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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eiserzeugungsmaschine,
speziell auf eine Verbesserung einer Gehäusebaugruppe der Eiserzeugungsmaschine.
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In 18 ist
eine konventionelle automatische Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen
Bauart dargestellt, die ein kastenartiges Gehäuse 1 enthält, das
aus einem Paar Seitenwandplatten 1a, die integral mit Front-
und Rückwandplatten 1c und 1b ausgebildet
sind, einen am Boden des Gehäuses
angebrachten Wasservorratsbehälter 2,
einen auf der Bodenplatte des Gehäuse 1 angebrachten
Sprinkler 3 zum Spritzen von Eiserzeugungswasser von seinen
Düsen 3a und
eine Mehrzahl von Eiserzeugungszellengehäusen 4b, die innerhalb
einer im oberen Bereich des Gehäuses 1 ausgebildeten
Eiserzeugungskammer 4 angebracht sind, zusammengesetzt
ist. Eine geneigte Eisrutsche 6 befindet sich im Inneren
des Gehäuses 1 und
ein Schließer 7 ist
an der Frontwandplatte 1c des Gehäuses 1 an einer unteren
Seite der Eisrutsche 6 aufgehängt.
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Eine
Kühlleitung 5,
die meanderförmig
an eine obere Platte 4a der Eiserzeugungskammer 4 angebracht
ist, ist an eine Kühlmittelleitung 10 angeschlossen,
die mit Kühlmittel
aus einem Gefrierkreislauf versorgt wird, welcher einen Kompressor 11,
einen durch ein Kühlgebläse 13 gekühlten Kondensator 12,
einen Dehydrator 14 und ein Expansionsventil 15 enthält. Im Gefrierkreislauf
ist ein Heißgasventil 16 parallel
zu dem Kondensator 12, zu dem Entwässerer 14 und zu dem
Expansionsventil 15 angeordnet. Wenn der Gefrierkreislauf
in einem Zustand aktiviert wird, in der das Heißgasventil geschlossen worden ist,
so wird die Eiserzeugungskammer 4 durch das Kühlmittel,
das von dem Gefrierkreislauf in die Kühlleitung 5 zugeführt wird,
gekühlt.
Ist das Expansionsventil 15 geschlossen, während das
Heißgasventil 16 geöffnet wird,
so wird das Kühlmittel
von dem Kompressor 11 komprimiert und als Heißgas in
die Kühlleitung 5 zugeführt.
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Das
Eiserzeugungswasser W im Wasservorratsbehälter 2 wird durch
Betreiben einer Wasserpumpe (nicht gezeigt) dem Sprinkler 3 zugeführt, von jeder
Düse 3a durch Öffnungen
der Eisrutsche 6, die die Form eines Gitters hat, nach
oben gespritzt und mit der inneren Oberfläche eines jeden Eiserzeugungszellengehäuses 4b,
die durch das Kühlmittel, das
vom Gefrierkreislauf zugeführt
wird, gekühlt
wird, in Kontrakt gebracht. Dadurch wird das Eiserzeugungswasser
in jedem Zellengehäuse 4b teilweise gefroren
und ein Rest des Wassers kehrt in den Wasservorratsbehälter 2 zurück. Die
Eiswürfel,
die in den Zellengehäusen 4b geformt
werden, vergrößern sich im
Verlauf des Ablaufes einer Zeit. Wird Heißgas in einem Zustand in die
Kühlleitung 5 zugeführt, in
der die Zellengehäuse 4b mit
Eiswürfeln
gefüllt
sind, so wird die Eiserzeugungskammer 4 zum Lösen der
Eiswürfel
von den Zellengehäusen 4b erhitzt,
und die Eiswürfel
werden von der geneigten Rutsche 6 empfangen und rutschen
auf der Eisrutsche 6 nach unten zum Öffnen des Schließers 7.
Auf diese Weise werden die Eiswürfel
durch den Schließer 7 einem
Eisvorratsschrank (nicht gezeigt) zugeführt.
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Die
US-Patente Nr. 2,729,070 und 2,978,882 zeigen zusätzliche
Beispiele für
bekannte offenzellige Eiserzeugungsmaschinen gemäß dem Oberbegriff der beigefügten unabhängigen Ansprüche.
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Um
Eiserzeugungsmaschinen dieser Bauart in verschiedenen Größen herzustellen,
ist es erforderlich, dass das Gehäuse, der Wasservorratsbehälter, der
Sprinkler und die Eisrutsche in verschiedenen Größen gemäß der Eiserzeugungsleistung
der Maschine, angefertigt werden. Besonders, da das Gehäuse aus
Formteilen zusammengesetzt ist, die eine komplizierte Ausführung aufweisen,
erhöht
die Anfertigung von Formwerkzeugen spezifisch für jede Eiserzeugungsmaschine
die Herstellungskosten.
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Daher
ist es eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
offenzellige Eiserzeugungsmaschine bereitzustellen, für die das
Gehäuse zu
niedrigen Kosten angefertigt und in einer einfachen Art und Weise
zusammengebaut werden kann.
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Dieses
Ziel wird durch die Erfindung der Ansprüche 1 und 5 erreicht.
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Weiterentwicklungen
der Erfindung werden in den Unteransprüche aufgezeigt.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und zum Aufzeigen wie diese verwirklicht
werden kann, wird nun, mittels Beispielen, Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
genommen, in denen:
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1 eine
vertikale Schnittansicht einer Eiserzeugungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
ist,
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2 eine
vertikale Schnittansicht längs
der Linie 2-2 der 1 ist,
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3 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie 3-3 der 2 ist,
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4 eine
Schnittansicht längs
der Linie 4-4 der 1 ist,
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5 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie 5-5 der 1 ist,
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6 eine
perspektivische Ansicht der Eiserzeugungsmaschine in einem Zustand
ist, in dem ein Sprinkler und ein Wasservorratsbehälter aus der
Eiserzeugungsmaschine herausgenommen wurden,
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7 eine
perspektivische Ansicht der Eiserzeugungsmaschine in einem Zustand
ist, in dem eine Eisrutsche aus der Eiserzeugungsmaschine herausgenommen
wurde,
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8 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Gehäuse der Eiserzeugungsmaschine
im auseinandergebauten Zustand zeigt,
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9 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
eines Verbindungsbereichs einer Rückwandplatte und einer Seitenwandplatte
darstellt, der in 8 gezeigt ist,
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10 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
der Eiserzeugungsmaschine in einem Zustand darstellt, in dem die
seitliche Breite vergrößert wurde,
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11 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
einer Modifikation der Eiserzeugungsmaschine darstellt,
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12 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
einer ersten Modifikation des Verbindungsbereichs der Rückwandplatte
und der Seitenwandplatte darstellt, der in 8 gezeigt
ist,
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13 eine
Querschnittsansicht des in 12 gezeigten
Verbindungsbereichs in einem zusammengebauten Zustand ist,
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14 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
einer zweiten Modifikation des in 8 gezeigten
Verbindungsbereichs der Rückwandplatte
und der Seitenwandplatte darstellt,
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15 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
einer dritten Modifikation des in 8 gezeigten
Verbindungsbereichs der Rückwandplatte
und der Seitenwandplatte darstellt,
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16 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen auseinandergebauten Zustand
einer vierten Modifikation des in 8 gezeigten
Verbindungsbereichs der Rückwandplatte
und der Seitenwandplatte darstellt,
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17 eine
Querschnittsansicht des in 16 gezeigten
Verbindungsbereichs in einem zusammengebauten Zustand ist, und
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18 eine
vertikale Schnittansicht einer herkömmlichen Eiserzeugungsmaschine
ist.
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In
den 1 und 2 ist eine Ausführungsform
einer Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Bauart gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, die aus einem kastenartigen Gehäuse A, einen
am Boden des Gehäuses
A angebrachten Wasservorratsbehälter 40,
einen innerhalb des Bodenbereichs des Gehäuses A angebrachten Sprinkler 50,
einer in einem oberen Bereich des Gehäuses A ausgebildeten Eiserzeugungskammer 60 und
einer im Inneren des Gehäuses
A unterhalb der Eiserzeugungskammer 60 angebrachten Eisrutsche 70,
zusammengesetzt ist.
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Wie
klar in den 1, 2 und den 6, 7 gezeigt
ist, ist das kastenartige Gehäuse
A aus einem Paar von Seitenwandbereichen 20, die mittels Front-
und Rückwandplatten 35 und 30,
miteinander verbunden sind, zusammengesetzt. Die untere Hälfte der
Frontwandplatte 35 ist geöffnet und ein Schließer 39 ist
an der Frontwandplatte 35 aufgehängt, um die untere Hälfte der Öffnung zu
schließen.
Jeder der Seitenwandbereiche 20 hat die Form einer Seitenwandplatte 21,
die integral mit einem Paar vertikaler Flansche 23 und 22,
die sich an ihren vorderen und hinteren Enden nach außen erstrecken,
mit einem oberen seitlichen Flansch 24, der sich an ihrem
oberen Ende nach außen
erstreckt, mit einer unteren seitlichen Rippe 26a, die
sich an ihrem unteren Ende einwärts
erstreckt und mit einem Paar paralleler seitlicher Rippen 26b und 26c,
die sich an ihrem unteren Bereich einwärts erstrecken, ausgebildet
ist. Die Seitenwandplatten 20 sind aus Kunstharz hergestellt. Eine
Haltenut 27 zum Halten des Wasservorratsbehälters 40 ist
zwischen der unteren seitlichen Rippe 26a und den seitlichen
Rippen 26b der Seitenwandplatte 21 ausgebildet,
und eine Haltenut 20 zum Halten des Sprinklers 50 ist
zwischen den parallelen seitlichen Rippen 26b und 26c der
Seitenwandplatte 21 ausgebildet. Wie in den 1 und 4 gezeigt
ist, sind integral an jeder der Seitenwandplatten 21 an
ihren inneren Oberflächen
ein Paar im Abstand angeordneter vorderer säulenartiger Vorsprünge 29 und ein
Paar hinterer säulenartiger
Vorsprünge 29,
die sich über
der seitlichen Rippe 26c befinden, ausgebildet. Die vorderen
säulenartigen
Vorsprünge 29 sind
niedriger als die hinteren säulenartigen
Vorsprünge 29 angeordnet.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, sind an dem hinteren
Flansch 22 der Seitenwandplatte 21 ein vertikaler
tiefer Schlitz 22a, der das Einsetzen eines jeden Seitenendes
der Rückwandplatte 30 ermöglicht,
und ein Paar im vertikalen Abstand angeordneter Verriegelungsbereiche 25 ausgebildet,
die vorgesehen sind, um durch Eingriff mit ihnen jedes Seitenende
der Rückwandplatte 30 festzuhalten.
Die Verriegelungsbereiche 25 sind jeweils aus einem elastischen
Steg 25b, der zwischen parallelen Aussparungen 25a in
dem vertikalen Flansch 22 ausgebildet ist, und einer Klinke 25c mit
einem dreiecksförmigen Querschnitt
zusammengesetzt, die auf dem elastischen Steg 25b ausgebildet
ist, um in den vertikalen Schlitz 22a hervorzuspringen.
In gleicher Weise, wie in 6 gezeigt
ist, sind an dem vorderen vertikalen Flansch 23 ein vertikalen
tiefen Schlitz 23a, der das Einsetzen von jedem Seitenende
der Frontwandplatte 35 ermöglicht, und ein Paar im vertikalen
Abstand angeordnete Verriegelungsbereiche 25 ausgebildet, die
vorgesehen sind, um durch Eingriff mit ihnen jedes Seitenende der
Frontwandplatte 35 festzuhalten, genauso wie in dem Verriegelungsmechanismus 25 des
hinteren vertikalen Flansches 22.
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Die
Rückwandplatte 30 hat
die Form einer rechteckigen Kunstharzplatte, die an ihren voneinander
abgewandten Seiten rechteckige Öffnungen 31 ausgebildet
hat, welche mit den Verriegelungsbereichen 25 der vertikalen
Flansche 22 korrespondieren, so wie in 3 dargestellt.
Die Rückwandplatte 30 wird
in die vertikale Schlitze 22a der vertikalen Flansche 22 an
ihren voneinander abgewandten Seitenenden eingesetzt und an Ort
und Stelle durch Eingriff der Klinken 25c der elastischen
Stege 25b in die rechteckigen Öffnungen 31 festgehalten.
Die Rückwandplatte 30 hat
an ihrem unteren Ende eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten
Anschlägen 32 zum
Eingriff mit dem hinteren Ende des Sprinklers 50, wie in
den 1 und 6 dargestellt, ausgebildet,
und hat an ihrem oberen Ende ein Paar von seitlich im Abstand stehenden
Aussparungen 33 zum Einsetzen der Kühlleitung 65, wie
in der 2 gezeigt, ausgebildet.
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Die
Frontwandplatte 35 hat die Form einer rechteckigen Kunstharzplatte
und ist in vertikaler Breite kleiner als die Rückwandplatte 30. Wie
bei der Rückwandplatte 30,
wird die Frontwandplatte 35 an ihren voneinander abgewandten
Seitenenden in die vertikalen Schlitze 23a der vorderen
vertikalen Flansche 23 eingesetzt und an Ort und Stelle
durch Eingriff der Klinken der vorderen vertikalen Flansche 23 festgehalten.
Wie in 6 dargestellt, ist die Frontwandplatte 35 mit
einer Mehrzahl im seitlichen Abstand angeordneter Schlitze 36 zum
Aufhängen
des Schließers 39 daran
ausgebildet.
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Auf
diese Weise wird das kastenförmige
Gehäuse
A, wie oben beschrieben, durch Zusammenbau der Rück- und Frontwandplatte 30 und 35 mit den
hinteren und vorderen vertikalen Flanschen 22 und 23 der
Seitenwandplatten 21 bereitgestellt. Die Eisrutsche 70 wird
durch ein Paar runder Abstützstangen 38 unterstützt, die
in einer von vorne nach hinten Richtung des Gehäuses A angeordnet sind und
durch Eingriff mit den säulenartigen
Vorsprüngen 29 der
Seitenwandplatten 21 an ihren voneinander abgewandten Enden
an Ort und Stelle, wie in 1 dargestellt,
festgehalten.
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Der
Wasservorratsbehälter 40 ist
aus Kunstharz hergestellt und in seinem oberen Bereich offen. Wie
in 1 und 2 dargestellt, ist der Wasservorratsbehälter 40 mit
einem Paar auswärts
vorspringenden Bereichen 41 ausgebildet, die sich parallel längs seiner
voneinander abgewandten oberen Enden erstrecken. Die vertikale Breite
der vorspringenden Bereiche 41 ist etwas kleiner als die
der Haltenuten 27, die an den unteren Enden der Seitenwandplatten 21 ausgebildet
sind. Am vorderen Bereich des Wasservorratsbehälters 40 ist an seinem
Boden ein aufrechtes Druckbauteil 42 ausgebildet. Der Wasservorratsbehälter 40 ist
am Boden des Gehäuses
A durch Eingriff seiner auswärts
vorspringenden Bereiche 41 in die Haltenuten 27 der
Seitenwandplatten 21 abnehmbar montiert, um in einer von
vorne nach hinten Richtung des Gehäuses A beweglich zu sein.
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Wie
in den 1 und 5 dargestellt, sind die vorspringenden
Bereiche 41 des Wasservorratsbehälters 40 an ihren
vorderen Bereichen mit Verriegelungsbereichen 45 versehen.
Jeder Verriegelungsbereich 45 ist aus einem Paar elastischer
Stege 46, die, wie in 5 dargestellt,
integral mit den voneinander abgewandten Enden einer Frontplatte 43 des Behälters 40 ausgebildet
sind, und einem Paar Klinken 21a zusammengesetzt, die an
jedem vorderen unteren Endbereich der Seitenwandplatten 21 ausgebildet
sind, um in die jeweiligen rechteckigen Öffnungen 47, die in
den elastischen Stegen 46 ausgebildeten sind, vorzuspringen.
Wenn die vorspringenden Bereiche 41 des Wasservorratsbehälters 40 von der
Vorderseite des Gehäuses
A in die Haltenuten 27 der Seitenwände 21 eingesetzt
und nach hinten geschoben werden, werden die elastischen Stege 46 des
Behälters 40 an
ihren rechteckigen Öffnungen 47 mit
den Klinken 21a der Seitenwandplatten 21 in Eingriff
gebracht, um den Wasservorratsbehälter 40 an Ort und
Stelle am Boden des Gehäuses
A festzuhalten. Wenn es verlangt wird, den Wasservorratsbehälter 40 aus
dem Gehäuse
A herauszunehmen, wird jedes äußere Ende 46a der
elastischen Stege 46 auswärts bewegt, um die elastischen
Stege 46 von den Klinken 21a der Seitenwandplatten 21 zu
lösen.
Mit dieser Operation kann der Wasservorratsbehälter 40 von dem Boden
des Gehäuses
A abgenommen werden.
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Wie
in den 1, 2 und 6 dargestellt,
ist der Sprinkler 50 aus drei parallelen abgeflachten Leitungen 51,
die untereinander mittels einem Paar Seitenleitungen verbunden sind,
einer Mehrzahl von Düsen 52,
die auf den abgeflachten Leitungen 51 vorgesehen sind und
einem Wasserversorgungsanschluss 53, der, wie in 6 dargestellt,
auf einer der Seitenleitungen vorgesehen ist, zusammengesetzt. Die
Komponententeile des Sprinklers 50 sind integral in ihrer
Gesamtheit aus Kunstharz hergestellt. Die vertikale Breite des Sprinklers 50 ist
schmaler als die der Haltenut 28, die zwischen den parallelen
seitlichen Rippen 26b und 26c an jeder Seitenwandplatte 21 ausgebildet
ist. Bei dem Montageprozess des Sprinklers 50 werden die Seitenleitungen
des Sprinklers 50 von der Vorderseite des Gehäuses A in
die Haltenuten 28 eingesetzt und durch Anlage gegen die
Anschläge 32,
die an der Rückwand 30 ausgebildet
sind, an der Stelle, wie in 1 darge stellt,
positioniert. Auf diese Weise wird der Sprinkler 50 durch
Eingriff mit dem aufrechtstehenden Druckbauteil 42, das
am Boden des Wasservorratsbehälters 40 ausgebildet
ist, an Ort und Stelle gehalten.
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Wie
in den 1, 2 und 8 dargestellt,
ist die Eiserzeugungskammer 60 zum Enthalten einer Mehrzahl
von Eiserzeugungszellengehäusen 62 ausgebildet,
die an die Bodenoberfläche
einer flachen Basisplatte 61 angeschweißt und nach unten geöffnet sind.
Jedes der Eiserzeugungszellengehäuse 62 hat
eine Form eines Stückes
eines abgeschnittenen Rohres und befindet sich über jeder Düse 52 des Sprinklers 50.
Die Basisplatte 61 und die Zellengehäuse 62 sind aus Kupfer
oder Aluminium, die eine überlegene
Wärmeleitfähigkeit
haben, hergestellt. Eine Kühlleitung 65 ist
meanderförmig
an der Basisplatte 61 befestigt und befindet sich über jedem
Zentrum der Zellengehäuse 62.
Die Kühlleitung 65 ist
an eine Kühlmittelleitung
angeschlossen, welche mit einem Kühlmittel aus einem Gefrierkreislauf
versorgt wird, genauso wie in dem konventionellen Eiserzeuger, der
in 11 und 12 darstellt
ist. In der Eiserzeugungskammer 60 sind, wie in den 2 und 8 dargestellt,
die flache Basisplatte 61 auf einem Paar Unterstützungsauflagen 24,
die an den oberen Enden der Seitenwandplatten 21 ausgebildet
sind, angebracht und durch Befestigungsschrauben an Ort und Stelle
befestigt.
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Wie
in den 1, 2 und 7 dargestellt,
ist die Eisrutsche 70 aus einer Mehrzahl von im Abstand
angeordneten Rutschplatten 71 zusammengesetzt, die in einer
von vorne und nach hinten Richtung des Gehäuses A angeordnet und durch
eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten seitlichen Platten 72 in
der Form eines Gitters verbunden sind. Die Eisrutsche 70 weist
an ihren vorderen und hinteren Bereichen ein Paar im Abstand angeordneter
paralleler Haltestege 74 zum Eingriff mit den rohrförmigen Abstützstangen 38 auf.
An jedem der Haltestege 74 der Eisrutsche 70 ist
ein Paar elastischer Stegabschnitte ausgebildet, die im Abstand
der Breite D, die etwas schmaler als der Außendurchmesser der Abstützstangen 38 ist,
angeordnet sind. Die Komponententeile der Eisrutsche 70 sind
integral in ihrer Gesamtheit aus Kunstharz hergestellt. In dem Montageprozess
der Eisrutsche 70 werden die Haltestege 74 der
Eisrutsche 70 elastisch mit den rohrförmigen Abstützstangen 38 derart
in Eingriff gebracht, dass die Eisrutsche 70 im Gehäuse A nach
vorne geneigt ist.
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Im
Betrieb des Eiserzeugers wird die Eiserzeugungskammer 60 durch
das Kühlmittel,
das von dem Gefrierkreislauf in die Kühlleitung 65 zugeführt wird,
gekühlt,
und das Eiserzeugungswasser im Behälter 40 wird durch
Betreiben einer Wasserpumpe, die am Boden des Behälters 40 angebracht
ist, über einen
Schlauch 54 in den Sprinkler 50 zugeführt. Das Eiserzeugungswasser
wird von jeder Düse 52 des Sprinklers 50 durch Öffnungen
in der Eisrutsche 70 nach oben gespritzt und mit der inneren
Oberfläche eines
jeden Eiserzeugungszellengehäuses 62 in Kontrakt
gebracht, welche durch das Kühlmittel
gekühlt
werden. Auf diese Weise wird das Eiserzeugungswasser teilweise in
jedem Zellengehäuse 62 gefroren,
und ein Rest des Wassers wird in den Wasservorratsbehälter 40 zurückgeführt und
wird dem Sprinkler 50 wieder zugeführt. Die Eiswürfel, die
in den Zellengehäusen 62 geformt
werden, vergrößern sich
im Verlauf des Ablaufs einer Zeit. Wird Heißgas zu einem Zustand, in dem
die Zellengehäuse 62 mit Eiswürfeln gefüllt sind,
der Kühlleitung 65 zugeführt, so
wird die Eiserzeugungskammer durch das Heißgas zum Lösen der Eiswürfel von
den Eiszellen 62 erhitzt, und die Eiswürfel werden von der geneigten Rutsche 70 empfangen
und rutschen die Eisrutsche 70 nach unten zum Öffnen des
Schließers 39.
Auf diese Weise werden die Eiswürfel
durch den Schließer 39 hindurch
einem Eisvorratsschrank (nicht gezeigt) zugeführt.
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Wenn
es verlangt wird, den Wasservorratsbehälter 40 zum Reinigen
abzunehmen, werden die äußeren Enden 46a der
elastischen Stege 46 nach außen bewegt, um die elastischen
Stege 46 von den Klinken 21a der Seitenwand 21 zu
lösen.
Mit dieser Operation kann, wie in 6 dargestellt,
der Wasservorratsbehälter 40 aus
den Haltenuten 27, die in den vorspringenden Bereichen 41 der
Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind, herausgezogen werden.
Wird der Wasservorratsbehälter 40 aus
dem Boden des Gehäuses
A herausgenommen, so wird das aufrechte Druckbauteil 42,
das am Boden des Behälters 40 ausgebildet
ist, vom Sprinkler 50 entfernt. Auf diese Weise kann der
Sprinkler 50 aus den Haltenuten 28 der Seitenwandplatten 21 herausgezogen
werden. Wird es verlangt den Wasservorratsbehälter 40 und den Sprinkler 50 mit
dem Bodenbereich des Gehäuses
A zusammenzubauen, wird zuerst der Sprinkler 50 von der
Vorderseite des Gehäuses
A in die Haltenuten 28 der Seitenwandplatten 21 eingesetzt.
Danach wird der Wasservorratsbehälter 40 in
die Haltenuten 27 der Seitenwandplatten 21 eingesetzt
und durch Eingriff der Klinken 21a der Seitenwände 21 an seinen
elastischen Stegen 46 an Ort und Stelle festgehalten, wenn
er bis zum innersten Ende der Haltenuten 27 eingesetzt
worden ist. Bei einem solchen Vorgang wird der Sprinkler 50 durch
Eingriff des aufrechtstehenden Druckbauteils 42, das am
Boden des Behälters 40 ausgebildet
ist, an Ort und Stelle positioniert. Da der Wasservorratsbehälter 40 und
der Sprinkler 50 in einer einfachen Art und Weise lösbar mit
den Seitenwandplatten 21 des Gehäuses A zusammengebaut werden
können,
ist es möglich
den Behälter 40 und
den Sprinkler 50 zu waschen, um sie in einem sauberen Zustand
zu erhalten und um ein Verstopfen des Sprinklers 50 an
seinen Düsen 52 zu verhindern.
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Um
die Eisrutsche 70 aus dem Inneren des Gehäuses A zu
entfernen, wird der vordere Haltesteg 74 der Eisrutsche 70 nach
oben von der vorderen Abstützstange 38 gelöst und der
hintere Haltesteg 74 der Eisrutsche 70 nach oben
von der hinteren Abstützstange 38 gelöst. Auf
diese Weise kann, wie in 7 dargestellt, die Eisrutsche 70 aus
dem Inneren des Gehäuses
A entfernt werden. Zum Montieren der Eisrutsche 70 in das
Gehäuse
A, werden die vorderen und hinteren Haltestege 74 der Eisrutsche 70 elastisch
mit den vorderen und hinteren Abstützstangen 38 zum Festhalten
der Eisrutsche in einer geneigten Position, in Eingriff gebracht.
Mit einer solchen Operation kann die Eisrutsche 70 abnehmbar
in einer einfachen Art und Weise in das Gehäuse A eingebaut werden, um
sie in einem sauberen Zustand zu erhalten.
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Um
die Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Art in verschiedenen
Größen herzustellen, ist
es notwendig das Gehäuse,
den Wasservorratsbehälter,
den Sprinkler, die Eiserzeugungskammer und die Eisrutsche in verschiedenen
Größen gemäß der Eiserzeugungsleistung
der Eiserzeugungsmaschine, anzufertigen. Besonders, da das Gehäuse aus
Formteilen zusammengesetzt ist, die kompliziert in der Ausführung sind,
verursacht die Anfertigung von Formwerkzeugen für jedes Eiserzeugungsgehäuse eine
Erhöhung
der Herstellungskosten. Um dieses Problem zu lösen, ist das kastenartige Gehäuse A in
dieser Ausführungsform
aus der Front- und der Rückwandplatte 35 und 30 zusammengesetzt, die
mit dem Paar Seitenwandplatten 21 zusammengebaut werden.
Folglich können
die Seitenwandplatten 21, die mit den kompliziert konstruierten
vertikalen Flanschen 22 und 23 ausgebildet sind,
in dem Fall als Gleichteile benutzt werden, wenn die in seitlicher
Breite angepassten Front- und Rückwandplatten 30 und 35 montiert
werden, um kastenartige Gehäuse
A in unterschiedlichen Größen für die Benutzung
in Eiserzeugungsmaschinen mit verschiedener Eiserzeugungsleistung,
bereitzustellen. Als Ergebnis können
Eiserzeugungsmaschinen dieser Art in verschiedenen Größen zu niedrigen
Kosten hergestellt werden.
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In 10 ist
eine Eiserzeugungsmaschine der offenzelligen Art dargestellt, deren
Größe das Doppelte
der Eiserzeugungsmaschine in der oben beschriebenen Ausführungsform
beträgt,
wobei die Front- und die Rückwandplatte 35 und 30 in
seitlicher Breite doppelt vergrößert sind
und mit den Seitenwandplatten 21 zusammengebaut sind und
wobei die Eiserzeugungskammer 60 und die Abstützstangen 38 der
Eisrutsche 70 ebenso in seitlicher Breite vergrößert sind.
Die andere Ausführung
und die anderen Teile der Eiserzeugungsmaschine sind im Wesentlichen
die gleichen wie die der Eiserzeugungsmaschine in der Ausführungsform,
mit Ausnahme ihrer jeweiligen Größe.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
jede der Seitenwandplatten 21 integral mit den vorderen
und hinteren vertikalen Flanschen 23 und 22 ausgebildet,
die in sich mit den jeweiligen vertikalen Schlitze 23a und 22a entsprechend
ausgebildet sind, um ein Einsetzen eines jeden Seitenendes der Front-
und Rückwandplatte 35 und 30 zu
ermöglichen.
So kann in dem Fall, in dem jeder der vertikalen tiefen Schlitze 23a und 22a in
der Tiefe vergrößert ist, die
Verbindungsgenauigkeit und die Verbindungsfestigkeit der Front-
und der Rückwandplatte 35 und 30 zu
den Seitenwänden 21 zum
Erhöhen
der Festigkeit des kastenartigen Gehäuses A erhöht werden.
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Auch
wenn in der Ausführungsform
die Rückwandplatte 30 in
die vertikal tiefen Schlitze 22a der hinteren vertikalen
Flansche 22 von jeder Seitenwandplatte 21 an ihren
voneinander abgewandten Seitenenden eingesetzt wird und durch Eingriff
der Klinken 25c der elastischen Stege 25b der
hinteren vertikalen Flansche 22 in die rechteckigen Öffnungen 31 an
Ort und Stelle festgehalten wird, während die Frontwandplatte 35 in
die vertikal tiefen Schlitze 23a der vorderen vertikalen
Flansche 23 von jeder Seitenwandplatte 21 an ihren
voneinander abgewandten Seitenenden eingesetzt wird und durch Eingriff
der Klinken der elastischen Stege der vorderen vertikalen Flansche
an Ort und Stelle festgehalten wird, so können die Front- und die Rückwandplatten 30 und 35 an
ihren voneinander abgewandten Seitenenden mit den vertikalen Flanschen 22 und 23 verklebt
werden.
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Auch
wenn in der Ausführungsform
jede der Seitenplatten an ihren unteren Bereichen mit parallelen
seitlichen Rippen 26a, 26b und 26c versehen
ist, um die Haltenuten 27 und 28 zum Halten des
Wasservorratsbehälters 40 und
des Sprinklers 50, wie in 6 gezeigt,
zu bilden, so kann die obere seitliche Rippe 26c, wie in 11 gezeigt,
entfernt werden. In diesem Fall ist der Wasservorratsbehälter 40 abnehmbar
mit dem Boden des Gehäuses
A durch Eingriff seiner nach außen
vorspringenden Bereiche 41 in die Haltenuten 27 der
Seitenwandplatten 21 montiert, um in einer nach vorne und
nach hinten Richtung des Gehäuses
A bewegbar zu sein, während der
Sprinkler 50 auf der seitlichen Rippe 26b montiert ist
und durch sein eigenes Gewicht an der Stelle positioniert wird.
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In
den 12 und 13 ist
eine erste Modifikation des Verbindungsbereiches der Rückwandplatte 30 zu
der Seitenwandplatte 21 dargestellt, wobei an der Rückwandplatte 30 an
ihren voneinander abgewandten Seitenenden ein rechteckiger Block 30a ausgebildet
ist, und wobei ein Verriegelungsbereich 25A an dem rechteckigen
Block 30a vorgesehen ist. Der Verriegelungsbereich 25A ist
aus einem elastischen Haltesteg 25b, der sich von dem rechteckigen
Block 30a aus erstreckt, und einer Klinke 25e, die
in den Haltesteg 25d integriert ist, zusammengesetzt. Andererseits
ist an jeder der Seitenwandplatten 21 an ihren hinteren
Endbereichen eine rechteckige Öffnung 21b ausgebildet,
die mit dem rechteckigen Block 30a der Rückwandplatte 30 korrespondiert.
Der rechteckige Block 30a ist in den oberen und unteren
Bereichen der Rückwandplatte 30 vorgesehen
und die rechteckige Öffnung 21b ist
in den oberen und unteren Bereichen der Seitenwandplatte 21 jeweils
an einer Position vorgesehen, die mit dem rechteckigen Block 30a der
Rückwandplatte 30 korrespondiert.
Auf die gleiche Weise sind der gleiche rechteckige Block und Verriegelungsbereich
wie in der Rückwandplatte 30 an
den voneinander abgewandten Seitenenden der Frontwandplatte 35 ausgebildet,
und an jeder der Seitenwandplatten 21 ist an ihren vorderen
Enden die gleiche rechteckige Öffnung
ausgebildet, die mit dem rechteckigen Block der Frontwandplatte 35 korrespondiert.
In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit
den Seitenwandplatten 21 werden der Verriegelungsbereich 25A und
der rechteckige Block 30a der Rückwandplatte 30 in
die rechteckige Öffnung 21b der
Seitenwandplatte 21 derart eingesetzt, so dass der rechteckige
Block 30a mit der rechteckigen Öffnung 21b gekoppelt
ist und dass die Klinke 25e des Verriegelungsbereiches 25A elastisch
mit der äußeren Oberfläche der
Seitenwandplatte 21, wie in 13 gezeigt,
im Eingriff steht, um die Rückwandplatte 30 fest
mit der Seitenwandplatte 21 zu verbinden. Auf gleiche Weise
werden der Verriegelungsbereich und der rechteckige Block der Frontwandplatte 35 in
die korrespondierende Öffnung
der Seitenwandplatte 21 derart eingesetzt, dass der rechteckige
Block mit der rechteckigen Öffnung
gekoppelt ist, und dass die Klinke des Verriegelungsbereiches 25A elastisch
mit der äußeren Oberfläche der
Seitenwandplatte 21 im Eingriff steht, um die Frontwandplatte
fest mit der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
-
In
der 14 ist eine zweite Modifikation der Verbindungsbereiche
der Front- und der Rückwandplatten 35 und 30 zu
den Seitenwandplatten 21 dargestellt, wobei ein rechteckiger
Block 21c und ein Verriegelungsbereich 25B an
dem vorderen Ende der Seitenwandplatte 21 ausgebildet sind,
während ein
Paar im vertikalen Abstand angeordneter rechteckiger Blöcke 21c und
Verriegelungsbereiche 25B am hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 in
ihren oberen und unteren Bereichen ausgebildet sind. Jeder der Verriegelungsbereiche 25B ist
aus einem elastischen Haltesteg 25f, der sich von dem recheckigen
Block 21c aus erstreckt, und einer Klinke 25g, die
in dem Haltesteg 25f integriert ist, so wie in der ersten
Modifikation zusammengesetzt. In dieser Modifikation sind an der
Rückwandplatte 30,
an ihren voneinander abgewandten Seitenendbereichen, rechteckige Öffnungen 30b ausgebildet,
welche mit den rechteckigen Blöcken 21c der
Seitenwandplatten 21 korrespondieren, während an der Frontwandplatte 35 an
ihren voneinander abgewandten Seitenendbereichen eine rechteckige Öffnung 35b ausgebildet
ist, die mit dem rechteckigen Block 21c der Seitenwandplatte 21 korrespondiert.
In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit
den Seitenplatten 21 werden der rechteckige Block 21c und
der Verriegelungsbereich 25B, die an dem vorderen Ende
der Seitenplatte 21 ausgebildet sind, in die entsprechende
rechteckige Öffnung 35b der
Frontwandplatte 35 derart eingesetzt, dass der rechteckige
Block 21c mit der korrespondierenden rechteckigen Öffnung 35b gekoppelt
ist, und dass die Klinke 25g des Verriegelungsbereiches 25B elastisch
mit der äußeren Oberfläche der
Frontwandplatte 35 im Eingriff steht, um die Frontwandplatte 35 fest mit
dem vorderen Ende der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
Andererseits werden die rechteckigen Blöcke 21c und die Verriegelungsbereiche 25B,
die an dem hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 ausgebildet
sind, in die korrespondierenden rechteckigen Öffnungen 30b der Rückwandplatte 30 derart eingesetzt,
dass die rechteckigen Blöcke 21c mit
den korrespondierenden rechteckigen Öffnungen 30b gekoppelt
sind, und dass die Klinken 25g der Verriegelungsbereiche 21c elastisch
mit der äußeren Oberfläche der
Rückwandplatte 30 im
Eingriff stehen, um die Rückwandplatte 30 fest
mit dem hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
-
In
der 15 ist eine dritte Modifikation des Verbindungsbereiches
der Front- und der Rückwandplatten 30 zu
der Seitenwandplatte 21 dargestellt, wobei an der Rückwandplatte 30 integral
an ihren voneinander abgewandten Seitenenden ein Paar vertikaler
Flansche 30c ausgebildet ist, die jeweils mit einem entsprechenden
vertikalen Schlitz 30d versehen sind, um ein Einsetzen
eines jeden hinteren Endes der Seitenwandplatten 21 zu
ermöglichen.
Jeder der vertikalen Flansche 30c ist an seinem Außenbereich 30e mit
einem Paar im vertikalem Abstand angeordneten Verriegelungsbereichen 25C versehen,
welche sich in den oberen und unteren Bereichen der Rückwandplatte 30 befinden.
Jeder der Verriegelungsbereiche 25c ist aus einem elastischen Steg 25i,
der zwischen einem Paar Schlitze 25h ausgebildet ist, und
einer Klinke 25j, die in dem elastischen Steg 25i integriert
ist, zusammengesetzt. Das Paar Schlitze 25h ist in den
oberen und unteren Bereichen des vertikalen Flansches 30c ausgebildet. Auf
die gleiche Weise ist die Frontwandplatte 35 an ihren voneinander
abgewandten Seitenenden mit den gleichen vertikalen Flanschen 35c versehen,
wie die der Rückwandplatte 30.
In dieser Modifikation ist an jeder der Sei tenwandplatten 21 an
ihren hinteren Endbereichen ein Paar im vertikaler Abstand angeordneter
rechteckiger Öffnungen 21d ausgebildet, die
mit den Verriegelungsbereichen 25C der Rückwandplatte 30 korrespondieren.
An jeder Seitenwandplatte 21 ist ebenfalls an ihren vorderen
Endbereichen eine rechteckige Öffnung
ausgebildet, die mit dem Verriegelungsbereich 25c der Frontwandplatte 35 korrespondiert.
In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit
den Seitenwandplatten 21 wird jeder hintere Endbereich
der Seitenwandplatten 21 in jeden vertikalen Schlitz 30d der
vertikalen Flansche 30c, die an den voneinander abgewandten
Seitenenden der Rückwandplatte 30 ausgebildet
sind, derart eingesetzt, dass jede Klinke 25j der vertikalen
Flansche 30c elastisch mit jeder korrespondierenden rechteckigen Öffnung 21d der Seitenwandplatten 21 im
Eingriff steht, um die Rückwandplatte 30 fest
mit den Seitenwandplatten 21 zu verbinden. Auf die gleiche
Weise wird jeder vordere Endbereich der Seitenwandplatten 21 in
jeden vertikalen Schlitz (35d) der vertikalen Flansche
(35c), die an den voneinander abgewandten Seitenenden der Frontwandplatte 35 ausgebildet
sind, derart eingesetzt, dass jede Klinke der vertikalen Flansche
elastisch mit jeder korrespondierenden rechteckigen Öffnung der
Seitenwandplatten 21 im Eingriff steht, um die Frontwandplatte 35 fest
mit der Seitenwandplatte 21 zu verbinden.
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In
den 16 und 17 ist
eine vierte Modifikation des Verbindungsbereichs der Rückwandplatte 30 mit
den Seitenwandplatten 21 dargestellt, wobei die voneinander
abgewandten Seitenenden der Rückwandplatte 30 in
einen vertikalen tiefen Schlitz 22a, der in jedem hinteren
vertikalen Flansch 22 der Seitenwandplatten 21 ausgebildet
ist, eingesetzt und fest in dem vertikalen tiefen Schlitz 22a gehalten
werden. In dieser Modifikation ist die Rückwandplatte 30 an
jedem ihrer Seitenendbereiche mit einem Paar im vertikalen Abstand
angeordneten Verriegelungsbereichen 25D versehen, die sich
in den oberen und unteren Bereichen der Rückwandplatte 30 befinden.
Jeder der Verriegelungsbereiche 25D ist aus einer Klinke 251 zusammengesetzt,
die in einer rechteckigen Öffnung 25k vorgesehen
ist, welche in jedem Seitenendbereich der Rückwandplatte 30 ausgebildet
ist. Andererseits ist an dem hinteren vertikalen Flansch 22 der
Seitenwandplatte 21 ein Aussparungsbereich 22b an
einer Position ausgebildet, die mit jedem Verriegelungsbereich 25D der
Rückwandplatte 30 korrespondiert.
Auf die gleiche Weise ist die Frontwandplatte 35 an jedem
ihrer Seitenenden mit dem gleichen Verriegelungsbereich versehen,
wie die der Rückwandplatte 30,
und der vordere vertikale Flansch 23, der an jedem vorderen
Ende der Seitenwandplatten 21 ausgebildet ist, ist mit
dem gleichen vertikalen tiefen Schlitz und der gleichen Aussparung,
wie die des vertikalen Flansches 22, wie in 16 gezeigt,
ausgebildet. In dem Montageprozess der Front- und Rückwandplatten 35 und 30 mit den
Seitenwandplatten 21 wird jeder Seitenendbereich der Rückwandplatte 30 in
die vertikalen tiefen Schlitze 22a der vertikalen Flansche 22,
die an jedem hinteren Ende der Seitenwandplatte 21 ausgebildet sind,
derart eingesetzt, dass die Klinke 251 des Verriegelungsbereiches 25D elastisch
mit dem Aussparungsbereich 22b des vertikalen Flansches 22 im Eingriff
steht, um die Rückwandplatte 30 fest
mit den Seitenwandplatten 21 zu verbinden. Auf die gleiche Weise
wird jeder seitliche Endbereich der Frontwandplatte 35 in
die korrespondierenden vertikalen tiefen Schlitze (23a)
der vertikalen Flansche (23), die an jedem vorderen Ende
der Seitenwandplatten 21 ausgebildet sind, derart eingesetzt,
dass die Klinke des Verriegelungsbereiches elastisch mit dem Aussparungsbereich
(23b) des vertikalen Flansches (23) im Eingriff
steht, um die Frontwandplatte 35 fest mit den Seitenwandplatten 21 zu
verbinden.
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Aus
der obigen Beschreibung kann verstanden werden, dass, da das kastenartige
Gehäuse
A in der Eiserzeugungsmaschine der vorliegenden Erfindung aus den
mit den Seitenwandplatten 21 zusammengebauten Front- und
Rückwandplatten 35 und 30 zusammengesetzt
ist, die Seitenwandplatten 21, die mit den kompliziert
konstruierten vertikalen Flanschen 22 und 23 ausgebildet
sind, in dem Fall als Gleichteile verwendet werden können, in
dem die Front- und die Rückwandplatten 35 und 30 in
seitlicher Breite angepasst sind und mit den Seitenwandplatten 21 zusammengebaut
werden, um kastenartige Gehäuse
in unterschiedlicher Größe in Eiserzeugungsmaschinen
mit unterschiedlicher Eiserzeugungsleistung bereitzustellen. Als
ein Ergebnis können
Eiserzeugungsmaschinen dieser Bauart in verschiedenen Größen zu niedrigen
Kosten hergestellt werden.