DE60119833T2 - Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis - Google Patents

Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis Download PDF

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DE60119833T2
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Takayuki Yokohama-shi Arai
Katsuya Moteki
Ryosuke Yokosuka-shi Hiyoshi
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Nissan Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen eines veränderbaren Verdichtungsverhältnisses für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine.
  • Hintergrund der Technik
  • In den letzten Jahren sind verschiedene Vorrichtungen für veränderbare Verdichtungsverhältnisse für hin- und hergehende Brennkraftmaschinen vorgeschlagen und entwickelt worden. Eine solche Vorrichtung für veränderbare Verdichtungsverhältnisse ist in der Japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 9-228858 gezeigt (es wird nachstehend auf die JP9-228858 Bezug genommen). Die JP9-228858 lehrt den Gebrauch eines oszillierenden oder kippbaren Hebels (einer so genannten Brücke), vorgesehen zwischen einem Steuerarm (einem so genannten Kipphebelarm) und einer Pleuelstange, für den Zweck des Veränderns der Position des oberen Totpunktes eines Kolbens durch eine oszillierende Bewegung der so genannten Brücke, um dadurch das Verdichtungsverhältnis zu verändern. In der hin- und hergehenden Maschine mit solch einer Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis beträgt der Kolbenhub zweimal oder mehr den Radius einer Kurbel in Übereinstimmung mit den Prinzipien von Hebel- und -Drehpunkt oder der Hebelwirkung. Im Vergleich mit einem Radius einer Kurbel der typischen hin- und hergehenden Brennkraftmaschine mit einer Kolben-Kurbel-Vorrichtung und von derselben Motorenverlagerung kann der Kurbelradius des hin- und hergehenden Motors mit der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis reduziert oder verkürzt werden. Dies ermöglicht eine erhöhte Überlappung zwischen einem Kurbelbolzen und einem Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen, um somit die Steifigkeit der Kurbel zu verbessern. Demzufolge besitzt der hin- und hergehende Motor mit der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis den Vorteil des Erhöhens der mechanischen Festigkeit der Kurbel und des Dämpfens des Geräusches und der Schwingung während des Betriebs des Motors.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Jedoch in dem hin- und hergehenden Motor, der in der JP9-228858 gezeigt ist, ist der Kurbelbolzen auf einer senkrechten Linie an einem im Wesentlichen Mittelpunkt der Brücke angeordnet und zusätzlich sind das untere Ende der Pleuelstange und das untere Ende des Kipphebelarms jeweils drehbar mit beiden Enden der Brücke mittels einer Stiftverbindung verbunden. Es wird eine Eingangskraft Fp, die auf den Kurbelbolzen wirkt, eine Eingangskraft Fp1, die auf einen ersten Pleuelbolzen wirkt, über den die Pleuelstange und die Brücke miteinander verbunden sind, und eine Eingangskraft Fp2, die auf einen zweiten Pleuelbolzen wirkt, über den die Brücke und der Kipphebelarm miteinander verbunden sind, in Betracht gezogen. In der Annahme, dass die Momente der Kräfte Fp1 und Fp2 um den Kurbelbolzen ausgeglichen sind und der Kurbelbolzen unmittelbar an dem zentralen Abschnitt der Brücke angeordnet ist, ist die Größe der Kraft Fp1 zu der Größe der Kraft Fp2 gleich (Fp1 = Fp2), weil der Abstand zwischen dem ersten Pleuelbolzen und der Mitte der Brücke zu dem Abstand zwischen dem zweiten Pleuelbolzen und der Mitte der Brücke identisch ist. Wenn dies vom Gleichgewicht der Kräfte gesehen wird, ist die Summe (Fp1 + Fp2) der zwei Kräfte Fp1 und Fp2, die auf die jeweiligen Pleuelbolzen wirkt, zu der Kraft Fp, die auf den Kurbelbolzen wirkt, äquivalent, d. h., Fp = Fp1 + Fp2 = 2Fp1. Mit anderen Worten, die zweimalige Eingangsbelastung, angewandt auf den Kolben, wird in den Kurbelbolzen-Zapfenabschnitt und/oder auf die Lagereinsätze, eingesetzt in die Mittelbohrung der Brücke, eingegeben. Zum Schaffen desselben Widerstandes und derselben Haltbarkeit gegen denselben Lagerdruck muss die Lageroberflächenfläche vergrößert werden oder der Widerstand gegen den Lagerdruck muss erhöht werden. Es ergibt einige Nachteile, d. h., einen verminderten Verschleißwiderstand, erhöhte Fertigungskosten, Reibungsverluste und dergleichen.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, zwei sich gegenüberstehende Erfordernisse auszugleichen, d. h., einen erhöhten Kolbenhub und eine reduzierte Belastung, die auf den Kurbelbolzen aufgebracht wird.
  • Zum Erreichen der vorerwähnten und weiterer Ziele der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine eine Pleuelstange auf, die eine Kurbel auf einer Kurbelwelle mit einem Kolben verbindet, wobei die Pleuelstange geteilt ist in einen oberen Pleuelstangenabschnitt, oszillierend mit dem Kolben durch einen Kolbenbolzen verbunden, und in einen unteren Pleuelstangenabschnitt, drehbar mit dem Kurbelbolzen der Kurbelwelle verbunden, wobei der obere und der untere Pleuelstangenabschnitt oszillierend miteinander verbunden sind durch einen ersten Pleuelbolzen, einen Kipphebelarm, oszillierend verbunden an einem Ende mit dem unteren Pleuelstangenabschnitt durch einen zweiten Pleuelbolzen, eine Steuerungsvorrichtung, die eine Mitte der Oszillationsbewegung des Kipphebelarms verschiebt, um das Verdichtungsverhältnis des Motors zu verändern, den Kipphebelarm, der oszillierend an seinem anderen Ende über die Steuerungsvorrichtung mit einem Zylinderblock verbunden ist, wobei ein Kolbenhub des Kolbens festgelegt wird, um größer zu sein als zweimal ein Kurbelradius der Kurbel auf der Kurbelwelle, unabhängig davon, ob das Verdichtungsverhältnis durch die Steuerungsvorrichtung verändert wird, und eine Übertragungseinrichtung, die zumindest obere und untere Pleuelstangenabschnitte hat, wobei die ersten und die zweiten Pleuelbolzen und der Kipphebelarm dimensioniert und ausgelegt sind, so dass eine Kurbelbolzenbelastung, die auf den Kurbelbolzen wirkt, geringer ist als die Kurbelbolzenbelastung, erzeugt durch eine Übertragungseinrichtung, dass der Kurbelbolzen auf einer senkrechten Linie bei im Wesentlichen einem Mittelpunkt eines Liniensegmentes dazwischen angeordnet ist und eine Mitte des ersten Pleuelbolzens und eine Mitte des zweiten Pleuelbolzens enthält.
  • Entsprechend eines weiteren Aspektes der Erfindung weist eine Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine eine Pleuelstange auf, die eine Kurbel auf der Kurbelwelle mit einem Kolben verbindet, wobei die Pleuelstange geteilt ist in einen oberen Pleuelstangenabschnitt, oszillierend verbunden mit dem Kolben durch einen Kolbenbolzen, und einen unteren Pleuelstangenabschnitt, drehbar mit einem Kurbelbolzen der Kurbelwelle verbunden, wobei die oberen und unteren Pleuelstangenabschnitte oszillierend miteinander verbunden sind durch einen ersten Pleuelbolzen, einen kippbaren Arm, verbunden mit einem Ende an dem unteren Pleuelstangenabschnitt durch einen zweiten Pleuelbolzen, eine Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung zum Verschieben einer Mitte der oszillierenden Bewegung des kippbaren Armes, um ein Verdichtungsverhältnis des Motors zu verändern, wobei der kippbare Arm an seinem anderen Ende über die Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung mit einem Zylinderblock oszillierend verbunden ist, wobei ein Kolbenhub des Kolbens festgelegt ist, größer als zweimal ein Kurbelradius der Kurbel auf der Kurbelwelle zu sein, unabhängig davon, ob das Verdichtungsverhältnis durch die Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung verändert wird, und eine Übertragungseinrichtung zumindest die oberen und die unteren Pleuelstangenabschnitte hat, wobei die ersten und zweiten Pleuelbolzen und der kippbare Arm dimensioniert und ausgelegt ist, so dass eine Armlänge für einen Moment einer Kraft, die auf den ersten Pleuelbolzen um den Kurbelbolzen wirkt, im Verhältnis zu einer Armlänge für einen Moment einer Kraft, die auf den zweiten Pleuelbolzen um den Kurbelbolzen wirkt, verkürzt wird.
  • Die weiteren Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Zusammenbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für einen hin- und hergehenden Motor zeigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die einen Verdichtungsverhältnis-Steuerungsbetätiger darstellt, der mit der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis des Ausführungsbeispieles verbunden ist.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die einen weiteren Typ eines Verdichtungsverhältnis-Steuerungsbetätigers darstellt, der mit der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis des Ausführungsbeispieles verbunden ist.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen beispielhafte Darstellungen des erhöhten Kolbenhubes, jeweils am oberen Totpunkt, an einer Zwischenposition zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt und an dem unteren Totpunkt unter einer besonderen Bedingung, in der das Verdichtungsverhältnis feststehend ist.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die analytische Konstruktionen für auferlegte Kräfte (F, F1, F2, F3) in der Nähe des oberen Totpunktes (TDC) darstellt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die analytische Konstruktionen für auferlegte Kräfte (F', F4, F5, F6) in der Nähe des unteren Totpunktes (BDC) darstellt.
  • 7 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die die Abmessungen und die Geometrie einer unteren Pleuelstange (A-Typ) darstellt.
  • 8 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die die Abmessungen und die Geometrie einer unteren Pleuelstange (B-Typ) darstellt.
  • 9 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die ein Beispiel der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis zeigt, das den Typ B der unteren Pleuelstange verwendet.
  • 10 ist eine beispielhafte Darstellung, die den Vergleich zwischen zwei verschiedenen Anordnungen des Kolbens und des kippbaren Arms in der Nähe des oberen Totpunktes darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nunmehr in Bezug auf die Zeichnungen, insbesondere auf die 1, hat die Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis des Ausführungsbeispieles einer hin- und hergehenden Brennkraftmaschine eine obere Pleuelstange 4 und eine untere Pleuelstange 7. Ein Kolben 3, eingesetzt in einen Zylinder oder einer Zylinderbuchse 1, ist mit dem oberen Endabschnitt 4a der oberen Pleuelstange 4 über einen Kolbenbolzen 5 verbunden, um einen angemessenen Freiheitsgrad für die Bewegung zwischen dem Kolben und dem Stift zu gestatten. Das untere Ende 4b der oberen Pleuelstange 4 ist oszillierend oder kippbar mit der unteren Pleuelstange 7 über einen Pleuelbolzen 6 verbunden. Die untere Pleuelstange 7 ist mit einem Kurbelbolzen 10b einer Kurbelwelle 10 drehbar verbunden. Die untere Pleuelstange 7 ist auch mit einem ringförmigen Ende 8a eines kippbaren Armes 8 über einen Pleuelbolzen 9 drehbar verbunden. Das andere ringförmige Ende 8b des kippbaren Armes 8 ist oszillierend oder kippbar mit einem Exzenterbolzen 11 verbunden. Der Exzenterbolzen 11 ist mit einem Ende der Steuerwelle 12 fest verbunden, so dass die Mitte des exzentrischen Bolzens 11 in Bezug auf die Mitte (eine Drehachse) der Steuerwelle 12 exzentrisch ist. Der Zwischenabschnitt der Steuerwelle 12 ist mittels eines Lagergehäuses 13 drehbar gelagert. Das Lagergehäuse 13 ist an einem Motorzylinderblock 2 mittels Montageschrauben 14 befestigt. Wie in der 2 gezeigt, ist ein Scheibenrad 15 ist mit dem anderen Ende der Steuerwelle 12 derart fest verbunden, dass die Drehachse des Scheibenrades 15 mit der Achse der Steuerwelle 12 koaxial ist. Das Scheibenrad 15 ist mit einem Schneckenrad 16, das mit einer Ausgangswelle eines Elektromotors 17 fest verbunden ist, im Kämmeingriff. D. h., Der Motor 17, das Schneckenrad 16, das Scheibenrad 15, das Lagergehäuse 13, die Steuerwelle 12 und der Exzenterbolzen 11 bilden einen Betätiger, der eine Drehbewegung der Steuerwelle 12 schafft (d. h., eine Winkelverlagerung des exzentrischen Bolzens 11 um die Drehachse der Steuerwelle 12). D. h., der Betätiger dient als eine Steuerungsvorrichtung, die die Mitte der Oszillationsbewegung des Kipphebelarms 8 verlagert, um ein Verdichtungsverhältnis veränderbar zu steuern. Wie in der 1 gesehen werden kann, besteht die untere Pleuelstange 7 aus einem halb-geteilten Aufbau, nämlich zwei Hälften, die miteinander durch Schrauben 7b verbunden sind, so dass die Hälften den Kurbelbolzen-Lagerabschnitt umfassen. Eine Hälfte der unteren Pleuelstange 7 hat zwei Kreisbohrungen für das Lagern der vorher erwähnten Pleuelbolzen 6 und 9. Die andere Hälfte 7a der unteren Pleuelstange 7 ist kappenförmig und als ein im Wesentlichen halbkreisförmigen Kurbelbolzen-Lagerabschnitt gebildet. In der 1 ist ein Abschnitt, der durch das Bezugszeichen 10a bezeichnet ist, ein Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen (vereinfacht, ein Hauptlager). An Stelle des Betätigers, der den Exzenterbolzen 11 und die Steuerwelle 12 verwendet, wie in der 2 gezeigt ist, kann, wie in der 3 gezeigt, ein weiterer Typ des Betätigers verwendet werden. Zum Verlagern oder zum Bewegen der Mitte der Oszillationsbewegung des anderen Endes 20 des Kipphebelarms 8 verwendet der Verdichtungsverhältnis-Steuerungsbetätiger der 3 eine kurbelförmige Welle 18 und einen kurbelförmigen Steuerungsbolzen 19, dessen Achse zu der Drehachse der kurbelförmigen Welle 18 exzentrisch ist. In diesem Fall kann der Durchmesser des kurbelförmigen Steuerungsbolzens 19 ausgelegt werden, um etwas kleiner als oder gleich zu dem der kurbelförmigen Welle 18 zu sein, und als ein Ergebnis kann ein ringförmiges Ende 20 des kippbaren Armes verkleinert werden, während eine angemessene mechanische Festigkeit und Haltbarkeit vorgesehen werden. In einer ähnlichen Weise wie die untere Pleuelstange 7, besteht das ringförmige Ende 20 aus einem zweigeteilten Aufbau, nämlich im Wesentlichen halbkreisförmig aus zwei Hälften, die miteinander durch Schrauben verbunden sind, die den Lagerabschnitt des kurbelförmigen Steuerungsbolzen 19 drehbar umfassen.
  • Zum Verändern des Verdichtungsverhältnisses wird der erste Motor 17 angetrieben, um eine Drehbewegung der Steuerwelle 12 zu veranlassen und um die Winkelposition der Steuerwelle 12 auf eine gewünschte Position auf der Grundlage der Motorbetriebsbedingungen, z. B. der Motordrehzahl und der Motorlast, zu verändern. Die Veränderung in der Winkelposition der Steuerwelle 12 verursacht eine Veränderung in der Mitte der Oszillationsbewegung des Kipphebelarms 8, der exzentrisch zu der Mitte (der Drehachse) der Steuerwelle 12 angeordnet ist. Dies führt zu einer Veränderung in der Position des oberen Totpunktes (TDC) des Kolbens, um somit das Verdichtungsverhältnis zu verändern.
  • Die notwendigen Bedingungen, die für einen erhöhten Kolbenhub erforderlich sind, sind nachstehend ausführlich in Bezug auf die 4A, 4B und 4C beschrieben. 4A zeigt einen Zustand der Vorrichtung des Ausführungsbeispieles bei 0° Kurbelwinkel (CA), der dem oberen Totpunkt (TDC) entspricht. 4C zeigt einen Zustand der Vorrichtung bei 180° CA, der dem unteren Totpunkt (BDC) entspricht. 4B zeigt einen Zustand der Vorrichtung des Ausführungsbeispieles, die sich in einer Zwischenposition zwischen dem TDC und dem BDC befindet. Es wird angenommen, dass eine ausgerichtete Linie parallel zu der Richtung des Kolbenhubes als die y-Linie verwendet wird, eine ausgerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl der Richtung des Kolbenhubs, als auch zu der Drehachse der Kurbelwelle 10, als eine x-Achse verwendet wird und der Abstand von der Mitte des Pleuelbolzens 6 zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle 10 enthält und die sich in der Richtung des y-Achse erstreckt, durch D1 bezeichnet wird, und der Abstand von der Mitte des Kurbelbolzens 10b zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle 10 enthält, und die sich in der Richtung der y-Achse erstreckt, durch D2 bezeichnet wird (siehe 4B). Bei dem Kolben, der an dem TDC gehalten wird (siehe 4A), wird der Winkel zwischen der x-Achse und der geraden Linie, die hindurchgeht, oder das Liniensegment (Verbindung) 21 dazwischen, und das die Mitte des Kurbelbolzens 10b und die Mitte des Pleuelbolzens 9 enthält (oder der Neigungswinkel der Verbindung 21 in Bezug auf die Richtung der x-Achse) durch α1 bezeichnet. Bei dem Kolben, der an dem BDC gehalten wird (siehe 4C), wird der Winkel zwischen der x-Achse und der geraden Linie, die hindurchgeht, oder das Liniensegment 21 dazwischen, und das die Mitte des Kurbelbolzens 10b und die Mitte des Pleuelbolzens 9 enthält (oder der Neigungswinkel der Verbindung 21 in Bezug auf die Richtung der x-Achse) durch α2 bezeichnet. In den 4A bis 4C bezeichnet S einen Betrag von dem Kolbenhub, S1 bezeichnet einen Wegabstand des Verbindungsstiftes 6 in der Richtung der y-Achse und S2 bezeichnet eine Abmessung, die zweimal einem Kurbelradius, der in einem Kreis rund um die Kurbelwelle schwingt, des Kurbelbolzens 10b entspricht. Es wird, wie oben diskutiert, angenommen, (i) wenn der Abstand D1 von der Mitte des Verbindungsstiftes 6 zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle 10 enthält und die sich in der Richtung der y-Achse erstreckt, größer als oder gleich zu dem Abstand D2 von der Mitte des Kurbelbolzens 10b zu der Ebene ist, die die Drehachse der Kurbelwelle 10 enthält und die sich in der Richtung der y-Achse erstreckt, während des Kolbenhubs von der oberen Grenze der Kolbenbewegung (d. h., von dem TDC) zu der unteren Grenze der Kolbenbewegung (d. h., zu dem BDC), und zusätzlich (ii), wenn der Winkel α1 zwischen der x-Achse und dem Liniensegment 21 an dem TDC geringer als oder gleich zu dem Winkel α2 zwischen der x-Achse und dem Liniensegment 21 an dem BDC ist, der Wegabstand S1 des Pleuelbolzens 6 größer wird, als die Abmessung S2 (zweimal der Kurbelwinkelradius). Das bedeutet, wenn die erste notwendige Bedingung, festgelegt durch D1 ≥ D2 zwischen dem TDC und dem BDC, und die zweite notwendige Bedingung, festgelegt durch α1 ≤ α2 in Übereinstimmung mit den Hebel- und -Drehpunkt oder der Hebelwirkung gleichzeitig erfüllt sind, wird eine erwünschte Bedingung, festgelegt durch eine Ungleichung S1 > S2 erfüllt. Wie aus der 4A klar erkannt werden kann, entspricht der Kolbenhub S im Wesentlichen dem Wegabstand S1 des Pleuelbolzens 6 in der Richtung der y-Achse (d. h. S = S1). Somit kann einer Ungleichung S > S2 genügt werden. Wie oben ausgeführt, unter der ersten und zweiten notwendigen Bedingung (i) und (ii) ist es möglich, den vergrößerten Kolbenhub zu erhalten. Demzufolge wird, wenn mit dem Kurbelradius einer typischen hin- und hergehenden Brennkraftmaschine verglichen wird, die eine Kolben-Kurbel-Vorrichtung hat und die dieselbe Verlagerung des Motors hat, der Kurbelradius der Vorrichtung des Ausführungsbeispieles effektiv reduziert oder verkürzt werden. Dies ermöglicht eine erhöhte Überlappung zwischen dem Kurbelbolzen 10b und dem Kurbelwellen-Hauptlager 10a und verbessert somit die Steifigkeit und die mechanische Festigkeit der Kurbel und ermöglicht eine Gewichtsersparnis der Kurbel. Die Vorrichtung des Ausführungsbeispieles ist im Hinblick auf ein reduziertes Geräusch und reduzierte Schwingungen überlegen.
  • Unter der Hauptvoraussetzung, dass der Kolbenhub, wie zuvor in Bezug auf die 4A4C beschrieben, erhöht ist, werden nachstehend die Vektoranalysen oder Vektorkonstruktionen, die auf den Kurbelbolzen 10b wirken, in Bezug auf die 5 beschrieben. 5 zeigt einen Zustand der Vorrichtung des Ausführungsbeispieles nahe des oberen Totpunktes (TDC). Wie es allgemein bekannt ist, wird die Belastung oder die Kraft, die durch den Verdichtungsdruck erzeugt wird, über die Kolbenkrone durch den Kolbenbolzen und die obere Pleuelstange auf den Pleuelbolzen 6 an dem TDC während des Ausdehnungshubes angewandt (siehe 4A). Andererseits wirkt an dem TDC während des Ausdehnungshubes eine Trägheitskraft der hin- und hergehenden Teile des Motors auf den Pleuelbolzen 6 über den Kolbenbolzen und auf eine obere Pleuelstange. Zu dem Zeitpunkt des Beauflagens des Verbrennungsdruckes (Verbrennungsbelastung) oder der Trägheitskraft bezeichnet, wie in der 5 gezeigt, F die Verbrennungsbelastung oder die Trägheitskraft, die durch den Kolbenkopf auf den Kolbenbolzen auferlegt wird, bezeichnet F1 eine Kraft, die durch die obere Pleuelstange 4 übertragen wird und die auf den Pleuelbolzen 6 wirkt, bezeichnet F2 eine Kraft, die auf den Pleuelbolzen 9 wirkt, bezeichnet F3 eine Kraft, die auf den Kurbelbolzen 10b wirkt, bezeichnet R1 eine Armlänge, oft als der „Arm" für einen Moment der Kraft F1 um den Kurbelbolzen 10b benannt, und bezeichnet R2 eine Armlänge für einen Moment der Kraft F2 um den Kurbelbolzen 10b. Die auferlegte Kraft F3 des Kurbelbolzens 10b wird nachstehend als eine „Kurbelbolzenbelastung" bezeichnet. Wenn es von dem Gleichgewicht der Kräfte oder dem Gleichgewicht der Momente gesehen wird, wird es angenommen, dass die Momente der externen Kräfte (F1, F2) um den Kurbelbolzen 10b zueinander ausgeglichen sind, wobei der folgenden Gleichung genügt wird. F1 × R1 = F2 × R2; F2 = F1 × R1/R2 ...(1)
  • Andererseits wird die Kurbelbolzenbelastung F3 durch die folgende Gleichung repräsentiert. Selbstverständlich sind die Kräfte F1, F2. F3 Vektorgrößen. F3 = F1 + F2
  • In der oben genannten Gleichung ist die Kraft F1 abhängig von der Verbrennungsbelastung oder der Trägheitskraft vom Kolben 3. Demzufolge ist es schwierig, die Kraft F1 für den Zweck des Reduzierens der Kurbelbolzenbelastung F3 zu reduzieren. Für eine reduzierte Kurbelbolzenbelastung F3 ist es wünschenswert, die Kraft F2 zu re duzieren. Um dies zu erreichen wird, wie aus der Gleichung (1) erkannt werden kann, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Verhältnis R1/R2 von dem Arm R1 zu dem Arm R2 festgelegt, um kleiner als 1 zu sein, d. h., R1/R2 < 1. Z. B., wenn R1/R2 = 0,2 ist, wird der folgenden Gleichung genügt. F3 = F1 + F2 = F1 + 0,2 × F1 = 1,2 × F1
  • Wie bereits oben erläutert, ist es, wenn der Bedingung, gebildet durch R1/R2 < 1 genügt wird, möglich, effektiv eine übermäßige Kurbelbolzenbelastung bei oder nahe dem TDG zu unterdrücken, während ein erhöhter Kolbenhub gesichert wird.
  • 6 zeigt einen Zeitpunkt, bei dem eine Trägheitskraft F' auf die Kolbenkrone nahe des BDC angewandt wird. Zu dieser Zeit bezeichnet F4 eine Kraft, die auf den Pleuelbolzen 6 wirkt, F5 bezeichnet eine Kraft, die auf den Pleuelbolzen 9 wirkt, F6 bezeichnet eine Kraft, die auf den Kurbelbolzen 10b wirkt, R3 bezeichnet eine Armlänge für ein Moment der Kraft F4 um den Kurbelbolzen 10b, und R4 bezeichnet eine Armlänge für ein Moment der Kraft F5 um den Kurbelbolzen 10b. Wenn vom Gleichgewicht der Kräfte gesehen wird, wird angenommen, dass die Momente der externen Kräfte (F4, F5) um den Kurbelbolzen 10b ausgeglichen sind, wobei der folgenden Gleichung genügt wird. F4 × R3 = F5 × R4; F5 = F4 × R3/R4 ...(2)
  • Andererseits wird die Kurbelbolzenbelastung F6 durch die folgende Gleichung repräsentiert. Die Kräfte F4, F5, F6 sind Vektorgrößen. F6 = F4 + F5
  • In der oben genannten Gleichung ist die Kraft F4 von der Trägheitskraft des Kolbens 3 abhängig. Demzufolge ist es schwierig, die Kraft F4 für den Zweck des Reduzierens der Kurbelbolzenbelastung F6 zu reduzieren. Für eine reduzierte Kurbelbolzenbelastung F6 ist es wünschenswert, die Kraft F5 zu reduzieren. Um dies zu erreichen wird, wie aus der Gleichung (2) erkannt werden kann, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Verhältnis R3/R4 von dem Arm R3 zu dem Arm R4 festgelegt, um geringer als 1 zu sein, d. h., R3/R4 < 1. Z. B. wenn R3/R4 = 0,2 ist, wird der folgenden Beziehung genügt. F6 = F4 + F5 = F4 + 0,2 × F4 = 1,2 × F4
  • Wie bereits oben ausgeführt, wenn der Bedingung, definiert durch R3/R4 < 1 genügt wird, ist es möglich, effektiv eine übermäßige Kurbelbolzenbelastung bei oder nahe dem BDC zu unterdrücken, während ein erhöhter Kolbenhub gesichert wird.
  • Wie aus dem oben erläuterten deutlich werden wird, sind in der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels die Installationspositions-Beziehung zwischen dem Pleuelbolzen 6 und dem Kurbelbolzen 10b und dem Winkel (α1 bei dem TDC, α2 bei dem BDC) der Verbindung 21 (dem Liniensegment dazwischen und das die Mitte des Kurbelbolzens 10b und die Mitte des Pleuelbolzens 9 enthält) richtig spezifiziert, und zusätzlich sind die Armlängen (R1, R2 an dem TDC; R3, R4 an dem BDC) der Kraftmomente um den Kurbelbolzen richtig spezifiziert. Somit ist es entsprechend der Vorrichtung für veränderbare Verdichtungsverhältnisse für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine des Ausführungsbeispielen möglich, sowohl den erhöhten Kolbenhub, als auch die reduzierte Kurbelbolzenbelastung in Einklang zu bringen.
  • Die konkrete Form und Geometrie der unteren Pleuelstange 7 der Vorrichtung für veränderbare Verdichtungsverhältnisse des Ausführungsbeispieles, die in der Lage ist die vorher diskutierten Wirkungen zu erzielen, werden nachstehend ausführlich in Bezug auf die 7 und 8 beschrieben. In den 7 und 8 bezeichnet L1 einen Abstand zwischen der Mitte des Kurbelbolzens 10b und der Mitte des Pleuelbolzens 6, L2 bezeichnet einen Abstand zwischen der Mitte des Pleuelbolzens 6 und der Mitte des Pleuelbolzens 9, und L3 bezeichnet einen Abstand zwischen der Mitte des Kurbelbolzens 10b und der Mitte des Pleuelbolzens 9. Die untere Pleuelstange 7 ist als ein Dreieck, das aus drei Seiten L1, L2 und L3 besteht, konstruiert oder gebildet. In der Vorrichtung für veränderbare Verdichtungsverhältnisse des Ausführungsbeispieles wird die Beziehung der Abmessungen zwischen den Seiten L1, L2 und L3 festgelegt oder bestimmt, um einer vorbestimmten Ungleichung L1 < L3 ≤ L2 zu genügen. Wenn die vorbestimmte notwendige Bedingung, gebildet durch die Ungleichung L1 < L3 ≤ L2, in Betracht gezogen wird, gibt es zwei Typen, nämlich einen A-Typ der unteren Pleuelstange, gezeigt in der 7, und einen B-Typ der unteren Pleuelstange, gezeigt in der 8. In dem A-Typ der unteren Pleuelstange der 7 ist die Mitte des Pleuelbolzens 6 oberhalb der geraden Linie (der x-Achse) angeordnet, die durch sowohl die Mitte des Kurbelbolzens 10b, als auch durch die Mitte des Pleuelbolzens 9 hindurchgeht, und die Seite L1 ist um einen Winkel +β (in einem positiven Vorzeichen, das die Richtung des Uhrzeigersinns in den 7 und 8 anzeigt) in Bezug auf die gerade Linie (auf die x-Achse) durch die Mitte des Kurbelbolzens 10b und die Mitte des Pleuelbolzens 9 geneigt. Mit anderen Worte, der Pleuelbolzen 6 ist innerhalb eines Raumes ausgelegt, der sich zwischen dem Kolben und der geraden Linie, die durch sowohl die Mitte des Kurbelbolzens 10b, als auch durch die Mitte des Pleuelbolzens 9 hindurchgeht, erstreckt. In dem B-Typ der unteren Pleuelstange der 8 ist die Mitte des Pleuelbolzens 6 unterhalb der geraden Linie (der x-Achse) durch die Mitte des Kurbelbolzens 10b und die Mitte des Pleuelbolzens 9 angeordnet, und die Seite L1 ist um einen Winkel –β (ein negatives Vorzeichen zeigt die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in den 7 und 8 an) in Bezug auf die gerade Linie (auf die x-Achse) durch die Mitte des Kurbelbolzens 10b und die Mitte des Pleuelbolzens 9 geneigt. Mit anderen Worten, der Pleuelbolzen 6 ist innerhalb eines Raumes unterhalb der geraden Linie angeordnet, die durch sowohl die Mitte des Kurbelbolzens 10b, als auch durch die Mitte des Pleuelbolzens 9 hindurchgeht und somit ist der Pleuelbolzen 6 in der unteren Seite gegenüberliegend zu dem Kolben in Bezug auf die gerade Linie durch sowohl die Mitte des Kurbelbolzens 10b, als auch die Mitte des Pleuelbolzens 9 angeordnet. Wie eindeutig in den 7 und 8 gezeigt wird, ist es durch in Betracht ziehen der notwendigen Bedingung, gebildet durch die Ungleichung L1 < L3 ≤ L2 zumindest unter einer Teilbedingung, in der die Drehrichtung der Kurbel entgegen des Uhrzeigersinns ist, und dass zusätzlich der Verbindungsstift 9 auf der rechten Seite von sowohl dem Pleuelbolzen 6, als auch dem Kurbelbolzen 10b ausgelegt ist, wünschenswert, dass der Pleuelbolzen 6 auf der linken Seite des Kurbelbolzens 10b angeordnet ist, um dadurch den erhöhten Kolbenhub zu sichern. Es wird angenommen, dass der Abstand von der Mitte des Pleuelbolzens 6 zu der Ebene, die die Mitte des Kurbelbolzens 10b enthält und die sich in der Richtung der y-Achse erstreckt, durch L1' bezeichnet wird, die Armlänge R1 der 5 und die Armlänge R3 der 6 im Verhältnis zu dem Abstand L1', gezeigt in den 7 und 8, ist, während die Armlänge R2 der 5 und die Armlänge der 6 im Verhältnis zu der Länge der Seite L3 der 7 und 8 sind. Aus den zuvor diskutierten Bedingungen, die für eine reduzierte Kurbelbolzenbelastung (F3; F6) notwendig sind, d. h., R1/R2 < 1 und R3/R4 < 1, und den zuvor erwähnten proportionalen Verhältnis, d. h., R1OC L1', R2OC L3 und R3OC L1', R4OC L3 kann die folgende Bedingung für die reduzierte Kurbelbolzenbelastung abgeleitet werden. R1OC L1', R2OC L3, R1/R2 < 1; L1'/L3 < 1 (d. h., L1' < L3) R3OC L1', R4OC L3, R3/R4 < 1; L1'/L3 < 1 (d. h., L1' < L3)
  • D. h., in dem Fall von L1' < L3 kann die Kurbelbolzenbelastung effektiv reduziert werden.
  • 9 zeigt das vereinfachte Diagramm der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis, das den Typ B verwendet (siehe 8) der unteren Pleuelstange 7. In dem Typ B der unteren Pleuelstange 7 ist, falls die Armlänge R für das Moment der Kraft, die auf den Pleuelbolzen 6 um den Kurbelbolzen 10b wirkt, reduziert, um die Kurbelbolzenbelastung zu reduzieren, wobei es eine erhöhte Tendenz des Störens zwischen dem Kurbelbolzen 10b und der oberen Pleuelstange 4 an einem Abschnitt gibt, der durch einen Kreis A in der 9 angezeigt ist. Beim Reduzieren der Kurbelbolzenbelastung durch Reduzieren der Armlänge R für den Moment der Kraft, die auf den Pleuelbolzen 6 um den Kurbelbolzen 10b wirkt, ist der Typ B (8) dem Typ A (7) in der verstärkten Anordnungsflexibilität (in dem Freiheitsgrad der Anordnung) und verkürzten oberen Pleuelstange untergeordnet. Wie in der 9 gesehen werden kann, ist der Pleuelbolzen 6 an der Unterseite des Kolbens 3 angeordnet. Zusätzlich ist es schwierig, die Position des BDC weiter niedriger zu machen, wegen der Störung zwischen dem Kolben und dem Kurbelwellen-Gegengewicht. im vergleich mit dem Typ A erfordert die Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis, die den Typ B verwendet, die obere Pleuelstange einer relativ langen Länge L1. Es ergibt sich ein weiteres Problem, z. B. die erhöhte Trägheitskraft, die reduzierte Ausknickfestigkeit und dergleichen. Aus den Gründen, wie oben fortgesetzt, wird es bevorzugt, die Form und die Geometrie des Typs A (7) eher als den gebrauch des Typs B (8) zu verwenden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Typ A der unteren Pleuelstange verwendet.
  • Ausführliche Analysen einer richtig festgelegten Position des Kolbens 3 und einer richtig festgelegten Position der Mitte der oszillierenden Bewegung des kippbaren Arms (der als eine Steuerungsverbindung dient) werden nachstehend in Bezug auf die 10 beschrieben. Die 10 zeigt die Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis, die den Typ A der unteren Pleuelstange 7 nahe des TDC mit zwei unterschiedlichen Anordnungen des Kolbens und des kippbaren Arms verwendet, wobei einer durch eine durchgehende Linie und der andere durch die gestrichelte Linie (in Bezug auf den Kolben) und durch die Doppelpunkt-Linie (in Bezug auf die Oszillationsbewegung des kippbaren Arms 8) angezeigt ist. Wie bereits oben diskutiert (siehe die 5 und 6), um eine Kurbelbolzenbelastung F9, die auf den Kurbelbolzen 10b wirkt, zu reduzieren, ist es notwendig, eine Armlänge für ein Moment der Kraft F7 (die auf den Pleuelbolzen 6 wirkt) um den Kurbelbolzen 10b zu verkürzen und eine Armlänge für ein Moment der Kraft F8 (die auf den Pleuelbolzen 9 wirkt) um den Kurbelbolzen 10b zu verlängern. In der 10 bezeichnet F10 eine Reaktionskraft, erzeugt an dem Lager (d. h., an dem exzentrischen Stift 11) gegen die Kraft F8, die auf den Pleuelbolzen 9 wirkt. D. h., es ist wünschenswert, den Pleuelbolzen 6 nahe an dem Kurbelbolzen 10b anzuordnen und den Pleuelbolzen 9 von dem Kurbelbolzen 10b entfernt zu halten. Um dies zu erreichen wird angenommen, dass eine gerichtet Linie parallel zu der Richtung des Kolbenhubs als die y-Achse genommen wird, einen gerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl der Richtung des Kolbenhubs, als auch der Drehachse des Kurbelbolzens 10b als die x-Achse genommen wird, der Abstand von der Mitte des Pleuelbolzens 6 zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle 10 enthält und der sich in die Richtung der y-Achse erstreckt, durch D3 bezeichnet wird, und der Abstand von der Mitte des Pleuelbolzens 9 zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle 10 enthält und die sich in der Richtung der < y-Achse erstreckt, durch D4 bezeichnet wird (siehe 10), wobei einer Bedingung, gebildet durch eine Ungleichung D3 < D4, genügt werden muss. Um der reduzierten Druckbelastung (Seitendruck), die auf die Druckoberfläche des Kolbens 3 wirkt, und dem erhöhten Kolbenhub zusätzlich zu der Bedingung von D3 < D4, zu genügen, wird angenommen, dass die Drehrichtung der Kurbel die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns ist, die Drehachse der Kurbelwelle 10 als ein Ursprung O genommen wird, eine gerichtete Linie Ox als die x-Achse und eine gerichtete Linie Oy als eine y-Achse genommen wird, die Kolbenhubachse in der negativen Seite der x-Achse angeordnet werden muss und der Pleuelbolzen 9 in der positiven Seite der x-Achse angeordnet werden muss. In diesem Fall ist (infolge des Pleuelbolzens 9, angeordnet in der positiven Seite der x-Achse), die Mitte der Oszillationsbewegung des kippbaren Arms (Steuerungsverbindung) 8, d. h., die Mitte des exzentrischen Bolzen 11, in der positiven Seite der x-Achse angeordnet. Umgekehrt, wenn der Kolben in der positiven Seite des x-Achse (siehe die gestrichelte Linie, die in der 10 gezeigt ist) angeordnet ist, tendiert der Winkel γ der Oszillationsbewegung bemerkenswert erhöht zu werden. Tatsächlich führt der erhöhte Winkel γ zu einem erhöhten Seitendruck. Dies erhöht das unerwünschte Kolbenschlaggeräusch und den Kolbenverschleiß. Auch wenn die Mitte der oszillierenden Bewegung des kippbaren Arms (d. h., die Mitte des exzentrischen Bolzens 11) in der negativen Seite der x-Achse angeordnet ist, ist es unmöglich, als eine veränderbare Kolbenhub-Vorrichtung (oder als eine Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis) zu funktionieren. Demzufolge wird, wie aus den 1, 4A4C, 5, 6 und 10 erkannt werden kann, in der Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis des Ausführungsbeispieles die Drehachse der Kurbelwelle 10 als ein Ausgangspunkt O genommen, eine gerichtete Linie Ox als eine x-Achse genommen und eine gerichtete Linie Oy als eine y-Achse genommen, wobei die Kolbenhubachse in der negativen Seite der x-Achse angeordnet ist. Diese Anordnung hat auch den Vorteil des Reduzierens einer Belastung, die auf den Drehpunkt oder auf das Lager für die Oszillationsbewegung des Kipphebelarms relativ zu der Kurbelbolzenbelastung angewandt wird.
  • Die gesamten Inhalte der Japanischen Patentanmeldung Nr. P2000–135436 (eingereicht am 9. Mai 2000) ist hierin durch Bezug enthalten.
  • Während das Vorhergehende eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist, wird es verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf hierin gezeigten und beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder von dem Geist dieser Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche beansprucht, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine, aufweisend: eine Pleuelstange, die eine Kurbel auf einer Kurbelwelle (10) mit einem Kolben (3) verbindet; wobei die Pleuelstange geteilt ist in einen oberen Pleuelstangenabschnitt (4), oszillierend mit dem Kolben (3) durch einen Kolbenbolzen (5) verbunden, und einen unteren Pleuelstangenabschnitt (7), drehbar mit einem Kurbelbolzen (106) der Kurbelwelle (10) verbunden; wobei die oberen und unteren Pleuelstangenabschnitte (4, 7) oszillierend miteinander durch einen ersten Pleuelbolzen (6) verbunden sind; einen kippbaren Arm (8), oszillierend verbunden an einem Ende mit dem unteren Pleuelstangenabschnitt (7) durch einen zweiten Pleuelbolzen (9); eine Steuerungsvorrichtung, die eine Mitte der oszillierenden Bewegung des kippbaren Arms (8) verschiebt, um ein Verdichtungsverhältnis des Motors zu verändern; wobei der kippbare Arms (8) oszillierend an seinem anderen Ende über eine Steuerungsvorrichtung mit einem Zylinderblock verbunden ist; gekennzeichnet durch einen Kolbenhub des Kolbens, der festgelegt ist, um größer als zweimal eines Kurbelradius der Kurbel auf der Kurbelwelle (10) zu sein, unabhängig davon, ob das Verdichtungsverhältnis durch die Steuerungsvorrichtung verändert wird; und die Verbindung zumindest obere und untere Pleuelstangenabschnitte (4, 7) enthält, wobei der erste und zweite Pleuelbolzen (6, 9) und der kippbare Arm (8) so dimensioniert und ausgelegt sind, dass eine Kurbelbolzenbelastung, die auf den Kurbelbolzen (10b) wirkt, geringer ist als eine Kurbelbolzenbelastung, erzeugt durch eine Verbindung, die den Kurbelbolzen enthält, angeordnet auf einer rechtwinkligen Linie an einem im Wesentlichen Mittelpunkt eines Liniensegments zwischen und eine Mitte des ersten des ersten Pleuelbolzens (6) und eine Mitte des zweiten Pleuelbolzens (9) enthaltend.
  2. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, unter der Annahme, dass eine gerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl einer Rich tung des Kolbenhubes, als auch einer Drehachse der Kurbelwelle als eine x-Achse genommen wird, eine gerichtete Linie parallel zu der Richtung des Kolbenhubes als eine y-Achse genommen wird, ein Abstand von der Mitte des ersten Pleuelbolzens zu einer Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle enthält und die sich in eine Richtung der y-Achse erstreckt, durch D1 bezeichnet wird, und ein Abstand von einer Mitte des Kurbelbolzens zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle enthält und die sich in der Richtung der y-Achse erstreckt, durch D2 bezeichnet wird, an dem oberen Totpunkt des Kolbens ein Neigungswinkel einer Verbindung, die ein Liniensegment dazwischen und das die Mitte des Kurbelbolzens und die Mitte des zweiten Pleuelbolzens in Bezug auf eine Richtung der x-Achse enthält, durch α1 bezeichnet wird, und wobei an dem unteren Totpunkt des Kolbens der Neigungswinkel der Verbindung, die das Liniensegment dazwischen und das die Mitte des Kurbelbolzens und die Mitte des zweiten Pleuelbolzens in Bezug auf die Richtung der x-Achse durch α2 bezeichnet wird ist der Abstand D1 festgelegt, größer als oder gleich zu dem Abstand D2 während des Kolbenhubs von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt zu sein, und zusätzlich ist der Neigungswinkel α1 festgelegt, geringer als oder gleich zu dem Neigungswinkel α2 zu sein, unabhängig davon, ob das Verdichtungsverhältnis durch die Steuerungsvorrichtung verändert wird.
  3. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, unter der Annahme, dass eine ausgerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl einer Richtung des Kolbenhubes, als auch einer Drehachse der Kurbelwelle als eine x-Achse genommen wird, nahe des oberen Totpunktes des Kolbens ein Verbindungspunkt zwischen dem unteren Pleuelstangenabschnitt und dem Kurbelbolzen zwischen dem ersten und zweiten Pleuelbolzen angeordnet ist, wenn in einer Richtung der x-Achse gesehen wird, und angenommen, dass nahe des oberen Totpunktes eine Armlänge für ein Moment einer Kraft, die auf den ersten Pleuelbolzen um den Kurbelbolzen wirkt, durch R1 bezeichnet wird, und eine Armlänge für ein Moment einer Kraft, die auf den zweiten Pleuelbolzen um den Kurbelbolzen wirkt, durch R2 bezeichnet wird, die Armlänge R1 festgelegt wird, geringer als die Armlänge R2 zu sein, unabhängig ob das Verdichtungsverhältnis durch die Steuerungsvorrichtung verändert wird.
  4. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, unter der Annahme dass eine ausgerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl einer Richtung des Kolbenhubes, als auch einer Drehachse der Kurbelwelle als eine x-Achse genommen wird, nahe des unteren Totpunktes des Kolbens ein Verbindungspunkt zwischen dem unteren Pleuelstangenabschnitt und dem Kurbelbolzen zwischen dem ersten und zweiten Pleuelbolzen angeordnet ist, wenn in einer Richtung der x-Achse gesehen wird, und angenommen, dass nahe des unteren Totpunktes eine Armlänge für ein Moment einer Kraft, die auf den ersten Pleuelbolzen um den Kurbelbolzen wirkt, durch R3 bezeichnet wird und eine Armlänge für ein Moment einer Kraft, die auf den zweiten Pleuelbolzen um den Kurbelbolzen wirkt, durch R4 bezeichnet wird, die Armlänge R3 festgelegt ist, geringer als die Armlänge R4 zu sein, unabhängig davon, ob das Verdichtungsverhältnis durch die Steuerungsvorrichtung verändert wird.
  5. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, unter der Annahme, dass ein Abstand zwischen einer Mitte des Kurbelbolzens und der Mitte des ersten Pleuelbolzens als L1 bezeichnet wird, ein Abstand zwischen der Mitte des ersten Pleuelbolzens und der Mitte des zweiten Pleuelbolzens durch L2 bezeichnet wird und ein Abstand zwischen der Mitte des Kurbelbolzens und der Mitte des zweiten Pleuelbolzens durch L3 bezeichnet wird, der untere Pleuelbolzenabschnitt als ein Dreieck aufgebaut ist, das aus drei Seiten besteht, die jeweils dem Abstand L1, L2 und L3 entsprechen und eine maßliche Beziehung zwischen den drei Seiten der Abstände L1, L2 und L3 vorbestimmt wird, um einer vorbestimmten Ungleichung L1 < L3 ≤ L2 zu genügen.
  6. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, wobei der erste Pleuelbolzen innerhalb eines Raumes angeordnet ist, der sich zwischen dem Kolben und einer geraden Linie erstreckt, die durch sowohl die Mitte des Kurbelbolzens als auch durch die Mitte des zweiten Pleuelbolzens hindurchgeht.
  7. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 1, unter der Annahme, dass eine Drehachse der Kurbelwelle als ein Ursprung genommen wird, eine gerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl einer Richtung des Kolbenhubs als auch der Drehachse der Kurbelwelle als eine x-Achse genommen wird, und eine Richtung der Drehung der Kurbel eine Richtung entgegen des Uhrzeigersinns ist, ist das Zentrum der Schwingbewegung des kippbaren Arms zu einer positiven Seite der x-Achse ausgelegt und eine Achse des Kolbenhubs ist zu einer negative Seite der x-Achse ausgelegt.
  8. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis für eine hin- und hergehende Brennkraftmaschine, aufweisend: eine Pleuelstange, die eine Kurbel auf einer Kurbelwelle (10) mit einem Kolben (3) verbindet, wobei die Pleuelstange geteilt ist in einen oberen Pleuelstangenabschnitt (4), oszillierend mit dem Kolben (3) durch einen Kolbenbolzen (5) verbunden, und einen unteren Pleuelstangenabschnitt (7), drehbar mit einem Kurbelbolzen (106) der Kurbelwelle (10) verbunden; wobei die oberen und unteren Pleuelstangenabschnitte (4, 7) oszillierend miteinander durch einen ersten Pleuelbolzen (6) verbunden sind; einen kippbaren Arm (8), oszillierend verbunden an einem Ende mit dem unteren Pleuelstangenabschnitt (7) durch einen zweiten Pleuelbolzen (9); eine Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung für das Verschieben eines Zentrums der Schwingbewegung des kippbaren Arms (8), um ein Verdichtungsverhältnis des Motors zu verändern; wobei der kippbare Arm (8) oszillierend an seinem anderen Ende über die Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung mit einem Zylinderblock verbunden ist; gekennzeichnet durch ein Kolbenhub des Kolbens, ist festgelegt, größer als zweimal eines Kurbelradius der Kurbel auf der Kurbelwelle (10) zu sein, unabhängig ob das Verdichtungsverhältnis durch die Steuerungsvorrichtung verändert wird; und die Verbindung, die zumindest die oberen und unteren Pleuelstangenabschnitte (4, 7) enthält, wobei der erste und zweite Pleuelbolzen (6, 9) und der kippbare Arm (8) so dimensioniert und ausgelegt sind, dass eine Armlänge für ein Moment einer Kraft, die auf den ersten Pleuelbolzen (6) um den Kurbelbolzen (10) wirkt, im Verhältnis zu einer Armlänge für ein Moment einer Kraft, die auf den zweiten Pleuelbolzen (9) um den Kurbelbolzen (10) wirkt, kürzer ist.
  9. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 8, unter der Annahme, dass eine Drehachse der Kurbelwelle als ein Ursprung genommen wird, eine gerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl der Richtung des Kolbenhubs als auch der Achse der Drehung der Kurbelwelle als eine x-Achse ge nommen wird, und eine gerichtete Linie parallel zu der Richtung des Kolbenhubes als eine y-Achse genommen wird, ein Abstand von der Mitte des ersten Pleuelbolzens zu einer Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle enthält und die sich in eine Richtung der y-Achse erstreckt, durch D3 bezeichnet wird, und ein Abstand von einer Mitte des zweiten Pleuelbolzens zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle enthält und die sich in der Richtung der y-Achse erstreckt, durch D4 bezeichnet wird, der Abstand D3 festgelegt wird, geringer als der Abstand D4 zu sein.
  10. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 8, unter der Annahme, dass eine gerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl einer Richtung des Kolbenhubes als auch einer Drehachse der Kurbelwelle als x-Achse, gerichtete Linie parallel zu der Richtung des Kolbenhubes als eine y-Achse genommen wird, ein Abstand von der Mitte des ersten Pleuelbolzens zu einer Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle enthält und der sich in eine Richtung der y-Achse erstreckt, durch D1 bezeichnet wird, und ein Abstand von einer Mitte des Kurbelbolzens zu der Ebene, die die Drehachse der Kurbelwelle enthält und der sich in die Richtung der y-Achse erstreckt, durch D2 bezeichnet wird, an dem oberen Totpunkt des Kolbens ein Winkel zwischen einem Liniensegment dazwischen, und das die Mitte des Kurbelbolzens und die Mitte des zweiten Pleuelbolzens enthält, und der x-Achse durch α1 bezeichnet wird, und an dem unteren Totpunkt des Kolbens der Winkel zwischen dem Liniensegment dazwischen, und das die Mitte des Kurbelbolzens und die Mitte des zweiten Pleuelbolzens enthält, und der x-Achse durch α2 bezeichnet, wird, der Abstand D1 festgelegt wird größer oder gleich zu dem Abstand D2 zu sein, während der Kolbenhub von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt und zusätzlich der Winkel α1 festgelegt wird, kleiner als oder gleich zu dem Winkel α2 zu sein, unabhängig davon, ob das Verdichtungsverhältnis durch die Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung verändert wird.
  11. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 8, unter der Annahme, dass ein Abstand zwischen einer Mitte des Kurbelbolzens und der Mitte des ersten Pleuelbolzens durch L1 bezeichnet wird, ein Abstand zwischen der Mitte des ersten Pleuelbolzens und der Mitte des zweiten Pleuelbolzens durch L2 bezeichnet wird, und ein Abstand zwischen der Mitte des Kurbelbolzens und der Mitte des zweiten Pleuelbolzens durch L3 bezeichnet wird, der untere Pleuelbolzenabschnitt als ein Dreieck aufgebaut ist, das aus drei Seiten besteht, die jeweils den Abständen L1, L2 und L3 entsprechen, und eine Abmessungsbeziehung zwischen den drei Seiten der Abstände L1, L2 und L3 festgelegt wird, um einer vorbestimmten Ungleichung L1 < L3 ≤ L2 zu genügen.
  12. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 11, unter der Annahme, dass eine Drehrichtung der Kurbel eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn ist und der zweite Pleuelbolzen an einer rechten Seite von sowohl dem ersten Pleuelbolzen, als auch dem Kurbelbolzen angeordnet ist, die Seite, die dem Abstand L1 entspricht, in Richtung des Uhrzeigersinns einen vorbestimmten, positiven Winkel in Bezug auf eine gerade Linie geneigt ist, die durch sowohl die Mitte des Kurbelbolzens als auch die Mitte des zweiten Pleuelbolzens hindurchgeht.
  13. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 12, unter der Annahme, dass eine Drehachse als ein Ursprung genommen wird und eine gerichtete Linie rechtwinklig zu sowohl einer Richtung des Kolbenhubs als auch der Drehachse der Kurbelwelle als eine x-Achse genommen wird, die Mitte der Schwingbewegung des kippbaren Arms zu einer positiven Seite der x-Achse ausgelegt ist und eine Achse des Kolbenhubes zu einer negativen Seite der x-Achse ausgelegt ist.
  14. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 13, wobei die Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung aufweist zumindest einen Exzenterbolzen, der kippbar das Ende des kippbaren Armes lagert, um die oszillierende Bewegung des kippbaren Arms zu gestatten, eine Steuerwelle, an dem Exzenterbolzen so befestigt ist, dass eine Mitte des Exzenterbolzens exzentrisch zu der Drehung der Steuerwelle ist, und ein Lagergehäuse drehbar die Steuerwelle lagert, wobei die Steuerwelle drehbar ist, um eine Winkelverlagerung des Exzenterbolzens um die Drehachse der Steuerwelle auf der Grundlage der Motorbetriebsbedingungen zu veranlassen.
  15. Vorrichtung für ein veränderbares Verdichtungsverhältnis nach Anspruch 13, wobei angenommen wird, die Verdichtungsverhältnis-Steuerungseinrichtung zumindest aufweist eine kurbelförmige Welle und einen kurbelförmigen Steuerbolzen, dessen Achse zu einer Achse der Rotation der kurbelförmigen Welle für das kippbare Lagern des Endes des kippbaren Arm exzentrisch ist, um der Schwingbewegung des kippbaren Arms zu gestatten, und ein Lagergehäuse die kurbelförmige Welle drehbar lagert, wobei die kurbelförmige Welle drehbar ist, um eine Winkelverlagerung des kurbelförmigen Bolzens um die Drehachse der kurbelförmigen Welle auf der Grundlage der Motorbetriebsbedingungen zu veranlassen.
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