DE2007242C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Konzentration eines flüssigen Entwicklers - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Konzentration eines flüssigen EntwicklersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Konzentration eines flüssigen t>o
Entwicklers in einer elektrofotografischen Vervielfältigungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 33 69 524 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das «">
Entwickler-Konzentrat mittels der zweiten Einrichtung in unmittelbarer Nähe der zur Konzentration-Ermittlung
dienenden ersten Einrichtung eingeführt, wodurch eine möglichst hohe Ansprechempfindlichkeit erreicht
werden soIL Das Rührwerk ist dabei im Vorratsbehälter
an einer von der ersten und der zweiten Einrichtung relativ weit entfernten Stelle des Vorratsbehälters
angeordnet, womit die Zufuhr von gut durchmischtem Entwickler mit gleichmäßiger Konzentration zur
Entwicklungswanne erzielt werden soIL Der bei der Entwicklung gebrauchte Entwickler fließt in einen
Bereich des Vorratsbehälters, der von der ersten und
der zweiten Einrichtung noch weiter entfernt ist als das Rührwerk. Durch diese räumliche Anordnung der ersten
und der zweiten Einrichtung, des Rührwerks sowie des Rücklaufs aus der Entwicklungswanne in dem Vorratsbehälter
läßt sich kein optimaler Strömungsumlauf des Entwicklers im Vorratsbehälter und in der Entwicklungswanne
erzielen, so daß die Gefahr besteht daß der von dem Rührwerk durchmischte und in die Entwicklungswanne
geführte Entwickler eine Konzentration aufweist die weitaus geringer ist als die mittels der
ersten Einrichtung ermittelte und mit Hilfe der zweiten Einrichtung auf einem bestimmten Wert gehaltene
Konzentration.
In der US-PS 33 61 113 ist eine Vorrichtung zur Konzentrationsregelung beschrieben, die außerhalb
eines Vorratsbehälters für den Entwickler angebracht ist und über gesonderte Leitungen mit dem Vorratsbehälter
in Verbindung 3teht Dabei wird mit Hilfe einer Pumpe die Konzentrations-Regelvorrichtung mit Entwickler
aus dem Vorratsbehälter gespeist während über eine weitere Ausgangsleitung der Pumpe der Entwicklungswanne
Entwickler zugeführt wird. Die Pumpe dient damit für zwei völlig gesonderte Eniwickler-Umläufe,
nämlich für einen zur Konzentrationsregelung und für einen zur Entwicklung. Damit erfolgt die Messung
der Konzentration des Entwicklers verhältnismäßig indirekt so daß daher die Genauigkeit der Messung
beschränkt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, mit der eine gewünschte Entwickler-Konzentration genau eingehalten und
schnell herbeigeführt wird und bei dem sichergestellt ist daß die Entwicklungswanne mit regeneriertem Entwickler
gespeist wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Mitteln gelöst
Damit erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst mittels der zur Konzentrationsermittlung
dienenden ersten Einrichtung die Erfassung der Konzentration an einem definierten Strömungsweg des
Entwicklers, so daß eine genaue Erfassung der Konzentration gewährleistet ist Durch die von der
ersten Einrichtung gesteuerte zweite Konzentrationsanreicherungs-Einrichtung
kann dann sofort in dem abgesonderten Teilbereich des Vorratsbehälters mit dem Rührwerk ein gleichmäßig konzentrierter Entwickler
zur Speisung der Entwicklerwanne bereitet werden. Dabei gewährleistet die genaue Definierung des
Strömungswegs eine genaue Konzentrationsmessung mittels der ersten Einrichtung und erlaubt zugleich eine
genaue Steuerung der zweiten Einrichtung zur Konzentrat-Zufuhr. Mit dem Rührwerk in dem gleichen
abgesonderten Teilbereich ist dafür gesorgt, daß homogener Entwickler in der gewünschten Konzentration
der Entwicklungswanne zugeführt wird. Damit wird der den Entwicklungsvorlagen entsprechend unterschiedliche
Verbrauch an Toner sofort erfaßt und sofort korrigiert.
Mit der im Anspruch 2 gekennzeichneten dritten Einrichtung kann eine genaue Regelung der Ansteuerung
der zweiten Einrichtung durch die erste Einrichtung vorgenommen werden. Eine besonders einfache
Ausgestaltung der dritten Einrichtung besteht darin, daß eine Regelung bzw. Einstellung der Lichtmenge mittels
eines Schlitzes erfolgt
Zur entsprechend der ersten Einrichtung genau dosierten Entwickler-Konzentrat-Zufuhr mittels der
zweiten Einrichtung weist diese vorteilhaft einen Kolben und eine Ventilspindel auf, die in Zusammenwirkung
eine bestimmte Menge von Entwickler-Konzentrat zuführen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Vervielfältigungsmaschine
nach dem Naßentwicklungsverfahren,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. I.
F ■ g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-III der
Fig-2,
Fig.4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
IV-IV der F ig. 2,
Fig.5 eine Vorderschnittansicht einer Meßeinrichtung
zum Ermitteln der Konzentration der Entwicklerflüssigkeit,
Fig.6 eine Vorderschnittansicht eines Veniils zum so
Zuführen konzentrierter Flüssigkeit und
Fig.7 ein Schaltbild einer elektrischen Meßanordnung
zum Ermitteln der Konzentration der Entwicklerlösung.
Wie aus F i g. 1 bis 5 ersichtlich, enthält ein Behälter 1 eine Entwicklerlösung 2, die mit einem durch einen
Motor 3 betätigten Rührwerk 4 in Form einer Pumpe od. dgl. umgerührt wird. Die umgerührte Entwicklerlösung
2 wird durch ein Rohr 5 in eine im wesentlichen trogförmige Entwicklungswanne 6 gefördert und strömt 4n
von dort durch die Auslaßöffnungen 7 der Entwicklungswanne 6 nach unten in den Behälter 1. Der
Behälter 1 ist durch eine Trennwand 23 in zwsi Abteile geteilt: ein direkt unterhalb der Entwicklungswanne 6
liegendes Abteil 28 und ein das Rührwerk 4 enthaltendes Abteil 29. Die Trennwand 25 hat Ausnehmungen 26i
und 262, durch welche die aus der Entwicklungswanne 6
in das Abteil 28 nach unten strömende Entwicklerlösung 2 zwischen den beiden Abteilen 28 und 29 des Behälters
1 umlaufen kann. Ein Konzentrationsmeßwerk 8 ist, in so der Entwicklerlösung im Behälter 1 vorgesehen, das
eine Meßschaltung aufweist, die aus einer Strahlungsquelle L unu auf diese ansprechenden Cadmiumsuifid-Fotowiderständen
CkJS, und CdS2 besteht (F i g. 5). In
dem durch die Ausnehmung 26| des Behälters 1 gebildeten Strömungsweg der Entwicklerlösung befindet
sich ein Hilfsbehälter 10 für konzentrierte Flüssigkeit Dieser Hilfsbehälter 10 hat einen Speisekanal
9 (F i g. 6), der zum Zuführen einer vorbestimmten Menge konzentrierter Flüssigkeit dient und dessen
Innen- bzw. Außenende an einer Ventilspindel 11 befestigte Ventile 12 bzw. 13 aufweist Das offene
Innenende des Speisekanals 9 ist normalerweise durch das Ventil 12 geschlossen, das von einer im oberen
Abschnitt der Ventilspindel 11 vorgesehenen Feder 18 nach unten gedrückt wird.
F i g. 7 zeigt eine Gleichrichterschaltung, die aus einer Spannungsquelle, einem Transformator Ti, Dioden D\
bis Da und einem Kondensator Q besteht Die
Gleichstromausgangsspannung der Gleichrichterschaltung wird an eine Brückenschaltung angelegt die au*·
Widerständen R\ und R2, einem Regelwiderstand A3 und
den auf die Strahlungsquelle L ansprechenden Fotowiderstände CdS\ und CdS2 besteht So lange die
Konzentration der Entwicklerlösung 2 im Behälter 1 die erforderliche Höhe hat erreichen gleiche Strahlungsmengen die auf die Strahlungsquelle L ansprechenden
Elemente CdSt und CdSi, so daß sich die Brückenschaltung
im Gleichgewichtszustand befindet
Sobald jedoch die Konzentration der Entwicklerlösung 2 nach vielen Entwicklungsvorgängen gesunken
ist sinkt auch der Widerstandswert des auf die Strahlungsquelle ansprechenden Fotowiderstandes
CdS2- Nun befindet sich die Brückenschaltung nicht
mehr im Gleichgewichtszustand. Sie erzeugt eine Ausgangsspannung, die eine aus einem Transistor Tr,
einem Transformator 7}, einem Widerstand Rs und
einem Kondensator C2 bestehende Oszillatorschaltung
erregt
Die Ausgangsspannung letzterer wild v/iederum dem Gatter eines siliziumgesteuerten Zweirichtungs-Gleichrichters
FLS zugeführt der dann einen Kolben 14 betätigt Im vorliegenden Fall wird dieser Kolben 14
z. B. durch einen Mikroschalter MS im Gleichlauf mit dem Betätigungsmechanismus der Vervielfältigungsmaschine
intermittierend mit der Ausgangsspannung des Gleichrichters FLSbeaufschlagt
Das linke Ende des Kolbens 14 (F i g. 1) ist mit einem
Ende eines Armes 15 verbunden, dessen anderes Ende mittels einer Stange 16 auf solche Weise mit einem Ende
eines Armes 17 verbunden ist daß das andere Ende dieses Armes 17 die Bewegung der Ventilspindel 11
steuert Die Bewegung des Kolbens 14 wird also durch den Arm 15 und die Stange 16 auf den Arm 17
übertragen, der seinerseits die Ventilspindel 11 gegen den Widerstand der Feder 18 anhebt Das an der
Ventilspindel 11 befestigt·; Ventil schließt dadurch das
offene Außenende (das untere Ende) des zum Zuführen einer vorbestimmten Menge konzentrierter Flüssigkeit
dienenden Vorratskanals 9, während das Ventil 12 gleichzeitig das geschlossene Innenende (das obere
Ende) des Vorratskanals 9 öffnet und dieser «ich somit mit einer vorbestimmten Menge konzentrierter Flüssigkeit
füllen kann. Wird aber der Kolben 14 nicht über das Gleichrichterelement FLS betätigt, so wird die Ventilspindel
U durch die Feder 18 nach unten gedrückt Dann verschließt das Ventil 12 das offene Innenende des
Vorratskanals 9, wogegen die Mündung bzw. das Außenende des Vorratskanals 9 offen ist und die
vorbestimmte Menge konzentrierter Flüssigkeit aus dem Vorratskanal 9 in den Behälter 1 abfließen kann.
Diese Arbeitsfolge wiederholt sich bei jeder Beaufschlagung bzw. Nicht-beaufschlagung des Kolbens 14, so daß
die konzentrierte Flüssigkeit aus dem Vorratskanal 9 bzw. dem Hilfsbehälter 10 in vorbestimmten Mengen
dem Behälter 1 zugeführt wird. Darin wird sie durch das Rührwerk 4 in Form einer Pumpe od. dgl. für den
Umlauf umgerührt Sobald also die Konzentration der Entwicklerlösung 2 ihre optimale Höhe erreicht, wird
diese durch das Konzentrationsmeßwerk 8 ermittslt und
die Betätigung des Kolbens 14 unterbrochen.
Das Konzentrationsmeßwerk 8 (Fig.5) weist eine Meßschaltung auf, die aus einer Strahlungsquelle L und
zwei auf sie ansprechenden Fotowiderständen CdSi und
CdS2 besteht, welche in einem Gehäuse 20 aus einem
durchsichtigen Werkstoff untergebracht sind. Das
Konzentrationsmeßwerk 8 kann durch eine Öffnung 21 der Deckplatte /ι des Behälters 1 eingebaut werden, so
daß es in der EntwicKlerlösung im Behälter 1 liegt. Leitungsdrähte führen von den Elementen L, CdS1 und
CdS2 des Konzentrationsmeßwerkes durch ein Loch 23
im Deckel 22 des Gehäuses 20 hinaus. Der Deckel 22 siut in satter Anlage auf dem Gehäuse 20, so daß der
Deckel und das Gehäuse gegenseitig abgedichtet sind und normalerweise keine Entwicklerflüssigkeit in das
Gehäuse eindringen kann. Die Elemente L, CdS\ und
CdSj sind also vor der Flüssigkeit geschützt Auch der
Deckel 22 kann abgenommen werden, wenn man wünscht, die Strahlungsquelle L im Gehäuse 20
auszuwechseln, so daß die Wartung bzw. Instandhaltung der Vorrichtung sehr bequem vor sich geht Eine
Einrichtung 24 in Form eines Schlitzes, Filters od. dgl. kann -»um Regeln der Lichtmenge im Lichtweg
zwischen der Strahlungsquelle L und dem ihrer Ausstrahlung direkt ausgesetzten Fotowiderstand CdSj
vorgesehen sein. Ist diese Einrichtung 24 in Form eines Schlitzes ausgebildet, entfällt das mit der Verwendung
eines Filters verbundene, lästige Problem der Lichtdurchlässigkeit. Der Schlitz selbst kann ohns weiteres
durch übliche maschinelle Bearbeitung erzeugt werden. Die Verwendung eines Schlitzes 24 führt auch zu dem
weiteren Vorteil, daß seine Breite für den erforderlichen Widerstandswert des Fotowiderstandes CdS2 bei richtiger
Konzentration der Entwicklerlösung zweckmäßig gewählt werden kann. Eine Ausnehmung 27 kann zur
ίο Aufnahme der zu messenden Entwicklerlösung in der
Bodenwand des Gehäuses 20 vorgesehen und letzteres so angeordnet sein, daß seine Ausnehmung 27 mit den
Ausnehmungen 26 ausgerichtet ist bzw. dicht neben diesen Ausnehmungen liegt. Infolgedessen kann die
ι ϊ Entwicklerlösung 2 genügend schnell durch die Ausnehmung
strömen, um eine Verschmutzung der Innenumfangsoberfläche der Ausnehmung 27 durch die Entwicklerlösung
zu vermeiden. Auf diese Weise läßt sich die Koiizciuraiioii der Emwiekleriüsung äußerst genau
:u feststellen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Konzentration eines flüssigen Entwicklers in einer
elektrofotografischen Vervielfältigungsmaschine, welche einen Vorratsbehälter für den Entwickler,
eine mit einem Oberlauf über dem Vorratsbehälter angeordnete Entwicklungswanne, eine im Vorratsbehälter
angeordnete erste Einrichtung zur Ermittlung der Konzentration des Entwicklers, die bei iu
Konzentrationsänderungen ein Signal erzeugt eine mit einer Einmündung in den Vorratsbehälter
versehene zweite Einrichtung zum Zuführen konzentrierten Entwicklers in Abhängigkeit des Signals
der ersten Einrichtung und ein im Vorratsbehälter is angeordnetes Rührwerk aufweist mit dem der
Entwickler aus dem Vorratsbehälter in die Entwickfringswanne
gefördert und in Umlauf gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eiste
Einrichtung \"3), die Einmündung (9) der zweiten
Einrichtung (iO) und das Rührwerk (4) innerhalb eines durch eine Trennwand (25) abgesonderten
Teilbereichs (29) des Vorratsbehälters (1) angeordnet sind, wobei die erste Einrichtung (8) in einem
durch eine Öffnung (262) in der Trennwand &
definierten Strömungsweg des Entwicklers liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung (8) zum Ermitteln der Konzentration des Entwicklers eine Meßanordnung
aufweist, die aus einer Strahlungsquelle (L) und »
aus auf deren Ausstrahlung ansprechenden Elementen (CdS1 bzw. CdS2) besteht wobei eines dieser
Elemente auf der einen Seite tier Strahlungsquelle (L) angeordnet ist und der Entwickler zwischen der
Strahlungsquelle (L) und dem Element strömt i:>
während das andere Element auf der anderen Seite der Strahlungsquelle (L) angeordnet ist und eine
dritte Einrichtung (24) zum Regeln bzw. Einstellen der Lichtmenge zwischen der Strahlungsquelle (L)
und dem Element angeordnet ist 4»
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die dritte Einrichtung zum Regeln bzw.
Einstellen der Lichtmenge ein Schlitz (24) ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung 4■,
(10 bis 17) zum Zuführen konzentrierten Entwicklers einen Kolben (14) und eine Ventilspindel (11)
aufweist, die in Abhängigkeit von dem Signal der ersten Einrichtung (8) betätigbar sind, wodurch zwei
in einem Vorratskanal (9) zum Zuführen einer vorbestimmten Menge konzentrierten Entwicklers
angeordnete Ventile (12 bzw. 13) umschaltbar sind und dem Behälter (1) konzentrierter Entwickler
zuführbar ist
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