DE60120548T2 - Aufzeichnungsgerät mit Stapelvorrichtung für ausgegebene Bogen - Google Patents

Aufzeichnungsgerät mit Stapelvorrichtung für ausgegebene Bogen Download PDF

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DE60120548T2
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Mikinobu Suwa-shi Abe
Mugio Suwa-shi Kawasaki
Hirokazu Suwa-shi Yamano
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/106Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet output section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/02Pile receivers with stationary end support against which pile accumulates
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    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einer Blatt-Ausgabeablage versehene Aufzeichnungsvorrichtung wie einen Drucker oder ein Kopiergerät.
  • Ein Beispiel einer Blatt-Ausgabeablage zur Verwendung an einer Aufzeichnungsvorrichtung wie einem Drucker oder einem Kopiergerät ist folgendermaßen aufgebaut. Ein aus einem starren Material hergestelltes, um eine Achse drehbares Element wird horizontal gedreht, um als Blatt-Ausgabeablage eingesetzt zu werden. Wenn es nicht verwendet wird, wird es vertikal gedreht, um die vordere Fläche des Druckerkörpers zu verschließen. Als ein anderes Beispiel ist eine Blatt-Ausgabeablage konstruiert, die eine ausziehbare Ablage beinhaltet, die in Übereinstimmung mit der Größe des Blatts aus dem drehbaren Element herausgezogen werden kann. Wenn die ausziehbare Ablage auf solche Weise herausgezogen ist, nimmt sie größere Blätter auf.
  • In 19 ist ein sich darauf beziehender Drucker zu sehen. Ein aus einem starren Material bestehendes Blatt-Zuführfach 201 ist an der Rückseite des Druckerkörpers 200, dessen äußerer konstruktiver Aufbau fast kubisch ist, beweglich angebracht. Eine aus einem starren Material bestehende Blatt-Ausgabeablage 203 ist an der Vorderseite des Druckerkörpers beweglich angebracht, um die Vorderseite erweitern zu können.
  • In den letzten Jahren sind Produkte erforderlich geworden, die mit stilistischem Design den Lifestyle des Besitzers widerspiegeln. In der Produktentwicklung der letzten Zeit ist es nicht nur Ziel der Produkthersteller gewesen, die funktionellen Aspekte, sondern auch das den Endverbraucher zufrieden stellende Design zu verbessern. Aus diesem Grund ist es erforderlich, eine Vielzahl an auf dem Konzept „softer Eindruck" basierenden Produkten zu kreieren.
  • Dort, wo die aus einem steifen oder harten Material bestehende Blatt-Ausgabeablage eingesetzt wird, ist die Ausgestaltungsfreiheit häufig auf das Konzept „softer Eindruck" beschränkt. Bei einem Drucker eines solchen Typs, bei dem die Ablage für die ausgegebenen Blätter im Gehäuse eingeschlossen ist, muss dann, wenn die Form der Blatt-Aufnahmefläche, die aus einem starren Material erzeugt wurde, vorbestimmt ist, die Form des Gehäuses selbst restriktiv in Übereinstimmung mit der Form der Blatt-Aufnahmefläche bestimmt werden.
  • Die Blatt-Ausgabeablage beinhaltet eine biegbare Blatt-Aufnahmefläche, wobei die Blatt-Aufnahmefläche, wenn die Ablage zur Aufnahme von Blättern aus Papier verwendet wird, im Wesentlichen horizontal liegt, und wobei sich die Blatt-Aufnahmefläche entlang der äußeren Konfiguration des Gehäuses deformieren kann, wenn die Ablage an ihrem Platz geschlossen ist.
  • Eine Standby-Position eines Schlittens mit darauf befestigten Tintenpatronen befindet sich in dem rechten und linken Endabschnitt des Druckers. Die zentrale Linie des Gehäuses stimmt dementsprechend nicht mit der zentralen Linie der Öffnung, aus der das Blatt ausgegeben wird, überein. Wenn sich die Blatt-Ausgabeablage in geschlossenem Zustand entlang des Aufbaus des Gehäuses deformiert, ist die deformierte Ablage in Bezug auf die zentrale Linie aus diesem Grund asymmetrisch. Wenn die Blatt-Ausgabeablage verwendet wird, weist die Ablage im Ergebnis eine Tendenz zur Deformierung auf, weshalb eine Seite der Ablage erhöht ist.
  • Eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP-A-59086 546 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Blatt-Ausgabeablage, die einen derartigen Aufbau aufweist, das beim Entwerfen des Produkts unter dem Konzept „softer Eindruck" die Gestaltungsfreiheit ohne Rücksicht auf die aus einem starren Material bestehende Blatt-Ausgabeablage weniger eingeschränkt ist, und die Ablage, wenn sie verschlossen ist, kompakt ist und den Blattausgabe-Abschnitt gegen Staub schützt, sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer solchen Blatt-Ausgabeablage zur Verfügung zu stellen.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einer dergestalt funktionierenden Blatt-Ausgabeablage versehen ist, dass, auch wenn die Blatt-Ausgabeablage eine Tendenz zur Deformierung aufweist, deren Tendenz zur Deformierung aufgehoben und die originale Konfiguration während der Verwendung wiederhergestellt wird, sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer solchen Blatt-Ausgabeablage zur Verfügung zu stellen.
  • Um die oben erwähnte Ziele zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine wie in Anspruch 1 beanspruchte Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung gestellt.
  • In diesem Aufbau vergrößert sich die Kombinationsfreiheit der Blatt-Ausgabeablage und der äußeren Aufbauten der Aufzeichnungsvorrichtung. Im Ergebnis sind die auf einem Produktkonzept basierenden Produkte ohne Rücksicht auf die Konfiguration der Blatt-Ausgabeablage leicht zu entwickeln.
  • Die Blatt-Aufnahmefläche besteht aus einem flexiblen Material. Die Blatt-Aufnahmefläche ist deshalb relativ frei deformierbar, um eine vorab bestimmte Konfiguration aufzuweisen, wenn die Ablage in der ersten Position platziert ist. Im geschlossenen Zustand wird im Ergebnis eine kompakte Ablage realisiert.
  • Die zweite Form des Blatt-Aufnahmebogens ist vorzugsweise im Wesentlichen flach. In diesem Fall wird das ausgegebene Aufzeichnungsmedium auf der Blatt-Aufnahmefläche ohne jegliche Deformation abgestützt.
  • Ein zentraler Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche wird bevorzugt von deren beiden Seitenabschnitten in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu einer Transportrichtung des Blatts innerhalb der Vorrichtung nach unten gebogen. Wenn die Aufzeichnungsmedien auf der Blatt-Ausgabeablage abgelegt werden, steigt eine auf die Blatt-Ausgabeablage einwirkende Belastung an. In diesem Aufbau kann jedoch infolge der Belastung das Biegen der Blatt-Ausgabeablage in die Blatt-Ausgaberichtung fast eliminiert werden. Der Grad der Biegung variiert in Abhängigkeit vom Material und der Größe der Blatt-Aufnahmefläche und kann daher nicht speziell bestimmt werden.
  • Hier wird der gesamte Teil der die Blatt-Aufnahmefläche ausbildenden Ablage gebogen. In diesem Fall kann ohne Verwendung von Hilfselementen der Biege-Zustand der Ablage verwirklicht werden. Die Ausführung ist in dieser Hinsicht ökonomisch.
  • Es ist auch vorzuziehen, dass die Ablage des Weiteren einen Halter umfasst, der einen stromaufwärtigen Endabschnitt der Blatt-Aufnahmefläche in Bezug auf eine Blatt-Ausgaberichtung abstützt, wobei der Halter mit einer Stützfläche versehen ist, die nach unten konvex ist. Der zentrale Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche ist entlang der Stützfläche des Halters gebogen.
  • In diesem Aufbau ist der stromaufwärtige Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche mit Gewalt nach unten gebogen, wobei sich dessen Biege-Zustand zu einem stromabwärtigen Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche erstreckt, wodurch die Blatt-Ausgabeablage davon abgehalten wird, sich in Blatt-Ausgaberichtung gesehen über ihre gesamte Länge der Blatt-Aufnahmefläche zu biegen. Da das Bereitstellen eines zusätzlichen Elements zum Bewahren des Biege-Zustands nicht notwendig ist, kann die Blatt-Aufnahmefläche des Weiteren mit einem einfachen Aufbau und ökonomisch gebogen werden.
  • Hier ist es vorzuziehen, dass der zentrale Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche gegen die Stützfläche beaufschlagt ist. In diesem Fall ist die Blatt-Aufnahmefläche in der Breitenrichtung lediglich durch Beaufschlagung des zentralen Teils des stromaufwärtigen Abschnitts der Blatt-Aufnahmefläche gegen die Stützfläche gleichförmig gebogen. Der Biege-Zustand der Blatt-Aufnahmefläche kann leicht realisiert werden.
  • Alternativ umfasst die Ablage des Weiteren Flachheits-Halterungen, welche die Flachheit der Blatt-Aufnahmefläche dann halten, wenn die Ablage in der zweiten Position platziert ist, wobei die Flachheits-Halterungen an beiden Seitenendabschnitten der Blatt-Aufnahmefläche in Bezug auf eine Breitenrichtung des Blattes vorgesehen sind. In diesem Aufbau ist es einfach, die Tendenz der Ablage zu Deformation zu verhindern, welche beim Schließen gebogen wurde. Des Weiteren wird die Biegung der Ablage außerdem durch das Gewicht der auf der Ablage abgelegten Medien verringert.
  • Hier ist es vorzuziehen, das beide Seitenendabschnitte der die Blatt-Aufnahmefläche ausbildenden Ablage in eine Richtung senkrecht zu der Blatt-Aufnahmefläche gebogen sind, um die Flachheits-Halterungen zu realisieren. In diesem Aufbau dienen die Flachheits-Halterungen auch als Führung für beide Seitenenden des ausgegebnen Aufzeichnungsmediums.
  • Die Blatt-Aufnahmefläche ist derart deformiert, dass sie sich entlang einer äußeren umfänglichen Form des Gehäuses der Aufzeichnungsvorrichtung befindet, wenn die Ablage in der ersten Position platziert wird. Aus diesem Grund kann die äußere Konfiguration des Gehäuses verschieden ausgestaltet werden. Die Ablage kann, wenn sie geschlossen ist, harmonisch mit der ganzen Aufzeichnungsvorrichtung ausgestaltet werden.
  • Die äußere umfängliche Form des Gehäuses ist gekrümmt. Es ist dementsprechend möglich, eine einen „soften Eindruck" aufweisende Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei die Produkte den aktuellen Ansprüchen der Endverbraucher genügen.
  • Es ist auch vorzuziehen, dass die die Blatt-Aufnahmefläche 37 ausbildende Ablage 6 mit einem nicht opaken Teil versehen ist. In diesem Fall kann der Endverbraucher auch bei geschlossener Ablage die Ausgestaltung des Gehäuses visuell erkennen. Wenn die Blatt-Aufnahmefläche farbig und lichtdurchlässig ist, stellt die Ablagefläche eine eigene Ausgestaltung dar. Wenn die Blatt-Aufnahmefläche mit einer Farbe des Gehäuses kombiniert wird, entsteht eine andere Farbe. Wenn sie mit der Ausgestaltung des Gehäuses harmoniert, kann das daraus resultierende Produkt als Einrichtungsgegenstand in einem Büro oder einer Wohnung verwendet werden. Wenn eine Vielzahl an Farben aufweisende Blatt-Aufnahmeflächen vorgesehen sind, kann der Endverbraucher eine Aufzeichnungsvorrichtung wählen, die der Farbe des Raumes entspricht. Dies wird außerdem neue Märkte erschließen.
  • Die Blatt-Aufnahmefläche deckt bevorzugt dann den Auslass ab, wenn die Ablage in der ersten Position platziert ist. In diesem Fall kann die Ablage den in dem Gehäuse ausgeformten Einlass und den Auslass oder dergleichen abdecken, wodurch Fremdkörper davon abgehalten werden, in diese Öffnungen einzudringen, wenn die Blatt-Ausgabeablage nicht verwendet wird. Da der Auslass und dergleichen nicht mehr sichtbar sind, wird der Ausgestaltungswert der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung erhöht.
  • Die Ablage umfasst bevorzugt einen Halter, der einen stromaufwärtigen Endabschnitt der Blatt-Aufnahmefläche in Bezug auf die Blatt-Ausgaberichtung abstützt. Die Blatt-Aufnahmefläche ist mit zumindest einer Öffnung in dem stromaufwärtigen Endabschnitt ausgeformt. Der Halter beinhaltet zumindest eine Halterung, welche mit der Öffnung derart in Eingriff steht, dass sie die Deformation der Blatt-Aufnahmefläche nach oben verhindert.
  • In diesem Aufbau wird die Tendenz zur Deformation der Ablage gewaltsam verhindert, wodurch eine vorab bestimmte Konfiguration der Blatt-Aufnahmefläche erzielt wird.
  • Es ist hier vorzuziehen, dass die Halterung integral mit dem Halter ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Halterung gleichzeitig mit dem Halter ausgebildet werden.
  • Es ist auch vorzuziehen, dass eine Vielzahl an Öffnungen symmetrisch in Bezug auf eine zentrale Linie der Breite der Ablage angeordnet ist. Die Deformation der Ablage kann in einem solchen Fall auf beiden Seiten der zentralen Linie in der Breitenrichtung gesehen gleichmäßig verringert werden. Die einem vorab bestimmten Aufbau am nahesten kommende Blatt-Aufnahmefläche kann somit erreicht werden.
  • Der die Blatt-Aufnahmefläche ausformende Teil der Ablage 6 ist auch noch derart deformiert, dass er sich entlang einer äußeren umfänglichen Form des Gehäuses der Aufzeichnungsvorrichtung befindet, wenn die Ablage in der ersten Position platziert ist. Die äußere umfängliche Form des Gehäuses ist hier eine gekrümmte Fläche. Es ist des Weiteren vorzuziehen, dass eine zentrale Linie der Breite der Ablage zu einer zentralen Linie der Breite des Gehäuses versetzt ist, so dass die Blatt-Aufnahmefläche asymmetrisch deformiert wird, wenn die Ablage in der ersten Position platziert ist.
  • Wenn die Ablage entlang der äußeren Konfiguration des Gehäuses deformiert ist, entsteht in der Ablage die Tendenz einer asymmetrischen Deformierung. Eine solche Tendenz zur Deformierung kann jedoch mittels der Wirkung der Halterungen korrigiert werden. Deshalb kann die Ausgestaltung der Aufzeichnungsvorrichtung ohne Rücksicht auf die äußere Konfiguration des Gehäuses und des positionellen Verhältnisses desselben zu der Ablage wie gewünscht abgeändert werden.
  • Vorzugsweise ist der Teil der Ablage, der die Blatt-Aufnahmefläche ausbildet, welche das ausgegebene Aufzeichnungsmedium aufnimmt, mit zumindest einer Öffnung in einem stromaufwärtigen Endabschnitt in Bezug auf die Blatt-Ausgaberichtung vorgesehen; und
    ein den stromaufwärtigen Endabschnitt der Blatt-Aufnahmefläche abstützender Halter beinhaltet zumindest eine Halterung, die mit der Öffnung derart in Eingriff steht, dass sie die Deformation der Blatt-Aufnahmefläche nach oben verhindert.
  • Da die Deformationstendenz der Ablage in diesem Aufbau mit Kraft verhindert wird, kann eine vorab bestimmte Konfiguration der Blatt-Aufnahmefläche erzielt werden.
  • Das bedruckte Medium kann gemäß der vorliegenden Erfindung problemlos auf der Ablage abgelegt werden. Es besteht keine Möglichkeit, dass sich das ausgegebene Medium am Auslass staut. Des Weiteren bleibt die lästige Arbeit einer Neuanordnung des Mediums auf der Ablage erspart. Des Weiteren wird eine den Anforderungen des Endverbrauchers gerecht werdende Aufzeichnungsvorrichtung mit softem Eindruck vorgesehen. Da die Ausgestaltungsfreiheit angestiegen ist, kann ein anderer Typ einer Aufzeichnungsvorrichtung, die in der Lage ist, den Ansprüchen der Endverbraucher gerecht zu werden, leicht auf dem Markt zur Verfügung stehen.
  • Die Ablage ist bevorzugt entfernbar an einen Hauptkörper der Vorrichtung gekoppelt. Es ist in diesem Fall leicht, die Ablage durch eine andere Ablage zu ersetzen.
  • Die Ablage ist bevorzugt mit einer Anzeige an einer Fläche versehen, die die andere Seite der Fläche ist, an der das ausgegebene Aufzeichnungsmedium platziert wird. Das Markenzeichen und die effektive Verwendung des Druckers sowie eine bedienungsfreundliche Anzeige und beeindruckende Druckmuster können bei nicht verwendeter Ablage sichtbar sein. Der Nutzwert des Fachs und der Produktwert des Druckers erhöhen sich deshalb.
  • Der Hauptkörper weist bevorzugt eine derart abgerundete Form auf, dass er in dessen Höhenrichtung und dessen Tiefenrichtung hervorsteht. In diesem Fall ist er im Ganzen abgerundet, was dem Endverbraucher einen weichen („soften") Eindruck vermittelt.
  • Beide Seitenflächen des Hauptkörpers sind bevorzugt zum Boden hin verbreitert. Jede Seitenfläche des Hauptkörpers ist mit einem nach innen gekrümmten Abschnitt ausgebildet. So wird die Stabilität verbessert und er lässt sich leicht tragen.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung umfasst des Weiteren bevorzugt ein Fach, dass aus einem eine Flexibilität aufweisenden Material hergestellt ist und zumindest den Einlass des Hauptkörpers an einer ersten Position abdeckt und welches an einer zweiten Position das einzuführende Aufzeichnungsmedium in den Einlass einführt. Auf diese Weise kann kein Staub durch den Einlass in das Innere des Druckers vordringen.
  • Es ist hier vorzuziehen, das das Fach mit der in der ersten Position platzierten Ablage überlappt, wenn das Fach in dessen erster Position platziert ist. Dadurch lässt sich der Staub-Schutzwirkung noch weiter verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Blatt-Ausgabeablage gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die diese inklusive einer partiell vergrößerten Ansicht in geöffnetem Zustand zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Blatt-Ausgabeablage, die diese in geschlossenem Zustand zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Blatt-Ausgabeablage und eines Halters;
  • 4A Seitenansicht einer Blatt-Ausgabeablage und eines Halters;
  • 4B eine partielle Schnittdarstellung von 4A;
  • 5 ein teilweise gebrochener rückwärtiger Aufriss, der eine Blatt-Ausgabeablage inklusive einer vergrößerten Ansicht zeigt;
  • 6 eine Draufsicht auf Blatt-Ausgabeablage gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht auf einen Halter für eine in 6 gezeigte Blatt-Ausgabeablage;
  • 8A und 9A sind vergrößerte Draufsichten auf Halterungen, die mit dem in 7 gezeigten Halter versehen sind;
  • 8B und 9B sind die Halterungen zeigende vergrößerte Schnittdarstellungen;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Blatt-Ausgabeablage und der Halter gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Blatt-Ausgabeablage und des Halters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 eine den Zustand zeigende Darstellung, in der das Zentrum des Gehäuses nicht mit dem Zentrum der Blatt-Ausgabeablage übereinstimmt;
  • 13 eine Darstellung einer Blatt-Ausgabeablage, die die Tendenz zur Deformierung aufweist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 15 eine Vorderansicht der in 14 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 16 eine Seitenansicht gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 17 eine obere Aufsicht der in 14 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 18 eine entlang einer Linie X-X genommene Querschnittsansicht von 17; und
  • 19 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Aufzeichnungsvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahem auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Drucker 1, der eine der Aufzeichnungsvorrichtungen darstellt und gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer Blatt-Ausgabeablage versehen ist.
  • Der Drucker 1 beinhaltet ein kuppelförmiges Gehäuse 3, das sich in Gänze in die Breitenrichtung erstreckt. Ein Blatt-Zuführabschnitt 5 ist an der Rückseite des Gehäuses 3 vorgesehen. Ein eine Ablage 6 aufweisender Blatt-Ausgabeabschnitt 7 ist an der Vorderseite desselben vorgesehen. Es ist ein von dem oberen Teil des Gehäuses bis an dessen Vorderseite reichendes Fenster 9 ausgebildet. Das Fenster 9 wird mit einer transparenten, gekrümmten und wieder zu öffnenden Kunststoffabdeckung 11 geschlossen. Der sich in die Breitenrichtung erstreckende kuppelförmige Drucker 1 hat bisher nicht existiert, da Schwierigkeiten bei der Ausgestaltung der Form und Struktur des Druckers in Bezug auf das Zurückziehen der Blatt-Ausgabeablage bestehen.
  • Der Blatt-Ausgabeabschnitt 7 beinhaltet den Auslass 13. Wie in 1 vergrößert dargestellt, sind ein Lochbehälter 15 und eine bogenartig rund um den Lochbehälter 15 ausgeformte Führungsnut 17 horizontal gesehen an beiden Enden des Auslasses 13 ausgeformt.
  • Ein Halter 19 ist derart an dem Auslass 13 befestigt, das er in vertikaler Richtung gedreht werden kann. Wie in 3 und in vergrößerter Form in 1 gezeigt, besteht der Halter 19 aus einem unteren Halter 21 und einem oberen Halter 23. Zwei nach oben abstehende Teile 25 (am besten in 5 zu sehen) sind in dem zentralen Abschnitt des unteren Halters 21 vorgesehen. Zwei Vorsprünge, ein Wellenvorsprung 27 und ein Führungsvorsprung 29 sind an beiden Enden des unteren Halters 21 vorgesehen. Die Wellenvorsprünge 27 sind jeweils in die Lochbehälter 15 eingeführt und dienen als Welle, mittels derer der Halter 19 gedreht wird. Die Führungsvorsprünge 29 werden jeweils von den bogenförmigen Führungslöchern 17 aufgenommen und führen die Drehung der Halter 19.
  • Der untere Halter 21 erstreckt sich in die Blatt-Ausgaberichtung, um dadurch eine hervorstehende Stütze 31 auszuformen. Der die hervorstehende Stütze 31 beinhaltende untere Halter 21 ist im Ganzen ein wenig nach unten gebogen, wodurch ein konkaver Abschnitt 33 ausgebildet wird. Die Funktion der hervorstehenden Stütze 31 und des konkaven Abschnitts 33 werden später beschrieben.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt wird, wird die Ablage 6 zwischen dem oberen Halter 23 und dem unteren Halter 21 abgestützt. Die Ablage 6 wird durch Biegen eines flexiblen Kunststoffbogens 35 ausgeformt. Die obere Fläche des Kunststoffbogens 35 dient als Blatt-Aufnahmefläche 37, auf der die von dem Auslass 13 ausgegebenen Blätter eines auf dem anderen gestapelt werden. Die nach oben stehenden Teile des Kunststoffbogens 35, welche durch Ausformung von Aussparungen 41 ausgebildet werden, sowie die abgestützten Teile 39 sind an den mit den nach oben stehenden Teilen 25 an der Basisseite (deren stromaufwärtige Seite in der Blatt-Ausgaberichtung gesehen) übereinstimmenden Positionen der Ablage 6 ausgeformt. Wie in 3 gezeigt, nehmen die Aussparungen 41 jeweils die zwei nach oben stehenden Teile 25 des unteren Halters 21 auf. Die abgestützten Teile 39 sind in den zwei nach oben stehenden Teilen 25 in geeigneter Weise platziert, wodurch die Ablage 6 positioniert wird. Auf diese Weise wird der obere Halter 23 mit dem unteren Halter 21 verbunden und die Ablage 6 von dem Halter 19 abgestützt.
  • Wenn wie in 4B gezeigt, die abgestützten Teile 39 der Ablage 6 zwischen den nach oben stehenden Teilen 25 positioniert sind, wird der obere Teil des abgestützten Teils 39 ein wenig über dem oberen Teil des nach oben stehenden Teils 25 platziert. Wenn in diesem Zustand der obere Halter 23 an den unteren Halter 21 gekoppelt wird, drückt die untere Seite des oberen Halters 23 wie in 5 zu sehen, die hervorstehenden Teile der abgestützten Teile 39 nach unten, um dadurch die Ablage 6 entlang der Konfiguration des konkaven Abschnitts 33 mit Gewalt zu deformieren.
  • Auf diese Weise wird durch das gewaltsame Biegen der Basisenden des die Ablage 6 ausbildenden Kunststoffbogens 35 das Zentrum der Blatt-Aufnahmefläche 37 in Richtung der Blattbreite gesehen von beiden Seiten der Blatt-Aufnahmefläche ein wenig nach unten gebogen, da sie sich in Blatt-Ausgaberichtung erstreckt. Auch wenn eine Vielzahl an Blättern auf der Ablage 6 platziert ist, wird sie dementsprechend kaum nach unten und in die Blatt-Ausgaberichtung gebogen. Die Umschreibung „ein wenig biegen" meint den Zustand, dass die Ablage aus ihrer perfekten flachen Form heraus durch ihre Biegung kaum deformiert wird, wenn sie unter der Belastung von darauf befindlichen Blättern steht, da eine flache Grundform der Ablage beibehalten wird. Anders ausgedrückt bedeutet „ein wenig biegen" ein solches Biegen der Ablage, das es in etwa dem Begriff „Flachheit" entspricht. Der Grad der Biegung variiert entsprechend dem Material und der Größe der Blatt-Aufnahmefläche und kann daher nicht eindeutig determiniert werden.
  • Die als Flachheits-Halterungen dienenden Biegeabschnitte 43 sind an beiden Enden der Blatt-Aufnahmefläche 37 in Richtung der Blattbreite gesehen vorgesehen. In dem illustrierten Beispiel werden die Biegeabschnitte 43 durch ein nach oben Biegen des Kunststoffbogens 35 ausgebildet. Wenn es erforderlich ist, kann es durch ein nach unten Biegen, ein schräg nach oben oder unten Biegen oder durch ein Wellen des Kunststoffbogens ausgebildet werden.
  • Die Biegeabschnitte 43 werden nur bei Verwendung der Ablage 6 gebogen. Wenn die Ablage 6 geschlossen ist, sind sie mit der Blatt-Aufnahmefläche bündig.
  • Da die Biegeabschnitte 43 gebogen sind, wenn die Blatt-Ausgabeablage verwendet wird, entstehen folgende Vorteile. Eine Tendenz zur Krümmung der Blatt-Aufnahmefläche 37, die beim Zurückschieben der Ablage gekrümmt wird, kann leicht vermieden werden, und die flache Fläche der Ablage, auf der die Blätter platziert sind, wird ausgebildet und gehalten. Wenn Blätter auf der Ablage 6 gestapelt sind, wird durch das Gewicht der gestapelten Blätter auf der Ablage 6 das Biegen der Ablage 6 in die Blatt-Ausgaberichtung im Wesentlichen vollständig vermieden. Beide Enden des Kunststoffbogens 35 werden außerdem naturgemäß gebogen, wenn die geschlossene Ablage 6 geöffnet wird. Die Ablage 6 kann dementsprechend einfach und schnell geöffnet werden.
  • Da die Flachheits-Halterungen in dieser Ausführung die Form der Biegeabschnitte 43 annehmen, kann realisiert werden, dass lange und enge und eine gute Steife aufweisende Elemente an beiden Seiten der Kunststoffbögen 35 angebracht werden, wenn die Ablage verwendet wird.
  • An beiden Seitenenden des vorderen Endes der Ablage sind Eingriffslöcher 45 vorgesehen. Wenn die Ablage 6 geschlossen ist, stehen die Eingriffslöcher 45 jeweils mit den Vorsprüngen 47 in Eingriff, die an beiden Enden der oberen Fläche des Gehäuses 3 vorgesehen sind, wodurch die Ablage unbeweglich an ihrem Platz gehalten wird. Wie in 3 gezeigt, besteht jedes Eingriffsloch 45 aus zwei großen und kleinen Löchern, die einander teilweise überlappen. Jeder der Vorsprünge 47 beinhaltet einen an dessen unterem Teil platzierten Halsabschnitt 46. Jeder Vorsprung 47 wird zuerst durch das dazugehörige Großloch-Teil in das Eingriffsloch 45 eingeführt. Die Ablage 6 wird naturgemäß mittels ihrer Rückstellkraft in die originale Form ein wenig deformiert, und jedes Kleinloch-Teil passt mit dem Halsabschnitt 46 der Vorsprünge 47 zusammen. Die Eingriffslöcher 45 verlassen in einem natürlichen Zustand nicht die Vorsprünge 47.
  • Der Kunststoffbogen 35 der Ablage 6 ist farbig und lichtdurchlässig.
  • Wenn die Ablage 6 geschlossen ist, kann man das Gehäuse 3 dementsprechend durch den Kunststoffbogen 35 sehen. Es kann eine passende Farbe für den Kunststoffbogen 35 ausgewählt werden. Der Kunststoffbogen kann transparent, lichtdurchlässig oder opak sein. Farbe und Musterung des Kunststoffbogens 35 sind im Sinne einer Harmonisierung und Übereinstimmung mit der Farbe und der Musterung des Gehäuses 3 wählbar.
  • Im Folgenden werden die Ablage in geöffnetem und geschlossenem Zustand sowie die den Aufbau erhaltende Struktur bei Verwendung der Blatt-Ausgabeablage beschrieben. 1 zeigt eine Ablage 6, die während ihrer Verwendung keine Tendenz zur Deformierung aufweist. In 1 wird zur Erleichterung der Erläuterung auch eine Ablage in geschlossenem Zustand mithilfe einer Phantomlinie gezeigt. Wenn die Ablage verwendet wird, ist die Blatt-Aufnahmefläche, wie in 1 zu sehen, im Wesentlichen flach. Obwohl es nicht deutlich in 1 gezeigt wird, wird das Basisende der Blatt-Aufnahmefläche, wie in 5 gezeigt, gegen den konkaven Abschnitt 33 gepresst, so dass der zentrale Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche 37 ein wenig nach unten gebogen wird. Beide Seiten der Ablage 6 werden nach oben gebogen, wodurch sich die Steife der Ablage 6 in der Blatt-Ausgaberichtung verstärkt.
  • Wenn in diesem Zustand bedruckte Blätter nacheinander vom Auslass ausgegeben werden, dann werden diese Blätter fortschreitend auf der Ablage 6 gestapelt. Die Ablage 6 stützt die gestapelten Blätter jedoch, da sie in der Mitte ihrer Ausdehnung in der Blatt-Ausgaberichtung nicht gebogen ist, weil der zentrale Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche 37 ein wenig nach unten gebogen ist, wobei die Biegeabschnitte 43 an beiden Seiten der Blatt-Aufnahmefläche nach oben gebogen sind. Die Biegung der Ablage 6 wird auch anhand der vorsorglich vorhandenen Stützen 31 an dem unteren Halter 21 vermieden.
  • 2 zeigt die Ablage 6 in geschlossenem Zustand. Anhand einer Phantomlinie in 2 wird die Ablage 6 auch im Zustand der Verwendung illustriert. Um die Ablage 6 an ihrem Platz zu verschließen, wird das Biegen der Biegeabschnitte 43 an beiden Seiten der Ablage 6 rückgängig gemacht, (die ganze Blatt-Ausgabeablage ist somit flach) der Halter 19 wird nach oben gedreht und die Ablage 6 gegen das Gehäuse 3 gepresst, um sich entlang der gekrümmten Fläche des Gehäuses 3 zu biegen. Durch ein Eingreifen der Eingriffslöcher 45 der Ablage 6 in die Halsabschnitte 46 in die unteren Teile der Vorsprünge 47 wird die Ablage 6, da sie sich entlang der gekrümmten Fläche des Gehäuses 3 biegt, in einen geschlossenen Zustand verbracht.
  • Auf diese Weise unterscheidet sich die Form der Ablage 6 in der vorliegenden Erfindung in geöffnetem Zustand von der in geschlossenem Zustand. Die Form der Blatt-Ausgabeablage wirkt sich dementsprechend weniger auf die Ausgestaltung des Gehäuses 3 aus, wobei die vorherige Form viel mehr die jetzige Form der bezogenen Ablage beeinflusste. In dieser Hinsicht wird ein hohes Maß an Ausgestaltungsfreiheit gewährleistet.
  • Die Blatt-Aufnahmefläche 37 ist, wenn sie an ihrem Platz geschlossen ist, entlang der Form des Gehäuses 3 deformierbar. Dementsprechend deckt sie den Auslass 12 und andere in dem Gehäuse 3 ausgebildete Abschnitte ab. Durch deren Abdeckung können durch den Auslass 13 keine Fremdkörper in das Innere des Druckers gelangen.
  • Als nächstes wird eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Verweis auf die 6 bis 10 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist eine Struktur zum Beibehalten einer Konfiguration der Blatt-Ausgabeablage vorgesehen. Für identische Elemente werden die gleichen Referenzziffern wie in der ersten Ausführungsform verwendet, womit detaillierte Beschreibungen unnötig werden.
  • Wie in 6 zu sehen, sind drei Öffnungen 49 und 50 in dem Bereich des Basisendes der Blatt-Ausgabeablage 6 ausgebildet. Die Öffnung 49 liegt in der Breitenrichtung gesehen auf einer zentralen Linie M1 der Ablage. Die verbleibenden zwei Öffnungen 50 sind an Positionen, die in Breitenrichtung gesehen symmetrisch in Bezug auf die zentrale Linie M1 der Ablage 6, nämlich innerhalb der Biegeabschnitte 43 befindlichen Positionen ausgebildet. Jede der Öffnungen 49 und 50, deren Basisenden bogenförmig aufgebaut sind, beinhaltet eine gerade Seite 51, die in ihrer Position an der vorderen Endseite der Ablage 6 ausgebildet ist.
  • Andererseits werden, wie in 7 gezeigt wird, Halterungen 53 ausgebildet, da sie nahe dem vorderen Ende an den Öffnungen 49 und 50 entsprechenden Positionen in die Halter 19 integriert sind. Jede der Halterungen 53 beinhaltet, wie in den 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt wird, einen hervorstehenden Teil 55 und ein Halterungsteil 57, welches sich von dem hervorstehenden Teil 55 nach vorne erstreckt (zu der stromabwärtigen Seite in Richtung des Blatt-Transports gesehen). Ein Schlitz 59, der die gerade Seite 51 aufnehmen kann, ist in dem unteren Teil des Halterungsteils 57 ausgebildet. Jede Halterung 53 weist eine weiche indirekte Fläche auf, welche in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Blatt-Transportrichtung ansteigt. Ein Blatt Papier bewegt sich an und entlang der weichen indirekten Fläche der Halterung 53 und kann sich über die Halterungen 53 hinaus bewegen.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die Öffnungen 49 und 50 sowie die in Beziehung zu diesen Löchern stehenden vorgesehenen Halterungen 53 in Bezug auf die zentrale Linie M1 der Ablage 6 in Breitenrichtung gesehen symmetrisch vorgesehen sind. In diesem Fall sind im Besonderen die Anzahl und die Platzierung dieser Löcher und der Halterungen nicht begrenzt. Wenn die Halterungen 53 an dem vorderen Ende des Halters 19 und an den beiden Enden des Halters 19 näher liegenden Platzierungen vorgesehen sind, wird die Deformation der eine Tendenz zur Deformierung aufweisende Ablage 6 effektiv korrigiert.
  • In der in 7 bis 10 gezeigten Ausführung sind die Halterungen 53 in den Haltern 19 integriert. In einer Aufzeichnungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können, wie in 11 zu sehen, die Halterungen 53 und die Halter 19 getrennt voneinander ausgebildet sein. Wenn in diesem Fall die Ablage 6 die Tendenz zur Deformierung aufweist, sind die Halterungen 53 mittels Klebstoff oder Dergleichen an den Haltern 19 befestigt.
  • In Betrachtung der zweiten und der dritten Ausführungsform wird die die Form der sich in Verwendung befindenden Blatt-Ausgabeablage bewahrende Aufbau beschrieben. Die flexible Ablage 6 ist entlang der Form des Gehäuses 3 deformierbar. Wenn die Ablage zu ihrer Verwendung geöffnet ist, wies sie manchmal dementsprechend die Tendenz zur Deformierung auf. Wie in 12 zu sehen ist, ist eine (nicht gezeigte) Standby-Position eines Schlittens, auf dem die Tintenpatrone installiert ist, in einem rechten Abschnitt innerhalb des Gehäuses 3 platziert. Aufgrund dieser Tatsache stimmt die zentrale Linie M2 des Gehäuses 3 nicht mit der zentralen Linie M1 (die mit der zentralen Linie des Auslasses 13, durch welchen die Blätter aus Papier ausgegeben werden, übereinstimmt) der Ablage 6 in Breitenrichtung gesehen überein. Wenn die Ablage 6 geschlossen ist, während sie entlang der Konfiguration des Gehäuses 3 deformiert ist, ist die deformierte Ablage 6 in Bezug auf ihre zentrale Linie dementsprechend asymmetrisch. Sie ist dementsprechend in einem Zustand geschlossen, der derart deformiert ist, dass sie in Bezug auf ihr Zentrum asymmetrisch ist.
  • Wenn die Ablage 6 zu ihrer Verwendung geöffnet ist und sich demnach die Blatt-Ausgabeablage über eine lange Zeit in deformiertem Zustand befindet, weist die Ablage 6 die Tendenz auf, sich asymmetrisch zu deformieren, weshalb sich, wie in 13 gezeigt wird, die rechte oder die linke Seite der Ablage 6 angehoben hat.
  • Da die geraden Seiten 51 der Öffnungen 49 und 50 in die Schlitze 59 der Halterungen 53 wie in den 7 bis 10 gezeigt, eingeführt sind, wird auch in diesem Fall derjenige Abschnitt der Ablage 6, welcher dazu tendiert, sich anzuheben, in den Schlitz 59 hinein eingeführt und dadurch davor bewahrt, sich nach oben zu deformieren. Die Ablage wird dementsprechend, wie in 1 gezeigt, mit Kraft in ihre ursprüngliche Form zurückgeführt.
  • Im Folgenden wird eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 14 bis 18 beschrieben. In 14 wird eine Gesamt-Konfiguration eines ein Beispiel der Aufzeichnungsvorrichtung darstellenden Tintenstrahldruckers 100 gezeigt. Der Drucker 100 beinhaltet Mechanismen zum Zuführen von Blättern aus Papier, zu deren Bedrucken und zur Ausgabe der Blätter nach dem Bedrucken. Die äußere Erscheinung des Druckers 100 erscheint wie ein ausgestopftes Spieltier, wie beispielsweise der deformierte Kopf eines Tieres (z.B. ein Flusspferd) oder eines Insekts (z.B. eine Libelle).
  • Eine wie ein Ohr oder ein Flügel eines Tieres ausgeformte Blatt-Ausgabeablage 130 wird derart an einem eine attraktive, abgerundete, tropfenförmige Form aufweisenden Hauptkörper 110 abnehmbar angebracht, dass die Ablage an ihrem Platz angehoben, geöffnet und geschlossen werden kann. Bei Verwendung wird ein Aufnahmeblatt von einem sich an der Rückseite (in Richtung des Pfeils F) befindenden Blatt-Zuführfach 120 zugeführt, und das bedruckte Aufnahmeblatt wird (in Richtung des Pfeils B) derart auf die Ablage 130 ausgegeben, als wenn ein Tier seine Zunge herausstrecken würde. Wenn der Drucker nicht verwendet wird, werden das Fach 120 und die Ablage 130 derart platziert, dass sie die äußere Form des Hauptkörpers 110 umgeben, als wenn eine Vogelmutter ihr Vogelbaby zum Schutz gegen Feinde in ihren Flügeln hält.
  • Wenn der auf diese Weise konstruierte und ausgestaltete Drucker in einem Büro zum Einsatz kommt, ist er Benutzerfreundlich. Er zieht vor allem die Aufmerksamkeit jüngerer Menschen auf sich. Sein Wert und die Attraktivität für den Kunden erhöhen sich dementsprechend.
  • Wie in den 15 bis 17 gezeigt, ist der Hauptkörper 110 derart semi-zylindrisch aufgebaut, dass er sich in längs verlaufender Richtung verlängert und dass der zentrale Teil ein wenig höher als der verbleibende Teil ist. Beide Seitenflächen 112 dehnen sich in längs verlaufender Richtung aus und verbreitern sich in Richtung des Bodens. Er läuft dementsprechend keine Gefahr, umzukippen und steht stabil an seinem Platz.
  • An den Seitenflächen 112 sind jeweils sanft gebogene Abschnitte 113 ausgebildet. Wenn der Benutzer beim Tragen des Druckers seine Finger in diese gebogenen Abschnitte 113 legt, kann er denselben leicht und ohne ihn fallen zu lassen, tragen.
  • Die Ablage 130 besteht aus flexiblem Material, z.B. aus durchscheinendem Kunststoff und ist wie eine Platte ausgeformt. Das Fach 120 ist, wie in 16 zu sehen, abnehmbar an einer Einführungsnut 114 eines Blatteinlasses 118 des Hauptkörpers 110 angebracht. Die Ablage 130 ist entfernbar an den Befestigungsmitteln 115 wie beispielsweise vorderen Stiften an dem Hauptkörper 110 angebracht. Wenn der Drucker 100 in Betrieb ist, hebt sich das Fach 120 in Richtung des Pfeils D wie anhand der Phantomlinie in 16 indiziert wird. Die Ablage 130 wird, wie von der Pfeilspitze C indiziert, in eine Position vor dem Drucker 100 geklappt. Es wird ein Aufnahmeblatt S aus dem Fach 120 eingeführt und bedruckt und im Anschluss auf die Ablage 130 ausgegeben.
  • Wenn der Drucker 100 nicht in Betrieb ist, wird die Ablage 130, da sie gekrümmt ist, in die entgegen gesetzte Richtung in die Richtung der Pfeilspitze C angehoben und deckt die Blatt-Ausgabeablage 116 sowie die obere Fläche des Hauptkörpers 110 ab, da sie den Hauptkörper 110 umgibt. T-förmige Eingriffs-Löcher 131 ergreifen dazugehörige Vorsprünge 117 und fixieren schließlich die Ablage. Das Fach 120 ist in entgegen gesetzter Richtung der Richtung des Pfeils D gekrümmt, um den Blatteinlass 118 zu verschließen. Das Fach 120 und die Ablage 130 sind im Ergebnis derart angeordnet, als ob sie den Hauptkörper 110 fest halten würden, wodurch sie den Drucker vor Staub schützen.
  • Das Markenzeichen und der effektive Betrieb des Druckers 100, sowie ein bedienungsfreundlicher Anzeigenabschnitt 132 wie beispielsweise stimmungsvolle Druckmuster können auf der Rückseite der Ablage 130, die, wenn sie nicht verwendet wird, außerhalb platziert ist, vorgesehen sein. Im Ergebnis steigen der Nutzwert des Fachs und der Produktwert des Druckers an.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen aufgezeigt und beschrieben wurde, werden aufgrund der hier vorgestellten Lehre verschiedene Abwandlungen und Modifikationen dem Fachmann ersichtlich werden. Derartige offensichtliche Veränderungen und Modifikationen werden als in den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, fallend betrachtet.

Claims (22)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (3) sowie eine Ablage (6), auf der ein von einem Auslass (13) der Aufzeichnungsvorrichtung (1) ausgegebenes Aufzeichnungsmedium platziert wird, wobei die Ablage (6) zwischen einer ersten Position zur Verschließung des Auslasses (13) und einer zweiten Position zur Öffnung des Auslasses (13), um Blätter von Papier aufzunehmen, beweglich ist, die Ablage (6) aus einem flexiblen Kunststoffbogen (35) erzeugt ist, dessen obere Oberfläche als Blatt-Aufnahmefläche (37) dient, die das ausgegebene Aufzeichnungsmedium aufnimmt, die Ablage (6) eine erste Form aufweist, wenn die Ablage (6) in der ersten Position platziert ist und eine zweite Form, wenn die Ablage (6) in der zweiten Position platziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blatt-Aufnahmefläche (37) der Ablage (6) derart angeordnet und aufgebaut ist, dass sie deformiert wird, um mit einer gekrümmten äußeren umfänglichen Form des Gehäuses (3) der Aufzeichnungsvorrichtung (1) zu entsprechen, wenn die Ablage (6) in der ersten Position platziert wird.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 dargelegt, bei der die zweite Form der Blatt-Aufnahmefläche (37) im Wesentlichen flach ist.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 dargelegt, bei der in der zweiten Position der Ablage (6) ein zentraler Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche (37) von deren beiden Seitenabschnitten in Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Blatts innerhalb der Vorrichtung nach unten gebogen ist.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 oder 2 dargelegt, wobei die Ablage (6) des Weiteren Flachheits-Halterungen (43) umfasst, die die Flachheit der Blatt-Aufnahmefläche (37) dann halten, wenn die Ablage (6) in der zweiten Position platziert wird, wobei die Flachheits-Halterungen (43) an beiden Seitenendabschnitten der Blatt-Aufnahmefläche (37) in Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Blatts innerhalb der Vorrichtung vorgesehen sind.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 4 dargelegt, wobei beide Seitenendabschnitte der Ablage (6), die die Blatt-Aufnahmefläche (37) ausbilden, in einer Richtung senkrecht zur Blatt-Aufnahmefläche (37) gebogen sind, um die Flachheits-Halterungen (43) zu realisieren.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 3 dargelegt, bei der in der zweiten Position der Ablage (6) der gesamte Teil der Ablage (6), der die Blatt-Aufnahmefläche (37) ausbildet, gebogen ist.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 3 dargelegt, wobei die Ablage (6), des Weiteren einen Halter (23) umfasst, der einen in Bezug auf eine Blatt-Ausgaberichtung stromaufwärtigen Endabschnitt der Blatt-Aufnahmefläche (37) abstützt, wobei der Halter (23) mit einer Stützfläche versehen ist, die nach unten hin konvex ist, wobei der zentrale Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche (37) entlang der Stützfläche des Halters (23) gebogen ist.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 7 dargelegt, bei der der zentrale Abschnitt der Blatt-Aufnahmefläche (37) gegen die Stützfläche beaufschlagt ist.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 dargelegt, bei der der flexible Kunststoffbogen (35) der Ablage (6), der die Blatt-Aufnahmefläche (37) ausbildet, mit einem nicht opaken Teil versehen ist.
  10. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche dargelegt, bei dem die Blatt-Aufnahmefläche (37) den Auslass (13) zumindest dann abdeckt, wenn die Ablage (6) in der ersten Position platziert ist.
  11. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche dargelegt, wobei die Ablage (6) des Weiteren einen Halter (23) umfasst, der einen in Bezug auf eine Blatt-Ausgaberichtung stromaufwärtigen Endabschnitt der Blatt-Aufnahmefläche (37) abstützt, wobei die Blatt-Aufnahmefläche (37) mit zumindest einer Öffnung (49, 50) im stromaufwärtigen Endabschnitt ausgebildet ist; und wobei der Halter (23) zumindest eine Halterung (53) beinhaltet, die im Eingriff mit der Öffnung (49, 50) derart steht, dass sie die Deformation der Blatt-Aufnahmefläche (37) nach oben verhindert.
  12. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 11 dargelegt, wobei die Halterung (53) integral mit dem Halter (23) ausgebildet ist.
  13. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 11 oder 12 dargelegt, bei der eine Vielzahl von Öffnungen (49, 50) symmetrisch in Bezug auf eine zentrale Linie (M1) der Breite der Ablage (6) angeordnet ist.
  14. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 dargelegt, bei der eine zentrale Linie (M1) der Breite der Ablage (6) versetzt von einer zentralen Linie der Breite des Gehäuses (3) ist, so dass die Blatt-Aufnahmefläche (37), asymmetrisch deformiert wird, wenn die Ablage (6) in der ersten Position platziert wird.
  15. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in einem der voranstehenden Ansprüche dargelegt, wobei die flexible Blatt-Aufnahmefläche (37) der Ablage (6), die das ausgegebene Aufzeichnungsmedium aufnimmt, mit zumindest einer Öffnung (49, 50) in einem stromaufwärtigen Endabschnitt in Bezug auf eine Blatt-Ausgaberichtung versehen ist; und der Halter (23), der den stromaufwärtigen Endabschnitt der Blatt-Aufnahmefläche (37) abstützt, zumindest eine Halterung (53) beinhaltet, die mit der Öffnung (49, 50) derart in Eingriff steht, dass sie die Deformation der Blatt-Aufnahmefläche (37) nach oben verhindert.
  16. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 15 dargelegt, bei der die Halterung (53) integral mit dem Halter (23) ausgebildet ist.
  17. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 dargelegt, bei der die Ablage (6) entfernbar mit einem Hauptkörper der Vorrichtung gekoppelt ist.
  18. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 1 oder 17 dargelegt, bei der die Ablage (6) mit einer Anzeige an einer Fläche versehen ist, die die andere Seite der Fläche ist, an der das ausgegebene Aufzeichnungsmedium platziert wird.
  19. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 17 oder 18 dargelegt, bei der ein Hauptkörper der Vorrichtung eine derart abgerundete Form aufweist, dass er in dessen Höhenrichtung und dessen Tiefenrichtung hervorsteht.
  20. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in einem der Ansprüche 17 bis 19 dargelegt, wobei beide Seitenflächen des Hauptkörpers der Vorrichtung zum Boden hin verbreitert sind; und wobei jede Seitenfläche des Hauptkörpers mit einem nach innen gekrümmten Abschnitt ausgebildet ist.
  21. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in einem der Ansprüche 1 und 17 bis 20 dargelegt, des Weiteren umfassend ein flexibles Fach (120), das zwischen einer ersten Position, in der es zumindest den Einlass des Hauptkörpers abdeckt, sowie einer zweiten Position, bei der das in den Einlass (118) einzuführende Aufzeichnungsmedium führt, beweglich ist.
  22. Aufzeichnungsvorrichtung (1) wie in Anspruch 21 dargelegt, bei der das Fach (120) mit der in deren erster Position platzierten Ablage (6) überlappt, wenn das Fach (120) in dessen erster Position platziert ist.
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