DE60115561T2 - Verfahren zum Messen der Festigkeit der Bildfläche einer Flachdruckplatte, und Herstellung einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatte - Google Patents

Verfahren zum Messen der Festigkeit der Bildfläche einer Flachdruckplatte, und Herstellung einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatte Download PDF

Info

Publication number
DE60115561T2
DE60115561T2 DE60115561T DE60115561T DE60115561T2 DE 60115561 T2 DE60115561 T2 DE 60115561T2 DE 60115561 T DE60115561 T DE 60115561T DE 60115561 T DE60115561 T DE 60115561T DE 60115561 T2 DE60115561 T2 DE 60115561T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planographic printing
printing plate
printing plates
image
image surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60115561T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60115561D1 (de
Inventor
Takayuki Yoshida-cho Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE60115561D1 publication Critical patent/DE60115561D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60115561T2 publication Critical patent/DE60115561T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/1083Mechanical aspects of off-press plate preparation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte, auf eine Flachdruckplatte und die Herstellung einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten.
  • Aus dem Dokument EP 907107A ist ein Stapel von Druckplatten in einer Verpackung, die durch schützende Zwischenblätter getrennt sind, bekannt.
  • Aus dem Dokument EP 528395A ist ein Vorläufer einer lichtempfindlichen lithographischen Platte bekannt, der speziell dafür entwickelt wurde, ohne Zwischenblätter als Stapel verpackt zu werden.
  • Flachdruckplatten, wie lichtempfindliche oder wärmeempfindliche Druckplatten, sind in den letzten Jahren viel in Plattenherstellungsverfahren (xerographische Plattenherstellungsverfahren mit eingeschlossen) eingesetzt worden, um die Automatisierung von Plattenherstellungsabläufen zu ermöglichen. Im Allgemeinen werden Flachdruckplatten auf folgende Art und Weise erzeugt. Oberflächenbehandlungen, wie Körnen, Anodisieren, Silikatbehandlung oder andere chemischen Umformungsbehandlungen werden auf einem Träger, der z. B. eine bahnförmige oder aufgerollte Aluminiumplatte umfasst, durchgeführt. Danach wird eine lichtempfindliche und wärmeempfindliche Schicht (hinfort werden diese Schichten kollektiv als „aufgebrachte Schichten" bezeichnet, eine Oberfläche eines Trägers, auf dem eine aufgebrachte Schicht aufgebracht wurde, wird als „Bildfläche" bezeichnet, und eine Oberfläche eines Trägers, auf dem eine aufgebrachte Schicht nicht aufgebracht wurde, wird als ein „Nichtbildbereichsfläche" bezeichnet) auf den Träger aufgebracht und getrocknet, und dann wird der Träger, auf dem die Schicht aufgetragen ist, auf die gewünschte Größe zugeschnitten.
  • Die Flachdruckplatte wird Plattenherstellungsbearbeitungsvorgängen, wie Belichtung, Entwicklung, Gummibeschichtung und ähnlichem unterzogen, in einen Drucker gelegt und mit Tinte bedeckt, wobei die Buchstaben, Bilder oder ähnliches auf Papier gedruckt werden.
  • Hin und wieder werden die Flachdruckplatten in Dickerichtung gestapelt, um ein gestapeltes Bündel zu bilden, so dass die Flachdruckplatten mit größerer Effizienz verarbeitet werden können. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Bildflächen (d. h. die aufgebrachten Schichten) der Flachdruckplatten zu schützen, indem man z. B. die Bildflächen mit Papier, sogenannten „Zwischenblättern", in Kontakt bringt und die Flachdruckplatten stapelt, so dass ein Zwischenblatt zwischen jeder Flachdruckplatte angeordnet ist.
  • Des weiteren gibt es auch Fälle, in denen, abhängig vom Typ der Bildfläche, die Bildflächen der Flachdruckplatten genügend Festigkeit besitzen, um den Arten von Beschädigung zu widerstehen, die im tatsächlichen Gebrauch Probleme bereiten, wenn die Flachdruckplatten ohne Zwischenblätter verpackt (oder gestapelt) werden.
  • Jedoch wurden keine quantitativen Standards oder Indices für derartige Festigkeiten von Bildflächen vorgeschlagen.
  • Auch ist es notwendig, wenn Flachdruckplatten auf die Zwischenblätter mit den Bildflächen der Flachdruckplatten in Kontakt gebracht wurden, in automatischen Plattenerzeugungsmaschinen verwendet werden, die Trennblätter von den Flachdruckplatten abzuziehen. Folglich kann die Effektivität des Plattenherstellungsvorganges verbessert werden, wenn ein sogenannter Plate-setter oder eine automatische Plattenherstellungsmaschine verwendet wird, die eine automatische Plattenzuführungsfunktion aufweist, die die Zwischenblätter automatisch von den Flachdruckplatten abzieht und die Flachdruckplatten zuführt.
  • Jedoch kommen, wenn die Flachdruckplatten und Zwischenblätter abwechselnd in eine Dickenrichtung gestapelt werden, um ein gestapeltes Bündel zu formen, die Flächen (Nichtkontaktflächen) der Zwischenblätter, die den die Bildflächen der Flachdruckplaten berührenden Flächen gegenüber liegen, in Kontakt mit den Flächen der Flachdruckplatten (eine Bildfläche im Fall einer Flachdruckplatte, die auf beiden Seiten Bildflächen aufweist, und einen Nichtbildbereich im Fall einer Flachdruckplatte, die nur eine Bildfläche aufweist), die benachbart zur Nichtkontaktfläche der Zwischenblätter ausgebildet ist. Wenn die Nichtkontaktflächen der Zwischenblätter stark an diesen Flächen der Flachdruckplatten haften, werden die Flachdruckplatten ohne dass die Zwischenblätter davon abgelöst wurden, zugeführt, wobei hin und wieder Nachteile, wie die Unterbrechung des automatischen Plattenzuführungsvorganges, auftreten können. Wenn beispielsweise eine Flachdruckplatte angeho ben wird, indem deren Bildfläche adsorbiert wird, haftet auch das Zwischenblatt, dass die Bildfläche der angrenzenden Flachdruckplatte schützt, auf der Fläche der gegenüberliegenden Seite der Flachdruckplatte, und wird angehoben, was dazu führt, dass die Flachdruckplatte und das Zwischenblatt als Einheit zugeführt werden. Wenn die Flachdruckplatte des weiteren angehoben wird, indem die Nichtbildbereichfläche adsorbiert wird, besteht die Möglichkeit, dass der automatische Blattzuführungsvorgang durch das Haften der Flachdruckplatten und Zwischenblättern am Boden der angehobenen Flachdruckplatte und durch das gemeinsame Zuführen mit der angehobenen Flachdruckplatte, unterbrochen wird.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2-25845 offenbart ein Zwischenblatt, das ein Papier vermischt mit synthetischem Zellstoff umfasst, an dem Wärmepressung angewandt wurde. Durch derartiges Bilden des Zwischenblattes wird die Ablösbarkeit des Zwischenblattes mit Bezug auf die Flachdruckplatte verbessert und eine Beschädigung der aufgebrachten Schicht wird verhindert.
  • Da jedoch der synthetische Zellstoff selbst teuer ist, werden die Materialkosten für das Zwischenblatt hoch. Da es des weiteren notwendig ist, den synthetischen Zellstoff zu erzeugen, indem man ihn von herkömmlichem Papier trennt, werden auch die Herstellungskosten für die Zwischenblätter hoch.
  • Wenn man bestimmen könnte, dass die Bildflächen der Flachdruckplatten eine vorbestimmte Festigkeit aufweisen, die stark genug ist, um einer Beschädigung, wenn sie ohne die Verwendung von Zwischenblättern verpackt werden, zu widerstehen, dann wäre es nicht notwendig, die Zwischenblätter zu verwenden und die zuvor erwähnten Nachteile könnten beseitigt werden.
  • Da jedoch, wie zuvor erwähnt, keine quantitativen Standards oder Indices für derartige Bildflächenfestigkeiten vorgeschlagen wurden, werden Flachdruckplatten gegenwärtig im Allgemeinen mit Zwischenblättern, die zwischen den Flachdruckplatten angeordnet sind, gestapelt, um eine Beschädigung an den Bildflächen der Flachdruckplatten zuverlässiger zu verhindern.
  • In anbetracht der zuvor erwähnten Tatsachen, ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren (im nachfolgenden „das Verfahren" genannt) zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte zu erlangen, wobei das Verfahren zum Messen eines quantitativen Festigkeitsstandards verwendet wird, anhand dessen man bestimmen kann, dass die Bildfläche der Flachdruckplatte in einen verpackten Zustand keinen Schaden erleiden wird. Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte zu erhalten, wobei das Verfahren zum Messen eines quantitativen Festigkeitsstandards umfasst, anhand dessen man bestimmen kann, dass die Bildfläche der Flachdruckplatte in einen verpackten Zustand auch ohne die Verwendung von Zwischenblättern keinen Schaden erleiden wird; und ein Verfahren zum Bilden einer Flachdruckplatte mit der man eine Beschädigung der Bildfläche in einen verpackten Zustand verhindern kann, indem die Festigkeit durch das Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte gemessen wird; und eine Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die zu messende Bildfläche mit einem Element in Kontakt gebracht (nachfolgend hin und wieder als „das Kontaktelement" bezeichnet), das die Bildfläche der Flachdruckplatte in einen verpackten Zustand berühren soll. Des weiteren wird ein Zustand erzeugt, der einem Zustand gleicht, in dem die Flachdruckplatten verpackt (gestapelt) werden, indem eine vorbestimmte Last auf die Flachdruckplatte und dem Kontaktelement in eine Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zur Bildfläche ist, angewandt wird. In dem verpackten Zustand wird, wenn die Flachdruckplatte, die die zu messende Bildfläche einschließt, und das Kontaktelement in eine Richtung entlang der Bildfläche verschoben werden, die Möglichkeit, dass die Bildfläche der Flachdruckplatte Schaden erleidet, größer. Ob die Bildfläche der Flachdruckplatte tatsächlich Schaden erleidet, hängt zusätzlich davon ab, ob der Druck, der auf die Bildfläche wirkt, einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt oder nicht. Deshalb wird ein Zustand geschaffen, bei dem es eine Möglichkeit gibt, dass die Bildfläche Schaden erleidet, indem eine, im Wesentlichen in orthogonale Richtung zur Bildfläche, vorbestimmte Last (Druck) auf die Flachdruckplatte und das Kontaktelement ausgeübt wird, und dann die Flachdruckplatte, die die zu messende Bildfläche einschließt, und das Kontaktelement, relativ zueinander in eine Richtung entlang der Bildfläche, verschoben werden.
  • Danach wird in einem Untersuchungsschritt die Bildfläche der Flachdruckplatte auf das Vorhandensein einer Beschädigung untersucht, und der Druckhöchstwert, der keine Beschädigung erzeugt, wenn er auf die Bildfläche angewandt wird, wird als Festigkeit der Bildfläche der Flachdruckplatte verwendet. D. h., dass der Druckhöchstwert, der keine Beschädigung erzeugt, wenn er auf die Bildfläche angewandt wird, selbst in einem Zustand, in dem es möglich ist, dass die Bildfläche Schaden erleidet, als Festigkeit der Bildfläche der Flachdruckplatte verwendet wird. Außerdem kann der Untersuchungsschritt auch bevor verschiedene Bearbeitungsvorgänge zur Bildung eines Bildes auf die Flachdruckplatte angewandt werden und direkt nach dem Gleitschritt ausgeführt werden. Der Untersuchungsschritt kann jedoch auch, abhängig von, z. B. dem Typ und der Verwendung der Flachdruckplatte, nachdem verschiedene Behandlungen, wie Belichtung und Entwicklung abgeschlossen wurden, ausgeführt werden.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Festigkeit der Bildfläche, die zu einem Index dafür wird, ob die Bildfläche Schaden erleiden wird, wenn die Flachdruckplatten tatsächlich verpackt werden, quantitativ gemessen werden. Außerdem kann eine Beschädigung der Bildfläche zuverlässig verhindert werden, da es dadurch auch möglich wird, eine optimale Verpackungsdruckstruktur in Übereinstimmung mit dem Typ der Flachdruckplatte auf der Basis der gemessenen Bildflächenfestigkeit zu schaffen.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich des Kontaktelements, solang es ein Element darstellt, das mit der Bildfläche in Kontakt tritt, wenn die Flachdruckplatten verpackt werden. Beispielsweise können zusätzlich zu den Zwischenblättern und den schützenden Kartons (d. h. Kartons, die zwischen den Flachdruckplatten bei einer vorbestimmten Anzahl von Blättern oder bei den Endflächen in die Stapelungsrichtung des gestapelten Bündels angeordnet sind, um eine Beschädigung oder eine Deformation der Flachdruckplatten auf Grund von externen Kräften oder ähnlichem zu verhindern) innere oder äußere Verpackungsmaterialien verwendet werden. Deshalb ist das Kontaktelement nicht auf irgendeines der oben beschriebenen beschränkt. Es kann auch eine Flachdruckplatte als Kontaktelement verwendet werden, die die selbe Struktur besitzt wie die Flachdruckplatte, die eine zu messende Bildfläche aufweist.
  • Indem man festlegt, dass das Kontaktelement eine Flachdruckplatte ist, die die selben Stukturen aufweist, wie die Flachdruckplatte, die eine zu messende Bildfläche besitzt, ist auch das Verfahren der vorliegenden Erfindung festgelegt, und der Zahlenwert der Bildflächenfestigkeit ist durch einen einzigen Standardwert (d. h. es gibt nicht mehrere verschiedene Werte durch Unterschieden in den Messbedingungen) bestimmt.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Zustand während der Messung erzeugt, der einem Zustand gleicht, in dem nur Flachdruckplatten ohne die Verwendung von Zwischenblättern gestapelt werden. Deshalb kann die Bildflächenfestigkeit, die ein Index dafür wird, ob die Bildfläche Schaden erleiden wird oder nicht, quantitativ gemessen werden. Mit anderen Worten kann auf Basis des Wertes der Bildflächenfestigkeit speziell bestimmt werden, ob eine Beschädigung der Bildfläche verhindert werden kann, wenn die Flachdruckplatten gestapelt oder verpackt werden. Beispielsweise kann, wenn die Flachdruckplatten in einem verpackten oder gestapelten Zustand befördert werden, ein Schaden der Bildflächen auch ohne die Verwendung von Zwischenblättern zuverlässig verhindert werden, solange die Bildflächenfestigkeit, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemessen wird, einen konstanten oder höheren Wert aufweist. Außerdem können die Flachdruckplatten, da keine Zwischenblätter verwendet werden, zu niedrigen Kosten verpackt werden. Des weiteren werden die Zwischenblätter nicht verwendet, wenn die Flachdruckplatten durch den automatischen Plattenherstellungsmechanismus zugeführt werden. Deshalb treten solche Nachteile, wie das Anhaften der Zwischenblätter an der Flächen der Nichtbildbereiche der Flachdruckplatte und das Zuführen, wenn die Zwischenblätter und die Flachdruckplatten zusammengefügt sind (Nicht-Entfernen der Zwischenblätter), wodurch der Plattenzuführungsvorgang unterbrochen wird, nicht auf. Außerdem wird die Abfallmenge nach dem Öffnen der Verpackungsstruktur verringert, da keine Zwischenblätter verwendet werden.
  • Wenn der Wert der Bildflächenfestigkeit, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemessen wird, nicht den konstanten Wert erreicht und keine Zwischenblätter verwendet werden, d. h. in Fällen, in denen die Möglichkeit besteht, dass die Bildfläche Schaden erleidet, ist es noch immer möglich, den Schaden an der Bildfläche in dem Maße zu reduzieren, dass keine Probleme bei der tatsächlichen Verwendung entstehen. Abhängig davon, ob der Zahlenwert der Bildflächenfestigkeit groß oder klein ist, kann ein Schaden an den Bildflächen z. B. durch sorgfältiges Hantieren der Flachdruckplatten verringert werden.
  • Da die Flachdruckplatte, die die selbe Struktur aufweist, wie die Flachdruckplatte, die eine zu messende Bildfläche besitzt, als Kontaktelement verwendet wird, besteht kein Bedarf, ein anderes Element als Kontaktelement anzufertigen. Aus diesen Grund können Messungen der Bildflächenstärke leicht ausgeführt werden.
  • Es werden zwei Arten der Flachdruckplatte gebildet: eine die nur auf einer Seite eine Bildfläche aufweist und eine, die auf jeder Seite eine Bildfläche aufweist. In dem Fall, in dem die Flachdruckplatten, die auf jeder Seite eine Bildfläche aufweisen, im Kontaktschritt in Kontakt treten, treten die entsprechenden Bildflächen miteinander in Kontakt. Im Gegensatz dazu werden die Flachdruckplatten, die nur auf einer Seite eine Bildfläche aufweisen, herkömmlich gestapelt, so dass jede der Bildflächen in eine Richtung zeigt. Deshalb ist es zulässig, dass die Bildfläche der Flachdruckplatte und die Fläche der Nichtbildbereiche so angeordnet sind, dass sie miteinander in Kontakt treten.
  • Die Flachdruckplatte, die als Kontaktelement verwendet wird, ist speziell für den Zweck des einfachen Messens der Bildflächenfestigkeit gewählt. Das Element, das in der eigentlichen Verpackungsstruktur der Flachdruckplatten verwendet wird, ist nicht auf eine Flachdruckplatte beschränkt. Wenn die Flachdruckplatten verpackt werden, kann das Kontaktelement nicht nur eine Flachdruckplatte, sondern auch ein Zwischenblatt, ein schützender Karton, oder ein inneres oder äußeres Verpackungsmaterial umfassen.
  • Wenn die Festigkeit der Bildfläche nicht weniger als 490 Pa beträgt, kann eine Beschädigung der Bildfläche durch die Verwendung eines schützenden Materials für die Flachdruckplatte, wie z. B. Zwischenblätter, zuverlässig verhindert werden.
  • Selbst wenn schützende Materialien für die Flachdruckplatten nicht verwendet werden, kann eine Beschädigung der Bildflächen durch sorgfältiges Hantieren der Flachdruckplatten verhindert werden, da eine konstante Bildflächenfestigkeit gewährleistet wird.
  • Auch ist es zulässig ein Schutzmaterial zwischen jede der Flachdruckplatten zu legen, die eine Bildflächenfestigkeit von nicht weniger als 490 Pa aufweist, um ein gestapeltes Bündel zu bilden. Folglich wird eine Beschädigung der Bildflächen der Flachdruckplatten verhindert.
  • Wenn die Festigkeit der Bildflächen nicht weniger als 980 Pa beträgt, kann eine Beschädigung der Bildflächen zuverlässig verhindert werden, auch wenn die Flachdruckplatten z. B. in einem gestapelten und verpackten Zustand ohne die Verwendung von Zwischenblättern gehandhabt werden.
  • Wenn die Flachdruckplatten tatsächlich verpackt werden, werden hin und wieder schützende Materialien (Zwischenblätter oder schützende Kartons) zum Schutz der Flachdruckplatten verwendet. Wenn das schützende Material die Bildfläche der Flachdruckplatte berührt, wird es im Allgemeinen schwieriger, dass die Bildflächen Schaden erleiden im Vergleich zu sich direkt berührenden Flachdruckplatten (d. h. wenn Nichtbildbereichsflächen oder Bildflächen neben Bildflächen angeordnet sind). Dementsprechend kann eine Beschädigung der Bildflächen, wenn die Festigkeit der Bildfläche nicht weniger als 980 Pa beträgt, zuverlässig verhindert werden, wenn nur die Flachdruckplatten gestapelt werden. Jedoch kann, auch, wenn schützende Materialien zum Stapeln der Flachdruckplatten verwendet werden, ein ausreichender Wert als Bildflächenfestigkeit gewährleistet werden, um eine Beschädigung der Bildflächen zu verhindern.
  • Die Flachdruckplatten können durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt werden.
  • Wenn die Flachdruckplatten durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt werden, ist es möglich, dass die Zwischenblätter nicht mehr erforderlich sind, um die Bildflächen vor einer Schadenserleidung zu bewahren. Beispielsweise treten derartige Nachteile, wie beispielsweise das Haften der Zwischenblätter an den Flächen der Nichtbildbereiche der Flachdruckplatten und das Zuführen in einem Zustand, in dem die Zwischenblätter und die Flachdruckplatten zusammengeschlossen sind, wodurch der Plattenzuführungsvorgang unterbrochen wird, nicht auf.
  • Die oben beschriebenen Flachdruckplatten, die „durch einen automatischen Plattenzufuhrmechanismus zugeführt werden" beinhalten alle Flachdruckplatten, die unter der Annahme erzeugt wurden, dass die Flachdruckplatten durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt werden, und auch alle Flachdruckplatten, für die die Möglichkeit existiert, durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt zu werden. Während der eigentlichen Anwendungsbedingungen ist es ohne Bedeutung, ob die Flachdruckplatten durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus oder manuell zugeführt werden.
  • Die Bildfläche der Flachdruckplatte kann eine Aufnahmeschicht, deren Löslichkeit im Entwickler durch die Bestrahlung mit Laserlicht verändert wird, umfassen.
  • Im Allgemeinen ist eine Flachdruckplatte, deren Bildfläche eine Aufnahmeschicht umfasst, für Schaden anfällig. Jedoch ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, eine Beschädigung der Bildflächen ohne die Verwendung von Zwischenblättern zu verhindern. da die Bildflächenfestigkeit nicht weniger als 490 Pa (vorzugsweise nicht weniger als 980 Pa) beträgt.
  • Es ist möglich ein Bild direkt auf der Bildfläche der Flachdruckplatte, die eine derartige Aufzeichnungsschicht besitzt, durch die Bestrahlung mit Laserlicht aufzuzeichnen.
  • Eine Flachdruckplatte deren Bildflächenfestigkeit nicht weniger als 490 Pa (vorzugsweise nicht weniger als 980 Pa) beträgt, kann gestapelt werden, um ein gestapeltes Bündel zu bilden, und das gestapelte Bündel kann durch ein Verpackungselement verpackt werden, um dabei eine Verpackungsstruktur für die Flachdruckplatten zu bilden. Dadurch wird es möglich, die Bildplatten ohne die Verwendung von Zwischenblättern vor Schadenserleidung zu schützen. Da die Zwischenblätter überflüssig werden, kann die Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten günstig verwirklicht werden. Ferner treten, wenn die Flachdruckplatten durch den automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt werden, da keine Zwischenblätter verwendet werden, derartige Nachteile wie das Haften der Zwischenblätter an den Flächen der Nichtbildbereiche der Flachdruckplatten und das Zuführen, wenn die Zwischenblätter und die Flachdruckplatten zusammengefügt sind, wodurch der Plattenzuführungsvorgang unterbrochen wird, nicht auf. Außerdem wird die Effizienz des Arbeitsvorganges verbessert, da die Arbeit des Entfernens der Zwischenblätter auch überflüssig wird. Zusätzlich wird die Abfallmenge, nach dem Öffnen der Verpackungsstruktur (des Verpackungselements) verringert, da keine Zwischenblätter verwendet werden.
  • Insbesondere kann, wenn das gestapelte Bündel durch die Flachdruckplatten ohne die Verwendung von Zwischenblättern gebildet wird, direkter Kontakt der Flachdruckplatten hergestellt werden: (1) zwischen entsprechenden Bildflächen; (2) zwischen Bildflächen und Flächen des Nichtbildbereiches; oder (3) zwischen entsprechenden Flächen des Nichtbildbereiches. Wenn Flachdruckplatten, die auf beiden Seiten eine Bildfläche aufweisen, verwendet werden, werden immer Kontakte zwischen den Bildflächen hergestellt. Wenn Flachdruckplatten, die nur auf einer Seite eine Bildfläche aufweisen, verwendet werden, werden abwechselnd Kontakte zwischen Bildflächen und zwischen Flächen des Nichtbildbereiches hergestellt, falls die Druckplatten mit jeder Bildfläche, die abwechselnd in die ent gegengesetzten Richtungen zeigen, gestapelt werden. Im Allgemeinen werden die Druckplatten, wenn Flachdruckplatten, die nur auf einer Seite eine Bildfläche besitzen, verwendet werden, immer mit Bildflächen, die in eine Richtung zeigen, gestapelt, so dass Kontakte zwischen den Bildflächen und den Flächen des Nichtbildbereiches hergestellt werden.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten zeigt, die gemäß eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung gebildet ist, wobei ein Teil einer Verpackungsschachtel weggeschnitten ist.
  • 2 stellt eine entfaltete Ansicht dar, die eine Verpackungsschachtel für Flachdruckplatten zeigt, die die Verpackungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 3a stellt eine Frontansicht dar, die Flachdruckplatten zeigt, bevor sie relativ zueinander in einem Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte der vorliegenden Erfindung verschoben werden.
  • 3b stellt eine Frontansicht dar, die die Flachdruckplatten zeigt, nachdem sie relativ zueinander in dem Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche der Flachdruckplatte der vorliegenden Erfindung verschoben wurden.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Zustand, in dem ein gestapeltes Bündel unter Verwendung von Zwischenblättern in der Verpackungsstruktur verpackt wird, zeigt, das gemäß des ersten Verfahrens der vorliegenden Erfindung gebildet ist, wobei ein Teil der Verpackungsschachtel weggeschnitten ist.
  • 5 stellt eine erläuternde Ansicht dar, die ein Beispiel in dem Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem ein Element, das ausgebildet ist, mit der Bildfläche der Flachdruckplatte in einem verpackten Zustand in Kontakt zu treten, ein Zwischenblatt umfasst.
  • 6 stellt eine erläuternde Ansicht dar, die ein Beispiel in dem Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche einer Flachdruckplatte der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem ein Element, das ausgebildet ist, mit der Bildfläche der Flachdruckplatte in einem verpackten Zustand in Kontakt zu treten, einen schützenden Karton umfasst.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten, die gemäß eines zweiten Verfahrens der vorliegenden Erfindung gebildet ist, zeigt.
  • 8 stellt eine Aufbauansicht dar, die eine Verpackungsschachtel für Flachdruckplatten zeigt, die die Verpackungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 1 zeigt eine Verpackungsstruktur 20 für Flachdruckplatten 10, die gemäß eines ersten Verfahrens der vorliegenden Erfindung gebildet ist. Die Flachdruckplatten 10 sind gestapelt, um ein gestapeltes Bündel 12 zu bilden und das gestapelte Bündel 12 ist in einer Verpackungsschachtel 22 verpackt. 3a und 3b zeigen ein Verfahren zum Messen der Festigkeit einer Bildfläche der Flachdruckplatte der vorliegenden Erfindung (im nachfolgenden „das Verfahren" genannte).
  • Die Flachdruckplatten 10 werden durch das Auftragen einer Schicht (eine lichtempfindliche Schicht im Falle einer lichtempfindlichen Druckplatte und eine wärmeempfindliche Schicht im Falle einer wärmeempfindlichen Druckplatte) auf einen dünnen Aluminiumträger, der einen rechtwinkligen Aufbau aufweist, gebildet. Danach wird die Flachdruckplatte Plattenherstellungsverarbeitungsvorgängen, wie Belichtung, Entwicklung, Gummierung und ähnlichem, unterworfen, in einen Drucker gelegt und mit Tinte bedeckt, wodurch die Buchstaben, Bilder oder ähnliches auf Papier gedruckt werden. Im nachfolgenden wird eine Fläche, auf der eine Schicht aufgetragen wurde, als eine „Bildfläche" bezeichnet, und eine Fläche, auf der kein Film aufgetragen wurde, wird als eine „Nichtbildbereichsfläche" bezeichnet. Von dem Gesichtspunkt, dass eine Beschädigung des Aluminiumträgers verhindert wird und das Aluminium z. Z. der Entwicklung vor dem Schmelzen bewahrt wird, beinhaltet die Nichtbildbereichsfläche auch jene Flächen, in denen eine nicht lichtempfindliche und nicht wärmeempfindliche Beschichtungslösung aufgetragen wurde, um eine Schicht, auf der kein Bild gebildet wird, auszubilden.
  • Es gibt zwei Arten der Flachdruckplatte 10: eine die nur auf einer Seite eine Bildfläche aufweist und eine die auf jeder Seite eine Bildfläche aufweist. Im nachfolgenden wird die vor liegende Erfindung beispielsweise anhand einer Flachdruckplatte 10, die nur auf einer Seite eine Bildfläche aufweist, beschrieben. Es sollte auch beachtet werden, dass die Flachdruckplatte 10 der vorliegenden Ausführungsform eine Platte umfasst, an der die Bearbeitungsverfahren, die zum Drucken notwendig sind (z. B. Belichtung, Entwicklung, etc.) noch nicht ausgeführt wurden, und das, abhängig von der Situation, die Flachdruckplatte 10 als eine Originalflachdruckplatte oder ein Flachdruckplattenmaterial bezeichnet werden kann.
  • Die spezielle Struktur der Flachdruckplatte 10 ist nicht eingeschränkt, solange sie die oben beschriebene Struktur aufweist. Beispielsweise kann eine Flachdruckplatte, durch die Verwendung einer Flachdruckplatte für den Wärmemodus oder dem Photonenlaserdrucken, direkt aus digitalen Signalen hergestellt werden.
  • Des weiteren ist es durch das Auswählen von verschiedenen Komponenten in der lichtempfindlichen oder wärmeempfindlichen Schicht möglich, Flachdruckplatten, die durch verschiedene Herstellungsverfahren hergestellt werden, als die Flachdruckplatte 10 zu verwenden. Spezielle Beispiele der Flachdruckplatte 10 der vorliegenden Erfindung beinhalten die folgenden Beispiele 1 bis 11:
    • (1) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht einen Infrarotabsorber, eine Verbindung die Säure durch Wärme erzeugt, und eine Verbindung, die durch das Vorhandensein einer Säure eine Querverbindung herstellt, beinhaltet;
    • (2) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht einen Infrarotabsorber und eine Verbindung, die auf Grund von Hitze alkalilöslich ist, beinhaltet;
    • (3) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht zwei Schichten umfasst, d. h., eine Schicht die eine Verbindung, die Radikale durch die Bestrahlung mittels Laserlicht, ein in alkalilösliches Bindemittel und ein polyfunktionales Monomer oder Prepolymer erzeugt, und eine sauerstoffabschirmende Schicht;
    • (4) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht zwei Schichten umfasst, d. h., eine physikalische Entwicklungskernschicht und eine Silberhalogenidemulsionsschicht;
    • (5) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht drei Schichten umfasst, d. h. eine Polymerisationsschicht einschließlich eines Universalmonomers und eines Universalbindemittels, eine Schicht, die ein Silberhalogenid und einen Verdünner umfasst, und eine sauerstoffabschirmende Schicht;
    • (6) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht zwei Schichten umfasst, d. h., eine Schicht die ein Novolakharz und Naphthoquinondiazid beinhalt, und eine Schicht die Silberhalogenid beinhaltet;
    • (7) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht einen organischen Photoleiter umfasst;
    • (8) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht zwei bis drei Schichten umfasst, d. h., eine Schicht die Laserschicht absorbiert und durch Bestrahlung mit Laserlicht entfernt wird, eine lipophile Schicht und/oder eine hydrophile Schicht;
    • (9) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Verbindung, die Energie absorbiert, um eine Säure abzugeben, eine Polymerverbindung, die an einer Seitenkette eine Funktionsgruppe umfasst, die Sulfonsäure oder Karbonsäure in Gegenwart einer Säure abgibt, und eine Verbindung, die Energie an den Säuregenerator durch die Absorption von sichtbarem Licht übermittelt, beinhaltet;
    • (10) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Quinondiazidverbindung und ein Novolakharz beinhaltet; und
    • (11) eine Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht einschließt, wobei die lichtempfindliche Schicht eine Verbindung beinhaltet, die durch Licht oder ultraviolettes Licht zerfällt, um selbst oder mit anderen Molekülen innerhalb der Schicht eine Querverbindungsstruktur zu bilden, und ein in alkalilösliches Bindemittel.
  • Da die Bildfläche (lichtempfindlich oder wärmeempfindlich) einer Flachdruckplatte, die eine lichtempfindliche Schicht umfasst, deren Löslichkeit sich in einem Entwickler durch Bestrahlung mit Laserlicht verändert, leicht Schaden erleidet, kann eine sogenannte Schichtrissbildung (die später besprochen wird) zuverlässig verhindert werden, wenn die Verpackungsstruktur der vorliegenden Erfindung auf die Flachdruckplatten 10 angewendet wird.
  • Die Wellenlänge des hier verwendeten Laserlichts ist vorzugsweise nicht beschränkt, und Beispiele des Laser beinhalten:
    • (i) Laser in einen Wellenlängenbereich zwischen 350 und 450 nm (z. B. Laserdioden die eine Wellenlänge von 405 ± 5 nm aufweisen);
    • (ii) Laser in einen Wellenbereich zwischen 480 und 540 nm (z. B. Argonlaser, die eine Wellenlänge von 488 nm umfassen, (FD) YAG-Laser, die eine Wellenlänge von 535 nm umfassen, Festkörperlaser, die eine Wellenlänge von 532 nm umfassen und (grüne) He-Ne Laser, die eine Wellenlänge von 532 nm umfassen);
    • (iii) Laser in einen Wellenlängenbereich von 630 nm bis 680 nm (z. B. He-Ne Laser, die eine Wellenlänge von 630 bis 670 umfassen, rote Halbleiterlaser, die eine Wellenlänge von 630 bis 670 nm umfassen);
    • (iv) Laser in einen Wellenlängenbereich von 800 bis 830 nm (z. B. Infrarotlaser (Halbleiter), die eine Wellenlänge von 830 nm umfassen); und
    • (v) Laser in einen Wellenlängenbereich von 1064 bis 1080 nm (z. B. YAG-Laser, die eine Wellenlänge von 1064 nm umfassen).
  • Von den hier erwähnten kann einer der Laser, der Wellenlängen umfasst, wie sie in (ii) oder
    • (iii) beschrieben sind, auf eine der Flachdruckplatten, die die lichtempfindlichen oder wärmeempfindlichen Schichten einschließt, wie zuvor in 3. oder 4. beschrieben, angewendet werden. Des weiteren kann einer der Laser, der Wellenlängen umfasst, wie sie in (iv) oder
    • (v) beschrieben sind, auf eine der Flachdruckplatten, die die lichtempfindlichen oder wärmeempfindlichen Schichten einschießt, wie zuvor in 1. oder 2. beschrieben, angewendet werden. Selbstverständlicherweise ist die Beziehung zwischen dem Wellenlängenbereich des Laserlichts und der lichtempfindlichen oder wärmeempfindlichen Schicht nicht auf die hier beschriebene beschränkt.
  • Alle zuvor in 1. bis 11. beschriebenen Flachdruckplatten 10 werden des weiteren, in einem Zustand in dem die Flachdruckplatten 10 gestapelt sind, um ein gestapeltes Bündel 12 zu bilden, in einem sogenannten Plate-setter oder einer automatischen Plattenherstellungsmaschine, die eine automatische Plattenzuführungsfunktion aufweist, gelegt, und dann den Plattenherstellungsbearbeitungsvorgängen zugeführt. Somit kann gemäß der Flachdruckplatte der vorliegenden Erfindung der Qualitätsverschleiß der Bildfläche unter tatsächlichen Gebrauchsbedingungen ohne Beschränkung darauf, ob ein Benutzer die Flachdruckplatten 10 unter Verwendung eines automatischen oder manuellen Plattenzuführungsmechanismus zuführt (was ein Problem mit früheren Plattenzuführungsverfahren darstellte), zuverlässig verhindert werden. Selbst andere Flachdruckplatten als die zuvor in 1. bis 11. beschriebenen sind in der Flachdruckplatte 10 der vorliegenden Erfindung beinhaltet, solange die Flachdruckplatte in einem sogenannten Plate-setter oder einer automatischen Platteherstellungsmaschine, die eine automatische Plattenzuführungsfunktion aufweist, gelegt werden kann und dann den Plattenherstellungsbearbeitungsverfahren zugeführt werden kann.
  • Es gibt keine besonderen Einschränkungen im Aufbau der Flachdruckplatte 10. Die Flachdruckplatte 10 kann eine lichtempfindliche oder hitzeempfindliche Schicht aufweisen, die auf einer Seite einer Aluminiumplatte, die eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm, eine Breite von 300 bis 2050 mm und eine Länge von 200 bis 1500 mm aufweist, beschichtet ist.
  • Des weiteren weist die Flachdruckplatte 10 der vorliegenden Erfindung eine Bildflächenfestigkeit auf, die nicht weniger als einen vorbestimmten Wert beträgt, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gemessen wird.
  • Wein den 3a und 3b gezeigt, wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung wie folgt ausgeführt. Eine Flachdruckplatte 10, die eine zu messende Bildfläche 10P und eine Nichtbildbereichsfläche 10Q aufweist, ist mit der nach oben zeigenden Bildfläche 10P angeordnet. Eine andere Flachdruckplatte 10 (d. h. ein Element, das mit der Bildfläche 10P der Flachdruckplatte 10 in einen verpackten Zustand in Kontakt gebracht werden soll), die eine Bildfläche 10P und eine Nichtbildbereichsfläche 10Q aufweist, ist auf der Flachdruckplatte 10, die eine zu messende Bildfläche 10P aufweist, angeordnet. Dementsprechend zeigen die Bildflächen 10P beider Flachdruckplatten 10 nach oben und die Nichtbildbereichsfläche 10Q der obersten Flachdruckplatte 10 (das Kontaktelement) kommt mit der Bildfläche 10P der untersten Flachdruckplatte 10 in Berührung.
  • In diesen Zustand wird ein Gewicht W einer vorbestimmten Masse auf die oberste Flachdruckplatte 10 gelegt. Das Gewicht W und die oberste Flachdruckplatte 10 werden als Einheit gegen die unterste Flachdruckplatte 10, in eine Richtung entlang der Bildfläche 10P, verschoben. (Alternativ kann die unterste Abdruckplatte 10 relativ gegen die oberste Flachdruckplatte 10 und das Gewicht W verschoben werden. Solange die Platten relativ zueinander verschoben werden können, kann entweder die oberste oder die unterste Flachdruckplatte 10 gegen die andere verschoben werden.) Dementsprechend wird ein Zustand erzeugt, der so ist, wie wenn die Flachdruckplatten 10 ohne die Verwendung von schützenden Elementen wie herkömmliche Zwischenblätter gestapelt und verpackt werden, und die Bildfläche 10P schadensanfällig ist.
  • Danach wird die unterste Flachdruckplatte 10 entfernt und mit dem Auge auf das Vorhandensein einer Beschädigung auf der Bildfläche 10P (einschließlich der Verwendung eines Vergrößerungsinstruments, wie eine Lupe) untersucht. Falls die Bildfläche 10P Schaden erlitten hat, ist eine sogenannte mit dem Auge beobachtbare Schichtrissbildung entstanden. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl das Untersuchen direkt nach dem Verschieben der obersten Flachdruckplatte 10 und des Gewichtes W gegen die unterste Flachdruckplatte 10 ausgeführt werden kann (d. h. bevor verschiedene Bearbeitungsvorgänge zur Bildherstellung an der Flachdruckplatte 10, die eine zu messende Bildfläche 10P aufweist, ausgeführt werden), das Untersuchen auch nach den verschiedenen Bearbeitungsvorgängen, wie Belichtung und Entwicklung je nach Objekt und Art der Flachdruckplatte 10, ausgeführt werden kann.
  • Die oben erwähnten Schritte werden mehrfach wiederholt, indem die Masse des Gewichtes W verändert wird. Der maximale Druckmesswert der, wenn darauf angewendet, keinen Schaden an der Bildfläche 10P erzeugt, wird als Festigkeit der Bildfläche verwendet. Somit wird die Bildflächenfestigkeit, die ein Standard dafür wird, ob die Bildfläche 10P Schaden erleiden wird oder nicht, quantitativ durch den Druck, der auf die Bildfläche 10P ausgeübt wird, gemessen. Mit anderen Worten ist es mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung möglich, wenn die Flachdruckplatten gestapelt werden, um ein gestapeltes Bündel 12 zu bilden und das gestapelte Bündel 12 verpackt wird, ausdrücklich zu bestimmen, ob ein Schaden an den Bildflächen 10P ohne die Verwendung von herkömmlichen Zwischenblättern verhindert werden kann oder nicht und mit welcher Art von Handhabung es möglich ist, Schaden an der Bildfläche 10P zu verhindern, so dass keine Probleme im tatsächlichen Gebrauch auftreten.
  • Wenn eine Bildfläche auf beiden Seiten der Flachdruckplatte 10 angeordnet ist, kann die Bildflächenfestigkeit anhand des Kontaktes der Flachdruckplatte 10, wie in der 3 gezeigt, ohne die Überlegung, welche Flächen nach oben zeigen, gemessen werden.
  • So werden nur Flachdruckplatten, die eine Bildflächenfestigkeit 10P von nicht weniger als einen vorbestimmten Wert (980 Pa in der vorliegenden Ausführungsform) aufweisen, gestapelt, um ein gestapeltes Bündel 12 zu bilden, wobei das gestapelte Bündel 12 dann in einer Verpackungsschachtel verpackt wird, um eine Verpackungsstruktur 20 zu bilden. Es gibt keine Begrenzung in der Anzahl der Flachdruckplatten 10, die ein einziges gestapeltes Bündel 12 bilden können. Jedoch kann vom Standpunkt der Transport- und Lagerungseffizienz her, die Anzahl der Flachdruckplatten 10, die ein einziges gestapeltes Bündel 12 bilden, z. B. 10 bis 100 Platten umfassen. Man kann auch mit vielen Flachdruckplatten 10 ein gestapeltes Bündel 12 bilden, um den Transport und das Lagern mit größerer Effizienz zu gewährleisten (d. h., man kann die Häufigkeit, mit der es notwendig ist, die Platten zu hantieren, reduzieren).
  • Das gestapelte Bündel 12 kann beispielsweise auch in einem blattähnlichen Papier (nicht gezeigt) verpackt werden, das Licht abschirmt und feuchtigkeitsgeprüft ist, bevor es in der Verpackungsschachtel 21 verpackt wird. Indem man das gestapelte Bündel 12 in so ein blattähnliches Papier verpackt, können die Flachdruckplatten 10, die das gestapelte Bündel 12 bilden, zuverlässig von Licht abgeschirmt und frei von Feuchtigkeit gehalten werden, und die aufgebrachten Schichten können vor einem Verschleiß bewahrt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Verpackungsschachtel 22 mit einer unteren Platte 24 und einer oberen Platte 26 ausgestattet. An jedem kurzen Ende der unteren Platte 24 ist eine Bodenplattenfaltklappe 28 angeordnet, und an jedem kurzen Ende der Deckplatten 26 ist eine Deckplattenfaltklappe 30 angeordnet. Eine Vielzahl von Faltrillen 32 ist an den Bodenplat tenfaltklappen 28 und an den Deckplattenfaltklappen 30 ausgebildet. Wie in 1 gezeigt, werden durch das Falten der Bodenplattenfaltklappen 28 und der Deckplattenfaltklappen 30 an den Faltrillen 32 spiralähnliche gefaltete Bereiche 34 und 36 erzeugt. Selbst wenn eine große externe Kraft auf die Verpackungsschachtel 22 wirkt, sind die Flachdruckplatten 10 in dem Maße zuverlässig geschützt, dass zumindest Beschädigungen und eine Verformung, die die Qualität beeinträchtigt, nicht auftreten. Des weiteren ist die Öffnung der Verpackungsschachtel 22 (obere Fläche) durch die Deckplatten 26 verschlossen. Indem man die Deckplatten 26 in die durch die Pfeile H in 1 angezeigten Richtungen öffnet, wird die Verpackungsschachtel 22 geöffnet, wodurch die Flachdruckplatten 10 entfernt werden können.
  • Die Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen den Werten der Bildflächenfestigkeit der Flachdruckplatten 10 und dem Vorhandensein oder Fehlen einer Beschädigung an der Bildfläche 10P, und auch die Beziehung zwischen dem Vorhandensein oder Fehlen von Zwischenblättern und ob die Zwischenblätter entfernt wurden oder nicht, wenn die Flachdruckplatten in eine Maschine gelegt wurden. Das „Nichtentfernen der Zwischenblätter' bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, die Zwischenblätter zusammen mit den Flachdruckplatten 10 zuzuführen und den Plattenzuführungsvorgang zu unterbrechen, wenn das gestapelte Bündel 12 in einen sogenannten Plate-setter oder eine automatische Plattenherstellungsmaschine, die eine automatische Plattenzuführungsfunktion aufweist, gelegt werden und die Flachdruckplatten der automatischen Plattenzuführungsmaschine zugeführt werden.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • In der Tabelle 1 bezeichnet „zulässig", dass keine Probleme oder Nachteile auftreten, und „nicht zulässig" bezeichnet die Möglichkeit, dass Probleme und Nachteile auftreten können.
  • Aus der Tabelle 1 wird ersichtlich, dass mit den Flachdruckplatten, die eine Bildflächenfestigkeit von 980 Pa aufweisen, die Bildflächen 10P keinen Schaden erleiden, selbst wenn keine Zwischenblätter verwendet werden (Fall 1). Da keine Zwischenblätter verwendet werden, gibt es des weiteren keine „Nichtentfernen der Zwischenblätter" – Ereignisse. Im Gegensatz dazu gibt es keine „Nichtentfernen der Zwischenblätter" – Ereignisse, wenn die Flachdruckplatten, die eine Bildflächenfestigkeit von 490 Pa aufweisen, ohne Zwischenblätter gestapelt und verpackt werden (Fall 2), jedoch erleiden die Bildflächen Schaden. Wenn die Flachdruckplatten, die eine Bildflächenfestigkeit von 980 Pa aufweisen, mit Zwischenblättern gestapelt und verpackt werden (Fall 3) erleiden die Bildflächen keinen Schaden, aber es treten „Nichtentfernen der Zwischenblätter" – Ereignisse auf. Des weiteren, wenn die Flachdruckplatten, die eine Bildflächenfestigkeit von 490 Pa aufweisen, unter der Verwendung von Zwischenblättern gestapelt und verpackt werden (Fall 4), erleiden die Bildflächen keinen Schaden, jedoch treten „Nichtentfernen der Zwischenblätter" – Ereignisse auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erleiden die Bildflächen 10P auf Grund des Hantierens keinen Schaden, da das gestapelte Bündel 12, das durch die Flachdruckplatten 10, die eine Bildflächenfestigkeit von 980 Pa aufweisen, gebildet ist, unter Verwendung der Verpackungsschachtel 22 verpackt wird. Des weiteren können, da keine Zwischenblätter verwendet werden, die Flachdruckplatten 10 zu niedrigen Kosten verpackt werden, und wenn das gestapelte Bündel 12 in einen sogenannten Plate-setter oder eine automatische Plattenherstellungsmaschine, die eine automatische Plattenzuführungsfunktion aufweist, gelegt wird und die Flachdruckplatten 10 der automatischen Plattenzuführungsmaschine zugeführt werden, werden die Zwischenblätter nicht zusammen mit den Flachdruckplatten 10 zugeführt, um den Plattenzuführungsvorgang zu unterbrechen. Außerdem wird die Arbeitsleistung verbessert, da die Arbeit des Entfernens der Zwischenblätter ebenfalls überflüssig wird. Zusätzlich wird die Abfallsmenge, nachdem die Verpackungsstruktur (die Verpackungsschachtel 22) geöffnet ist, verringert, da keine Zwischenblätter verwendet werden.
  • Jedoch wird ein bestimmter Grad an Bildflächenfestigkeit selbst mit einer Flachdruckplatte 10, die eine Bildflächenfestigkeit von 490 Pa aufweist, gewährleistet. Deshalb ist es durch sorgfältiges Hantieren der Flachdruckplatten 10 möglich, einen Schaden an den Bildflächen in dem Maße zu verhindern, dass keine Probleme in der Anwendung auftreten.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Verpackungsstruktur der vorliegenden Erfindung nicht auf das vorhergehende beschränkt ist. Es können verschiedene Verpackungsstrukturen je nach geforderter Qualität der Flachdruckplatten 10 und den Gebrauchsbedingungen verwendet werden.
  • Solange die Flachdruckplatten 10, die manuell zugeführt werden, unter solchen Bedingungen verwendet werden, in denen das Nichtentfernen der Zwischenblätter nicht auftritt, können beispielsweise die Zwischenblätter 14 an den Bildflächen 10P der Flachdruckplatten 10 angeklebt werden und abwechselnd zwischen den Flachdruckplatten 10 angeordnet werden, um ein gestapeltes Bündel 12 zu bilden, wie in der Verpackungsstruktur 21 der 4 gezeigt. In einer Struktur, in der Zwischenblätter 14 verwendet werden, wird dann Schaden an der Bildfläche 10P zuverlässig verhindert, wenn die Bildflächenfestigkeit der Flachdruckplatte, wie aus dem Fall 4 in der Tabelle 1 ersichtlich, mindestens 490 Pa beträgt. Selbstverständlich können auch Flachdruckplatten 10, die eine Bildflächenfestigkeit von 980 Pa aufweisen, ebenfalls unter der Verwendung von Zwischenblättern 14 gestapelt und verpackt werden. In diesem Fall kann eine Beschädigung der Bildflächen 10P noch effektiver verhindert werden.
  • Des weiteren ist es auch möglich, in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Verpackungsstruktur der Flachdruckplatten, die Kontaktelemente in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung entsprechend auszuwählen. Wenn das gestapelte Bündel 12 der Flachdruckplatten 10 beispielsweise unter der Verwendung von Zwischenblättern 14 gebildet wird, kann das Zwischenblatt 14, wie in der 5 gezeigt, als Kontaktelement in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wodurch ein Zustand erzeugt wird, der viel mehr den tatsächlichen Bedingungen gleicht, und die Bildflächenfestigkeit gemessen kann werden.
  • Jedoch ist die Rigidität des Zwischenblattes 14 oft niedrig und es ist hin und wieder schwierig, das Zwischenblatt 14 mit der Bildfläche 10P der Flachdruckplatte 10 unter gleichem Druck über die gesamte Fläche in Kontakt zu bringen. Folglich ist es wünschenswert, wie aus der 5 ersichtlich wird, eine Flachdruckplatte 10 (oder ein plattenförmiges Element, das die selbe Konfiguration wie das Zwischenblatt 14 aufweist, wenn man es in einer Draufsicht und einer bestimmten Rigidität betrachtet) auf das Zwischenblatt 14 zu legen, oder als ein Gewicht W ein Element mit einer Bodenfläche zu verwenden, die gleich der des Zwischenblattes 14 ist, wenn man sie in einer Draufsicht betrachtet, und das Zwischenblatt 14 mit der Bildfläche 10P der Flachdruckplatte 10 unter gleichem Druck über die gesamte Fläche in Kontakt zu bringen.
  • Es gibt auch Fälle, in denen ein schützender Karton (nicht gezeigt; hin und wieder als ein Stützkarton bezeichnet) bei jeweils einer vorbestimmten Anzahl von Flachdruckplatten 10 oder an Enden des gestapelten Bündels 12 in die Richtung, in die die Platten gestapelt werden, angeordnet ist, wodurch die Flachdruckplatten 10 von externen Kräften geschützt werden und eine Beschädigung und Verformung der Platten nicht auftritt. Somit kann, wie in 6 gezeigt, ein schützender Karton als Kontaktelement in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angeordnet sein, wodurch ein Zustand erzeugt wird, der viel mehr den tatsächlichen Bedingungen gleicht.
  • Es wurde eine Beschreibung der Verpackungsstruktur 20 geschildert, in die ein wie in 1 gezeigtes gestapeltes Bündel 12 mittels der Verpackungsschachtel 22 verpackt wird. Jedoch ist die Verpackungsstruktur der vorliegenden Erfindung nicht auf diese beschränkt. Beispielsweise kann auch eine Verpackungsstruktur 50 gebildet werden, die eine Verpackungsschachtel 52 mit dem in 7 gezeigten Aufbau verwendet.
  • Die Verpackungsschachtel 52 umfasst einen Hauptkörper 54, eine untere Platte 56, die in dem Hauptkörper 54 angeordnet ist und eine Deckplatte 58, um die Öffnung des Hauptkörpers 54 zu verschließen.
  • Wein 8 gezeigt, umfasst der Hauptkörper 54 der Verpackungsschachtel 52 Seitenplatten 62, Deckplatten 64, und innere Platten 66 und 68, die fortlaufend in dieser Reihenfolge aus einer Bodenplatte 60 geformt werden. Wie in 7 gezeigt, werden die Seitenplatten 62, die Deckplatten 64 und die inneren Platten 66, wenn die Verpackungsschachtel 54 zusammengefügt wird, nacheinander im rechten Winkel gefaltet, um eine spiralförmige Anordnung zu bilden. Kernelemente 68 (d. h. die inneren Platten 68) werden an der Innenseite der Seitenplatten 62, der Deckplatten 64 und der inneren Platten 66 angeordnet, wodurch Verstärkungselemente 70 ausgebildet werden. Die Verpackungsschachtel 50 wird durch die Verstärkungselemente 70 verstärkt, die dazu dienen, ungewolltes Falten oder Biegen der Verpackungsschachtel 52 zu verhindern. Des weiteren umfasst eine Deckplatte 58 einen Deckplattenhauptkörper 58a, der an einer Deckrückplatte 58b anhaftet. Wenn die Deckplatte 58 die Öffnung der Verpackungsschachtel 54 schließt, wird die Deckrückplatte 58b im Inneren der Verstärkungselemente 70 angeordnet. Es sollte beachtet werden, dass die Enden der Deckplatten 64 in der Längsrichtung bei 45° zur Bildung schräger Kanten 72 eingeschnitten sind, um ein Überlappen der Deckplatten 64 zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind die für die Verpackungsschachteln 22 und 52 verwendeten Materialien nicht eingeschränkt. Beispielsweise können, indem man Verpackungsschachteln 22 und 52, die aus Wellpappe hergestellt sind, verwendet, die Verpackungsschachteln leicht und zu einem niedrigen Preis hergestellt werden, wodurch es möglich wird, die vorbestimmte Stärke und Festigkeit einfach zu bestimmen. Zusätzlich zu dem Karton umfassen andere Materialbeispiele, die verwendet werden können, einen Papierkarton, Packpapier, aus Papier bestehendes wabenförmiges Material und ähnliches.
  • Wenn eine Wellpappe verwendet wird, ist es wünschenswert, dass die folgenden Bedingungen vom Standpunkt des Erhaltens einer bestimmten Festigkeit her eingehalten werden.
  • Die Wellen der Wellpappe sind in der bevorzugten Reihenfolge eine A-Wellpappenwelle, C-Wellpappenwelle, B-Wellpappenwelle und E-Wellpappenwelle. Die Schichtstruktur des Kartons ist in der bevorzugten Reihenfolge ein Dreifachwandkarton (z. B. AAA), ein Doppelwandkarton (z. B. AA) und ein Einfachwandkarton (z. B. A). Des weiteren umfassen die Klassen des äußeren Deckbogens und des inneren Deckbogens der Wellpappe in der bevorzugten Reihenfolge die AA-Klasse, die A-Klasse, die B-Klasse und die C-Klasse. Die Gewichtskapazität der äußeren und inneren Deckbögen umfasst vorzugsweise nicht weniger als 160 g/m2 und nicht mehr als 440 g/m2. Die Art des Wellpappekerns umfasst in der bevorzugten Reihenfolge einen verstärkten Kern, eine A-Klasse, eine B-Klasse und eine C-Klasse. Die Gewichtskapazität des Kerns umfasst vorzugsweise nicht weniger als 100 g/m2 und nicht mehr als 280 g/m2.
  • Wenn ein wabenförmiges Material anstelle der Wellpappe verwendet wird, ist es wünschenswert, dass das Material den gleichen äußeren Deckbogen, inneren Deckbogen und Kern, wie zuvor für die Wellpappe beschrieben, umfasst.
  • Wenn ein Papierkarton anstatt der Wellpappe verwendet wird, ist es wünschenswert, dass die Gewichtskapazität nicht weniger als 200 g/m2 und nicht mehr als 2000 g/m2 beträgt (je höher die Zahlenwerte der Gewichtskapazität des äußeren Deckbogens, inneren Deckbogens und Kerns des Kartons und des wabenförmigen Materials sind und je höher die Zahlenwerte für die Gewichtskapazität des Papierkartons sind, desto höher wird deren Festigkeit).
  • In Übereinstimmung mit dem Typ der verwendeten Flachdruckplatte 10 und dem Transportverfahren dafür, kann das gestapelte Bündel 12 in einer Verpackungsschachtel, wie einer Schachtel aus Karton, verpackt werden und dann auf ein Ladeelement, wie z. B. eine Palette oder ein Gestell (aus Papier, Harz oder Metall – es gibt keine Materialseinschränkungen dafür) aufgeladen werden, um weiteres Handhaben zu ermöglichen. Je nach Typ der Flachdruckplatte 10 können die Platten auch direkt, ohne in dem bogenähnlichen Papier voreingepackt zu werden, in der Verpackungsschachtel verpackt und auf eine Palette aufgeladen werden. Kurz gesagt, gibt es keine bestimmten Einschränkungen hinsichtlich der Struktur des Verpackungselements der vorliegenden Erfindung, solange das Verpackungselement das gestapelte Bündel 12 der Flachdruckplatte 10 zu verpacken vermag.
  • Wenn das gestapelte Bündel 12, wie zuvor beschrieben, 10 bis 100 Flachdruckplatten umfasst, kann eine Befestigungsvorrichtung, wie z. B. ein Klebeband, verwendet werden, um ein Verschieben der Flachdruckplatten 10 gegen die schützenden Kartons zu verhindern. Es ist auch möglich, ein gestapeltes Bündel 12 mit noch mehr Flachdruckplatten zu bilden, um einen effizienteren Transport und eine effizientere Lagerung zu gewährleisten (indem sie weniger hantiert werden). Beispielsweise können ca. 3000 Flachdruckplatten 10 als Höchstwert herangezogen werden, und ein schützender Karton kann alle 20 bis 100 Flachdruckplatten 10 eingefügt werden. Alternativ können ca. 1500 Flachdruckplatten 10 als Höchstwert herangezogen werden, und ein schützender Karton kann nur oben und unten auf den gestapelten Bündel 12 angeordnet werden.
  • Durch die Verwendung von schützenden Kartons und Klebebänder können die Flachdruckplatten 10 zuverlässiger geschützt werden. Selbst wenn die Flachdruckplatten 10 eine große externe Kraft z. Z. des Hantierens erfahren, ist es möglich, die Flachdruckplatten 10 vor einer Beschädigung und Verformung zu bewahren. Selbst wenn jedoch keine schützenden Kartons und Klebebänder verwendet werden, werden die Flachdruckplatten keinen Schaden erleiden oder verformt werden, solange aufgepasst wird, dass keine große externe Kraft auf die Flachdruckplatten 10 ausgeübt wird.
  • Es gibt keine bestimmten Beschränkungen hinsichtlich des Materials und der physikalischen Eigenschaften der schützenden Kartons solange der Karton die Flachdruckplatten 10 davor bewahren kann, dass sie beschädigt oder verformt werden. Beispielsweise kann ein schützender Karton verwendet werden, dessen Gewichtskapazität 200 bis 1500 g/m2, dessen Dichte 0,7 bis 0,85 g/cm3, dessen Feuchtigkeitsgehalt 4 bis 8 %, dessen Bec Laufruhe 3 bis 20 Sekunden, und dessen pH-Wert 4 bis 6 beträgt. Beispiele für Materialien, die als schützender Karton verwendet werden können, umfassen Holzzellstoff, Naturfaser, wie Hanf, synthetischen Zellstoff, der aus linearen Makromolekülen, wie Polyolefin, gewonnen wird, und Regeneratzellulose, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Diese Materialien können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Indem kein teures Material, wie Holzzellstoff oder Naturfaser ausgewählt wird, kann der schützende Karton zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Insbesondere kann beispielsweise ein schützender Karton verwendet werden, der eine Dichte von 0,72 g/cm3 und eine Gewichtskapazität von 640 g/cm2 aufweist. Dieser schützende Karton wird durch das Mahlen von unbehandeltem Papier, das Hinzufügen eines Leimungsmittel zu dem auf eine Konzentration von 4 % verdünnten Papiermaterials, so dass das Gewicht des Kartons 0,1 % beträgt, und das Hinzufügen eines Papierwirkstoffes zu dem selben Papiermaterial, so dass das Gewicht des Kartons 0,1 % beträgt, und das darauf folgende Hinzufügen von Aluminiumsulfat bis der pH-Wert des Papiermaterials 5,0 beträgt, gewonnen. Insbesondere ist es wünschenswert, einen schützenden Karton für die Flachdruckplatten 10 zu verwenden, der auf beiden Seiten mit einem ungefähr 60 μm dicken Polyethylen mit niedrigerer Dichte beschichtet ist, um die lichtempfindliche Schicht am Zerfall auf Grund des Feuchtigkeitsgehaltes im schützenden Karton selbst zu hindern.
  • Wenn die Zwischenblätter 14 verwendet werden, kann beispielsweise ein Papier das zu 100 % Holzzellstoff umfasst, ein Papier, das nicht ausschließlich zu 100 % Holzzellstoff, sondern auch synthetischen Zellstoff umfasst, und ein Papier, das eine Polyethylenschicht mit niedriger Dichte auf dessen Oberfläche aufweist, verwendet werden. Da die Materialkosten des Papiers, in dem kein synthetischer Zellstoff verwendet wird, niedrig sind, können die Zwischenblätter 14 zu einem niedrigen Preis hergestellt werden, indem man Papier verwendet, in dem kein synthetischer Zellstoff verwendet wird. Insbesondere kann man ein Zwischenblatt verwendet, das aus gebleichtem Packpapier hergestellt ist und dessen Gewichtskapazität 30 bis 60 g/m2, dessen Dichte 0,7 bis 0,85 g/cm3, dessen Feuchtigkeitsgehalt 4 bis 6 %, und dessen pH-Wert 4 bis 6 beträgt. Jedoch ist die Zusammensetzung des Zwischenblattes nicht nur darauf beschränkt.

Claims (11)

  1. Verfahren für das Messen einer Bildflächenfestigkeit einer Flachdruckplatte (10), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: in Kontakt bringen eines Elementes, das mit der Bildfläche der Flachdruckplatte, die sich in einem verpackten Zustand befindet, in Kontakt treten soll, mit einer zu messenden Bildfläche (10P); Verschieben der Flachdruckplatte (10), die die zu messende Bildfläche (10P) einschließt, und des Elements, das mit der Bildfläche der Flachdruckplatte in Kontakt treten soll, relativ zueinander und in eine Richtung entlang der Bildfläche (10P), während eine vorbestimmte Last (W) auf die Flachdruckplatte und das Element in eine orthogonale Richtung zu der Bildfläche (10P) ausgeübt wird; und nachfolgendes Untersuchen der Flachdruckplatte auf das Vorhandensein einer Beschädigung auf der zu messenden Bildfläche, und Verwenden eines Druckhöchstwertes als Festigkeit der Bildfläche der Flachdruckplatte, der keinen Schaden verursacht, wenn er auf die Bildfläche angewendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Element eine Flachdruckplatte ist, die identisch zu der Flachdruckplatte ist, die die zu messende Bildfläche einschließt.
  3. Bilden einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten, wobei die Struktur Flachdruckplatten (10) umfasst, wobei die Flachdruckplatten eine Bildfläche (10P) einschließen, mit Messen der Festigkeit der Bildflächen mittels eines Verfahrens gemäß des Anspruchs 1, wenn die Festigkeit der Bildfläche nicht weniger als 490 Pa beträgt, Bereitstellen eines gestapelten Bündels (12), das schützende Elemente (14) für den Schutz der Bildflächen der Flachdruckplatten umfasst, die mit den Bildflächen in Berührung treten, wobei die schützenden Elemente und die Flachdruckplatten abwechselnd gestapelt werden; und Bereitstellen eines Verpackungselements (21) für das Lagern und Verpacken des gestapelten Bündels.
  4. Bilden einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatten, wobei die Struktur Flachdruckplatten (10) umfasst, wobei die Flachdruckplatten (10) eine Bildfläche (10P) einschließen, mit Messen der Festigkeit der Bildfläche mittels eines Verfahrens gemäß des Anspruchs 1, wenn die Festigkeit der Bildfläche nicht weniger als 490 Pa beträgt, Bereitstellen eines gestapelten Bündels (12), in dem sich Flächen (10P) der Flachdruckplatten (10) in direktem Kontakt befinden; und Bereitstellen eines Verpackungselements (21) für das Lagern und Verpacken des gestapelten Bündels.
  5. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Festigkeit der Bildfläche nicht weniger als 980 Pa beträgt.
  6. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Verpackungsstruktur durch die Flachdruckplatten, die durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt werden, gebildet ist.
  7. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 5, wobei die Verpackungsstruktur durch die Flachdruckplatten, die durch einen automatischen Plattenzuführungsmechanismus zugeführt werden, gebildet ist.
  8. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Bildfläche (10P) der Flachdruckplatte eine Aufnahmeschicht umfasst, deren Löslichkeit in einem Entwickler durch Laserlichtbestrahlung veränderbar ist.
  9. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 5, wobei die Bildfläche (10P) der Flachdruckplatte eine Aufnahmeschicht umfasst, deren Löslichkeit in einem Entwickler durch Laserlichtbestrahlung veränderbar ist.
  10. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 6, wobei die Bildfläche der Flachdruckplatte eine Aufnahmeschicht umfasst, deren Löslichkeit in einem Entwickler durch Laserlichtbestrahlung verändebar ist.
  11. Verpackungsstruktur gemäß Anspruch 7, wobei die Bildfläche der Flachdruckplatte eine Aufnahmeschicht umfasst, deren Löslichkeit in einem Entwickler durch Laserlichtbestrahlung veränderbar ist.
DE60115561T 2000-09-20 2001-09-19 Verfahren zum Messen der Festigkeit der Bildfläche einer Flachdruckplatte, und Herstellung einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatte Expired - Lifetime DE60115561T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000285052 2000-09-20
JP2000285052A JP2002086951A (ja) 2000-09-20 2000-09-20 平版印刷版の画像形成面強度測定方法、平版印刷版及び平版印刷版包装構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60115561D1 DE60115561D1 (de) 2006-01-12
DE60115561T2 true DE60115561T2 (de) 2006-07-13

Family

ID=18769182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60115561T Expired - Lifetime DE60115561T2 (de) 2000-09-20 2001-09-19 Verfahren zum Messen der Festigkeit der Bildfläche einer Flachdruckplatte, und Herstellung einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatte

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6732864B2 (de)
EP (1) EP1190850B1 (de)
JP (1) JP2002086951A (de)
CN (1) CN1344923A (de)
AT (1) ATE312372T1 (de)
DE (1) DE60115561T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1382744B1 (de) * 2002-06-28 2004-03-03 Fuji Photo Film B.V. Zwischenblattpapier für Druckplatten
US7122700B2 (en) * 2004-07-30 2006-10-17 Xerox Corporation Arylamine processes
CN100448771C (zh) * 2005-11-02 2009-01-07 北京大学 一种预测微结构力学特性的方法
JP4805778B2 (ja) * 2006-09-27 2011-11-02 富士フイルム株式会社 包装方法及び装置
CN101909899B (zh) * 2007-12-28 2012-04-11 富士胶片株式会社 基体金属再生方法、再生基体金属、平版印刷版支持体用材料及平版印刷版
US11154086B2 (en) * 2019-01-21 2021-10-26 Altria Client Services Llc Capsules, heat-not-burn (HNB) aerosol-generating devices, and methods of generating an aerosol

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5629243A (en) * 1979-08-15 1981-03-24 Fuji Photo Film Co Ltd Laminating method for photosensitive printing plate
JPH0726908B2 (ja) * 1988-01-25 1995-03-29 三菱電機株式会社 塗膜付着強度又は剪断強度測定装置
JPH0225845A (ja) 1988-07-14 1990-01-29 Fuji Photo Film Co Ltd 感光性平版印刷版用合紙
EP0528395B1 (de) * 1991-08-19 1997-06-18 Fuji Photo Film Co., Ltd. Vorsensibilisierte Platte zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte
EP0744344B1 (de) * 1995-05-24 2000-01-05 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zum lichtdichten Verpacken eines Stapels lichtempfindlicher Bögen
JP4146917B2 (ja) * 1997-10-03 2008-09-10 富士フイルム株式会社 感光性平版印刷版包装体及び感光性平版印刷版
JP2000238743A (ja) * 1998-12-21 2000-09-05 Fuji Photo Film Co Ltd 包装箱及び包装方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1190850A2 (de) 2002-03-27
CN1344923A (zh) 2002-04-17
JP2002086951A (ja) 2002-03-26
US6732864B2 (en) 2004-05-11
EP1190850B1 (de) 2005-12-07
US20020060815A1 (en) 2002-05-23
EP1190850A3 (de) 2003-11-05
ATE312372T1 (de) 2005-12-15
DE60115561D1 (de) 2006-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69511489T2 (de) Isolierter Becher und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69935645T2 (de) Palette aus Karton und Verfahren zum Verpacken einer Ladung
DE19609461C2 (de) Reinigungsblatt und Satz von Aufzeichnungsmedien, welcher das Reingungsblatt enthält
DE2816834C2 (de)
DE2947262A1 (de) Behaelter zur aufnahme von gegenstaenden, die fuer statische elektrizitaet anfaellig sind, sowie verfahren zum schutz solcher gegenstaende
DE2903972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten einer flaechigen bahn
DE69225755T2 (de) Leicht wiederverwendbarer Verbundstoff für Verpackungszwecke
DE60115561T2 (de) Verfahren zum Messen der Festigkeit der Bildfläche einer Flachdruckplatte, und Herstellung einer Verpackungsstruktur für Flachdruckplatte
DE69112850T2 (de) Anlegekantensystem für ein Aufzeichnungsbogenkomposit.
DE2857194A1 (de) Schreibsatz mit mehreren blaettern
DE60128638T2 (de) Verpackung für Flachdruckplatten und Verfahren zum Verpacken von Flachdruckplatten
DE69615875T2 (de) Lichtdichte Verpackung
DE60131692T2 (de) Durchschussfolie, angrenzendes Stabelement und Verpackungsstruktur für Flachdruckplatte
EP1258777A2 (de) Verpackungsstruktur für eine Flachdruckplatte und Verfahren zum Verpacken dieser Platte
DE60026410T2 (de) Verpackungsstruktur und inneres Verpackungsmaterial für planographische Druckplatten
DE69129931T2 (de) Rollenförmige Verpackung mit lichtempfindlichem Material
DE60122808T2 (de) Verpackungsmaterial für eine Flachdruckplatte und Verpackungsstruktur für diese Flachdruckplatte
DE69514329T2 (de) Verfahren zum lichtdichten Verpacken eines Stapels lichtempfindlicher Bögen
DE69413892T2 (de) Verfahren zur Herstellung und Aufbewahrung eines Aufzeichnungsblattes, nach diesem Verfahren erhaltenes Aufzeichnungsblatt und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter Verwendung dieses Aufzeichnungsblattes
DE69116281T2 (de) Universelle Verpackung zur Verwendung in unterschiedlichen Geräten
CN1320839A (zh) 用于平版印刷印版的保护性插页,以及平版印刷印版的包装方法
DE60200247T2 (de) Zwischenblattpapier für Druckplatten
EP0716305B1 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Schwangerschaftstests
DE2445830A1 (de) Schutzvorrichtung fuer fotografische kopiervorlagen enthaltende filmstreifen
DE69509003T2 (de) Verpackungsmaterial und Verpackung für vorsensibilisierte Druckplatten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP