DE60113847T2 - Audiowiedergabevorrichtung - Google Patents

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    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Audiowiedergabevorrichtung, insbesondere eine Audiowiedergabevorrichtung, die eine stabile Audiosignalübertragung gewährleisten kann und die einen breiten Audiowiedergabebereich bereitstellen kann und die relativ kostengünstig ist.
  • 1 veranschaulicht eine herkömmliche Audiowiedergabevorrichtung, die einen Audioverstärker 11 enthält, der eine Ausgangsseite 110 zum Ausgeben von Audiosignalen und einer Ausgangsspannung sowie ein Impedanzanpassungsnetz 13, das elektrisch an die Eingangsseite 110 angeschlossen ist, aufweist. Der Audioverstärker 11 enthält einen Verstärker 111 sowie einen Transformator 112, der elektrisch mit dem Verstärker 111 verbunden ist, zum Erhöhen der Ausgangsspannung vom Audioverstärker 11. Das Impedanzanpassungsnetz 13 enthält mehrere Lautsprecher 131, die elektrisch in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sind.
  • Im Folgenden werden einige der Nachteile der herkömmlichen Audiowiedergabevorrichtung angeführt.
    • 1. Im Interesse einer optimalen Leistungsübertragung muss eine Ausgangsimpedanz an der Ausgangsseite 110 gleich einer Gesamtimpedanz des Impedanzanpassungsnetzes 13 sein, wodurch ein komplexes Impedanzbild für das Impedanzanpassungsnetz 13 entsteht. Des Weiteren kommt es aufgrund der zahlreichen Impedanzkomponenten des Impedanzanpassungsnetzes 13 zu einer Dämpfung des Frequenzganges, was eine schlechte Audiowiedergabequalität zur Folge hat.
    • 2. Wenn die Anzahl der Lautsprecher 131 in dem Impedanzanpassungsnetz 13 erhöht wird, so kann es sein, dass die Ausgangsimpedanz nicht mit der Gesamtimpedanz des Impedanzanpassungsnetzes 13 übereinstimmt, was zu einer begrenzten Anzahl von Lautsprechern 131 führt, die in das Impedanzanpassungsnetz 13 eingebunden werden können.
    • 3. Wenn es erforderlich ist, die Anzahl der Lautsprecher 131 in dem Impedanzanpassungsnetz 13 zu erhöhen, so muss ein anderer Audioverstärker mit einer höheren Ausgangsleistung anstelle des Audioverstärkers 11 installiert werden, wodurch die Kosten steigen.
  • Darum besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Audiowiedergabevorrichtung, welche die Nachteile, die mit dem oben beschriebenen Stand der Technik verbunden sind, überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Audiowiedergabevorrichtung:
    einen primären Audioverstärker, der eine Ausgabeseite für das Ausgeben von Audiosignalen hat; und
    mehrere Nebenaudioverstärker, die elektrisch in Reihe an den primären Audioverstärker gekoppelt sind, wobei jeder der Nebenaudioverstärker eine Eingabeseite für das Empfangen der Audiosignale von dem primären Audioverstärker, eine Signalstrom erzeugende Einrichtung, die elektrisch an die Eingabeseite gekoppelt ist, derart, dass die Audiosignale die Signalstrom erzeugende Einrichtung durchlaufen, eine der Signalstrom erzeugenden Einrichtung benachbart angeordnete Strom induzierende Einrichtung zum Erzeugen induzierter Audiosignale, wenn die Audiosignale die Signalstrom erzeugende Einrichtung durchlaufen, einen elektrisch an die Strom induzierende Einrichtung gekoppelten Nebenverstärker zum Verstärken und Ausgeben der dadurch erzeugten induzierten Audiosignale, und einen elektrisch an den Nebenverstärker gekoppelten Lautsprecher zum Wiedergeben der induzierten, durch den Nebenverstärker verstärkten Audiosignale, hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen hervor.
  • 1 ist ein Schaltbild einer herkömmlichen Audiowiedergabevorrichtung.
  • 2 ist ein teilweises Schaltbild der ersten bevorzugten Ausführungsform der Audiowiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • 3 ist ein teilweises Schaltbild der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Audiowiedergabevorrichtung gemäß dieser Erfindung.
  • 4 ist ein Schaltbild eines Nebenaudioverstärkers der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • In 2 ist gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung eine Audiowiedergabevorrichtung 3 gezeigt, die einen primären Audioverstärker 31 und mehrere Nebenaudioverstärker 32 enthält.
  • Der primäre Audioverstärker 31 hat eine Ausgabeseite 310 für das Ausgeben von Audiosignalen.
  • Die Nebenaudioverstärker 32 sind elektrisch in Reihe an den primären Audioverstärker 31 gekoppelt. Jeder der Nebenaudioverstärker 32 hat eine Eingabeseite 320, eine Signalstrom erzeugende Einrichtung 324, eine Strom induzierende Einrichtung, einen Nebenverstärker 322, einen Lautsprecher 333 und ein Gehäuse 321. Die Eingabeseite 320 empfängt die Audiosignale von dem primären Audioverstärker 31. Die Signalstrom erzeugende Einrichtung 324, wie beispielsweise ein leitender Draht, ist elektrisch an die Eingabeseite 320 dergestalt angeschlossen, dass die Audiosignale die Signalstrom erzeugende Einrichtung 324 durchlaufen. Die Strom induzierende Einrichtung ist neben der Signalstrom erzeugenden Einrichtung 324 angeordnet und dient dem Erzeugen von induzierten Audiosignalen, wenn die Audiosignale die Signalstrom erzeugende Einrichtung 324 durchlaufen. Bei dieser Ausführungsform enthält die Strom induzierende Einrichtung einen umwendelten Kern 323, der eine längliche Form hat und parallel zu der Signalstrom erzeugenden Einrichtung 324 angeordnet ist. Der Nebenverstärker 322 ist elektrisch an die Strom induzierende Einrichtung angeschlossen und dient dem Verstärken und Ausgeben der dadurch erzeugten induzierten Audiosignale. Der Lautsprecher 333 ist elektrisch an den Nebenverstärker 322 angeschlossen und dient der Wiedergabe der induzierten Audiosignale, die durch den Nebenverstärker 322 verstärkt wurden. Das Gehäuse 321 nimmt in seinem Inneren die Signalstrom erzeugende Einrichtung 324, die Strom induzierende Einrichtung, den Nebenverstärker 322 und den Lautsprecher 333 auf.
  • 3 und 4 veranschaulichen die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Audiowiedergabevorrichtung 4 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der es sich um eine Modifizierung der ersten Ausführungsform handelt. Die zweite bevorzugte Ausführungsform enthält einen primären Audioverstärker 41 und mehrere Nebenaudioverstärker 42, die elektrisch in Reihe mit dem primären Audioverstärker 41 verbunden sind. Jeder Nebenaudioverstärker 42 enthält eine Eingabeseite 420, eine Signalstrom erzeugende Einrichtung 424, eine Strom induzierende Einrichtung in Form eines umwendelten Kerns 423, einen Nebenverstärker 422, einen Lautsprecher 433 und ein Gehäuse 421. Im Gegensatz zur vorherigen Ausführungsform ist der umwendelte Kern 423 ringförmig und bildet eine Ebene mit einer Mitte. Die Signalstrom erzeugende Einrichtung 424 erstrecht sich durch die Mitte hindurch und verläuft senkrecht zu der Ebene.
  • Im Folgenden werden einige Vorteile der vorliegenden Erfindung angeführt:
    • 1. Da die von dem primären Audioverstärker ausgegebenen Audiosignale lediglich die Signalstrom erzeugende Einrichtung jedes Nebenaudioverstärkers durchlaufen, kann eine Verzerrung der Audiosignale minimiert werden, was zu einer stabilen Audiosignalübertragung führt.
    • 2. Da die Audiowiedergabevorrichtung dieser Erfindung die Strom induzierende Einrichtung jedes Nebenaudioverstärkers nutzt, um die induzierten Audiosignale zu erzeugen, die zu den Audiosignalen von dem primären Audioverstärker gehören, kann die Anzahl der Nebenaudioverstärker entsprechend den Erfordernissen eines Nutzers dergestalt variiert werden, dass die Audiowiedergabevorrichtung dieser Erfindung einen breiten Rudiowiedergabebereich bereitzustellen vermag.
    • 3. Unabhängig davon, wie viele Nebenaudioverstärker in der Audiowiedergabevorrichtung verwendet werden, wird ein Impedanzanpassungsproblem zwischen der Ausgabeseite des primären Audioverstärkers und der Eingabeseite jedes Nebenaudioverstärkers dergestalt beseitigt, dass der primäre Audioverstärker nicht ausgetauscht zu werden braucht, wenn die Anzahl der verwendeten Nebenaudioverstärker größer wird, wodurch die Kosten gesenkt werden.

Claims (5)

  1. Audiowiedergabevorrichtung (3, 4), gekennzeichnet durch: einen primären Audioverstärker (31, 41), der eine Ausgabeseite (310, 410) für das Ausgeben von Audiosignalen hat; und mehrere Nebenaudioverstärker (32, 42), die elektrisch in Reihe an diesen primären Audioverstärker (31, 41) gekoppelt sind, wobei jeder dieser Nebenaudioverstärker (32, 42) eine Eingabeseite (320, 420) für das Empfangen der Audiosignale von diesem primären Audioverstärker (31, 41), eine Signalstrom erzeugende Einrichtung (324, 424), die elektrisch quer über diese Eingabeseite (320, 420) gekoppelt ist, derart, dass die Audiosignale diese Signalstrom erzeugende Einrichtung (324, 424) durchlaufen, eine dieser Signalstrom erzeugenden Einrichtung (324, 424) benachbart angeordnete Strom induzierende Einrichtung zum Erzeugen induzierter Audiosignale, wenn die Audiosignale diese Signalstrom erzeugende Einrichtung (324, 424) durchlaufen, einen elektrisch an diese Strom induzierende Einrichtung gekoppelten Nebenverstärker (322, 422) zum Verstärken und Ausgeben der dadurch erzeugten induzierten Audiosignale, und einen elektrisch an diesen Nebenverstärker (322, 422) gekoppelten Lautsprecher (333, 433) zum Wiedergeben der induzierten, durch diesen Nebenverstärker (322, 422) verstärkten Audiosignale, hat.
  2. Audiowiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Nebenaudioverstärker (32, 42) des Weiteren ein Gehäuse (321, 421) zum Empfangen dieser Signalstrom erzeugenden Einrichtung (324, 424), dieser Strom induzierenden Einrichtung, dieses Nebenverstärkers (322, 422) und dieses Lautsprechers (333, 433) darin umfasst.
  3. Audiowiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass diese Strom induzierende Einrichtung einen gewickelten Kern (323, 423) umfasst.
  4. Audiowiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass dieser gewickelte Kern (323) lang gestreckt ist und parallel zu dieser Signalstrom erzeugenden Einrichtung (324) angeordnet ist.
  5. Audiowiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass dieser gewickelte Kern (423) ringförmig ist und eine Ebene mit einem Mittelpunkt definiert, wobei diese Signalstrom erzeugende Einrichtung (424) sich durch den Mittelpunkt erstreckt und senkrecht zur Ebene ist.
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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