DE60122072T2 - Datentaktrückgewinnungsschaltung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datentaktrückgewinnungsschaltung, die einen steuerbaren Quadraturtaktoszillator, der mit der halben Datenrate der Dateneingangsschaltung arbeitet, und eine Phasendetektorlogik umfasst, die Detektoreingänge aufweist, die mit dem Dateneingang gekoppelt sind, und einen Detektorausgang aufweist, der mit einem Frequenzsteuerungseingang des Quadraturtaktoszillators gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren einen Datenempfänger, der mit einer solchen Datentaktrückgewinnungsschaltung ausgestattet ist, sowie eine Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise eine optische Kommunikationsvorrichtung, die mit einer solchen Datentaktrückgewinnungsschaltung ausgestattet ist.
  • Eine solche Taktrückgewinnungsschaltung ist aus US-Patent Nr. 5,301,196 bekannt. Die bekannte Taktrückgewinnungsschaltung ist mit einem steuerbaren Quadraturtaktoszillator und einer Phasendetektorlogik in Form eines Phasenkomparators ausgestattet, dessen Komparatordateneingänge mit I- und Q-Ausgängen des Quadraturoszillators gekoppelt sind und dessen Komparatortakteingänge mit einem Dateneingang der Taktrückgewinnungsschaltung gekoppelt sind. Die bekannte Taktrückgewinnungsschaltung ist mit einem Schleifenfilter ausgestattet, der einen Datenausgang des Phasenkomparators und einen Steuereingang des steuerbaren Quadraturtaktoszillators miteinander verbindet. Die Taktrückgewinnungsschaltung erzeugt Quadraturoszillatorsignale mit der halben Rate des Dateneingangstromes, der an einem Dateneingang der Rückgewinnungsschaltung empfangen wird. Die Quadraturoszillatorsignale werden durch die Eingangsdaten in Abtastvorrichtungen abgetastet, die als flankengesteuerte Flip-Flops verkörpert sind, und dann einer exklusiven ODER-Operation unterzogen, um ein Schleifenfiltersignal zu erzeugen. Des Weiteren umfasst die Rückgewinnungsschaltung eine Demultiplexerschaltung. Diese Demultiplexerschaltung umfasst eine parallele Anordnung aus Abtastvorrichtungen in Form von Flip-Flops, von denen jede einen Takteingang, der mit dem steuerbaren Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, einen Dateneingang für die Dateneingabe in die Rückgewinnungsschaltung und einen Demultiplexerausgang zum Ausgeben von demultiplexten Daten aufweist. Die Demultiplexerschaltung verwendet die ansteigenden und abfallenden Flanken des mit halber Geschwindigkeit arbeitenden Quadraturtaktes, um den Eingangsdatenstrom durch das Paar Flip-Flops zu verriegeln.
  • Es ist ein Nachteil der bekannten Taktrückgewinnungsschaltung, dass es zu kumulativen Verzögerungen kommt, die durch die Flip-Flops, das exklusive ODER, das Schleifenfilter bzw. den Ringoszillator verursacht werden. Diese Verzögerungen in Verbindung mit Verzögerungen, die durch notwendige Laufzeitverzögerungsdaten der Oszillatorschleife verursacht werden, führen zu einer geringen Genauigkeit und zu Entscheidungsfehlern in den rückgewonnenen Daten.
  • DE 19717586 beschreibt eine Datentaktrückgewinnungsschaltung für hohe Datenraten. Ein spannungsgesteuerter Oszillator arbeitet mit der halben Datenrate, und ein Phasendetektor ist mit dem Oszillator gekoppelt. Eine parallele Anordnung aus Abtastvorrichtungen ist mit dem Oszillator und mit dem Dateneingang gekoppelt, um einen Datenausgang zu erzeugen. Der Datenausgang ist mit dem Phasendetektor gekoppelt. Allerdings ist der Datenausgang der bekannten Datentaktrückgewinnungsschaltung nicht genau und stabil.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Datentaktrückgewinnungsschaltung bereitzustellen, die vollständig auf einer begrenzten Chipfläche integriert sein kann und die sich durch eine verbesserte Genauigkeit und Stabilität auszeichnet.
  • Die entsprechende Datentaktrückgewinnungsschaltung gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Es ist ein Vorteil der Datentaktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, dass in der Rückgewinnungsschaltung das Quadraturoszillatorsignal als ein Taktsignal zum Takten des Dateneingangstromes verwendet wird. Weil der Dateneingangstrom auf diese Weise als rückgewonnene Daten für die Phasendetektorlogik getaktet wird, ist diese Logik in der Lage, eine genaue Kontrolle über die auf diese Weise verbesserte Phasengenauigkeit der rückgewonnenen Daten auszuüben. Des Weiteren ist die Datentaktrückgewinnungsschaltung gemäß der Erfindung selbstkorrigierend, was bedeutet, dass die Zeitverzögerungen an der Stelle des Datenausgangs weggesteuert werden, was bedeutet, dass Entscheidungsfehler in den rückgewonnenen Bits verringert werden.
  • Eine einfach zu integrierende Ausführungsform der Datentaktrückgewinnungsschaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtungen eine parallele Anordnung aus Flip-Flops bilden. Diese Flip-Flops sind in einer weiteren Ausführungsform mit Takteingängen versehen, die entweder auf die ansteigenden oder die abfallenden Flanken der jeweiligen I- und Q-Oszillatorsignale des Quadraturtaktoszillators ansprechen. In diesem Fall sind die Flip-Flops einfach herzustellende D- oder Flanken-Flip-Flops.
  • Vorteilhafterweise ist die vollständig integrierbare und somit weniger Strom verbrauchende Schaltung der vorliegenden Erfindung in der Lage, Bitfehlerrateninformationen bereitzustellen, die für Fehleranzeige- und/oder -korrekturzwecke verwendet werden können. Die zusätzliche Chipfläche, die zur Implementierung dieser Funktion erforderlich ist, ist vorteilhafterweise klein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Datentaktrückgewinnungsschaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Datenausgänge der jeweiligen Abtastvorrichtungen mit steuerbaren Schaltern gekoppelt sind, die jeweils einen Schaltersteuereingang, der mit dem Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, zwei Dateneingänge, die mit den jeweiligen Ausgängen der Abtastvorrichtungen gekoppelt sind, und Schaltausgänge zum Ausgeben von seriellen Ausgangsdaten aufweisen.
  • Obgleich es in bestimmten praktischen Implementierungen der vorliegenden Erfindung nützlich sein kann, den rückgewonnenen/regenerierten parallelen Datenausgangsstrom direkt von der parallelen Anordnung aus Abtastvorrichtungen zu verwenden, kann es in anderen Implementierungen nützlicher sein, den parallelen Datenausgangsstrom zu einem seriellen Ausgangsdatenstrom zu multiplexen. Diese letztere Datenstrom wird nun durch einen einfachen Multiplexer in Form eines steuerbaren Schalters erzeugt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Datentaktrückgewinnungsschaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass einer der steuerbaren Schalter durch eine Verriegelungsvorrichtung ersetzt ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Takteingang, der mit dem Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, und einen Dateneingang aufweist, der mit dem jeweiligen Ausgang der Abtastvorrichtung gekoppelt ist.
  • Vorteilhafterweise gibt die Ausführungsform, die eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, ein Verriegelungsdatenausgangssignal ab, das Übergänge hat, die zur gleichen Zeit auftreten wie Übergänge an dem entsprechenden Ausgang der jeweiligen Abtastvorrichtung.
  • Eine weitere einfach zu implementierende Ausführungsform der Datentakt rückgewinnungsschaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendetektorlogik und die Bitfehlerratendetektorlogik elementare digitale Logikschaltungen, wie beispielsweise exklusive ODER-Gatter, Inverter und Logik-Gatter, wie AND, NAND, OR oder NOR-Gatter, umfassen.
  • Die Datentaktrückgewinnungsschaltung, der Datenempfänger und die Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung werden nun zusammen mit ihren zusätzlichen Vorteilen weiter erläutert, wobei auf die angehängte Zeichnung Bezug genommen wird, in der ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden.
  • In der Zeichnung:
  • zeigt 1 eine schematische Darstellung eines Datenempfängers zur Anwendung in einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • zeigt 2 grob mehrere mögliche Ausführungsformen der Datentaktrückgewinnungsschaltung zur Anwendung in dem Datenempfänger gemäß 1;
  • zeigt 3 eine Veranschaulichung von Signalen zum Erläutern des Betriebes der Datentaktrückgewinnungsschaltung von 2;
  • zeigt 6 eine Wahrheitstabelle zum Beschreiben des Betriebes der Phasendetektorlogik zur Anwendung in die Datenrückgewinnungstaktschaltung von 3;
  • zeigt 4 verschiedene kombinierte Ausführungsformen der Datentaktrückgewinnungsschaltung in einer Demultiplexerkonfiguration mit einer Bitfehlerratendetektorlogik, und
  • zeigen 5a und 5b Ausführungsformen einer Phasendetektorlogik bzw. einer Bitfehlerratenlogik zur Anwendung in den Rückgewinnungsschaltungen der 2 und 4.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenempfängers 1 zur Anwendung in einer Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise einer (nicht gezeigten) glasfaseroptischen Fernkommunikationsvorrichtung SDH/SONET oder einem Computernetzwerk, wie beispielsweise einem Gigabit-Ethernet. Wie gezeigt, geht ein Begrenzer 2 dem Datenempfänger 1 voraus. Es werden Daten in den Begrenzer eingespeist. Der Datenempfänger 1 umfasst eine Datentaktrückgewinnungsschaltung 3 und kann einen Demultiplexer 4 umfassen. Die Daten und der Takt, die aus der Schaltung 3 zurückge wonnen wurden, werden in den Demultiplexer 4 eingespeist, der einen parallelen Datenausgang bereitstellt. Insbesondere werden serielle Eingangsdaten, wie beispielsweise nicht zu Null zurückkehrende Daten, empfangen und zu zurückgewonnenen und synchronisierten parallelen Ausgangsdaten umgewandelt.
  • 2 zeigt grob verschiedene mögliche Ausführungsformen der Datentaktrückgewinnungsschaltung 3 mit oder ohne Seriellumsetzer 4, wobei die Schaltung 3 zur Anwendung in dem Datenempfänger 1 von 1 dient. Der Dateneingang in die Rückgewinnungsschaltung 3 bei "DATEN ein" wird in eine parallelen Anordnung 5 aus Abtastvorrichtungen 5-1, 5-2, 5-3 und 5-4 eingespeist, die jeweils einen Takteingang "ck", einen Dateneingang D, der mit "DATEN ein" gekoppelt ist, und einen Datenausgang "Q, Q invert" aufweisen. Die Abtastvorrichtungen 5 können Flip-Flops, wie beispielsweise D-Flip-Flops, sein. Die Rückgewinnungsschaltung 3 umfasst einen steuerbaren Quadraturtaktoszillator 6 und eine Phasendetektorlogik 7. Die Takteingänge ck der Abtastvorrichtungen 5-1, 5-2 sind an den einen Quadraturausgang CKQ des Oszillator 6 gekoppelt, während der andere Quadraturausgang CKI an die Takteingänge ck des Oszillators 6 gekoppelt ist. Die Ausgänge Q der Abtastvorrichtungen 5-1, 5-2 geben parallele Ausgangsdaten aus, die als Va und Vb in die Eingänge der Phasendetektorlogik 7 eingespeist werden. In einer möglichen Ausführungsform kann das Ausgangssignal Vtr der Abtastvorrichtung 5-3 direkt in den Eingang Vt der Detektorlogik 7 eingespeist werden. Die Logik 7 erzeugt ein UP/DN-Steuersignal zum Abstimmen der Frequenz der Quadraturoszillatorsignale CKQ und CKI mittelt eines Frequenzsteuerungseingangs Vtune des Oszillators 6. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform umfasst die Rückgewinnungsschaltung 3 einen steuerbaren Schalter SW1 mit einem Schaltersteuereingang, der an das Signal CKQ gekoppelt ist, und einen steuerbaren Schalter SW2 mit einem Schaltersteuereingang, der an das Signal CKI gekoppelt ist. Jeder der steuerbaren Schalter SW1 und SW2 hat zwei Dateneingänge, die mit den jeweiligen Ausgängen Vtr, Vtf bzw. Q, Q der Vorrichtungen 5-1, 5-2 gekoppelt sind, und Schaltausgänge Vt bzw. "DATEN aus" zum Bereitstellen eines weiteren Detektorlogikeingangssignals bzw. weiterer seriell umgesetzter Ausgangsdaten. Die zwei Schalter SW1 und SW2 können identisch sein, und ihr Betrieb (bezüglich SW1) wird durch folgende Beziehungen bestimmt:
    Wenn CKQ = high, dann Vt = Vtr, wenn CKQ = low, dann Vt = Vtf.
  • Wenn der Schalter SW2, der als ein Multiplexer/Seriellumsetzer fungiert, fehlt, so werden parallele Ausgangsdaten durch die Demultiplex-Abtastvorrichtungen 5-1, 5-2 ausgegeben, ansonsten gibt "DATEN aus" serielle Ausgangsdaten aus. Es wird nun beispielhaft der Betrieb der Datentaktrückgewinnungsschaltung 3 in der Ausführungsform, die vollständig in 2 gezeigt ist, erläutert.
  • 3 zeigt eine Veranschaulichung von Signalen in aufeinanderfolgenden Intervallen 1, 2, ... 5 zum Erläutern des Betriebes der Datentaktrückgewinnungsschaltung von 2. Schematisch ist in 2 veranschaulicht, dass der Dateneingangstrom Din durch die Abtastschaltungen 5-1 und 5-3 an der ansteigenden Flanke von CKQ bzw. CKI abgetastet wird, während die Abtastschaltungen 5-2 und 5-4 an der abfallenden Flanke der Taktsignale CKQ bzw. CKI abgetastet werden. Beide Quadraturtaktsignale sind exakte Kopien einer "10101010 Din"-Folge, so dass nach der Synchronisation der Quadraturoszillatorsteuerschleife diese Taktsignale eine Frequenz haben, die der Hälfte der verwendeten Bit-Rate entspricht. Nach erreichter Synchronisation erfolgen die Übergänge in dem "DATEN aus"-Signal (idealerweise) an der ansteigenden und/oder der abfallenden Flanke des CKI-Signals. Darum kann das CKQ-Signal, das relativ zu dem CKI-Signal um 90 Grad verzögert ist, benutzt werden, um das "DATEN ein"-Signal in der Mitte des bekannten Augendiagramms abzutasten, was der ideale Moment dafür ist. Dies geschieht in den Abtastschaltungen 5-1 und 5-2. Wenn wir von einem willkürlichen Din-Muster ausgehen, so sind in den Intervallen 1 bzw. 2 die Din-Übergänge gegenüber den CKI-Übergängen zeitverzögert. Die Phasendetektorlogik verarbeitet dies in den nächsten Intervallen 2 bzw. 3, wobei die das Dn-Signal auf "aktiv" setzt, wodurch die Frequenz des Oszillators 6 verringert wird. Im Gegensatz dazu geht im Intervall 4 der Din-Übergang dem CKI-Übergang voraus, was im Intervall 5 verarbeitet wird, wo UP auf "Aktiv" gesetzt wird, wodurch die Phase der Quadraturtaktsignale CKI und CKQ weitergeschaltet wird. Es ist zu beachten, dass, um in diesem Fall – mit nur einem einzigen Schalter SW1 – eine korrekte Funktion zu erreichen, der invertierte Ausgang "Q invert" das Signal Vtf ausgeben muss. Der Grundgedanke des Algorithmus' ist, dass das Vt-Signal, das von den Abtastungen abgeleitet ist, die während der ansteigenden und abfallenden Flanken von CKI vorgenommen wurden, gleich Vb ist, wenn CKI-Übergänge zu den "DATEN ein"-Übergängen führen, und gleich Va ist, wenn CKI-Übergänge gegenüber den ""DATEN ein"-Übergängen zeitverzögert sind.
  • Während des Intervalls 3 liegen keine Übergänge in dem "DATEN ein"-Signal vor, und somit sind die Signale Va und Vb im nächsten Intervall gleich. In diesem Fall werden entweder die UP Dn-Signale zurückgesetzt, oder eines dieser Signale kann im aktiven Zustand verbleiben, der durch die Informationen eingestellt wurde, die aus dem letzten Datenübergang abgeleitet wurden. Die erstgenannte Alternative ist eine robuste Option, die mit uncodierten Datensignalen verwendet wird, wie beispielsweise jene, die in SDH/SONET-Netzen benutzt werden, wo es zu sehr langen Folgen von Einsen und Nullen kommen kann. Korrektursignale werden dann nur erzeugt, nachdem Übergänge in den Daten erkannt wurden, und solche Korrektursignale dauern nicht länger als einen einzigen Bit-Zeitraum. Die zweitgenannte Option kann nur in Systemen angewendet werden, wo die Daten ordnungsgemäß codiert sind, so dass ein gleichstromfreier Inhalt und eine Mindestmenge an Übergängen garantiert ist. Die oben angestellten Überlegungen führen zu der Wahrheitstabelle von 6.
  • 4 zeigt kombinierte Ausführungsformen der Datentaktrückgewinnungsschaltung 3 in einer Demultiplexerkonfiguration mit einer Bitfehlerratendetektorlogik 8. SW2 von 2 ist hier durch eine D-Verriegelungsvorrichtung 9 ersetzt, die die Aufgabe hat, die Übergänge des Ausgangssignals b0 zu der abfallenden Flanke von CKQ zu synchronisieren. Die D-Verriegelung hat einen Takteingang ck, der mit dem Quadraturtaktoszillatorsignal CKQ gekoppelt ist, und einen Dateneingang D, der mit dem jeweiligen Ausgang Q der Abtastvorrichtung 5-1 gekoppelt ist. Dadurch haben beide parallele Ausgänge b0 und b1 gleichzeitig erfolgende Übergänge. Diese Architektur ermöglicht die Beurteilung der Datensignalqualität durch Ermöglichen einer Schätzung der Bitfehlerrate (BFR). Dazu kann die Schaltung 3 des Weiteren umfassen: einen steuerbaren Schalter SW3 mit einem Schaltersteuereingang CKQ, der mit dem Quadraturtaktoszillator 6 gekoppelt ist, zwei Dateneingänge, die mit den jeweiligen Ausgängen Q und Q der Abtastvorrichtungen 5-3 bzw. 5-4 gekoppelt sind, und einen Schaltausgang Vc, der mit der BFR-Detektorlogik 8 gekoppelt ist. Weitere BFR-Detektoreingänge werden durch Va und Vb gebildet.
  • Die BFR-Detektorlogik 8 funktioniert folgendermaßen. Der Wert der Abtastungen Va, Vb und Vc wird verglichen, sofern die Bedingung Va = Vb erfüllt ist. Da dies bedeutet, dass während des vorherigen Intervalls kein Übergang stattgefunden hat, wird erwartet, dass die Vc-Signale den gleichen Wert haben wie Va und Vb. Wenn dies nicht der Fall ist, dann ist die Erklärung, dass durch eine oder mehrere der Abtastvorrichtungen 5 eine falsche Entscheidung getroffen wurde. Dies kann nur durch das Vorhandensein von Störrauschen auf dem Eingangsdatensignal erklärt werden, was zu dem Schluss führt, dass es zu einer Minderung der Qualität des Übertragungskanals gekommen ist, was einen BFR-bezogenen Signalverlust zur Folge hat.
  • 5a und 5b zeigen Ausführungsformen einer Phasendetektorlogik bzw. einer Bitfehlerratelogik zur Anwendung in den Rückgewinnungsschaltungen der 2 und 4. Die hier veranschaulichten sehr einfachen Logikimplementierungen umfassen jeweils zwei exklusive ODER-Schaltungen 9-1 bis 9-4, in die Signale, wie angedeutet, eingespeist werden. Die Logiken 7 und 8 umfassen des Weiteren AND-Gatter 10-1 bis 10-3 zum Erzeugen der UP/Dn-Signale und einer BFR-Markierung zum Abstimmen der Frequenz des Quadraturoszillators 6 bzw. zum Anzeigen eines festgestellten Bitfehlers.
  • Legende der Zeichnungen
  • 1
    • in: in
    • 2: Begrenzer
    • 3: Daten-/Taktrückgewinnung DTR
    • data: Daten
    • clock: Takt
    • out: aus
  • 2
    • DATA in: DATEN ein
    • DATA out: DATEN aus
    • late: spät
    • early: früh
    • 7: Phasendetektorlogik
  • 3
    • interval: Intervall
  • 4
    • DATA in: DATEN ein
    • DATA out: DATEN aus
    • late: spät
    • early: früh
    • 7: Phasendetektorlogik
    • 8: BFR-Detektorlogik
    • BER flag: BFR-Markierung
  • 5b
    • BER flag: BFR-Markierung
  • 6
    • late: spät
    • early: früh

Claims (8)

  1. Datentaktrückgewinnungsschaltung, umfassend: einen steuerbaren Quadraturtaktoszillator (6), der mit der halben Datenrate des Dateneingangs in die Schaltung arbeitet, eine Phasendetektorlogik (7) mit Detektoreingängen, die an den Dateneingang gekoppelt sind, und mit einem Detektorausgang, der an einen Frequenzsteuerungseingang des Quadraturtaktoszillators gekoppelt ist, und eine parallele Anordnung aus Abtastvorrichtungen (5-1, 5-2, 5-3, 5-4), die jeweils einen Takteingang, der mit dem steuerbaren Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, einen Dateneingang für die Dateneingabe in die Schaltung und einen Datenausgang, der mit der Phasendetektorlogik (7) gekoppelt ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentaktrückgewinnungsschaltung eine Bitfehlerraten(BFR)-Detektorlogik (8) umfasst und die Datenausgänge der jeweiligen Abtastvorrichtungen mit einem steuerbaren Schalter gekoppelt sind, der einen Schaltersteuereingang, der mit dem Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, zwei Dateneingänge, die mit den jeweiligen Ausgängen der Abtastvorrichtungen gekoppelt sind, und einen Schaltausgang, der mit der BFR-Detektorlogik (8) gekoppelt ist, aufweist.
  2. Datentaktrückgewinnungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtungen (5-1, 5-2, 5-3, 5-4) eine parallele Anordnung aus Flip-Flops bilden.
  3. Datentaktrückgewinnungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flip-Flops mit Takteingängen ausgestattet sind, die entweder auf die ansteigende oder die abfallende Flanke der I- bzw. Q-Oszillatorsignale des Quadraturtaktoszillators (6) ansprechen.
  4. Datentaktrückgewinnungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenausgänge der jeweiligen Abtastvorrichtungen (5-1, 5-2, 5-3, 5-4) mit weiteren steuerbaren Schaltern gekoppelt sind, die jeweils einen Schaltersteuereingang, der mit dem Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, zwei Dateneingänge, die mit den jeweiligen Ausgängen der Abtastvorrichtungen gekoppelt sind, und Schaltausgänge zum Ausgeben von seriellen Ausgangsdaten aufweisen.
  5. Datentaktrückgewinnungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentaktrückgewinnungsschaltung eine Verriegelungsvorrichtung (9) umfasst, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Takteingang, der mit dem Quadraturtaktoszillator gekoppelt ist, und einen Dateneingang, der mit dem jeweiligen Ausgang der Abtastvorrichtung gekoppelt ist, aufweist.
  6. Datentaktrückgewinnungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendetektorlogik (7) und die Bitfehlerratendetektorlogik (8) elementare digitale Logikschaltungen, wie beispielsweise exklusive ODER-Gatter, Inverter oder Logik-Gatter, wie AND, NAND, OR oder NOR-Gatter, umfassen.
  7. Datenempfänger, der mit einer Datentaktrückgewinnungsschaltung nach einem der Ansprüche 1–6 ausgestattet ist.
  8. Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise eine optische Kommunikationsvorrichtung, die mit einem Datenempfänger nach Anspruch 7 ausgestattet ist.
DE60122072T 2000-03-07 2001-02-26 Datentaktrückgewinnungsschaltung Expired - Lifetime DE60122072T2 (de)

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