DE10236917A1 - Elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern - Google Patents

Elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern in Abhängigkeit der Audiosignale, wobei wenigstens ein Satz eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerkes und/oder zumindest ein Schutzschaltkreis vorgesehen ist, welche in Reihe oder parallel geschaltet ist, um die Audio-Ausgangssignale von einer Geräuschquelle zu empfangen und die Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen oder einem Vollfrequenzbereich in unterschiedliche Spannungssignale umzuwandeln, die dann an wenigstens eine gekoppelte Lichtquellen-Einheit ausgegeben werden, wobei die Lichtquellen-Einheit derart angesteuert wird, dass ein automatisches Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens der Lichter in Abhängigkeit der Frequenzen der Audiosignale möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchten von Lichtern, z.B. bei Weihnachtsbäumen, Bühnenbeleuchtungen für Konzerte, Tanzsaalbeleuchtungen oder dergleichen.
  • Gegenwärtig erleben die elektronische Technologie und die technischen Produkte eine rapide spektakuläre Entwicklung, so dass billigere elektronische Produkte für die Konsumenten verfügbar sind, da neue elektronische Komponenten entwickelt worden sind und der Herstellungsprozess verbessert worden ist. Ferner sind sowohl die Eigenschaften als auch die Qualität der elektronischen Produkte signifikant verbessert worden. Darüber hinaus revolutioniert der schnelle Fortschritt bei der Halbleiter-Technologie die Elektronik. Durch das Ersetzen der bekannten elektronischen Geräte, wie z.B. Vakuum-Röhren, durch auf der Halbleitertechnik basierende elektronische Produkte werden die Abmessungen verringert, d.h. kleiner, zum Anpassen an die Bedürfnisse des Markts und der Konsumenten. Ferner sind derartige elektronische Produkte sehr nützlich und somit bei den Konsumenten weit verbreitet. Heutzutage werden viele hochwertige Komponenten bei elektronischen Produkten mit niedrigem Preis, wie z.B. einem Walkman, einem Radiowecker oder dergleichen, eingesetzt und sind für viele Konsumenten erschwinglich. Jedoch ergibt sich eine Anzahl von Nachteilen bei derartigen konsumentenorientierten elektronischen Erzeugnissen, wie z.B. allgemeinen Audio-, Video-Geräten (AV) und Multimedia-Geräten. Im Detail ist die elektronische Ausstattung zum Steuern des Soundeffekts der elektronischen Produkte mit konventionellen Lautsprechern zur Ausgabe der Musik vorgesehen, trotz der Entwicklung von immer geringer werdenden Abmessungen. Die Reduzierung der Abmessungen der elektronischen Produkte bzw. Geräte sind jedoch Grenzen gesetzt. Verbesserungen bezüglich der Qualität und der Größe der Lautsprecher sind infolge des Engpasses bei der Bauform sehr begrenzt.
  • Der Anmelder hat einen neuen Lautsprecher zum Eliminieren vieler Nachteile vorgeschlagen, welche bei der Konstruktion und Herstellung der bekannten Lautsprecher auftreten. Ein derartiger neuer Lautsprecher wurde sowohl in Taiwan (Anmeldenr. 89,117,124) als auch in den USA (Anmeldenr. 09/692,440) angemeldet. In 1 ist dieser Lautsprecher 30 gezeigt. Wie gezeigt umfasst ein Lautsprecher 30 einen Rahmen 31, eine Membran 32, welche den äußeren Rand des Rahmens 31 bedeckt, eine Resonanzkammer 33, welche durch den Rahmen 31 und die Membran 32 begrenzt ist, eine Spule 34, welche um ein Mittelteil gewickelt ist und ein magnetisches Element 35 in dem Mittelteil. Bei der Bedienung verändert sich der magnetische Fluss im Mittelteil infolge einer Anregung der Spule 34, wodurch ein hochfrequenter Anzieh- und Abstoßeffekt in dem magnetischen Element 35 hervorgerufen wird. Als Ergebnis fängt die Membran 32 an zu vibrieren und somit werden Geräusche bzw. Musik ausgegeben. Ein derartiger Aufbau kann nicht nur durch das Belegen von einer Aufnahme, einem Magnetkern und einem Permanentmagneten eines konventionellen Lautsprechers Platz einsparen, sondern auch ebenso signifikant die Dicke reduzieren. Ferner können die Montage- und Herstellungskosten des Lautsprechers reduziert werden. Darüber hinaus kann der Basslautsprecher und auch die Leistung des Lautsprechers verstärkt werden.
  • Der Anmelder wünscht folglich eine Anwendung der oben beschriebenen Patentanmeldung bei bekannten Beleuchtungen, wie z.B. Christbaumbeleuchtungen, Bühnenbeleuchtungen für Konzerte, Tanzsaalbeleuchtungen oder dergleichen, um einen Geräusch- und Lichteffekt zu erhöhen, während die Abmessungen des Lautsprechers und seine Kosten erheblich reduziert werden können. Eine bekannte Christbaum-Beleuchtung ist elektrisch mit einem festen Ansteuer-Schaltkreis verbunden, so dass ein integriertes Programm des Schaltkreises in der Lage sein kann, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts einzustellen. Auf diese Weise kann eine Bühnenbeleuchtung für Konzerte oder eine Tanzsaalbeleuchtung elektrisch mit einem festen Schaltkreis verbunden werden, so dass bei jeder Anwendung ein integriertes Programm des Schaltkreises in der Lage sein kann, durch eine automatische Einstellung oder manuell durch einen Discjockey die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts einzustellen. Jedoch hat sich gezeigt, dass dabei zumindest ein Nachteil auftritt. Eine automatische Einstellung der Helligkeit und des Aufleuchtens durch das elektronische Gerät ist nicht möglich, wenn der Schaltkreis nicht in der Lage ist, sich selbst sofort zum Kombinieren einer Beleuchtung und einer dazugehörigen Livemusik einzustellen. Daraus ergibt sich, dass dadurch der Geräusch- und der Lichteffekt bei einem Livekonzert leidet, da das elektronische Gerät nicht mit der gespielten Musik und dem Rhythmus harmoniert.
  • Somit ist es wünschenswert, ein neues elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens des Lichts in Abhängigkeit von Audiosignalen vorzuschlagen, um die oben genannten Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demnach wird ein elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens des Lichts in Abhängigkeit von Audiosignalen gemäß der Erfindung vorgeschlagen. Das elektronische Gerät umfasst wenigstens einen Satz eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerkes und/oder einen Sicherheits-Schaltkreis bzw. Schutzschaltkreis, welcher in Reihe oder parallel zum Empfangen von Ausgangs-Audiosignalen von einer Geräuschquelle geschaltet ist. Ferner sind verschiedene dazugehörige elektronische Geräte, wie z.B. Widerstände, Induktivitäten und Kapazitäten an dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk oder an dem Schutzschaltkreis angeschlossen, welche verwendet werden, um die Ausgangsignale, welche verschiedene Frequenzen oder einen Vollfrequenzbereich haben, in verschiedene Spannungssignale bzw. Stromsignale umzuwandeln, welche an wenigstens einer gekoppelten Lichtquellen-Einheit ausgegeben werden.
  • Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk verwendet wird, um die Audiosignale mit verschiedenen Frequenzen an jede Lichtquellen-Einheit auszugeben, so dass die Lichtquellen-Einheit in der Lage ist, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts in Abhängigkeit der Audiosignale einzustellen.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schutzschaltkreis verwendet wird, um die Audiosignale mit einem Vollfrequenzbereich an jede Lichtquellen-Einheit auszugeben, so dass die Lichtquellen-Einheit in der Lage ist, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts in Abhängigkeit der Frequenz der Audiosignale einzustellen.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung vorsehen, dass ein Lautsprecher in Reihe oder parallel mit jeder Lichtquellen-Einheit angeordnet ist. Wenn das Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk oder der Schutzschaltkreis in der Lage sind, die Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen oder mit einem Vollfrequenzbereich an jede Lichtquelleneinheit auszugeben, sind jede Lichtquelleneinheit und der Lautsprecher in der Lage, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts einzustellen und in Abhängigkeit des Frequenzwerts der Audiosignale den Rhythmus zu erzeugen. Auf diese Weise wird ein Geräusch- und Lichteffekt erzielt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich auch aus den Unteransprüchen. Die obige sowie anderweitige Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der dazugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine quergeschnittene Ansicht eines Lautsprechers gemäß der US-Patentanmeldung Nr. 09/692,440;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Schaltkreises eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Schaltkreises einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Ansicht von Schaltkreisen verschiedener Beleuchtungseinheiten gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung.
  • In 2 ist ein elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern in Abhängigkeit von Audiosignale gemäß der vorliegenden Signale dargestellt. Das elektronische Gerät umfasst ein Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk 10 mit einer Vielzahl von Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen, wobei drei Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 gezeigt sind. Die Anzahl der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise kann in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsbereich oder der jeweiligen Ausgestaltung variieren. Jeder der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 kann Audiosignale empfangen, welche von einer Geräuschquelle 20 gesendet werden. Ferner sind verschiedene dazugehörige elektronische Einrichtungen, wie z. B. Widerstände R11, R21, Rij, Induktivitäten L11, L21, ...., Lij und Kapazitäten C11, C21, ..., Cij, an dem Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 angeschlossen, um es zu ermöglichen, dass die Audiosignale mit verschiedenen Frequenzen oder einem Vollfrequenzbereich in korrespondierende Spannungssignale umgewandelt werden können. Erfindungsgemäß können die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise elektrisch in Reihe oder parallel in Abhängigkeit der Anwendungsmöglichkeiten oder Ausgestaltungsmöglichkeiten geschaltet sein. Die Geräuschquelle kann jedes Gerät sein, welches ein Audiosignal erzeugen kann. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, dass ein übliches Audio-Video-Gerät und/oder ein Multimedia-Gerät 22 und/oder ein Geräuscheffekt-Verstärker 21 oder Lautsprecher 23 vorgesehen sind, welche mit dem Audio-Video-Gerät und dem Multimedia-Gerät 32 zum Ausgeben der erzeugten Audiosignale an das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 über die Ausgangsanschlüsse verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, wie in 2 gezeigt, dass das Audio-Video-Gerät und das Multimedia-Gerät (z.B. ein CD-Player 22) Audiosignale erzeugt, welche durch den Geräuscheffekt-Verstärker 21 verstärkt werden. Danach werden die verstärkten Audiosignale durch das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 über eine Signalleitung 40 ausgegeben. Gleichzeitig werden durch den Geräuscheffekt-Verstärker 21 die Audiosignale durch den gekoppelten Lautsprecher 23 ausgegeben. Ferner sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12, und 13, welche in 2 gezeigt sind, einfache Schaltkreismuster einer Vielzahl von Implementierungen gemäß der Erfindung. Es ist zu beachten, dass der Umfang der Erfindung, welcher durch die Ansprüche vorgegeben ist, nicht durch die beschriebenen spezifischen Implementierungen begrenzt wird. Beispielsweise ist es möglich, dass das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk oder die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise durch andere geeignete Geräte oder Schaltkreise zum Unwandeln von Audiosignalen in Spannungssignale ersetzt werden können, welche von der Geräuschquelle 20 gesendet werden, ohne dabei den Umfang und den Erfindungsgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • In 3 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Das elektronische Gerät umfasst ferner eine Vielzahl von Beleuchtungseinheiten 50, jede Beleuchtungseinheit ist jeweils elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen A1, B1 und C1 der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 verbunden, wie dies in 2 gezeigt ist. Somit sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12, und 13 in der Lage, mit einem vorbestimmten Frequenzbereich, ob einem Vollfrequenzbereich oder verschiedenen Frequenzen, die empfangenen Audiosignale in korrespondierende Spannungssignale zu konvertieren, welche dann an jeder gekoppelten Beleuchtungseinheit 50 über die Ausgangsanschlüsse A1, B1 und C1 ausgegeben werden. Als Ergebnis ist jede Beleuchtungseinheit 50 in der Lage, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten jeder Beleuchtungseinheit 50 in Abhängigkeit der Frequenz und der Stärke der Spannungssignale, d.h. Lautstärke des Audiosignals oder Tonart des Rhythmus, auszugeben. Bei der Ausgestaltung weist jede Beleuchtungseinheit 50 immer zumindest eine Lichtquellen-Einheit in Abhängigkeit der Anwendung und der Ausgestaltung auf, d.h. zumindest eine Lampe 51 oder jedes andere Licht emittierende Element, welches in der Lage ist, die Spannung zu erhöhen. Ferner können die Beleuchtungseinheiten 50 in Reihe und/oder parallel geschaltet sein.
  • In 4 ist eine weitere bevorzugte Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Zusätzlich zu der Vielzahl von Beleuchtungseinheiten 50 ist ein Lautsprecher 52 in Reihe oder parallel mit jeder Beleuchtungseinheit 50 geschaltet. Somit sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 in der Lage, in einem vorbestimmten Frequenzbereich, ob in einem Vollfrequenzbereich oder in verschiedene Frequenzen, die empfangenen Audiosignale in korrespondierende Spannungssignale bzw. Stromsignale umzuwandeln, welche dann durch die gekoppelten Beleuchtungseinheiten 50 über die Ausgangsanschlüsse A1, B1 und C1 ausgegeben werden.
  • Gleichzeitig werden die Lautsprecher 52 angesteuert. Als Ergebnis sind die Lichtquellen-Einheiten 51 und die Lautsprecher 52 in der Lage, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts einzustellen und einen Rhythmus in Abhängigkeit der Frequenz und der Stärke der Spannungssignale, d.h. Lautstärke der Audiosignale oder Tonhöhe des Rhythmus, jeweils zu erzeugen. Daraus ergibt sich ein vorteilhafter Geräusch- und Lichteffekt.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere zu beachten, dass verschiedene zugehörige elektronische Einrichtungen, welche an den Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12 und 13 angeschlossen sind, speziell ausgebildet sind, um eine Ausgangsbandbreite der Audiosignale zu ermöglichen. Dabei ist es möglich, eine verwendete Verbindungsfrequenz mittels Einstellen charakteristischer Werte der elektronischen Einrichtungen zu erzeugen. Ebenso sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 in der Lage, die Audiosignale mittels eines vorbestimmten Frequenzbereichs in die verwendeten Spannungssignale umzuwandeln. Die Spannungssignale können dann verwendet werden, um die Lichtquellen-Einheiten 51 und die Lautsprecher 52 anzusteuern, welche jeweils mit den Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12 und 13 verbunden sind. Auf diese Weise können mit der Erfindung charakteristische Werte und Verbindungen der zugehörigen elektronischen Einrichtungen in den Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12 und 13 realisiert werden, wodurch die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 Spannungssignale erzeugen können, welche in einem sicheren Belastungsbereich der Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 liegen. Als Ergebnis wird verhindert, dass die Bandbreite des von der Geräuschquelle ausgegebenen Audiosignals einen zulässigen Wert überschreitet. Andernfalls werden überhöhte Spannungssignale durch die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 erzeugt, wodurch die Lichtquellen-Einheiten 51 und die Lautsprecher 52 beschädigt werden können, da ein zulässiger maximaler Belastungsbereich der Lichtquellen-Einheiten und der Lautsprecher 52 überschritten werden. Des weiteren kann bevorzugt gemäß der Erfindung ein Überstrom- oder Überspannungsschutz-Schaltkreis in einer Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12, 13 und den Ausgangsanschlüssen der Geräuschquelle vorgesehen werden, um die erzeugten Stromsignale, welche durch die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 erzeugt werden, innerhalb des maximal zulässigen Bereichs der Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 zu halten. Ferner können erfindungsgemäß vorzugsweise eine Vielzahl von Schutzschaltkreisen zum Ersetzen der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 zum Senken der Herstellungskosten vorgesehen werden. Die Schutzschaltkreise sind in der Lage, die von der Geräuschquelle gesendeten Audiosignale in Stromsignale umzuwandeln, welche in dem maximal zulässigen Bereich der Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 liegen. Es ist auch möglich, dass der Schutzschaltkreis als ein integriertes Bauteil in dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk 10 und/oder als ein unabhängiger Schaltkreis vorgesehen ist, welcher mit dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk 10 verbunden ist, ohne dabei den Umfang und den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Gemäß 5 in Verbindung mit 4 ist eine erste Anwendungsmöglichkeit der Erfindung gezeigt. Dabei weist jede Beleuchtungseinheit 50 eine einzigartige Form, z.B. einen Stern, einen Halbmond oder eine Sonne, wie in 5 gezeigt, als dekoratives Element auf. Des weiteren sind die Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 an jeder Beleuchtungseinheit 50 vorgesehen, um eine Vielzahl von unabhängigen Lichterketten zu bilden. Jede Beleuchtungseinheit 50 ist elektrisch an den Ausgangsanschlüssen A1, B1 und C1 angeschlossen. Somit können die erzeugten Audiosignale durch das Audio-Video-Gerät und das Multimedia-Gerät 22 direkt oder auch indirekt über den Geräuscheffekt-Verstärker 11 an das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 ausgegeben werden. Danach werden die Audiosignale zu den Beleuchtungseinheiten 50 über die Ausgangsanschlüsse A1, B1 und C1 des Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerks 10 zum Ansteuern der Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 simultan gesendet. Als Ergebnis sind die Lichtquellen-Einheiten 51 und die Lautsprecher 52 in der Lage, sowohl die Helligkeit und das Aufleuchten der Lichter sowie den Rhythmus in Abhängigkeit der Lautstärke der Audiosignale oder der Tonart des Rhythmus automatisch zu erzeugen. Insgesamt wird dadurch ein Geräusch- und ein Lichteffekt in vorteilhafter Weise erhalten.
  • Gemäß der 6 und 7 in Verbindung mit der 4 sind eine zweite und eine dritte Anwendungsmöglichkeit gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 bilden unabhängige Lichterketten 61 und Lautsprecher-Einheiten 62, welche in Reihe oder parallel geschaltet sind. Die Lichterketten 61 und die Lautsprechereinheit 62 sind jeweils elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen A1, B1 und C1 verbunden. Somit können die durch die Audio-Video-Einrichtung und/oder durch das Multimedia-Gerät 22 erzeugten Audiosignale direkt (oder indirekt über den Geräuscheffekt-Verstärker 21 zur Verstärkung) in Stromsignale bzw. Spannungssignale durch das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 umgewandelt werden.
  • Danach werden die Stromsignale jeweils zu den Lichterketten 61 und der Lautsprecher-Einheit 62 gesendet. Als Ergebnis sind die Lichtquellen-Einheiten 51 der Lichterketten 61 in der Lage, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten jeder Lichtquellen-Einheit 51 der Lichterketten 61 einzustellen und einen Rhythmus durch das Ansteuern der Lautsprecher der Lautsprecher-Einheit 62 in der gleichen Weise in Abhängigkeit von der Lautstärke der Audiosignale oder der Tonart des Rhythmus zu erzeugen. Insgesamt wird dadurch ein Geräusch- und Lichteffekt erhalten.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand von spezifischen Ausgestaltungen beschrieben worden ist, sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen möglich, ohne dabei vom Umfang und dem Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen, welche durch die vorliegenden Patentansprüche vorgegeben sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern in Abhängigkeit der Audiosignale, wobei wenigstens ein Satz eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerkes und/oder zumindest ein Schutzschaltkreis vorgesehen ist, welche in Reihe oder parallel geschaltet ist, um die Audio-Ausgangssignale von einer Geräuschquelle zu empfangen u:nd die Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen oder einem Vollfrequenzbereich in unterschiedliche Spannungssignale umzuwandeln, die dann an wenigstens eine gekoppelte Lichtquellen-Einheit ausgegeben werden, wobei die Lichtquellen-Einheit derart ansteuert wird, dass ein automatisches Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens der Lichter in Abhängigkeit der Frequenzen der Audiosignale möglich ist.

Claims (9)

  1. Elektronisches Gerät zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern in Abhängigkeit von Audiosignalen, umfassend: wenigstens einen Umwandlungs-Schaltkreis für jedes empfangene Audiosignal, welches von einer Geräuschquelle ausgegeben wird; und wenigstens eine Beleuchtungseinheit (50), welche jeweils elektrisch mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen (A1, B1, C1) des Umwandlungs-Schaltkreises verbunden ist, so dass in Abhängigkeit von empfangenen korrespondierenden Stromsignalen, welche von dem Umwandlungs-Schaltkreis gesendet werden, jede Beleuchtungseinheit (50) in der Lage ist, die Helligkeit und das Aufleuchten der Beleuchtung in Abhängigkeit der Frequenz und der Werte der Stromsignale einzustellen.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungs-Schaltkreis ein Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk (10) zum Empfangen der Audiosignale ist, welche von der Geräuschquelle ausgegeben werden, wobei die Audiosignale in entsprechende Stromsignale bzw. Spannungssignale, basierend auf vorbestimmten, unterschiedlichen Verbindungsfrequenzbereichen, umwandelbar sind.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwandlungs-Schaltkreis ein Schutzschaltkreis zum Empfangen der Audiosignale ist, welche von der Geräuschquelle ausgegeben werden, wobei die Audiosignale in entsprechende Stromsignale bzw. Spannungssignale umwandelbar sind, die in einem vorbestimmten sicheren Belastungsbereich liegen.
  4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (50) wenigstens eine Lichtquellen-Einheit (51) aufweist, welche mit der Beleuchtungseinheit (50) verbunden ist.
  5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lautsprecher (52) vorgesehen ist, welcher jeweils mit einer Beleuchtungseinheit (50) verbunden ist.
  6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lautsprecher (52) vorgesehen ist, welcher mit den Ausgangsanschlüssen (A1, B1, C1) des Umwandlungs-Schaltkreises verbunden ist.
  7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk (10) wenigstens einen mit dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk (10) verbundenen Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreis (11, 12, 13) aufweist, welcher jeweils zum Empfangen der Audiosignale vorgesehen ist, die von der Geräuschquelle ausgegeben werden, so dass verschiedene dazugehörige elektronische Einrichtungen (R11, L11, C11) mittels charakteristischer Werte in der Lage sind, die Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen in korrespondierende Spannungssignale umzuwandeln, wobei die elektronischen Einrichtungen (R11, L11, C11) an den Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreis (11, 12, 13) angeschlossen sind.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzschaltkreis an einer Verbindungsleitung angeordnet ist, welche jeweils ein Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreis (11, 12, 13) mit der Geräuschquelle verbindet, um die Spannungssignale zu erhalten, welche durch jeden Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreis (11, 12, 13) in einem vorbestimmten sicheren Belastungsbereich erzeugt werden.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristischen Werte der dazugehörigen elektronischen Einrichtungen (R11, L11, C11) vorgesehen sind, um innerhalb einer gebildeten Verbindungsfrequenz jedes Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreises (11, 12, 13) die Audiosignale mit spezifischen Frequenzen in korrespondierende Spannungssignale umzuwandeln, welche innerhalb des vorbestimmten sicheren Belastungsbereichs liegen.
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