DE60116591T2 - Vorrichtung zur Herstellung und zur Verteilung von Viehfutter - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und zur Verteilung von Viehfutter Download PDF

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    • A01K5/002Fodder distributors with mixer or shredder with mixing or shredding element rotating on horizontal axis

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung und Verteilung von Viehfutter, insbesondere mit einem Gestell, einer Wanne, die auf dem Gestell befestigt und von einem Boden, zwei Seitenwänden und einer Vorder- und Rückwand gebildet ist, die ein Volumen definieren, das mit Futter gefüllt werden kann, mindestens einer Klappe für die Verteilung auf mindestens einer Seitenwand, Zerkleinerungs- und Mischmittel, die sich am Boden der Wanne befinden, wobei die Mittel von mindestens zwei Schrauben gebildet sind, die Seite an Seite angeordnet und in Drehung mit modulierbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden und mit Gewinden oder Schraubenblättern versehen sind, die das Futter in der Wanne weiter bewegen, um eine homogene Mischung zu erhalten, oder es für die Verteilung ausleiten, wenn eine Klappe offen ist.
  • Die Maschinen dieser Art umfassen im Allgemeinen Schrauben, die sich mit derselben Geschwindigkeit drehen, um das Futter zu mischen und zu verteilen. Diese Geschwindigkeit ist relativ langsam, um es den Schrauben zu ermöglichen, das Futter gut zu erfassen. Dieses kann von losem Heu gebildet oder in Ballen vorhanden sein, wobei Einlagerungsblöcke sowie weitere Zusatzprodukte in die Wanne von oben eingeführt werden können. Die Schrauben müssen nun diese Produkte zerkleinern und sie in der Wanne drehen, um eine regelmäßige Struktur zu erhalten und die Mischung zu homogenisieren.
  • Bei der Verteilung schieben die Schrauben das Futter aus der Wanne. Die erhaltene Menge ist relativ langsam auf Grund der geringen Drehgeschwindigkeit der Schrauben. Das Verteilungsverfahren nimmt somit viel Zeit in Anspruch. Ferner kann das Futter in der Wanne durch das von den Schrauben durchgeführte kontinuierliche Umrühren zerfallen.
  • Das Patent US 5 967 657 beschreibt eine Maschine zur Futterverteilung, die eine Wanne mit einem Mischrotor umfasst. Diese Wanne besitzt eine Seitenöffnung für die Entnahme, vor der sich ein Verteilungsrotor befindet. Die Durchsatzmenge der Maschine kann durch Einstellen der Öffnung und der Drehgeschwindigkeit der Rotoren erhöht oder verringert werden.
  • Das Patent US 3 913 794 betrifft ein Fahrzeug zur Futterverteilung in Form von Pellets in der Spur eines seiner Räder. Dieses Fahrzeug umfasst einen Trichter, an dessem Boden eine Verteilungsschraube angeordnet ist, deren Drehgeschwindigkeit variiert werden kann. Diese Verteilungsschraube hat nicht die Funktion, die Produkte im Trichter zu zerkleinern und zu mischen.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorgenannten Nachteile der bekannten Maschinen beseitigen. Sie soll insbesondere die Herstellung einer homogenen Mischung ermöglichen und den Zerfall des Futters während der Verteilung verhindern.
  • Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass die Maschine Drehantriebsmittel für die Schrauben umfasst, die Drehgeschwindigkeiten der Schrauben gewährleisten, die im Wesentlichen gleich sind, wenn die Klappe geschlossen ist, und die eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Schraube, die sich auf derselben Seite wie die offene Klappe befindet, und eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit der anderen Schraube gewährleisten.
  • Die im Wesentlichen gleichen Drehgeschwindigkeiten der Schrauben ermöglichen es, die Zerkleinerung und Mischung des Futters perfekt durchzuführen. Die Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der zur Klappe nächsten Schraube bei der Verteilung und die Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit der anderen Schraube ermöglichen es, den Austritt des Futters aus der Wanne zu beschleunigen und das Umrühren des Futters zu begrenzen, wenn die gewünschte Struktur erreicht ist. Die Dauer des Verteilungsverfahrens wird zusätzlich verringert, was einen Zeitgewinn für die Bedienperson bedeutet.
  • Erfindungsgemäß werden die beiden Seite an Seite angeordneten Schrauben in Drehung von Hydraulikmotoren angetrieben, die von einer Pumpe über einen Hydraulikkreis gespeist werden, die einen einstellbaren Mengenteiler umfasst. Dieser letztgenannte umfasst zwei Ventile, die es ermöglichen, das Teilungsverhältnis des Mengenteilers zu variieren. Dieses könnte von 50 % der Gesamtmenge zu jedem Motor während des Mischens auf beispielsweise 80 % der Gesamtmenge auf der Entnahmeseite und 20 % auf der anderen Seite während der Verteilung übergehen. Die beiden Ventile können vorzugsweise durch das Öffnen und Schließen der Klappen gesteuert werden. Wenn somit eine Klappe offen ist, rufen die Ventile des Mengenteilers eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Schraube, die sich auf derselben Seite wie die offene Klappe befindet, und eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit der anderen Schraube hervor.
  • Erfindungsgemäß kann die Maschine auch zwei Schrauben umfassen, die mit Hilfe eines Gehäuses mit verschiebbaren oder austauschbaren Ritzeln mechanisch in Drehung angetrieben werden, um ihre Drehgeschwindigkeiten zu verändern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine darstellt;
  • 2 eine Draufsicht dieser Maschine darstellt;
  • 3 ein Schema der hydraulischen Antriebsmittel der Maschine während des Mischens darstellt;
  • 4 ein Schema der hydraulischen Antriebsmittel der Maschine während der Verteilung darstellt.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Maschine ein Gestell (1), das mit Rädern (2 und 3) und einer Deichsel (4) zum Anhängen eines nicht dargestellten Traktors versehen ist. Die erfindungsgemäße Maschine könnte auch selbstfahrend sein. Auf dem Gestell (1) ist eine Wanne (5) befestigt, die von einem Boden (6), zwei Seitenwänden (7 und 8), einer Vorderwand (9) und einer Rückwand (10) gebildet ist, die ein Volumen definieren, das mit Futter für das Vieh gefüllt werden kann. Jede Seitenwand (7, 8) umfasst eine Klappe (11, 12) in ihrem unteren Teil für den Austritt des Futters. Das Öffnen und Schließen jeder Klappe (11, 12) kann durch einen Hydraulikzylinder (13, 14) gesteuert werden.
  • Am Boden der Wanne (5) sind Mittel (15) zum Zerkleinern und Mischen des Futters vorgesehen. Diese Mittel sind von zwei im Wesentlichen horizontalen Schrauben (16 und 17) gebildet. Diese Schrauben (16 und 17) sind in Lagern der Vorder- und Rückwand (9 und 10) derart befestigt, dass sie sich drehen können. Jede Schraube (16 und 17) ist mit zwei Gewinden (18 und 19, 20 und 21) mit entgegengesetzten Windungsrichtungen versehen, um das Futter von ihren vorderen und hinteren Enden zur Mitte der Wanne (5) zu befördern. Diese Gewinde (18 bis 21) können durch auf dieselbe Weise ausgerichtete Schraubenblätter ersetzt sein. Jede Schraube (16 oder 17) kann auch nur ein einziges Gewinde umfassen. Diese Gewinde (18 bis 21) sind vorzugsweise an ihrer Peripherie mit Messern oder gleichartigen Teilen versehen, die das Schneiden des Futters gewährleisten. Der Boden (6) und/oder die Seitenwände (7 und 8) der Wanne (5) können Gegenmesser, die das Schneiden begünstigen, tragen.
  • Die beiden Schrauben (16 und 17) können in Drehung mit in Abhängigkeit von den Arbeitsschritten modulierbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden. Dieser Antrieb wird mit Hilfe von Hydraulikmotoren (22 und 23), die sich auf der Vorderwand (9) befinden, gewährleistet. Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, werden diese Motoren (22 und 23) von einer Pumpe (24) mit Hilfe einer Hydraulikschaltung (25) gespeist, die einen einstellbaren Mengenteiler (26) um fasst. Dieser letztgenannte umfasst eine Zuführleitung (27), die sich in zwei Leitungen (28 und 29) teilt, die jeweils zu einem der Hydraulikmotoren (22 und 23) führt. Auf jeder dieser Leitungen (28 und 29) ist ein einstellbares Ventil (30 und 31) mit einer offenen und einer geschlossenen Position vorgesehen. Die Steuerung dieser Ventile (30 und 31), die elektrisch sein kann, ist vorzugsweise mit der Steuerung der Verteilungsklappen (11 und 12) zusammengeschaltet. In der Nähe dieser Ventile (30 und 31) sind auch Durchflussregler (32 und 33) vorgesehen. Zwei weitere Leitungen (34 und 35) mit jeweils einem Durchflussregler (36 und 37) verbinden direkt die Zuführleitung (27) mit den beiden Leitungen (28 und 29), wobei sie die Ventile (30 und 31) umgehen. Schließlich ist auf diesen Leitungen (28 und 29), die zu den Hydraulikmotoren (22 und 23) führen, eine Druckausgleichsvorrichtung (38, 39) vorgesehen.
  • Beim Mischen und Vermengen des Futters in der Wanne (5) werden die beiden Hydraulikmotoren (22 und 23) mit im Wesentlichen gleichen Nominalgeschwindigkeiten angetrieben. Für diese Arbeit sind die Verteilungsklappen (11 und 12) geschlossen, und die Ventile (30 und 31) des Mengenteilers (26) befinden sich in offener Position (3), so dass ungefähr 50 % der Gesamtmenge durch jede der Leitungen (28 und 29) hindurchgehen. Im Wesentlichen identische Ölmengen kommen nun bei den Motoren (22 und 23) an, wobei sie sowohl durch die Ventile (30 und 31) als auch durch die Umgehungsleitungen (34 und 35) hindurchgehen.
  • Für die Verteilung des Futters ist eine der Klappen (11 und 12) in den Seitenwänden (7 und 8) offen, um den Austritt des Futters beispielsweise in einen Trog zu ermöglichen. Dieses Öffnen steuert nun das Schließen des Ventils (30 oder 31) der Leitung (28 oder 29), die zum Antriebsmotor (22 oder 23) der Schraube (16 oder 17) führt, die sich auf der Seite der Seitenwand (7 oder 8) befindet, wobei die Klappe (11 oder 12) geschlossen ist. Eine größere Ölmenge geht nun durch die Leitung (28 oder 29) hindurch, wobei das Ventil (30 oder 31) offen ist (siehe 4). Das Mengenteilungsverhältnis des Öls kann beispielsweise derart sein, dass die durch die Leitung (28 oder 29) mit dem offenen Ventil (30 oder 31) hindurchgehende Menge auf 80 % der Gesamtmenge steigt, und dass die durch die Leitung (28 oder 29) mit dem geschlossenen Ventil (30 oder 31) hindurchgehende Menge auf 20 % der Gesamtmenge sinkt. Diese Anordnung führt zu einer Erhöhung der Drehgeschwindigkeit des Motors (22 oder 23) der Schraube (16 oder 17), die sich in der Nähe der Klappe (11 oder 12) befindet, um ungefähr 60 % und zu einer Verringerung der Drehgeschwindigkeit des Motors der anderen Schraube um ungefähr 60 %.
  • Die Schraube (16 oder 17), die sich auf der Seite der Seitenwand (7 oder 8), wo die Klappe (11 oder 12) offen ist, befindet, dreht sich nun schneller und beschleunigt den Austritt des Futters aus der Wanne (5). Sie ermöglicht somit eine raschere Verteilung. Umgekehrt verlangsamt die zweite Schraube (16 oder 17) das Umrühren des Futters, das seine Struktur behält.
  • Im Falle eines mechanischen Antriebs der beiden Schrauben (16 und 17) erfolgt die Betätigung derselben mit Hilfe eines Gehäuses mit verschiebbaren und austauschbaren Ritzeln. Die Drehgeschwindigkeit der Schrauben (16 und 17) kann so für das Verteilen oder Mischen des Futters erhöht oder verringert werden, wobei die Ritzel mit verschiedenen Durchmessern ineinander greifen.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsarten beschränkt ist. Änderungen bleiben möglich, insbesondere was die Ausführung oder Anzahl der verschiedenen Elemente oder den Ersatz durch gleichwertige Techniken betrifft, ohne deshalb über den Schutzrahmen, wie in den Ansprüchen definiert, hinauszugehen.

Claims (5)

  1. Maschine zur Zubereitung und Verteilung von Viehfutter, mit einem Gestell (1), einer Wanne (5), die auf dem Gestell (1) befestigt und von einem Boden (6), zwei Seitenwänden (7 und 8), einer Vorderwand (9) und einer Rückwand (10) gebildet ist, die ein Volumen definieren, das mit Futter gefüllt werden kann, mindestens einer Klappe (11, 12) für die Verteilung auf mindestens einer Seitenwand (7, 8), Mittel (15) zum Zerkleinern und Mischen, die sich am Boden der Wanne (5) befinden, wobei die Mittel (15) von mindestens zwei Schrauben (16, 17) gebildet sind, die Seite an Seite angeordnet und in Drehung mit modulierbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden und mit Gewinden (18 bis 21) oder Schraubenblättern versehen sind, die das Futter in der Wanne (5) weiterbewegen, um eine homogene Mischung zu erhalten oder um es zum Verteilen auszuleiten, wenn eine Klappe (11, 12) offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Drehantriebsmittel für die Schrauben (16 und 17) umfasst, die Drehgeschwindigkeiten der Schrauben (16 und 17) gewährleisten, die im Wesentlichen gleich sind, wenn die Klappe (11, 12) geschlossen ist, und die eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Schraube (16 oder 17), die sich auf derselben Seite wie die offene Klappe (11, 12) befindet, und eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit der anderen Schraube (16 oder 17) gewährleisten.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (16 und 17) in Drehung von Hydraulikmotoren (22, 23) angetrieben werden, die von einer Pumpe (24) über einen Hydraulikkreis (25) gespeist werden, der einen einstellbaren Mengenteiler (26) und zwei Ventile (30 und 31) zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Hydraulikmotoren (22, 23) umfasst.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mengenteiler (26) eine Druckausgleichsvorrichtung (38, 39) umfasst.
  4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (30 und 31) durch das Öffnen und Schließen der Klappen (11 und 12) gesteuert werden.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (16 und 17) mechanisch in Drehung angetrieben werden, mit Hilfe eines Gehäuses mit verschiebbaren oder austauschbaren Ritzeln, um die Drehgeschwindigkeit einer der Schrauben (16 und 17) in Bezug auf die andere zu verändern.
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