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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Eiserzeuger
des offenzelligen Typs. Beispiele für solche Eiserzeuger sind in
der EP-A-1 146 298 (einbezogen im Stand der Technik gemäß Artikel
54(3) EPC) und in der US-A-2 729 070 offenbart. In den 11 und 12 ist
ein gewöhnlicher
automatischer Eiserzeuger des offenzelligen Typs dargestellt, der
ein boxförmiges
Gehäuse 1 enthält, das
aus einem Paar von Seitenwänden 1a,
die miteinander durch Vorder- und Rücktafeln 1c und 1b verbunden
sind, einem Wasserspeicherbehälter 2, der
am Boden des Gehäuses 1 montiert
ist, einer Benetzung 3, die auf der Bodenplatte des Gehäuses 1 zum
Spritzen von eiserzeugendem Wasser nach oben aus ihren Düsen 3a montiert
ist, und einer Mehrzahl von Gehäusen
für eiserzeugende
Zellen 4b, die in einer Eiserzeugungskammer 4 montiert sind,
die in einem oberen Bereich des Gehäuses 1 geformt ist,
gebildet wird. Eine geneigte Eisrutsche 6 ist im Inneren
des Gehäuses 1 angeordnet,
und eine Klappe 7 ist an der Vordertafel 1c des
Gehäuses 1 auf
einer niedrigeren Seite der Eisrutsche 6 aufgehängt.
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Eine
Kühlleitung 5,
die auf einer oberen Platte 4a der Eiserzeugungskammer 4 montiert
ist, ist mit einer Kühlmittelleitung 10 verbunden,
um mit Kühlmittel
aus einem Kältekreislauf
gespeist zu werden, der einen Kompressor 11, einen Kondensator 12,
der durch einen Kühlungsventilator 13 gekühlt wird,
einen Wasserabscheider 14 und ein Expansionsventil 15 enthält. Im Kältekreislauf
ist ein Heißgasventil 16 parallel
zum Kondensator 12, Wasserabscheider 14 und Expansionsventil 15 vorgesehen.
Wenn der Kältekreislauf
in Betrieb ist unter einer Bedingung, dass das Heißgasventil
geschlossen ist, wird die Eiserzeugungskammer 4 durch das
Kühlmittel
gekühlt,
das in die Kühlleitung 5 aus
dem Kältekreislauf
zugeführt wird.
Wenn das Expansionsventil 15 geschlossen ist, während das
Heißgasventil 16 geöffnet ist,
wird das verdampfte Kühlmittel
durch den Kompressor verdichtet und als Heißgas in die Kühlleitung 5 geführt.
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Das
eiserzeugende Wasser W im Wasserspeicherbehälter 2 wird in die
Benetzung 3 durch den Betrieb einer Wasserpumpe (nicht
dargestellt) eingefüllt,
durch Öffnungen
der Eisrutsche 6 von jeder Düse 3a nach oben gespritzt
und in Berührung
mit der inneren Oberfläche
des Gehäuses
jeder eiserzeugenden Zelle 4b gebracht, die durch das Kühlmittel
gekühlt
wird, das aus dem Kältekreislauf
zugeführt wird.
Dadurch ist das eiserzeugende Wasser im Gehäuse jeder Zelle 4b teilweise
gefroren und ein Rest des Wassers wird in den Wasserspeicherbehälter 2 zurückgeführt. Die
im Gehäuse
der Zellen 4b gebildeten Eiswürfel werden im Laufe der Zeit
vergrößert. Wenn
Heißgas
in die Kühlleitung 5 in
einem Zustand, dass die Gehäuse
der Zellen 4b mit Eiswürfeln
gefüllt sind,
zugeführt
wird, wird die Eiserzeugungskammer 4 durch das Heißgas be heizt,
um die Eiswürfel
von den Gehäusen
der Zelle 4b zu lösen,
und die Eiswürfel
werden von der geneigten Eisrutsche 6 aufgenommen und rutschen
auf der Eisrutsche 6 abwärts, um die Klappe 7 zu öffnen. Dadurch
werden die Eiswürfel in
einen Eisspeicherkasten (nicht dargestellt) durch die Klappe 7 ausgetragen.
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Bei
einem solchen gewöhnlichen
automatischen Eiserzeuger des offenzelligen Typs wie oben beschrieben,
ist der Wasserspeicherbehälter 2 an seinem
oberen Bereich mit einem Paar nach außen gerichteter Flansche 2a geformt,
die mit einem Paar nach außen
gerichteter Flansche 1d in Eingriff sind, die an den unteren
Enden der Seitenwandtafeln 1a geformt sind und an ihrer
Stelle durch Befestigungsschrauben 2b gehalten werden,
wie es in 12 dargestellt ist. In ähnlicher
Weise ist die Benetzung 3 an ihren gegenüberliegenden
Seiten mit einem Paar von nach oben gerichteten Flanschen 3b geformt,
die mit den inneren Oberflächen
der Seitenwandtafel 1a in Eingriff sind und an ihrer Stelle
durch Befestigungsschrauben 3c gehalten werden. Zusätzlich ist
die Eisrutsche 6 an ihren gegenüberliegenden Seiten mit einem
Paar von nach oben gerichteten Flanschen 6a geformt, die
mit den inneren Oberflächen
der Seitenwandtafeln 1a in Eingriff sind und an ihrer Stelle durch
Befestigungsschrauben 6b gehalten werden.
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Da
die durch den Eiserzeuger hergestellten Eiswürfel als Lebensmittel verwendet
werden, muss das Innere des Eiserzeugers immer in einem sauberen
Zustand gehalten werden. In einem Gebiet, wo Stadtwasser, das Verunreinigungen
wie Quarz, Calcium oder dergleichen enthält, im Eiserzeuger verwendet
wird, heften sich die Verunreinigungen an die Bauteile des Eiserzeugers,
wie den Wasserspeicherbehälter 2,
die Benetzung 3 und die Eisrutsche 6 an und verfestigen
sich im Lauf der Zeit. Dadurch ist es erforderlich, die Bauteile
aus dem Gehäuse
zur Reinigung auszubauen. Jedoch ist der Ausbau der Bauteile mühsam, da
es erforderlich ist, die Befestigungsschrauben jeweils zu entfernen.
Falls die Befestigungsschrauben verrostet sind, wird der Ausbau der
Befestigungsschrauben schwierig. Beim Zusammenbauen ist es außerdem erforderlich,
jedes der Bauteile mit der zugehörigen
Aufnahmebohrung in Deckung zu bringen, um die Schrauben zu befestigen.
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Zusätzlich ist
es bei der Herstellung des automatischen Eiserzeugers in unterschiedlichen
Größen erforderlich,
das Gehäuse,
den Wasserspeicherbehälter,
die Benetzung und die Eisrutsche in unterschiedlichen Größen entsprechend
der Eiserzeugungsleistung des Eiserzeugers bereitzustellen. Insbesondere,
da das Gehäuse
aus Formteilen mit kompliziertem Aufbau gebildet ist, verursacht die
Bereitstellung der Formen für
jedes Gehäuse
des Eiserzeugers einen Anstieg der Herstellungskosten.
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Es
ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen
Eiserzeuger des offenzelligen Typs vorzusehen, dessen Bauteile auf
einfache Weise für
die Reinigung ausgebaut und ohne Schwierigkeiten wieder eingebaut
werden können.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch das Vorsehen eines
automatischen Eiserzeugers des offenzelligen Typs erreicht, der
ein Gehäuse,
das aus einem Paar von beabstandeten Seitenwandtafeln und Vordertafeln
und Rücktafeln
gebildet ist, die an ihren gegenüberliegenden Enden
mit den Seitenwandtafeln zusammengefügt sind, einen Wasserspeicherbehälter, der
am Boden des Gehäuses
montiert ist, eine Benetzung, die innerhalb des Bodenbereichs des
Gehäuses
montiert ist und eine Mehrzahl von Düsen zum Spritzen von eiserzeugendem
Wasser, das von dem Wasserspeicherbehälter zugeführt wird, nach oben aufweist, eine
Kühlleitung,
die innerhalb einer Eiserzeugungskammer montiert ist, die in einem
oberen Bereich des Gehäuses
geformt ist, eine Mehrzahl von Gehäusen für eiserzeugende Zellen, die
horizontal in der Eiserzeugungskammer montiert sind und über den
Düsen der
Benetzung positioniert sind, dass ihnen das eiserzeugende Wasser,
das daraus ausgesprüht wird,
zugeführt
wird, und durch das Kühlmittel,
das in die Kühlleitung
zugeführt
wird, gekühlt
wird, und eine Eisrutsche in der Gestalt eines Gitters enthält, die
in einem nach vorne geneigten Zustand zwischen der Benetzung und
den Gehäusen
der eiserzeugenden Zellen platziert ist zum Erlauben, dass das eiserzeugende
Wasser, das in das Zellgehäuse
aus den Düsen
der Benetzung gespritzt wird, durchgelangt und zum Aufnehmen von
Eiswürfeln,
die in den Zellgehäusen
geformt und daraus abgegeben werden, wobei die Eisrutsche lösbar an
einem nach vorne geneigten Stützbereich
montiert ist, der auf den Seitenwandtafeln im Inneren des Gehäuses vorgesehen
ist, und an ihrem Platz durch elastischen Eingriff mit dem Stützbereich
gehalten wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein automatischer Eiserzeuger
des offenzelligen Typs vorgesehen, der ein Gehäuse, das aus einem Paar von
beabstandeten Seitenwandtafeln und Vordertafeln und Rücktafeln
gebildet ist, die an ihren gegenüberliegenden
Enden mit den Seitenwandtafeln zusammengefügt sind, einen Wasserspeicherbehälter, der
am Boden des Gehäuses
montiert ist, eine Benetzung, die innerhalb des Bodenbereichs des
Gehäuses
montiert ist und eine Mehrzahl von Düsen zum Spritzen von eiserzeugendem
Wasser, das von dem Wasserspeicherbehälter zugeführt wird, nach oben aufweist,
eine Kühlleitung,
die innerhalb einer Eiserzeugungskammer montiert ist, die in ihrem
oberen Bereich des Gehäuses
geformt ist, eine Mehrzahl von Gehäusen für eiserzeugende Zellen, die
horizontal in der Eiserzeugungskammer montiert sind und über den
Düsen der
Benetzung positioniert sind, dass ihnen das eiserzeugende Wasser,
das daraus ausgesprüht
wird, zugeführt
wird, und durch das Kühlmittel,
das in die Kühlleitung
zugeführt
wird, gekühlt
wird, und eine Eisrutsche in der Gestalt eines Gitters enthält, die
in einem nach vorne geneigten Zustand zwischen der Benetzung und
den Gehäusen der
eiserzeugenden Zellen platziert ist zum Erlauben, dass das eiserzeugende
Wasser, das in das Zellgehäuse
aus den Düsen
der Benetzung gespritzt wird, durchgelangt und zum Aufnehmen von
Eiswürfeln, die
in den Zellgehäusen
geformt und daraus abgegeben werden, wobei der Wasserspeicherbehälter an seinen
gegenüberliegenden
Seiten auf einem Paar von beabstandeten Stützbereichen gestützt ist,
die integral an den unteren Enden der Seitenwandtafeln geformt sind,
wenn er in einen Bodenbereich des Gehäuses von dessen Vorderseite
eingeführt
ist, und an dem Platz durch den Eingriff mit den Stützbereichen der
Seitenwandtafeln gehalten wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein automatischer
Eiserzeuger des offenzelligen Typs vorgesehen, der ein Gehäuse, das
aus einem Paar von beabstandeten Seitenwandtafeln und Vordertafeln
und Rücktafeln
gebildet ist, die an ihren gegenüberliegenden
Enden mit den Seitenwandtafeln zusammengefügt sind, einen Wasserspeicherbehälter, der
am Boden des Gehäuses
montiert ist, eine Benetzung, die innerhalb des Bodenbereiches des
Gehäuses
montiert ist und eine Mehrzahl von Düsen zum Spritzen von eiserzeugendem
Wasser, das von dem Wasserspeicherbehälter zugeführt wird, nach oben aufweist,
eine Kühlleitung, die
innerhalb einer Eiserzeugungskammer montiert ist, die in einem oberen
Bereich des Gehäuses
geformt ist, eine Mehrzahl von Gehäusen für eiserzeugende Zellen, die
horizontal in der Eiserzeugungskammer montiert sind und über den
Düsen der
Benetzung positioniert sind, dass ihnen das eiserzeugende Wasser,
das daraus ausgesprüht
wird, zugeführt
wird und durch das Kühlmittel
das in die Kühlleitung
zugeführt
wird, gekühlt
wird, und eine Eisrutsche in der Gestalt eines Gitters enthält, die
in einem nach vorne geneigten Zustand zwischen der Benetzung und
den Gehäusen
der eiserzeugenden Zellen platziert ist zum Erlauben, dass das eiserzeugende
Wasser, das in die Zellgehäuse
aus den Düsen
der Benutzung gespritzt wird, durchgelangt und zum Aufnehmen von
Eiswürfeln,
die in den Zellgehäusen
geformt und daraus abgegeben werden, wobei die Benetzung gestützt und
an ihrem Platz auf einem Paar von beabstandeten Stützbereichen
gehalten wird, die integral an den unteren Enden der Seitenwandtafeln geformt
sind und über
dem Wasserspeicherbehälter angeordnet
sind, wenn er in das Innere des Gehäuses von dessen Vorderseite
eingeführt
ist.
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese verwirklicht werden
kann, wird nun anhand von Beispielen auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen, in denen:
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1 eine
vertikale Schnittansicht eines automatischen Eiserzeugers des offenzelligen
Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
vertikale Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in 1 ist;
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3 eine
Schnittzeichnung entlang der Linie 3-3 aus 2 ist;
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4 eine
Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 1 ist;
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5 eine
Schnittzeichnung entlang der Linie 5-5 aus 1 ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Eiserzeugers in dem Zustand, dass die
Benetzung und der Wasserspeicherbehälter aus dem Gehäuse des
Eiserzeugers ausgebaut sind, ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht des Eiserzeugers in dem Zustand, dass die
Eisrutsche aus dem Gehäuse
des Eiserzeugers ausgebaut ist, ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht, die das Gehäuse des Eiserzeugers im auseinander
gebauten Zustand zeigt, ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht, die das Verbindungsstück der Rücktafel und der Seitenwandtafel
aus 8 im auseinander gebauten Zustand zeigt, ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Eiserzeuger im auseinander
gebauten Zustand zeigt für
den Fall, in dem die Breite in seitlicher Richtung des Eiserzeugers
vergrößert ist,
ist;
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11 eine
vertikale Schnittansicht eines gewöhnlichen Eiserzeugers des offenzelligen
Typs ist; und
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12 eine
perspektivische Ansicht, die den gewöhnlichen Eiserzeuger aus 11 im
auseinandergebauten Zustand zeigt, ist.
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In
den 1 und 2 ist die Ausführungsform
eines automatischen Eiserzeugers des offenzelligen Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, der zusammengefügt ist aus einem boxförmigen Gehäuse A, einem
Wasserspeicherbehälter 40, der
am Boden des Gehäuses
A montiert ist, einer Benetzung 50, die innerhalb des Bodenbereiches
des Gehäuses
A montiert ist, einer Eiserzeugungskammer 60, die in einem
oberen Bereich des Gehäuses A
geformt ist, und ei ner Eisrutsche 70, die innerhalb des
Inneren des Gehäuses
A unter der Eiserzeugungskammer 60 montiert ist.
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Das
boxförmige
Gehäuse
A wird aus einem Paar von Seitenwandbereichen 20 gebildet,
die miteinander durch die Vordertafeln und Rücktafeln 35 und 30 verbunden
sind. Die untere Hälfte
der Vordertafel 35 ist geöffnet, und eine Klappe 39 ist
an der Vordertafel 35 aufgehängt um die untere Halböffnung zu
schließen.
Wie in den 2 und 6 deutlich gezeigt
ist, sind die Seitenwandbereiche 20 jeweils in Form einer
Seitenwandtafel 21, die integral mit einem Paar von parallelen,
vertikalen Flanschen 23 und 22, die sich nach
außen
von ihrem vorderen und hinteren Ende erstrecken, einem oberen seitlichen
Flansch 24, der sich nach außen von ihrem oberen Ende erstreckt,
einem unteren seitlichen Flansch 26a, der sich nach innen
von ihrem niedrigeren Ende erstreckt, und einem Paar von parallelen
seitlichen Rippen 26b und 26c, die sich nach innen
von ihrem unteren Bereich erstrecken, geformt ist. Die Seitenwandbereiche 20 sind
aus Kunstharz hergestellt. Eine Stütznut 27 zum Stützen des
Wasserspeicherbehälters 40 ist
zwischen dem unteren seitlichen Flansch 26a und den seitlichen
Rippen 26b der Seitenwandtafel 21 geformt, und
eine Stütznut 28 zum Stützen der
Benetzung 50 ist zwischen den parellelen seitlichen Rippen 26b und 26c der
Seitenwandtafel 21 geformt. Wie in den 1 und 4 gezeigt sind
die Seitenwandtafeln 21 jeweils integral an ihren inneren
Oberflächen
geformt mit einem Paar von beabstandeten vorderen säulenartigen
Vorsprüngen 29 und
einem Paar von hinteren säulenartigen
Vorsprüngen 29,
die über
der seitlichen Rippe 26c positioniert sind. Die vorderen
säulenartigen
Vorsprünge 29 sind
niedriger als die hinteren säulenartigen
Vorsprünge 29 positioniert.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, hat der hintere seitliche
vertikale Flansch 22 der Seitenwandtafel 21 einen
vertikalen Spalt 22a, der geformt ist, um das Einführen von
jedem Seitenende der hinteren Wand 30 zu ermöglichen,
und einen Schließmechanismus 25,
der dazu dient, jedes Seitenende der rückwärtigen Wandtafel 30 durch
Eingriff damit zu halten. Der Schließmechanismus 25 ist
aus einem elastischen Schenkel 25b, der aus einer U-förmigen Aussparung 25a im
vertikalen Flansch 22 geformt ist, und einer Sperre 25c in
Triangelform im Schnitt, die auf dem elastischen Schenkel 25b geformt
ist, um in den vertikalen Spalt 22a zu ragen, gebildet.
In ähnlicher
Weise, wie in 6 gezeigt, hat der vordere vertikale
Flansch 23 einen vertikalen Spalt 23a, der geformt
ist, das Einführen
von jedem Seitenende der Vordertafel 35 zu erlauben, und
einen Schließmechanismus
(nicht dargestellt), der dazu dient, jedes Seitenende der Vordertafel 35 durch
den Eingriff damit zu halten, wie beim Schließmechanismus 25 des
hinteren vertikalen Flansches 22.
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Die
Rücktafel 30 ist
in Form einer rechteckigen Tafel aus Kunstharz, die an ihren gegenüberliegenden
Seiten mit rechteckigen Löchern 31 geformt ist,
die mit den Schließbereichen 25 der
hinteren vertikalen Flansche 22, wie in 3 gezeigt, übereinstimmen.
Die Rücktafel 30 wird
in die vertikalen Spalte 22a der hinteren vertikalen Flansche 22 an
ihren gegenüberliegenden
Seitenenden eingeführt
und an ihrem Platz durch den Eingriff in ihren rechteckigen Löchern 31 mit
den Sperren 25c der elastischen Schenkel 25b,
gehalten. Die Rücktafel 30 hat
eine Mehrzahl von beabstandeten Anschlägen 32, die an ihrem
unteren Bereich für
den Eingriff mit dem hinteren Ende der Benetzung 50, wie
in 1 und 6 gezeigt, geformt ist und ein
Paar von seitlichen beabstandeten Aussparungen 33, die
an ihrem oberen Ende für
das Einführen
der Kühlleitung 65,
wie in 2 gezeigt, geformt sind.
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Die
Vordertafel 35 ist in der Form einer rechteckigen Tafel
aus Kunstharz, die kleiner im vertikalen Querschnitt als die Rücktafel 30 ist.
Wie bei der Rücktafel 30 wird
die Vordertafel 35 in die vertikalen Spalte 23a der
vorderen vertikalen Flansche 23 an ihren gegenüberliegenden
Seitenenden eingeführt
und an ihrem Platz durch den Eingriff mit den Anschlägen der
vorderen vertikalen Flansche 23 gehalten, wie in 6 gezeigt.
Wie in 1 gezeigt, hat die Vordertafel 35 eine
Mehrzahl an beabstandeten Spalten 36, die zum Aufhängen der
Klappe 39 an ihnen geformt sind.
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Somit
wird das boxförmige
Gehäuse
A durch Zusammenbauen der Rück-
und Vordertafeln 30 und 35 mit den hinteren und
vorderen vertikalen Flanschen 22 und 23 der Seitenwandtafeln
wie oben beschrieben geformt. Die Eisrutsche 70 wird auf
einem Paar von rohrförmigen
Stützrohren 38 gestützt, die
in Längsrichtung
des Gehäuses
A beabstandet sind, und an ihrem Platz durch den Eingriff mit den
säulenartigen
Vorsprüngen 29 der
Seitenwandtafeln 21 an ihren gegenüberliegenden Enden, wie in 1 gezeigt,
gehalten.
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Der
Wassserspeicherbehälter 40 ist
aus Kunstharz gebildet und an seinem oberen Bereich geöffnet. Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist der Wasserspeicherbehälter 40 mit
einem Paar nach außen
vorstehender Bereiche 41 geformt, die sich parallel entlang
seiner gegenüberliegenden
oberen Enden erstrecken. Die vertikale Weite der vorstehenden Bereiche 41 ist
etwas kleiner als diejenige der Stütznuten 27, die an
den unteren Enden der Seitenwandtafeln 21 geformt sind.
Der Wasserspeicherbehälter 40 ist
im vorderen Bereich seines Bodens mit einem hochstehenden Druckstück 42 geformt.
Der Wasserspeicherbehälter 40 ist
lösbar
mit dem Boden des Gehäuses
A durch den Eingriff mit den Stütznuten 27 der
Seitenwandtafeln 21 an seinen nach außen vorstehenden Bereichen 41 zusammengebaut,
um in Längsrichtung
des Gehäuses
A beweglich zu sein.
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Wie
in den 1 und 5 gezeigt, sind die vorstehenden
Bereiche 41 des Wasserspeicherbehälters 40 mit Schließmechanismen 45 in
ihren vorderen Bereichen ausgestattet. Die Schließmechanismen 45 werden
aus einem Paar elastischer Schenkel 46, die integral mit
gegenüberliegenden
Enden einer Vorderplatte 43 des Behälters 40, wie in 5 gezeigt,
geformt sind, und einem Paar von Anschlägen 21a gebildet,
die im jeweiligen unteren vorderen Endbereich der Seitenwandtafeln 21 geformt
sind, dass sie in die rechteckigen Löcher 47 jeweils vorstehen, die
in den elastischen Schenkeln 46 geformt sind. Wenn die
vorstehenden Bereiche 41 des Wasserspeicherbehälters 40 in
die Stütznuten 27 der
Seitenwandtafeln 21 von der Vorderseite des Gehäuses A eingeführt und
nach hinten geschoben werden, werden die elastischen Schenkel 46 des
Behälters 40 in Eingriff
mit den Sperren 21a der Seitenwandtafeln in ihren rechteckigen
Löchern
gebracht, um den Wasserspeicherbehälter 40 an der Stelle
am Boden des Gehäuses
A zu halten. Wenn es verlangt wird, den Wasserspeicherbehälter 40 aus
dem Gehäuse
A zu entfernen, wird jedes nach außen gerichtete Ende 46a der
elastischen Schenkel 46 nach außen gezogen, um die elastischen
Schenkel 46 von den Anschlägen 21a der Seitenwandtafeln 21 zu
lösen. Durch
diesen Vorgang kann der Wasserspeicherbehälter 40 vom Boden
des Gehäuses
A entfernt werden.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, wird die Benetzung 50 aus
drei parallelen abgeflachten Leitungen 51, die miteinander
durch ein Paar von Seitenleitungen verbunden sind, einer Vielzahl
von Düsen 52,
die an den abgeflachten Leitungen 51 vorgesehen sind, und
einem Wasserzulauf 53, der an einer der Seitenleitungen,
wie in 6 gezeigt, vorgesehen ist, gebildet. Die Bauteile
der Benetzung 50 sind integral und ganz aus Kunstharz hergestellt.
Die vertikale Breite der Benetzung 50 ist kleiner als diejenige der
Stütznut 28,
die zwischen den parallelen, seitlichen Rippen 26b und 26c jeder
Seitenwandtafel 21 geformt ist. Beim Zusammenbauen der
Benetzung 50 werden die Seitenleitungen der Benetzung 50 in die
Stütznuten 28 von
der Vorderseite des Gehäuses eingeführt und
an ihrer Stelle durch Anschlag gegen die Anschläge 32 gehalten, die
an der Rückwand 30, wie
in 1 gezeigt, geformt sind. Dadurch wird die Benetzung 50 an
ihrer Stelle durch den Eingriff mit den hochstehenden Druckstücken 42 gehalten,
die am Boden des Wasserspeicherbehälters 40 geformt sind.
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Wie
in den 1, 2 und 8 gezeigt, ist
die eiserzeugende Kammer 60 geformt, dass sie eine Mehrzahl
an Gehäusen
von eiserzeugenden Zellen 62 beinhaltet, die auf die Oberfläche einer
flachen Grundplatte 61 des Bodens geschweißt und nach
unten geöffnet
sind. Die Gehäuse
der eiserzeugenden Zellen 62 sind jeweils in der Form eines Rohrschnittstücks und
befinden sich über
jeder Düse 52 der
Benetzung 50. Die Grundplatte 61 und die Zellgehäuse 62 sind
aus Kupfer oder Aluminium, das besser in der Wärmeleitfähigkeit ist, hergestellt. Eine Kühlleitung 65 ist
mäanderförmig auf
der Grundplatte 61 gesichert und befindet sich über jeder
Mitte der Zellgehäuse 62.
Die Kühlleitung 65 ist
mit einer Kühlmittelleitung
verbunden, um mit Kühlmittel
aus dem Kältekreislauf
wie in einem gewöhnlichen
Eiserzeuger wie in den 11 und 12 gezeigt,
gespeist zu werden. In der Eiserzeugungskammer 60 ist die flache
Grundplatte 61, wie in den 2 und 8 gezeigt,
auf einem Paar von Stützwinkeln 24 montiert,
die an den oberen Enden der Seitenwandtafeln 21 geformt
sind, und wird an ihrer Stelle durch Befestigungsschrauben gehalten.
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Wie
in den 1, 2 und 7 gezeigt,
wird die Eisrutsche 70 aus einer Mehrzahl von beabstandeten
Gleitplatten 71 gebildet, die in der Längsrichtung des Gehäuses A angeordnet
und durch eine Vielzahl von beabstandeten Seitenplatten 72 in
Form eines Gitters verbunden sind. Die Eisrutsche 70 hat
ein Paar von beabstandeten parallelen Stützschenkeln 74, die
an ihren vorderen und hinteren Bereichen für den Eingriff mit den säulenförmigen Stützstäben 38 vorgesehen
sind. Die Stützschenkel 74 der
Eisrutsche 70 sind jeweils mit einem Paar elastischer Schenkelsegmente
geformt, die in der Breite D etwas kleiner als der äußere Durchmesser der
Stützstange 38 beabstandet
sind. Die Bauteile der Eisrutsche 70 sind integral und
ganz aus Kunstharz hergestellt. Beim Zusammenbauen der Eisrutsche 70 werden
die Stützschenkel 74 der
Eisrutsche 70 elastisch mit den säulenartigen Stützstangen 38 in Eingriff
gebracht so, dass die Eisrutsche 70 im Gehäuse A nach
vorne geneigt ist.
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Beim
Betrieb des Eiserzeugers wird die eiserzeugende Kammer 60 durch
das Kühlmittel
gekühlt,
das in die Kühlleitung 65 aus
dem Kältekreislauf
gespeist wird, und das eiserzeugende Wasser in Behälter 40 wird
in die Benetzung 50 durch den Betrieb einer Wasserpumpe,
die am Boden des Behälters 40 montiert
ist, durch einen Schlauch 54 gespeist. Das eiserzeugende
Wasser wird nach oben aus jeder Düse 52 der Benetzung 50 durch Öffnungen
der Eisrutsche 70 gespritzt und in Berührung mit der inneren Oberfläche des
Gehäuses
jeder eiserzeugenden Zelle 62 gebracht, das durch das Kühlmittel
gekühlt
wird. Dadurch wird das eiserzeugende Wasser im Gehäuse jeder
Zelle 62 teilweise gefroren, und ein Rest des Wassers wird
dem Wasserspeicherbehälter 40 wieder
zugeführt
und wieder in die Benetzung 50 gespeist. Die Eiswürfel, die
in den Zellgehäusen 62 gebildet
werden, werden mit dem Verlauf der Zeit vergrößert. Wenn Heißgas in
die Kühlleitung 65 zugeführt wird
in einem Zustand, in dem die Gehäuse
der Zellen 62 mit den Eiswürfeln gefüllt sind, wird die eiserzeugende
Kammer durch das Heißgas
beheizt, um die Eiswürfel
aus den Gehäusen
der Zellen 62 zu lösen,
und die Eiswürfel
werden von der geneigten Eisrutsche 70 aufgenommen und
rutschen auf der Eisrutsche 70 nach unten, um die Klappe 39 zu öffnen. Dadurch
werden die Eiswürfel
in einen Eisvorratsbehälter
(nicht dargestellt) durch die Klappe 39 ausgetragen.
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Wenn
es verlangt wird, den Wasserspeicherbehälter 40 zum Reinigen
auszubauen, werden die nach außen
ragenden Enden 46a der elastischen Schenkel 46 ausgezogen,
um die elastischen Schenkel 46 von den Anschlägen 21a der
Seitenwände 21 zu
lösen.
Durch diesen Vorgang kann der Wasserspeicherbehälter 40, wie in 6 gezeigt,
aus den Stütznuten 27 gezogen
werden, die in den vorstehenden Bereichen 41 der Seitenwandtafeln 21 geformt sind.
Wenn der Wasserspeicherbehälter 40 von
dem Boden des Gehäuses
A entfernt wird, wird das hochstehende Druckstück 42, das am Bodenbehälter 40 geformt
ist, aus der Benetzung 50 entfernt. Dadurch kann die Benetzung 50 aus
den Stütznuten 28 der Seitenwandtafeln 21 gezogen
werden. Wenn es verlangt wird, den Wasserspeicherbehälter 40 und
die Benetzung 50 mit dem Bodenbereich des Gehäuses A zusammenzubauen,
wird die Benetzung 50 zuerst in die Stütznuten 28 der Seitenwandtafeln 21 von
der Vorderseite des Gehäuses
A eingeführt.
Danach wird der Wasserspeicherbehälter 40 in die Stütznuten 27 der
Seitenwandtafeln eingeführt
und an seiner Stelle durch den Eingriff mit den Sperren 21a der
Seitenwände 21 an
seinen elastischen Schenkeln 46 gehalten, wenn er in die
innersten Enden der Stütznuten 27 eingeführt ist.
In solch einem Fall wird die Benetzung 50 an ihrer Stelle
durch den Eingriff mit dem hochstehenden Druckstück 42, das am Boden
des Behälters 40 geformt
ist, gehalten. Da der Wasserspeicherbehälter 40 und die Benetzung 50 lösbar mit den
Seitenwandtafeln 21 des Gehäuses A auf einfache Art zusammengebaut
werden können,
ist es möglich
den Behälter 40 und
die Benetzung 50 zu waschen, um sie in einem sauberen Zustand
zu halten und um Verstopfungen der Benetzung 50 in ihren Düsen 52 zu
vermeiden.
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Um
die Eisrutsche 70 aus dem Inneren des Gehäuses A zu
entfernen, wird der vordere Stützschenkel 74 der
Eisrutsche 70 von der vorderen Stützstange 38 nach oben
gelöst,
und der hintere Stützschenkel 74 der
Eisrutsche 70 wird nach oben von der hinteren Stützstange 38 gelöst. Da durch kann
die Eisrutsche 70, wie in 7 gezeigt,
aus dem Inneren des Gehäuses
A entfernt werden. Für die
Montage der Eisrutsche 70 innerhalb des Gehäuses A werden
die vorderen und hinteren Stützschenkel 74 der
Eisrutsche 70 elastisch mit den vorderen und hinteren Stützstangen 38 in
Eingriff gebracht, um die Eisrutsche in einer geneigten Position
zu halten. Durch einen solchen Vorgang kann die Eisrutsche 70 lösbar innerhalb
des Gehäuses
A auf einfache Art zusammengebaut werden, um in einem reinen Zustand gehalten
zu werden.
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Um
den automatischen Eiserzeuger des offenzelligen Typs in verschiedenen
Größen herzustellen,
ist es notwendig das Gehäuse,
den Wasserspeicherbehälter,
die Benetzung, die eiserzeugende Kammer und die Eisrutsche in verschiedenen
Größen entsprechend
der Eiserzeugungsleistung des Eiserzeugers bereitzustellen. Insbesondere
da das Gehäuse
aus Formteilen mit kompliziertem Aufbau gebildet wird, verursacht
das Bereitstellen von Formen für
jedes Eiserzeugergehäuse
einen Anstieg der Herstellungskosten. Um solch ein Problem zu lösen, wird
das boxförmige
Gehäuse
A in der Ausführungsform
aus Vorder- und Rücktafeln 35 und 30 gebildet und
mit einem Paar von Seitenwandtafeln 21 zusammengebaut.
Dementsprechend können
die Seitenwandtafeln 21, die mit den vertikalen Flanschen 22 und 23 mit
kompliziertem Aufbau geformt sind, als gemeinsame Teile verwendet
werden im Fall, dass die Vorder- und Rücktafeln 35 und 30 in
der Größe angepasst
zusammengebaut werden, um das boxförmige Gehäuse A in unterschiedlichen
Größen vorzusehen
zur Verwendung als Eiserzeuger mit unterschiedlicher Eiserzeugungsleistung.
Demzufolge kann der Eiserzeuger in verschiedenen Größen zu niedrigen
Kosten hergestellt werden.
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In 10 ist
ein Eiserzeuger des offenzelligen Typs dargestellt, der zwei Mal
so groß,
wie der Eiserzeuger der oben beschriebenen Ausführungsform ist, wobei die Vorder-
und Rücktafeln 35 und 30 zweifach
in seitlicher Breite vergrößert und
mit den Seitenwandtafeln 21 zusammengebaut sind, und wobei
die Eiserzeugungskammer 60 und die Stützstangen 38 der Eisrutsche 70 ebenso
in seitlicher Breite vergrößert sind.
Der andere Aufbau und die Teile des Eiserzeugers sind im Wesentlichen
die gleichen wie die des Eiserzeugers in der Ausführungsform,
mit Ausnahme ihrer Größe.