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Die Erfindung betrifft ein elektronisches
Gerät zum
Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchten von Lichtern, z.B.
bei Weihnachtsbäumen,
Bühnenbeleuchtungen
für Konzerte,
Tanzsaalbeleuchtungen oder dergleichen.
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Gegenwärtig erleben die elektronische
Technologie und die technischen Produkte eine rapide spektakuläre Entwicklung,
so dass billigere elektronische Produkte für die Konsumenten verfügbar sind, da
neue elektronische Komponenten entwickelt worden sind und der Herstellungsprozess
verbessert worden ist. Ferner sind sowohl die Eigenschaften als auch
die Qualität
der elektronischen Produkte signifikant verbessert worden. Darüber hinaus
revolutioniert der schnelle Fortschritt bei der Halbleiter-Technologie
die Elektronik. Durch das Ersetzen der bekannten elektronischen
Geräte,
wie z.B. Vakuum-Röhren,
durch auf der Halbleitertechnik basierende elektronische Produkte
werden die Abmessungen verringert, d.h. kleiner, zum Anpassen an
die Bedürfnisse
des Markts und der Konsumenten. Ferner sind derartige elektronische
Produkte sehr nützlich
und somit bei den Konsumenten weit verbreitet. Heutzutage werden
viele hochwertige Komponenten bei elektronischen Produkten mit niedrigem
Preis, wie z.B. einem Walkman, einem Radiowecker oder dergleichen,
eingesetzt und sind für
viele Konsumenten erschwinglich. Jedoch ergibt sich eine Anzahl
von Nachteilen bei derartigen konsumentenorientierten elektronischen
Erzeugnissen, wie z.B. allgemeinen Audio-, Video-Geräten (AV)
und Multimedia-Geräten. Im
Detail ist die elektronische Ausstattung zum Steuern des Soundeffekts
der elektronischen Produkte mit konventionellen Lautsprechern zur
Ausgabe der Musik vorgesehen, trotz der Entwicklung von immer geringer
werdenden Abmessungen. Die Reduzierung der Abmessungen der elektronischen
Produkte bzw. Geräte
sind jedoch Grenzen gesetzt. Verbesserungen bezüglich der Qualität und der
Größe der Lautsprecher
sind infolge des Engpasses bei der Bauform sehr begrenzt.
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Der Anmelder hat einen neuen Lautsprecher zum
Eliminieren vieler Nachteile vorgeschlagen, welche bei der Konstruktion
und Herstellung der bekannten Lautsprecher auftreten. Ein derartiger
neuer Lautsprecher wurde sowohl in Taiwan (Anmeldenr. 89,117,124)
als auch in den USA (Anmeldenr. 09/692,440) angemeldet. In 1 ist dieser Lautsprecher 30 gezeigt.
Wie gezeigt umfasst ein Lautsprecher 30 einen Rahmen 31,
eine Membran 32, welche den äußeren Rand des Rahmens 31 bedeckt, eine
Resonanzkammer 33, welche durch den Rahmen 31 und
die Membran 32 begrenzt ist, eine Spule 34, welche
um ein Mittelteil gewickelt ist und ein magnetisches Element 35 in
dem Mittelteil. Bei der Bedienung verändert sich der magnetische
Fluss im Mittelteil infolge einer Anregung der Spule 34,
wodurch ein hochfrequenter Anzieh- und Abstoßeffekt in dem magnetischen
Element 35 hervorgerufen wird. Als Ergebnis fängt die
Membran 32 an zu vibrieren und somit werden Geräusche bzw.
Musik ausgegeben. Ein derartiger Aufbau kann nicht nur durch das
Belegen von einer Aufnahme, einem Magnetkern und einem Permanentmagneten
eines konventionellen Lautsprechers Platz einsparen, sondern auch
ebenso signifikant die Dicke reduzieren. Ferner können die
Montage- und Herstellungskosten des Lautsprechers reduziert werden.
Darüber
hinaus kann der Basslautsprecher und auch die Leistung des Lautsprechers
verstärkt
werden.
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Der Anmelder wünscht folglich eine Anwendung
der oben beschriebenen Patentanmeldung bei bekannten Beleuchtungen,
wie z.B. Christbaumbeleuchtungen, Bühnenbeleuchtungen für Konzerte, Tanzsaalbeleuchtungen
oder dergleichen, um einen Geräusch-
und Lichteffekt zu erhöhen,
während
die Abmessungen des Lautsprechers und seine Kosten erheblich reduziert
werden können.
Eine bekannte Christbaum-Beleuchtung
ist elektrisch mit einem festen Ansteuer-Schaltkreis verbunden, so dass ein integriertes
Programm des Schaltkreises in der Lage sein kann, automatisch die
Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts einzustellen. Auf diese
Weise kann eine Bühnenbeleuchtung
für Konzerte
oder eine Tanzsaalbeleuchtung elektrisch mit einem festen Schaltkreis
verbunden werden, so dass bei jeder Anwendung ein integriertes Programm
des Schaltkreises in der Lage sein kann, durch eine automatische
Einstellung oder manuell durch einen Discjockey die Helligkeit und
das Aufleuchten des Lichts einzustellen. Jedoch hat sich gezeigt,
dass dabei zumindest ein Nachteil auftritt. Eine automatische Einstellung
der Helligkeit und des Aufleuchtens durch das elektronische Gerät ist nicht
möglich,
wenn der Schaltkreis nicht in der Lage ist, sich selbst sofort zum
Kombinieren einer Beleuchtung und einer dazugehörigen Livemusik einzustellen.
Daraus ergibt sich, dass dadurch der Geräusch- und der Lichteffekt bei
einem Livekonzert leidet, da das elektronische Gerät nicht
mit der gespielten Musik und dem Rhythmus harmoniert.
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Somit ist es wünschenswert, ein neues elektronisches
Gerät zum
Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens des Lichts in Abhängigkeit
von Audiosignalen vorzuschlagen, um die oben genannten Nachteile
aus dem Stand der Technik zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Demnach wird ein elektronisches Gerät zum Einstellen
der Helligkeit und des Aufleuchtens des Lichts in Abhängigkeit
von Audiosignalen gemäß der Erfindung
vorgeschlagen. Das elektronische Gerät umfasst wenigstens einen
Satz eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerkes und/oder einen
Sicherheits-Schaltkreis bzw. Schutzschaltkreis, welcher in Reihe
oder parallel zum Empfangen von Ausgangs-Audiosignalen von einer Geräuschquelle
geschaltet ist. Ferner sind verschiedene dazugehörige elektronische Geräte, wie
z.B. Widerstände,
Induktivitäten
und Kapazitäten
an dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk oder an dem Schutzschaltkreis angeschlossen,
welche verwendet werden, um die Ausgangsignale, welche verschiedene
Frequenzen oder einen Vollfrequenzbereich haben, in verschiedene
Spannungssignale bzw. Stromsignale umzuwandeln, welche an wenigstens
einer gekoppelten Lichtquellen-Einheit ausgegeben werden.
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Eine Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung kann vorsehen, dass das Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk
verwendet wird, um die Audiosignale mit verschiedenen Frequenzen
an jede Lichtquellen-Einheit auszugeben, so dass die Lichtquellen-Einheit
in der Lage ist, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten
des Lichts in Abhängigkeit
der Audiosignale einzustellen.
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Im Rahmen einer Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schutzschaltkreis
verwendet wird, um die Audiosignale mit einem Vollfrequenzbereich
an jede Lichtquellen-Einheit auszugeben, so dass die Lichtquellen-Einheit
in der Lage ist, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten
des Lichts in Abhängigkeit
der Frequenz der Audiosignale einzustellen.
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Ferner kann die vorliegende Erfindung
vorsehen, dass ein Lautsprecher in Reihe oder parallel mit jeder
Lichtquellen-Einheit
angeordnet ist. Wenn das Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk oder der Schutzschaltkreis
in der Lage sind, die Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen
oder mit einem Vollfrequenzbereich an jede Lichtquelleneinheit auszugeben,
sind jede Lichtquelleneinheit und der Lautsprecher in der Lage,
automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten des Lichts einzustellen
und in Abhängigkeit
des Frequenzwerts der Audiosignale den Rhythmus zu erzeugen. Auf
diese Weise wird ein Geräusch-
und Lichteffekt erzielt.
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Weitere Vorteile ergeben sich auch
aus den Unteransprüchen.
Die obige sowie anderweitige Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der dazugehörigen Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
quergeschnittene Ansicht eines Lautsprechers gemäß der US-Patentanmeldung Nr. 09/692,440;
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2 eine
schematische Ansicht eines Schaltkreises eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerks
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 eine
schematische Ansicht eines Schaltkreises einer bevorzugten Ausgestaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
schematische Ansicht von Schaltkreisen verschiedener Beleuchtungseinheiten gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung,
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5 eine
perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit
der Erfindung;
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6 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit
der Erfindung; und
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7 eine
perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit
der Erfindung.
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In 2 ist
ein elektronisches Gerät
zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern
in Abhängigkeit
von Audiosignale gemäß der vorliegenden
Signale dargestellt. Das elektronische Gerät umfasst ein Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk 10 mit
einer Vielzahl von Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen, wobei
drei Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 gezeigt
sind. Die Anzahl der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise kann in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Anwendungsbereich oder der jeweiligen Ausgestaltung
variieren. Jeder der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 kann
Audiosignale empfangen, welche von einer Geräuschquelle 20 gesendet
werden. Ferner sind verschiedene dazugehörige elektronische Einrichtungen,
wie z. B. Widerstände
R11, R21, Rij, Induktivitäten L11,
L21, ...., Lij und
Kapazitäten
C11, C21, ..., Cij, an dem Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 angeschlossen,
um es zu ermöglichen,
dass die Audiosignale mit verschiedenen Frequenzen oder einem Vollfrequenzbereich
in korrespondierende Spannungssignale umgewandelt werden können. Erfindungsgemäß können die
Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise
elektrisch in Reihe oder parallel in Abhängigkeit der Anwendungsmöglichkeiten
oder Ausgestaltungsmöglichkeiten
geschaltet sein. Die Geräuschquelle
kann jedes Gerät
sein, welches ein Audiosignal erzeugen kann. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, dass ein übliches
Audio-Video-Gerät
und/oder ein Multimedia-Gerät 22 und/oder
ein Geräuscheffekt-Verstärker 21 oder
Lautsprecher 23 vorgesehen sind, welche mit dem Audio-Video-Gerät und dem
Multimedia-Gerät 32 zum
Ausgeben der erzeugten Audiosignale an das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 über die
Ausgangsanschlüsse
verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
wie in 2 gezeigt, dass
das Audio-Video-Gerät
und das Multimedia-Gerät
(z.B. ein CD-Player 22) Audiosignale erzeugt, welche durch
den Geräuscheffekt-Verstärker 21 verstärkt werden.
Danach werden die verstärkten Audiosignale
durch das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 über eine
Signalleitung 40 ausgegeben. Gleichzeitig werden durch
den Geräuscheffekt-Verstärker 21 die
Audiosignale durch den gekoppelten Lautsprecher 23 ausgegeben.
Ferner sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12,
und 13, welche in 2 gezeigt
sind, einfache Schaltkreismuster einer Vielzahl von Implementierungen
gemäß der Erfindung.
Es ist zu beachten, dass der Umfang der Erfindung, welcher durch
die Ansprüche
vorgegeben ist, nicht durch die beschriebenen spezifischen Implementierungen
begrenzt wird. Beispielsweise ist es möglich, dass das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk
oder die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise durch andere geeignete
Geräte oder
Schaltkreise zum Unwandeln von Audiosignalen in Spannungssignale
ersetzt werden können, welche
von der Geräuschquelle 20 gesendet
werden, ohne dabei den Umfang und den Erfindungsgedanken der Erfindung
zu verlassen.
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In 3 ist
eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gezeigt. Das elektronische
Gerät umfasst
ferner eine Vielzahl von Beleuchtungseinheiten 50, jede
Beleuchtungseinheit ist jeweils elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen A1,
B1 und C1 der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 verbunden,
wie dies in 2 gezeigt
ist. Somit sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12, und 13 in
der Lage, mit einem vorbestimmten Frequenzbereich, ob einem Vollfrequenzbereich
oder verschiedenen Frequenzen, die empfangenen Audiosignale in korrespondierende
Spannungssignale zu konvertieren, welche dann an jeder gekoppelten
Beleuchtungseinheit 50 über
die Ausgangsanschlüsse A1,
B1 und C1 ausgegeben werden. Als Ergebnis ist jede Beleuchtungseinheit 50 in
der Lage, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten jeder Beleuchtungseinheit 50 in
Abhängigkeit
der Frequenz und der Stärke
der Spannungssignale, d.h. Lautstärke des Audiosignals oder Tonart
des Rhythmus, auszugeben. Bei der Ausgestaltung weist jede Beleuchtungseinheit 50 immer
zumindest eine Lichtquellen-Einheit in Abhängigkeit der Anwendung und
der Ausgestaltung auf, d.h. zumindest eine Lampe 51 oder
jedes andere Licht emittierende Element, welches in der Lage ist,
die Spannung zu erhöhen.
Ferner können
die Beleuchtungseinheiten 50 in Reihe und/oder parallel
geschaltet sein.
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In 4 ist
eine weitere bevorzugte Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Zusätzlich
zu der Vielzahl von Beleuchtungseinheiten 50 ist ein Lautsprecher 52 in
Reihe oder parallel mit jeder Beleuchtungseinheit 50 geschaltet.
Somit sind die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 in
der Lage, in einem vorbestimmten Frequenzbereich, ob in einem Vollfrequenzbereich
oder in verschiedene Frequenzen, die empfangenen Audiosignale in
korrespondierende Spannungssignale bzw. Stromsignale umzuwandeln,
welche dann durch die gekoppelten Beleuchtungseinheiten 50 über die Ausgangsanschlüsse A1,
B1 und C1 ausgegeben werden.
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Gleichzeitig werden die Lautsprecher 52 angesteuert.
Als Ergebnis sind die Lichtquellen-Einheiten 51 und die
Lautsprecher 52 in der Lage, automatisch die Helligkeit
und das Aufleuchten des Lichts einzustellen und einen Rhythmus in
Abhängigkeit
der Frequenz und der Stärke
der Spannungssignale, d.h. Lautstärke der Audiosignale oder Tonhöhe des Rhythmus,
jeweils zu erzeugen. Daraus ergibt sich ein vorteilhafter Geräusch- und
Lichteffekt.
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Erfindungsgemäß ist insbesondere zu beachten,
dass verschiedene zugehörige
elektronische Einrichtungen, welche an den Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12 und 13 angeschlossen sind,
speziell ausgebildet sind, um eine Ausgangsbandbreite der Audiosignale
zu ermöglichen.
Dabei ist es möglich,
eine verwendete Verbindungsfrequenz mittels Einstellen charakteristischer
Werte der elektronischen Einrichtungen zu erzeugen. Ebenso sind
die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 in
der Lage, die Audiosignale mittels eines vorbestimmten Frequenzbereichs
in die verwendeten Spannungssignale umzuwandeln. Die Spannungssignale
können
dann verwendet werden, um die Lichtquellen-Einheiten 51 und
die Lautsprecher 52 anzusteuern, welche jeweils mit den
Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12 und 13 verbunden
sind. Auf diese Weise können
mit der Erfindung charakteristische Werte und Verbindungen der zugehörigen elektronischen
Einrichtungen in den Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12 und 13 realisiert werden,
wodurch die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 Spannungssignale
erzeugen können,
welche in einem sicheren Belastungsbereich der Lichtquellen-Einheiten 51 und
der Lautsprecher 52 liegen. Als Ergebnis wird verhindert, dass
die Bandbreite des von der Geräuschquelle ausgegebenen
Audiosignals einen zulässigen
Wert überschreitet.
Andernfalls werden überhöhte Spannungssignale
durch die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 erzeugt,
wodurch die Lichtquellen-Einheiten 51 und die Lautsprecher 52 beschädigt werden
können,
da ein zulässiger
maximaler Belastungsbereich der Lichtquellen-Einheiten und der Lautsprecher 52 überschritten
werden. Des weiteren kann bevorzugt gemäß der Erfindung ein Überstrom-
oder Überspannungsschutz-Schaltkreis in
einer Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreisen 11, 12, 13 und
den Ausgangsanschlüssen
der Geräuschquelle vorgesehen
werden, um die erzeugten Stromsignale, welche durch die Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 erzeugt
werden, innerhalb des maximal zulässigen Bereichs der Lichtquellen-Einheiten 51 und
der Lautsprecher 52 zu halten. Ferner können erfindungsgemäß vorzugsweise
eine Vielzahl von Schutzschaltkreisen zum Ersetzen der Frequenzteiler-Verbindungsschaltkreise 11, 12 und 13 zum
Senken der Herstellungskosten vorgesehen werden. Die Schutzschaltkreise
sind in der Lage, die von der Geräuschquelle gesendeten Audiosignale
in Stromsignale umzuwandeln, welche in dem maximal zulässigen Bereich
der Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 liegen.
Es ist auch möglich,
dass der Schutzschaltkreis als ein integriertes Bauteil in dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk 10 und/oder
als ein unabhängiger
Schaltkreis vorgesehen ist, welcher mit dem Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerk 10 verbunden
ist, ohne dabei den Umfang und den Erfindungsgedanken der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Gemäß 5 in Verbindung mit 4 ist eine erste Anwendungsmöglichkeit
der Erfindung gezeigt. Dabei weist jede Beleuchtungseinheit 50 eine einzigartige
Form, z.B. einen Stern, einen Halbmond oder eine Sonne, wie in 5 gezeigt, als dekoratives
Element auf. Des weiteren sind die Lichtquellen-Einheiten 51 und
der Lautsprecher 52 an jeder Beleuchtungseinheit 50 vorgesehen,
um eine Vielzahl von unabhängigen
Lichterketten zu bilden. Jede Beleuchtungseinheit 50 ist
elektrisch an den Ausgangsanschlüssen
A1, B1 und C1 angeschlossen. Somit können die erzeugten Audiosignale
durch das Audio-Video-Gerät und das
Multimedia-Gerät 22 direkt
oder auch indirekt über
den Geräuscheffekt-Verstärker 11 an
das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 ausgegeben werden.
Danach werden die Audiosignale zu den Beleuchtungseinheiten 50 über die
Ausgangsanschlüsse
A1, B1 und C1 des Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerks 10 zum
Ansteuern der Lichtquellen-Einheiten 51 und der Lautsprecher 52 simultan
gesendet. Als Ergebnis sind die Lichtquellen-Einheiten 51 und
die Lautsprecher 52 in der Lage, sowohl die Helligkeit
und das Aufleuchten der Lichter sowie den Rhythmus in Abhängigkeit
der Lautstärke
der Audiosignale oder der Tonart des Rhythmus automatisch zu erzeugen.
Insgesamt wird dadurch ein Geräusch-
und ein Lichteffekt in vorteilhafter Weise erhalten.
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Gemäß der 6 und 7 in
Verbindung mit der 4 sind
eine zweite und eine dritte Anwendungsmöglichkeit gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Die Lichtquellen-Einheiten 51 und
der Lautsprecher 52 bilden unabhängige Lichterketten 61 und
Lautsprecher-Einheiten 62, welche in Reihe oder parallel
geschaltet sind. Die Lichterketten 61 und die Lautsprechereinheit 62 sind
jeweils elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen A1, B1 und C1 verbunden.
Somit können
die durch die Audio-Video-Einrichtung
und/oder durch das Multimedia-Gerät 22 erzeugten Audiosignale
direkt (oder indirekt über
den Geräuscheffekt-Verstärker 21 zur
Verstärkung)
in Stromsignale bzw. Spannungssignale durch das Frequenzteiler-Verbindungsnetzwerk 10 umgewandelt
werden.
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Danach werden die Stromsignale jeweils
zu den Lichterketten 61 und der Lautsprecher-Einheit 62 gesendet.
Als Ergebnis sind die Lichtquellen-Einheiten 51 der Lichterketten 61 in
der Lage, automatisch die Helligkeit und das Aufleuchten jeder Lichtquellen-Einheit 51 der
Lichterketten 61 einzustellen und einen Rhythmus durch
das Ansteuern der Lautsprecher der Lautsprecher-Einheit 62 in
der gleichen Weise in Abhängigkeit
von der Lautstärke
der Audiosignale oder der Tonart des Rhythmus zu erzeugen. Insgesamt
wird dadurch ein Geräusch-
und Lichteffekt erhalten.
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Während
die vorliegende Erfindung anhand von spezifischen Ausgestaltungen
beschrieben worden ist, sind eine Vielzahl von Modifikationen und
Variationen möglich,
ohne dabei vom Umfang und dem Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen, welche
durch die vorliegenden Patentansprüche vorgegeben sind.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein
elektronisches Gerät
zum Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens von Lichtern
in Abhängigkeit
der Audiosignale, wobei wenigstens ein Satz eines Frequenzteiler-Verbindungs-Netzwerkes
und/oder zumindest ein Schutzschaltkreis vorgesehen ist, welche
in Reihe oder parallel geschaltet ist, um die Audio-Ausgangssignale von
einer Geräuschquelle
zu empfangen u:nd die Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen
oder einem Vollfrequenzbereich in unterschiedliche Spannungssignale
umzuwandeln, die dann an wenigstens eine gekoppelte Lichtquellen-Einheit
ausgegeben werden, wobei die Lichtquellen-Einheit derart ansteuert
wird, dass ein automatisches Einstellen der Helligkeit und des Aufleuchtens der
Lichter in Abhängigkeit
der Frequenzen der Audiosignale möglich ist.