DE60112165T2 - Eiserzeugungsmaschine - Google Patents

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DE60112165T2
DE60112165T2 DE60112165T DE60112165T DE60112165T2 DE 60112165 T2 DE60112165 T2 DE 60112165T2 DE 60112165 T DE60112165 T DE 60112165T DE 60112165 T DE60112165 T DE 60112165T DE 60112165 T2 DE60112165 T2 DE 60112165T2
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Germany
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ice
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Masaaki Ohara-gun Kawasumi
Masahiro Izumo-shi Kodani
Shinichi Nagasawa
Chiyoshi Toya
Shinsaku Hayakawa
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Hoshizaki Electric Co Ltd
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Hoshizaki Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/045Producing ice by using stationary moulds with the open end pointing downwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eiserzeugungsmaschine, speziell auf eine Verbesserung einer Gehäusebaugruppe der Eiserzeugungsmaschine.
  • In 18 ist eine konventionelle automatische Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Bauart dargestellt, die ein kastenartiges Gehäuse 1 enthält, das aus einem Paar Seitenwandplatten 1a, die integral mit Front- und Rückwandplatten 1c und 1b ausgebildet sind, einen am Boden des Gehäuses angebrachten Wasservorratsbehälter 2, einen auf der Bodenplatte des Gehäuse 1 angebrachten Sprinkler 3 zum Spritzen von Eiserzeugungswasser von seinen Düsen 3a und eine Mehrzahl von Eiserzeugungszellengehäusen 4b, die innerhalb einer im oberen Bereich des Gehäuses 1 ausgebildeten Eiserzeugungskammer 4 angebracht sind, zusammengesetzt ist. Eine geneigte Eisrutsche 6 befindet sich im Inneren des Gehäuses 1 und ein Schließer 7 ist an der Frontwandplatte 1c des Gehäuses 1 an einer unteren Seite der Eisrutsche 6 aufgehängt.
  • Eine Kühlleitung 5, die meanderförmig an eine obere Platte 4a der Eiserzeugungskammer 4 angebracht ist, ist an eine Kühlmittelleitung 10 angeschlossen, die mit Kühlmittel aus einem Gefrierkreislauf versorgt wird, welcher einen Kompressor 11, einen durch ein Kühlgebläse 13 gekühlten Kondensator 12, einen Dehydrator 14 und ein Expansionsventil 15 enthält. Im Gefrierkreislauf ist ein Heißgasventil 16 parallel zu dem Kondensator 12, zu dem Entwässerer 14 und zu dem Expansionsventil 15 angeordnet. Wenn der Gefrierkreislauf in einem Zustand aktiviert wird, in der das Heißgasventil geschlossen worden ist, so wird die Eiserzeugungskammer 4 durch das Kühlmittel, das von dem Gefrierkreislauf in die Kühlleitung 5 zugeführt wird, gekühlt. Ist das Expansionsventil 15 geschlossen, während das Heißgasventil 16 geöffnet wird, so wird das Kühlmittel von dem Kompressor 11 komprimiert und als Heißgas in die Kühlleitung 5 zugeführt.
  • Das Eiserzeugungswasser W im Wasservorratsbehälter 2 wird durch Betreiben einer Wasserpumpe (nicht gezeigt) dem Sprinkler 3 zugeführt, von jeder Düse 3a durch Öffnungen der Eisrutsche 6, die die Form eines Gitters hat, nach oben gespritzt und mit der inneren Oberfläche eines jeden Eiserzeugungszellengehäuses 4b, die durch das Kühlmittel, das vom Gefrierkreislauf zugeführt wird, gekühlt wird, in Kontrakt gebracht. Dadurch wird das Eiserzeugungswasser in jedem Zellengehäuse 4b teilweise gefroren und ein Rest des Wassers kehrt in den Wasservorratsbehälter 2 zurück. Die Eiswürfel, die in den Zellengehäusen 4b geformt werden, vergrößern sich im Verlauf des Ablaufes einer Zeit. Wird Heißgas in einem Zustand in die Kühlleitung 5 zugeführt, in der die Zellengehäuse 4b mit Eiswürfeln gefüllt sind, so wird die Eiserzeugungskammer 4 zum Lösen der Eiswürfel von den Zellengehäusen 4b erhitzt, und die Eiswürfel werden von der geneigten Rutsche 6 empfangen und rutschen auf der Eisrutsche 6 nach unten zum Öffnen des Schließers 7. Auf diese Weise werden die Eiswürfel durch den Schließer 7 einem Eisvorratsschrank (nicht gezeigt) zugeführt.
  • Die US-Patente Nr. 2,729,070 und 2,978,882 zeigen zusätzliche Beispiele für bekannte offenzellige Eiserzeugungsmaschinen gemäß dem Oberbegriff der beigefügten unabhängigen Ansprüche.
  • Um Eiserzeugungsmaschinen dieser Bauart in verschiedenen Größen herzustellen, ist es erforderlich, dass das Gehäuse, der Wasservorratsbehälter, der Sprinkler und die Eisrutsche in verschiedenen Größen gemäß der Eiserzeugungsleistung der Maschine, angefertigt werden. Besonders, da das Gehäuse aus Formteilen zusammengesetzt ist, die eine komplizierte Ausführung aufweisen, erhöht die Anfertigung von Formwerkzeugen spezifisch für jede Eiserzeugungsmaschine die Herstellungskosten.
  • Daher ist es eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine offenzellige Eiserzeugungsmaschine bereitzustellen, für die das Gehäuse zu niedrigen Kosten angefertigt und in einer einfachen Art und Weise zusammengebaut werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch die Erfindung der Ansprüche 1 und 5 erreicht.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung werden in den Unteransprüche aufgezeigt.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und zum Aufzeigen wie diese verwirklicht werden kann, wird nun, mittels Beispielen, Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht einer Eiserzeugungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 2-2 der 1 ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der 2 ist,
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der 1 ist,
  • 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 der 1 ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Eiserzeugungsmaschine in einem Zustand ist, in dem ein Sprinkler und ein Wasservorratsbehälter aus der Eiserzeugungsmaschine herausgenommen wurden,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Eiserzeugungsmaschine in einem Zustand ist, in dem eine Eisrutsche aus der Eiserzeugungsmaschine herausgenommen wurde,
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Gehäuse der Eiserzeugungsmaschine im auseinandergebauten Zustand zeigt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand eines Verbindungsbereichs einer Rückwandplatte und einer Seitenwandplatte darstellt, der in 8 gezeigt ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand der Eiserzeugungsmaschine in einem Zustand darstellt, in dem die seitliche Breite vergrößert wurde,
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand einer Modifikation der Eiserzeugungsmaschine darstellt,
  • 12 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand einer ersten Modifikation des Verbindungsbereichs der Rückwandplatte und der Seitenwandplatte darstellt, der in 8 gezeigt ist,
  • 13 eine Querschnittsansicht des in 12 gezeigten Verbindungsbereichs in einem zusammengebauten Zustand ist,
  • 14 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand einer zweiten Modifikation des in 8 gezeigten Verbindungsbereichs der Rückwandplatte und der Seitenwandplatte darstellt,
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand einer dritten Modifikation des in 8 gezeigten Verbindungsbereichs der Rückwandplatte und der Seitenwandplatte darstellt,
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand einer vierten Modifikation des in 8 gezeigten Verbindungsbereichs der Rückwandplatte und der Seitenwandplatte darstellt,
  • 17 eine Querschnittsansicht des in 16 gezeigten Verbindungsbereichs in einem zusammengebauten Zustand ist, und
  • 18 eine vertikale Schnittansicht einer herkömmlichen Eiserzeugungsmaschine ist.
  • In den 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Bauart gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die aus einem kastenartigen Gehäuse A, einen am Boden des Gehäuses A angebrachten Wasservorratsbehälter 40, einen innerhalb des Bodenbereichs des Gehäuses A angebrachten Sprinkler 50, einer in einem oberen Bereich des Gehäuses A ausgebildeten Eiserzeugungskammer 60 und einer im Inneren des Gehäuses A unterhalb der Eiserzeugungskammer 60 angebrachten Eisrutsche 70, zusammengesetzt ist.
  • Wie klar in den 1, 2 und den 6, 7 gezeigt ist, ist das kastenartige Gehäuse A aus einem Paar von Seitenwandbereichen 20, die mittels Front- und Rückwandplatten 35 und 30, miteinander verbunden sind, zusammengesetzt. Die untere Hälfte der Frontwandplatte 35 ist geöffnet und ein Schließer 39 ist an der Frontwandplatte 35 aufgehängt, um die untere Hälfte der Öffnung zu schließen. Jeder der Seitenwandbereiche 20 hat die Form einer Seitenwandplatte 21, die integral mit einem Paar vertikaler Flansche 23 und 22, die sich an ihren vorderen und hinteren Enden nach außen erstrecken, mit einem oberen seitlichen Flansch 24, der sich an ihrem oberen Ende nach außen erstreckt, mit einer unteren seitlichen Rippe 26a, die sich an ihrem unteren Ende einwärts erstreckt und mit einem Paar paralleler seitlicher Rippen 26b und 26c, die sich an ihrem unteren Bereich einwärts erstrecken, ausgebildet ist. Die Seitenwandplatten 20 sind aus Kunstharz hergestellt. Eine Haltenut 27 zum Halten des Wasservorratsbehälters 40 ist zwischen der unteren seitlichen Rippe 26a und den seitlichen Rippen 26b der Seitenwandplatte 21 ausgebildet, und eine Haltenut 20 zum Halten des Sprinklers 50 ist zwischen den parallelen seitlichen Rippen 26b und 26c der Seitenwandplatte 21 ausgebildet. Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, sind integral an jeder der Seitenwandplatten 21 an ihren inneren Oberflächen ein Paar im Abstand angeordneter vorderer säulenartiger Vorsprünge 29 und ein Paar hinterer säulenartiger Vorsprünge 29, die sich über der seitlichen Rippe 26c befinden, ausgebildet. Die vorderen säulenartigen Vorsprünge 29 sind niedriger als die hinteren säulenartigen Vorsprünge 29 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind an dem hinteren Flansch 22 der Seitenwandplatte 21 ein vertikaler tiefer Schlitz 22a, der das Einsetzen eines jeden Seitenendes der Rückwandplatte 30 ermöglicht, und ein Paar im vertikalen Abstand angeordneter Verriegelungsbereiche 25 ausgebildet, die vorgesehen sind, um durch Eingriff mit ihnen jedes Seitenende der Rückwandplatte 30 festzuhalten. Die Verriegelungsbereiche 25 sind jeweils aus einem elastischen Steg 25b, der zwischen parallelen Aussparungen 25a in dem vertikalen Flansch 22 ausgebildet ist, und einer Klinke 25c mit einem dreiecksförmigen Querschnitt zusammengesetzt, die auf dem elastischen Steg 25b ausgebildet ist, um in den vertikalen Schlitz 22a hervorzuspringen. In gleicher Weise, wie in 6 gezeigt ist, sind an dem vorderen vertikalen Flansch 23 ein vertikalen tiefen Schlitz 23a, der das Einsetzen von jedem Seitenende der Frontwandplatte 35 ermöglicht, und ein Paar im vertikalen Abstand angeordnete Verriegelungsbereiche 25 ausgebildet, die vorgesehen sind, um durch Eingriff mit ihnen jedes Seitenende der Frontwandplatte 35 festzuhalten, genauso wie in dem Verriegelungsmechanismus 25 des hinteren vertikalen Flansches 22.
  • Die Rückwandplatte 30 hat die Form einer rechteckigen Kunstharzplatte, die an ihren voneinander abgewandten Seiten rechteckige Öffnungen 31 ausgebildet hat, welche mit den Verriegelungsbereichen 25 der vertikalen Flansche 22 korrespondieren, so wie in 3 dargestellt. Die Rückwandplatte 30 wird in die vertikale Schlitze 22a der vertikalen Flansche 22 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden eingesetzt und an Ort und Stelle durch Eingriff der Klinken 25c der elastischen Stege 25b in die rechteckigen Öffnungen 31 festgehalten. Die Rückwandplatte 30 hat an ihrem unteren Ende eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Anschlägen 32 zum Eingriff mit dem hinteren Ende des Sprinklers 50, wie in den 1 und 6 dargestellt, ausgebildet, und hat an ihrem oberen Ende ein Paar von seitlich im Abstand stehenden Aussparungen 33 zum Einsetzen der Kühlleitung 65, wie in der 2 gezeigt, ausgebildet.
  • Die Frontwandplatte 35 hat die Form einer rechteckigen Kunstharzplatte und ist in vertikaler Breite kleiner als die Rückwandplatte 30. Wie bei der Rückwandplatte 30, wird die Frontwandplatte 35 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden in die vertikalen Schlitze 23a der vorderen vertikalen Flansche 23 eingesetzt und an Ort und Stelle durch Eingriff der Klinken der vorderen vertikalen Flansche 23 festgehalten. Wie in 6 dargestellt, ist die Frontwandplatte 35 mit einer Mehrzahl im seitlichen Abstand angeordneter Schlitze 36 zum Aufhängen des Schließers 39 daran ausgebildet.
  • Auf diese Weise wird das kastenförmige Gehäuse A, wie oben beschrieben, durch Zusammenbau der Rück- und Frontwandplatte 30 und 35 mit den hinteren und vorderen vertikalen Flanschen 22 und 23 der Seitenwandplatten 21 bereitgestellt. Die Eisrutsche 70 wird durch ein Paar runder Abstützstangen 38 unterstützt, die in einer von vorne nach hinten Richtung des Gehäuses A angeordnet sind und durch Eingriff mit den säulenartigen Vorsprüngen 29 der Seitenwandplatten 21 an ihren voneinander abgewandten Enden an Ort und Stelle, wie in 1 dargestellt, festgehalten.
  • Der Wasservorratsbehälter 40 ist aus Kunstharz hergestellt und in seinem oberen Bereich offen. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Wasservorratsbehälter 40 mit einem Paar auswärts vorspringenden Bereichen 41 ausgebildet, die sich parallel längs seiner voneinander abgewandten oberen Enden erstrecken. Die vertikale Breite der vorspringenden Bereiche 41 ist etwas kleiner als die der Haltenuten 27, die an den unteren Enden der Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind. Am vorderen Bereich des Wasservorratsbehälters 40 ist an seinem Boden ein aufrechtes Druckbauteil 42 ausgebildet. Der Wasservorratsbehälter 40 ist am Boden des Gehäuses A durch Eingriff seiner auswärts vorspringenden Bereiche 41 in die Haltenuten 27 der Seitenwandplatten 21 abnehmbar montiert, um in einer von vorne nach hinten Richtung des Gehäuses A beweglich zu sein.
  • Wie in den 1 und 5 dargestellt, sind die vorspringenden Bereiche 41 des Wasservorratsbehälters 40 an ihren vorderen Bereichen mit Verriegelungsbereichen 45 versehen. Jeder Verriegelungsbereich 45 ist aus einem Paar elastischer Stege 46, die, wie in 5 dargestellt, integral mit den voneinander abgewandten Enden einer Frontplatte 43 des Behälters 40 ausgebildet sind, und einem Paar Klinken 21a zusammengesetzt, die an jedem vorderen unteren Endbereich der Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind, um in die jeweiligen rechteckigen Öffnungen 47, die in den elastischen Stegen 46 ausgebildeten sind, vorzuspringen. Wenn die vorspringenden Bereiche 41 des Wasservorratsbehälters 40 von der Vorderseite des Gehäuses A in die Haltenuten 27 der Seitenwände 21 eingesetzt und nach hinten geschoben werden, werden die elastischen Stege 46 des Behälters 40 an ihren rechteckigen Öffnungen 47 mit den Klinken 21a der Seitenwandplatten 21 in Eingriff gebracht, um den Wasservorratsbehälter 40 an Ort und Stelle am Boden des Gehäuses A festzuhalten. Wenn es verlangt wird, den Wasservorratsbehälter 40 aus dem Gehäuse A herauszunehmen, wird jedes äußere Ende 46a der elastischen Stege 46 auswärts bewegt, um die elastischen Stege 46 von den Klinken 21a der Seitenwandplatten 21 zu lösen. Mit dieser Operation kann der Wasservorratsbehälter 40 von dem Boden des Gehäuses A abgenommen werden.
  • Wie in den 1, 2 und 6 dargestellt, ist der Sprinkler 50 aus drei parallelen abgeflachten Leitungen 51, die untereinander mittels einem Paar Seitenleitungen verbunden sind, einer Mehrzahl von Düsen 52, die auf den abgeflachten Leitungen 51 vorgesehen sind und einem Wasserversorgungsanschluss 53, der, wie in 6 dargestellt, auf einer der Seitenleitungen vorgesehen ist, zusammengesetzt. Die Komponententeile des Sprinklers 50 sind integral in ihrer Gesamtheit aus Kunstharz hergestellt. Die vertikale Breite des Sprinklers 50 ist schmaler als die der Haltenut 28, die zwischen den parallelen seitlichen Rippen 26b und 26c an jeder Seitenwandplatte 21 ausgebildet ist. Bei dem Montageprozess des Sprinklers 50 werden die Seitenleitungen des Sprinklers 50 von der Vorderseite des Gehäuses A in die Haltenuten 28 eingesetzt und durch Anlage gegen die Anschläge 32, die an der Rückwand 30 ausgebildet sind, an der Stelle, wie in 1 darge stellt, positioniert. Auf diese Weise wird der Sprinkler 50 durch Eingriff mit dem aufrechtstehenden Druckbauteil 42, das am Boden des Wasservorratsbehälters 40 ausgebildet ist, an Ort und Stelle gehalten.
  • Wie in den 1, 2 und 8 dargestellt, ist die Eiserzeugungskammer 60 zum Enthalten einer Mehrzahl von Eiserzeugungszellengehäusen 62 ausgebildet, die an die Bodenoberfläche einer flachen Basisplatte 61 angeschweißt und nach unten geöffnet sind. Jedes der Eiserzeugungszellengehäuse 62 hat eine Form eines Stückes eines abgeschnittenen Rohres und befindet sich über jeder Düse 52 des Sprinklers 50. Die Basisplatte 61 und die Zellengehäuse 62 sind aus Kupfer oder Aluminium, die eine überlegene Wärmeleitfähigkeit haben, hergestellt. Eine Kühlleitung 65 ist meanderförmig an der Basisplatte 61 befestigt und befindet sich über jedem Zentrum der Zellengehäuse 62. Die Kühlleitung 65 ist an eine Kühlmittelleitung angeschlossen, welche mit einem Kühlmittel aus einem Gefrierkreislauf versorgt wird, genauso wie in dem konventionellen Eiserzeuger, der in 11 und 12 darstellt ist. In der Eiserzeugungskammer 60 sind, wie in den 2 und 8 dargestellt, die flache Basisplatte 61 auf einem Paar Unterstützungsauflagen 24, die an den oberen Enden der Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind, angebracht und durch Befestigungsschrauben an Ort und Stelle befestigt.
  • Wie in den 1, 2 und 7 dargestellt, ist die Eisrutsche 70 aus einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Rutschplatten 71 zusammengesetzt, die in einer von vorne und nach hinten Richtung des Gehäuses A angeordnet und durch eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten seitlichen Platten 72 in der Form eines Gitters verbunden sind. Die Eisrutsche 70 weist an ihren vorderen und hinteren Bereichen ein Paar im Abstand angeordneter paralleler Haltestege 74 zum Eingriff mit den rohrförmigen Abstützstangen 38 auf. An jedem der Haltestege 74 der Eisrutsche 70 ist ein Paar elastischer Stegabschnitte ausgebildet, die im Abstand der Breite D, die etwas schmaler als der Außendurchmesser der Abstützstangen 38 ist, angeordnet sind. Die Komponententeile der Eisrutsche 70 sind integral in ihrer Gesamtheit aus Kunstharz hergestellt. In dem Montageprozess der Eisrutsche 70 werden die Haltestege 74 der Eisrutsche 70 elastisch mit den rohrförmigen Abstützstangen 38 derart in Eingriff gebracht, dass die Eisrutsche 70 im Gehäuse A nach vorne geneigt ist.
  • Im Betrieb des Eiserzeugers wird die Eiserzeugungskammer 60 durch das Kühlmittel, das von dem Gefrierkreislauf in die Kühlleitung 65 zugeführt wird, gekühlt, und das Eiserzeugungswasser im Behälter 40 wird durch Betreiben einer Wasserpumpe, die am Boden des Behälters 40 angebracht ist, über einen Schlauch 54 in den Sprinkler 50 zugeführt. Das Eiserzeugungswasser wird von jeder Düse 52 des Sprinklers 50 durch Öffnungen in der Eisrutsche 70 nach oben gespritzt und mit der inneren Oberfläche eines jeden Eiserzeugungszellengehäuses 62 in Kontrakt gebracht, welche durch das Kühlmittel gekühlt werden. Auf diese Weise wird das Eiserzeugungswasser teilweise in jedem Zellengehäuse 62 gefroren, und ein Rest des Wassers wird in den Wasservorratsbehälter 40 zurückgeführt und wird dem Sprinkler 50 wieder zugeführt. Die Eiswürfel, die in den Zellengehäusen 62 geformt werden, vergrößern sich im Verlauf des Ablaufs einer Zeit. Wird Heißgas zu einem Zustand, in dem die Zellengehäuse 62 mit Eiswürfeln gefüllt sind, der Kühlleitung 65 zugeführt, so wird die Eiserzeugungskammer durch das Heißgas zum Lösen der Eiswürfel von den Eiszellen 62 erhitzt, und die Eiswürfel werden von der geneigten Rutsche 70 empfangen und rutschen die Eisrutsche 70 nach unten zum Öffnen des Schließers 39. Auf diese Weise werden die Eiswürfel durch den Schließer 39 hindurch einem Eisvorratsschrank (nicht gezeigt) zugeführt.
  • Wenn es verlangt wird, den Wasservorratsbehälter 40 zum Reinigen abzunehmen, werden die äußeren Enden 46a der elastischen Stege 46 nach außen bewegt, um die elastischen Stege 46 von den Klinken 21a der Seitenwand 21 zu lösen. Mit dieser Operation kann, wie in 6 dargestellt, der Wasservorratsbehälter 40 aus den Haltenuten 27, die in den vorspringenden Bereichen 41 der Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind, herausgezogen werden. Wird der Wasservorratsbehälter 40 aus dem Boden des Gehäuses A herausgenommen, so wird das aufrechte Druckbauteil 42, das am Boden des Behälters 40 ausgebildet ist, vom Sprinkler 50 entfernt. Auf diese Weise kann der Sprinkler 50 aus den Haltenuten 28 der Seitenwandplatten 21 herausgezogen werden. Wird es verlangt den Wasservorratsbehälter 40 und den Sprinkler 50 mit dem Bodenbereich des Gehäuses A zusammenzubauen, wird zuerst der Sprinkler 50 von der Vorderseite des Gehäuses A in die Haltenuten 28 der Seitenwandplatten 21 eingesetzt. Danach wird der Wasservorratsbehälter 40 in die Haltenuten 27 der Seitenwandplatten 21 eingesetzt und durch Eingriff der Klinken 21a der Seitenwände 21 an seinen elastischen Stegen 46 an Ort und Stelle festgehalten, wenn er bis zum innersten Ende der Haltenuten 27 eingesetzt worden ist. Bei einem solchen Vorgang wird der Sprinkler 50 durch Eingriff des aufrechtstehenden Druckbauteils 42, das am Boden des Behälters 40 ausgebildet ist, an Ort und Stelle positioniert. Da der Wasservorratsbehälter 40 und der Sprinkler 50 in einer einfachen Art und Weise lösbar mit den Seitenwandplatten 21 des Gehäuses A zusammengebaut werden können, ist es möglich den Behälter 40 und den Sprinkler 50 zu waschen, um sie in einem sauberen Zustand zu erhalten und um ein Verstopfen des Sprinklers 50 an seinen Düsen 52 zu verhindern.
  • Um die Eisrutsche 70 aus dem Inneren des Gehäuses A zu entfernen, wird der vordere Haltesteg 74 der Eisrutsche 70 nach oben von der vorderen Abstützstange 38 gelöst und der hintere Haltesteg 74 der Eisrutsche 70 nach oben von der hinteren Abstützstange 38 gelöst. Auf diese Weise kann, wie in 7 dargestellt, die Eisrutsche 70 aus dem Inneren des Gehäuses A entfernt werden. Zum Montieren der Eisrutsche 70 in das Gehäuse A, werden die vorderen und hinteren Haltestege 74 der Eisrutsche 70 elastisch mit den vorderen und hinteren Abstützstangen 38 zum Festhalten der Eisrutsche in einer geneigten Position, in Eingriff gebracht. Mit einer solchen Operation kann die Eisrutsche 70 abnehmbar in einer einfachen Art und Weise in das Gehäuse A eingebaut werden, um sie in einem sauberen Zustand zu erhalten.
  • Um die Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Art in verschiedenen Größen herzustellen, ist es notwendig das Gehäuse, den Wasservorratsbehälter, den Sprinkler, die Eiserzeugungskammer und die Eisrutsche in verschiedenen Größen gemäß der Eiserzeugungsleistung der Eiserzeugungsmaschine, anzufertigen. Besonders, da das Gehäuse aus Formteilen zusammengesetzt ist, die kompliziert in der Ausführung sind, verursacht die Anfertigung von Formwerkzeugen für jedes Eiserzeugungsgehäuse eine Erhöhung der Herstellungskosten. Um dieses Problem zu lösen, ist das kastenartige Gehäuse A in dieser Ausführungsform aus der Front- und der Rückwandplatte 35 und 30 zusammengesetzt, die mit dem Paar Seitenwandplatten 21 zusammengebaut werden. Folglich können die Seitenwandplatten 21, die mit den kompliziert konstruierten vertikalen Flanschen 22 und 23 ausgebildet sind, in dem Fall als Gleichteile benutzt werden, wenn die in seitlicher Breite angepassten Front- und Rückwandplatten 30 und 35 montiert werden, um kastenartige Gehäuse A in unterschiedlichen Größen für die Benutzung in Eiserzeugungsmaschinen mit verschiedener Eiserzeugungsleistung, bereitzustellen. Als Ergebnis können Eiserzeugungsmaschinen dieser Art in verschiedenen Größen zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • In 10 ist eine Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Art dargestellt, deren Größe das Doppelte der Eiserzeugungsmaschine in der oben beschriebenen Ausführungsform beträgt, wobei die Front- und die Rückwandplatte 35 und 30 in seitlicher Breite doppelt vergrößert sind und mit den Seitenwandplatten 21 zusammengebaut sind und wobei die Eiserzeugungskammer 60 und die Abstützstangen 38 der Eisrutsche 70 ebenso in seitlicher Breite vergrößert sind. Die andere Ausführung und die anderen Teile der Eiserzeugungsmaschine sind im Wesentlichen die gleichen wie die der Eiserzeugungsmaschine in der Ausführungsform, mit Ausnahme ihrer jeweiligen Größe.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist jede der Seitenwandplatten 21 integral mit den vorderen und hinteren vertikalen Flanschen 23 und 22 ausgebildet, die in sich mit den jeweiligen vertikalen Schlitze 23a und 22a entsprechend ausgebildet sind, um ein Einsetzen eines jeden Seitenendes der Front- und Rückwandplatte 35 und 30 zu ermöglichen. So kann in dem Fall, in dem jeder der vertikalen tiefen Schlitze 23a und 22a in der Tiefe vergrößert ist, die Verbindungsgenauigkeit und die Verbindungsfestigkeit der Front- und der Rückwandplatte 35 und 30 zu den Seitenwänden 21 zum Erhöhen der Festigkeit des kastenartigen Gehäuses A erhöht werden.
  • Auch wenn in der Ausführungsform die Rückwandplatte 30 in die vertikal tiefen Schlitze 22a der hinteren vertikalen Flansche 22 von jeder Seitenwandplatte 21 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden eingesetzt wird und durch Eingriff der Klinken 25c der elastischen Stege 25b der hinteren vertikalen Flansche 22 in die rechteckigen Öffnungen 31 an Ort und Stelle festgehalten wird, während die Frontwandplatte 35 in die vertikal tiefen Schlitze 23a der vorderen vertikalen Flansche 23 von jeder Seitenwandplatte 21 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden eingesetzt wird und durch Eingriff der Klinken der elastischen Stege der vorderen vertikalen Flansche an Ort und Stelle festgehalten wird, so können die Front- und die Rückwandplatten 30 und 35 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden mit den vertikalen Flanschen 22 und 23 verklebt werden.
  • Auch wenn in der Ausführungsform jede der Seitenplatten an ihren unteren Bereichen mit parallelen seitlichen Rippen 26a, 26b und 26c versehen ist, um die Haltenuten 27 und 28 zum Halten des Wasservorratsbehälters 40 und des Sprinklers 50, wie in 6 gezeigt, zu bilden, so kann die obere seitliche Rippe 26c, wie in 11 gezeigt, entfernt werden. In diesem Fall ist der Wasservorratsbehälter 40 abnehmbar mit dem Boden des Gehäuses A durch Eingriff seiner nach außen vorspringenden Bereiche 41 in die Haltenuten 27 der Seitenwandplatten 21 montiert, um in einer nach vorne und nach hinten Richtung des Gehäuses A bewegbar zu sein, während der Sprinkler 50 auf der seitlichen Rippe 26b montiert ist und durch sein eigenes Gewicht an der Stelle positioniert wird.
  • In den 12 und 13 ist eine erste Modifikation des Verbindungsbereiches der Rückwandplatte 30 zu der Seitenwandplatte 21 dargestellt, wobei an der Rückwandplatte 30 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden ein rechteckiger Block 30a ausgebildet ist, und wobei ein Verriegelungsbereich 25A an dem rechteckigen Block 30a vorgesehen ist. Der Verriegelungsbereich 25A ist aus einem elastischen Haltesteg 25b, der sich von dem rechteckigen Block 30a aus erstreckt, und einer Klinke 25e, die in den Haltesteg 25d integriert ist, zusammengesetzt. Andererseits ist an jeder der Seitenwandplatten 21 an ihren hinteren Endbereichen eine rechteckige Öffnung 21b ausgebildet, die mit dem rechteckigen Block 30a der Rückwandplatte 30 korrespondiert. Der rechteckige Block 30a ist in den oberen und unteren Bereichen der Rückwandplatte 30 vorgesehen und die rechteckige Öffnung 21b ist in den oberen und unteren Bereichen der Seitenwandplatte 21 jeweils an einer Position vorgesehen, die mit dem rechteckigen Block 30a der Rückwandplatte 30 korrespondiert. Auf die gleiche Weise sind der gleiche rechteckige Block und Verriegelungsbereich wie in der Rückwandplatte 30 an den voneinander abgewandten Seitenenden der Frontwandplatte 35 ausgebildet, und an jeder der Seitenwandplatten 21 ist an ihren vorderen Enden die gleiche rechteckige Öffnung ausgebildet, die mit dem rechteckigen Block der Frontwandplatte 35 korrespondiert. In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit den Seitenwandplatten 21 werden der Verriegelungsbereich 25A und der rechteckige Block 30a der Rückwandplatte 30 in die rechteckige Öffnung 21b der Seitenwandplatte 21 derart eingesetzt, so dass der rechteckige Block 30a mit der rechteckigen Öffnung 21b gekoppelt ist und dass die Klinke 25e des Verriegelungsbereiches 25A elastisch mit der äußeren Oberfläche der Seitenwandplatte 21, wie in 13 gezeigt, im Eingriff steht, um die Rückwandplatte 30 fest mit der Seitenwandplatte 21 zu verbinden. Auf gleiche Weise werden der Verriegelungsbereich und der rechteckige Block der Frontwandplatte 35 in die korrespondierende Öffnung der Seitenwandplatte 21 derart eingesetzt, dass der rechteckige Block mit der rechteckigen Öffnung gekoppelt ist, und dass die Klinke des Verriegelungsbereiches 25A elastisch mit der äußeren Oberfläche der Seitenwandplatte 21 im Eingriff steht, um die Frontwandplatte fest mit der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
  • In der 14 ist eine zweite Modifikation der Verbindungsbereiche der Front- und der Rückwandplatten 35 und 30 zu den Seitenwandplatten 21 dargestellt, wobei ein rechteckiger Block 21c und ein Verriegelungsbereich 25B an dem vorderen Ende der Seitenwandplatte 21 ausgebildet sind, während ein Paar im vertikalen Abstand angeordneter rechteckiger Blöcke 21c und Verriegelungsbereiche 25B am hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 in ihren oberen und unteren Bereichen ausgebildet sind. Jeder der Verriegelungsbereiche 25B ist aus einem elastischen Haltesteg 25f, der sich von dem recheckigen Block 21c aus erstreckt, und einer Klinke 25g, die in dem Haltesteg 25f integriert ist, so wie in der ersten Modifikation zusammengesetzt. In dieser Modifikation sind an der Rückwandplatte 30, an ihren voneinander abgewandten Seitenendbereichen, rechteckige Öffnungen 30b ausgebildet, welche mit den rechteckigen Blöcken 21c der Seitenwandplatten 21 korrespondieren, während an der Frontwandplatte 35 an ihren voneinander abgewandten Seitenendbereichen eine rechteckige Öffnung 35b ausgebildet ist, die mit dem rechteckigen Block 21c der Seitenwandplatte 21 korrespondiert. In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit den Seitenplatten 21 werden der rechteckige Block 21c und der Verriegelungsbereich 25B, die an dem vorderen Ende der Seitenplatte 21 ausgebildet sind, in die entsprechende rechteckige Öffnung 35b der Frontwandplatte 35 derart eingesetzt, dass der rechteckige Block 21c mit der korrespondierenden rechteckigen Öffnung 35b gekoppelt ist, und dass die Klinke 25g des Verriegelungsbereiches 25B elastisch mit der äußeren Oberfläche der Frontwandplatte 35 im Eingriff steht, um die Frontwandplatte 35 fest mit dem vorderen Ende der Seitenwandplatte 21 zu verbinden. Andererseits werden die rechteckigen Blöcke 21c und die Verriegelungsbereiche 25B, die an dem hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 ausgebildet sind, in die korrespondierenden rechteckigen Öffnungen 30b der Rückwandplatte 30 derart eingesetzt, dass die rechteckigen Blöcke 21c mit den korrespondierenden rechteckigen Öffnungen 30b gekoppelt sind, und dass die Klinken 25g der Verriegelungsbereiche 21c elastisch mit der äußeren Oberfläche der Rückwandplatte 30 im Eingriff stehen, um die Rückwandplatte 30 fest mit dem hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
  • In der 15 ist eine dritte Modifikation des Verbindungsbereiches der Front- und der Rückwandplatten 30 zu der Seitenwandplatte 21 dargestellt, wobei an der Rückwandplatte 30 integral an ihren voneinander abgewandten Seitenenden ein Paar vertikaler Flansche 30c ausgebildet ist, die jeweils mit einem entsprechenden vertikalen Schlitz 30d versehen sind, um ein Einsetzen eines jeden hinteren Endes der Seitenwandplatten 21 zu ermöglichen. Jeder der vertikalen Flansche 30c ist an seinem Außenbereich 30e mit einem Paar im vertikalem Abstand angeordneten Verriegelungsbereichen 25C versehen, welche sich in den oberen und unteren Bereichen der Rückwandplatte 30 befinden. Jeder der Verriegelungsbereiche 25c ist aus einem elastischen Steg 25i, der zwischen einem Paar Schlitze 25h ausgebildet ist, und einer Klinke 25j, die in dem elastischen Steg 25i integriert ist, zusammengesetzt. Das Paar Schlitze 25h ist in den oberen und unteren Bereichen des vertikalen Flansches 30c ausgebildet. Auf die gleiche Weise ist die Frontwandplatte 35 an ihren voneinander abgewandten Seitenenden mit den gleichen vertikalen Flanschen 35c versehen, wie die der Rückwandplatte 30. In dieser Modifikation ist an jeder der Sei tenwandplatten 21 an ihren hinteren Endbereichen ein Paar im vertikaler Abstand angeordneter rechteckiger Öffnungen 21d ausgebildet, die mit den Verriegelungsbereichen 25C der Rückwandplatte 30 korrespondieren. An jeder Seitenwandplatte 21 ist ebenfalls an ihren vorderen Endbereichen eine rechteckige Öffnung ausgebildet, die mit dem Verriegelungsbereich 25c der Frontwandplatte 35 korrespondiert. In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit den Seitenwandplatten 21 wird jeder hintere Endbereich der Seitenwandplatten 21 in jeden vertikalen Schlitz 30d der vertikalen Flansche 30c, die an den voneinander abgewandten Seitenenden der Rückwandplatte 30 ausgebildet sind, derart eingesetzt, dass jede Klinke 25j der vertikalen Flansche 30c elastisch mit jeder korrespondierenden rechteckigen Öffnung 21d der Seitenwandplatten 21 im Eingriff steht, um die Rückwandplatte 30 fest mit den Seitenwandplatten 21 zu verbinden. Auf die gleiche Weise wird jeder vordere Endbereich der Seitenwandplatten 21 in jeden vertikalen Schlitz (35d) der vertikalen Flansche (35c), die an den voneinander abgewandten Seitenenden der Frontwandplatte 35 ausgebildet sind, derart eingesetzt, dass jede Klinke der vertikalen Flansche elastisch mit jeder korrespondierenden rechteckigen Öffnung der Seitenwandplatten 21 im Eingriff steht, um die Frontwandplatte 35 fest mit der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
  • In den 16 und 17 ist eine vierte Modifikation des Verbindungsbereichs der Rückwandplatte 30 mit den Seitenwandplatten 21 dargestellt, wobei die voneinander abgewandten Seitenenden der Rückwandplatte 30 in einen vertikalen tiefen Schlitz 22a, der in jedem hinteren vertikalen Flansch 22 der Seitenwandplatten 21 ausgebildet ist, eingesetzt und fest in dem vertikalen tiefen Schlitz 22a gehalten werden. In dieser Modifikation ist die Rückwandplatte 30 an jedem ihrer Seitenendbereiche mit einem Paar im vertikalen Abstand angeordneten Verriegelungsbereichen 25D versehen, die sich in den oberen und unteren Bereichen der Rückwandplatte 30 befinden. Jeder der Verriegelungsbereiche 25D ist aus einer Klinke 251 zusammengesetzt, die in einer rechteckigen Öffnung 25k vorgesehen ist, welche in jedem Seitenendbereich der Rückwandplatte 30 ausgebildet ist. Andererseits ist an dem hinteren vertikalen Flansch 22 der Seitenwandplatte 21 ein Aussparungsbereich 22b an einer Position ausgebildet, die mit jedem Verriegelungsbereich 25D der Rückwandplatte 30 korrespondiert. Auf die gleiche Weise ist die Frontwandplatte 35 an jedem ihrer Seitenenden mit dem gleichen Verriegelungsbereich versehen, wie die der Rückwandplatte 30, und der vordere vertikale Flansch 23, der an jedem vorderen Ende der Seitenwandplatten 21 ausgebildet ist, ist mit dem gleichen vertikalen tiefen Schlitz und der gleichen Aussparung, wie die des vertikalen Flansches 22, wie in 16 gezeigt, ausgebildet. In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit den Seitenwandplatten 21 wird jeder Seitenendbereich der Rückwandplatte 30 in die vertikalen tiefen Schlitze 22a der vertikalen Flansche 22, die an jedem hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 ausgebildet sind, derart eingesetzt, dass die Klinke 251 des Verriegelungsbereiches 25D elastisch mit dem Aussparungsbereich 22b des vertikalen Flansches 22 im Eingriff steht, um die Rückwandplatte 30 fest mit den Seitenwandplatten 21 zu verbinden. Auf die gleiche Weise wird jeder seitliche Endbereich der Frontwandplatte 35 in die korrespondierenden vertikalen tiefen Schlitze (23a) der vertikalen Flansche (23), die an jedem vorderen Ende der Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind, derart eingesetzt, dass die Klinke des Verriegelungsbereiches elastisch mit dem Aussparungsbereich (23b) des vertikalen Flansches (23) im Eingriff steht, um die Frontwandplatte 35 fest mit den Seitenwandplatten 21 zu verbinden.
  • Aus der obigen Beschreibung kann verstanden werden, dass, da das kastenartige Gehäuse A in der Eiserzeugungsmaschine der vorliegenden Erfindung aus den mit den Seitenwandplatten 21 zusammengebauten Front- und Rückwandplatten 35 und 30 zusammengesetzt ist, die Seitenwandplatten 21, die mit den kompliziert konstruierten vertikalen Flanschen 22 und 23 ausgebildet sind, in dem Fall als Gleichteile verwendet werden können, in dem die Front- und die Rückwandplatten 35 und 30 in seitlicher Breite angepasst sind und mit den Seitenwandplatten 21 zusammengebaut werden, um kastenartige Gehäuse in unterschiedlicher Größe in Eiserzeugungsmaschinen mit unterschiedlicher Eiserzeugungsleistung bereitzustellen. Als ein Ergebnis können Eiserzeugungsmaschinen dieser Bauart in verschiedenen Größen zu niedrigen Kosten hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Offenzellige Eiserzeugungsmaschine enthaltend: ein kastenartiges Gehäuse (A), zusammengesetzt aus einem Paar im Abstand angeordneten Seitenwandplatten (21) und einer Front- und einer Rückwandplatte (35, 30), wobei die voneinander abgewandten Seitenenden der Front- und der Rückwandplatte jeweils mit den vorderen und hinteren Endbereichen der Seitenwandplatten verbunden sind, einen am Boden des Gehäuses montierten Wasservorratsbehälter (40), einen im Bodenbereich des Gehäuses montierten Sprinkler (50), der eine Mehrzahl von Düsen (52) aufweist, die geeignet sind Wasser, das vom Wasservorratsbehälter (40) zugeführt wird, nach oben zu spritzen, und eine Mehrzahl von Eiserzeugungszellengehäusen (62), die in einer in einem oberen Bereich des Gehäuses (A) ausgebildeten Eiserzeugungskammer (60) befestigt sind und sich über den Düsen (52) des Sprinklers (50) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Paar paralleler vertikaler Flansche (23, 22; 30c, 35c) integral entweder an den: (i) vorderen und hinteren Endbereichen jeder Seitenwandplatte (21) oder (ii) an den voneinander abgewandten Seitenenden der Front- und der Rückwandplatte (35, 30) ausgebildet sind, wobei ein vertikaler Schlitz (23a, 22a; 35d, 30d) in jedem vertikalen Flansch definiert ist, und die voneinander abgewandten Enden der anderen Platten, entweder: (i) die der vorderen und der hinteren Endbereiche jeder Seitenwandplatte (21) oder (ii) die der Front- und Rückwandplatten (35, 30), in die entsprechenden vertikalen Schlitze (23a, 22a; 35d, 30d) eingesetzt werden und durch Eingriff in die vertikalen Flansche unbeweglich an dieser Stelle festgehalten werden.
  2. Eiserzeugungsmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Verriegelungsbereich (25) in jedem vertikalen Schlitz (23a, 22a) der vertikalen Flansche (23, 22) der Seitenwandplatten (21) ausgebildet ist und eine Öffnung (31) in jedem Seitenbereich der Front- und der Rückplatten (35, 30) ausgebildet ist und jeder Verriegelungsbereich (25) im Eingriff mit seiner entsprechenden Öffnung (31) steht.
  3. Eiserzeugungsmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Verriegelungsbereich (25C) in jedem vertikalen Schlitz (35d, 30d) der vertikalen Flansche (35c, 30c) der Front- und der Rückwandplatten (35, 30) ausgebildet ist und eine Öffnung (21d) in jedem vorderen und hinteren Bereich der Seitenwandplatten (21) ausgebildet ist und jeder Verriegelungsbereich im Eingriff mit seiner entsprechenden Öffnung (21d) steht.
  4. Eiserzeugungsmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Verriegelungsbereich (25D) in jedem gegenüberliegenden Seitenendbereich der Front- und der Rückplatten (35, 30) ausgebildet ist und ein Aussparungsbereich (23b; 22b) in jedem vertikalen Schlitz (23a, 22a) der vertikalen Flansche (23, 22) der Seitenwandplatten (21) ausgebildet ist und jeder Verriegelungsbereich mit seinem entsprechenden Aussparungsbereich (23b; 22b) im Eingriff steht.
  5. Offenzellige Eiserzeugungsmaschine enthaltend: ein kastenartiges Gehäuse (A), zusammengesetzt aus einem Paar im Abstand angeordneten Seitenwandplatten (21) und einer Front- und einer Rückwandplatte (35, 30), wobei die voneinander abgewandten Seitenenden der Front- und der Rückwandplatte jeweils mit den vorderen und hinteren Endbereichen der Seitenwandplatten verbunden sind, einen am Boden des Gehäuses montierten Wasservorratsbehälter (40), einen im Bodenbereich des Gehäuses montierten Sprinkler (50), der eine Mehrzahl von Düsen (52) aufweist, die geeignet sind Wasser, das vom Wasservorratsbehälter (40) zugeführt wird, nach oben zu spritzen, und eine Mehrzahl von Eiserzeugungszellengehäusen (62), die in einer in einem oberen Bereich des Gehäuses (A) ausgebildeten Eiserzeugungskammer (60) befestigt sind und sich über den Düsen (52) des Sprinklers (50) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Öffnung (21b; 35b, 30b) entweder (i) in jedem vorderen und hinteren Endbereich einer jeden Seitenwandplatte (21) oder (ii) in jedem der gegenüberliegenden Seitenendbereichen der Front- und Rückwandplatten (35, 30) ausgebildet ist, ein Paar Vorsprünge (35a, 30a; 21c) integral an den anderen Platten, entweder (i) an den gegenüberliegenden Seitenenden der Front- und der Rückwandplatten (35, 30) oder (ii) an den vorderen und den hinteren Enden einer jeden Seitenwandplatte (21), ausgebildet sind und ein Verriegelungsbereich (25A, 25B) in jedem Vorsprung integriert ist, und wobei die Verriegelungsbereiche im Eingriff mit den Seitenwandplatten oder mit der Front- und der Rückwandplatte in einer Art und Weise im Eingriff gehalten werden, dass jeder Vorsprung mit seiner jeweiligen Öffnung (21b; 35b, 30b) gekoppelt ist.
  6. Eiserzeugungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wasserversorgungsbehälter (40) ein Paar elastischer Fortsätze (46) aufweist, in denen jeweils eine Öffnung (47) ausgebildet ist, und eine Klinke (21) am unteren Endbereich einer jeden Seitenwandplatte (21) ausgebildet ist und jede Klinke mit ihrer jeweiligen Öffnung (47) im Eingriff steht.
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