DE60118389T2 - Druckmittelspeicher - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Akkumulator, der als Druckmittelspeichereinrichtung, als druckstoßabsorbierende Einrichtung oder dergleichen verwendet wird.
  • Ein in der 3 gezeigter Druckmittelspeicher ist herkömmlich gut bekannt und ist wie folgt aufgebaut:
    Zunächst wird ein Gehäuse 52 durch das Anschweißen von Deckeln 54, 55 an die beiden Endabschnitte einer zylindrischen Hülse 53 geschaffen. Innerhalb dieses Gehäuses 52 ist ein Betätigungsglied 56 mit einem Balg 57 und einer Balgkappe 58 untergebracht. Ein Endabschnitt des Balges 57 ist an dem einen Deckel 54 angebracht, während die Balgkappe 58 an dem anderen Endabschnitt befestigt ist. Dementsprechend ist das Innere des Gehäuses 52 auf eine Druckabdichtkammer 59 innerhalb des Balges 57 und der Balgkappe 58 und eine äußere Fluideinfüllkammer 60 über den Balg 57 und die Balgkappe 58 aufgeteilt.
  • Der Deckel 54 auf der einen linken Seite in dieser Figur ist mit einem Druckversorgungsanschluss 61 zum Zuführen von Gas in die Druckabdichtkammer 59 versehen. In diesem Druckversorgungsanschluss 61 ist ein Steckerelement 62 zum Verstopfen dieses Druckversorgungsanschlusses 61 eingepasst. Daher wird nach dem Entfernen dieses Steckerelementes 62 Gas mit einem vorbestimmten Druck in die Abdichtkammer 59 über den Druckversorgungsanschluss 61 zugeführt. Nach dem Zuführen wird der Druckversorgungsanschluss 61 mit dem Steckerelement 62 verschlossen, um die Druckabdichtkammer 59 mit Gas unter dem vorbestimmten Druck zu füllen.
  • Der andere Deckel 55 auf der rechten Seite der gleichen Figur besitzt einen Befestigungsabschnitt 63 mit einem Gewindeabschnitt 64 zum Verbinden des Druckmittelspeichers 51 mit einem Fluidschlauch auf einer (nicht dargestellten) Anlagenseite. Dieser Befestigungsabschnitt 63 enthält einen Fluideingang 65 zum Einführen von Fluid auf der Anlagenseite in die Fluideinfüllkammer 60.
  • Zu diesem Zweck ist der Druckmittelspeicher 51 mit der Anlagenseite über den Befestigungsabschnitt 63 verbunden, um so Fluid auf der Systemseite in die Fluideinfüllkammer 60 über den Fluideingang 65 einzuführen.
  • Der Druckmittelspeicher 51 mit der vorbeschriebenen Struktur akkumuliert den Druck von Öl in einem System und entlädt das Öl als eine Druckmittelspeichereinrichtung. Allerdings wird dann, wenn der Druck des Öls akkumuliert oder entladen wird, eine pulsierende Welle auftreten und dadurch etwas (abnormalen) Schall erzeugen.
  • Im Hinblick auf das vorstehende Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckmittelspeicher vorzuschlagen, der in der Lage ist, den durch die pulsierende Welle entstehenden Schall zu dämpfen.
  • Um diese vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen besitzt ein Druckmittelspeicher gemäß dem Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ein Merkmal der Art, dass ein Betätigungsglied einen Balg enthält und innerhalb eines Gehäuses so angeordnet ist, dass es das Innere des Gehäuses in eine Druckabdichtkammer und eine Fluideinfüllkammer aufteilt, und in welchem das Gehäuse mit einem Fluideingang zum Einführen von Fluid in die Fluideinfüllkammer von der Seite einer Fluidleitung versehen ist, wobei der Druckmittelspeicher außerdem einen Drosselungsmechanismus und einen Kammerraum zum Dämpfen eines durch eine pulsierende Welle erzeugten Schalls an einem beweglichen Endabschnitt des Betätigungsgliedes aufweist.
  • Gemäß dem Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist ein Druckmittelspeicher gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen, in welchem das Betätigungsglied eine Balgkappe besitzt, die an dem beweglichen Endabschnitt des Balgs anzubringen ist, und in welchem die Balgkappe den Drosselungsmechanismus und den Kammerraum enthält.
  • Gemäß dem Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ist ein Druckmittelspeicher gemäß dem Anspruch 1 oder 2 vorgesehen, in welchem der Drosselungsmechanismus in einer Stellung gegenüber dem Fluideingang vorgesehen ist.
  • Falls ein Fluid mit einer Pulsation in den Druckmittelspeicher aus Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Struktur strömt, wird die Pulsierungs- oder Schwingungsenergie so umgewandelt, dass sie Energie aufgrund der kontrahierten Strömung und der Drosselung durch den Drosselungsmechanismus verliert. Außerdem wird das Fluid mit der Pulsation durch das Vorsehen des Kammerraumes als ein Verlust an dynamischem Druck verwendet. Dementsprechend kann die Pulsation oder Schwingung gedämpft werden, so dass ein von der pulsierenden Welle verursachter Schall gedämpft werden kann.
  • Der Balg ist beispielsweise als metallischer Balg hergestellt und der metallische Balg besitzt häufig eine Balgkappe an seinem beweglichen Endabschnitt. Dadurch sind in dem Fall, in dem der Balg des Betätigungsgliedes der vorliegenden Erfindung ein metallischer Balg ist und die Balgkappe an dem beweglichen Endabschnitt angebracht ist, der Drosselungsmechanismus und der Kammerraum vorzugsweise an der Balgkappe vorgesehen (Anspruch 2). Außerdem wird vorzugsweise der Drosselungsmechanismus in einer Stellung gegenüber dem Fluideingang vorgesehen (Anspruch 3).
  • Als nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Druckmittelspeicher 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die den Bestätigungszustand anzeigt, ist in 2 dargestellt.
  • Der Druckmittelspeicher 1 aus dieser Ausführungsform ist ein Druckmittelspeicher vom Typ mit einem metallischen Balg, der den folgenden Aufbau besitzt. Zunächst wird ein Gehäuse 2 durch Schweißen eines Deckels 4 (der als Gasendabdeckung oder auch als Deckelelement bezeichnet wird) auf einen offenen Endabschnitt einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Hülse 3 geschaffen und ein Betätigungsglied 5 mit einem Balg und einer Balgkappe (die auch als Endelement oder Abschlusselement bezeichnet wird) ist innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht. Ein Endabschnitt (der auch als fester Endabschnitt bezeichnet wird) des Balges 6 ist an dem Deckel 4 angebracht, während der andere Endabschnitt (der als beweglicher Endabschnitt bezeichnet wird) eine Balgkappe 7 besitzt.
  • Dementsprechend ist das Innere des Gehäuses 2 durch den Balg 6 und die Balgkappe 7 in eine Druckabdichtkammer (als Gaskammer bezeichnet) 8 innerhalb des Balges 6 und der Balgkappe 7 und eine äußere Fluideinfüllkammer (bezeichnet als Flüssigkeitskammer oder auch als Fluidkammer) 9 aufgeteilt. Obwohl solch ein metallischer Balg wie etwa ein elektrisch abgeschiedener Balg, ein geformter Balg, ein geschweißter Balg, als Balg 7 verwendet wird, ist es möglich, einen Balg aus einem anderen Werkstoff abhängig von dem Aufbau oder dem Anwendungszweck des Druckmittelspeichers 1 zu verwenden. Außerdem kann die Balgkappe 7 mit dem Balg 6 integriert ausgebildet werden. Der Deckel 4, der einen Teil des vorstehend genannten Gehäuses bildet, ist mit einem Druckversorgungsanschluss 10 zum Zuführen von Gas in die Druckabdichtkammer 8 versehen. Der Druckversorgungsanschluss 10 hat ein Steckerelement (genannt auch Gasstecker) 11 zum Verschließen dieses Versorgungsanschlusses 10. Daher wird nach dem Herausziehen des Steckergliedes 11 Gas mit einem vorbestimmten Druck in die Abdichtkammer 8 durch den Versorgungsanschluss 10 zugeführt. Nach dem Zuführen wird der Versorgungsanschluss 10 mit dem Steckerelement 11 verschlossen, um so die Abdichtkammer 8 mit Gas unter einem vorbestimmten Druck zu füllen. Als eine Art des einzufüllenden Gases wird vorzugsweise Stickstoff oder ein Edelgas verwendet.
  • Ein Befestigungsabschnitt 12 mit einem Gewindeabschnitt 13 zum Verbinden des Druckmittelspeichers 1 mit einem Druckschlauch aus einem hydraulischen Drucksystem (nicht dargestellt) ist in der Mitte einer flachen Wandabschnittsfläche 3a vorgesehen, die einen Teil des Gehäuses 2 bildet. Der Befestigungsabschnitt 12 besitzt einen Fluideingang (als Fluideintrittsanschluss oder Fluidpassage bezeichnet) 14 zum Einführen von Fluid auf der Anlagenseite in die Fluideinfüllkammer 9. Daher ist der Druckmittelspeicher 1 durch den Befestigungsabschnitt 12 mit der Anlagenseite verbunden, um Fluid auf der Anlagenseite in die Fluideintrittskammer 9 durch den Fluideingang 14 einzuführen.
  • Ein ringähnliches Gleitelement (auch als Vibrationsdämpfungsring bezeichnet) 15 wird auf einem äußeren Umfang des anderen Endabschnittes des Balges 6 befestigt, der mit der Balgkappe 7 oder dem äußeren Umfang der Balgkappe 7 versehen ist. Wenn die Balgkappe 7 bewegt wird, während der Balg 6 ausgedehnt oder zusammengezogen wird, gleitet das Gleitelement 15 längs einer inneren Umfangsfläche der Hülse 3 an deren äußeren Umfang. Daher bewegt sich die Balgkappe 7 parallel zu der inneren Umfangsfläche der Hülse 3, während der Balg 6 parallel zu der inneren Umfangsfläche der Hülse 3 unter Führung durch das Gleiten des Gleitelementes 15 ausgedehnt oder zusammengezogen wird. Dementsprechend wird die Balgkappe 7 oder der Balg 6 daran gehindert, von der inneren umlaufenden Fläche der Hülse 3 gefangen zu werden. In der Zwischenzeit wird ein Druckkommunikationsabschnitt (nicht dargestellt) in diesem Gleitelement 15 vorgesehen, um zu verhindern, dass eine Fluideintrittskammer 9 in einen Raum 9a auf dem äußeren Umfangsseite des Balges 6 und einem Raum 9b unterhalb der Balgkappe 7 in der gleichen Figur durch das Gleitelement 15 geteilt wird.
  • Ein konkaver oder gestufter Befestigungsabschnitt 3c ist an der inneren Fläche des Wandendabschnittes 3a der Hülse 3 vorgesehen, das bedeutet, in dem Umfangsabschnitt der Öffnung des Versorgungsanschlusses 10 eines Endabschnittes 3b der Hülse 3. Eine äußere Abdichtung 16, ein äußerer Halter 17, eine innere Abdichtung 18 und ein innerer Halter 19 sind in diesem Befestigungsabschnitt 3c aufeinander folgend von dem äußeren Umfang befestigt.
  • Die äußere Abdichtung 16 ist vorgesehen, um den Druck der Fluideintrittskammer 9 oberhalb eines vorbestimmten Wertes aufrecht zu halten und den Balg 6 gegenüber Beschädigung zu schützen. Falls der Druck des Fluides in der Fluideintrittskammer 9 oder der Druck des Fluides auf der Anlagenseite bei der Verwendung des Druckmittelspeichers 1 erheblich fällt, wird der Balg 6 durch eine Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite daran gehindert, zu expandieren. Diese Außenseitenabdichtung wird gebildet in der folgenden Struktur.
  • Das bedeutet, diese Dichtung 16 ist als eine Lippendichtung ausgebildet, die aus einem vorbestimmten gummiähnlichen elastischen Material geformt ist, wie dies mit einem vergrößerten Schema in der 2 gezeigt ist. Die Dichtung 16 besitzt einen ringförmigen Basisabschnitt 16a, der in den Befestigungsabschnitt 3c eingepresst wird, ohne an diesen gebunden zu werden. Eine ringförmige Dichtlippe (die auch innere umlaufende Dichtlippe oder erste Dichtlippe genannt werden kann) ist integriert an einer Endfläche auf der Seite der Balgkappe des Basisabschnitts 16a so angeformt, dass sie in Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7 frei abnehmbar tritt. Ein ringförmiger konkaver Abschnitt 16c ist auf der äußeren Umfangsfläche der Dichtlippe 16b ausgebildet und eine äußere Umfangsseitendichtlippe (die auch als zweite Dichtlippe bezeichnet wird) 16d ist integriert auf einer weiteren Außenseite dieses konkaven Abschnittes 16c so ausgebildet, dass sie stets in festem Kontakt mit der Innenfläche des Befestigungsabschnittes 3c steht.
  • Wie in der gleichen Figur dargestellt ist, ist die Dichtlippe 16c als eine nach außen gerichtete Dichtlippe ausgebildet, deren Durchmesser sich in der Durchmesserrichtung von einem benachbarten Abschnitt zu einem abgewandten Abschnitt nach außen vergrößert. Wenn diese Dichtlippe 16b in Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7 kommt, wird sie durch einen Druck innerhalb der Fluideinfüllkammer 9, der ein Widerstandsdruck des abgedichteten Fluids ist, gegen die Endfläche 7a gedrückt, sodass sie in festen Kontakt mit dieser tritt. Dadurch dient eine äußere Umfangsfläche dieser Dichtlippe 16 als Druckaufnahmefläche. Zwei ringförmige Reihen von Dichtvorsprüngen 16e, 16f sind koaxial an einem vorderen Endabschnitt der Dichtlippe 16b vorgesehen und diese Dichtvorsprünge 16e, 16f treten in Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7. Dementsprechend wird auch dann, wenn eine Fremdsubstanz in dem Fluid zwischen einem beliebigen der Dichtvorsprünge 16e, 16f und der Endfläche 7a der Balgkappe 7 eingefangen ist, so dass die Dichtwirkung zwischen einem der Dichtvorsprünge 16e oder 16f und der Endfläche 7a verloren geht, der andere Dichtvorsprung 16e oder 16f den festen Kontakt mit der Endfläche 7a über den gesamten Umfang aufrechterhalten, und so die Dichtwirkung aufrechterhalten.
  • Da eine derartige Doppelstruktur der Dichtvorsprünge 16e, 16f vorgesehen ist, wird die Dichtwirkung der gesamten Dichtlippe 16b verbessert. Die Zahl der für die Dichtvorsprünge 16e, 16f gebildeten Reihen ist nicht auf zwei Reihen begrenzt, sondern kann auch 3 oder mehr betragen. Wenn die Balgkappe 7, nachdem sie bewegt wurde, durch die Endfläche 3b der Hülse 3 oder andere Anschläge (nicht dargestellt) gestoppt wird, treten die Dichtvorsprünge 16e, 16f in Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7. Daher muss die Dichtlippe 16b nicht die Tätigkeit oder die Aufgabe als Anschlag übernehmen, der die Balgkappe 7 anhält, wenn sie auf ihn zu bewegt wird.
  • Der auf der inneren Umfangsseite der äußeren Dichtung 16 angeordnete außenseitige Halter 17 wird in ringförmiger Form aus einem steifen Werkstoff wie einem Metall oder Harz gebildet und weist einen flachen Abschnitt 17a, der flach und ringförmig oder ein einem Doppelring ähnliches Element ist, und einen zylindrischen Aufstiegsabschnitt 17b auf, der integriert mit dem flachen Abschnitt 17a so ausgebildet ist, dass er aus einem äußeren Umfangsendabschnitt des flachen Abschnittes 17a gegen die Balgkappe 7 ansteigt, wobei sein Schnitt L-förmig oder im Wesentlichen L-förmig ist.
  • Der innere Umfangsendabschnitt des flachen Abschnittes 17a ist in Berührung mit einem ringförmigen gestuften Eingriffsabschnitt 19a in der äußeren Umfangsfläche des inneren Halters 19 vorgesehen. Daher wird dann, wenn der innere Halter 19 in den Fluideingang 14 eingeführt und darin befestigt wird, der äußere Halter 17 an der Hülle 3 befestigt. Der Aufstiegsabschnitt 17b wird gerade unter der inneren Umfangsseite der äußeren Dichtung 16 angeordnet und ein vorderer Endabschnitt desselben dehnt sich in einer trompetenartigen oder konischen Form aus, sodass der Aufstiegsabschnitt 17b die äußere Dich tung 16 gegenüber einem Entfernen aus dem Befestigungsabschnitt 3c festhält. Dieser Aufstiegsabschnitt 17b besitzt auch die Funktion des Abstützens der Abdichtlippe 16b der äußeren Abdichtung 16. Wenn die Balgkappe 7 in Kontakt mit der Endfläche 3b der Hülse 3 oder anderen Anschlägen kommt und gestoppt wird, nachdem die Balgkappe 7 auf diesen zu bewegt ist, so wird eine Lücke zwischen dem Aufstiegsabschnitt 17b und der Endfläche 7a der Balgkappe 7 erzeugt. Daher wird der Aufstiegsabschnitt 7b stets daran gehindert, in Kontakt mit der Balgkappe 7 zu treten.
  • Wie die äußere Dichtung 16 ist auch die auf der inneren Umfangsseite des Halters 17 und durch diesen Halter 17 gehaltene innere Dichtung 18 so ausgebildet, dass sie den Druck der Fluideinfüllkammer 9 oberhalb eines vorbestimmten Wertes aufrechterhält und den Balg 6 davor schützt, beschädigt zu werden, sodass falls der Druck des Fluides in der Fluideinfüllkammer 9 oder der Druck des Fluides auf der Anlagenseite aufgrund der Verwendung des Druckmittelspeichers 1 erheblich fällt, der Balg 6 daran gehindert wird, über eine Druckdifferenz zwischen der Innenseite und seiner Außenseite ausgedehnt zu werden. Diese innenseitige Dichtung wird durch die folgende Struktur gebildet.
  • Das bedeutet, diese Dichtung 18 ist als eine Lippendichtung ausgebildet, die aus einem vorbestimmten gummiähnlichen elastischen Werkstoff geformt ist, wie dies mit einem vergrößerten Schema in der 2 dargestellt ist. Die Dichtung 18 besitzt einen ringförmigen Grundabschnitt 18a, der in die innere Umfangsseite des äußeren Halters 17 gedrückt werden soll, ohne daran gebunden zu werden. Eine ringförmige Dichtlippe (die auch als innere Umfangsdichtlippe oder erste Dichtlippe bezeichnet wird) 18b ist an einer Endfläche auf der Seite der Balgkappe 7 des Grundabschnittes 18a so geformt, dass sie in Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7 frei abnehmbar tritt. Ein ringförmiger konkaver Abschnitt 18c ist auf der äußeren Umfangsfläche der Dichtlippe 18b ausgebildet und eine äußere Umfangsseitendichtlippe (die auch als zweite Dichtlippe bezeichnet wird) 18d ist integriert auf einer weiteren Außenseite dieses konkaven Abschnittes 18c derart ausgebildet, dass sie stets in einem festen Kontakt mit der inneren Fläche des äußeren Halters 17 steht.
  • Wie in der gleichen Figur dargestellt ist, wird die Dichtlippe 18b als eine nach außen gerichtete Dichtlippe ausgebildet, deren Durchmesser sich in der Durchmesserrichtung von einem benachbarten Abschnitt hin zu einem abgewandten Abschnitt nach außen vergrößert. Wenn diese Dichtlippe 18b in Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7 tritt, dann wird sie durch einen Druck innerhalb der Fluideinfüllkammer 9, der ein Widerstandsdruck des abgedichteten Fluids ist, gegen die Endfläche 7a derart gedrückt, dass sie mit dieser einen festen Kontakt herstellt.
  • Daher dient eine äußere Umfangsfläche dieser Dichtlippe 18b als eine Druckaufnahmefläche. Zwei ringförmige Reihen von abdichtenden Vorsprüngen 18e, 18f sind koaxial an einem vorderen Endabschnitt der Dichtlippe 18b vorgesehen und diese abdichtenden Vorsprünge 18e, 18f stellen einen Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7 her. Dementsprechend wird auch dann, wenn eine Fremdsubstanz in dem Fluid zwischen einem beliebigen der Dichtvorsprünge 18e, 18f und der Endfläche 7a der Balgkappe 7 so eingefangen wird, dass die Dichtwirkung zwischen einem der abdichtenden Vorsprüngen 18e oder 18f und der Endfläche 7a verloren geht, der andere Dichtvorsprung 18e oder 18f einen festen Kontakt mit der Endfläche 7a über den gesamten Umfang derart aufrecht erhalten, dass er die Dichtwirkung aufrecht erhält. Da eine derartige Doppelstruktur der Dichtvorsprünge 18e, 18f vorgesehen ist, wird die Dichtwirkung der gesamten Dichtlippe 18b verbessert. Die Zahl der Reihen, die für die Dichtvorsprünge 18e, 18f gebildet wird, ist nicht auf zwei Reihen beschränkt, sondern es können auch drei oder mehr sein. Wenn die Balgkappe 7 nachdem sie bewegt wird, durch die Endfläche 3b der Hülse 3 oder andere Anschläge (nicht dargestellt) gestoppt wird, stellen die abdichtenden Vorsprünge 18e, 18f einen Kontakt mit der Endfläche 7a der Balgkappe 7 her. Daher muss die Dichtlippe 18b nicht die Tätigkeit oder die Aufgabe als Anschlag übernehmen, der die Balgkappe 7 anhält, die sich auf ihn zu bewegt.
  • Der auf der inneren Umfangsseite des äußeren Halters 17 angeordnete innere Halter 19 und die innere Dichtung 18 werden in einer zylindrischen oder röhrenähnlichen Form aus einem steifem Material wie etwa Metall oder Kunststoff gebildet und sie weisen einen Einführungsabschnitt 19b mit einem relativ kleinen Durchmesser auf, der in den Fluideingang 14 eingeführt wird, und einen ansteigenden Abschnitt 19c, der integriert mit dem Einführungsabschnitt 19b ausgebildet ist und einen relativ großen Durchmesser besitzt. Der vorstehend erwähnte ringförmige abgestufte Eingriffabschnitt 19a ist auf der Grenze zwischen dem Einführungsabschnitt 19b und dem ansteigenden Abschnitt 19c vorgesehen.
  • Obwohl der Einführungsabschnitt 19b auf der Hülse 3 befestigt ist, nachdem er in den Fluideingang 14 gedrückt ist, ist es möglich, den vorderen Endabschnitt (den Bodenabschnitt in der gleichen Figur) des Einführungsabschnitts 19b in einer trompetenähnlichen oder konischen Form auszudehnen, nachdem der Einführungsabschnitt 18b in den Fluideingang 14 so eingeführt worden ist, dass er an der Hülse 3 befestigt ist. In diesem Fall wird ein Teil der inneren Fläche des Fluideingangs 14 vorläufig mit einem trompetenähnlichen oder konischen Berührungsabschnitt 14a versehen.
  • Wie in der 2 dargestellt ist wird dann, wenn die Balgkappe 7 in Kontakt mit der Endfläche 3b der Hülse 3 oder mit anderen Anschlägen kommt, ein Spalt zwischen der Balgkappe 7 und der Endfläche 7a der Balgkappe 7 erzeugt. Daher wird der ansteigende Abschnitt 19c stets daran gehindert, in Kontakt mit der Balgkappe 7 zu treten.
  • Außerdem enthält der Druckmittelspeicher 1 gemäß dieser Ausführungsform einen Mechanismus, der abnormalen Schall verhindert, mit dem folgenden Aufbau.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, wird die Balgkappe 7 auf dem beweglichen Endabschnitt des Balges 6 befestigt, der ein Betätigungsglied 5 ist. Sie wird mit einem durchgangslochähnlichen Drosselungsmechanismus 20 versehen, der den von den pulsierenden Wellen erzeugten Schall dämpft und einen relativ kleinen Durchmesser besitzt.
  • Außerdem ist ein tassenähnliches kammerbildendes Element 21 auf der Seite der Abdichtkammer 8 der Balgkappe 7 und auf der inneren Seite des Balges 6 durch Eingreifen, Binden oder Schweißen befestigt. Dieses kammerbildende Element 21 bildet einen Kammerraum 22 mit einer vorbestimmten Kapazität für das Dämpfen eines Schalls, der von den pulsierenden Wellen erzeugt wird. Der durchgangslochähnliche Drosselungsmechanismus 20 ist in der Mitte der flachen Fläche der Balgkappe 7 derart vorgesehen, dass er dem Fluideingang 14 gegenüberliegt. Der Kammerraum 22 steht über den Drosselungsmechanismus 20 in Verbindung mit der Fluideinfüllkammer 9. Die Balgkappe besitzt einen abgestuften Eingriffsabschnitt 7b für das Positionieren des kammerbildenden Elementes 21 in der Mitte der flachen Fläche.
  • Der Druckmittelspeicher 1 besitzt eine vorerwähnte Struktur und akkumuliert und entlädt den Druck von Öl in der Anlage als eine Druckmittel akkumulierende Einrichtung und die folgende Betriebsweise und Wirkung werden mit der vorstehenden Struktur ausgeübt.
  • Das bedeutet, es besteht die Befürchtung, dass eine pulsierende Welle erzeugt wird, wenn der Druck des Öls akkumuliert oder entladen wird und dadurch einen Schall (abnormalen Schall) erzeugt. Falls Fluid mit der pulsierenden Welle in die Fluideinfüllkammer 9 durch den Fluideingang 14 in dem Druckmittelspeicher 1 mit der vorbeschriebenen Struktur einströmt, wird die Energie der pulsierenden Welle, aufgrund des kontrahierten Stromes und der Drosselung durch den durchgangslochähnlichen Drosselungsmechanismus 20 in einen Energieverlust umgewandelt, und sie wird als ein Verlust an dynamischem Druck durch den Kammerraum 22 verwendet. Daher kann die pulsierende Welle gedämpft werden und dementsprechend kann ein durch die pulsierende Welle erzeugter Schall gedämpft werden. Der Mechanismus, der den abnormalen Schall vermeidet, besteht aus dem Drosselungsmechanismus 20 und dem Kammerraum 22 und wirkt in einem Bereich zwischen 0 in dem Anlagendruck bis zu einem Gasabdichtdruck.
  • Die vorliegende Erfindung übt die folgenden Wirkungen aus.
  • In dem Druckmittelspeicher 1 nach Anspruch 1 mit der oben beschriebenen Struktur wird dann, wenn Fluid mit Pulsationen von der Anlagenseite her in den Druckmittelspeicher strömt, die Schwingungsenergie in einen Energieverlust aufgrund des kontrahierten Stromes und der Drosselung durch den Drosselungsmechanismus umgewandelt, der auf dem beweglichen Endabschnitt des Betätigungsgliedes einschließlich des Balges vorgesehen ist, und sie wird als ein Verlust des dynamischen Druckes durch den Kammerraum verwendet. Dementsprechend kann die Pulsation so gedämpft werden, dass ein Schall, der durch die pulsierende Welle entsteht, gedämpft werden kann. Daher kann ein Druckmittelspeicher mit einer ausgezeichneten Ruhewirkung zur Verfügung gestellt werden.
  • Darüber hinaus wird in einem Druckmittelspeicher nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung dann, wenn Fluid mit Pulsationen von der Anlagenseite her in den Druckmittelspeicher strömt, die Schwingungsenergie in einen Energieverlust aufgrund des kontrahierten Stromes und der Drosselung durch den Drosselungsmechanismus umgewandelt, der an der Balgkappe vorgesehen ist, die auf dem Endabschnitt des Balges befestigt ist, und wird als ein Verlust des dynamischen Druckes durch den Kammerraum verwendet. Dementsprechend kann das Pulsieren gedämpft werden, so dass ein Schall, der durch die pulsierende Welle entsteht, gedämpft werden kann. Dadurch kann ein Akkumulator mit ausgezeichneten Ruheeigenschaften zur Verfügung gestellt werden.
  • Zusätzlich wird in einem Druckmittelspeicher gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung dadurch, dass der Drosselungsmechanismus in einer Position gegenüber dem Fluideingang vorgesehen ist, der Drosselungsmechanismus wahrscheinlich von einem durch den Fluideingang strömenden Fluid betätigt. Selbst dann, wenn das bewegliche Ende des Betätigungsgliedes oder der Balgkappe sich dem Fluideingang nähert, wird die Betätigung für das Dämpfen der Pulsation ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Druckmittelspeichers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die den Betriebszustand des gleichen Druckmittelspeichers zeigt; und 3 ist eine Schnittansicht eines Druckmittelspeichers nach einem herkömmlichen Beispiel.
  • 1
    Akkumulator
    2
    Gehäuse
    3
    Hülse
    4
    seitliche Umhüllung
    5
    Betätigungsglied
    6
    Balg
    7
    Balgkappe
    8
    Druckabdichtungskammer
    9
    Fluideinfüllkammer
    10
    Druckversorgungsanschluss
    11
    Steckeranschluss
    12
    Befestigungsabschnitt
    13
    Gewindeabschnitt
    14
    Fluideingang
    15
    Gleitelement
    16, 18
    Abdichtung
    17, 19
    Halter
    20
    Drosselungsmechanismus
    21
    Kammerbildungsglied
    22
    Kammerraum

Claims (3)

  1. Druckmittelspeicher, in welchem ein Bestätigungsglied (5) einen Balg (6) enthält und innerhalb eines Gehäuses (2) so angeordnet ist, dass es das Innere des Gehäuses (2) in eine Druckabdichtungskammer (8) und eine Fluideinfüllkammer (9) aufteilt und in welchem das Gehäuse mit einem Fluideingang (14) zum Einführen von Fluid in die Fluideinfüllkammer (9) von der Seite einer Fluidleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drosselungsmechanismus (20) und ein Kammerraum (22) zum Dämpfen eines durch eine pulsierende Welle erzeugten Schalls an einem beweglichen Endabschnitt des Betätigungsglieds (5) vorgesehen sind.
  2. Druckmittelspeicher wie in Anspruch 1 beansprucht, in welchem das Betätigungsglied (5) eine Balgkappe (7) besitzt, die an dem beweglichen Endabschnitt des Balgs (6) anzubringen ist, und in welchem die Balgkappe (7) den Drosselungsmechanismus (20) und den Kammerraum (22) enthält.
  3. Druckmittelspeicher wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, in welchem der Drosselungsmechanismus (20) in einer Stellung gegenüber dem Fluideingang (14) vorgesehen ist.
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