DE60116043T2

DE60116043T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Gerätes in einem Hausnetz und System für das Hausnetz

Info

Publication number: DE60116043T2
Application number: DE60116043T
Authority: DE
Inventors: Moon-jeong Youngtong-dong Choi
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2001-02-03
Filing date: 2001-11-15
Publication date: 2006-07-13
Anticipated expiration: 2021-11-16
Also published as: JP2002262368A; US20020107933A1; DE60116043D1; KR100750735B1; KR20020064846A; US7243132B2; JP3946505B2; CN1368812A; ATE313885T1; EP1229688A3; EP1229688B1; ES2252162T3; EP1229688A2; CN100334847C

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hausnetzwerk, und insbesondere auf ein Verfahren zur Lieferung eines Satzes von vorher ausgewählten Services bzw. Diensten.
Heutzutage werden, auf Grund der fortgeschrittenen Kommunikationstechnologie, viele Vorrichtungen zu Hause, wie Kommunikationsvorrichtungen, z.B. Personalcomputer, Faxe, Drucker, etc., und Hausgeräte, z.B. elektrische Kocher, Kühlschränke, Waschmaschinen, etc. miteinander verbunden und in einem Netzwerk unter einer externer Kontrolle benutzt. Es werden auch Studien durchgeführt, um ein effizienteres Verfahren zur Dienstbereitstellung durch ein solches Netzwerk zu finden.
Als Hintergrundinformation dient 1 als ein Flussdiagramm, zur Erklärung eines Verfahrens zur Steuerung von Vorrichtungen in einem Hausnetzwerk.
Mit Bezug auf die 1, wird zuerst ein Webbrowser in einer Vorrichtung (Schritt S102) aktiviert.
Die Vorrichtung wird entsprechend mit einer URL eines Look up Servers verbunden, der Information über die Vorrichtungen, die über das Hausnetzwerk verbunden sind, abspeichert (Schritt S104). Der Look up Server wird später genauer beschrieben.
Dann wird, wie in 2(a) gezeigt, eine Homepage herunter geladen, die eine Liste von Vorrichtungen der in dem Hausnetzwerk verbundenen Vorrichtungen anzeigt. In der Homepage wird jede vorhandene Vorrichtung in der Form eines Symbols angezeigt.
Ein Benutzer wählt eine Vorrichtung aus der Liste der Vorrichtungen aus (Schritt S108). Entsprechend wird der Benutzer mit einer dynamischen IP Adresse der ausgewählten Vorrichtung verbunden, und die Homepage der ausgewählten Vorrichtung wird angezeigt (Schritt S110).
Wenn der Benutzer ein Symbol anklickt, das einen digitalen TV 01 (DTV 01) repräsentiert, wird die Homepage des DTV wie in 2(b) angezeigt. Der Referenzbuchstabe 'M' repräsentiert einen Cursor einer Maus.
Die Homepage der ausgewählten Vorrichtung zeigt eine Liste der verfügbaren Services an.
Der Benutzer wählt einen Service aus der Liste der verfügbaren Services aus, die von der ausgewählten Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden (Schritt S112). Dann wird eine Subpage angezeigt, die Details des ausgewählten Service zeigt (Schritt S114).
Wenn der Benutzer einen Service 3 im Bildschirm der 2(b) auswählt, wird der Bildschirm wie in 2(c) ausgegeben.
Der Benutzer wählt auch die Einzelheiten des ausgewählten Service aus (Schritt S116). Entsprechend zu den ausgewählten Einzelheiten, führt die ausgewählte Vorrichtung den ausgewählten Service aus (Schritt S118).
Wenn z.B. das Einschalten des DTV der ausgewählte Service ist, wird der DTV wie in 2(d) eingeschaltet.
Obwohl das Detail des ausgewählten Service einmal in der obigen Beschreibung zur Vereinfachung der Darstellung ausgewählt wird, gibt es oft den Fall, dass das Detail mehr als einmal ausgewählt werden muss, entsprechend zum Typ des ausgewählten Service.
Da der Benutzer jede Vorrichtung, jeden Service und jedes Element mit Bezug auf den Service jedes Mal auswählen muss, wenn er/sie den Service benutzen muss, leidet der Benutzer unter der unangenehmen Notwendigkeit, einen Satz von Routinen ausführen zu müssen, um den Service zu benutzen.
Obwohl das herkömmliche Verfahren zur Lieferung des Service durch das Hausnetzwerk ein grafisches Benutzerinterface zum Vorteil des Benutzers verwendet, erleidet der Benutzer auch noch Unannehmlichkeiten, da er/sie viele Schritte aktivieren muss, bis er endlich den Service aktiviert.
Auch muss der Benutzer, sogar beim Wiederholen desselben Services, zum Start zurückgehen und viele Schritte aktivieren.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu überwinden oder zumindest zu reduzieren, und entsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Vorrichtungen in einem Hausnetzwerk zur Verfügung zu stellen, das einfacher und effizienter für den Benutzer ist.
US 6,085,236 veröffentlicht ein Verfahren und ein System zur Lieferung von nahtloser Interoperabilität und der Integration zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen in einem Netzwerk, mit einem gemeinsamen Protokoll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Eigenschaften der Erfindung werden aus den angehängten Ansprüchen, und der folgenden Beschreibung klar werden.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Steuerung einer Vielzahl von in einem Hausnetzwerk verbundenen Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung folgendes enthält: einen Steuerungsteil; darin gekennzeichnet, dass die Vorrichtung enthält: einen Stapelverarbeitungsteil, der ein Stapelkommando für einen bestimmten Service aus einer Vielzahl von Services erzeugt, die von der Vielzahl der Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden, um einen bestimmten Service als einen Job zu verarbeiten; und wobei der Steuerungsteil angeordnet ist, um eine bestimmte Vorrichtung zu steuern, die vom Stapelkommando bestimmt wurde, um im Einklang mit dem Stapelkommando zu operieren, wenn das Stapelkommando ausgewählt wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung zumindest einer Vorrichtung aus der Vielzahl der in einem Hausnetzwerk verbundenen Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte enthält:

a) Auswahl eines Service aus einer Vielzahl von Services, die zumindest von einer Vorrichtung aus der Vielzahl von Vorrichtungen geliefert werden; darin gekennzeichnet, dass a) der ausgewählte Service als ein Job ausgeführt wird;
b) Erzeugen und Speichern eines Stapelkommandos mit Bezug auf den ausgewählten Service; und
c) wenn das Stapelkommando ausgewählt wird, Steuern einer bestimmten Vorrichtung aus der Vielzahl der Vorrichtungen, die vom ausgewählten Stapelkommando bestimmt wurde, im Einklang mit dem ausgewählten Stapelkommando zu operieren.

Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hausnetzwerk zur Verfügung gestellt, das folgendes enthält:
zumindest eine Vielzahl von Vorrichtungen, die Services liefern; darin gekennzeichnet, dass das System folgendes enthält: einen Look up Server, der ein Stapelkommando für einen bestimmten Service erzeugt, falls der der bestimmte Service aus den Services ausgewählt wird, die von zumindest einer der Vorrichtungen aus der Vielzahl der Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden, wobei der Look up Server eine bestimmte Vorrichtung steuert, falls die bestimmte Vorrichtung von dem ausgewählten Stapelkommando bestimmt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungen derselben durchgeführt werden können, wird nun mit Hilfe eines Beispiels auf die begleitenden diagrammartigen Darstellungen Bezug genommen, in denen:
1 ein Flussdiagramm zur Darstellung eines herkömmlichen Verfahrens zur Steuerung von Vorrichtungen innerhalb eines Hausnetzwerks ist;
2(a) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der eine Homepage des Hausnetzwerks der 1 anzeigt;
2(b) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der angezeigt wird, wenn ein DTV Symbol auf dem Bildschirm der 2(a) angeklickt wird;
2(c) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der angezeigt wird, wenn ein Service 3 auf dem Bildschirm der 2(b) ausgewählt wird;
2(d) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der angezeigt wird, wenn der Service ➀ vom Bildschirm der 2(c) ausgewählt wird;
3 eine Ansicht ist, die den Aufbau eines Systems zeigt, das die Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerks steuert;
4 ein Blockdiagramm des Look up Servers der 3 ist;
5 ein Flussdiagramm ist, zur Darstellung eines Erzeugungsprozesses einer Stapeldatei mit einem Verfahren zur Steuerung der Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerkes im Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
6(a) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der eine Homepage des Hausnetzwerkes der 3 anzeigt;
6(b) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der angezeigt wird, wenn ein DTV Symbol auf dem Bildschirm der 6(a) angeklickt wird;
6(c) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm anzeigt, der angezeigt wird, wenn ein Service 3 auf dem Bildschirm der 6(b) angeklickt wird;
6(d) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der angezeigt wird, wenn ein Service ➀ auf dem Bildschirm der 6(c) angeklickt wird:
7 ein Flussdiagramm ist, zur Darstellung eines Aktivierungsprozesses einer Stapeldatei mit dem Verfahren zur Steuerung der Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerkes im Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
8(a) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der die Homepage des Hausnetzwerkes der 3 angezeigt; und
8(b) eine Ansicht ist, die einen Bildschirm zeigt, der angezeigt wird, wenn ein Stapelkommando 'DTV TURNON' auf dem Bildschirm der 8(a) ausgewählt wird.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Vorrichtungen in einem Hausnetzwerk und einem Hausnetzwerksystem, das dasselbe im Einklang mit der bevorzugten Ausführung der vorlegenden Erfindung anwendet, wird nun mit größerem Detail mit Bezug auf die beiliegenden Darstellungen beschrieben.
3 ist eine Ansicht, die den Aufbau des Systems zeigt, das die Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerkes steuert.
Wie in der 3 gezeigt, ist eine Vielzahl von externen Benutzervorrichtungen 40 mit einem Hausnetzwerk 1 über das Internet 30 verbunden.
Das Hausnetzwerk 1 enthält ein IP Backbone-Netz 10, ein Gateway 12, einen Brouter 14, einen Serviceagenten 16, einen DNS-Server 18, einen DHCP-Server 20, einen Look up Server 22, ein IP Subnetz 24, ein nicht IP Subnetz 26, erste bis n-te Vorrichtungen (LD1-LDn), verbunden mit dem Subnetz 24 und erste bis n-te Dummyvorrichtungen (DD1-DDn), verbunden mit dem nicht IP Subnetz 26.
Das DHCP beliefert die Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerkes 1 mit dynamischen IP Adressen.
Um die Vielzahl der in dem Hausnetzwerk 1 verbundenen Vorrichtungen zu bezeichnen, verwendet das Hausnetzwerk 1 eine dynamische IP Adresse, die ausschließlich innerhalb des Hausnetzwerkes 1 verwendet wird.
Der Gateway 12 ist ein Zugriffsknoten zum Hausnetzwerk 1, der das Hausnetzwerk 1 in die Lage versetzt, mit externen Netzwerken einschließlich anderen Hausnetzwerken zu kommunizieren.
Der DNS Server 18 beliefert die Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerkes 1 mit Hostnamen. Der Hostname kann von einem Benutzer bestimmt werden, oder der Benutzer verwendet einfach den Standardnamen, der gemacht wird, um die Funktion der Vorrichtung zu repräsentieren.
Das IP Subnetz 24 ist ein Netzwerk, in dem intelligente Vorrichtungen mit Selbstkontrollfähigkeiten verbunden werden.
Der Brouter 14 dient als Brücke und als Router und existiert zwischen dem IP Backbone-Netz 10 und dem IP Subnetz 24. Der Brouter 14 findet einen Weg eines IP Pakets, das zwischen dem Backbone-Netz 10 und dem IP Subnetz 24 übertragen wird.
Das nicht IP Subnetz 26 ist ein Netzwerk, in dem Dummyvorrichtungen miteinander verbunden sind. Die Dummyvorrichtungen, wie Lampen, Türen, Waschmaschinen, etc., besitzen keine Fähigkeit zur Selbstkontrolle, sondern operieren einfach auf eine vorbestimmte Weise.
Der Serviceagent 16 existiert zwischen dem nicht IP Subnetz 26 und dem IP Backbone-Netz 10, um den Service der Dummyvorrichtungen aufrecht zu halten.
Weiterhin ist der Serviceagent 16 für die, mit dem nicht IP Subnetz verbundenen, Dummyvorrichtungen mit den dynamischen IP Adressen aus dem DHCP 20 zugeordnet und wartet die zugeordneten dynamischen IP Adressen.
Für die Dummyvorrichtungen wartet der Serviceagent 16 auch den Status der Dummyvorrichtungen, wie den An/Aus-Status oder den Verbindungsstatus mit dem Hausnetzwerk 1.
Der Look up Server 22 wird weiter unten genauer beschrieben.
4 ist ein Blockdiagramm des Look up Servers 22 der 3.
Der Look up Server 22 enthält einen Vorrichtungsinformationsspeicherungsteil 2, einen Sender/Empfängerteil 3, einen Stapelverarbeitungsteil 4, einen Stapelkommandospeicherungsteil 5 und einen Steuerungsteil 6.
Der Vorrichtungsinformationsspeicherungsteil 2 speichert Information über die mit dem Hausnetzwerk 1 verbundenen Vorrichtungen, wie der Vorrichtung zugeordnete dynamische IP Adressen, die IP der Vorrichtung, den Vorrichtungstyp, den Lieferanten, den Modellnamen, die Seriennummer, oder Ähnliches.
Wenn das Stapelkommando vom Benutzer ausgewählt wurde, überträgt der Sende/Empfängerteil 3 das Stapelkommando an die vom Stapelkommando designierte Zielvorrichtung.
Das Stapelkommando designiert den Namen der Vorrichtung, die dem ausgewählten Service entspricht, den Servicenamen und die Details des Services.
Der Stapelverarbeitungsteil 4 erzeugt ein Stapelkommando für einen Service, der angefordert wird, um in einem Stapelprozess verarbeitet zu werden. Durch die Stapelverarbeitung können Daten als ein Job verarbeitet werden. Sobald das Stapelkommando erzeugt ist, ist es dem Benutzer auch nur mehr erlaubt, das Stapelkommando auszuwählen, und er hat keine Kontrolle mehr über die Ausführung des Stapelkommandos selbst.
Der Stapelverarbeitungsteil 4 verfolgt und speichert die Klicks, die vom Benutzer beim Auswählen des Services gemacht werden, und erzeugt ein Stapelkommando basierend auf den verfolgten Selektionen und speichert das Stapelkommando im Stapelkommandospeicherungsteil 5.
Während der Übertragung des Stapelkommandos durch den Sender/Empfängerteil 3, konvertiert der Steuerungsteil 6 den Namen der Vorrichtung in eine aktuelle IP Adresse und überträgt die konvertierte IP Adresse.
5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Generierungsprozesses einer Stapeldatei mit einem Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung in einem Hausnetzwerk im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf die 5, wird der Webbrowser in der Benutzervorrichtung (Schritt S202) aktiviert.
Entsprechend wird die Benutzervorrichtung mit dem URL des Look up Servers verbunden, der die Information über die im Hausnetzwerk verbundenen Vorrichtungen speichert (Schritt S204).
Dann wird, wie in 6(a) gezeigt, eine Masterpage 50 angezeigt (Schritt S206).
Die Masterpage 50 enthält nicht nur eine Liste 52 jeder im Hausnetzwerk 1 verfügbaren Vorrichtung, sondern auch eine Liste 54 der im Look up Server gespeicherten Stapelkommandos.
Falls der mit dem Look up Server verbundene Benutzer eine Stapelverarbeitung für einen bestimmten Service wünscht, wählt der Benutzer ein 'Stapel' Menü 56 in der Masterpage vor dem Aktivieren des Services aus (Schritt S208). Entsprechend zum 'Stapel' Menü 56, ist der Stapelverarbeitungsteil 4 tätig, um ein Stapelkommando zu generieren.
Dann gibt der Benutzer den Namen des Stapelkommandos ein (Schritt 210). Jeder Name ist als Name des Stapelkommandos gültig, es ist jedoch vorzuziehen, dass der Name des Stapelkommandos die Funktion der entsprechenden Vorrichtung repräsentiert.
Dann wählt der Benutzer eine Vorrichtung für den Service aus (Schritt S212).
Falls der Benutzer auf dem Bildschirm der 6(a) das Symbol des digitalen TV (DTV) 01 anklickt, wird die Homepage des DTV wie in 6(b) angezeigt.
Dann wählt der Benutzer einen Service aus der Serviceliste aus, die von der Homepage der ausgewählten Vorrichtung geliefert wird (Schritt 204).
Falls der Service 3 auf dem Bildschirm der 6(b) ausgewählt wird, wird eine Subpage angezeigt, die Details des ausgewählten Service 3 zeigt.
Wiederum wählt der Benutzer eines der Details des ausgewählten Service auf dem Bildschirm der 6(c) aus (Schritt S216).
Dann verfolgt und zeichnet der Stapelverarbeitungsteil 4 des Look up Servers 22 die Daten der obigen Operationen auf, die sich auf den ausgewählten Service beziehen, wie den einzigartigen lokalen Vorrichtungsnamen, einen Servicenamen, etc.
Entsprechend zu den aufgezeichneten Daten über die Operationen, die sich auf die Serviceauswahl beziehen, erzeugt der Stapelverarbeitungsteil 4 ein Stapelkommando, das den Service der vom Benutzer ausgewählten Vorrichtung aktiviert, und speichert dann das Stapelkommando im Stapelkommandospeicherteil 5 (Schritt S218).
7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Prozesses der Aktivierung der Stapeldatei mit dem Verfahren zur Steuerung der Vorrichtungen innerhalb des Hausnetzwerkes im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf die 7, wird ein Webbrowser in einer Benutzervorrichtung aktiviert (Schritt S302). Entsprechend wird die Benutzervorrichtung mit dem Look up Server verbunden (Schritt S304).
Dann wird, wie in 8(a) gezeigt, die Masterpage angezeigt (Schritt 306). Dann wählt der Benutzer einen Stapelkommandonamen aus der Stapelkommandoliste 54 aus, der auf der Masterpage 50 angezeigt wird (Schritt S308).
Dann wird das Stapelkommando, das dem ausgewählten Stapelkommandonamen entspricht, vom Look up Server an die entsprechende Vorrichtung übertragen (Schritt S310), und die entsprechende Vorrichtung aktiviert den Service im Einklang mit dem Stapelkommando (Schritt S312).
Die 8(a) zeigt ein Beispiel des Bildschirms, der die Masterpage 50 des Look up Servers der 4 anzeigt.
Wie in der 8(a) gezeigt, zeigt die Masterpage nicht nur die Liste 52 jeder verfügbaren Vorrichtung im Hausnetzwerk an, die zum Look up Server gehört, sondern auch die Liste 54 der im Look up Server gespeicherten Stapelkommandos.
Aus der Liste 54 der Stapelkommandos repräsentiert der Stapelkommandoname ➀ "DTV1 TURNON" den Service, der die DTV1 einschaltet.
Falls der Benutzer den Stapelkommandonamen "DTV1 TURNON" auswählt, wird das Stapelkommando, das im Stapelkommandospeicherteil 5 dem "DTV1 TURNON" entspricht, an den DTV1 übertragen, und der DTV1 wird, wie in der 8(b) gezeigt, eingeschaltet.
Wie oben beschrieben, können, im Einklang mit der Vorrichtung und dem Verfahren zur Steuerung der Vorrichtungen im Hausnetzwerk 1 und dem Hausnetzwerksystem, das dieselben anwendet, die Serviceoperationen der Vorrichtungen im Hausnetzwerk 1 gesteuert werden, um in einem Schritt verarbeitet zu werden.
Weiterhin wird der Benutzer vor Unbequemlichkeit bewahrt, da der Benutzer nicht jeden Schritt auswählen muss, um den Service der Vorrichtung zu aktivieren, jedes Mal wenn der Benutzer den Service wünscht.
Obwohl die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, wird von den Fachleuten verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene bevorzugte Ausführung beschränkt werden sollte, sondern dass verschiedenartige Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims

Eine Vorrichtung zur Steuerung einer Vielzahl von in einem Hausnetzwerk verbundenen Vorrichtungen, wobei die Vorrichtung enthält: einen Steuerteil (6); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung enthält: einen Stapelverarbeitungsteil (4), der ein Stapelkommando für einen bestimmten Service aus einer Vielzahl von Services erzeugt, die von der Vielzahl der Vorrichtungen zur Verfügung gestellt wird, um den bestimmten Service als einen Job auszuführen; und einen Steuerteil (6), der angeordnet ist, um eine bestimmte Vorrichtung zu steuern, die vom Stapelkommando bestimmt wird, um gemäß dem Stapelkommando zu operieren, wenn das Stapelkommando ausgewählt wird.
Die Vorrichtung des Anspruchs 1, worin, wenn ein Stapelbefehlsname, ein Name einer bestimmten Vorrichtung, ein Service einer bestimmten Vorrichtung und Details in Bezug auf den Service ausgewählt werden, der Stapelverarbeitungsteil (4) die ausgewählten Elemente aufzeichnet und das Stapelkommando basierend auf den aufgezeichneten Elementen erzeugt, so dass die bestimmte Vorrichtung den Service ausführt.
Die Vorrichtung der Ansprüche 1 und 2, worin der Stapelverarbeitungsteil (4) eine Liste der gespeicherten Stapelkommandos ausgibt, zum Auswählen des Stapelkommandos, das einem Service aus der Liste entspricht.
Die Vorrichtung der Ansprüche 1, 2 oder 3, weiterhin enthaltend: einen Vorrichtungsinformationsspeicherungsteil (2), zur Speicherung von IP Adressen, die der Vielzahl der Vorrichtungen zugeordnet sind; und einen Sende/Empfangsteil (3), zur Übertragung des Stapelkommandos an eine IP Adresse der bestimmten Vorrichtung, die vom ausgewählten Stapelkommando designiert wird, wenn das Stapelkommando ausgewählt wird.
Ein Verfahren zur Steuerung zumindest einer aus der Vielzahl der Vorrichtungen, die in einem Hausnetzwerk verbunden sind, wobei das Verfahren folgende Schritte enthält: a) Auswahl eines Service aus einer Vielzahl von Services, der von zumindest einer aus der Vielzahl der Vorrichtungen zur Verfügung gestellt wird (LD1, DD1); dadurch gekennzeichnet, dass: a) der ausgewählte Service als ein Job ausgeführt wird; b) das Erzeugen und Speichern eines Stapelkommandos mit Bezug auf den ausgewählten Service geschieht; und c) wenn das Stapelkommando ausgewählt ist, die Steuerung einer bestimmten Vorrichtung (LD1, DD1) aus der Vielzahl der Vorrichtungen, die durch das ausgewählte Stapelkommando designiert ist, geschieht, um in Einklang mit dem ausgewählten Stapelkommando zu operieren.
Das Verfahren des Anspruchs 5, worin der Schritt b) die Schritte enthält: das Aufzeichnen bestimmter ausgewählter Daten in der Reihenfolge, worin die ausgewählten Daten eine Name eines Stapelkommandos, ein Name einer bestimmten Vorrichtung, der Service und Details bezüglich des Service sind; und das Erzeugen des Stapelkommandos zum Betreiben der bestimmten Vorrichtung, um den Service im Einklang mit den aufgezeichneten Daten durchzuführen und das Speichern des erzeugten Stapelkommandos.
Das Verfahren der Ansprüche 5 oder 6, worin der Schritt c) weiterhin den Schritt des Anzeigens einer Liste gespeicherter Stapelkommandos enthält und das Auswählen eines Stapelkommandos aus der Liste der gespeicherten Stapelkommandos, das dem ausgewählten Service entspricht.
Das Verfahren der Ansprüche 5, 6 oder 7, worin, wenn das Stapelkommando ausgewählt ist, der Schritt c) weiterhin den Schritt des Übertragens des ausgewählten Stapelkommandos an eine IP Adresse der bestimmten Vorrichtung enthält, die vom Stapelkommando bezeichnet wird.
Ein Hausnetzwerk, folgendes enthaltend: zumindest eine Vorrichtung aus der Vielzahl der Vorrichtungen (LD1, DD1), die Services liefert; darin gekennzeichnet, dass das System enthält: einen Look up Server (22), der ein Stapelkommando für einen bestimmten Service generiert, falls der bestimmte Service aus den Services ausgewählt wird, die von zumindest einer Vorrichtung aus der Vielzahl der Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden, wobei der Look up Server eine bestimmte Vorrichtung steuert, falls der bestimmte Service vom ausgewählten Stapelkommando designiert wird.