DE3703578A1 - Vorrichtung zur behandlung von lichtempfindlichem material - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von lichtempfindlichem material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichem Material gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Behandlung einer kleinen Anzahl von scheibenförmigen Filmen (nachfolgend Diskfilme genannt) unter Verwendung einer herkömmlichen Behandlungseinheit, einer sogenannten automatischen Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung einer großen Anzahl lichempfindlicher Materialien wie streifenförmigen Photofilmen, Kopierpapieren und dergleichen, sowie unter Verwendung eines Teils der Behandlungsflüssigkeiten, die in der vorstehend erwähnten herkömmlichen Behandlungseinheit benutzt werden. Wie bekannt ist, ist die Nachfrage nach Diskfilmen gegenwärtig noch gering im Vergleich zu derjenigen nach streifenförmigen Photofilmen, Kopierpapieren oder dergleichen.
In den letzten Jahren ist ein scheibenförmiger Photofilm, der sogenannte Diskfilm, entwickelt worden, um die herkömmlichen streifenförmigen Photofilme zu ersetzen, die im breiten Maße verwendet werden. Der Aussendurchmesser des Diskfilms beträgt etwa 6,5 cm, wobei der Diskfilm eine zentrale Eingreiföffnung mit einem Innendurchmeser von etwa 1 cm hat. Eine Anzahl von Belichtungsabschnitten zum Photographieren ist in gleichen Abständen in dem Bereich nahe des Randes des Diskfilms ausgebildet.
In Verbindung mit der Entwicklung der Diskfilme sind bereits eine Reihe von Behandlungsvorrichtungen, Behandlungsmaschinen und- Geräte vorgeschlagen worden, um eine Folge von sogenannten Entwicklungsbehandlungen an Diskfilmen auszuführen, die vom Entwickeln bis zum Stabilisieren reichen. Derartige Vorrichtungen sind beispielweie in den US-PSen 41 12 452, 41 12 453, 41 12 454, 41 67 320, 41 78 091 und 42 52 430 beschrieben. Alle aus diesen Druckschriften bekannten Vorrichtungen haben gemeinsam, daß sie lediglich zur Behandlung einer großen Anzahl von Photofilmen mit einer sehr hohen Leistungsfähigkeit geeignet sind, wie dies bei den herkömmlichen Behandlungsverfahren der Fall ist. Deshalb sind diese bekannten Vorrichtungen oder Systeme nicht wirtschaftlich anwendbar auf die gegenwärtige Situation der Diskfilme, die bisher nur in sehr geringem Maße verwendet werden.
Aus diesem Grunde ist bereits in der US-PS 45 02 772, der GB-PS 21 22 771 und der DE-PS 33 17 814 eine Vorrichtung zur Behandlung von Diskfilmen vorgeschlagen worden, bei der eine verbesserte Behandlungseinheit zur Behandlung von Diskfilmen an einer Behandlungseinheit zur Behandlung von herkömmlichem lichtempfindlichen Material wie Photofilmen, Kopierpapier oder dergleichen befestigt wird, um eine erhöhte Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Da jedoch die bekannte Vorrichtung auf dem bisher bekannten technischen Konzept beruht, wonach eine Dunkelkammer erforderlich ist, ist die Arbeit mit dem bekannten Gerät ebenso unbequem wie bei herkömmlichen Behandlungsgeräten zur Behandlung einer großen Anzahl von lichtempfindlichen Materialien wie Photofilmen, Kopierpapier oder dergleichen. Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit ist das bekannte Gerät nicht zur Behandlung einer kleinen Anzahl von Diskfilmen geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der betrachteten Art so auszubilden, daß sie zur Behandlung einer kleinen Anzahl von kleinen Diskfilmen geeignet ist. Die Vorrichtung soll einen einfachen Aufbau und eine geringe Größe haben, leicht zu bedienen sein und wirtschaftlich arbeiten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die gemeinsame Verwendung eines Teils der Bauteile und der Behandlungsflüssigkeiten in den Behandlungsflüssigkeitsbädern durch Anbringung einer Behandlungseinheit für eine kleine Anzahl von Diskfilmen an einer langen Behandlungseinheit zur Behandlung von herkömmlichem lichtempfindlichen Material in Streifenform wie Photofilmen, Kopierpapier und dergleichen, wodurch der erforderliche Raum zur Aufstellung der Vorrichtung verringert und die wirtschaftliche Leistung der Vorrichtung erheblich erhöht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur ein einziger Behandlungstank zur Behandlung einer kleinen Anzahl von Disfilmen erforderlich, in den nacheinander Behandlungsflüssigkeiten entsprechend einer festgesetzten Reihenfolge eingeführt werden, wobei keine lange Dunkelkammer erforderlich ist, obwohl eine Folge von Entwicklungsbehandlungen sogar in einem hellen Raum ausgeführt werden kann. Die Vorrichtung hat eine Kassette zum Vorbereiten der zu behandelnden Diskfilme, so daß die Folge von Entwicklungsbehandlungen - wie bereits gesagt - sogar in einem hellen Raum ausgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine erste Behandlungseinheit mit einer Reihe von Behandlungsflüssigkeitsbädern zur Ausführung einer Folge von Entwicklungsbehandlungen wie Entwickeln, Bleichen und Fixieren und dergleichen von lichtempfindlichem Material wie streifenförmigen Photofilmen, Kopierpaier und dergleichen, wobei diese Behandlungseinheit in einer Dunkelkammer angeordnet ist und jedes Behandlungsflüssigkeitsbad mit einer Behandlungsflüssigkeitszufuhreinrichtung ausgerüstet ist. Die Vorrichtung hat ferner eine Diskfilmbehandlungseinheit mit mehreren Tanks, in die spezielle Behandlungsflüssigkeiten von der ersten Behandlungseinheit zur Behandlung von mehreren Diskfilmen getrennt eingeführt werden, ein Heißwasserbad zum Erwärmen der Tanks, um alle Behandlungsflüssigkeiten auf einer Temperatur zu halten, die zur Behandlung der Diskfilme besonders gut geeignet ist, und einen einzigen Diskfilmbehandlungstank, in den die Behandlungsflüssigkeiten von den Tanks in einer vorbestimmten Reihenfolge der Behandlung nacheinander zugeführt werden, wobei die Diskfilmbehandlungseinheit seitich an der ersten Behandlungseinheit angebracht ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Bechreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, von der ein Teil nicht dargestellt, ein Teil vertikal geschnitten und ein weiterer Teil weggebrochen ist, um die wesentlichen Bauteile deutlich zu machen;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei wiederum ein Teil nicht dargestellt, ein Teil horizontal geschnitten und ein weiterer Teil weggebrochen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Diskfilmbehandlungseinheit;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behandlungstanks der Diskfilmbehandlungseinheit, wobei die linke Hälfte des Tanks vertikal geschnitten ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Diskfilmvorbereitungskassette, die fest an dem Behandlungstank gemäß Fig. 4 befestigt wird;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Diskfilmvorbereitungskassette gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch den unteren Endabschnitt der Diskfilmhaltewelle in der Diskfilmvorbereitungskassette;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindugnsgemäßen Vorrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung und
Fig. 9 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 8, in einer Darstellung ähnlich der Fig. 2.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in näheren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die zwei Ausführungsformen einer Behandlungsvorrichtung für lichtempfindliches Material zeigt. Die Behandlungsvorrichtung enthält im wesentlichen eine Kombination einer Behandlungseinheit ähnlich einer üblichen Behandlungsvorrichtung für lichtempfindliches Material wie eines streifenförmiges Photofilms, Kopierpapiers oder dergleichen, einer automatischen Entwicklungsvorrichtung, die als Filmentwicklungsvorrichtung dient und unter der Handelsbezeichnung QSS von Noritsu Koki Co. Ltd. hergestellt und vertrieben wird, und einer Diskfilmbehandlungseinheit zur Behandlung einer kleinen Anzahl von Diskfilmen unter Verwendung eines Teils aller Behandlungsflüssigkeiten, die der Behandlungseinheit zugeführt werden. Es sei bemerkt, daß eine große Anzahl von Photofilmen, Kopierpapier oder dergleichen verwendet werden, daß jedoch die Nachfrage nach scheibenförmigen Filmen bzw. Diskfilmen noch sehr begrenzt ist, so daß gegenwärtig nur eine geringe Anzahl von Diskfilmen verwendet wird.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung beschrieben.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit X eine Behandlungseinheit bezeichnet ist, die einer üblichen automatischen Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung eines streifenförmigen Photofilms ähnelt, beispielsweise einer Filmentwicklungsvorrichtung, die unter der Bezeichnung QSS von Noritsu Koki co. Ltd. hergestellt und vertrieben wird, die mit der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eng verbunden ist, während ein mit Y bezeichneter Abschnitt eine Behandlungseinheit für scheibenförmige Filme bzw. Diskfilme darstellt. Die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung ist durch eine Kombination der Einheiten X und Y und einer Kassette Z (siehe Fig. 5) gebildet, die auch als ein Magazin zur Behandlung von Diskfilmen F dient. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Kassette Z mit der Einheit Y bezüglich ihrer Funktion eng verbunden.
Mit bezug auf die Fig. 1 und 2 bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 6 ein Entwicklungsflüssigkeitsbad, ein Bleichflüssigkeitsbad, ein Waschwasserbad bzw. Wässerungsbad, ein Fixierflüssigkeitsbad, ein Wässerungsbad und ein Stabilisierungsflüssigkeitsbad in der Einheit X. Diese Bäder sind hintereinander im Inneren einer Dunkelkammer angeordnet, die von einer äußeren Tafel bzw. Wand 8 umgeben ist. Sie enthalten Behandlungsflüssigkeitsvorratstanks Sa, Sb, Sc, Sd, Se und Sf und Pumpen Pa, Pb, Pc, Pd, Pe und Pf. Außerdem enthalten sie Behandlungsflüssigkeitszirkulationsleitungen 1 b-6 b mit Pumpen P′a, P′b, P′c, P′d, P′e und P′f und Filtern Fa, Fb, Fc, Fd, Fe und Ff. Außerdem ist jedes Behandlungsbad mit einem Thermostat zum Messen der Behandlungsflüssigkeitstemperatur, einer Heizvorrichtung zum Erwärmen der Behandlungsflüssigkeit, die sich in einem Schutzrohr befindet, und einem Wasserzufuhrrohr versehen, um Behandlungsflüssigkeit zu kühlen, wobei diese Bauteile zur Vereinfachung der Abbildung nicht dargestellt sind. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Abfallflüssigkeitstank, während die Bezugszeichen Wa, Wb, Wc, Wd, We und Wf sich auf Behandlungsflüssigkeiten beziehen. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung ein wasserloses Wässerungssystem verwendet, wie es seit kurzem entwickelt und zunehmend verwendet wird, ist offensichtlich, daß die oben erwähnten Bauteile nicht erforderlich sind, die sich auf das Wässern mit Wasser beziehen.
Die Einheit Y zur Behandlng von Diskfilmen F enthält als Hauptbestandteile erste Tanks 11-16, die verhältnismäßig groß bemessen sind, um Behandlungsflüssigkeit zu speichern, die von den Behandlungsflüssigkeitsbädern 1-6 über Überlaufrohre 11 a-16 a zugeflossen ist, wobei die ersten Tanks Überlaufrohre 11 b-16 b haben, um überschüssige Behandlungsflüssigkeit abzuführen, zweite Tanks 21-26 (die Bemessungstanks genannt werden können), die mit den ersten Tanks 11-16 über Flüssigkeitszufuhrrohre 21 a-26 a mit Ventilen 21 b-26 b in Verbindung stehen und langgestreckte Entlüftungsrohre 21 c-26 c mit Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtungen -21 d-26 d aufweisen, die an ihnen befestigt sind, ein Heißwasserbad 31, das auf einer Grundplatte 30 befestigt ist, um die Temperatur der in die zweiten Tanks 21-26 eingeführten Behandlungsflüssigkeiten auf einer bestimmten Höhe zu halten, die geeignet ist zur Behandlung von Diskfilmen, wobei das Heißwasserbad ein Überlaufrohr, eine Heißwasserzufuhreinrichtung, einen Thermostat zum Messen der Behandlungsflüssigkeitstemperatur und eine Heizeinrichtung zum heizen des Heißwassers, die in einem Schutzrohr angeordnet ist, aufweist, wobei beide letztgenannten Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind, und einen Diskfilmbehandlungstank 41, der an einer Platte 40 befestigt ist, und mit den zweiten Tanks 21-26 über Behandlungsflüssigkeitszufuhrrohre 41 a-46 a mit Ventilen bzw. Absperrgliedern 41 b-46 b in Verbindung steht, so daß in den zweiten Tanks 21-26 enthaltene Behandlungsflüssigkeit nacheinander nur in einer solchen Menge zugeführt werden kann, die zur Behandlung von einigen Diskfilmen F erforderlich ist, wobei der Diskfilmbehandlungstank 41 in seinem Bodenbereich ein Ablaßrohr 47 mit einem Ventil 48 aufweist.
Die Ventile 21 b-26 b sind geöffnet, während die Ventile 41 b-46 b geschlossen sind, und sie sind geschlossen, während die Ventile 41 b-46 b geöffnet sind oder ein entsprechender Flüssigkeitsspiegel von den Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtungen 21 d-26 d erfaßt ist. Die Ventile 41 b-46 b sind geschlossen, wenn das Ventil 48 geöffnet ist. Alle Ventile von Hand geöffnet und geschlossen werden.
Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Motor zum wechselweisen Drehen einer Diskfilmtragwelle in der Diskfilmbehandlungskassette Z, was weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird. Das Bezugzeichen 50 bezeichnet eine Kassettenhaltefeder, die am oberen Ende einer Haltewelle 51 gehalten und mittels einer Schraube 51 um diese drehbar ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Haltewelle 51 aufrecht auf der Platte 40 steht. Fig. 3 zeigt, daß eine kreisförmige Scheibe 61 fest an dem oberen Ende der Drehwelle des Motors M angesetzt ist und eine Haltewelle 62 hat, die um eine Strecke r 1 von deren Achse beabstandet ist.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, besteht die Kassette Z, die auch als Magazin für Diskfilme F dient, im wesentlichen aus einem Gehäuse 70, einer Haltewelle 80 und einer Lichtabschirmplatte 90.
Das Kassettengehäuse 70 enthält einen rohrförmigen Abschnitt 71, in den mehrere Diskfilme F aufgenommen werden können, und eine obere Wand 72 mit einer zentralen Aussparung, wodurch insgesamt eine umgekehrte Napfform gebildet ist. Das Gehäuse 70 ist an dem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 71, der in den Diskfilmbehandlungstank 41 eingesetzt wird, an der Umgangsfläche mit einer Dichtungsnut 73 versehen und enthält ferner einen im wesentlichen rechteckigen Eingriffsflansch 74 an einer Stelle, die geringfügig oberhalb der Dichtungsnut 73 liegt. Eine Öffnung 75 ist an einer Seitenwand des Flansches 74 ausgebildet und bildet einen Schlitz 76, durch den eine Lichtabschirmplatte 90 eingesetzt ist, deren Breite größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 71 ist. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß der Schlitz 76 einen vergrößerten Abschnitt 77 hat, dessen vertikale Abmessungen größer sind als die Breite des Schlitzes 76, wobei plüschartige Bauteile 78 a und 78 b, die als Lichtabschirmbauteile wirken, in den Zwischenraum zwischen der Oberseite und der Unterseite des vergrößerten Abschnitts 77 eingesetzt sind, die zentrale Durchgangsbohrung in der oberen Wand 72 ist mit einer Buchse 79 versehen (die durch ein Lager ersetzt werden kann), die als Haltebauteil zur drehbaren Lagerung der Diskfilmhaltewelle 80, gegen Licht abdichtet, dient.
Die Diskfilmhaltewelle 80 enthält als Hauptteil einen Schaft 81, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er eine Eingriffsöffnung eines Diskfilms F durchgreifen kann, während er in der Bohrung der Buchse 79 verschiebbar gehalten ist. Außerdem enthält die Welle einen Stopper 82 größeren Durchmessers, dessen Position so festgelegt ist, daß das untere Ende des Schaftes 81 sich geringfügig oberhlb des Lichtabschirmbauteils 90 befindet, wenn die Welle nach oben bewegt ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei ein weiterer Stopper 83 größeren Druchmessers an einer solchen Position vorgesehen ist, daß mehrere Diskfilme F, die von dem unteren Endabschnitt der Haltewelle 80 gehalten sind, in das Behandlungsbad in dem Diskfilmbehandlungsteil 41 eingetaucht werden, wenn die Welle nach unten bewegt wird. Außerdem ist sie an ihrem unteren Endabschnitt mit mehreren axial sich erstreckenden Nuten 84 a und 84 b versehen, in die mehrere Blattfedern 85 a und 85 b mit ihrem oberen Teil eingesetzt und fest an den Nuten 84 a und 84 b befestigt sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Um sicherzustellen, daß die Diskfilme F geringfügig beabstandet (Fig. 5) fest auf die Tragwelle 80 aufgesetzt sind, sind die Blattfedern 85 a und 85 b mit mehreren Vorsprüngen 86 a, 86 a′, 86 b und 86 b′ versehen, wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist. Außerdem enthält die Tragwelle eine kreisförmige Scheibe 87, die fest auf dem Stopper 83 befestigt ist und auf der einen Tragwelle 88 aufrecht steht (Fig. 3). Die Tragwelle 88 ist um eine Strecke r 2 von der Achse der Tragwelle 80 beabstandet angebracht, wobei r 2 größer ist als das Versetzungsmaß r 1 der Tragwelle 62. Der eine hin- und hergehende Bewegung übertragende Stab 63 ist drehbar auf der Tragwelle 88 mittels einer Schraube 89 befestigt und verbindet die Tragwelle 62 und 88, um die Drehung des Motors M auf die Welle 80 über den Stab 83 zu übertragen, um die wechselseitige Bewegung hervorzurufen, da die Strecke r 2 größer als die Strecke r 1 ist.
Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung werden eine Vielzahl von Behandlungen, die bei herkömmlichen lichtempfindlichen Material wie einem streifenförmigen Photofilm erfolgen, in der Behandlungseinheit X auf dieselbe Weise ausgeführt wie in einer herkömmlichen Vorrichtung. Die Behandlungsflüssigkeiten Wa, Wb, Wc, Wd, We und Wf, die während der Behandlungsschritte von den Behandlungsbädern 1-6 überfließen, werden in den ersten Tanks 11-16 über Überlaufrohre 11 a bis 16 a gespeichert. Überflüssige Mengen der überlaufenden Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf werden über Überlaufrohre 11 b-16 b in den Abfallflüssigkeitstank 7 abgeführt.
Wenn Diskfilme F bestimmten Behandlungen unterworfen werden, wird die Lichtabschirmplatte 90, die die Öffnung an dem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 71 des Gehäuses 70 der Kassette Z verschließt und die Haltewelle 80 daran hindert, herabgedrückt zu werden, in seitlicher Richtung gezogen. Anschließend kann die Haltewelle 80 von einer Bedienungsperson herabgedrückt werden. Dies geschieht, bis der Stopper 83 an die Buchse 79 anstößt, und der untere Endabschnitt wird durch Eingriffsöffnungen der Diskfilme F mit dem latenten Bild gegen die Federkraft der Blattfedern 85 a und 85 b in einem dunklen Raum eingeführt. Auf diese Weise sind die Diskfilme F fest an der Tragwelle 80 mit Hilfe der Vorsprünge 86 a, 86 a′, 86 b und 86 b′ der Blattfedern 85 a und 85 b in einem solchen Zustand gehalten, daß sie weder gedreht noch verschoben werden können. Anschließend werden sie, wie Fig. 5 zeigt, angehoben, bis der Stopper 82 an der Buchse 79 anliegt, woraufhin die Lichtabschirmplatte 90 wieder ins Innere des Gehäuses 70 eingeführt wird, bis das Gehäsue vollständig abgeschirmt ist, so daß kein Lichtstrahl ins Innere fallen kann.
Nachdem mehrere belichtete Diskfilme F auf diee Weise in die Kassette Z aufgenommen sind, wird der untere Endabschnitt des Gehäuses 70 der Kassette Z in den Behandlungstank 41 eingesetzt, und der rechteckige Eingriffsflansch 74 wird darauf angeordnet. Dann wird die Kassette Z fest auf dem Behandlungstank 41 durch Einwirkung der Federkraft der Federn 50 gehalten und anschließend die Lichtabschirmplatte 90 in eine solche Position nach außen gezogen, in der das Herabdrücken der Haltewelle 80 nicht weiter behindert ist. Die Haltewelle 80 wird herabgedrückt, bis der Stopper 83 an der Buchse 79 anliegt, und das Ende des die hin- und hergehende Bewegung übertragenden Stabes 83 wird drehbar an der Haltewelle 88 mit Hilfe der Halteschraube 89 befestigt. Jetzt sind die Diskfilme bereit für bestimmte Behandlungsschritte.
Durch Drücken von in den Zeichnungen nicht dargestellten Betätigungsknöpfen werden die Absperrglieder bzw. Ventile 41 b-46 b in den Behandlungflüssigkeitzufuhrrohren 41 a-46 a geschlossen und die Absperrglieder bzw. Ventile 21 b-21 b in den Behandlungsflüssigkeiteinführrohren 21 a-26 a geöffnet, wodurch Behandlungsflüssigkeiten Wa- Wf aus den ersten Tanks 11-16 in die zweiten Tanks 21- 26 eingeführt werden. Wenn die Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtungen 21 d-26 d an den Entlüftungsrohren 21 c-26 c den Flüssigkeitsspiegel der Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf erfassen, werden die Ventile 21 b-26 b entsprechend einem Erfassungssignal geschlossen, das von den Erfassungseinrichtungen 21 d-26 d abgegeben wird. Die Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf werden durch Heißwasser Wt in dem Heißwasserbad 31 erwärmt, wodurch sie auf einer Temperatur gehalten werden, die zur Behandlung der Diskfilme F besonders gut geeignet ist.
Anschließend werden alle Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf in den zweiten Tank 21-26, die auf die optimale Temperatur zur Behandlung der Diskfilme F erwärmt sind, dem einzigen Diskfilmbehandlungstank 41 zugeführt, indem nacheinander die Ventile 41 b-46 b in einer vorbestimmten Reihenfolge geöffnet werden, so daß die Diskfilme bestimmten Behandlungen unterworfen werden. Nach deren Beendigung wird das Ventil 48 geöffnet und die jeweils verwendete Behandlungsflüssigkeit aus dem Behandlungstank 41 abgelassen.
Nachdem die Ventile 41 b bis 46 b geschlossen sind, werden die Ventile 21 b-26 b geöffnet, wodurch Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf, die in den ersten Tanks 11-16 gespeichert sind, in die zweiten Tanks 21-26 eingeführt werden, von denen die Behandlungsflüssigkeiten später dem Behandlungstank 41 zugeführt werden. Damit kann die nächste Behandlung der Diskfilme F eingeleitet werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden alle Behandlungen entsprechend dem konventionellen automatischen Behandlungssystem ausgeführt, das für diese Art von Behandlung üblicherweise verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Alternativ hierzu können die Behandlungen manuell ausgeführt werden.
Wenn die Behandlungseinheit X einen Aufbau hat, der ein Waschen bzw. eine Wässerung ohne Wasser bei der Behandlung von streifenförmigen Photofilmen usw. vorsieht, und wenn eine Wässerung mit Wasser zur Behandlung von Diskfilmen F erforderlich ist, oder wenn die ersten Tanks 13 und 15 und die zweiten Tanks 23 und 25 weggelassen sind, in denen Behandlungsflüssigkeiten Wc und We gespeichert sind, die von den Waschwasserbädern 3 und 5 kommen, dann können Behandlungsflüssigkeitzufuhrrohre 43 a und 45 a mit Ventilen 43 b und 45 b so mit dem Heißwasserbad 31 verbunden werden, daß Heißwasser Wt in dem Heißwasserbad 31 zum Wässern mit Wasser verwendet wird, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Wenn die Behandlungsflüssigkeiteinführrohre 21 a-26 a und die Entlüftungsrohre 21 c-26 c so aufgebaut sind, daß sie einen verringerten Innendurchmesser haben, können die Ventile 21 b-26 b und die Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtungen 21 d-26 d weggelassen werden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß zur Behandlung von Diskfilmen F, die gegenwärtig noch in einem sehr geringen Umfang verwendet werden, keine in üblicher Weise aufgebaute, eigene Behandlungsvorrichtung verwendet wird, sondern Behandlungsflüssigkeit, die von allen Behandlungsbädern überfließt und bisher bei den herkömmlichen Behandlungsvorrichtungen für lichtempfindliches Material wie streifenförmige Photofilme, die in einem großen Umfang verwendet werden, weggeworfen wurde, wird in einer solchen Weise verwendet, daß nur die Behandlungsflüssigkeitsmenge, die für eine bestimmte Behandlung erforderlich ist, von einem der Tanks entnommen wird, in denen überfließende Flüssigkeiten gespeichert sind wobei diese Flüssigkeit auf eine geeignete Temperatur zur Behandlung von Diskfilmen erwärmt und dann einem einzigen Diskbehandlungstank 41 zugeführt wird, entsprechend einer vorbestimmten Reihenfolge der Behandlungsschritte von Diskfilmen, so daß diese so behandelt werden, wie dies erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung ist es möglich, auch dann leicht und wirtschaftlich Diskfilme zu behandeln, wenn die Anzahl der zu behandelnden Diskfilme gering ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Vorrichtung einen einfachen Aufbau hat und sehr wirtschaftlich arbeitet.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Aus einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 8 und den Fig. 2 und 9 ergibt sich, daß die zweite Ausführungsform sich von der ersten Ausführungsform geringfügig dadurch unterscheidet, daß die ersten Tanks 11-16 der ersten Ausführungsform weggelassen sind, daß die Behandlungsflüssigkeiteinführrohre 21 a-26 a der ersten Ausführungsform als Behandlungsflüssigkeiteinführrohre 121 a-126 a verwendet sind, deren vordere Enden durch die Wände der Behandlungsflüssigkeitsbäder 101- 106 führen, die den Behandlungsflüssigkeitsbädern 1-6 der ersten Ausführungsform entsprechen, und daß Behandlungsflüssigkeiten 10 Wa, 10 Wb, 10 Wc, 10 Wd, 10 We und 10 Wf (die den Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf der ersten Ausführungsform entsprechen), die von den Behandlungsflüssigkeitsbädern 101-106 überfließen, nicht verwendet werden, wobei jedoch ein Teil der in den Behandlungsflüssigkeitsbädern 101-106 gespeicherten Behandlungsflüssigkeiten 10 Wa-10 Wf in der Behandlungseinheit 10 Y verwendet wird, in der die Diskfilme F behandelt werden. Da im wesentlichen dieselbe Kassette Z der ersten Ausführungsform auch bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird, ist eine ausführliche Beschreibung der zweiten Ausführungsform überflüssig, wobei nachfolgend lediglich beschrieben werden soll, wie die Bauteile der zweiten Ausführungsform denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen.
Im einzelnen entsprechen eine Behandlungseinheit 10 X der Behandlungseinheit X der ersten Ausführungsform, eine äußere Tafel bzw. Wand 108 der äußeren Wand 8, Behandlungsflüssigkeitbäder 101-106 den Behandlungsbädern 1-6, Behandlungsflüssigkeitzufuhreinrichtungen 101 a-106 a den Behandlungsflüssigkeitszufuhreinrichtungen 1 a-6 a, Behandlungsflüssigkeitvorratstanks 10 Sa-10 Sf den Behandlungsflüssigkeitsvorratstanks Sa-Sf, Pumpen 10 Pa- 10 Pf den Pumpen Pa-Pf, Pumpen 10 P′a-10 P′f den Pumpen P′a-10 P′f, Filter 10 Fa-10 Ff den Filtern Fa-Ff, Flüssigkeitsbehandlungszirkulationsleitungen 101 b-106 b den Behandlungsflüssigkeitszirkulationsleitungen 1 b-6 b, Behandlungsflüssigkeiten 10 Wa-10 Wf den Behandlungsflüssigkeiten Wa-Wf, eine Behandlungseinheit 10 Y der Behandlungseinheit Y, Tanks 121-126 den zweiten Tanks 21-26, Ventile 121 b-126 b den Ventilen 21 b-26 b, Entlüftungsrohre 121 c-126 c den Entlüftungsrohren 21 c-26 c, Flüssigkeitsspiegelerfassungeinrichtungen 121 d-126 d den Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtungen 21 d-26 d, eine Grundplatte bzw. Plattform 130 der Grundplatte 30, ein Heißwasserbad 131 dem Heißwasserbad 31, Heißwasser 10 Wt dem Heißwasser Wt, eine Platte bzw. Plattform 140 der Plattform 40, ein Diskfilmbehandlungstank 141 dem Diskfilmbehandlungstank 41, Behandlungsflüssigkeitzufuhrrohre 141 a-146 a den Behandlungsflüssigkeitzufuhrrohren 41 a-46 a, Ventile 141 b-146 b den Ventilen 41 b-46 b, ein Ablaßrohr 147 mit einem Ventil 148 dem Ablaßrohr 47 mit dem Ventil 48, ein Motor 10 M dem Motor M und ein eine umkehrbare Bewegung übertragender Stab 163 dem eine umkehrbare bewegung übertragenden Stab 63. Es sei hinzugefügt, daß die oben erwähnten Bauteile der zweiten Ausführungsform so funktionieren und betätigt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
Außerdem wird bei der zweiten Ausführungsform dieselbe Kassette Z wie bei der ersten Ausführungsform verwendet. Obwohl dies in der Zeichnung nichtdargestellt ist, um diese zu vereinfachen, sind auch die Art und Weise der unbewegbaren Befestigung der Kassette auf dem Diskfilmbehandlungstank 141 und der Mechanismus zur Übertragung einer umkehrbaren Drehbewegung der Diskfilmhaltewelle in der so befestigten Kassette dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.
Mit der zweiten Ausführungsform werden im wesentlichen dieselben funktionalen Effekte hervorgerufen, wie bei der ersten Ausführungsform.
Obwohl vorstehend zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichem Material, mit einer Behandlungseinheit mit einer Reihe von Behandlungsflüssigkeitsbädern für eine Folge von Entwicklungsbehandlungen wie Entwickeln, Bleichen, Fixieren usw. bei einem lichtempfindlichen Material wie einem streifenförmigen Photofilm, Kopierpapier oder dergleichen, wobei die Behandlungseinheit in eine Dunkelkammer eingeschlossen ist und jedes Behandlungsflüssigkeitsbad mit einer Behandlungsflüssigkeitszufuhreinrichtung versehen ist, gekennzeichnet durch eine Diskfilmbehandlungseinheit (Y, 10 Y), die mehrere Tanks (21-26, 121-126), in denen bestimmte Behandlungsflüssigkeiten zur Behandlung mehrerer Diskfilme (N) gespeichert werden, die von der ersten Behandlungseinheit (X, 10 X) zugeführt wurden, ein Heißwasserbad (31, 131) zum Erwärmen der Tanks, um alle Behandlungsflüssigkeiten auf einer Temperatur zu halten, die zur Behandlung der Diskfilme geeignet ist, und einen einzigen Diskfilmbehandlungstank (41, 141) aufweist, in den die Behandlungsflüssigkeiten von den Tanks in einer vorbestimmten Reihenfolge der Behandlung der Diskfilme zugeführt werden, wobei die Diskfilmbehandlungseinheit seitlich an der ersten Behandlungseinheit angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeiten, die zur Behandlung mehrerer Diskfilme (F) verwendet werden, von den Behandlungsflüssigkeitsbädern (1-6, 101-106) in der ersten Behandlungseinheit (X, 10 X) übergelaufen sind, in denen eine Folge von Entwicklungsbehandlungen wie Entwickeln, Bleichen, Fixieren und dergleichen bei lichtempfindlichem Material wie einem streifenförmigen Photofilm, Kopierpapier oder dergleichen ausgeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeiten, die zur Behandlung von mehreren Diskfilmen (F) verwendet werden, ein Teil der Behandlungsflüssigkeit sind, die von den Behandlungsflüssigkeitsbädern (101-106) stammen, in denen Behandlungsflüssigkeiten zur Behandlung von lichtempfindlichem Material in der ersten Behandlungseinheit (10 X) gespeichert werden, um eine Folge von Entwicklungsbehandlungen wie Entwickeln, Bleichen, Fixieren und dergleichen an einem streifenförmigen Photofilm, Kopierpapier oder dergleichen auszuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanks (21-26, 121-126), in denen Behandlungsflüssigkeiten für mehrere Diskfilme (F) getrennt gespeichert werden, jeweils mit einer Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtung (21 d-26 d, 121 d-126 d) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeitsbäder (1-6, 101-106), in denen Behandlungsflüssigkeiten für mehrere Diskfilme (F) getrennt gespeichert werden, getrennt miteinander über Behandlungsflüssigkeitszufuhrrohre (21 a-26 a, 121 a- 126 a) mit daran befestigten Ventilen (21 b-26 b, 121 b- 126 b) miteinander verbunden sind, wobei die Ventile geschlossen sind, wenn die Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtungen (21 d-26 d, 121 d-126 d) an den Behandlungsflüssigkeitstanks einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel erfassen, während sie geöffnet sind, bis dieser Flüssigkeitsspiegel erfaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanks (21-26, 121-126), in denen Behandlungsflüssigkeiten für mehrere Diskfilme (F) getrennt gespeichert werden, und ein einziger Diskfilmbehandlungstank (41, 141) getrennt miteinander über Behandlungsflüssigkeitszufuhrrohre (41 a-46 a, 141 a-146 a) mit daran angeordneten Ventilen (41 b-46 b, 141 b-146 b) verbunden sind, wobei die Ventile geöffnet werden können, wenn die Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtung (21 d-26 d, 121 d-126 d) an den Tanks einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel erfassen, während sie nicht geöffnet werden können, bis dieser Spiegel erfaßt ist.
7. Vorrichtung zur Behandlung von lichtempfindlichem Material mit einer Behandlungseinheit mit einer Reihe von Behandlungsflüssigkeitsbädern zum Ausführen einer Folge von Entwicklungsbehandlungen wie Entwickeln, Bleichen, Fixieren und dergleichen von lichtempfindlichem Material wie einem streifenförmigen Photofilm, Kopierpapier oder dergleichen, wobei die Behandlungseinheit in einer Dunkelkammer angeordnet ist und alle Behandlungsflüssigkeitbäder mit einer Behandlungsflüssigkeitszufuhreinrichtung versehen sind, gekennzeichnet durch eine Diskfilmbehandlungseinheit (Y), die mehrere erste Tanks (11-16), in denen von den Behandlungsflüssigkeitsbädern (1-6) übergelaufene Behandlungsflüssigkeiten getrennt gespeichert, mehrere zweite Tanks (21-26), in denen eine zur Behandlung von mehreren Diskfilmen (F) erforderliche Menge bestimmter Behandlungsflüssigkeiten, die von den ersten Tanks zugeführt sind, gespeichert werden, ein Heißwasserbad (31) zum Erwärmen der zweiten Tanks, um die Temperatur der Behandlungsflüssigkeiten in einer Höhe zu halten, die zur Behandlung der Diskfilme geeignet ist und einen einzigen Diskfilmbehandlungtank (41) aufweist, in den die Behandlungsflüssigkeiten von den zwei Tanks entsprechend einer vorbestimmten Reihenfolge der Behandlung der Diskfilme zugeführt werden, wobei die Diskfilmbehandlungseinheit seitlich an der ersten Behandlungseinheit angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tanks (11-16) jeweils mit einem Überlaufrohr (11 b-16 b) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tanks (21-26), in denen die Behandlungsflüssigkeiten für mehrere Diskfilme (F) getrennt gespeichert werden, jeweils mit einer Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtung (21 d-26 d) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tanks (11-16) und die zweiten Tanks (21-26) getrennt miteinander über Behandlungsflüssigkeitszufuhrrohre (21 a-26 a), die jeweils mit einem Ventil (21 b-26 b) versehen sind, verbunden sind, wobei die Ventile geschlossen sind, wenn die Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtung (21 d-26 d) an den zweiten Tanks einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel erfassen, während sie geöffnet sind, bis dieser Flüssigkeitsspiegel erfaßt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tanks (21-26) und der einzige Diskfilmbehandlungstank (41) getrennt miteinander über Behandlungsflüssigkeitszufuhrrohre (41 a-46 a), die jeweils mit einem Ventil (41 b-46 b) versehen sind, verbunden sind, wobei die Ventile geöffnet werden können, wenn die Flüssigkeitsspiegelerfassungseinrichtung (21 d-26 d) an den zweiten Tanks einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel erfassen, während sie nicht geöffnet werden können, bis dieser Flüssigkeitsspiegel erfaßt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Diskfilmbehandlungstank (41, 141) an seinem Boden ein Abflußrohr (47, 147) aufweist, das mit einem Ventil (48, 148) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kassette (Z) zur Vorbereitung der zu behandelnden Diskfilme (F) unbewegbar an dem einzigen Diskfilmbehandlungstank (41-141) befestigt ist, wobei die Kassette ein Gehäuse (70) eine Diskfilmhaltewelle (80) und eine Lichtabschirmplatte (90) aufweist und das Gehäuse durch einen rohrförmigen Abschnitt (71), in den die Diskfilme aufgenommen werden, und eine obere Wand (72) mit einem daran befestigten Haltebauteil (79) gebildet ist, die zusammen eine umgekehrte Napfform haben, wobei das Haltebauteil die Diskfilmhaltewelle Licht-dicht so hält, daß diese aufwärts und abwärts gleiten kann, und der rohrförmige Abschnitt ferner einen Einsetzteil zur Befestigung der Kassette an dem Diskfilmbehandlungstank und an seinem unteren Endabschnitt einen Lichtabschirmplatteneinschubschlitz (76) hat, durch den die Lichtabschirmplatte eingesetzt und nach außen gezogen werden kann, und wobei ferner die Diskfilmhaltewelle an ihrem unteren Endabschnitt einen Diskfilmhalteabschnitt und an ihrem oberen Ende einen Drehantriebsabschnitt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskfilmhaltewelle (80), die sich durch die Kassette (Z) erstreckt, die ihrerseits unbewegbar an dem einzigen Diskfilmbehandlungstank (41, 141) befestigt ist, von einem Antriebsbauteil hin- und hergedreht wird.
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