DE102007015327A1 - Vorrichtung zum Freigeben einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Lenkgetriebes - Google Patents

Vorrichtung zum Freigeben einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Lenkgetriebes Download PDF

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DE102007015327A1
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Erich Berroth
Peter Ertle
Arthur Rupp
Christoph Schleicher
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Robert Bosch Automotive Steering GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freigeben einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Lenkgetriebes bei einer Fahrzeuglenkung, mit einem die Öffnung verschließenden Verschlusselement. Vorgesehen ist wenigstens ein bei einem Flüssigkeitskontakt sein Volumen vergrößernder Quellkörper (14, 14a), der so zu dem Verschlusselement (13) angeordnet ist, dass bei der Volumenvergrößerung des wenigstens einen Quellkörpers (14, 14a) das Verschlusselement (13) die Öffnung (12) freigibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Freigeben einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Lenkgetriebes nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Stand der Technik
  • Lenkungen für Kraftfahrzeuge sind im Allgemeinen mittels Faltenbälgen im Bereich der Verbindung des Lenkgetriebes zu den Spurstangen abgedichtet. Werden die Faltenbälge beschädigt, kann Feuchtigkeit und Wasser in das Lenkgetriebe eintreten. In das Lenkgetriebe auf diese Weise eintretende Wasser, das aufgrund der Abdichtung des Lenkgetriebes auch nicht mehr ohne weiteres austreten kann, stellt jedoch ein erhebliches Problem für die Funktion der Lenkung dar, wenn es sich nicht nur um sehr geringe Mengen handelt. Besonders in den Wintermonaten, wenn eintretendes Wasser gefrieren kann, ist die Gefahr von Funktionsstörungen noch höher.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Freigeben einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Lenkgetriebes bei einer Fahrzeuglenkung zu schaffen, wobei im Falle eines Flüssigkeitseintrittes mit möglichst einfachen Mitteln ein zwangsweises Freigeben einer Öffnung des Lenkgetriebes sichergestellt ist oder wobei zusätzlich oder alternativ eine Information über eingetretenes Wasser gegeben wird.
  • Technische Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Quellkörper, der aufgrund seiner Eigenschaften bei einem Flüssigkeitskontakt sein Volumen vergrößert dazu verwendet, dass diese Volumenvergrößerung zum Freigeben einer Öffnung in dem Lenkgetriebe verwendet wird. Dabei wird man im Allgemeinen die Vorrichtung an einer sehr tiefen Stelle, möglichst an der tiefsten Stelle, des Lenkgetriebes vorsehen.
  • Materialien die bei Flüssigkeitskontakt mit Wasser eine deutliche Volumenvergrößerungen erfahren, sind vielfältig bekannt. Hierzu lässt sich z. B. Quellgummi, wie Chloroprenkautschuk, sehr gut verwenden. Dabei kann vorgesehen sein, dass hierfür ein schwammartiges Trägermaterial verwendet wird, in das das pulverförmige Quellmaterial eingebettet ist. Bei einem Wasserkontakt wird dann das pulverförmige Quellmaterial als galertartige Masse aus dem Trägermaterial ausgeschieden, wobei sich die gewünschte Volumenvergrößerung ergibt.
  • Wenn bei der Ausdehnung des Quellkörpers das austretende Material klebrig ist, besteht die Gefahr, dass es zu einem Verkleben und Blockieren der Ventilöffnung oder des Verschlusselementes kommt, wodurch die bestimmungsgemäße Sicherheitsfunktion beeinträchtigt werden kann. Ein weiteres Problem besteht in diesem Falle darin, dass Schmutzwasser das schwammartige Trägermaterial an der Oberfläche verschließen kann, wodurch kein weiteres Wasser an das eigentliche Quellmaterial gelangen und daher die gewünschte Quellung unzureichend sein kann.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, dass der wenigstens eine Quellkörper durch wenigstens ein Trennelement von dem Verschlusselement und/oder der Öffnung abgetrennt ist.
  • Die Abtrennung durch ein Trennelement kann auf verschiedene Weise erfolgen. Hierzu kann z. B. vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Quellkörper in einem separaten Quellkörperraum angeordnet ist.
  • Aus Sicherheitsgründen kann dabei zusätzlich noch vorgesehen sein, dass der Quellkörperraum durch ein Filtermaterial abgedichtet ist, wobei die Porengröße des Filtermateriales so abgestimmt ist, dass es wasserdurchlässig ist, jedoch Pulver- oder galertartiges Quellmaterial nicht durchdringt.
  • Als Verschlusselement kann ein Ventilstößel mit einem kegelförmigen Abdichtteil oder auch eine Ventilkugel vorgesehen sein.
  • Wenn als Quellkörper ein Material verwendet wird, das aus dem Quellkörper nicht als klebende Substanz austritt oder bei einem Austritt nicht klebend ist, oder wenn das aufquellende Material im Quellkörper verbleibt, können Trennelemente zu dem Verschlusselement und/oder der Öffnung entfallen. Auf diese Weise wird eine größere Variabilität erreicht. Bei Verwendung eines Kugelventiles als Verschlusselement kann z. B. dieses durch einen direkten Kontakt mit dem Quellkörper aus seiner abdichtenden Position gebracht werden.
  • Wenn der Quellkörper durch eine Umhüllung, die selbstverständlich entsprechend elastisch sein muss, umhüllt ist, und damit ein Austreten des Quellmateriales verhindert, ist lediglich dafür zu sorgen, dass Flüssigkeit in das Innere des Quellkörpers eindringen kann, damit der Quelleffekt eintritt.
  • Als Material für einen Quellkörper hat sich z. B. Acrylat herausgestellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark vereinfachte Darstellung einer Fahrzeuglenkung;
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schließstellung;
  • 3 die Vorrichtung nach der 2 in Offenstellung;
  • 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schließstellung;
  • 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der 6 in Offenstellung;
  • 8 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ähnlich der in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsform;
  • 9 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schließstellung;
  • 10 die Ausführungsform nach der 9 in Offenstellung;
  • 11 eine siebte Ausführungsform in Schließstellung, ähnlich der Ausgestaltung nach den 9 und 10;
  • 12 die Ausführungsform nach der 11 in Offenstellung;
  • 13 eine achte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schließstellung;
  • 14 die Ausführungsform nach der 13 in Offenstellung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der 1 ist in stark vereinfachter Darstellung eine Fahrzeuglenkung 1 mit einem in einem Gehäuse angeordneten Lenkgetriebe 2 dargestellt. Das Lenkgetriebe 2 weist in üblicher Weise ein mit einer Lenksäule 4 verbundenes Ritzel 3 und eine mit der Lenksäule verbundene Lenkhandhabe 5 auf. Ausgangseitig befindet sich eine in dem Gehäuse 6 des Lenkgetriebes 2 in Längsrichtung verschiebbare Zahnstange 7. Als Gehäuse 6 soll das gesamte Gehäuse, jedoch auch ein einzelnes Bauteil, wie z. B. ein Gehäusedeckel und dergleichen angesehen werden.
  • An ihren beiden Enden ist die Zahnstange 7 jeweils mit einer Spurstange 8 verbunden. Der Verbindungsbereich zwischen der Zahnstange 7 und der jeweils dazugehörigen Spurstange 8 ist von einem Faltenbalg 9 umgeben. An der Spurstange 8 sind in bekannter Weise Räder 10 des Kraftfahrzeuges angebracht.
  • Damit bei einer Beschädigung eines Faltenbalges 9 bei einem Eintritt von Flüssigkeit, im Allgemeinen Wasser, in das Lenkgetriebe 2 dieses wieder aus dem Gehäuse 6 entfernt werden kann, ist eine Vorrichtung 11 zum Freigeben einer Öffnung 12 in dem Gehäuse 6 angeordnet. Im Normalfall ist die Öffnung 12 in der Vorrichtung 11 durch ein Verschlusselement 13 verschlossen, so dass aus der Vorrichtung weder Flüssigkeit austreten noch in das Lenkgetriebe 2 eindringen kann.
  • Bei allen nachfolgend noch näher im Einzelnen beschriebenen Ausführungsformen ist in der Vorrichtung 11 ein Quellkörper 14 so zu dem Verschlusselement 13 angeordnet, dass das Verschlusselement bei einer Volumenvergrößerung des Quellkörpers 14 aufgrund eines Flüssigkeitskontaktes die Auslassöffnung 12 aus dem Lenkgehäuse 6 des Lenkgetriebes 2 freigibt.
  • Nachfolgend sind in vergrößerter Schnittdarstellung verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Gemäß 2 ist in dem Gehäuseteil 6a das Verschlusselement 13 in Form eines Ventilstößels angeordnet. Das Verschlusselement 13 verschließt die Auslassöffnung 12 durch den Druck einer Feder 15, die sich auf der von Öffnung 12 abgewandten Seite an einer Wand des Gehäusesteiles 6a abstützt. Die Feder 15 drückt das Verschlusselement 13 gegen einen O-Ring 16, der sich auf einen Absatz des Gehäusesteiles 6a abstützt und der für eine Abdichtung der Öffnung 12 im Normalfalle sorgt.
  • Um das kolbenförmige Verschlusselement 13 ist ein Quellkörperraum 17 in Form eines Ringraumes angeordnet. Der Quellkörperraum 17 wird innenseitig durch die Außenumfangswand des Verschlusselementes 13 und außenseitig durch Innenwand des Gehäuseteiles 6a begrenzt. Im Inneren des Quellkörperraumes 17 befindet sich ein ringförmiger Quellkörper 14.
  • Die der Öffnung 12 zugewandte Stirnseite des Quellkörperraumes ist durch das Gehäuseteil 6a und die von der Auslassöffnung 12 abgewandte Stirnseite durch eine flanschartige Erweiterung 19 des Verschlusselementes 13 begrenzt. In der flanschartigen Erweiterung 19 sind mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Bohrungen 20 eingebracht, die in den Quellkörperraum 17 münden.
  • Als Quellkörper 14 ist beispielsweise Chloroprenkautschuk vorgesehen, das bei Wasserkontakt einer starken Quellung unterzogen wird. Da bei dieser Quellung jedoch eine galertartige Masse aus dem Trägermaterial des Quellkörpers 14 austritt, das Öffnungen verkleben und die Funktionsweise des Verschlusselementes 13 beeinträchtigen kann, ist zwischen dem Quellkörper 14 und der äußeren Umfangswand des Verschlusselementes 13 und an der hinteren Stirnseite, in die die Bohrungen 20 münden, ein Filter 21 als Trennelement zur Abdeckung eingelegt. Die Porengröße des Filtermateriales ist dabei so abgestimmt, dass galertartiges Quellmaterial nicht durchdringen kann, hingegen Flüssigkeit, insbesondere Wasser, schon. Das über die Bohrungen 20 in den Quellkörperraum 17 eintretende Wasser verursacht nach Durchgang durch den Filter 21 eine Quellung des Quellkörpers 14. Durch die Quellung vergrößert sich der Quellkörper 14 in axialer Richtung und hebt gegen die Kraft der Feder 15 das Verschlusselement 13 von seiner Anlage an dem dichtenden O-Ring 16 ab (s. 3). Auf diese Weise wird die Auslassöffnung 12 freigegeben und durch beschädigte Faltenbalge 9 eintretendes Wasser kann aus dem Gehäuse 6 des Lenkgetriebes 2 austreten.
  • Zur Erhöhung des Ablaufes von eindringendem Wasser können zusätzlich neben dem Ringraum zwischen dem Quellkörper 14 und der Außenumfangswand des Verschlusselementes 13, in welchem sich ebenfalls ein Filter 21 befindet, auch noch Innenbohrungen und Innenkanäle 22 in dem Verschlusselement 13, deren Öffnungen nach Abheben des Verschlusselementes 13 von dem O-Ring 16 freigegeben werden, dienen.
  • Da die Ausführungsform nach der 4 und auch die weiteren Ausführungsformen grundsätzlich von gleichem Aufbau sind, werden nachfolgend auch für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen weiterverwendet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der 4 wird als wesentlicher Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 der O-Ring 16 durch ein Verschlusselement 13 ersetzt, das auf der Vorderseite mit einer kegelförmigen Abdichtkappe 13a versehen ist. Die Abdichtkappe 13a ergibt im Zusammenwirken mit einem als Ventilsitz ausgebildeten Wandteil des Gehäuses 6a eine Liniendichtung. Bei einer Quellung des Quellkörpers 14 hebt auch in diesem Falle das Verschlusselement 13 mit seiner Abdichtkappe 13a von dem Ventilsitz ab und die Auslassöffnung 12 wird freigegeben. Im Vergleich zu der Ausgestaltung nach den 2 und 3 mit dem O-Ring hat diese Ausführungsform den Vorteil einer geringeren Reibung und die Vermeidung einer Verklebung des O-Ringes. Durch das Dichtprinzip mit der direkt dichtenden Liniendichtfläche anstelle des eventuell sogar noch vorgespannten O-Ringkontaktes wird eine wesentlich bessere Unempfindlichkeit gegenüber Verstopfung und Verklebung erreicht. Des weiteren lässt sich damit auch die Kraft der Feder 15 verringern, da kein O-Ring mehr axial vorgespannt werden muss. Da die Liniendichtung wesentlich weniger Anpressdruck benötigt, ist für diesen Fall auch weniger Quellmaterial erforderlich.
  • Die Ausführungsform nach der 5 entspricht ebenfalls im Wesentlichen der Ausführungsform nach den 2 und 3. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass anstelle eines ringförmigen Quellkörpers mit einer rechteckigen Querschnittform des Ringes der ebenfalls in Ringform ausgebildete Quellkörper 14 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Anstelle eines kreisförmigen Ringes ist es auch möglich, in dem Quellkörperraum 17 eine Vielzahl von einzelnen Quellelementen in Kugelform 14a über den Umfang verteilt anzuordnen. Bei Verwendung von Quellmasse in Kugelform ergibt sich der Vorteil, dass gegebenenfalls für die Herstellung des Quellkörpers kein schwammartiges Trägermaterial mit eingelagertem pulverförmigen Quellmaterial erforderlich ist und somit keine galertartige Masse entsteht. In diesem Falle kann der Volumenkörper trotz Ausdehnung als zusammenhängender Körper oder aus einer Vielzahl von einzelnen Kugeln erhalten bleiben. Ein weiterer Vorteil ist die Erhöhung der Wasserangriffsoberfläche und damit eine verringerte Schmutzempfindlichkeit.
  • Sofern als Quellmaterial ein Material verwendet wird, das galertartige Masse ausscheidet, wird man auch bei dieser Ausführungsform entsprechend den Quellkörperraum 17 nach außen mit einem Filter bzw. mit Filterscheiben 21 abdecken. Wenn Quellmaterial als Granulat verwendet wird, wird die Oberfläche und Schmutzunempfindlichkeit weiter verbessert. Außerdem kann damit auch die Quellmenge verringert werden. Im Bedarfsfalle kann der Ventilstößel als Verschlusselement 13 auch die Funktion eines Filters übernehmen, wenn die Öffnungen kleiner wie die Granulatgröße ausgelegt werden.
  • Eine einfache kostengünstige, schnelle Optimierung für ein Quellverhalten wird erreicht, wenn eine Wassereinlagerung mit anschließender Trocknung des Quellmaterials vor der Montage vorgenommen wird. In diesem Falle kann ein Großteil der Galertmasse ausgeschieden werden, die insbesondere bei der ersten Quellung in wesentlich höherem Maße auftritt. Alternativ dazu kann auch eine geeignete andersartige Vorkonditionierung vorgenommen werden, wobei vor Einbau des Quellkörpers dieser einem Wasserkontakt für eine „Vorquellung" unterzogen wird.
  • Bei einer Abdeckung des Quellkörperraumes mit Filterscheiben kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beliebig oft bei einem Eintreten und Ablassen von Wasser nach einem erneuten Verschließen der Auslassöffnung 12 betätigt werden, da es zu keinem Quellmaterialverlust kommt.
  • Selbstverständlich sind jedoch auch vereinfachte Ausführungsformen möglich, bei denen lediglich ein einziger Aktivierungsfall mit Öffnen der Auslassöffnung 12 vorgesehen ist.
  • Die 6 bis 14 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit jeweils einem Kugelventil 13b als Verschlusselement. In den 6 bis 12 sind dabei kugelförmige Quellkörper 14a vorgesehen, die sich in einem ringförmigen Quellkörperraum 17 um die Ventilkugel 13b erstrecken. Das Kugelventil 13b verschließt die kreisförmige Öffnung 12 und ist in einem Kugelventilsitz 23 gelagert. Der Kugelventilsitz 23 ist mit einer flanschartigen Erweiterung 23a versehen, der in gleicher Weise wie die flanschartige Erweiterung 19 mit Bohrungen 20 versehen ist. Mit der flanschartigen Erweiterung 23a wird der Quellkörperraum 17 auf der von der Auslassöffnung 12 abgewandten Seite abgedeckt.
  • Gerät in das Lenkgetriebe 2 eindringendes Wasser über die Bohrungen 20 mit den kugelförmigen Quellkörpern 14a in Kontakt, so quellen diese entsprechend auf und aufgrund ihrer Volumenvergrößerung heben sie durch deren Anlage an der flanschartigen Erweiterung 23a des Kugelventilsitzes 23 diesen entsprechend und damit auch das Kugelventil 13b an. Auf diese Weise wird die Auslassöffnung 12 freigegeben und eingedrungenes Wasser kann aus dem entstehenden Ringspalt austreten. Falls erforderlich können zusätzlich auch noch in dem Kugelventilsitz 23a weitere Bohrungen vorgesehen sein, durch die nach Abheben des Kugelventiles 13b Wasser durch die Öffnung 12 abfließen kann (s. 7).
  • Die Ausführungsform nach der 8 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach den 6 und 7. Wie ersichtlich, sind die kugelförmigen Quellkörper hier ungleichmäßig verteilt bzw. befinden sich nur auf einer Seite. Eine gleiche Ausgestaltung kann evtl. auch durch einen halben Ring erreicht werden. Wie ersichtlich, hebt bei einer Quellung der einseitig in dem Quellkörperraum 17 angeordneten Quellkörper 14a oder heben die Quellkörper den Kugelventilsitz 23 mit einer entsprechenden Schrägstellung an, wodurch die Kugel des Kugelventiles 13b die Auslassöffnung 12 seitlich aufdrückt. Nach Trocknung der Quellkörper mit einer entsprechenden Schrumpfung kann durch die Feder 15 ein erneuter Verschluss der Auslassöffnung 12 erreicht werden.
  • Die 9 und 10 zeigen eine vereinfachte Ausführungsform für einen Quellkörper 14a, der sich in einer Gehäusebohrung 24 befindet, in der auch das Kugelventil 13b angeordnet ist. Wie aus den beiden 9 und 10 ersichtlich ist, liegt der Quellkörper 14a seitlich neben dem Kugelventil 13b im Bereich der unteren Ecke der Bohrung 24 auf Höhe der Auslassöffnung 12. Die Auslassöffnung 12 ist durch die Kugel des Kugelventiles 13b im Normalzustand in Liniendichtform abgedichtet.
  • Dringt Wasser von oben her in die Bohrung 24 ein, so vergrößert der Quellkörper 14a sein Volumen und drückt dabei das Kugelventil 13b seitlich aus seinem Ventilsitz heraus, womit eine spaltförmige Öffnung 12 freigegeben wird, durch die Wasser (s. Pfeil) austreten kann. Auch diese Ausführungsform kann mit einem entsprechenden Quellkörper 14a reversibel ausgeführt werden.
  • Selbstverständlich können statt einem einzigen teilringförmigen Quellkörper 14a bei der Ausführungsform nach den 9 und 10 auch mehrere Quellkörper vorgesehen sein, die sich teilweise oder gegebenenfalls auch vollständig in Ringform um die Kugel des Kugelventiles 13b erstrecken. In diesem Falle stellt der Ringraum ebenfalls einen Quellkörperraum 17 dar.
  • In den 11 und 12 ist grundsätzlich eine gleiche Ausführungsform beschrieben wie in den 9 und 10. Der einzige wesentliche Unterschied besteht darin, dass in diesem Falle ein oder mehrere Quellkörper 14a in einer Ringnut 25 aufgenommen sind, die damit eine Durchmesservergrößerung der Bohrung 24 bildet. Wie aus der 12 ersichtlich ist, tritt der aufgequollene Quellkörper 14a bei seiner Volumenvergrößerung aus der Ringnut 25 heraus und schiebt damit die Kugel des Kugelventiles 13b aus der Dichtstellung heraus, wodurch sich ebenfalls ein Teilringspalt als Auslassöffnung 12 ergibt.
  • Im Unterschied zu der Ausgestaltung nach der 9, bei der sich bei einer Volumenvergrößerung des oder der Quellkörper 14a neben einer seitlichen Kraft auf das Kugelventil 13b auch eine Anhebekraft ergibt, kann bei einer entsprechenden Anordnung der Ringnut 25 eine im Wesentlichen seitliche Horizontalkraft auf das Kugelventil 13b ausgeübt werden, womit sich im Bedarfsfalle auch höhere Kräfte erzielen lassen.
  • Bei den in den Ausführungsbeispielen nach den 6 bis 12 dargestellten Quellkörpern sind Quellkörper vorgesehen gewesen, bei denen keine galertartige Masse austritt. Selbstverständlich lassen sich jedoch auch für diese Ausgestaltungen ein oder auch mehrere Quellkörper verwenden, die galertartige Masse austreten lassen. In diesem Falle ist es dann lediglich erforderlich, dass zur Vermeidung von Verklebungen entsprechende Filtermatten um den oder die Quellkörper gelegt werden, wie dies anhand der 2 bis 5 beschrieben worden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 13 und 14 ist eine Ausgestaltung dargestellt, wobei sowohl ein Quellkörper 14 verwendet werden kann, der keine galertartige Masse ausscheidet oder auch ein Quellkörper mit Ausscheidung einer galertartigen Masse, wobei im letzteren Falle entsprechend wiederum Filter vorzusehen sind. In beiden Fällen ist das Wirkungsprinzip jedoch das gleiche.
  • Wie aus der 13 ersichtlich, sind seitlich neben dem Kugelventil 13b in der Bohrung 24, welche entsprechend im Durchmesser größer ausgebildet ist oder entsprechend mit einer Aussparungsvergrößerung auf einer Seite versehen ist, ein oder mehrere Quellkörper 14b als kompakte Masse oder in Form von mehreren Quellelementen, z. B. in Kugelform, vorgesehen. Wie ersichtlich wird auf diese Weise ein Quellkörperraum 17 in Form einer Seitenkammer gebildet. Über Bohrungen 20 in einer oberen Abdeckplatte 26 der Vorrichtung, an der sich auch die Feder 15 abstützt, kann Wasser in die Seitenkammer eintreten. Die Seitenkammer ist auf der von dem Kugelventil 13b abgewandten Seite durch eine Wand des Gehäuseteiles 6a begrenzt und auf der zu den Kugelventil 13b gewandten Seite durch eine bewegliche oder elastische Wand 27.
  • Kommt es nun aufgrund Wassereintrittes durch die Bohrungen 20 zu einer Volumenvergrößerung des oder der Quellkörper 14b so wirkt sich diese hauptsächlich in Richtung auf die elastische oder bewegliche Wand 27 aus. Dies bedeutet, die bewegliche Wand 27 wird entweder komplett in Richtung auf das Kugelventil 13b verschoben oder elastisch verbogen, so dass sie die Kugel des Kugelventiles 13b von ihrem Dichtsitz abhebt und die Auslassöffnung 12 zum Auslassen von Wasser (s. Pfeil) freigibt. Auch hier kann wiederum eine Reversibilität erreicht werden.
  • Im Bedarfsfall kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch noch mit einer Überwachungseinrichtung versehen sein. So kann z. B. ein elektrischer Sensor vorgesehen sein, der eintretendes Wasser dem Fahrer entsprechend meldet. In diesem Falle wird ein Fehlersignal erzeugt. Eine Meldung durch einen Sensor ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie wiederholt einsetzbar ist, d. h. dass nach einem Trocknen der Quellkörper wieder eine Abdichtung der Auslassöffnung 12 erfolgt. Auf diese Weise wird dem Fahrer eine Beschädigung z. B. eines Faltenbalges 9 gemeldet. Sensoren können selbstverständlich bei allen Varianten bzw. Ausgestaltungen der Erfindung eingesetzt werden.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder bei einer vereinfachten Ausgestaltung kann anstelle einer Vorrichtung, die eine Auslassöffnung 12 freigibt, auch vorgesehen sein, dass durch Quellkörper 14 eine Öffnung zu einer Glykolkammer, Salzkammer, Salztablettenkammer oder auch zu einer anderen Kammer mit gefrierpunktsenkenden Mitteln freigegeben wird. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Einfrierens von eintretendem Wasser zur Erhöhung einer Funktionssicherheit ausgeschlossen oder erheblich reduziert. Des weiteren ermöglicht eine Salzlösung oder ähnliches die Detektierung des Wassers durch Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit mittels induktiven, konduktiven etc. Messprinzipien.
  • 1
    Fahrzeuglenkung
    2
    Lenkgetriebe
    3
    Ritzel
    4
    Lenksäule
    5
    Lenkhandhabe
    6
    Gehäuse o. Lenkgehäuse
    6a
    Gehäuseteil
    7
    Zahnstange
    8
    Spurstange
    9
    Faltenbalg
    10
    Räder
    11
    Vorrichtung
    12
    Auslassöffnung/Öffnung
    13
    Verschlusselement
    13a
    Abdichtkappe
    13b
    Kugelventil
    14
    Quellkörper
    14a
    kugelförmiger Quellkörper
    15
    Feder
    16
    O-Ring
    17
    Quellkörperraum
    18
    -
    19
    flanschartige Erweiterung
    20
    Bohrungen (s. Nr. 24)
    21
    Filter als Trennelement, Filterscheiben
    22
    Innenbohrungen und Innenkanäle
    23
    Kugelventilsitz
    23a
    flanschartige Erweiterung o. Ventilsitz
    24
    Gehäusebohrung o. Bohrung
    25
    Ringnut
    26
    Abdeckplatte
    27
    bewegliche oder elastische Wand

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Freigeben einer Öffnung in einem Gehäuseteil eines Lenkgetriebes bei einer Fahrzeuglenkung, mit einem die Öffnung verschließenden Verschlusselement, gekennzeichnet durch wenigstens einen bei einem Flüssigkeitskontakt sein Volumen vergrößernden Quellkörper (14, 14a), der so zu dem Verschlusselement (13) angeordnet ist, dass bei der Volumenvergrößerung des wenigstens einen Quellkörpers (14, 14a) das Verschlusselement (13) die Öffnung (12) freigibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Quellkörper (14, 14a) durch wenigstens ein Trennelement (21) von dem Verschlusselement (13) und/oder der Öffnung (12) abgetrennt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Quellkörper in einem separaten Quellkörperraum (17) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellkörperraum (17) als Ringraum ausgebildet ist, der das Verschlusselement (13) umschließt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellkörper (14) in Ringform ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Quellkörper eine Vielzahl von einzelnen kugelförmigen Quellkörpern (14a) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für den oder die Quellkörper (14, 14a) Acrylat oder Acrylatverbindungen vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusselement ein Stößel mit einer kegelförmigen Dichtkappe (13a) oder ein Kugelventil (13b) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellkörperraum (17) durch Filter als Trennelement (21) abgedichtet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Quellkörper (14a) in einer Ringnut (25) neben einem Kugelventil (13b) als Verschlusselement (13) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Quellkörper (14b) in einem als Seitenkammer ausgebildetem Quellkörperraum (17) angeordnet sind, wobei zwischen der Seitenkammer und dem als Kugelventil (13b) ausgebildetem Verschlusselement (13) eine bewegliche oder elastische Wand (27) angeordnet ist.
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