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TECHNISCHES
SACHGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Speichersysteme
und, insbesondere, auf Flash-Speichersysteme und Verfahren, bei
denen eine neue Referenzzellenstruktur, und die Anwendung von eindeutigen
Referenzspannungen während Softprogramm-
und Softprogramm-Verifizierungs-Operationen, vorherige Probleme
eines Trimmens einer Referenzzelle zu einer niedrigen Schwellwertspannung
beseitigt und die Schwellwertspannungsverteilung der gelöschten Kernzelle
strafft, was auch schnellere Programmierungszeiten erleichtert.
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HINTERGRUND
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Die
EP-A-0 953 985 offenbart eine nicht-flüchtige Flash-EEPROM-Speichervorrichtung. Die
Speichervorrichtung besitzt eine eingebaute Referenzzelle mit einer
gegebenen, akkuraten Schwellwertspannung. Dieser Schwellwert ist
der obere Grenzwert der Schwellwertspannung für das Löschen von Speicherzellen. Der
Flash-EEPROM umfasst
eine Lösch-Verifizierung,
eine Programm-Verifizierung und eine Überlösch-Verifizierung. Die Überlösch-Verifizierung
muss verifizieren, dass die Schwellwertspannung einer Speicherzelle
nach einem Löschen
höher als
der untere Grenzwert (Überlösch-Verifizierungs-Pegel)
ist.
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Die
WO-A-99/60631 offenbart eine programmierbare Nitrid-Read-Only-Memory-(NROM)-Zelle mit
einer verbesserten Programmierung, einem verbesserten Löschen und
einem verbesserten Cycling.
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Ein
Flash-Speicher ist ein Typ eines elektronischen Speichermediums,
das überschrieben
werden kann und seine Daten ohne Energie hält. Flash-Speichervorrichtungen
haben allgemein Lebensdauerspannen von 100K bis 1 MEG an Schreibzyklen.
Im Gegensatz zu Dynamic-Random-Access-Memory (DRAM) und Static-Random-Access-Memory
(SRAM)-Speicherchips, in denen ein einzelnes Byte gelöscht werden
kann, wird ein Flash-Speicher
typischerweise in festgelegten Mehrfach-Bit-Blöcken oder -Sektoren gelöscht und
beschrieben. Für
ein Entwickeln außerhalb
einer Technologie eines Electrical-Erasable-Read-Only-Memory-(EEPROM)-Chips,
der an Ort und Stelle gelöscht werden kann,
ist ein Flash-Speicher kostengünstiger und
dichter. Diese neue Kategorie von EEPROMs hat sich als ein wichtiger,
nicht-flüchtiger
Speicher herausgestellt, der die Vorteile einer EPROM Dichte mit einer
elektrischen Löschfähigkeit
eines EEPROM kombiniert.
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Herkömmliche
Flash-Speicher sind in einer Zellenstruktur aufgebaut, wo ein einzelnes
Bit an Informationen in jeder Zelle gespeichert ist, wie dies, zum
Beispiel, im Stand der Technik der 1a dargestellt
ist und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. In solchen
Architekturen mit einem Einzel-Bit-Speicher umfasst jede Zelle 10 typischerweise
eine Metalloxid-Halbleiter-(MOS)-Transistorstruktur, die eine Source 12,
ein Drain 14 und einen Kanal 16 in einem Substrat
oder einem P-Well 18, ebenso wie eine gestapelte Gate-Struktur 20,
die den Kanal 16 überlegt,
besitzt. Das gestapelte Gate 20 kann weiterhin eine dünne, dielektrische
Gate-Schicht 22 (manchmal bezeichnet als ein Tunneloxid),
gebildet auf der Oberfläche
des P-Well, umfassen. Das gestapelte Gate 20 umfasst auch
ein floatierendes Polysilizium-Gate 24, das das Tunneloxid 22 überlegt,
und eine dielektrische Interpoly-Schicht 26, die das floatierende
Gate überlegt.
Die dielektrische Interpoly-Schicht 26 ist oftmals ein
Mehrschicht-Isolator, wie beispielsweise eine Oxid-Nitrid-Oxid-(ONO)-Schicht, die zwei
Oxidschichten besitzt, die sandwichartig eine Nitridschicht zwischenfügen. Als
letztes überlegt ein
Polysilizium-Kontroll-Gate 28 die dielektrische Interpoly-Schicht 26.
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Das
Kontroll-Gate 28 ist mit einer Wortleitung, die einer Reihe
aus solchen Zellen zugeordnet ist, um Sektoren von solchen Zellen
in einer typischen NOR-Konfiguration zu bilden, verbunden. Zusätzlich sind
die Drain-Bereiche 14 der Zellen miteinander durch eine
leitfähige
Bit-Leitung verbunden. Der Kanal 16 der Zelle leitet Strom
zwischen der Source 12 und dem Drain 14 entsprechend
einem elektrischen Feld, das in dem Kanal 16 durch die
gestapelte Gate-Struktur 20 entwickelt ist. In der NOR-Konfiguration
ist jeder Drain-Anschluss 14 der Transistoren innerhalb
einer einzelnen Spalte mit derselben Bit-Leitung verbunden. Zusätzlich besitzt jede
Flash-Zelle, die einer gegebenen Bit-Leitung zugeordnet ist, ihren
gestapelten Gate-Anschluss 28 mit einer unterschiedlichen
Wortleitung verbunden, während
alle Flash-Zellen in dem Feld deren Source-Anschlüsse 12 mit
einem gemeinsamen Source-Anschluss verbunden besitzen. Im Betrieb
werden individuelle Flash-Zellen über die jeweilige Bit-Leitung
und Wortleitung unter Verwendung eines peripheren Decodierers und
einer Steuerschaltung (nicht dargestellt) für Programmier-(Schreib), Lese- oder
Löschfunktionen
adressiert.
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Eine
solche herkömmliche,
gestapelte Einzel-Bit-Gate-Flash-Speicherzelle 10 wird
durch Anlegen einer relativ hohen Spannung an das Steuer-Gate 28 und
Verbinden der Source 12 mit Masse und des Drain 14 mit
einem vorbestimmten Potenzial über
der Source programmiert. Ein sich ergebendes, hohes elektrisches
Feld über
das Tunneloxid 22 führt zu
einem Phänomen,
das als „Fowler-Nordheim" Tunneling bezeichnet
wird. Während
dieses Vorgangs tunneln Elektronen in dem Kern-Zellen-Kanal-Bereich 16 durch
das Gate und das Tunneloxid 22 in das floatierende Gate 24 hinein
und werden in dem floatierenden Gate eingefangen, da das floatierende
Gate durch das Interpoly-Dielektrikum 26 und das Tunneloxid 22 umgeben
ist. Als eine Folge der eingefangenen Elektronen erhöht sich
die Schwellwertspannung der Zelle 10. Diese Änderung
in der Schwellwertspannung (und dadurch der Kanalleitfähigkeit)
der Zelle, erzeugt durch die eingefangenen Elektronen, ist dasjenige,
was bewirkt, dass die Zelle programmiert werden kann.
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Um
eine herkömmliche,
gestapelte Einzel-Bit-Gate-Flash-Speicherzelle 10 zu löschen, wird eine
relativ hohe Spannung an das Source 12 angelegt, und das
Steuer-Gate 28 wird bei einem negativen Potenzial gehalten,
während
dem Drain 14 ermöglicht
wird, zu floatieren. Unter diesen Zuständen wird ein starkes, elektrisches
Feld über
das Tunneloxid 22 zwischen dem floatierenden Gate 24 und
der Source 12 entwickelt. Die Elektronen, die in dem floatierenden
Gate 24 eingefangen sind, fließen zu dem Bereich des floatierenden
Gates, das den Source-Bereich 12 überlegt, und werden dort einer
Cluster-Bildung
unterworfen, und werden von dem floatierenden Gate und in den Source-Bereich
mittels eines Fowler-Nordheim Tunneling durch das Tunneloxid 22 extrahiert.
Wenn die Elektronen von dem floatierenden Gate 24 entfernt
werden, wird die Zelle 10 gelöscht.
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In
herkömmlichen
Einzel-Bit-Flash-Speichervorrichtungen wird eine Lösch-Verifizierung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob jede Zelle in einem Block oder einem Satz solcher
Zellen geeignet gelöscht worden
ist. Derzeitige Einzel-Bit-Lösch-Verifizierungs-Methodologien
dienen für
eine Verifizierung eines Bit- oder Zellenlöschens und eines Anlegens von zusätzlichen
Löschimpulsen
an individuelle Zellen, die in Bezug auf die anfängliche Verifizierung fehlschlugen.
Deshalb wird der gelöschte
Status der Zelle wieder verifiziert, und der Vorgang führt fort,
bis die Zelle oder das Bit erfolgreich gelöscht ist oder die Zelle als
unbenutzbar markiert ist.
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Nach
einem Löschen
können
einige Zellen überlöscht worden
sein, was eine übermäßig niedrige
Schwellwertspannung und eine entsprechend hohe Drain-Leckage hervor ruft,
was Probleme mit späteren
Lese-, Programm-Verifizierungs- oder sogar Lösch-Operationen hervorrufen kann. Der Vorgang
eines Softprogrammierens ist typischerweise als ein Mittel angewandt
worden, um überlöschte Zellen
zu korrigieren. Gewöhnlich
setzt dieser Vorgang ein Anlegen von einem oder mehreren Programmimpuls(en)
an die zu stark gelöschten
bzw. über-gelöschten Zellen
ein. Der Softprogramm-Prozess hebt (oder korrigiert) die niedrigen
Schwellwertspannungen der identifizierten Zellen an, um effektiv
die Verteilung der Schwellwertspannungen der gelöschten Zelle über ein
Flash-Speicher-Feld
schmaler zu machen. In neuerer Zeit sind Dual-Bit-Flash-Speicherzellen
eingeführt
worden, die das Speichern von zwei Bits an Informationen in einer
einzelnen Speicherzelle zulassen. 1b stellt
eine beispielhafte Dual-Bit-Speicherzelle 50 nach dem Stand
der Technik dar. Die Speicherzelle 50 weist eine Siliziumnitrid-Schicht 52 auf,
wobei ein Substrat 54 vom P-Typ eingegrabene Bereiche einer
N+ Source 56 und eines N+ Drain 58 besitzt. Das
Siliziumnitrid 52 ist sandwichartig zwischen zwei Schichten
aus Siliziumdioxid 60 und 62 zwischengefügt. Alternativ
kann die Schicht 52 eingegrabene Polysilizium-Inseln oder irgendeine
andere Form einer eine Ladung einfangenden Schicht aufweisen.
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Eine Überlegung
der Schicht 60 ist ein Polysilizium-Gate 64. Dieses
Gate 64 ist mit einer Störstelle vom N-Typ (z.B. Phosphor)
dotiert. Die Speicherzelle 50 ist dazu geeignet, zwei Daten-Bits
zu speichern, ein linkes Bit, dargestellt durch den unterbrochenen
Kreis A, und ein rechtes Bit, dargestellt durch den unterbrochenen
Kreis B. Die Dual-Bit-Speicherzelle 50 ist
allgemein symmetrisch, so dass das Drain 58 und die Source 56 gegeneinander austauschbar
sind. Demzufolge kann der linke Übergang 56 als
das Source-Terminal
dienen und der rechte Übergang 58 kann
als das Drain-Terminal in Bezug auf das rechte Bit B dienen. In ähnlicher
Weise kann der rechte Übergang 58 als
das Source-Terminal
dienen und der linke Übergang 56 kann
als das Drain-Terminal für
das linke Bit A dienen.
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Nach
einem Löschen
einer Dual-Bit-Zelle können
das herkömmliche
Softprogrammieren, und die Softprogramm-Verifizierungs-Verfahren,
eingesetzt mit gestapelten Einzel-Bit-Gate-Architekturen, unter bestimmten
Umständen
bei solchen Dual-Bit-Vorrichtungen angewandt werden, sind allerdings
problematisch, da bestenfalls das Ende der Löschverteilungs-VT's nicht nahezu Null
ist, sondern bei 0,7 Volt liegt. Deshalb ist ein Erfordernis nach
einer neuen und verbesserten Softprogrammierung und Softprogramm-Verifizierungs-Verfahren
und -Systemen vorhanden, die eine geeignete Kontrolle der Schwellwertspannungsverteilung
der gelöschten Zelle
von Daten-Bits in einer Dual-Bit-Speicher-Architektur
sicherstellen, und die die strukturellen Charakteristika davon berücksichtigen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Ein
System und eine Methodologie werden geschaffen, die die Probleme
und Nachteile von herkömmlichen
Speicherzellen-Softprogramm-Verifizierungs-Schemata und -Systemen
beseitigen oder minimieren. Die Erfindung umfasst Verfahren und
Systeme zum Verifizieren einer Schwellwertspannung für eine gelöschte Zelle
von einer oder mehreren Dual-Bit-Zellen in einer Speichervorrichtung,
wie beispielsweise einem Flash-Speicher.
Die Erfindung ermöglicht
eine effiziente und gründliche
Softprogramm-Verifizierung,
die eine nachteilige, nicht erwünschte
Daten-Retention, ein Überlöschen und
Zellen-Lese-Leckage-Ausgaben, zugeordnet zu der Dual-Bit-Zellen-Architektur,
minimiert. Die Erfindung schafft wesentliche Vorteile, wenn sie
in Zuordnung zu Dual-Bit-Speicherzellen
eingesetzt wird, wenn nur ein Bit davon aktiv für eine Datenspeicherung verwendet
wird. Allerdings wird erkannt werden, dass die Erfindung ihren Nutzen
in Zuordnung zu Dual-Bit-Speicher-Zellen-Architekturen allgemein
findet und dass die Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Dual-Bit-Zellennutzungs-Ausführung oder
-Konfiguration begrenzt ist.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verifizieren einer Schwellwertspannung
einer gelöschten
Zelle einer Dual-Bit-Speicherzelle geschaffen. Das Verifizierungsverfahren
der Schwellwertspannung der gelöschten
Zelle weist die Schritte eines Durchführens einer Bestimmung, ob ein
erstes oder zweites Bit in der Dual-Bit-Speicherzelle geeignet softprogrammiert
ist, auf.
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Eine
Verifizierung einer geeigneten Softprogrammierung in einer Dual-Bit-Speicherzellen-Konfiguration
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren stellt
sicher, dass eine nicht-erwünschte
Daten-Retention oder Bit-Überlöschungs-Probleme
(die sich aus einer niedrigen Schwellwertspannung, und demzufolge
einem hohen Leckagestrom, ergeben) nicht nachteilig den Betrieb
(z.B. geeignetes Löschen,
Lese/Schreibfunktionalität)
der Kernzelle beeinflussen. Auf diese Art und Weise schafft die
Erfindung wesentliche Funktionsvorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren, die typischerweise
in einem Softprogrammieren von Einzel-Bit-(z.B. gestapeltes Gate)-Speicherzellen-Typen
verwendet werden. Das Verfahren kann weiterhin ein Wiederholen des
Verfahrens für
eine andere Dual-Bit-Speicherzelle aufweisen, wodurch eine Byteweise
Softprogrammierungs-Verifizierung, zum Beispiel in Zuordnung zu
einem Chiplöschen
oder einem Sektor-Lösch-Betrieb, durchgeführt werden
kann.
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Eine
Softprogramm-Verifizierung einer Kernzellen-Schwellwertspannung
kann über
die Anlegung einer Spannung an die Speicherzelle, die zusammen mit
einem Anlegen einer differenziellen Spannung an eine Referenzzelle
mit einer bekannten Schwellwertspannung verifiziert wird, dann Vergleichen
der Ströme
der Kernzelle unter einer Analyse und der Referenzzelle, jeweils,
durchgeführt
werden. Wenn dieser Vergleich anzeigt, dass ein oder mehrere der
Softprogrammier-Impulse den Strom in der Zelle, die verifiziert
werden soll, auf weniger als denjenigen der Referenzzelle verringert
hat, liegt die Schwellwertspannung der Kernzelle oberhalb einer
minimalen Soll-Schwellwertspannung der gelöschten Zelle. Weiterhin kann,
gemäß einem
Aspekt der Erfindung, der Vorgang für jede Zelle in dem Feld wiederholt werden,
bis jede Schwellwertspannung einer gelöschten Zelle oberhalb eines
Soll-Minimums liegt.
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Zusätzlich kann
das Verfahren auch eine Berücksichtigung
der Anzahl von Softprogramm-Impulsen umfassen, die an irgendeine
Kernzelle, oder irgendeinen Block von Kernzellen, angelegt werden können, in
dem Fall, dass die Zelle oder der Block von Zellen nicht auf eine
Softprogramm-Verifizierung ansprechen. In diesem Fall kann dort,
wo eine vorbestimmte, maximale Softprogramm-Impulszählung überschritten
wird, die Zelle oder der Block von Zellen dahingehend identifiziert
werden, dass sie in Bezug auf eine Softprogrammierung fehlgeschlagen sind,
und vermeidet deshalb eine endlose Softprogramm-Schleife. Zum Beispiel kann dieses Verfahren Schritte
eines Initialisierens eines Impulszählers, bevor jede neue Zellenadresse
ausgewählt
ist, eines Durchführens
der Softprogramm-Verifizierung, eines Bestimmens, ob der Impulszähler die
vorab eingestellte, maximale Impulszählung überschritten hat, dann, wenn
die Zählung
nicht überschritten
worden ist, eines Fortfahrens mit einem Schritt eines Erhöhens des
Impulszählers,
wenn ein anderer Softprogramm-Impuls angelegt ist, umfassen, oder,
falls die Impulszählung
nicht überschritten
worden ist, kann ein weiterer Schritt derjenige sein, mit geeigneten Vorgängen für eine fehlgeschlagene
Softprogrammierung fortzufahren.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für ein kundenspezifisches
Zuschneiden eines darauf folgenden Softprogrammier-Impulses (Impulsbreite,
Impulshöhe)
entsprechend dem differenziellen Strom in dem Komparator, um stark
den gesamten Softprogrammiervorgang zu beschleunigen, oder um die
Effekte einer Über-Softprogrammierung
zu minimieren, geschaffen.
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Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung kann mehrere, ausgewählte Kernzellen
oder Blöcke von
Zellen für
Softprogrammiervorgänge,
ebenso wie ausgewählte
Kernzellen, oder Blöcke
von Zellen für Softprogramm-Verifizierungen,
umfassen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für ein Softprogrammieren
und ein Softprogramm-Verifizieren einer Vielzahl von Dual-Bit-Flash-Speicherzellen geschaffen,
das die Schritte eines Softprogrammierens der Vielzahl der Dual-Bit-Flash-Speicherzellen,
eines Verifizierens einer geeigneten Softprogrammierung von einem
ersten Bit in mindestens einer der Vielzahl der Dual-Bit-Flash-Speicherzellen,
eines Verifizierens einer geeigneten Softprogrammierung eines zweiten
Bits in der mindestens einen der Vielzahl der Dual-Bit-Flash-Speicherzellen
und eines Bestimmens, dass die Zelle geeignet softprogrammiert ist,
falls das erste und das zweite Bit geeignet softprogrammiert sind,
umfasst.
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Um
das Vorstehende zu vervollständigen und
zu ergänzen,
weist die Erfindung die Merkmale, die nachfolgend vollständiger beschrieben
sind und auf die teilweise in den Ansprüchen hingewiesen ist, auf.
Die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen geben im Detail
bestimmte, erläuternde Aspekte
und Ausführungen
der Erfindung an. Diese sind allerdings für ein paar der verschiedenen
Arten und Weisen, in denen die Prinzipien der Erfindung eingesetzt
werden können,
kennzeichnend. Andere Objekte, Vorteile und neuartige Merkmale der
Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung
der Erfindung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den
Zeichnungen gesehen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1a zeigt
eine Teilquerschnittsansicht einer beispielhaften Einzel-Bit-Flash-Speicherzelle nach
dem Stand der Technik;
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1b zeigt
eine Teilquerschnittsansicht einer beispielhaften Dual-Bit-Speicherzelle nach
dem Stand der Technik, in der verschiedene Aspekte der vorliegenden
Erfindung ausgeführt
werden können;
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2 zeigt
einen Verteilungsausdruck, der eine Schwellwertspannungsverteilung
einer gelöschten
Zelle einer Anzahl von Kernzellen eines beispielhaften Flash-Speicher-Felds nach dem Stand
der Technik darstellt;
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3 zeigt
einen Verteilungsausdruck, der eine Schwellwertspannungsverteilung
einer gelöschten
Zelle und eine Schwellwertspannungsverteilung einer programmierten
Zelle einer Anzahl von Kernzellen eines beispielhaften Dual-Bit-Speicherfelds, zusammen
mit über-gelöschten Bits,
die ein Softprogrammieren gemäß der Erfindung
erfordern, darstellt;
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4 zeigt
ein System-Level-Funktionsblockdiagramm, das ein beispielhaftes
Softprogramm- und Softprogramm-Verifizierungs-System darstellt,
in dem verschiedene Aspekte der Erfindung ausgeführt werden können;
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5a zeigt
ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Kernzelle, einen
Kernstrom und eine Gate-Spannung in dem System der 4 darstellt;
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5b zeigt
ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Referenzzelle,
einen Referenzstrom und eine Gate-Spannung in dem System der 4 darstellt;
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6 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das eine Softprogramm-Referenzspannung
und eine Ladungspumpen-Logikschaltung des Systems der 4 darstellt;
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7 zeigt
ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Softprogramm-Multiplexer-(nachfolgend
bezeichnet als „Mux")-Logikschaltung
des Systems der 4 darstellt;
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8 zeigt
ein schematisches Diagramm, das Details einer beispielhaften Softprogramm-Referenzspannungs-Logikschaltung
und einer Spannungs-Teilerschaltung des Systems der 6 darstellt;
und
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9 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Verifizieren
einer Speicherzellen-Softprogrammierung gemäß der Erfindung darstellt.
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MODUS (MODI) ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Das
Nachfolgende ist eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden
Erfindung, vorgenommen in Verbindung mit den beigefügten Figuren,
wobei sich entsprechende Bezugszeichen auf entsprechende Elemente
durchweg beziehen werden. Die Erfindung schafft ein Verfahren und
ein System für ein
Softprogrammieren und zum Verifizieren einer geeigneten Softprogrammierung
von einer oder mehreren Dual-Bit-Speicherzelle(n), und kann in Verbindung
mit einem Chip oder einem Sektor-Softprogramm und einer Softprogramm-Verifizierungs-Operation
in einer Flash-Speichervorrichtung verwendet werden. Zum Beispiel
kann eine Sektor-Softprogrammierungs-Verifizierungs-Operation durchge führt werden,
um Softprogrammier-Impulse an jede solche Zelle in einer Flash-Speichervorrichtung
anzuwenden. Danach kann die Erfindung eingesetzt werden, um zu verifizieren,
welche Zellen in der Vorrichtung geeignet soft-programmiert worden
sind.
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Zusätzlich versucht
die Erfindung wahlweise Zellen wieder einer Softprogrammierung zu
unterwerfen (z.B. über
eine wahlweise Anlegung von Softprogramm-Spannungsimpulsen an ein individuelles Bit
oder beide individuellen Bits in der Dual-Bit-Speicherzelle), die während des
Löschteils
des Algorithmus über-löscht worden
sind, der vor der Softprogramm-Verifizierungs-Operation durchgeführt wird. Die
Erfindung dient auch für
ein wahlweises, erneutes Verifizieren eines geeigneten Softprogrammierens
von einem oder beiden Bits) in einer Dual-Bit-Zelle.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung kann eine geeignete Softprogramm-Verifizierung durch
Erzeugen einer Softprogramm-Kernzellen-Verifizierungsspannung und
durch Erzeugen einer Referenzzellen-Verifizierungsspannung, mit
einem Wert, der gegenüber
der Kernzellen-Verifizierungsspannung unterschiedlich ist, durchgeführt werden.
Das Verfahren umfasst weiterhin ein Anlegen der Kernzellen-Verifizierungsspannung
an einen Gate-Bereich einer über-gelöschten Kernzelle,
um dadurch einen Kernzellenstrom zu erzeugen, und Anlegen der Referenzzellenspannung-Verifizierungsspannung
an einen Gate-Bereich einer Referenzzelle, um dadurch einen Referenzzellenstrom
zu erzeugen. Schließlich
umfasst das Verfahren ein Bestimmen, ob eine Schwellwertspannung,
zugeordnet zu der gelöschten
Kernzelle, geringer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und zwar
basierend auf einem Vergleich des Kernzellenstroms und des Referenzzellenstroms.
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Obwohl
die Erfindung nachfolgend in Zuordnung zu einer Dual-Bit-Speicherzellen-Architektur, in der
nur ein Bit jeder Zelle für
eine Datenspeicherung verwendet wird, dargestellt und beschrieben
ist, wird ersichtlich werden, dass die Erfindung bei einem anderen
Typ von Architekturen und anderen Dual-Bit-Architektur-Benutzungs-Schemata
anwendbar ist.
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Unter
Bezugnahme wiederum auf die Zeichnungen stellt 2 eine
charakteristische Kurve, bekannt als Schwellwertspannungsverteilung
einer gelöschten
Kernzelle, dar. 2 stellt dar, wie sich Kernzellen-Schwellwertspannungen
zueinander, einem Löschvorgang
folgend, unterscheiden können, wie
durch Kurve 200 dargestellt ist, die die Zahl von Zellen
zeigt, die bestimmte Werte einer Schwellwertspannung VT haben.
Es ist herausgefunden worden, dass die letzten, gelöschten Zellen
relativ hohe Schwellwertspan nungen in dem Bereich von VTMAX haben
werden, wogegen die meisten gelöschten
Zellen (manchmal bezeichnet als „über-gelöschte Zellen") niedrige Schwellwertspannungen
in dem Bereich von VTMIN haben werden, die
Null oder negativ sein können.
Allerdings zeigt das Schwellwertspannungsverteilungs-Kurvensegment 210 an,
dass dort noch eine Anzahl von gelöschten Zellen vorhanden ist,
die eine relativ niedrige Schwellwertspannung haben. Nach Korrigieren
der VT der meisten über-gelöschten Zellen durch die Softprogramm-
und Softprogramm-Verifizierungs-Operationen wird sich die Schwellwertspannungs-Verteilungskurve 200 der
gelöschten
Kernzelle an dem niedrigen Ende der Kurve (dargestellt durch ein
Kurvensegment 210) ungefähr 0 Volt annähern.
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Da
der Hintergrund-Leckagestrom einer Zelle als eine Funktion einer
Schwellwertspannung variiert, wird, je niedriger die Schwellwertspannung
einer gelöschten
Zelle ist, desto höher
der Leckagestrom sein. Da dort bis zu 512 Zellen, verbunden mit
einer Bit-Linie,
vorhanden sein können,
kann der gesamte Hintergrund-Leckagestrom nachteilig den Zellen-Lesestrom übersteigen,
was dadurch zu einem darauf folgenden Lesefehler führt. Es
ist deshalb erwünscht, Zellen
davor zu bewahren, dass sie nicht-übergelöscht werden, sondern die Schwellwertspannungsverteilung
auf einen Bereich so niedrig wie möglich zu reduzieren, wobei
idealerweise alle Zellen dieselbe, hohe Schwellwertspannung nach
einem Löschen haben
werden.
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Ähnlich stellt 3 charakteristische
Zellenschwellwertspannungs-Verteilungskurven
eines beispielhaften Dual-Bit-Speicherfelds, die eine gewünschte Schwellwertspannungsverteilung 350 einer
gelöschten
Zelle darstellen, und eine Schwellwertspannungsverteilung 360 einer
pragrammierten Zelle dar. Wie zuvor diskutiert ist, können, nach
einem Löschen,
einige Zellen über-gelöscht worden sein,
was eine übermäßig niedrige
Schwellwertspannung (schraffierter Bereich 370) und eine
entsprechend hohe Stromleckage hervorruft, was Probleme mit einem
späteren
Lesen, einer Programm-Verifizierung
oder sogar mit Lösch-Operationen
verursachen wird. Herkömmliche
Verfahren eines Chip-, Sektor- oder Zellen-Softprogrammierens, die
typischerweise in einer Einzel-Bit-Stapel-Gate-Zelle verwendet werden,
versuchten, die über-gelöschten Zellen
durch Anlegen von einem oder mehreren Programmimpuls(en) an die über-gelöschten Zellen
zu korrigieren. Ein Softprogrammieren hebt die niedrigen Schwellwertspannungen
an diesen Zellen an (oder korrigiert sie), um effektiv die Verteilung
der Zellenschwellwertspannungen über
ein Flash-Speicher-Feld schmaler zu machen. Eine Softprogramm-Verifizierung
wur de durch Vergleichen des Stroms, erzeugt in der ausgewählten Kernzelle,
und der Schwellwertspannung deren zugeordneter, gelöschter Zelle,
zu derjenigen einer Referenzzelle mit einer akzeptablen Schwellwertspannung
vorgenommen.
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Unter
Vergleichen der 2 und 3 kann man
sehen, dass eine Einzel-Bit-Zelle nach dem Stand der Technik typischerweise
mittels Softprogramm auf eine VTMIN von
ungefähr
0 Volt korrigiert wurde, wogegen die gelöschte Dual-Bit-Zelle mittels Softprogramm
auf VTMIN korrigiert wurde, was eine Erhöhung auf
ungefähr
0,7 Volt ergibt. In der Zelle mit gestapelten Gate nach dem Stand
der Technik wurde die Referenzzelle ähnlich zu der ausgewählten Kernzelle
(den ausgewählten
Kernzellen), mit denen sie verglichen wurden, hergestellt, und sowohl
den Referenz- als auch den Kernzellen wurden dieselben Gate-Spannungen während der
Softprogramm-Verifizierung gegeben. In der Dual-Bit-Zellen-Architektur kann
allerdings die Referenzzellenstruktur nicht einfach entsprechend
wie die Kernzellen gemacht werden, sondern eine Softprogramm-Verifizierung
muss noch vorgenommen werden, um eine erwünschte, gelöschte Kernzelle VT (z.B.
VT > 0,7
Volt) zu erzeugen. Die Erfinder haben bei dem Trimmen von VT der neuen Referenzzellenstruktur herausgefunden,
dass Versuche, die VT auf weniger als ungefähr 1,7 Volt
zu trimmen, zu einem nicht nutzbar hohen Zellenleckagestrom führt.
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Gemäß der Erfindung,
und den Lösungen
für diese
Probleme, sahen die Erfinder Verfahren und Systeme vor, um unterschiedliche
Spannungen zu erzeugen, um an das Gate der neuen Referenzzellenstruktur,
und der Kernzellenstruktur, jeweils, angelegt zu werden, um zu ermöglichen,
dass die Referenzzelle einen Strom erzeugt, der mit einem Zellenstrom
einer gelöschten
Zelle, zugeordnet zu VT > 0,7 Volt, verglichen wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann verstanden werden und ihre Vorteile werden
anhand von 4 ersichtlich, die ein funktionales
System-Level-Blockdiagramm eines beispielhaften Softprogramm- und Softprogramm-Verifizierungs-Systems 400 darstellt, in
dem verschiedene Aspekte der Erfindung ausgeführt werden können. Zum
Beispiel verhindert das System der 4, dass
gelöschte
Speicherzellen eine Schwellwertspannung der gelöschten Zelle unterhalb eines
vorbestimmten Niveaus zeigen, können allerdings
aus den drei funktionalen Blöcken,
die dargestellt sind, aufgebaut sein.
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Ein
Flash-Speicher-Feldsystem 402 der 4 umfasst
ein Feld von Kernzellen 405, die typischerweise in Sektoren,
Blöcke
und individuelle Kernzellen unterteilt sind. Die Zellen sind in
Reihen und Spalten angeordnet, wobei alle Zellen in einer Reihe
deren Steuer-Gate mit einer gemeinsamen Wortleitung verbunden haben.
Die Drains der Zellen, angeordnet in einer bestimmten Spalte, sind
alle mit einer gemeinsamen Bit-Leitung verbunden, während alle
Zellen des Felds deren Source mit einer gemeinsamen Source-Leitung 490 verbunden
haben, um die Messung des Drain-Stroms in den Kernzellen (ICORE) bei 490 zu ermöglichen.
Das Speichersystem 402 besitzt auch Adressensteuerungen 410,
die als eine Matrix von Multiplexern wirkt, die in Verbindung mit Bit-Spalten-Steuerungen 415 und
Wort-Reihen-Steuerungen 220, verwendet dazu, einen Sektor,
einen Block oder individuelle Zellen des Kerns 405 auszuwählen, arbeiten.
Der Reihen-Steuerblock 420 ist
mit den Wortleitungen der Zellen des Felds verbunden, und ein Spalten-Steuerblock 415 ist
mit den Bitleitungen des Felds verbunden. Im Betrieb können individuelle
Flash-Zellen individuell über
die jeweilige Bit-Leitung und Wortleitung unter Verwendung eines peripheren
Decodierers und einer Steuerschaltung für Programmier-(Schreib-), Lese-
oder Löschfunktionen
adressiert werden. Diese Flash-Kernzellen 405 werden der
Gegenstand von Softprogramm- und Softprogramm-Verifizierungs-Operationen der vorliegenden
Erfindung sein und werden in größerem Detail
in den nachfolgenden Abschnitten diskutiert.
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Eine
Softprogramm-Steuerschaltung 430 der 4 ist
mit Ladungspumpen 440 eines Softprogramm-Multiplexers 435 und
einer Softprogramm-Referenzspannungsschaltung 445,
um eine Softprogramm-Spannung (V1) bei 450 zu
erzeugen, einer Softprogramm-Kernzellen-Verifizierungsspannung (V3) bei 455 und einer Referenzzellen-Verifizierungs-Spannung
(V2) bei 460 aufgebaut. Auf einen logischen
Befehl, den Softprogramm-Modus (oder zum Beispiel als das Ergebnis
eines Softprogramm-Verifizierungs-Vergleichsbefehls 487)
hin, erzeugt die Multiplexer-Schaltung 435 ein Softprogramm-Freigabesignal 436,
um die Referenz-Logikschaltung 445, oder, zum Beispiel,
die nächste
Kernadressenauswahl 437, zu steuern. Die Multiplexer-Schaltung 435 erzeugt
auch eine regulierte, geklemmte (festgelegte) Versorgungsspannung 438 zu der
Wortleitungs-Ladungspumpenschaltung von 440. Die Ladungspumpen
von 440 umfassen eine Drain-Ladungspumpe, die eine Versorgungsspannung
für Programm-Verifizierungs-Operationen erzeugt,
und eine Wortleitungs-Ladungspumpenschaltung, die so aufgebaut ist,
um eine verstärkte
Wortleitung-Versorgungsspannung für den Spannungsteiler innerhalb
der Softprogramm-Referenzspannungsschaltung 445 zu erzeugen.
Die Softprogramm-Referenzspannungsschaltung 445 nimmt die
Softprogramm-Freigabesignale 436 und 486, und
Ladungspumpenspannungen 442 und 444, verwendet
in einem Referenz-Logikschaltungs-Multiplexer
innerhalb von 445, auf, um die diskreten Softprogramm-
und Softprogramm-Verifizierungs-Spannungen V1,
V2 & V3 über,
zum Beispiel, einen Spannungsteiler zu erzeugen.
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Eine
Softprogramm-Verifizierungs-Steuerschaltung 470 gemäß einem
beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung der 4 ist
mit einer Referenzzelle 480, die V2 verwendet,
der Referenzzellen-Verifizierungs-Spannung 460, um den
Referenzzellenstrom (IREF) bei 495 zu
erzeugen, aufgebaut. Die Steuerschaltung 470 umfasst weiterhin eine
Softprogramm-Verifizierungs-Komparatorschaltung 475, die
so aufgebaut ist, um den über-gelöschten Kernzellen-Verifizierungsstrom
(ICORE) bei 490 zu dem Referenzzellenstrom
(IREF) bei 495 zu vergleichen,
um eine Ausgabeanzeige an 477 darüber zu erzeugen, ob die ausgewählte Schwellwertspannung der
gelöschten
Kernzelle unterhalb eines vorbestimmten Niveaus liegt. Die Softprogramm-Verifizierungs-Komparatorschaltung
ist weiterhin so betreibbar, um die VT Anzeige
zu einer Verifizierungs-Steuerschaltung 485 zu übertragen,
die so aufgebaut ist, um eines oder mehrere der Softprogramm-Steuersignale 486 und 487 zur
Verwendung in einem Softprogrammieren basierend auf der Anzeige
auszugeben.
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Während eines
Betriebs, wenn der Komparator 475 der Softprogramm-Verifizierungs-Steuerschaltung 470 die
Bestimmung vorgenommen hat, dass die ausgewählte Kernzelle VT geringer
als 0,7 Volt ist, liefert der Komparator 475 ein Signal 477,
um einen vorbestimmten Softprogramm-Impuls zu initiieren, von der
Verifizierungs-Steuerschaltung 485 über 487 zurück zu der
Softprogramm-Steuerschaltung 430.
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Alternativ
werden, gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren
vorgesehen, um kundenspezifisch einen darauf folgenden Softprogrammier-Impuls
(z.B. Impulsbreite, Impulshöhe)
entsprechend dem differenziellen Strom in dem Komparator 475 zuzuschneiden,
um stark den gesamten Softprogrammiervorgang zu beschleunigen, oder
die Effekte eines Über-Softprogrammierens
zu minimieren. Um dies vorzunehmen, könnte der differenzielle Strom
in einem Erfassungsverstärker
(z.B. Differenzialstromverstärker)
bei 475 gemessen werden, der über 477 zu den Verifizierungssteuerungen 485 befördert werden
würde,
die so aufgebaut sind, um den differenziellen Strom, erzeugt bei 475,
in eine bestimmte Kombination einer proportionalen Impulsbreite
oder einer Impulshöhenmodulation
des Softprogramm-Impulses umzuwandeln.
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In
anderen Varianten der vorliegenden Erfindung werden ein System und
ein Verfahren für
eine kundenspezifische Anpassung eines darauf folgenden Softprogrammierungs-Impulses
(z.B. Impulsbreite, Impulshöhe) über die
Verwendung einer Durchsichtstabelle, angeordnet in einem Bereich
des Kernspeicherfelds 405, oder in einem separaten Speicher, wo
der differenzielle Strom, erzeugt bei 475, in zwei oder
mehr Niveaus eingeklammert werden kann, was zu der Auswahl einer
geeigneten, optimierten Impulsbreiten/Höhenmodulation eines Softprogrammierungs-Impulses
führen
würde,
geschaffen. Eine noch andere Variation und ein anderer Aspekt der
Erfindung werden durch das Verfahren geschaffen, bei dem das Flash-Speicher-Feld
als ein Ganzes ausgewählt
wird, und der differenzielle Strom, erzeugt bei 475, kann
dazu verwendet werden, eine bestimmte Kombination einer proportionalen
Impulsbreite, oder einer Impulshöhenmodulation
des Softprogramm-Impulses, oder eine ganze Reihe von Impulsen als
eine Impulsfolge, die dadurch auf das Flash-Speicher-Feld als ein
Gesamtes für
darauf folgende Softprogramm-Operationen
zugeschnitten wird, zu erzeugen.
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Die
Erfinder fanden heraus, dass dann, wie in den 5a und 5b dargestellt
ist, wenn sie mit einer vorbestimmten Drain-Source-Biasspannung
von ungefähr
1,2 Volt an sowohl den Kernzellen- als auch den Referenzzellen-Drains
versorgt werden, und ungefähr
2,7 Volt zu dem Kernzellen-Gate zugeführt wird und ungefähr 3,7 Volt
zu dem Referenzzellen-Gate zugeführt
wird, die Ströme äquivalent
sein würden,
wenn die Kernzellen VT gleich zu 0,7 Volt
war. Die Entwicklung dieser Referenzzellenspannung ist wie folgt:
Unter
Verwendung der Gleichung: ID = k (VGS – VT)2
für gelöschte Kernzelle:
IDCORE = k (VGSCORE – VTCORE) 2
für die Referenzzelle:
IDREF = k (VGSREF – VTREF)2
vorgegeben,
dass man wünscht:
VTCORE 0,7V, und VTREF
= 1,7V
nun, für
die Referenzzellen- und die Kernzellen-Ströme, um sie gleich zu vergleichen:
IDREF = IDCORE
und:
k (VGSREF – VTREF)2 = k (VGSCORE – VTCORE)2
Dividieren
durch: VGSREF = VGSCORE – VTCORE
Lösen für die neue Ref.: VGSREF
= VGSCORE – VTCORE
+ VTREF
Substituieren von gegebenen
Werten: VGSREF = VGSCORE – 0,7 +
1,7
Einsetzen eines Kernzellenwerts: VGSREF
= 2,7 – 0,7 +
1,7
erhält
man: VGSREF = 3,7 Volt
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Deshalb
ist, wenn die Ströme
durch die Kernzelle und die Referenzzelle gleich sind; dann die Kernzellen
VT 0,7 Volt. Ansonsten ist, wenn der Kernzellenstrom
den Referenzzellenstrom übersteigt,
die Kernzellen VT geringer als 0,7 Volt
(ein vorbestimmter Schwellwert) und erfordert einen anderen Softprogrammierungs-Impuls.
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Unter
Bezugnahme nun auf das funktionale Blockdiagramm der 6 werden
ein beispielhaftes Verfahren und System 600 zum Erzeugen
der verschiedenen Spannungen, erforderlich in der Softprogramm-Steuerschaltung 430 der 4,
dargestellt; zum Beispiel Spannungen für ein Softprogrammieren 610,
ein Softprogrammierungs-Verifizieren 620, ein Wortleitungs-(Kernzellen)-Gate 630 und
die Referenzzellen-Gate-Referenzspannung 640.
Eine Wortleitungs-Ladungspumpenschaltung 650 erzeugt eine verstärkte Versorgungsspannung 670, über eine
Referenz-Logikschaltung 680, für die Softprogramm-Verifizierungs-Versorgung 620,
auf ein Softprogramm-Mode-Freigabesignal 690 hin. Die Drain-Ladungspumpenschaltung 660 erzeugt
eine verstärkte Programmierspannung 610 zu
der Referenz-Logikschaltung 680 auf ein Programm-Modussignal
(nicht dargestellt) hin. Wie anhand der 6 gesehen
werden kann, ist das Softprogramm-Steuersystem 600 so betreibbar,
um Mehrfachspannungen (zum Beispiel über ein Widerstandsnetzwerk)
zu erzeugen, das unterschiedliche Werte (z.B. V1,
V2, V3) zur Verwendung
in einem Softprogramm-Verifizierungs-Modus besitzt. In der vorstehenden
Art und Weise werden eindeutige Spannungen für die Kernzelle und die Referenzzelle,
jeweils, bereitgestellt. 7 zeigt ein schematisches Diagramm,
das eine beispielhafte Softprogramm-Mux-Logikschaltung 700 darstellt (z.B.
sich auf den Programm-Mux 435 der 4 beziehend).
Diese Multiplexer-Schaltung 700 verwendet ein Netzwerk
aus logischen Gates 702, um ein Softprogramm-Freigabesignal 710 zu
der Referenzlogikschaltung 680 der 6 auf das
Softprogramm-Modussignal, zugeführt über 702,
zu erzeugen. Die Multiplexer-Schaltung 700 verwendet auch die
Programmversorgungsspannung 705, die durch einen Regulator-Transistor 720 gesteuert
wird, der in einem Zustand durch eine Verriegelung 715 gehalten wird,
um eine Versorgungsspannung 740 zu erzeugen, die durch
eine Diode 730 festgelegt wird und die zu der Wortleitungs-Ladungspumpenschaltung 650 der 6 zugeführt wird.
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8 zeigt
ein schematisches Diagramm 800, das stärker die Details einer beispielhaften
Softprogramm-Referenzspannungs-Logikschaltung 805, und
einer Spannungsteilerschaltung 850 (z.B. die sich auf die
Schaltung 600 der 6 bezieht),
dar stellt. Die mit Ladungspumpe verstärkte Wortleitungsspannung 810 wird
durch eine Verriegelung 825 gehalten, um die Softprogramm-Verifizierungsversorgung 820 (oder 620 der 6)
zuzuführen,
die an einem Regulator-Transistor 830, und an dem Gate des
Softprogramm-Modus-Transistors 840, eintritt, um die Verhältnisse
des Spannungsteilers 850 so einzustellen, um die Referenzzellen-Gate-Referenzspannung 860 von
3,7 Volt und die Gate-Referenzspannung 870 der gelöschten Kernzelle
von 2,7 Volt einzustellen. In der vorstehenden, beispielhaften Art und
Weise werden Spannungen, die unterschiedliche Werte haben, so zugeführt, dass
die Kernzelle und die Referenzzelle deren notwendige Gate-Spannungen
daran angelegt haben, um zu evaluieren, ob die gelöschte Kernzelle
VT oberhalb eines vorbestimmten Werts liegt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Verhindern, dass gelöschte
Speicherzellen eine Schwellwertspannung einer gelöschten Zelle
zeigen, die unterhalb eines bestimmten Niveaus liegt, geschaffen. 9 zeigt
ein Flussdiagramm 900, das ein beispielhaftes Verfahren
zum Verifizieren eines Speicherzellen-Softprogrammierens gemäß der Erfindung
darstellt, und wird in Verbindung mit dem beispielhaften System
der 4 zu Zwecken der Erläuterung diskutiert werden.
Zum Beispiel beginnt, wenn einmal ein Lösch- oder ein Löschungs-Verifizier-Vorgang
durchgeführt
worden ist, um die Daten-Bits eines Sektors eines Speichers zu löschen (z.B.
durch Schreiben eines Werts 1 dort hinzu), das Verfahren 900 am
Schritt 910, wonach das Softprogramm und die Softprogramm-Verifizierungs-Modi
am Schritt 920 freigegeben werden.
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Das
Verfahren 900 schreitet zu Schritt 925 fort, woraufhin
eine Zellenadresse zu einer ersten Adresse initialisiert wird, und,
zum Beispiel, ein Impulszähler
auf Null im Schritt 930 initialisiert wird. Dem Schritt 930 folgend
wird die erste Zellenadresse am Schritt 940 ausgewählt. Die
erste Speicherzelle wird dann in Bezug auf ein Softprogramm verifiziert, und
zwar im Schritt 950. An einem Entscheidungsschritt 950 wird
eine Bestimmung vorgenommen, ob eine Kernzelle geeignet gelöscht worden
ist, allerdings nicht über-gelöscht worden
ist. Wie in größerem Detail
nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 dargestellt
und beschrieben ist, können
die Softprogramm-Verifizierungs-Operationen, durchgeführt an den
Schritten 950 und 965 des Verfahrens 900, über das
Anlegen einer Referenzspannung von ungefähr 2,7 Volt an das ausgewählte Kernzellen-Gate
und das Anlegen einer Differenz-Referenzspannung an das Referenzzellen-Gate
(z.B. ungefähr
3,7 Volt) und dann durch Vergleichen der zwei Ströme und Vornehmen
einer Bestimmung basierend auf diesem Vergleich, ob die Schwellwertspannung
der zugeordneten, gelöschten
Kernzelle größer als
0,7 Volt ist, durchgeführt
werden.
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Wenn,
zum Beispiel, am Schritt 950 der Strom der ausgewählten Kernzelle
nicht geringer als der Strom der Referenzzelle ist, wird eine Bestimmung
vorgenommen, dass die Kernzelle eine Schwellwertspannung besitzt,
die geringer als 0,7 Volt ist, und das Verfahren 900 geht
zu Schritt 955 weiter, wonach eine Zählung der Stromzahl der Softprogramm-Impulse,
die bereits an die Kernzelle in einem Versuch angelegt worden sind,
um die Schwellwertspannung der gelöschten Zelle zu korrigieren, durchgeführt werden
kann. Falls eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen NP überschritten
worden ist, wird eine Bestimmung am Schritt 955 vorgenommen, um
die Kernzelle dahingehend zu identifizieren, dass bei ihr der Softprogramm-Vorgang
fehlgeschlagen ist, und es wird zu Schritt 970 fortgeschritten.
Auf diese Art und Weise wird die Kernzelle nicht wiederholten Softprogramm-Impulsen
unterworfen, ohne wieder verifiziert zu werden; das Programm wird
nicht in einer niemals endenden Schleife hängenbleiben, sollte eine ausgewählte Zelle
defekt sein; und, was am wichtigsten ist, können die Softprogramm-Impulsbreiten
kürzer
gemacht werden, was zu einer schnelleren, gesamten Softprogrammierungs-Zeit
führt,
da eine Softprogrammierungs-Zeit nicht in den Bereichen eines größten Erfordernisses
verbraucht werden muss. Falls allerdings im Schritt 955 bestimmt ist,
das eine vorbestimmte Impulszählung
nicht NP überschritten hat, geht das
Verfahren 900 weiter zu Schritt 960, wo die Stromimpulszählung erhöht wird.
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Nach
Schritt 960 geht das Verfahren 900 zu Schritt 965 für das Anlegen
eines Softprogramm-Impulses an die Kernzelle weiter und geht zurück zu dem
Schritt 950 für
eine andere Softprogramm-Verifizierung.
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Dort,
wo am Entscheidungsschritt 950 festgestellt ist, dass die
Zelle geeignet softprogrammiert ist, geht das Verfahren 900 weiter
zu Schritt 980, wo bestimmt wird, ob die letzte Zellenadresse
erreicht worden ist (z.B. in einem gegebenen Zellenspeicherblock
oder -Sektor, oder in einem gegebenen Mehrfach-Zellenspeicher-Block
oder -Sektor). Zum Beispiel kann das Verfahren wahlweise so eingesetzt werden,
um ein Löschen
einer bestimmten Anzahl von Zellen zu verifizieren (z.B. acht oder
sechzehn), die in einer NOR Konfiguration verbunden sind, obwohl
andere Ausführungen
möglich
sind, wo irgendeine Anzahl solcher Zellen seriell gemäß der Erfindung
verifiziert werden kann.
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Falls
die letzte Zellenadresse nicht am Entscheidungsschritt 980 erreicht
worden ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 985, wo
ein Softprogramm-Impulszähler
zurückgesetzt
werden kann, bevor zu Schritt 990 fortgeschritten wird.
Am Schritt 990 wird die Stromadresse vor einem Weitergehen zu
Schritt 940 erneut erhöht,
worauf die nächste
Zellenadresse wie zuvor ausgewählt
wird. Ansonsten (z.B. alle solche Zellen sind verifiziert worden)
endet das Verfahren 900 am Schritt 995.
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Demzufolge
verifiziert selektiv, verifiziert neu, programmiert soft und programmiert
soft erneut das Verfahren 900 jede Zelle einer Dual-Bit-Speicherzelle,
um ein geeignetes Softprogrammieren sicherzustellen, bevor zu einer
anderen solchen Zelle am Schritt 985 fortgeschritten wird,
oder am Schritt 995 beendet wird.
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Es
wird in dieser Hinsicht ersichtlich werden, dass das Verfahren 900 interne
Zähler
oder andere Schritte umfassen kann, mit denen eine Zelle dahingehend
bestimmt werden kann, dass sie nicht benutzbar ist (z.B. nicht geeignet,
um geeignet ein Softprogramm zu sein), und zwar nach einer Anzahl
von nicht erfolgreichen Versuchen eines Softprogrammierens/Verifizierens,
wodurch die Zelle (z.B. oder eine Anzahl von in Bezug stehenden
Zellen, wie beispielsweise ein Byte oder ein Wort) als schlecht
markiert werden kann, oder der Teil selbst als Teil eines fehlgeschlagenen
Sektor-Löschvorgangs
hängenbleiben
kann. Weiterhin kann in dieser Hinsicht, wenn das Verfahren 900 in
einem Herstellungsverfahren eingesetzt wird (z.B. vor oder nach
einem Verpacken, allerdings vor einem Versenden an einen Kunden), eine
Redundanz eingesetzt werden, um eine Zelle oder eine Anzahl von
Zellen als schlecht zu markieren, und um alternative oder redundante
Speicherzellen als einen Ersatz vorzusehen, wodurch ein akzeptabler
Herstellungsertrag erreicht werden kann. Das Verfahren 900 kann
auch in Zuordnung zu einem Sektor- oder Chip-Softprogramm/Verifizierungs-Vorgang,
eingeleitet durch einen Endbenutzer, eingesetzt werden, wo ein Zellenfehler
dem Benutzer über die
Speichervorrichtung angezeigt wird, die als ein Ergebnis hängenbleibt.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf eine oder mehrere Ausführungen
dargestellt und beschrieben worden ist, werden äquivalente Änderungen und Modifikationen
anderen Fachleuten auf dem betreffenden Fachgebiet unter Lesen und
unter dem Verständnis
dieser Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich
werden. In besonderer Hinsicht auf die verschiedenen Funktionen,
die durch die vorstehend beschriebenen Komponenten (Anordnungen,
Vorrichtungen, Schaltungen, usw.) durchgeführt werden, sind die Ausdrücke (einschließlich einer
Bezugnahme auf eine „Einrichtung" bzw. ein „Mittel"), die verwendet
sind, um solche Bauelemente zu beschreiben, dazu vorgesehen, irgendeiner
Komponenten zu entsprechen, ohne dass dies in anderer Weise angezeigt
ist, die die spezifizierten Funktionen des beschrieben Bauteils
durchführt
(d.h. deren Funktionalität äquivalent
ist), obwohl sie strukturell nicht der offenbarten Struktur entspricht,
die die Funktion in den hier dargestellten, beispielhaften Ausführungen
der Erfindung durchführt.
Zusätzlich kann,
während
ein bestimmtes Merkmal der Erfindung in Bezug auf nur eine der verschiedenen
Ausführungen
offenbart worden ist, ein solches Merkmal mit einem oder mehreren
anderen Merkmalen der anderen Ausführungen so, wie dies er wünscht ist und
für irgendeine
gegebene oder bestimmte Anwendung vorteilhaft ist, kombiniert werden.
Weiterhin ist, in dem Umfang, dass der Ausdruck „umfasst" in irgend einer detaillierten Beschreibung
und den Ansprüchen
verwendet wird, ein solcher Ausdruck dazu vorgesehen, eine Art und
Weise ähnlich
zu dem Ausdruck „aufweisend" zu umfassen.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Das
System und das zugeordnete Verfahren können auf dem Gebiet des Designs
einer integrierten Schaltung verwendet werden, um eine Art und Weise
eines Festlegens der Verteilung von VT von gelöschten Kernzellen
in einer Flash-Speichervorrichtungen zu schaffen.