DE19637847A1 - Elektro - akustische Wandler - Google Patents
Elektro - akustische WandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von elektro-akustischen Wandlern,
insbesondere auf die Ausbildung von solchen Wandlern, die zur Abstrahlung von
breitbandigen Tonsignalen vorgesehen sind.
Gemäß dem Stand der Technik sind elektro-akustische Wandler allgemein so
aufgebaut, daß ein Magnetsystem vorhanden ist, in welchem eine Schwingspule
angeordnet ist. Wird die Schwingspule mit niederfrequenten Tonsignalen einer
Tonsignalquelle beaufschlagt, schwingt die Schwingspule in Abhängigkeit von den
zugeführten Tonsignalen längs zur Mittelachse des Wandlers und treibt dabei eine
mit ihr verbundene Membran an. In Abhängigkeit von den zu übertragenden
Tonsignalen sind auf die gewünschten Abstrahlfrequenzen optimierte Wandler
bekannt. So werden beispielsweise hoch-frequente Tonsignale in aller Regel von
sogenannten Kalottenlautsprechern abgestrahlt, deren Membran kalottenförmig
ausgebildet ist. Konuslautsprecher, deren Membran konusförmig geformt ist, sind
hingegen im Tieftonbereich anzutreffen. Im Mitteltonbereich werden sowohl
Kalotten- als auch Konusmembran eingesetzt. Soll ein elektro-akustischer Wandler
jedoch den gesamten Frequenzbereich von Tonsignalen einer Tonsignalquelle
ab strahlen, werden ausschließlich Konuslautsprecher eingesetzt. Diese
Konuslautsprecher, welche auch als Breitbandlautsprecher bezeichnet werden,
weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, die damit zusammenhängen, daß
diese Lautsprecher eine große Frequenzbandbreite übertragen müssen und somit
gegenüber einer Kombination aus Lautsprechern, welche jeweils für einen
bestimmten, engen Frequenzbereich optimiert ausgebildet sind, ein etwas schlechtes
Wiedergabeverhalten zeigen. Während dieses schlechte Wiedergabeverhalten von
Breitbandlautsprechern im tief- und mittelfrequenten Tonbereich noch als
akzeptabel bezeichnet werden kann, ist das verminderte Wiedergabeverhalten von
Breitbandlautsprechern im Hochtonbereich kaum hinnehmbar. Ursache für dieses
Verhalten von Breitbandlautsprechern in der Hochtonwiedergabe ist der Umstand,
daß durch die Anordnung der Schwingspule im Luftspalt des Magnetsystems deren
Induktivität bei hochfrequenten Tonsignalen dämpfend wirkt, was mit einem
Pegelverlust in diesem Frequenzbereich verbunden ist. Um dieses Problem bei
Breitbandlautsprechern abzumildern, wird gemäß dem Stand der Technik auf dem
Polkern des Magnetsystems eine Kupferkappe aufgepreßt, so daß der (Luft-) Spalt,
in welchem die Schwingspule angeordnet ist, zwischen der Kupferkappe und dem
Innenrand der zum Magnetsystem gehörenden kreisringförmig ausgebildeten oberen
Polscheibe gebildet wird. Diese Kupferkappe bewirkt, daß bei der
Hochtonwiedergabe eines Breitbandlautsprechers die Induktivität der Schwingspule
verringert wird und damit die frequenzabhängigen Impedanzkurve des Wandlers bei
hohen Frequenzen weniger stark ansteigt. Da aber für die Induktion im Luftspalt
eines Magnetsystems, deren Polkern mit einer Kupferkappe versehen ist, nicht der
lichte Abstand zwischen Innenrand der Polscheibe und dem Außenrand der
magnetisch nicht leitenden Kupferkappe, sondern allein der gegenseitige Abstand
zwischen dem zum Joch des Magnetsystems gehörenden Polkern und dem
Innenrand der oberen Polscheibe maßgeblich ist, führt die Zwischenordnung der
Kupferkappe zu einer Abstandvergrößerung zwischen den maßgeblichen Teilen des
Jochs und damit zu einer Verminderung der Induktion im Luftspalt. Soll dieser
Induktionsabfall im Luftspalt und der damit einhergehende Gesamtpegelverlust von
ca. 2 dB aufgefangen werden, ist es notwendig, die Größe des zum Magnetsystems
gehörenden Dauermagneten zu vergrößern.
Da die Kosten eines Magnetsystems aber maßgeblich vom Dauermagneten
bestimmt werden und i.ü. eine Vergrößerung des Dauermagneten mit einer in vielen
Fällen nicht mehr tolerierbaren Gewichtszunahme verbunden ist, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Breitbandlautsprecher anzugeben, welcher die Vorteile
der verwendeten Kupfermittel bei der Hochtonwiedergabe zeigt, jedoch trotz der
Verwendung von Kupfermitteln keine Pegelabweichung stattfindet und daher auch
keine Veränderung der Dauermagnetgröße notwendig macht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-6 entnehmbar.
Wird der elektro-akustische Wandler entsprechend Anspruch 1 ausgebildet, wird
sichergestellt, daß trotz der Verwendung von Kupfermitteln und der damit
reduzierten Einflußnahme der Induktivität der Schwingspule bei der
Hochtonwiedergabe trotz der Beibehaltung der Größe des Dauermagneten kein
Pegelverlust auftritt. Mithin können Dauermagnete, Polplatten und Polkerne
gleichgültig ob die aus diesen Komponenten gebildeten Magnetsysteme mit den
Kupfermitteln versehen werden oder nicht, wegen der nicht notwendigen
Abmessungsänderungen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen standardisiert, d. h.
mit einheitlicher Größe hergestellt werden, weil die erfindungsgemäßen
Kupfermittel, werden sie mit dein Magnetsystem verbunden, keinen Pegelabfall
bewirken.
Werden die Kupfermittel gemäß dem Stand der Technik ausgebildet wird das
Ausschwingverhalten solcher Wandler gegenüber Wandlern verbessert, welche
keine Kupfermittel aufweisen. Diese Wirkung der bekannten Kupfermittel ist auch
bei Verwendung von erfindungsgemäßen Kupfermitteln gegeben, wobei allerdings
Wandler mit erfindungsgemäßen Kupfermitteln im Vergleich zu Wandlern mit
bekannten Kupfermitteln bei tiefen und hohen Frequenzen eine geringere
Ausschwingzeit haben.
Werden die Kupfermittel gemäß Anspruch 3 als Spulen ausgebildet und sind deren
jeweilige Enden miteinander kurzgeschlossen, läßt sich ein Pegelgewinn von ca.
4,5 dB ab 10 kHz erzielen, ohne daß im Tief- und Mitteltonbereich Pegelverluste zu
verzeichnen sind.
Sind die Kupfermittel gemäß Anspruch 4 ausgebildet, fällt der Pegelgewinn mit ca.
2.5 dB ab 10 kHz gegenüber den in Anspruch 2 herrschenden Bedingungen etwas
geringer aus.
Die besten Bedingungen werden dann erreicht, wenn die Kupfermittel gemäß
Anspruch 4 ausgebildet werden. Durch die Verwendung von massiven Kupferringen
wird ein Pegelgewinn von ca. 4,5 dB ab 10 kHz erzielt, wobei jedoch ein
Pegelgewinn bereits ab 5 kHz sichtbar wird.
Eine weitere Verbesserung der Verhältnisse ist dann erzielbar, wenn der Polkern
zusätzlich mit zumindest einer Nut versehen wird, in welcher ein Kupferreifen
angeordnet ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Magnetsystem (schematisch);
Fig. 2 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 2; und
Fig. 3 ein Diagramm.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist in Fig. 1 ein Magnetsystem für einen
Breitbandlautsprecher im Ausschnitt gezeigt. Dieses Magnetsystem 10 wird von
einem kreisringförmigen Dauermagneten 11, einer ebenfalls kreisringförmig
ausgebildeten oberen Polscheibe 12 und einem Polkern 13 gebildet. Dabei ist die
obere Polscheibe 12 mit der Oberseite 14 des Dauermagneten 11 verbunden.
Der Polkern 13 durchragt die in der oberen Polscheibe 12 und dem Dauermagneten
11 belassene Öffnung und ist an seinem nicht in Fig. 1 gezeigten Ende mit einer
unteren Polscheibe verbunden, welche ihrerseits mit der Unterseite des
Dauermagneten 11 in gleicher Weise wie die obere Polscheibe 12 verbunden ist.
Zwischen dem oberen Ende 15 des Polkerns 13 und der oberen Polscheibe 12
besteht zwischen den eben benannten Teilen 12, 13 ein gegenseitiger radialer
Abstand, welcher auch als Luftspalt 16 bezeichnet wird. In diesen Luftspalt 16
taucht eine Schwingspule 17 ein, welche um einen Schwingspulenträger 18
gewickelt ist. Das obere und in Fig. 1 nicht gezeigte Ende des
Schwingspulenträgers 18 ist mit einer Membran (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden,
welche bei Beaufschlagung der Schwingspule 17 mit niederfrequenten Tonsignalen
in Schwingungen versetzt wird.
Die Zentrumsöffnung 19 in der oberen Polscheibe 12 ist in axialer Richtung jeweils
mittels eines Kupferringes 20, 21 verlängert, wobei der Innendurchmesser jedes
Kupferringes 20, 21 im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dem
Innendurchmesser der oberen Polscheibe 12 entspricht. Ferner ist Fig. 1 deutlich
entnehmbar, daß trotz der Verwendung von Kupfermitteln und ihrer positiven
Wirkung auf die Hochtonwiedergabe keine radiale Abstandsänderung zwischen zum
Wirkung auf die Hochtonwiedergabe keine radiale Abstandsänderung zwischen zum
Joch des Magnetsystems gehörenden Teilen 12, 13 notwendig wird, da diese dem
Luftspalt 16 quasi in axialer Richtung nebengeordnet sind.
Wird das Magnetsystem 10 entsprechend Fig. 1 ausgebildet, stellt sich ein
Frequenzverlauf ein, der in Fig. 3 ausgezogen dargestellt ist. Im Vergleich zu
einem Frequenzlauf eines elektro-akustischen Wandlers, welcher keine
Kupfermittel zum Ausschluß der Dämpfungswirkung der Schwingspule 17 aufweist
(in Fig. 3 durch einen mit Kreisen versehenen Linienzug dargestellt), wird deutlich,
daß eine Höhenanhebung erfolgt und im Tief- und auch Mitteltonbereich so gut wie
keine Veränderungen gegeben sind.
Nur der Vollständigkeit halber sie darauf hingewiesen, daß bei einem Magnetsystem
10 gemäß dem Stand der Technik, bei welchem eine Kupferkappe das obere Ende
15 des Polkerns 13 kapselt, bei sonst gleichen Verhältnissen, d. h. bei einem zu Fig. 1
identischen Dauermagneten einen Frequenzverlauf zeigt, der durchgängig um etwa
4 dB gegenüber dem für eine Anordnung gemäß Fig. 1 gültigen Frequenzverlauf
abgesenkt ist.
In Fig. 2 ist eine gegenüber in Fig. 1 leicht modifizierte Anordnung gezeigt. Dort
sind die Kupfermittel nicht als massive Kupferringe 20, 21 sondern als Spulen 20′,
21′ ausgebildet. Sind die jeweiligen Enden einer jeden Spule 20′, 21′
kurzgeschlossen, werden ähnliche Verhältnisse erzielt, die auch mit Kupferringen
20, 21 gemäß Fig. 1 erzielt werden. Ist jede einzelne Windung einer Spule 20′, 21′
kurzgeschlossen, wird lediglich eine Erhöhung von ca. 2,5 dB oberhalb von 10 kHz
erreicht.
Ferner ist Fig. 2 entnehmbar, daß im Polkern 13 eine Nut 22 ausgebildet ist, in
welcher ein Kupferreifen 23 eingelegt ist, der mit der übrigen Wandung des
auf eine Anordnung gemäß Fig. 2 beschränkt ist, sondern auch in Fig. 1
ausgeführt werden kann, bewirkt, daß die Induktivität der Schwingspule 17 bei der
Hochtonwiedergabe weiter reduziert wird.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß geeignete Dauermagnetmaterialien Ferrit
oder Neodym sein können und daß die in Fig. 1 gezeigten Kupferringe 20, 21 aus
jeweils übereinander angeordneten und gegeneinander isolierten dünnen
Kupferscheiben gebildet sein können.
Claims (6)
1. Elektro-akustischer Wandler zur breitbandigen Abstrahlung von Tonsignalen
mit einer oberen Polscheibe 12, welche eine rohrförmige Zentrumsöffnung 19
aufweist, und mit aus Kupfer gebildeten Mitteln zur Verminderung der
Induktivität einer in der Zentrumsöffnung 19 angeordneten Schwingspule 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Kupfer gebildeten Mittel 20, 21 kreisringförmig ausgebildet sind,
daß die aus Kupfer gebildeten Mittel 20, 21 axial zur Zentrumsöffnung 19 mit der oberen Polscheibe 12 verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Kupfer gebildeten Mittel 20, 21 kreisringförmig ausgebildet sind,
daß die aus Kupfer gebildeten Mittel 20, 21 axial zur Zentrumsöffnung 19 mit der oberen Polscheibe 12 verbunden sind.
2. Elektro-akustischer Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrumsöffnung 19 einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner/gleich dem Innendurchmesser einer im kreisringförmig ausgebildeten Mittel 20, 21 belassenen Öffnungslochs ist, und
daß an jedes Ende der rohrförmigen Zentrumsöffnung 19 ein kreisringförmig ausgebildetes Mittel 20, 21 anschließt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrumsöffnung 19 einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner/gleich dem Innendurchmesser einer im kreisringförmig ausgebildeten Mittel 20, 21 belassenen Öffnungslochs ist, und
daß an jedes Ende der rohrförmigen Zentrumsöffnung 19 ein kreisringförmig ausgebildetes Mittel 20, 21 anschließt.
3. Elektro-akustischer Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisringförmig ausgebildete Mittel jeweils von einer Spule 20′, 21′
gebildet ist, deren jeweilige Enden miteinander kurzgeschlossen sind.
4. Elektro-akustischer Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisringförmig ausgebildete Mittel jeweils von einer Spule 20, 21
gebildet ist, wobei jede Windung einer solchen Spule 20′, 21′ für sich
kurzgeschlossen ist.
5. Elektro-akustischer Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisringförmig ausgebildete Mittel jeweils ein massiv ausgebildeter
Kreisring 20, 21 ist.
6. Elektro-akustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polkern 13 vorhanden ist und daß zumindest ein kreisringförmiger
Kupferreifen 23 vorgesehen ist, welcher in einer im Polkern 13 ausgebildeten
Nut 22 angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Kupferreifens 23
kleiner/gleich dem Durchmesser des Polkerns 13 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137847 DE19637847A1 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Elektro - akustische Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996137847 DE19637847A1 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Elektro - akustische Wandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19637847A1 true DE19637847A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996137847 Ceased DE19637847A1 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Elektro - akustische Wandler |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19637847A1 (de) |
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- 1996-09-17 DE DE1996137847 patent/DE19637847A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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