DE212010000175U1 - Ton-Kabel zur Ton-Verstärkung und Geräuschentfernung - Google Patents

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Abstract

Ton-Kabel (1), das Verstärkung vergrößern und Geräusche filtern kann, wobei das Ton-Kabel folgende Elemente umfaßt: einen Signalverstärker (2, 2'), der zwischen einem Eingangsende (11) und einem Ausgangsende (12) des Ton-Kabels (1) angeordnet ist und wenigstens eine Primärspule (21, 21', 21'') und eine Sekundärspule (22, 22' 22'') aufweist, wobei die Anzahl der Windungen (B1, B2) der Sekundärspule größer ist als die Anzahl der Windungen (A1, A2) der Primärspule, des weiteren ein wechselseitiger induktiver Widerstand zwischen der Primärspule (21, 21', 21'') und der Sekundärspule (22, 22', 22'') der Spannungshöhe, Stromstärke und den blinden Widerstand des Signalverstärkers (2, 2') ändert, um eine Ausgangsverstärkung zu erzeugen, die größer als 1 ist, wobei die Spulen (21, 22) die Eigenschaft haben, schnelle Stromschwankungen zu blockieren, wodurch die Ton-Qualität um so stabiler ist und das Geräusch um so geringer wird, je höher die Verstärkung ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ton-Kabel, das zur Verstärkung von Kopf- oder Ohrhörern verwendet werden kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Ton-Kabel ist im allgemeinen zwischen einem Ton-Speicherplayer und einem Ton-Abspielgerät geschaltet. Ein an dem Ton-Speicherplayer oder dem Ton-Abspielgerät vorgesehenes Einstellelement läßt sich dazu benutzen, die Lautstärke der Tonabgabe einzustellen. Beispielsweise ist ein Ton-Kabel zwischen einem DVD-Player und einem Signalverstärker geschaltet, und ein Drehknopf an dem Verstärker kann dazu dienen, die Ton-Lautstärke einzustellen. Gemäß einem anderen Beispiel ist ein Kopfhörer mit einem in der Hand zu haltenden Ton-Speicherplayer verbunden, und ein Knopf an dem in der Hand zu haltenden Ton-Speicherplayer läßt sich niederdrücken, um die Lautstärke des Tons einzustellen.
  • Während der Benutzung können jedoch einige Probleme auftreten, so beispielsweise eine zu geringe Lautstärke und das Erscheinen von Geräuschen während des Hörens oder Stimmengewirr oder Baßstimmen. Darüber hinaus kann das Auftreten von Geräuschen zunehmen, sobald die Lautstärke erhöht wird, um das Zuhören zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Ton-Kabel zu schaffen, das die Probleme lösen kann, die bei einer exzessiv kleinen Lautstärke und beim Auftreten von Geräuschen entstehen.
  • Ein Ton-Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Signalverstärker auf, der zwischen einem Eingangsende und einem Ausgangsende des Ton-Kabels angeordnet ist. Der Signalverstärker ist mit wenigstens einer Primärspule und einer Sekundärspule versehen. Die Anzahl der Windungen der Sekundärspule ist größer als diejenige der Primärspule. Ein wechselseitiger induktiver Widerstand zwischen der Primärspule und der Sekundärspule kann die Höhe der Spannung, des Stroms und des Scheinwiderstandes transformieren, um einen Ausgangsverstärkungsgrad größer als 1 zu erzeugen und dadurch ein Ton-Signal zu verstärken. Um einen Verstärkungsgrad größer als 1 zu erzeugen, lassen sich die Spulen wie folgt gestalten:
    • (1) Erste Konfiguration von Spulen: Die Primärspule und die Sekundärspule haben eine fixe Zahl Windungen, und die Anzahl der Windungen der Sekundärspule ist größer als diejenige der Primärspule;
    • (2) Zweite Konfiguration von Spulen: Es werden zwei oder mehr Sätze Primärspulen und Sekundärspulen verwendet. Jeder Spulensatz ist entsprechend mit einem anderen Ausgangsende verbunden. Dadurch sind bei dieser Konfiguration Mehrfach-Ausgangsenden vorhanden; und
    • (3) Dritte Konfiguration von Spulen: Die Primärspule und die Sekundärspule lassen sich bezüglich der Zahl der Spulenwindungen einstellen, und zwei Drehknöpfe oder Tasten sind auf einer Oberfläche des Signalverstärkers angeordnet und mit der Primärspule und der Sekundärspule verbunden, um dadurch die Anzahl der Windungen der Primärspule bzw. der Sekundärspule einzustellen.
  • Alle oben beschriebenen Spulen-Konfigurationen können eine vergrößerte Spannung, stärkeren Strom oder höhere Leistung erzeugen, um dadurch ein Tonsignal zu verstärken. Darüber hinaus haben die Spulen die Eigenschaft, schnelle Stromschwankungen zu blockieren. Dadurch ist die Ton-Qualität um so stabiler, je höher der Verstärkungsgrad ist und je schwächer das Geräusch wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen sind:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ton-Kabels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm eines Signalverstärkers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm eines Signalverstärkers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm eines Signalverstärkers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Signalverstärkers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Ton-Kabel zeigt, das in der Lage ist, die Verstärkung zu vergrößern und Lärm auszufiltern, und zwar gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Ton-Kabel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Signalverstärker 2 auf, der Tonsignale verstärken und Geräusche ausfiltern kann. Das Ton-Kabel 1 läßt sich als Verbindung zwischen einem Ton-Speicherplayer und einer Tonabgabe-Vorrichtung verwenden. Der Ton-Speicherplayer kann ein DVD-Player sein, ein von Hand zu haltender Ton-Player und dergleichen, der gespeicherte Töne abspielen kann. Die Tonabgabe-Vorrichtung kann ein Lautsprecher-Verstärker, ein Kopfhörer und dergleichen sein. Das Ton-Kabel 1 stellt die Verbindung zwischen dem Ton-Speicherplayer und der Tonabgabe-Vorrichtung her. Das Ton-Kabel 1 weist ein Eingangsende 11 und ein Ausgangsende 12 auf, die ein Tonsignal übertragen und empfangen können. Der Signalverstärker 2 ist zwischen dem Eingangsende 11 und dem Ausgangsende 12 des Ton-Kabels 1 angeordnet. 2 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines Signalverstärkers 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Signalverstärker 2 weist hauptsächlich eine Primärspule 21 und eine Sekundärspule 22 auf. Da der elektrische Strom durch die Anzahl der Spulenwindungen beeinflußt wird, ist die Anzahl der Windungen der Sekundärspule 22 größer als diejenige der Primärspule 21, um die Ausgangsstärke zu erhöhen. Sobald ein Strom durch die Primärspule 21 fließt, kann ein wechselseitiger induktiver Widerstand (dargestellt durch das Symbol ”M”) zwischen der Primärspule 21 und der Sekundärspule 22 die Höhe der Spannung, des Stroms und des blinden Widerstandes des Signalverstärkers ändern, um eine Ausgangsverstärkung größer als 1 zu erzeugen. Die Verstärkung kann eine Spannungsverstärkung (Vout/Vin = e, und e ≥ 1), eine Stromverstärkung (Iout/Iin = e', und e' ≥ 1) oder eine Leistungsverstärkung sein, um dadurch das Tonsignal zu verstärken. Die Spulen haben die charakteristische Eigenschaft, daß sie schnelle Stormschwankungen blockieren. Dadurch wird bewirkt, daß die Tonqualität um so stabiler ist und das Geräusch um so geringer wird, je höher der Verstärkungsgrad ist.
  • Die Spulen können wie folgt gestaltet sein, um eine Verstärkung größer als 1 zu erzeugen. 2 ist eine schematische Ansicht, die eine erste Konfiguration der Primärspule 21 und der Sekundärspule 22 zeigt. Die Primärspule 21 und die Sekundärspule 22 haben eine fixe Anzahl Spulenwindungen. Darüber hinaus ist die Anzahl der Windungen N2 der Sekundärspule 22 größer als die Anzahl der Windungen N1 der Primärspule 21. Wenn beispielsweise N1 auf 10 und N2 auf 50 festgesetzt werden, da die Induktionsspannung proportional dem Windungsverhältnis der Spulen ist, wird eine Spannungsverstärkung von 5 erzeugt. 3 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Konfiguration, die zwei Spulensätze hat, von denen jeder eine Primärspule 21' und eine Sekundärspule 22' aufweist. Jede der Spulen hat eine fixe Anzahl Spulenwindungen. Darüber hinaus haben die beiden Spulenreihen ein identisches Spulenwindungs-Verhältnis. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die Anzahl der Windungen A1 der ersten Primärspule 50 beträgt und die Anzahl der Windungen A2 der zweiten Primärspule 35, so ist die Anzahl der Windungen B1 der ersten Sekundärspule und die Anzahl der Windungen B2 der zweiten Sekundärspule gleich 100 bzw. 70. Jede Sekundärspule hat eine doppelte Anzahl Windungen der entsprechenden Primärspule. Jeder Satz Spulen ist entsprechend mit einem anderen Ausgangsende verbunden, so daß der Signalverstärker viele Ausgangsenden hat (1 zeigt zwei Ausgangsenden 12). 4 ist eine schematische Ansicht, die eine dritte Konfiguration einer Primärspule 21'' und einer Sekundärspule 22'' zeigt, die hinsichtlich der Zahl der Spulenwindungen eingestellt werden können. Bei dieser Konfiguration sind zwei Drehknöpfe 23 (siehe 5) oder Tasten auf einer Oberfläche des Signalverstärkers 2' angeordnet und mit der Primärspule 21'' bzw. der Sekundärspule 22'' so verbunden, daß ein Benutzer die Anzahl der Wicklungen der Spulen einstellen kann. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, daß eine der Primär- und Sekundärspulen eine fixe Anzahl Windungen hat und die Anzahl der Windungen der anderen Spule eingestellt werden kann.
  • Alle Konfigurationen der oben beschriebenen Spulen können eine erhöhte Spannung, stärkeren Strom oder höhere Leistung erzeugen, um dadurch das Tonsignal zu verstärken. Darüber hinaus haben die Spulen die Eigenschaft, daß sie Stromschwankungen blockieren. Dadurch ist festzustellen, daß je höher der Verstärkungsgrad ist, desto stabiler ist die Ton-Qualität und desto geringer wird das Geräusch.
  • Die obige Beschreibung nur beispielhafte Wege für den Einsatz der vorliegenden Erfindung aufzeigen und keinerlei Beschränkungen hinsichtlich des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung beinhalten. Obgleich die obigen Ausführungen auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung entwickelt werden, ohne daß von ihrem grundlegenden Schutzbereich abgewichen wird, der durch die Ansprüche wie folgt bestimmt wird.

Claims (5)

  1. Ton-Kabel (1), das Verstärkung vergrößern und Geräusche filtern kann, wobei das Ton-Kabel folgende Elemente umfaßt: einen Signalverstärker (2, 2'), der zwischen einem Eingangsende (11) und einem Ausgangsende (12) des Ton-Kabels (1) angeordnet ist und wenigstens eine Primärspule (21, 21', 21'') und eine Sekundärspule (22, 22' 22'') aufweist, wobei die Anzahl der Windungen (B1, B2) der Sekundärspule größer ist als die Anzahl der Windungen (A1, A2) der Primärspule, des weiteren ein wechselseitiger induktiver Widerstand zwischen der Primärspule (21, 21', 21'') und der Sekundärspule (22, 22', 22'') der Spannungshöhe, Stromstärke und den blinden Widerstand des Signalverstärkers (2, 2') ändert, um eine Ausgangsverstärkung zu erzeugen, die größer als 1 ist, wobei die Spulen (21, 22) die Eigenschaft haben, schnelle Stromschwankungen zu blockieren, wodurch die Ton-Qualität um so stabiler ist und das Geräusch um so geringer wird, je höher die Verstärkung ist.
  2. Ton-Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine Spannungs-Verstärkung, eine Strom-Verstärkung und eine Leistungs-Verstärkung ist.
  3. Ton-Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule (21, 21', 21'') und die Sekundärspule (22, 22', 22'') jede eine fixe Anzahl Spulenwindungen aufweisen.
  4. Ton-Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule (21, 21', 21'') und die Sekundärspule (22, 22', 22'') hinsichtlich der Anzahl der Spulenwindungen eingestellt werden können und zwei Drehknöpfe (23) oder Tasten auf einer Oberfläche des Signalverstärkers (2, 2') angeordnet sind, die in der Lage sind, die Anzahl der Windungen der Primärspule bzw. der Sekundärspule einzustellen.
  5. Ton-Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule (21, 21', 21'') eine fixe Anzahl von Spulenwindungen aufweist, daß die Sekundärspule (22, 22', 22'') hinsichtlich der Anzahl der Spulenwindungen eingestellt werden kann, und daß ein Drehknopf (23) oder eine Taste auf einer Oberfläche des Signalverstärkers (2') angeordnet ist, die die Einstellung der Anzahl Windungen der Sekundärspule ermöglicht.
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