DE60132019T2 - Futterdosiervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Futterdosiervorrichtung zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dosierten Portionen an ein Tier nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Futterdosiervorrichtungen, beispielsweise für Kühe, sind aus der WO 96/05723 bekannt.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine alternative Futterdosiervorrichtung zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dosierten Portionen an ein Tier zu schaffen, mittels der die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter in einfacher, aber zuverlässiger Weise ermittelt werden kann.
  • Zu diesem Zweck umfasst eine Futterdosiervorrichtung der oben beschriebenen Art gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Dadurch ist es möglich, von dem Maß der Drehung der Rolle das Maß der Schwenkbarkeit und dadurch die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter zu ermitteln und dadurch festzustellen, wie viel Futter und/oder Trinkflüssigkeit von einem bestimmten Tier aufgenommen wird. Basierend darauf kann die von einem Tier aufgenommene Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit im Laufe der Zeit ermittelt werden und davon der Gesundheitszustand eines Tieres abgeleitet werden. Das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters hängt von der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter ab. Je mehr Futter und/oder Trinkflüssigkeit, desto höher das Maß der Schwenkbarkeit. Die genaue Wechselbeziehung zwischen dem Maß an Schwenkbarkeit und der Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit kann vorher mit Hilfe einfacher Einstellproben ermittelt werden.
  • Die Futterdosiervorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner mit einer Tieridentifikationsvorrichtung versehen, um ein bestimmtes Tier zu erkennen, das den Futterbehälter aufsucht. Dabei ist mit einem Tier, das den Futterbehälter aufsucht, ein Tier gemeint, das sich in einer Position befindet, in der es tatsächlich in der Lage ist, Futter und/oder Trinkflüssigkeit aufzunehmen. Dadurch kann die Futterzuführvorrichtung mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung dem Futterbehälter eine Menge an Futter zuführen.
  • Die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit ist vorzugsweise mit der Futterzuführvorrichtung zum Zuführen einer Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu dem Futterbehälter mit Hilfe von Daten sowohl von der Tieridentifikationsvorrichtung als auch von der Wiegevorrichtung verbunden.
  • Eine kompakte Konstruktion der Futterdosiervorrichtung wird erzielt, wenn die Vorrichtung, um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, in die Tieridentifikationsvorrichtung integriert ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Futterdosiervorrichtung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Futterdosiervorrichtung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Futterdosiervorrichtung 1. Die Futterdosiervorrichtung 1 gibt Futter und/oder Trinkflüssigkeit (der Einfachheit halber im Folgenden als Futter bezeichnet, obwohl klar ist, dass Futter und/oder Trinkflüssigkeit gemeint ist) in dosierten Portionen an ein Tier aus und ist mit einem Futterbehälter 10 zur Aufnahme von Futter versehen. Eine Eintrittsöffnung 11 macht den Futterbehälter 10 für ein Tier zugänglich, das beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich eine Kuh ist. Eine an sich bekannte Tieridentifikationsvorrichtung 12 ist vorzugsweise in der Futterdosiervorrichtung 1 angeordnet und erkennt ein bestimmtes Tier, das sich dem Futterbehälter 10 nähert und ihn benutzen möchte. Eine Futterzuführvorrichtung 13 führt dem Futterbehälter 10 mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung 12 eine Menge an Futter zu, wobei das Futter aus einem nicht dargestellten Futtervorrat z. B. über ein (nicht dargestelltes) Ventil und einen Schacht 14 in den Futterbehälter 10 gelangt.
  • Dadurch kann die Futterdosiervorrichtung 1 ein bestimmtes Tier, wie z. B. eine Kuh, erkennen, beispielsweise mit Hilfe eines an oder auf der Kuh angebrachten Transponders. Die Futterzuführvorrichtung 13 wird in an sich bekannter Weise durch eine Software gesteuert, die gewährleistet, dass die richtige Menge an Futter an die betreffende Kuh ausgegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die Futterdosiervorrichtung mit einer Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters versehen sein. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann festgestellt werden, wie viel Futter von einem bestimmten Tier verbraucht wird, und gleichzeitig auch, ob sich restliches Futter in dem Futterbehälter befindet. Die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters ist vorzugsweise mit der Futterzuführvorrichtung verbunden, die mit Hilfe von Daten sowohl von der Tieridentifikationsvorrichtung als auch von der Wiegevorrichtung dem Futterbehälter eine Menge an Futter zuführt, so dass die von dem vorhergehenden Tier zurückgelassene Menge an Futter berücksichtigt werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Futterdosiervorrichtung, die schematisch in 1 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter 10 befindlichen Futters einen Futterbehälter 10, der um einen Gelenkstift 17 schwenkbar ist. Das Maß der Schwenkbarkeit wird von dem Gewicht des in dem Futterbehälter 10 befindlichen Futters bestimmt. Es ist eine Vorrichtung 18 vorgesehen, die das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters 10 ermittelt und davon das Gewicht des in dem Futterbehälter 10 befindlichen Futters ableitet. Die Vorrichtung 18 zum Ermitteln des Maßes der Schwenkbarkeit des Futterbehälters 10 umfasst eine Messrolle 19, die mit dem Futterbehälter in Kontakt steht. Durch das Maß der Drehung der Rolle 19 kann das Maß der Schwenkbarkeit und somit die Menge an Futter in dem Futterbehälter 10 ermittelt werden.
  • Dadurch, dass die Vorrichtung 18, 19 zum Ermitteln des Maßes der Schwenkbarkeit des Futterbehälters 10 in der Tieridentifikationsvorrichtung 12 angeordnet ist, wird eine kompakte Konstruktion der Futterdosiervorrichtung erzielt. Alternativ kann die Vorrichtung 18, 19 außerhalb der Tieridentifikationsvorrichtung angeordnet sein.
  • Bei den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen können auch geringe Gewichtsunterschiede gemessen werden, weil der Gelenkstift 17, 204 und die Messrolle 19 in geringem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Um zu verhindern, dass die Messrolle im Falle eines unerwünschten Defekts beschädigt wird, z. B. wenn das Tier den Futtertrog gewaltsam nach unten drückt, kann bei beiden Ausführungsformen ein Sicherheitsstützbügel 101 (1) bzw. 205 (2) zum Abstützen des Futterbehälters 10; 20 vorgesehen sein.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform enthalten die Vorrichtungen zum Abschrecken eines Tieres einen Lautsprecher 16 zum Erzeugen eines das Tier abschreckenden Tones. Alternativ oder zusätzlich können die Vorrichtungen zum Abschrecken eines Tieres eine Lichtanlage 15 zum Aussenden eines das Tier abschreckenden Lichtes enthalten. Insbesondere wenn mehrere Futterdosiervorrichtungen nebeneinander angeordnet sind, ist die Verwendung von abschreckendem Licht wünschenswert, da dieses Licht derart ausgerichtet werden kann, dass seine Wirkung auf eine bestimmte Futterdosiervorrichtung begrenzt ist.
  • Bei der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform enthält die Vorrichtung zum Abschrecken eines Tieres eine Schließvorrichtung 25, die über die Eintrittsöffnung 21 bewegbar ist. Wenn die Schließvorrichtung 25 über die Eintrittsöffnung 21 bewegt wird, kann der Inhalt des Futterbehälters 20 für ein bestimmtes Tier unzugänglich gemacht werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Schließvorrichtung 25 durch ein behälterartiges Element gebildet, das um eine Achse 26 drehbar ist. Die Achse 26 kann durch eine Welle gebildet sein, die von einem Motor angetrieben wird, wobei der Motor mit Hilfe von Daten von der Tieridentifikationsvorrichtung 22 gesteuert wird.
  • Zusätzlich kann eine Spannungsabgabevorrichtung 27 vorgesehen sein, die eine das Tier abschreckende, elektrische Spannung an die Schließvorrichtung 25 abgibt. Tiere, die sich in unerwünschter Weise der Futterdosiervorrichtung 2 nähern, treten oft in Kontakt mit der Futterdosiervorrichtung 2. Insbesondere berühren sie die Schließvorrichtung 25 mit ihren Nasen. Durch Anschließen genau dieser Bauteile der Futterdosiervorrichtung, die regelmäßig von den Tieren berührt werden, an die Spannungsabgabevorrichtung 27 ist es möglich, ein bestimmtes Tier lokal sehr begrenzt abzuschrecken. Dadurch ist es auch möglich, eine solche Spannungsabgabevorrichtung 27 unabhängig von einer Schließvorrichtung zu verwenden. Diese zweite Ausführungsform einer Futterdosiervorrichtung 2 gemäß der Erfindung umfasst auch eine Futterzuführvorrichtung 23 und einen Schacht 24 für das Futter.
  • Die beschriebenen Futterdosiervorrichtungen können äußerst kompakt ausgeführt werden, wenn die Vorrichtungen zum Abschrecken eines Tieres in die Tieridentifikationsvorrichtung integriert werden. Alternativ können die Vorrichtungen zum Abschrecken eines Tieres durch separate Vorrichtungen gebildet sein.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform beschrieben, wird eine einfache, aber zuverlässige Konstruktion dadurch erzielt, dass sich die Schließvorrichtung um eine Achse dreht, wobei die Schließvorrichtung von einem Motor angetrieben wird, der von der Tieridentifikationsvorrichtung gesteuert wird. Um außer einer einfachen, aber zuverlässigen Konstruktion auch eine kompakte Konstruktion zu erzielen, wird eine Rolle 29 vorzugsweise von einem Motor 28 angetrieben, wobei die Rolle 29 die Schließvorrichtung 25 berührt.
  • Eine äußerst kompakte Konstruktion wird dadurch erzielt, dass der Motor 28 und die Rolle 29 in den jeweiligen Tieridentifikationsvorrichtungen 22 angeordnet sind.

Claims (3)

  1. Futterdosiervorrichtung (1, 2) zum Ausgeben von Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dosierten Portionen an ein Tier, wobei die Futterdosiervorrichtung (1, 2) mit einem Futterbehälter (10, 20) zur Aufnahme von Futter und/oder Trinkflüssigkeit, mit einer Eintrittsöffnung (11, 21) zu dem Futterbehälter (10, 20), mit einer Futterzuführvorrichtung (13, 23) zum Zuführen einer Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit zu dem Futterbehälter (10, 20) und mit einer Tieridentifikationsvorrichtung (12, 22) versehen ist, wobei die Futterdosiervorrichtung (1, 2) mit einer Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter (10, 20) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit versehen ist, wobei der Futterbehälter (10, 20) schwenkbar und/oder drehbar an der Futterdosiervorrichtung (1, 2) angebracht ist, um mit der Wiegevorrichtung zusammenzuwirken, wobei die Vorrichtung zum Wiegen des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit folgende Teile umfasst: einen Futterbehälter (10, 20), der um einen Gelenkstift (26) schwenkbar ist, wobei das Maß der Schwenkbarkeit durch das Gewicht des in dem Futterbehälter (10, 20) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit bestimmt wird, eine Vorrichtung (18, 201), um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters (10, 20) zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehäl ter (10, 20) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, eine Messrolle (19, 29) umfasst, die mit dem Futterbehälter in Kontakt steht, so dass von dem Maß der Drehung der Rolle das Maß der Schwenkbarkeit und dadurch die Menge an Futter und/oder Trinkflüssigkeit in dem Futterbehälter ermittelt werden kann.
  2. Futterdosiervorrichtung (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18, 201), um das Maß der Schwenkbarkeit des Futterbehälters (10, 20) zu ermitteln und von dem ermittelten Maß das Gewicht des in dem Futterbehälter (10, 20) befindlichen Futters und/oder der Trinkflüssigkeit abzuleiten, in die Tieridentifikationsvorrichtung (12, 22) integriert ist.
  3. Futterdosiervorrichtung (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkstift (204) und die Messrolle (29) in geringem Abstand voneinander angeordnet sind.
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