DE60115502T2 - Futterdosiervorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futterdosiervorrichtung zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dosierten Portionen an ein Tier gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Futterdosiervorrichtung, z. B. für Kühe, ist aus der WO 96/05723 bekannt. Ein Nachteil dieser bekannten Futterdosiervorrichtung besteht jedoch darin, daß nur in sehr mühsamer Weise überprüft werden kann, ob sich nach dem Besuch eines Tieres noch Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter befinden. Eine solche Ermittlung der Reste kann unter anderem einen Hinweis auf den Gesundheitszustand des Tieres liefern, denn wenn ein Tier plötzlich eine geringere Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu sich nimmt, kann dies ein Anzeichen dafür sein, daß das Tier krank ist. Außerdem ist es nicht wünschenswert, daß bei Zurücklassen einer bestimmten Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit durch ein Tier die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit für das nächste Tier dem Futterbehälter zugeführt wird, ohne daß diese Reste berücksichtigt werden.
- Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Futterdosiervorrichtung zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dosierten Portionen an ein Tier zu schaffen, mittels der die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehäl ter in einfacher, aber zuverlässiger Weise ermittelt werden kann.
- Zu diesem Zweck umfaßt gemäß der Erfindung eine Futterdosiervorrichtung der oben beschriebenen Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Die Größe des von der Bewegung des Futterbehälters erzeugten Drehmoments hängt von der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter ab. Dabei kann die genaue Wechselbeziehung zwischen Drehmoment und Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zuvor mittels einfacher Einstellproben ermittelt werden.
- Eine kompakte Futterdosiervorrichtung wird dadurch erzielt, daß der Motor zum Bewegen des Futterbehälters und die Vorrichtung, um die Größe des Drehmoments während der Bewegung zu messen und von der gemessenen Größe des Drehmoments das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, in der Tieridentifikationsvorrichtung angeordnet sind.
- Eine mechanisch einfache, aber exakte Konstruktion wird dadurch erzielt, daß der Motor zum Bewegen des Futterbehälters eine Drehmomentrolle antreibt, wobei die Drehmomentrolle in Kontakt mit dem Futterbehälter steht.
- Da die Futterdosiervorrichtung mit einer Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit versehen ist, wobei der Futterbehälter schwenkbar und/oder drehbar an der Futterdosiervorrichtung angebracht ist, um mit der Wiegevorrichtung zusammenzuwirken, kann festgestellt wer den, wie viel Futter und/oder Trinkflüssigkeit von einem bestimmten Tier verzehrt wird. Basierend darauf kann die von einem Tier verzehrte Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit im Verlaufe der Zeit ermittelt werden und daraus der Gesundheitszustand eines Tieres abgeleitet werden.
- Die Futterdosiervorrichtung kann ferner mit einer Tieridentifikationsvorrichtung versehen sein, um ein bestimmtes Tier zu erkennen, das den Futterbehälter aufsucht. Mit einem Tier, das den Futterbehälter aufsucht, ist dabei ein Tier gemeint, das sich in einer Position befindet, in der es tatsächlich Futter und/oder Trinkflüssigkeit aufnehmen kann. So kann die Futterzuführvorrichtung mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung dem Futterbehälter eine Futtermenge zuführen.
- Die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit ist vorzugsweise mit der Futterzuführvorrichtung verbunden, um dem Futterbehälter mit Hilfe von Daten sowohl von der Tieridentifikationsvorrichtung als auch von der Wiegevorrichtung ein Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zuzuführen.
- Die Vorrichtung zum wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit kann einen Futterbehälter umfassen, der um einen Gelenkstift schwenkbar ist, wobei das Maß der Schwenkbarkeit durch das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit bestimmt wird, sowie eine Vorrichtung, um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten. Das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters hängt ab von der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter. Je mehr Futter und/oder Trinkflüssigkeit enthalten ist, desto höher das Maß der Schwenkbarkeit. Das genaue Verhältnis zwischen dem Maß der Schwenkbarkeit und der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit kann vorher durch einfache Einstellproben ermittelt werden.
- Eine kompakte Konstruktion der Futterdosiervorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Vorrichtung, um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, in der Tieridentifikationsvorrichtung angeordnet ist.
- Wenn die Vorrichtung, um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, eine Meßrolle umfaßt, die mit dem Futterbehälter in Kontakt steht, kann durch das Maß der Drehung der Rolle das Maß der Schwenkbarkeit und dadurch die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter ermittelt werden.
- Alternativ, jedoch nicht gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung, um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, einen Bela stungssensor, wobei der Futterbehälter an dem Belastungssensor abgestützt ist. Der Belastungssensor ist vorzugsweise in der Tieridentifikationsvorrichtung angeordnet.
- Um auch einen kleinen Gewichtsunterschied messen zu können, sind der Gelenkstift und die Meßrolle in geringem Abstand voneinander angeordnet.
- Um beispielsweise und nicht gemäß der Erfindung zu verhindern, daß der Belastungssensor im unerwünschten Fall eines Defekts beschädigt wird, ist ein Sicherheitsstützbügel für den Futterbehälter vorgesehen.
- Die Erfindung wird im folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung gemäß der Erfindung; -
2 eine zweite Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung gemäß der Erfindung und -
3 eine dritte Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung gemäß der Erfindung. - Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abschreckungsvorrichtung nicht Teil der Erfindung ist.
- Bei der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Futterdosiervorrichtung zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit (der Einfachheit halber im folgenden als Futter bezeichnet, obwohl klar ist, daß Futter und/oder Trinkflüssigkeit gemeint ist), die schematisch in
1 dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters einen beweglichen Futterbehälter30 . Der Futterbehälter30 wird von dem Motor38 , von dem die Rolle39 angetrieben wird, hin- und herbewegt. Infolge dieser Bewegung tritt ein Drehmoment auf, dessen Größe von einer Vorrichtung301 zum Messen der Größe des Drehmoments ermittelt wird. Die Vorrichtung301 leitet das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters von dem ermittelten Drehmoment ab. Die genaue Wechselbeziehung zwischen Drehmoment und Futtermenge kann zuvor mittels einfacher Einstellproben ermittelt werden. - Die in
1 gezeigte Ausführungsform ist von kompakter Konstruktion, weil der Motor38 zum Bewegen des Futterbehälters30 und die Vorrichtung301 zum Messen der Größe des Drehmoments während der Bewegung und zum Ableiten des Gewichtes des in dem Futterbehälter30 befindlichen Futters von der Größe des gemessenen Drehmoments in die Tieridentifikationsvorrichtung32 integriert sind. - Die Futterdosiervorrichtung kann eine Vorrichtung aufweisen, um ein Tier, das den Futterbehälter zu einem unerwünschten Zeitpunkt benutzen möchte, mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung abzuschrecken. Dadurch können Tiere, die zur Fütterung nicht in Frage kommen, in einfacher, wirksamer und kostengünstiger Weise daran gehindert werden, ihre Köpfe in den Futterbehälter zu stecken.
- Bei der in
1 gezeigten ersten Ausführungsform enthält die Vorrichtung zum Abschrecken eines Tieres eine Schließvorrichtung, die über die Eintrittsöffnung31 bewegt werden kann, wobei die Schließvorrichtung durch den Futterbehälter30 selbst gebildet ist, der als beweglicher Futterbehälter ausgebildet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Futterbehälter30 um eine Achse36 drehbar angeordnet, wobei die Achse36 durch eine Welle gebildet sein kann, die von einem Motor angetrieben wird, wobei der Motor von der Tieridentifikationsvorrichtung gesteuert wird. - Um zu verhindern, daß in der Position, in der der Futterbehälter
30 die Eintrittsöffnung31 verschließt, Futter aus dem Futterbehälter30 herausfällt, umfaßt der Futterbehälter30 einen Wandteil35 zum Auffangen von restlichem Futter. Der Wandteil35 kann auch als Futterleitvorrichtung für Futter dienen, das dem Futterbehälter30 über den Schacht34 von der Futterzuführvorrichtung33 zugeführt wird. - Um zu verhindern, daß in der Position, in der der Futterbehälter
30 die Eintrittsöffnung31 verschließt, Futter und/oder Trinkflüssigkeit aus dem Futterbehälter30 herausfällt, umfaßt der Futterbehälter30 einen Wandteil35 zum Auffangen von restlichem Futter. Der Wandteil35 kann auch als Futterleitvorrichtung für Futter dienen, das dem Futterbehälter30 über den Schacht34 von der Futterzuführvorrichtung33 zugeführt wird. - Wie beschrieben, wird bei der ersten Ausführungsform eine einfache, aber zuverlässige Konstruktion dadurch erzielt, daß sich die Schließvorrichtung um eine Achse dreht, wobei die Schließvorrichtung von einem Motor angetrieben wird, der von der Tieridentifikationsvorrichtung gesteuert wird. Um außer einer einfachen, aber zuverlässigen Konstruktion auch eine kompakte Konstruktion zu erzielen, wird vorzugsweise eine Rolle
39 von einem Motor38 angetrieben, wobei die Rolle39 die Schließvorrichtung30 berührt. Bei der ersten Ausführungsform ist der Futterbehälter30 dabei über die Rolle39 an der Tieridentifikationsvorrichtung32 abgestützt. - Eine äußerst kompakte Konstruktion wird dadurch erzielt, daß der Motor
38 und die Rolle39 in den betreffenden Tieridentifikationsvorrichtungen32 angeordnet sind. - Obwohl für die Rolle
39 eine separate Drehmomentrolle verwendet werden kann, dient die Rolle39 vorzugsweise als Antrieb für die Schließvorrichtung, die in diesem Fall durch den Futterbehälter30 selbst gebildet ist, sowie als Drehmomentrolle bzw. als Meßrolle. Im alternativen Fall, in dem der Futterbehälter30 von der Welle36 bewegt wird, die durch einen Motor angetrieben wird, kann das Drehmoment selbstverständlich auch über den Motor gemessen werden. - Die zweite Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung
4 gemäß der vorliegenden Erfindung, die in2 gezeigt ist, umfaßt eine Vorrichtung zum Abschrecken eines Tieres, das den Futterbehälter40 benutzen möchte, mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung42 , sowie eine Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter40 befindlichen Futters. - Die Abschreckungsvorrichtung ist durch eine separate Schließvorrichtung
46 gebildet, die um eine Achse45 drehbar ist. Die Schließvorrichtung46 wird von einer Rolle47 in Drehung versetzt, die mit der Schließvorrichtung46 in Kontakt treten kann. Die Rolle47 wird von einem Motor48 angetrieben, der von der Tieridentifikationsvorrichtung42 gesteuert wird. - Bei dieser Ausführungsform ist die Wiegevorrichtung durch einen Futterbehälter
40 gebildet, der um eine Achse49 drehbar ist. Der Futterbehälter40 kann mit der Rolle47 in Kontakt gebracht werden und wird durch richtiges Steuern des Motors48 , der die Rolle47 antreibt, in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Durch die Bewegung des Futterbehälters40 wird ein Drehmoment erzeugt, das von der Drehmoment-Meßvorrichtung401 gemessen werden kann. - Bei der in
2 gezeigten Situation steht die Rolle47 in Kontakt mit dem Futterbehälter40 , und dieser kann in Bewegung gesetzt werden, um die Menge des in dem Futterbehälter40 befindlichen Futters zu ermitteln. Nachdem ein Tier das Futter verzehrt hat, kann die Menge an zurückbleibendem Futter durch Messung des Drehmoments ermittelt werden. Dabei wird die Rolle47 von dem Motor48 derart gesteuert, daß sie teilweise über der Eintrittsöffnung41 angeordnet ist. Ein Mitnahmeelement402 an dem Futterbehälter40 nimmt die Schließvorrichtung46 mit, bis diese in Kontakt mit der Rolle47 kommt. Dann steuert die Rolle47 die Schließvorrichtung46 in der Weise, daß letztere die gesamte Eintrittsöffnung41 abdeckt. Infolge des Umstandes, daß der Futterbehälter40 nicht mehr mit der Rolle47 in Kontakt steht, fällt der Futterbehälter40 in die Aus gangsposition zurück, in der von der Futterzuführvorrichtung43 über den Schacht44 eventuell Futter zugeführt werden kann. - Die dritte Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in
3 gezeigt ist, weicht von der in2 gezeigten durch die Position des Gelenkstiftes59 ab, um den sich der Futterbehälter50 dreht. Der Gelenkstift59 ist nahe der Rolle56 zum Antreiben des Futterbehälters50 und Messen des Drehmoments positioniert, um sehr kleine Unterschiede in der Menge des Futters zu messen. Es ist auch ein Anschlag58 vorgesehen, um eine unnötige Bewegung des Futterbehälters50 zu verhindern. Die Schließvorrichtung55 zum Schließen der Eintrittsöffnung51 schwenkt um die Achse57 . - Obwohl die Erfindung auf der Basis einer Tieridentifikationsvorrichtung beschrieben ist, die mit einer Wiegevorrichtung und optional mit einer Abschreckungsvorrichtung versehen ist, die an den sogenannten stationären Teilen befestigt ist, besteht auch die Möglichkeit, die Tieridentifikationsvorrichtung und/oder die Wiegevorrichtung und/oder die Abschreckungsvorrichtung an dem beweglichen Futterbehälter anzuordnen.
Claims (3)
- Futterdosiervorrichtung (
3 ,4 ,5 ) zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dosierten Portionen an ein Tier, wobei die Futterdosiervorrichtung (3 ,4 ,5 ) mit einem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) zur Aufnahme von Futter und/oder Trinkflüssigkeit, einer Eintrittsöffnung (31 ,41 ,51 ) zu dem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) und einer Futterzuführvorrichtung (33 ,43 ) zum Zuführen einer Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu dem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) versehen ist, wobei die Futterdosiervorrichtung (3 ,4 ,5 ) mit einer Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit versehen ist, wobei der Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) schwenkbar und/oder drehbar an der Futterdosiervorrichtung (3 ,4 ,5 ) angebracht ist, um mit der Wiegevorrichtung zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit folgende Teile umfaßt: einen beweglichen Futterbehälter (30 ,40 ,50 ), einen Motor (38 ,48 ) zum Bewegen des Futterbehälters (30 ,40 ,50 ), eine Vorrichtung (301 ,401 ), um die Größe des Drehmoments während der Bewegung zu messen und von der gemessenen Größe des Drehmoments das Gewicht des in dem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten. - Futterdosiervorrichtung (
3 ,4 ,5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (38 ,48 ) zum Bewegen des Futterbehälters (30 ,40 ,50 ) und die Vorrichtung (301 ,401 ), um die Größe des Drehmoments während der Bewegung zu messen und von der gemessenen Größe des Drehmoments das Gewicht des in dem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, in der Tieridentifikationsvorrichtung (32 ,42 ,52 ) angeordnet sind. - Futterdosiervorrichtung (
3 ,4 ,5 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (38 ,48 ) zum Bewegen des Futterbehälters (30 ,40 ,50 ) eine Drehmomentrolle (39 ,47 ,56 ) antreibt, wobei die Drehmomentrolle (39 ,47 ,56 ) in Kontakt mit dem Futterbehälter (30 ,40 ,50 ) steht.
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