzen, wie Einsatz 14, kosteneffizient eine bessere Bequemlichkeit und Komfort für den Arzt schaffen. Der Einsatz 70 kann bei Bedarf selbstverständlich farbcodiert sein. Der Einsatz 70 kann aus einem beliebigen sterilisierbaren Kunststoff geformt sein, wie einem Thermoplastmaterial, das kommerziell erhältlich ist, und das als Polyphenylsulfon bekannt ist. Selbstverständlich kann auch eine Anzahl von Schnappverschlussfingern, wie die Finger 72b, im Gehäuse 72a zum lösbaren Anbringen des Adapters an das Handstück 12a geformt sein.
  • 10C ist eine Gesamtansicht des Einsatzes 14, der an dem Handstück 12a über Adapter 70 angeschlossen ist.
  • Die 11A und 11B veranschaulichen eine alternative Form eines Adapters 80, das sich mit einem Handstück 82 verwenden lässt. Der Adapter 80 umfasst einen zylindrischen Körperabschnitt 80a, der ein Lager 80b trägt, das als Kunststoffringlager eingesetzt werden kann. Das Lager 80b wird in einem zylindrischen Schlitz 80c in Gehäuse 80a getragen.
  • Das Gehäuse 80a trägt auch einen Dichtungsring 80d in einem zweiten Schlitz 80e. Schließlich endet der Körper 80a an einer Vielzahl biegsamer Verriegelungsfinger 80f. Der Körper 80a ist hohl und umgrenzt eine innere zylindrische Randfläche 80g.
  • Der Einsatz 80 lässt sich gleitend in das Handstück 82 mit einem Schnappverschluss aufnehmen. Die Außenseiten der Finger 80f greifen gleitend in einen Verriegelungsschlitz 82a ein, der sich in einer Innenrandfläche 82b des Handstücks 82 befindet. Die Innenrandfläche 82b umfasst auch einen Schlitz 82c zum Aufnehmen des Dichtungsrings 80d, und einen Schlitz 82d zum Aufnehmen von Drehlager 80b, das von dem Einsatz 80 gehalten wird. Der Dichtungsring 80d schafft selbstverständlich eine Fluiddichtung zwischen Handstück 82 und einem Einsatz, wie dem Einsatz 14, der teilweise phantomartig gezeigt ist, und der verschieblich in den Adapter 80 in Kontakt mit der inneren zylindrischen Randfläche 80g eingeführt ist. Derart eingeführt kann der Einsatz 14 zusammen mit dem Adapter 80 gegenüber dem Handstück 82 gedreht werden, so dass der Arzt einfach und bequem arbeiten kann. Eine Manschette 86 ist auf das Ende des Handstücks 82 aufgeschraubt, so dass der Adapter 80 an Ort und Stelle festgestellt ist und eine Achsenbewegung davon verhindert wird.
  • Die 12A-C veranschaulichen Einzelheiten einer bevorzugten Struktur des Stapels 20. Durch Einstanzen einer "W"-Biegung 20a-1 über die Länge jedes Teils des Stapels, wie veranschaulicht, kann die Steifheit des Stapels gesteigert werden. Dies wiederum fördert die fortgesetzte Ausrichtung des Stapels gegenüber der Mittelachse HP-A (siehe 2B), während der Einsatz 20 gedreht wird. Die verbesserte Ausrichtung minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass der Stapel 20a bei der Drehung gegen die Innenrandfläche 12d scheuert, wodurch eine mögliche Quelle für Reibung und Lärm eliminiert wird.
  • Aus dem Vorangehenden lässt sich ersehen, dass zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne dass man vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abweicht. Einschränkungen in Bezug auf das hier veranschaulichte spezifische Gerät sind selbstverständlich weder beabsichtigt noch sollten sie hier gefolgert werden. Die beigefügten Ansprüche sollen natürlich all diese Modifikationen abdecken, die in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Ultraschall-Dentalinstrument, welches vom Operator ergriffen werden kann, umfassend ein Handstück (12a); und einen Ultraschalleinsatz (20) mit einer Behandlungsspitze (20e), wobei der Einsatz vom Handstück (12a) getragen wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20e) ein Drehlagerglied (24) trägt, das im Handstück (12a) aufgenommen ist, wodurch beim Befestigen des Drehlagerglieds (20) gegenüber dem Handstück (12a) die Spitze (20e) gegenüber dem Handstück (12a) drehbar ist mittels einer Kraft, die von Hand nur auf einem Abschnitt des Einsatzes (20) aufgebracht wird.
  2. Instrument nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (20) lösbar angekoppelt ist für einen axialen Einschub in das und für eine Entfernung aus dem Handstück (12a).
  3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einsatz (20) ein benutzerfreundliches, verformbares Elastomerglied (20c) trägt, so dass der Benutzer die Spitze (20e) gegenüber dem Handstück (12a) drehen kann, und der Einsatz (20) beinhaltet einen länglichen Körper (20b) mit einem Ende, das an die Spitze (20e) angekoppelt ist sowie einem drehmomentübertragenden Zylinder (24b), der zwischen einem Abschnitt des Körpers (20b) und dem Elastomerglied (20c) gekoppelt ist, wodurch der Zylinder (24b) mechanisch mit dem Körper (20b) derart verriegelt ist, dass eine auf das Elastomerglied (24b) aufgebrachte Drehkraft ein Drehmoment herstellt für eine Drehung des Körpers (20b).
  4. Instrument nach Anspruch 3, wobei der Zylinder (24b) mit dem Körper (20b) gekoppelt ist in einem Bereich mit kleinstmöglichen axialen Ultraschallschwingungen.
  5. Instrument nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Lagerglied (24) verschieblich mit dem Handstück (12a) verriegelt ist.
  6. Instrument nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Spitze (20e) über einen Bogen in der Größenordnung von mindestens 270° gedreht werden kann.
  7. Instrument nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das Eiastomerglied (20c) Silikon aufweist.
  8. Adapter (70, 80) für ein Ultraschall-Handstück (12a, 82), das eine Öffnung (12a-2) besitzt zur Aufnahme eines Ultraschalleinsatzes (14), wobei der Adapter (70, 80) umfasst: einen Hohlzylinderkörper (72a, 80a) mit einer äußeren Umfangsfläche, die so ausgelegt ist, dass der Körper (72a, 80a) verschieblich aufnehmbar ist, mindestens teilweise, in der Öffnung (12a-2) des Handstücks (12a, 82); dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (72a, 80) einen Inneneinsatz aufnehmenden Umfang (76a, 80g) besitzt, umfassend ein Drehlagerglied (74a, 80b), wobei ein Einsatz (14) der Art, die für den direkten Einschub in das Handstück (12a, 82) bestimmt ist, verschieblich aufnehmbar darin ist für eine stetige Drehbewegung gegenüber dem Handstück (12a, 82) in Erwiderung auf eine von Hand nur auf einen Abschnitt (14c) des Einsatzes (14) aufgebrachte Drehkraft.
  9. Adapter nach Anspruch 8, beinhaltend auf dem Umfang einen Abschnitt mit einer Fluiddichtung (74c, 80b), wobei der Abschnitt der Dichtung (74c, 80d) verschieblich zusammentrifft mit einem Abschnitt des Einsatzes (14), so dass eine drehbare Fluiddichtung dazwischen bereitsteht.
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