DE60118213T2 - Aufzugstür mit schiebeelement - Google Patents

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DE60118213T2
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Germany
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door according
door
sliding
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DE60118213T
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Giorgio Benecchi
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Wittur SpA
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Wittur SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement

Landscapes

  • Elevator Door Apparatuses (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugstür mit Schiebeelementen. Schiebeelemente aufweisende Türen mit zentraler oder Teleskopöffnung weisen normalerweise eine untere Gleitbacke auf, welche in einer in der Türschwelle ausgebildeten Führung verfährt. Dies gilt sowohl für Türen mit linearer Öffnung als auch für Türen mit kreisförmiger Öffnung, d.h. Türen, deren Schwelle aus einem Torus besteht.
  • Das Vorhandensein der Gleitbacke in der Schwelle ist aus Sicherheitsgründen notwendig, um ein Durchtreten und Verwinden der Elemente zu verhindern und Genauigkeit bei dem Öffnungs- und Schliessweg der Elemente zu gewährleisten. Ein Nachteil einer derartigen Lösung besteht darin, dass die zur Aufnahme der Gleitbacken genutete Schwelle Schmutz und anderlei Abfall (zum Beispiel Zigarettenkippen, Bonbonpapier, etc.) aufnimmt, der nicht einfach entfernbar ist und sogar die normalen Öffnungs- und Schliessbewegungen der Elemente behindern kann. Bei Aufzügen von Einkaufszentren oder Krankenhäusern kann die Nut ein Hindernis für Wagenräder darstellen.
  • Ein optischer Aspekt ist ferner, dass die Schwelle infolge von Abnutzung im Laufe der Zeit schwarz wird und an der Nut verschmutzt.
  • DE 19943108 beschreibt eine Führung und eine Gleitvorrichtung für die untere Seite von Gleitstücke (34) aufweisenden Aufzugskabinentüren (10, 12), welche Gleitstücke von einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmen (40) getragen werden, der sich von dem unteren Teil der Schwelle (18) nach unten erstreckt und an der Tür (10) befestigt ist. Die Gleitstücke (34) werden entlang einer Schnittaufnahme (36) geführt, die an der unteren, nicht freiliegenden Stirnseite der Schwelle (18) befestigt bzw. in diese integriert ist. Weitere Gleitstücke (24, 28) können an der Tür (10) und der oberen Fläche der Schwelle (18) zum Zusammenwirken mit an der Tür (12) installierten Führungskanälen (26, 32) vorgesehen sein. In dieser Druckschrift ist der U-förmig ausgebildete Rahmen sichtbar und verfährt in einer in dem Stirnbereich der Schwelle definierten Nut.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Türe zur Verfügung zu stellen, bei der die Schwelle keiner häufigen und schwierigen Reinigung zu unterziehen ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, dies auf besonders einfache und wirtschafltiche Weise zu erzielen, ohne den Bauraum ausserhalb der Schwelle zu erhöhen.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemässe Türe gelöst, welche durch die unten aufgeführten Ansprüche gekennzeichnet ist.
  • Bei linearen Türen handelt es sich bei der Führung um eine gerade lineare Führung ausserhalb der Schwelle, während die Führung bei Türen mit kreisförmiger Öffnung ein ausserhalb der Schwelle ausgebildeter Torus ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform näher hervor, welche beispielsweise und nicht beschränkend in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist; es zeigen:
  • 1 und 2 ein schematisches Schaubild eines Elementes jeweils in der Öffnungs- und Schliessstellung der Türe;
  • 3 ein Schaubild der Anwendung der Gleitbacke bei dem Element.
  • In Bezug auf die Figuren ist mit 1 eine Aufzugstür schematisch gekennzeichnet, welche ein oder mehrere Elemente 2 mit Teleskopöffnung oder mit zentraler Öffnung umfasst.
  • Das Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine Schwelle der Tür, welche in dem dargestellten Fall geradlinig ist, aber bei Türen mit Elementen, welche für Aufzüge mit zylinderförmigen Kabinen eine kreisförmige Öffnung aufweisen, auch in Form eines Torus ausgebildet sein kann.
  • Die Schwelle 3 ist auf neuartige Weise glatt und nutenfrei, da das Element 2 unterseitig eine Gleitbacke 4 aufweist, die in einer genuteten Führung 5 verschiebbar ist, die in Bezug auf die Schwelle 3 ausserhalb liegt.
  • Insbesondere ist die Führung 5 mit der Schwelle verschweisst, erstreckt sich seitlich zu derselben und ist teilweise unterhalb der Schwelle enthalten.
  • Die Gleitbacke 4 umfasst einen in dem dargestellten Fall als gerade Stange ausgebildeten Bereich 4a, der mit dem unteren Ende des Elementes, zum Beispiel mit einer Langlochplatte 6 verschraubt ist, die verschiedene Anbaustellungen zulässt.
  • Die 2 und 3 zeigen das Element in der geschlossenen Türstellung, in der sich die Gleitbacke 4 in der Nähe des von der Schwelle 3 gebildeten Endanschlags befindet, während 1 das Element in der geöffneten Stellung zeigt, in der die Gleitbacke in der genuteten Führung gleitet und die in Sicht bleibende Schwelle vollkommen nutenfrei ist, wodurch eine angenehme optische Wirkung sowie eine nennenswerte Funktionsverbesserung ensteht, da die aufwendigen periodischen Reinigungsvorgänge der Schwellennuten entfallen.

Claims (9)

  1. Aufzugstür mit Elementen, welche auf einer Schwelle (3) verschiebbar sind, der Art aufweisend mindestens eine Gleitbacke (4), die in einer entsprechenden Führung (5) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Führung (5) in Berührung stehender Schiebebereich der Gleitbacke (4) unmittelbar unter der Schwelle zwischen zwei Führungsleisten angeordnet ist und die Schwelle einen nach unten abstehenden Stirnbereich (3a) aufweist, der vollkommen nutenfrei ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, bei der die Schwelle (3) glatt und nutenfrei ist.
  3. Tür nach Anspruch 1, bei der die Führung (5) eine gerade lineare Führung ausserhalb der Schwelle (3) ist.
  4. Tür nach Anspruch 1, bei der die Führung (5) eine Kreisbogenführung ausserhalb der Schwelle (3) einer Tür mit Elementen mit kreisförmiger Öffnung ist.
  5. Tür nach Anspruch 1, bei der die Gleitbacke (4) mit dem unteren Ende des Elements verschraubt ist und öffnungsseitig seitlich von diesem absteht.
  6. Tür nach Anspruch 1, bei der die Führung (5) seitlich mit der Schwelle (3) verschweisst ist.
  7. Tür nach Anspruch 1, bei der die Gleitbacke (4) einen an einer Langlochplatte (6) des Elements (2) befestigten Bereich (4a) aufweist.
  8. Aufzug, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  9. Tür nach Anspruch 1, bei der die Gleitbacke (4) bei ihrer Schiebebewegung in dem Bereich der Schwelle (3) nicht sichtbar, d.h. vollkommen verdeckt ist.
DE60118213T 2001-01-24 2001-07-25 Aufzugstür mit schiebeelement Expired - Lifetime DE60118213T2 (de)

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IT000006A ITPR20010006A1 (it) 2001-01-24 2001-01-24 Porta per ascensore od elevatore ad ante scorrevoli.
PCT/IT2001/000400 WO2002059032A1 (en) 2001-01-24 2001-07-25 Lift or elevator door with sliding panels

Publications (2)

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DE60118213D1 DE60118213D1 (de) 2006-05-11
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DE60118213T Expired - Lifetime DE60118213T2 (de) 2001-01-24 2001-07-25 Aufzugstür mit schiebeelement

Country Status (6)

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EP (1) EP1353870B1 (de)
AT (1) ATE321002T1 (de)
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ES (1) ES2260270T3 (de)
IT (1) ITPR20010006A1 (de)
WO (1) WO2002059032A1 (de)

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WO2002059032A1 (en) 2002-08-01
WO2002059032A8 (en) 2004-04-29
ES2260270T3 (es) 2006-11-01
DE60118213D1 (de) 2006-05-11
ITPR20010006A1 (it) 2002-07-25
EP1353870A1 (de) 2003-10-22
EP1353870B1 (de) 2006-03-22

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