DE60121178T2 - Empfangsspule mit niedriger kapazität - Google Patents

Empfangsspule mit niedriger kapazität Download PDF

Info

Publication number
DE60121178T2
DE60121178T2 DE60121178T DE60121178T DE60121178T2 DE 60121178 T2 DE60121178 T2 DE 60121178T2 DE 60121178 T DE60121178 T DE 60121178T DE 60121178 T DE60121178 T DE 60121178T DE 60121178 T2 DE60121178 T2 DE 60121178T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
turns
tunnel
layer
receiver according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60121178T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60121178D1 (de
Inventor
E. Thomas Arlington Heights MILLER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knowles Electronics LLC
Original Assignee
Knowles Electronics LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knowles Electronics LLC filed Critical Knowles Electronics LLC
Publication of DE60121178D1 publication Critical patent/DE60121178D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60121178T2 publication Critical patent/DE60121178T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/554Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired using a wireless connection, e.g. between microphone and amplifier or using Tcoils
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/04Microphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2460/00Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2460/03Aspects of the reduction of energy consumption in hearing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein Hörhilfen und insbesondere Spulenwicklungstechniken niedriger Kapazität in Hörhilfen.
  • Diesbezügliche Anmeldung
  • Diese Anmeldung macht sich die Vorteile der Provisional Patent Application Serial Nr. 60/225 124 vom 14.08.2000 zu eigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein elektroakustischer Empfänger, wie er in einer Hörhilfe verwendet wird, wandelt gewöhnlich ein elektrisches Signal durch eine Motoranordnung mit einem beweglichen Anker in ein akustisches Signal um. Typischerweise hat der Anker ein Ende, das sich frei bewegen kann, während das andere Ende an einem Gehäuse des Empfängers fixiert ist. Die Anordnung weist außerdem eine Antriebsspule auf sowie einen oder mehrere Magnete, die beide in der Lage sind, magnetisch mit dem Anker zu reagieren. Der Anker ist gewöhnlich in der Nähe seines beweglichen Endes mit einer Membran verbunden. Sobald die Antriebsspule durch ein elektrisches Signal erregt wird, magnetisiert sie den Anker. Das Zusammenwirken des magnetisierten Ankers mit den magnetischen Feldern der Magnete bewirkt, daß das bewegliche Ende des Ankers schwingt. Die Bewegung der mit dem Anker verbundenen Membran erzeugt einen Ton, der das menschliche Ohr erreicht.
  • Digitale Signalprozessoren (DSP) werden ebenfalls bei der Herstellung von Hörhilfen verwendet. Hörhilfen dieser Art weisen im allgemeinen einen DSP, ein Mikrofon, einen Empfänger und einen Analog-zu-Digital-Wandler auf.
  • Die Popularität der Hörhilfen mit digitalen Signalprozessoren hat einen Bedarf für Empfänger mit niedriger Kapazität geweckt. Hörhilfen auf der DSP-Basis treiben gewöhnlich den Empfänger mit einem impulsbreitenmodulierten Signal an, das eine Trägerfrequenz von 1 bis 2 MHz hat. Bei diesen Trägerfrequenzen addiert sich in starkem Maße zu dem Stromfluß der Hörhilfe eine parasitäre Kapazität der Empfängerspule. Somit wird kostbare Batterieenergie vergeudet. Außerdem verbrauchen Hörhilfen mit einem geschalteten Signalausgang (beispielsweise Verstärkungsklasse D) weniger Strom, wenn die parasitäre Kapazität des Empfängers verkleinert wird.
  • Es gibt eine ganze Reihe gut eingeführter Verfahren zur Verringerung der Kapazität hochfrequenter Induktivitäten. Obgleich diese Verfahren seit etwa den 1940er Jahren existieren, sind sie nicht auf Komponenten von Hörhilfen angewendet worden. Verfahren niedriger Kapazität sind in der Vergangenheit für Hörhilfeempfänger vermieden worden, da diese Verfahren die Spulengesamtabmessung sowie den Herstellungsaufwand vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verfahren zur Verringerung der parasitären Kapazität von Hörhilfeempfängerspulen.
  • US-Patent 5 757 947 beschreibt einen Wandler, der für Hörhilfen geeignet ist. Der in dem US-Patent 5 757 947 beschriebene Wandler weist eine Spule, zwei beabstandete Magnetelemente, eine Membran und einen E-förmigen Anker auf. Ein Teil des Ankers erstreckt sich durch die Spule und die beiden Magnetelemente.
  • US-Patent 5 594 386 beschreibt einen impulsbreitmodulierten Verstärker. Der Verstärker ist mit einer Rückkopplungsschleife versehen, um ein Ultraschallfrequenz-Trägersignal zu erzeugen. Der Verstärker erzeugt mit der Frequenz des Trägersignals Impulse, und die Breite der Impulse variiert auf der Basis eines Audioeingangssignals.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Hörhilfe mit einer Empfängerspule niedriger Kapazität gerichtet. Das eine Verfahren betrifft die Schaffung einer Spule mit alternativen Wicklungsschemata, so beispielsweise von Spulen mit hoher Wicklungssteigung, wilder Wicklung oder Stufenwicklung. Ein weiteres Verfahren betrifft die Schaffung von Schemata zur Isolierung des Spulendrahtes, so beispielsweise die Schaffung einer dickeren Spulenisolierung, einer Isolierung zwischen Wicklungen oder die Hinzufügung einer isolierten Schicht zwischen Spulenwicklungslagen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines elektroakustischen Empfängers mit der Zunge in seiner Mittellage;
  • 2 ist eine Teilseitenansicht eines elektroakustischen Empfängers mit einer vergrößerten Wicklungssteigung;
  • 3 ist eine schematische Teilquerschnittsansicht eines elektroakustischen Empfängers mit einer wild gewickelten Spule;
  • 4 ist eine schematische Teilquerschnittsansicht eines elektroakustischen Empfängers mit einer in Stufen gewickelten Spule;
  • 5 ist eine schematische Teilquerschnittsansicht eines elektroakustischen Empfängers mit einer mit einem stark isolierten Draht gewickelten Spule;
  • 6 ist eine schematisierte Teilquerschnittsansicht eines elektroakustischen Empfängers, der mit einer Spule versehen ist, die mit isolierten Zwischenwicklungen gewickelt ist; und
  • 7 ist eine schematisierte Teilquerschnittsansicht eines elektroakustischen Empfängers mit einer Spule, die mit Isolierschichten gewickelt ist, welche zwischen Drahtschichten liegen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Obgleich die Erfindung in mannigfachen Ausführungsformen verwirklichbar ist, werden in den Zeichnungen im Detail detaillierter Ausführungsformen der Erfindung mit der Maßgabe beschrieben, daß die vorliegende Offenbarung als Beispiel für Grundlagen der Erfindung anzusehen ist und nicht beabsichtigt wird, die breiten Aspekte der Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele zu beschränken.
  • In 1 ist ein elektroakustischer Empfänger 10 gezeigt. Der Empfänger 10 weist eine Spule 12, Magnete 13 und 14, Polstücke 15 und 16 und einen Zungenanker 17 auf. Wie aus 1 ersichtlich, begrenzt die Spule 12 einen zentralen Tunnel 18, und die Magnete 13 und 14 sind mit Abstand voneinander getrennt. Der Zungenanker 17 erstreckt sich durch den Tunnel 18 und zwischen den Magneten 13 und 14 hindurch. Der zentrale Teil 19 der Zunge 17 liegt in dem Tunnel 18.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Hörhilfen gerichtet, die im allgemeinen einen elektroakustischen Empfänger, eine Stromquelle (beispielsweise eine Batterie), einen Audioeingang, beispielsweise ein Mikrofon, einen digitalen Signalprozessor und einen Analog-zu-Digital-Wandler aufweisen, wobei der Empfänger durch ein Schaltsignal, beispielsweise einen Impuls mit moduliertem Signal, das eine Trägerfrequenz von über 50 KHz, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 50 KHz bis 3 MHz, vorteilhafterweise im Bereich von 1 bis 2 MHz, oder irgendeinem Bereich oder Kombination der hier angegebenen Bereiche angetrieben wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf Verfahren zum Wickeln der Empfängerspule 12 mit dem Ziel gerichtet, parasitäre Kapazitäten zu beschränken und damit die Lebensdauer der Hörhilfebatterie zu verlängern. Demzufolge zeigen die 2 bis 7 Verfahren zur Schaffung bestimmter Wickelmuster und/oder bestimmter Wickelsteigungen für die Empfängerspule 12, die die Kapazität zwischen den Spulenwicklungen verringern.
  • In 2 ist eine Spule 12 mit einer großen Wicklungssteigung 20 dargestellt. Normalerweise wird der Abstand zwischen den einzelnen Windungen des Drahtes minimiert, um dadurch die Gesamtgröße der Spule 12 zu verkleinern. Vergrößern des Abstandes bedeutet Verkleinerung der kapazitiven Kupplung zwischen den Windungen. Die Empfängerspule 12 wird gewöhnlich mit eng benachbarten Windungen gewickelt. Jedoch zeigt 2 eine Wicklungssteigung, bei der ein Raum 21 zwischen den einzelnen Windungen der dreifachen Dicke des Drahtes entspricht. Der Raum 21 zwischen den einzelnen Windungen kann größer sein als die dreifache Dicke des Drahtes, und zwar bis zum Sechsfachen oder noch mehrfachen der Drahtdicke. Dies bewirkt eine erhebliche Reduzierung der Kapazität. Die Wicklungssteigung 20, die in 2 dargestellt ist, vergrößert signifikant den Durchmesser der Spule 20.
  • Die in den 3 gezeigte obere Hälfte der Spule 12 weist Wicklungsmodule wie beispielsweise die separaten, wild gewickelten Scheiben 52 auf (gewöhnlich von den Spulenwicklern "wild" genannt. Die wild gewickelten Scheiben 52 sind durch Verbindungsleitungen 54 verbunden. Von den äußersten Wicklungsscheiben 52 erstrecken sich Anschlußdrähte 56, 58, zur elektrischen Verbindung mit den Hörhilfenelektroniken. Dieses Verfahren verringert erheblich die Kapazität, ohne daß die Größe der Spule 12 zu stark zunimmt. Wicklungsteile der Spule 12 in getrennten wild gewickelten Scheiben 52, die eine gemeinsame Achse teilen, reduzieren weitgehend die Kapazität, ohne das Volumen der Spule zu stark zu vergrößern wie bei anderen Verfahren. Die einzelnen wild gewickelten Scheiben 52 sind im allgemeinen in einem Abstand voneinander getrennt, der annähernd 5% oder weniger der Länge einer einzelnen wild gewickelten Scheibe 52 ausmacht.
  • Bei diesem Beispiel werden die wild gewickelten Scheiben 52 einzeln unter Verwendung üblicher Produktionsverfahren hergestellt. Die Wildwicklung 50 kann durch Schaffung einer Spule hergestellt werden, von der die einzelnen wild gewickelten Scheiben 52 getrennt werden. Vorzugsweise werden die wild gewickelten Scheiben 52 einzeln hergestellt und danach zu der Wildwicklung 50 zusammengebaut. Die wild gewickelten Scheiben 52 werden, wenn der Empfänger zusammengebaut wird, gestapelt und elektrisch verbunden. Diese Verbesserung beseitigt die Notwendigkeit für eine Spule in dem Empfänger. Der Abstand zwischen den wild gewickelten Scheiben 52 ist für die Steuerung der Kapazität wichtig und wird durch Puffer an dem Ende des Spulenkörpers eingestellt. Die Puffer können in die Spule 12 durch Verwendung von Einkerbungen in der Spulenwicklungsform eingegossen werden.
  • In 4 ist ein oberer Teil einer Spule 12 mit einer Stufen- oder progressiven Wicklung 60 dargestellt. 4 zeigt eine Stufenwicklung 60, die eine spezielle Folge von Drahtwindungen aufweist, so daß eine Grenzschicht oder Endteil 90 entsteht, der als Enddurchmesser der Spule gewickelt ist. Sobald der Enddurchmesser erreicht ist, werden die Windungen gegen den Endteil in den sich radial erstreckenden Lagen über die Länge des Tunnels 13 gewickelt.
  • Bei dem gezeigten Beispiel sind 27 Windungen 6288 vorhanden. Die ersten sechs Windungen 6267 werden zu dem Endteil 90 gewickelt, bis ein vorbestimmter Enddurchmesser erreicht ist. Sobald der Enddurchmesser der Spule 12 erreicht ist, werden die übrigen Windungen 6882 in Lagen gewickelt, die sich zunehmend in der Spule 12 nach unten erstrecken.
  • Bei diesem Beispiel wird der Endteil 90 von mehreren ersten einzelnen Drahtwindungen gebildet, die ihren Ursprung an einer Stelle neben dem Tunnel haben. Eine erste Lage, die mit den Windungen 6264 bezeichnet ist, wird in einer ersten Richtung entlang eines ersten Teils der Tunnellänge gewickelt. Eine zweite Lage, die mit 65 und 66 bezeichnet ist, wird über der ersten Lage in einer zweiten Richtung entlang einem zweiten Teil der Tunnellänge gewickelt. Die zweite Richtung ist der ersten Richtung entgegengesetzt, und der zweite Teil der Tunnellänge ist kürzer als der erste Teil der Tunnellänge. Der Endteil 90 wird radial nach außen gedehnt, so daß danach eine Grenzlage entsteht.
  • Bei dem gezeigten Beispiel ist der zweite Teil der Tunnellänge kürzer als der erste Teil der Tunnellänge, und zwar um zwei Drahtwindungen. Die folgenden Wicklungslagen des Endteils sind ähnlich der zweiten Lage ausgebildet, wobei jede folgende Lage um zwei Drahtwindungen kürzer ist als die vorhergehende Lage, um dadurch einen pyramidenförmigen Endteil 90 zu bilden. Daraufhin wird der Draht zu einer Folge zweiter einzelner Windungen gewickelt, so daß mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Lagen gebildet werden, beispielsweise die mit 6870, 7173, 7476, 7779, 8082, 8385 und 8688 bezeichneten Windungen.
  • In 5 ist eine Spule 12 gezeigt, die aus einem isolierten Draht 91 gewickelt ist. Der isolierte Draht weist einen Mittelteil 92 (gewöhnlich Kupfer) auf, der durch einen Überzug 94 auf Polymerbasis stark isoliert ist. Der Überzug ist so beschaffen, daß er eine gleichmäßige dielektrische Beschichtung bildet, während er nur wenig Raum in Anspruch nimmt. Im allgemeinen wird AWG-43- bis AWG-53-Draht für Hörhilfeempfänger verwendet.
  • Beispielsweise würde nach NEMA-Standard ein Durchmesser einen blanken 50,0 AWG-Drahtes annähernd 0,0241–0,0267 mm betragen. Wenn eine einzelne Isolierschicht dem AWG-50-Draht hinzugefügt wird, steigt der Durchmesser auf 0,0267–0,0305 mm an. Wenn die Isolierung sich stark vergrößert, erhöht sich der Durchmesser des Drahtes auf 0,0292–0,0356 mm.
  • Die Hinzufügung der Isolierung zum Draht schafft einen größeren effektiven Abstand der Windungen der Spule 12. Entsprechend dem NEMA-Standard vergrößert ein einzelner aufgebauter Überzug der Isolierung im allgemeinen den Durchmesser des Drahtes um minimal 0,0127 mm (für AWG 53,0) bis 0,1270 mm (für AWG 43,0); ein starker Überzugaufbau erhöht im allgemeinen den Durchmesser des Drahtes um ein Minimum von 0,00330 mm (für AWG 53,0) bis 0,00203 mm (für AWG 43,0); ein dreifach aufgebauter Überzug vergrößert im allgemeinen den Durchmesser des Drahtes um ein Minimum von 0,00508 mm (für AWG 53,0) bis 0,0279 mm (für AWG 43,0); ein vierfacher Überzugaufbau vergrößert im allgemeinen den Durchmesser des Drahtes um ein Minimum von 0,00762 mm (für AWG 53,0) bis 0,03048 mm (für AWG 43,0). Isolierüberzüge mit diesen Dicken, irgendeinem Bereich dieser Dicken oder irgendeine Kombination dieser Bereiche sind vorteilhaft. Die Wirkungen sind ähnlich denjenigen bei der Verwendung von hohen Wicklungssteigungen. Ein stark aufgebauter isolierter Draht verringert die Kapazität um die Hälfte, obgleich er den Spulendurchmesser wieder um die Hälfte vergrößern kann.
  • In 6 ist eine Spule 12 gezeigt, die mit einer Zwischenwicklungsisolierung 100 versehen ist. Bei diesem Beispiel wird ein isolierter Faden 102 neben einen Draht 104 gewickelt, wobei der isolierende Faden 102 gleichzeitig mit dem Draht 104 mit einem Verfahren ähnlich der bifilaren Wicklung gewickelt werden kann. Der Faden 102 schafft zwischen den Windungen des Drahtes 104 Platz, der die Kapazität verringert. Dieses Verfahren verdoppelt gewöhnlich die Größe der Spule 12.
  • In 7 ist eine Spule 12 mit einer Isolierlage 120 dargestellt. Die Kapazität läßt sich durch Einwickeln einer teilweise komplettierten Spule mit einem Isolator 120 verringern, bevor der Rest der Windungen gewickelt wird. Der Isolator 120 kann zwischen jeder Drahtlage 122 verwendet werden oder nach jeweils wenigen Lagen.
  • Des weiteren ist es möglich, Kombinationen aller obigen Verfahrensweisen zu verwenden, um die parasitäre Kapazität weiter zu reduzieren und die Lebensdauer der Hörhilfe zu verbessern.
  • Obgleich spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, sind zahlreiche Änderungen vorstellbar, ohne wesentlich vom Erfindungsgedanken ab zuweichen, so daß der Schutzumfang nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (35)

  1. Elektroakustischer Empfänger (10) zur Umwandlung eines elektrischen Signals in ein akustisches Signal zur Verwendung als Hörhilfe, mit einer Stromquelle, einem Toneingang und einem Signalprozessor, wobei der Empfänger mit einem Schaltsignal angetrieben wird, das eine Trägerfrequenz aufweist und der elektroakustische Empfänger (10) versehen ist mit einem Paar mit Abstand getrennter Permanentmagneten (13, 14) und einer Spule (12), die von einem Tunnel (18) durchzogen ist und ein leitendes Element mit einer Dicke aufweist, das zur einer Wicklung geformt ist, die mehrere beabstandete Windungen aufweist, welche mehrere Wicklungslagen bilden, die zwischen den einzelnen Windungen eine parasitäre Kapazität bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung ein vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist sowie eine vorbestimmte Wicklungssteigerung zur Verringerung der parasitären Kapazität.
  2. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungssteigung der vielen mit Abstand angeordneten Windungen zwischen aufeinanderfolgenden Windungen einen Abstand (21) aufweist, der wenigstens das Dreifache der Dicke des leitenden Elementes ist.
  3. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Isoliermaterial (94, 104, 120) zwischen aufeinanderfolgenden Lagen der Vielzahl der Wicklungslagen.
  4. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein dickes Isolierelement (94, 104), das in eine Isolierwicklung eingeformt ist, die mehrere Isolierwindungen aufweist, welche in dem Raum zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der mehreren mit Abstand angeordneten Windungen des leitenden Elementes angeordnet sind.
  5. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Isolierfilm (94), der um das leitende Element gewickelt ist.
  6. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster mehrere elektrisch verbundene, beabstandete Wicklungsmodule (52) aufweist, von denen jeder Modul mehrere einzelne Windungen hat, die eine Vielzahl von einzelnen Lagen bilden.
  7. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beabstandete Wicklungsmodul (52) eine Stufenwicklung (60) aufweist.
  8. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwicklung (60) ein zweites vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist, das einen Endteil (90) mit einer ersten Windungslage neben dem Tunnel besitzt und um den Tunnel in einer ersten Richtung entlang einer Tunnellänge gewickelt ist sowie eine zweite Windungslage, die in radialer Richtung außerhalb der ersten Windungslage angeordnet ist und um die erste Windungslage in einer zweiten Richtung längs der Länge des Tunnels gewickelt ist, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei das Wicklungsmuster ferner einen zweiten Teil aufweist, der mehrere Windungen (6888) besitzt, die mehrere Lagen bilden und in der ersten Richtung entlang der Länge des Tunnels fortschreiten.
  9. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Isoliermaterial (94, 104, 120) zwischen aufeinanderfolgenden Lagen der mehreren Wicklungslagen.
  10. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein dickes Isolierelement (94, 104), das in eine Isolierwicklung hineingeformt ist, die mehrere isolierende Windungen aufweist, welche in dem Raum zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der mehreren beabstandeten Windungen des leitenden Elementes liegen.
  11. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Isolierfilm (94), der um das leitende Element gewickelt ist.
  12. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster mehrere elektrisch miteinander ver bundene, beabstandete Wicklungsmodule (52) aufweist, von denen jeder Modul mehrere einzelne Windungen besitzt, die eine Vielzahl von einzelnen Lagen bilden.
  13. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beabstandete Wicklungsmodul (52) eine Stufenwicklung (60) bildet.
  14. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwicklung (60) ein zweites vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist, das einen Endteil (90) besitzt, der mit einer ersten Lage Windungen neben dem Tunnel versehen ist und um den Tunnel in einer ersten Richtung entlang der Länge des Tunnels gewickelt ist sowie eine zweite Lage Windungen, die radial außerhalb der ersten Lage Windungen angeordnet ist und um die erste Lage Windungen in einer zweiten Richtung entlang der Länge des Tunnels gewickelt ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und daß das Wicklungsmuster ferner einen zweiten Teil aufweist, der mit mehreren Windungen (6888) versehen ist, welche mehrere Lagen bilden und in der ersten Richtung entlang der Länge des Tunnels fortschreiten.
  15. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dickes Isolierelement (94, 104), das in eine Isolierwicklung hineingeformt ist, die mehrere Isolierwindungen aufweist, welche zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der mehreren mit Abstand angeordneten Windungen des leitenden Elementes liegen.
  16. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Isolierfilm (94), der um das leitende Element gewickelt ist.
  17. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster mehrere elektrisch verbundene, beabstandete Wicklungsmodule (52) aufweist, von denen jeder Modul mehrere einzelne Windungen hat, die mehrere einzelne Lagen bilden.
  18. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beabstandete Wicklungsmodul (52) eine Stufenwicklung (60) bildet.
  19. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwicklung (60) ein zweites vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist, das einen Endteil (90) besitzt, der eine erste Lage Windungen neben dem Tunnel aufweist und um den Tunnel in einer ersten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, sowie eine zweite Lage Windungen, die radial außerhalb der ersten Lage Windungen angeordnet ist und um die erste Lage Windungen in einer zweiten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei das Wicklungsmuster des weiteren einen zweiten Teil aufweist, der mehrere Windungen (6888) besitzt, die mehrere Lagen bilden und in der ersten Richtung entlang der Tunnellänge fortschreiten.
  20. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isolierfilm (94), der um das leitende Element gewickelt ist.
  21. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster mehrere elektrisch verbundene, beabstandete Wicklungsmodule (52) aufweist, von denen jeder Modul mehrere einzelne Windungen hat, die mehrere einzelne Lagen bilden.
  22. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beabstandete Wicklungsmodul (52) eine Stufenwicklung (60) bildet.
  23. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwicklung (60) ein zweites vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist, das ein Ende (90) besitzt, welches mit einer ersten Lage Windungen neben dem Tunnel versehen ist und um den Tunnel in einer ersten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, sowie eine zweite Lage Windungen, die radial außerhalb der ersten Lage Windungen angeordnet und um die erste Lage Windungen in einer zweiten Richtung längs der Tunnellänge gewickelt ist, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei das Wicklungsmuster ferner einen zweiten Teil aufweist, der mehrere Windungen (6888) hat, die mehrere Lagen bilden und in der ersten Richtung entlang der Tunnellänge fortschreiten.
  24. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster mehrere elektrisch verbundene, beabstandete Wicklungsmodule (52) aufweist, von denen jeder Modul mehrere einzelne Windungen hat, die mehrere einzelne Lagen bilden.
  25. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beabstandete Wicklungsmodul eine Stufenwicklung (60) bildet.
  26. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwicklung (60) ein zweites vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist, das einen Endteil (90) mit einer ersten Lage Windungen neben dem Tunnel besitzt, die um den Tunnel in einer ersten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, sowie eine zweite Lage Windungen, die radial außerhalb der ersten Lage Windungen liegt und um die erste Lage Windungen in einer zweiten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei das Wicklungsmuster ferner einen zweiten Teil aufweist, der mehrere Windungen (6888) hat, die mehrere Lagen bilden und in Richtung der Tunnellänge fortschreiten.
  27. Elektroakustischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster des leitenden Elementes einen ersten Endteil (90) aufweist, der eine erste Lage Windungen neben dem Tunnel besitzt, die um den Tunnel in einer ersten Richtung längs der Tunnellänge gewickelt sind, sowie eine zweite Lage Windungen, die radial außerhalb der ersten Lage Windungen angeordnet ist und um die erste Lage Windungen in einer zweiten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei das Wicklungsmuster ferner einen zweiten Teil aufweist, der mehrere Windungen (6888) besitzt, die mehrere Lagen bilden und in der ersten Richtung entlang der Tunnellänge fortschreiten.
  28. Verfahren zur Verringerung des Stromflusses und zur Vergrößerung der Lebensdauer einer Batterie, die in einer Hörhilfe vorgesehen ist, welche einen Toneingang und einen Signalprozessor zur Umwandlung eines elektrischen Signals in einen akustischen Ton aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: Schaffung eines elektroakustischen Empfängers (10), der von einem Schaltsignal angetrieben wird, das eine Trägerfrequenz be sitzt, wobei der Empfänger ein Paar beabstandete Magnete (13, 14), eine Spule (12) mit einem hindurchgeführten Tunnel (18) und einen Zungenanker (17) mit einem Mittelteil (19) aufweist, der sich durch die Spule (12) hindurch erstreckt, gekennzeichnet durch Verkleinern einer parasitären Kapazität, die von der Empfängerspule ausgeht, indem ein vorbestimmtes Wicklungsmuster eines leitenden Elements geschaffen wird, das mehrere aufeinanderfolgende Windungen aufweist, die mehrere aufeinanderfolgende Wicklungslagen und eine vorbestimmte Wicklungssteigung bilden.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Wicklungssteigung einen Abstand (21) zwischen aufeinanderfolgenden Windungen von wenigstens dem Dreifachen einer Dicke des leitenden Elementes aufweist.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Verkleinerung einer parasitären Kapazität die Schaffung eines Isoliermaterials (94, 104, 120) zwischen benachbarten Lagen der mehreren aufeinanderfolgenden Wicklungslagen beinhaltet.
  31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Verkleinerung einer parasitären Kapazität die Schaffung eines Isolierelementes (94, 104) mit einer Dicke beinhaltet, derart, daß es in eine Isolierwicklung hineingeformt wird, die mehrere isolierende Windungen aufweist, welche zwischen benachbarten Windungen der mehreren aufeinanderfolgenden Windungen des leitenden Elementes liegen.
  32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Verkleinerung einer parasitären Kapazität die Schaffung eines Isolierfilms (94) beinhaltet, der um das leitende Element gewickelt ist.
  33. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster mehrere elektrisch verbundene, beabstandete Wicklungsmodule (52) aufweist, von denen jeder Modul mehrere einzelne Windungen hat, die mehrere einzelne Schichten bilden.
  34. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Wicklungsmuster eine Stufenwicklung (60) ist.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenwicklung (60) ein zweites vorbestimmtes Wicklungsmuster aufweist, das einen Endteil (90) hat, der mit einer ersten Lage Windungen neben dem Tunnel versehen ist und um den Tunnel in einer ersten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, sowie eine zweite Lage Windungen, die radial außerhalb der ersten Lage Windungen angeordnet ist und um die erste Lage Windungen in einer zweiten Richtung entlang der Tunnellänge gewickelt ist, die entgegengesetzt der ersten Richtung ist, wobei das Wicklungsmuster des weiteren einen zweiten Teil aufweist, der mehrere Windungen (6888) besitzt, die mehrere Lagen bilden und in der ersten Richtung entlang der Tunnellänge fortschreiten.
DE60121178T 2000-08-14 2001-08-14 Empfangsspule mit niedriger kapazität Expired - Lifetime DE60121178T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22512400P 2000-08-14 2000-08-14
US225124P 2000-08-14
US928673 2001-08-13
US09/928,673 US7050602B2 (en) 2000-08-14 2001-08-13 Low capacitance receiver coil
PCT/US2001/041755 WO2002015640A2 (en) 2000-08-14 2001-08-14 Low capacitance receiver coil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60121178D1 DE60121178D1 (de) 2006-08-10
DE60121178T2 true DE60121178T2 (de) 2007-05-16

Family

ID=26919320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60121178T Expired - Lifetime DE60121178T2 (de) 2000-08-14 2001-08-14 Empfangsspule mit niedriger kapazität

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7050602B2 (de)
EP (1) EP1310135B1 (de)
AU (1) AU2001285450A1 (de)
DE (1) DE60121178T2 (de)
DK (1) DK1310135T3 (de)
WO (1) WO2002015640A2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8135163B2 (en) * 2007-08-30 2012-03-13 Klipsch Group, Inc. Balanced armature with acoustic low pass filter
US8538061B2 (en) 2010-07-09 2013-09-17 Shure Acquisition Holdings, Inc. Earphone driver and method of manufacture
US8548186B2 (en) 2010-07-09 2013-10-01 Shure Acquisition Holdings, Inc. Earphone assembly
US8549733B2 (en) 2010-07-09 2013-10-08 Shure Acquisition Holdings, Inc. Method of forming a transducer assembly
WO2013138234A1 (en) * 2012-03-16 2013-09-19 Knowles Electronics, Llc A receiver with a non-uniform shaped housing
US9326074B2 (en) 2013-09-24 2016-04-26 Knowles Electronics, Llc Increased compliance flat reed transducer
US9485585B2 (en) 2013-10-17 2016-11-01 Knowles Electronics, Llc Shock resistant coil and receiver
JP6362414B2 (ja) * 2014-05-22 2018-07-25 日置電機株式会社 電流センサおよび測定装置
US9888322B2 (en) 2014-12-05 2018-02-06 Knowles Electronics, Llc Receiver with coil wound on a stationary ferromagnetic core
US9872109B2 (en) 2014-12-17 2018-01-16 Knowles Electronics, Llc Shared coil receiver
WO2018163409A1 (ja) 2017-03-10 2018-09-13 三菱電機エンジニアリング株式会社 共振型電力伝送用コイル
CN109961937B (zh) * 2017-12-26 2022-03-22 台达电子企业管理(上海)有限公司 磁性元件
DE102018221577A1 (de) 2017-12-30 2019-07-04 Knowles Electronics, Llc Elektroakustischer wandler mit verbessertem stoss-schutz
CN213547835U (zh) 2019-12-30 2021-06-25 美商楼氏电子有限公司 线轴
US11600435B2 (en) 2020-12-31 2023-03-07 Knowles Electronics, Llc Coil bobbin for a balanced armature receiver
US11659337B1 (en) 2021-12-29 2023-05-23 Knowles Electronics, Llc Balanced armature receiver having improved shock performance
WO2023137088A1 (en) * 2022-01-13 2023-07-20 H3X Technologies Inc. Electrical winding

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH554064A (de) * 1972-03-17 1974-09-13 Siemens Ag Drosselspule.
US3873784A (en) * 1973-03-29 1975-03-25 Audio Arts Inc Acoustic transducer
US4272654A (en) * 1979-01-08 1981-06-09 Industrial Research Products, Inc. Acoustic transducer of improved construction
JPS55105498A (en) * 1979-02-07 1980-08-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd Speaker
JPS55121795A (en) * 1979-03-13 1980-09-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Speaker
US5124681A (en) * 1991-04-26 1992-06-23 Delta Electronics, Inc. Winding construction for a transformer
NL9101563A (nl) 1991-09-17 1993-04-16 Microtel Bv Elektroacoustische transducent van het elektreet type.
US5594805A (en) * 1992-03-31 1997-01-14 Kabushiki Kaisha Kenwood Loudspeaker
US5615229A (en) * 1993-07-02 1997-03-25 Phonic Ear, Incorporated Short range inductively coupled communication system employing time variant modulation
JP2674944B2 (ja) * 1993-12-13 1997-11-12 日本電気株式会社 多層巻きコイルおよびその製造方法
US5594386A (en) * 1995-04-21 1997-01-14 Sipex Corporation Pulse width modulated amplifier
NL1000880C2 (nl) * 1995-07-24 1997-01-28 Microtronic Nederland Bv Transducer.
JP3624559B2 (ja) * 1996-07-15 2005-03-02 松下電器産業株式会社 音響用ボイスコイルの製造方法
JPH10106855A (ja) * 1996-10-01 1998-04-24 Murata Mfg Co Ltd 低寄生容量トランス
NL1004669C2 (nl) * 1996-12-02 1998-06-03 Microtronic Nederland Bv Transducer.
US5828767A (en) * 1997-09-22 1998-10-27 Jbl Inc. Inductive braking in a dual coil speaker driver unit
JP2000058357A (ja) * 1998-07-31 2000-02-25 Toyo Electric Mfg Co Ltd 交流変流器の製造方法
US6658134B1 (en) * 1999-08-16 2003-12-02 Sonionmicrotronic Nederland B.V. Shock improvement for an electroacoustic transducer
US6738490B2 (en) * 2000-01-11 2004-05-18 Eugene P. Brandt Loudspeaker with independent magnetic dampening and excursion control

Also Published As

Publication number Publication date
DE60121178D1 (de) 2006-08-10
US7050602B2 (en) 2006-05-23
EP1310135A2 (de) 2003-05-14
DK1310135T3 (da) 2006-10-02
AU2001285450A1 (en) 2002-02-25
EP1310135B1 (de) 2006-06-28
US20020021817A1 (en) 2002-02-21
WO2002015640A2 (en) 2002-02-21
WO2002015640A3 (en) 2002-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60121178T2 (de) Empfangsspule mit niedriger kapazität
DE2533163B2 (de) Elektrischer Aufnehmer für ein Saiteninstrument, wie beispielsweise eine Gitarre
DE3331422A1 (de) Lautsprechersystem
DE1094802B (de) Elektroakustischer Wandler
DE3917548A1 (de) Abnahmevorrichtung fuer einen hoerfrequenten strom
EP0804048A2 (de) Lautsprecher
CH179149A (de) Schallwiedergeber.
DE102010042280B4 (de) Symmetrierglied zur Wandlung eines symmetrischen Hochfrequenzsignals in ein asymmetrisches Hochfrequenzsignal
DE886476C (de) Elektrische Schalteinrichtung
WO2014173553A1 (de) Induktive isolation von spannungsquellen eines iva mittels einzelner gekoppelter spulen
DE10236917A1 (de) Elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern
EP0471990B1 (de) Doppelspulenlautsprecher
DE102019120137B3 (de) Elektrodynamischer Lautsprecher
DE3239843A1 (de) Lautsprecher-schwingspule
DE1928118A1 (de) Vorrichtung zur Ton-Wiedergabe
DE3035676A1 (de) Geraet zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von signalen
DE3900038A1 (de) Lautsprecher-schwingspule
DE3918654C2 (de)
DE19541197A1 (de) Anordnung zur Abstrahlung von Schallwellen
DE2461280C3 (de) Elektroakustischer Wandler
DE2448737B1 (de) Einrichtung zum richtungsabhaengigen uebertragen von breitbandigen signalen
DE2228827C2 (de) Trompetenlautsprecher
DE102013104422B4 (de) Audio-Röhrenverstärker mit Leistungsgegentaktendstufe
DE3804024A1 (de) Lautsprecher
DE102007040617A1 (de) Schwingspule für dynamische Schallwandler

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition