DE2224972C3 - Blattzufuhreinrichtung - Google Patents

Blattzufuhreinrichtung

Info

Publication number
DE2224972C3
DE2224972C3 DE19722224972 DE2224972A DE2224972C3 DE 2224972 C3 DE2224972 C3 DE 2224972C3 DE 19722224972 DE19722224972 DE 19722224972 DE 2224972 A DE2224972 A DE 2224972A DE 2224972 C3 DE2224972 C3 DE 2224972C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette housing
sheets
stack
cassette
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722224972
Other languages
English (en)
Other versions
DE2224972B2 (de
DE2224972A1 (de
Inventor
Shigehiro; Sakamaki Hisashi; Yokohama Kanagawa; Hattori Hiroyuki Mitaka; Iida Toshihide; Miyamoto Koichi; Tokio; Umezawa Kazumi Yokohama Kanagawn; Komori (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4670271U external-priority patent/JPS5216738Y2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2224972A1 publication Critical patent/DE2224972A1/de
Publication of DE2224972B2 publication Critical patent/DE2224972B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2224972C3 publication Critical patent/DE2224972C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzufuhreinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sich insbesondere für elektrofotografische oder andere Kopiergeräte oder für kleinere Druckpressen eignet.
Bei einer in der DT-OS 15 61911 beschriebenen Blattzufuhreinrichtung dieser Art sind die Trennklinken fest mit den Seitenwänden des Kassettengehäuses verbunden, während die Zufuhrwalze unter ihrem Eigengewicht frei auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegt und der Stapel mittels einer von unten gegen den Zwischenboden drückenden Federanordnung nach oben gegen die Trennklinken gedruckt wird. Zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt des Stapels wird also eine Kraft wirksam, die aus der Differenz zwischen der Federkraft einerseits und dem Walzengewicht und dem Stapelgewicht andererseits resultiert. Da sich aber die Federkraft und das Stapelgewicht in Abhängigkeit von der Höhe des Stapels stark ändern und im übrigen wesentlich größer sind als die Kraft zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt des Stapels, wird deutlich, daß es außerordentlich schwierig ist, die kleine Differenzkraft bei sich verändernder Höhe des Blätterstapels konstant zu halten. Vielmehr variiert die zwischen den Trennklinken und dem obersten Blatt wirksame Differenzkraft beträchtlich mit der Höhe des Blätterstapels, so daß Störungen in der Einzclblattzufuhr auftreten können.
In der DT-OS 20 03 497 ist eine Blattzufuhreinrichtung beschrieben, bei der Führungsplatten zur seitlichen Begrenzung eines auf einem maschinenzugehörigen Tisch angeordneten Papierbogenstapels verstellba angeordnet sind. An den Führungsplatten sind Trenr klinken schwenkbar befestigt, die auf den Vorderkante des obersten Blatts mit einem geeigneten Druc S abfliegen. Die schwenkbare Lagerung hat die Aufgabt die Trennklinken der nach unten wandernden Stapel Oberkante nachzuführen, da der Tisch, auf dem de Blattstape! ruht, ortsfest isx. Diese Einrichtung erforder jedoch besondere Maßnahmen zur Kompensation de iü unterschiedlichen Höhe der Vorderkante des jeweil transportierten Blatts, die einen relativ großen Abstam zwischen dem Blattstapel und dem davor angeordnetei Förderwalzenpaar bedingen.
Schließlich beschreibt das DT-Gbm 66 05 473 eine: Stapeltisch, der einen Blattstapel trägt und unter den Einfluß einer Andrückvorrichtung von unten gegei einen intermittierend arbeitenden Rollenanlege gedrückt wird. Maschinenfeste Eckenanschläge sind mi Abstand von der Stapeloberfiäche angeordnet. Au/ grund der Schwenkbewegung des Stapeltisches mi abnehmender Stapelhöhe kann der vorgesehene Ab stand zwischen der Stapeloberfläche und den Ecken anschlagen jedoch nicht genau eingehalten werden, se daß sich zwischen dem obersten Blatt des Stapels unc den Eckenanschlägen kein genau definierter Zustanc erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein« Blattzufuhreinrichtung gemäß dem Oberbegriff de: Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die Kraf zwischen den Trennklinken und dem obersten Blat unabhängig von der Höhe des Blattstapels stet: konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe nen Mitteln gelöst. Durch die Lagerung der Trennklin ken an dem Kassettengehäuse liegen diese entspre chend ihrem Eigengewicht auf dem jeweils oberster Blatt auf, so daß damit die kleinste aller wirksamer Kräfte mit Sicherheit konstant bleibt. Insbesondere kann die auf das oberste Blatt von der Zuführwalzt ausgeübte Drehkraft, die zu einer Vibration de: Zwischenbodens führen kann, praktisch keinen Einflul auf die Kraft zwischen den Trennklinken und derr obersten Blatt ausüben. Dies ist aber bei der Einrichtung gemäß der DT-OS 15 61911 der Fall, bei der jede Vibration des Zwischenbodens eine Instabilität dei Kraft an den Trennklinken begründet. Durch die feste Arbeitsstellung der Zuführwalze bleibt die Stapelober kante trotz der beweglichen Lagerung der Trennklinker stets auf der gleichen Höhe, wobei die Kraft zwischer der in Arbeitsstellung befindlichen Zuführwalze unc dem obersten Blatt durch geeignete Wahl dei Federkonstante praktisch konstant gehalten werder kann. Die Gewichtsabnahme des Blattstapels wird danr durch die mit der entsprechenden Federverlängerunj verbundenen Abnahme der nach oben wirkender Federkraft kompensiert. Selbst wenn mit zunehmende! Verringerung der Blattstapelhöhe eine Änderung de1 Kraft zwischen oberstem Blatt und Zuführwalzi auftreten sollte, wirkt sich dies vor allem auf die Kral zwischen den Trennklinken und dem obersten Blat nicht aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindunj sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be Schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnah me auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform de
Mattzufuhreinrichtung im Betätigungszustand,
Fig. 2 einen Teil.schnitt der Einrichtung nach Fig. 1 η unbetätigtem Zustand,
F i g. 3 und 4 eine Schrägansicht bzw. Draufsicht einer weiteren Ausiührungsiorm der Kassette der Blattzu-'uhreinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsiorm der Kassette und darunter
Fig. 6 und 7 Schnittansichten eier Kassette nach F i g. 5 in gefülltem bzw. entleertem Zustand.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Kassette findet in einem Kassettenfach eines Kopiergeräts Aufnahme. Die Innenabmessung der Kassette sind auf die Größe der zugeschnittenen Blätter P abgestimmt, wobei ihre Tiefe etwas größer als die Höhe eines Stapels aus einer vorbestimmten Anzahl Blätter P ist. Oben ist die Kassette offen. Ihre Wandung 452 an der Austragsseite ist als getrenntes Teil ausgebildet. An den beiden seitlichen Enden der Wandung 452 ist jeweils ein Arm 453 im rechten Winkel abgebogen und mittels jeweils to eines Zapfens 45, beweglich am Kassettengehäuse angebracht. An den seitlichen Enden des oberen Randes der Wandung 452 ist jeweils eine einwärts hervorstehende Trennklinke 45 gebildet. Der untere Rand der Wandung 452 ist über die Unterseite des Kassettenbodens 2i umgelegt. Das Kassettengehäuse 2 ist mit seinem Boden 2\ zwischen den umgelegten unteren Rand 455 und die untere Kante der Arme 453 eingeschoben und begrenzt damit die senkrechten Bewegungen der Trennklinken 45 auf ein bestimmtes Maß. An den Ecken der der Austragsseite gegenüberliegenden Rückwand der Kassette sind Höhenanschläge 13 für das Blattmaterial angeordnet.
Ein Zwischenboden 43, dessen Außenabmessungen etwas kleiner sind als die Innenmaße des Kassettengehäuses ist unter Zwischenlage einer Blattfeder 44, gegebenenfalls auch einer Schraubenfeder, zwischen diesem und dem Kassettenboden 2| in die Kassette eingelegt. Die Stärke der Feder 44 ist so bemessen, daß ein auf dem Zwischenboden 43 liegender Blattstapel über diesen auch bei Abnahme der Blattanzahl mit ausreichendem Druck in Anlage an den Trennklinken 45 und den Höhenanschlägen 13 belastet ist. Dabei befindet sich der umgelegte untere Rand 455 der Wandung 45: in Anlage an der Unterseite des Kassettenbodens 2\ (F i g. 2). Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung für geringere Blattanzahlen wird nur das Austragsende des Zwischenbodens 43 aufwärts geführt, während das hintere Ende unter zunehmender Neigung des Zwischenbodens 43 in Anlage am Kassettenboden 2i bleibt.
Eine Zufuhrwalze 46 ist an einem um eine Welle 120 schwenkbaren Arm 134 gelagert. Der Arm 134 ist durch den Eingriff eines daran sitzenden Zapfens 134i in einem Langloch 133( eines Betätigungshebels 133 bewegungsübertragend mit diesem verbunden. Die Zufuhrwalze 46 ist durch eine Feder 1342 in eine von der Blattstapeloberfläche in der Kassette abgehobene Stellung belastet und wahlweise dauernd oder nur während der Zufuhr angetrieben.
Bei Zuleitung eines Zufuhrsignals wird der Hebel 533 mit seiner Welle 131 um einen bestimmten Winke! verdreht und verschwenkt damit den Arm 134 um einen bestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Zufuhrwalze 46 unter Druck in Anlage mit der Oberseite des eingelegten Blattstapels kommt. Dabei nimmt die Zufuhrwalze 46 jeweils die gleiche Arbeitsstellung ein, in welcher ihre Unterseite etwas tiefer als bis zur normalen Höhe der Oberseite des durch die Feder bzw. Federn 44 aufwärts belasteten Blattstapels reicht. Dadurch kommt die Zufuhrwalze 46 also zunächst in Anlage mit dem obersten Blatt fund drückt dann den Stapel bis zum Erreichen der vorbestimmten Arbeitsstellung abwärts, worauf dann durch die Drehung der Zufuhrwalze 46 jeweils ein Blatt zugeführt wird.
Gleichzeitig mit der Abwärtsverschiebung des Stapels gegen die Kraft der Feder bzw. Federn 44 bewegen sich die Trennklinken 45 unter dem Gewicht der gesamten Wandung 45? und unier der Führung durch die Zapfen 454 abwärts. Da die die Zapfen 454 aufnehmenden Löcher im Kassettengehäuse zwei Ovale sind, bleiben die an den Enden der Wand 452 gebildeten Trennklinken 45 ohne zusätzliche Belastung unter dem Gewicht der Wand in Anlage mit dem Blattstapel. Dadurch bleiben die Bedingungen zum Ablösen der Blätter auch bei Verringerung der Blattanzahl stets gleich, so daß die sichere Zufuhr jeweils einzelner Blätter gewährleistet ist.
Da die Austragsstellung der Blätter bei der vorstehend beschriebenen Anordnung unabhängig von der Blattanzahl immer die gleiche ist, können die Blattführungen 48,, 48j klein und kompakt ausgebildet sein.
Der nur durch das Eigengewicht bestimmte gleichmäßige Auflagedruck der Trennklinken 45 auf dem Blattstapel ermöglicht ein sicheres Ablösen einzelner Blätter unabhängig von deren Anzahl. Die den Papierstapel bei Abnahme der Blattanzahl aufwärtshebenden Federn 44 dienen hier also nur dem Ausgleich von Änderungen der Höhe der oberen Fläche des Stapels.
Das Eindringen von Licht oder Staub in die Kassette wird durch einen Deckel 8, 81 verhindert. Im Gebrauch wird das bewegliche Deckelteil 81 zurückgeklappi und kann dann als Ablage für aus dem Kopiergerät ausgetragene Kopien dienen.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 5 bis 7 gezeigt. Auch hier ist die Kassette so ausgebildet, daß das darin eingelegte Blattmaterial mittels der Zufuhrwalze um ein bestimmtes Maß abwärts gedrückt wird, wobei sich die Trennklinken 49i, 492 unter ihrem Eigengewicht senken. Durch das Zusammenwirken der in Drehung versetzten Zufuhrwalze mit den Trennklinken 49|, 492 wird dann jeweils ein Blatt gelöst und dem Kopiergerät zugeführt. Bei dieser Ausführung wird nur das Austragsende des Zwischenbodens 43 mit Hilfe dei Schraubenfederanordnung 48 aufwärts geführt während das hintere Ende am Kassettenboden 2 angelenkt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Pattntansprüche:
1. Blattzufuhreinrichtung mit einem Kassettengehäuse, einem Zwischenboden im Kassen häuse zum Tragen von Blättern, an der Austra; .te des Kassettengehäuses vorgesehenen Trennklinken, einer von unten gegen den Zwischenboden drückenden Federanordnung und einer Zuführwalze, d a durch gekennzeichnet, daß die Trennklinken (45, 49) nach unten frei beweglich an dem Kassettengehäuse (2) gelagert sind und daß die Blätter (P) durch die Federanordnung (44,48) gegen die eine feste Arbeitsstellung aufweisende Zufuhrwalze (46) gedruckt sind.
2. Blattzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (44) für eine Aufwärtsbewegung des Zwischenbodens (43) in waagerechter Lage zwischen diesem und dem Boden (2·) des Kassettengehäuses (2) ausgebildet ist.
3. Blattzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (48) zunächst der Austragsseite zwischen dem Zwischenboden (43) und dem Boden (2|) des Kasettengehäuses (2) vorgesehen ist.
4. Blattzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Austragsseite des Kassettengehäuses (2) liegende Wandung (452) vom übrigen Kassettengehäuse getrennt ausgebildet, an beiden seitlichen Enden ihres oberen Randes mit den Trennklinken (45) versehen und nach unten frei beweglich am übrigen Kassettengehäuse angebracht ist.
DE19722224972 1971-06-04 1972-05-23 Blattzufuhreinrichtung Expired DE2224972C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4670271 1971-06-04
JP4670271U JPS5216738Y2 (de) 1971-06-04 1971-06-04
JP4041571 1971-06-08
JP4041571 1971-06-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2224972A1 DE2224972A1 (de) 1972-12-14
DE2224972B2 DE2224972B2 (de) 1977-04-07
DE2224972C3 true DE2224972C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005912T2 (de) Flüssigkeitsausstossgerät
DE2951199A1 (de) Papierzufuhr-kassette, insbesondere fuer elektrophotographische kopiergeraete
EP0106801B1 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Büromaschine mit Einzel-Blättern
DE602006000711T2 (de) Flüssigkeitsausstossgerät
DE60100864T2 (de) Papierförderer, Hilfsrolle, Papierzuführverfahren unter Verwendung derselben, und Aufzeichnungsgerät derselben enthaltend
DE102006032309A1 (de) Blattzufuhrvorrichtung
EP0466701B1 (de) Drucker mit einer blattvorratskassette
DE19655031B4 (de) Dokumentenscanvorrichtung
DE3708601C2 (de)
DE3838484A1 (de) Bogenablagevorrichtung
DE2946960C2 (de) Blattzuführeinrichtung
DE602004009391T2 (de) Drucker mit einem Schneidteil mit einer festen Klinge und einer beweglichen Klinge
DE3209712C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels
DE3430943A1 (de) Papierzufuehrungskassette
DE3930047A1 (de) Blattzufuehrvorrichtung
AT397633B (de) Zusatzvorrichtung für eine druckmaschine für das bedrucken von kuverts
DE3427514A1 (de) Vorrichtung an einem einzelblattabzug fuer drucker und dergleichen
DE60120548T2 (de) Aufzeichnungsgerät mit Stapelvorrichtung für ausgegebene Bogen
DE2224972C3 (de) Blattzufuhreinrichtung
DE2660562C2 (de)
DE60007910T2 (de) Blattzuführvorrichtung
DE19548910A1 (de) Blattzufuhrvorrichtung für einen Drucker und Verfahren zum Zuführen von Papier in einen Drucker
DE602004010058T2 (de) Automatische Papierzuführvorrichtung
DE2416782B2 (de) Kassette
DE2033126C3 (de) Vorrichtung zur Abnahme einzelner Blätter von einem Blattstapel