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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel für Zündkerzen,
die eine Vielzahl von Zündkerzen
aufnimmt und hält.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Verpackungsschachtel,
die für
Zündkerzen
geeignet ist, die in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. ausgestellt
und hängend
zum Verkauf dargeboten werden.
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Herkömmlicherweise
ist eine Verpackungsschachtel für
Zündkerzen,
die in einem Fahrzeugersatzteilladen verkauft werden, wie in 19 gezeigt aufgebaut.
Die Verpackungsschachtel 100 umfasst zum Beispiel ein Deckelteil 101 und
ein Bodenstreifenteil 103. Das Deckelteil 101 besteht
aus Kunststoff, das durch Formgießen einer Vielzahl von Zündkerzen-Halteteilen 105 so
ausgebildet wird, dass es zu den Formen einer Vielzahl von jeweiligen
Zündkerzen 3 passt.
Das Bodenstreifenteil 103 besteht aus Papier, an dem ein
Aufhängungsloch 102 ausgebildet
wird. Das Deckelteil 101 haftet an dem Bodenstreifenteil 103 in
einem Zustand, dass die Vielzahl von Zündkerzen 3 durch die
Zündkerzen-Halteteile 105 gehalten
werden. Danach wird die Verpackungsschachtel 100 an einem
Haken eines Verkaufsregals durch das Loch 102 aufgehangen,
wenn der Verkauf in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. erfolgt.
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In
den vergangenen Jahren wurde in der Industrie nach Materialien gesucht,
die eine geringe Belastung der Umwelt verursachen. Da die vorgenannte
Verpackungsschachtel für
Zündkerzen
jedoch ein Deckelteil aus Kunststoff verwendet, ist sie aus Sicht
des Umweltschutzes nicht geeignet. Somit wird vorgeschlagen, das
Deckelteil aus Papier wie das Bodenstreifenteil zu fertigen. Wenn
jedoch das Deckelteil aus Papier gefertigt wird und die am Verkaufsregal
hängende
Verpackungsschachtel unbeabsichtigt herunterfällt, besteht ein Problem dahingehend,
dass die Zündkerzen
nicht hinreichend geschützt
werden können
und somit zerbrechen können,
und weiterhin kann der Bruch der Verpackungsschachtel nicht verhindert
werden.
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EP-A-0,895,939
beschreibt eine Verpackungsschachtel gemäß dem Vorspruch des Anspruches
1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
wurde die Erfindung unter dem Gesichtspunkt des vorgenannten Problems
des Standes der Technik gemacht. Ein Ziel der Erfindung besteht
darin, eine Verpackungsschachtel für Zündkerzen bereitzustellen, die
für eine
Verkaufsdarbietung derart geeignet ist, dass die Verpackungsschachteln
in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. aufgehängt zum Verkauf dargeboten
werden. Das heißt,
die erfindungsgemäße Verpackungsschachtel wird
unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes hergestellt und ist ausreichend
fest, wenn sie fallen gelassen wird.
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Das
oben genannte Ziel kann durch eine Verpackungsschachtel für eine Zündkerze
erreicht werden, wobei die Zündkerze
eine Mittelelektrode, einen Anschlussteil, eine Metallfassung mit
einem Großdurchmesserteil
an einer Mitte davon und einen Motoreingriffteil, eine Außenelektrode,
deren eines Ende an die Metallfassung gekoppelt ist, und ein Isolierungselement,
das zwischen der Mittelelektrode und der Metallfassung zum Halten
der Mittelelektrode an einem Ende davon und zum gleichzeitigen Halten
des Anschlussteiles an dem anderen Ende davon platziert ist, enthält, wobei
die erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
umfasst:
einen inneren Schachtelkörper, der aus Papier besteht,
zum Halten der Zündkerze,
wobei der innere Schachtelkörper
einen Schutzschachtelteil, der durch eine Vorderseitenschutzwand,
eine Rückseitenschutzwand,
eine Oberseitenschutzwand und eine Bodenseitenschutzwand zum Schützen der
Außenelektrode
und des Motoreingriffteils der Zündkerze
gebildet wird, enthält;
und
einen äußeren Schachtelkörper, der
aus Papier besteht und einen inneren Schachtelkörpergehäuseraum aufweist, der in einer
rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet ist,
wobei die
Oberseitenschutzwand einen biegbaren Streifen aufweist, der in eine
Innenseite des Schutzschachtelteiles gebogen wird, der biegbare
Streifen in seinem gebogenen Zustand ein Motoreingriffteil-Einsetzteil
bildet, in das der Motoreingriffteil der Zündkerze eingesetzt werden kann,
und
wobei eine gebogene Kante des biegbaren Streifens in ihrem
gebogenen Zustand eine untere Fläche
des Großdurchmesserteiles
abstützt,
wenn der Motoreingriffteil der Zündkerze
in das Motoreingriffteil-Einsetzteil eingesetzt wird,
dadurch
gekennzeichnet, dass eine der Vorderseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand
ein Überstandsstück aufweist,
das über
eine Biegelinie in Bezug auf die Sodenseitenschutzwand verlängert ist
und mit der Vorderseitenschutzwand oder der Rückseitenschutzwand bündig ist.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der biegbare Streifen
durch eine Schnittlinie definiert ist, die umfasst:
eine Bogenschnittlinie,
gebildet entlang einem Außenumfang
des Motoreingriffteil-Einsatzloches,
eine
Teilungsschnittlinie zum Aufteilen eines Flächenbereiches, der dem Motoreingriffteil-Einsetzloch entspricht,
in zwei Teilflächen,
und
eine Hilfsschnittlinie, die sich von der Bogenschnittlinie
in Richtung auf die gebogene Kante der Oberseitenschutzwand erstreckt.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass eine Breite der
Bodenseitenschutzwand in einer Vorderseiten-Hinterseiten-Richtung
des inneren Schachtelkörpers
entsprechend einer Breite des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes in einer Vorderseiten-Hinterseiten-Richtung
des äußeren Schachtelkörpers bestimmt
wird.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass diese weiterhin
umfasst:
einen Verstärkungsstreifen,
der aus Papier besteht und einen Einführungsschlitz aufweist, der
durch Ausstanzen einer Bogenfläche
mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Motoreingriffteil-Einsetzteiles,
gebildet wird, wobei der Verstärkungsstreifen
einen Abschnitt aufweist, der zwischen dem Großdurchmesserteil der Zündkerze
und der Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles eingeführt ist.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Verstärkungsstreifen
umfasst:
einen horizontalen Verstärkungsstreifen, in dem der Einführungsschlitz
ausgebildet ist; und
einen vertikalen Verstärkungsstreifen, der sich von einer
Seitenkante des horizontalen Verstärkungsstreifens aus nach unten
erstreckt.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass eine Papierfaserrichtung
des Verstärkungsstreifens
eine Papierfaserrichtung des inneren Schachtelkörpers in einem vorgegebenen
Winkel schneidet.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der innere Schachtelkörper weiterhin
umfasst:
eine Hauptkörperwand,
die sich von dem Schutzschachtelteil nach oben erstreckt; und einen
Anschlusshalteteil, der mit der Hauptkörperwand verbunden ist und
ein Anschlussteil-Einsetzloch aufweist, in das der Anschlussteil
der Zündkerze
eingesetzt und darin gehalten werden kann.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlusshalteteil
umfasst:
eine abgeschrägte
Haltewand, die sich in einer schrägen Aufwärtsrichtung von einer oberen
Endkante der Hauptkörperwand
erstreckt und eine freie Endkante aufweist, die in einen Eckabschnitt
des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes
des äußeren Schachtelkörpers in
einem Zustand eingreift, in dem der innere Schachtelkörper in
dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen
ist, und
wobei die Hauptkörperwand
in Oberflächenkontakt mit
einer Wand des äußeren Schachtelkörpers, die einen
Teil des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes
bildet, gebracht wird.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlusshalteteil
umfasst:
eine Hilfswand, die sich von einer Endkante der Hauptkörperwand
in eine Richtung senkrecht zu der Hauptkörperwand erstreckt; und
eine
abgeschrägte
Wand, die sich in einer schrägen Abwärtsrichtung
von einer Endkante der Hilfswand erstreckt und die das Anschlussteil-Einsetzloch
aufweist,
wobei der Anschlusshalteteil in einer Schachtelform ausgeführt ist,
die durch die Hauptkörperwand,
die Hilfswand und die abgeschrägte
Wand definiert ist.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlusshalteteil
umfasst:
eine Schnittlinie, die sich entlang eines Außenumfanges
des Anschlussteil-Einsatzloches
erstreckt, und
einen Anpresslappen, der in der Einführungsrichtung gebogen
wird und durch Anpressen in Kontakt mit dem Anschlussteil der Zündkerze
gebracht wird, wenn der Anschlussteil der Zündkerze in das Anschlussteil-Einsetzloch
eingeführt
wird.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlussteil
der Zündkerze
einen Schraubenteil aufweist und dass die Verpackungsschachtel weiterhin
umfasst:
einen Schraubenanschluss-Haltestreifen, der aus Papier
besteht und ein Anschlusshalteteil zum Halten des Schraubenteiles
aufweist.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass die Oberseitenschutzwand
weiterhin umfasst:
ein Isolierungselement-Einsetzteil, in das
das Isolierungselement der Zündkerze
eingesetzt werden kann und das angrenzend an das Motoreingriffteil-Einsetzteil
angeordnet ist, so dass die zwei aneinander angrenzenden Zündkerzen
in zueinander entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der innere Schachtelkörper mit
einer Klappwand versehen ist, die in einem Zustand, in dem der innere
Schachtelkörper
in den inneren Schachtelkörpergehäuseraum
innerhalb des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen
ist, eine Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers überlappt.
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In
der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der innere Schachtelkörpergehäuseraum des äußeren Schachtelkörpers ausgebildet
wird durch:
die obere Seite der Innenschachtelschutzwand;
die
untere Seite der Innenschachtelschutzwand;
die rechte Seite
der Innenschachtelschutzwand;
die linke Seite der Innenschachtelschutzwand;
die
Vorderseite der Innenschachtelschutzwand; und
die Rückseite
der Innenschachtelschutzwand;
wobei der äußere Schachtelkörper weiterhin
umfasst:
eine Hauptwand, mit dem oberen Teil der Rückseite der
Innenschachtelschutzwand überlappend,
und
Aufhängungslöcher, zueinander
ausgerichtet und jeweils in der Hauptwand und dem oberen Abschnitt der
Rückseite
der Innenschachtelschutzwand in dem überlappenden Zustand dieser
ausgebildet.
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Darüber hinaus
kann das oben genannte Ziel ebenso durch eine Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
erreicht werden, die so angeordnet ist, dass die Verpackungsschachtel
für eine
Zündkerze
einen inneren Schachtelkörper,
der aus Papier besteht, zum Halten eine Zündkerze mit einem Isolierungselement,
das von einer Metallfassung, bestehend aus Metall, gehalten wird,
versehen mit einem Großdurchmesserteil
an einer fast mittigen Position desselben, und einen äußeren Schachtelkörper aus
einer rechteckigen Parallelepiped-Form, bestehend aus Papier, der
einen inneren Schachtelkörpergehäuseraum
aufweist, wobei der innere Schachtelkörper dadurch gekennzeichnet
ist, dass der innere Schachtelkörper
gebogen ist, um einen Schutzschachtelteil auszubilden, der durch
Schutzwände definiert
wird und der eine Außenelektrode
schützt, die
eine Funkenstrecke zwischen einer Mittelelektrode an einer Endseite
des Isolierungselementes der Zündkerze
und der Außenelektrode
ausbildet und ein Motoreingriffteil, ausgebildet an der Außenelektrodenseite
von einem Großdurchmesserteil
der Metallfassung, schützt,
an
der Oberseitenschutzwand, an der der Großdurchmesserteil der Metallfassung
der Zündkerze eingreift,
ein Motoreingriffteil-Einsetzloch, in das der Motoreingriffteil
der Zündkerze
eingesetzt werden kann, ausgebildet wird, und dass eine gebogene Kante
eines gebogenen Streifens, der an der Innenseite des Schutzschachtelteiles
durch eine Schnittlinie gebogen wird, die sich zu der Vorderseitenschutzwand
und der Rückseitenschutzwand
erstreckt und sich weiter zu beiden Enden der Oberseitenschutzwand
erstreckt, ausgebildet wird, und
wenn der Motoreingriffteil
der Zündkerze
in das Motoreingriffteil-Einsetzloch eingesetzt wird, die gebogene
Kante eine untere Fläche
des Großdurchmesserteiles
der Metallfassung der Zündkerze
abstützt.
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Somit
werden gemäß der oben
genannten Ausführung
der Motoreingriffteil und die Außenelektrode der Zündkerze
durch den Schutzschachtelteil geschützt. Weiterhin wird der Großdurchmesserteil der
Metallfassung der Zündkerze
auf dem Flächenbereich
der Oberseitenschutzwand, einschließlich der gebogenen Kante des
gebogenen Streifens, platziert und von diesem gestützt. Da
weiterhin die gesamte Verpackungsschachtel aus Papier besteht, wird
die Verpackungsschachtel, wenn sie in einem Ladengeschäft ausgestellt
wird, kaum geöffnet
und somit gegen Diebstahl geschützt.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass die Schnittlinie durch eine Bogenschnittlinie
ausgebildet wird, die entlang eines Außenumfanges des Motoreingriffteil-Einsetzloches
ausgebildet wird, durch eine Teilungsschnittlinie zum Aufteilen
eines Flächenbereiches,
der dem Motoreingriffteil-Einsetzloch entspricht, in zwei Teilflächen, sowie
durch eine Hilfsschnittlinie, die sich von der Bogenschnittlinie
zu der gebogenen Kante der Oberseitenschutzwand erstreckt. Somit
werden erfindungsgemäß ein Paar
der gebogenen Streifen ausgebildet, indem der Motoreingriffteil
der Zündkerze
in das Motoreingriffteil-Einsetzloch eingeführt werden.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass die Schutzwand zwischen der Vorderseitenschutzwand
und der Rückseitenschutzwand
des Schutzschachtelteiles so eingestellt wird, dass sie eine Längsbreite
aufweist, die einer Gehäusebreite des äußeren Schachtelkörpers entspricht.
Somit wird erfindungsgemäß die Bodenseitenschutzwand
des Schutzschachtelteiles in geeigneter Weise durch den äußeren Schachtelkörper befestigt
gehalten, so dass der Schutzschachtelteil nicht in der Längsrichtung hin-
und hertanzt und weiterhin den äußeren Schachtelkörper abstützt, wodurch
dieser verstärkt
wird.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass ein Überstandsstück an einem
Ende der gebogenen Kanten der Bodenseitenschutzwand bereitgestellt
und so ausgebildet wird, dass es sich an einer Seite gegenüber der
Oberseitenschutzwand zwischen der Vorderseitenschutzwand und der
Rückseitenschutzwand
des Schutzschachtelteiles fortsetzt und dass andere gebogene Kanten
der Bodenseitenschutzwand und des Überstandsstückes an die Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers in
einem Zustand angrenzen, dass der innere Schachtelkörper in
dem inneren Schachtelkörpergehäuseraum des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen
wird. Erfindungsgemäß wird somit
der innere Schachtelkörper
in dem äußeren Schachtelkörper in
einem Zustand aufgenommen, in dem die anderen gebogenen Kanten der
Bodenseitenschutzwand und das Überstandsstück an die
Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers angrenzen,
so dass die Oberseitenschutzwand in einem horizontalen Zustand gehalten
wird und dass Bruch des inneren Schachtelkörpers aufgrund von Stoß bei Herunterfallen
verhindert werden kann, indem das Überstandsstück bereitgestellt wird. Da
weiterhin die Bodenseitenschutzwand in einer versteiften Form ausgeführt ist,
dient die Bodenseitenschutzwand als Verstärkung.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackurngsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass ein aus Papier bestehender Verstärkungsstreifen
bereitgestellt wird, der an einem Ende offen ist und einen Einführungsschlitz
aufweist, der durch Ausstanzen einer Bogenfläche mit einem Durchmesser,
der kleiner ist als der des Motoreingriffteil-Einsetzloches, ausgebildet
wird, und dass der Verstärkungsstreifen
zwischen dem Großdurchmesserteil der
Zündkerze
und der Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles eingeführt wird.
Somit wird erfindungsgemäß die Abstützung der
Zündkerze
durch den Verstärkungsstreifen
verstärkt.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackurngsschachtel
so beschaffen sein, dass der Verstärkungsstreifen durch einen
horizontalen Verstärkungsstreifen
gebildet wird, in dem der Einführungsschlitz
ausgebildet ist, und durch einen vertikalen Verstärkungsstreifen,
der sich von einer Seitenkante des horizontalen Verstärkungsstreifens
gegenüber
der Öffnung
des Einführungsschlitzes
nach unten erstreckt. Somit wird erfindungsgemäß die Abstützung der Zündkerze durch den horizontalen
Verstärkungsstreifen
und den vertikalen Verstärkungsstreifen
verstärkt.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der Verstärkungsstreifen und der innere Schachtelkörper so
ausgeführt
sind, dass Papierfaserrichtungen derselben rechtwinklig zueinander sind.
Da erfindungsgemäß die Papierfaserrichtungen des
Verstärkungsstreifens
und des inneren Schachtelkörpers
rechtwinklig zueinander sind, kann die Verstärkungswirkung erzielt werden.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der innere Schachtelkörper mit einer Hauptkörperwand
versehen ist, die sich von dem Schutzschachtelteil nach oben erstreckt,
und mit einem Anschlusshalteteil, das sich von der Hauptkörperwand
fortsetzt, und der Anschlusshalteteil ist mit einem Anschlussteil-Einsetzloch
versehen, in das ein Halteteil eingeführt und gehalten werden kann,
das von der anderen Endseite des Isolierungselementes der Zündkerze
vorsteht. Somit wird erfindungsgemäß der Anschlussteil der Zündkerze
durch den Anschlusshalteteil gehalten.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der Anschlusshalteteil durch eine abgeschrägte Haltewand
gebildet wird, die sich in einer schrägen Aufwärtsrichtung von der oberen
Endkante der Hauptkörperwand
erstreckt, und dass die Hauptkörperwand
einen Gehäuseraum
des äußeren Schachtelkörpers überlappt
und dass eine freie Endkante der abgeschrägten Haltewand in ein Gehäuseeckteil
des äußeren Schachtelkörpers in
einem Zustand eingreift, in dem der innere Schachtelkörper in dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen
wird. Somit greift erfindungsgemäß die freie
Randkante der abgeschrägten
Haltewand in einer versteifenden Weise in einem Zustand, in dem
der innere Schachtelkörper
in dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen
wird, in den Gehäuseeckteil
ein.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der Anschlusshalteteil in einer Schachtelform
geformt wird, indem er so gebogen wird, dass er durch eine Hilfswand
ausgebildet wird, die sich vertikal in Bezug auf die Hauptkörperwand
von einer Randkante der Hauptkörperwand
erstreckt, und durch eine abgeschrägte Wand, die sich abgeschrägt nach
unten von einer Endkante der Hilfswand erstreckt und mit einem Anschlussteil-Einsetzloch
versehen ist. Somit wird erfindungsgemäß der Anschlussteil der Zündkerze
durch den schachtelförmigen
Anschlusshalteteil gehalten.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der Anschlusshalteteil mit einer Schnittlinie
entlang eines Außenumfanges
des Anschlussteil-Einsetzloches versehen ist und dass der Anschlusshalteteil
weiterhin mit einem Anpresslappen versehen ist, der in der Einführungsrichtung
gebogen wird und durch Anpressen in Kontakt mit dem Anschlussteil
der Zündkerze
gebracht wird, wenn der Anschlussteil der Zündkerze in das Anschlussteil-Einsetzloch
eingesetzt wird. Somit wird erfindungsgemäß der Anschlussteil der Zündkerze
mit Anpressdruck durch den Anpresslappen abgestützt.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass ein Schraubenanschluss-Haltestreifen zum
Halten eines Schraubenteiles, das durch eine Schraube der Zündkerze
definiert wird, ausgebildet wird. Somit kann die Zündkerze
erfindungsgemäß auch durch
den Schraubenanschluss gehalten werden. Wenn in der Erfindung der
Schraubenanschluss-Haltestreifen zwischen dem Schraubenanschluss
der Zündkerze
und dem Anschlussteil-Halteteil angeordnet wird, kann die Bearbeitbarkeit
der Herstellung der Verpackungsschachteln verbessert werden. Wenn
weiterhin der Schraubenanschluss-Haltestreifen so eingestellt wird,
dass er eine Breite fast gleich der des Anschlusshalteteiles aufweist
und nicht an den äußeren Schachtelkörper anstößt, kann
verhindert werden, dass der äußere Schachtelkörper beim
Herunterfallen beschädigt wird.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass die Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles
angrenzend an das Motoreingriffteil-Einsetzloch mit einem Isolierungselement-Einsetzloch
versehen wird, in das das Isolierungselement der Zündkerze
eingesetzt wird, dass der innere Schachtelkörper aus einem Paar der Schutzschachtelteile
ausgebildet wird und dass der Motoreingriffteil der einen Zündkerze
in das Motoreingriffteil-Einsetzloch des einen Paares der Schutzschachtelteile
eingesetzt wird und dass das Isolierungselement der einen Zündkerze
in das Isolierungselement-Einsetzloch des anderen Paares der Schutzschachtelteile eingesetzt
wird, um dadurch die angrenzenden beiden Zündkerzen so zu halten, dass
sie in dem inneren Schachtelkörper
in zueinander entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Somit
werden die beiden aneinander angrenzenden Zündkerzen so gehalten, dass
das Paar Schutzschachtelteile in zueinander entgegengesetzter Richtung
gehalten werden, so dass das Gehäusevolumen
reduziert werden kann.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der innere Schachtelkörper mit einer Klappwand versehen
wird, die eine Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers in
einem Zustand überlappt,
in dem der innere Schachtelkörper
in den inneren Schachtelkörpergehäuseraum
innerhalb des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen
ist. Somit kann erfindungsgemäß die Zündkerze
durch die Klappwand geschützt
werden, und der äußere Schachtelkörper wird
daran gehindert, durch den Anschlag der Zündkerze beschädigt zu
werden. Wenn in der Erfindung der innere Schachtelkörper aus
Karton ausgebildet wird, dienen die Dicke des Kartons und die strukturelle
Eigenschaft des Kartons, mit Wahrscheinlichkeit in der Dickenrichtung
zerschlagen zu werden, dazu, Stoß aufzufangen, der auf die Verpackungsschachtel
einwirkt, und der Motoreingriffteil und der Spalt können wirksam
geschützt
werden. Weiterhin gilt in der Erfindung: Wennngleich die Verpackungsschachtel
mit Wahrscheinlichkeit hin- und hertanzt und die Größentoleranz
groß ist,
da sie aus Papier besteht, können
der innere Schachtelkörper
und der äußere Schachtelkörper sicher
befestigt werden, wenn der innere Schachtelkörper und der äußere Schachtelkörper miteinander
verklebt werden.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
so beschaffen sein, dass der äußere Schachtelkörper durch
eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite, eine rechte
Seite, eine Vorderseite und eine Rückseite der Innenschachtelschutzwand
ausgebildet wird, die den inneren Schachtelkörpergehäuseraum und eine Hauptwand
ausbilden, die sich zu einer Rückseitenkante
der oberen Seite der Innenschachtelschutzwand und nach oben erstreckt,
dass eine Höhenbreite
der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand so eingestellt ist, dass ein oberer
Teil der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand und der Hauptwand einander überlappen
und dass die Hauptwand und die Rückseite
der Innenschachtelschutzwand jeweils mit Aufhängungslöchern versehen werden, die
so angeordnet werden, dass die Hauptwand und die Rückseite
der Innenschachtelschutzwand überlappt
werden. Somit wird erfindungsgemäß der innere
Schachtelkörper
durch den äußeren Schachtelkörper geschützt, und
die Verpackungsschachtel wird aufgehangen, indem die Aufhängungslöcher verwendet werden.
Da weiterhin der Umfang des Aufhängungsloches
als Doppelkonstruktion der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand und der Hauptwand konfiguriert wird,
wird die Stärke
der Verpackungsschachtel verbessert. Wenn in der Erfindung der äußere Schachtelkörper durch
das Papierelement gebildet wird, dessen eines Ende beschichtet wird,
weist der äußere Schachtelkörper ein
gutes Erscheinungsbild auf und die Stärke der anhaftenden Flächen ist
hoch. Weiterhin kann in der Erfindung ein Sichtfenster, durch das
das Vorhandensein der Zündkerzen
erkennbar ist, an der Innenschachtelschutzwand so ausgebildet werden,
dass der innere Schachtelkörper,
der die Zündkerze
hält, in
dem inneren Schachtelkörpergehäuseraum
aufgenommen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht und dient der Erläuterung der Montage eines inneren Schachtelkörpers in
Bezug auf einen äußeren Schachtelkörper.
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2 ist
eine auseinandergezogene Darstellung des äußeren Schachtelkörpers.
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3 ist
eine auseinandergezogene Darstellung des inneren Schachtelkörpers.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des inneren Schachtelkörpers.
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5 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptteiles des inneren Schachtelkörpers.
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6 ist
eine Längsschnittdarstellung
einer Verpackungsschachtel.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Verpackungsschachtel.
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8 ist
eine Erläuterungszeichnung
eines Verstärkungsstreifens
in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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9 ist
eine vergrößere Draufsicht
des Hauptteiles des inneren Schachtelkörpers in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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10 ist
eine Längsschnittansicht
der Verpackungsschachtel in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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11 ist
eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Montage eines inneren
Schachtelkörpers
in Bezug auf einen äußeren Schachtelkörper in
einem dritten Ausführungsbeispiel.
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12 ist
eine auseinandergezogene Darstellung des inneren Schachtelkörpers in
dem dritten Ausführungsbeispiel.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht des inneren Schachtelkörpers in
dem dritten Ausführungsbeispiel.
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14 ist
eine Längsschnittansicht
der Verpackungsschachtel in dem dritten Ausführungsbeispiel.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage eines inneren
Schachtelkörpers
in Bezug auf einen äußeren Schachtelkörper in
einem vierten Ausführungsbeispiel.
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16 ist
eine auseinandergezogene Darstellung des inneren Schachtelkörpers in
dem vierten Ausführungsbeispiel.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht des inneren Schachtelkörpers in
dem vierten Ausführungsbeispiel.
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18 ist
eine Längsschnittansicht
der Verpackungsschachtel in dem vierten Ausführungsbeispiel, und
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19 ist
eine Schemazeichnung zur Erläuterung
einer herkömmlichen
Verpackungsschachtel für
Zündkerzen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
werden das erste bis vierte Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel
für Zündkerzen
unter Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben. Unter den jeweiligen Figuren entsprechen
die Höhenrichtung
a (oben und unten), die Längsrichtung
b (vorn und hinten) sowie die Querrichtung c (links und rechts)
einander.
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1. Ausführungsbeispiel
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(1) Äußerer Schachtelkörper 10
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Wie
in 1 gezeigt wird, wird die Verpackungsschachtel 1 zur
Aufnahme und zum Halten einer Vielzahl (zum Beispiel vier) von Zündkerzen 3 durch
einen inneren Schach telkörper 20 und
einen äußeren Schachtelkörper 10 gebildet.
Zuerst wird der äußere Schachtelkörper 10 erläutert werden.
Wie in 2 gezeigt wird, wird eine Vielzahl von Zuschnittbogen 10A für äußere Schachteln
aus einem Bogen von Rohpapier (zum Beispiel Karton) zugeschnitten. Ein
jeder Schnittbogen 10A für äußere Schachteln weist eine
obere Seite und eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte
Seite, eine Vorderseite und eine Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f auf,
die in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte in ihren Formen und
Größen eingestellt
sind, so dass sie darin den inneren Schachtelkörper 20 und eine Hauptwand 11g aufnehmen.
Die linke Seite und die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand 11c und 11d werden durchgehend
mit Überlappungsbreite
und Falz-Klappwänden 12a und 12b in
Bezug auf die untere Seite und die Rückseite der Innenschutzschachtelwand 11a und 11f bereitgestellt.
Da keine Klappwand in Bezug auf die untere Seite der Innenschachtelschutzwand
als Falz-Klappwand bereitgestellt wird, kann die Bearbeitbarkeit
der Herstellung des äußeren Schachtelkörpers verbessert
werden. Weiterhin werden die jeweiligen Klappwände 12a, 12b auf
der einen Seite entlang der Höhenrichtung
in Bezug auf eine Falzlinie bereitgestellt, die fast eine Mittellinie
der gesamten Länge
entlang der Höhenrichtung
des Schnittbogens 10A ist. Da weiterhin die angrenzenden
Schnittbogen 10A für
die äußere Schachtel
verkehrt herum bereitgestellt werden und die quergerichteten Abschnitte
der jeweiligen Klappwände 12a, 12b in
einem einreihigen Papier überlappt
werden, kann das Papier mit einer minimalen Menge von Material zugeschnitten
werden.
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Der
Schnittbogen 10A für
die äußere Schachtel
wird durch einen Zuschneidschritt gebildet. In dem Zuschneidschritt
werden eine Vielzahl von Falzlinien 10L (in der Figur durch
die Strichpunktlinie gezeigt) ausgebildet, und Aufhängungslöcher 13 werden
ebenfalls an der oberen und Hauptwand 11g der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f ausgebildet. Weiterhin
wird in dem Zuschneidschritt ein Sichtfenster 14, durch
das die Zündkerzen
sichtbar sind, an der Vorderseite der Innenschachtelschutzwand 11e ausgebildet.
Der äußere Schachtelkörper 10,
der an dem oberen Abschnitt desselben geöffnet wird, wird montiert,
indem der Schnittbogen entlang der Falzlinien 10L gebogen
wird, indem danach Klebstoff etc. auf die Klappwände 12a gestrichen
wird und indem die jeweiligen Klappwände 12a an die entsprechenden
Abschnitte geklebt werden (siehe 1). Wie
weiterhin in 7 gezeigt wird, wird der äußere Schachtelkörper 10 angeordnet,
um den inneren Schachtelkörper
durch die obere Seite und die untere Sei te, die linke Seite und
die rechte Seite, die Vorderseite und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11a bis 11f so
zu schützen, dass
sie den an späterer
Stelle zu beschreibenden inneren Schachtelkörper 20 darin aufnehmen.
Weiterhin wird die Breitengröße entlang
der Höhenrichtung
der Rücksite
der Innenschachtelschutzwand 11f so eingestellt, dass sie
länger
ist als die der Vorderseite, der rechten Seite und der linken Seite
der Innenschachtelschutzwand 11e, 11c, 11d.
In dem montierten Zustand überlappt
der obere Abschnitt der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f die gesamte Fläche der
Hauptwand 11g, und die jeweiligen Aufhängungslöcher 13 der Innenschachtelschutzwände 11f, 11g werden
durchgehend ausgebildet. Der äußere Schachtelkörper 10 ist
so angeordnet, dass seine Papierfaserrichtung in der Querrichtung eingestellt
wird. Da somit die linke Seite und die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand 11c, 11d und die
Klappwand 12a so gebogen werden, dass sie die Papierfaserrichtung
kreuzen, sind die gebogenen Formen derselben stabil, und der innere
Schachtelkörper 20 kann
problemlos in den äußeren Schachtelkörper 10 eingesetzt
werden. Wenn weiterhin das Sichtfenster 14 an dem äußeren Schachtelkörper ausgebildet
wird, tritt kaum ein aufgeweiteter Abschnitt an dem Umfang des Sichtfensters 14 auf.
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(2) Innerer Schachtelkörper 20
-
Wie
in 3 hinsichtlich des inneren Schachtelkörpers 20 gezeigt
wird, werden weiterhin eine Vielzahl von Schnittbogen 20A für innere Schachteln
aus einem Bogen von Rohpapier (wie zum Beispiel Karton) ausgeschnitten,
wie bei dem äußeren Schachtelkörper 10.
Ein jeder Schnittbogen 20A wird mit einer Oberseitenschutzwand 22a,
einer Bodenseitenschutzwand 22b, einer Vorderseitenschutzwand 22c,
einer Rückseitenschutzwand 22d, einer
Hauptkörperwand 23 und
einer abgeschrägten Haltewand 24 (beispielhaft
als Anschlusshalteteil gezeigt) versehen. Diese Wände werden
in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte in ihren Formen und Größen eingestellt,
so dass sie die Zündkerzen 3 starr
halten. Die Rückseitenschutzwand 22d wird
als Überlappungsbreite
in Bezug auf die Hauptkörperwand 23 verwendet.
Ein Absatzteil 25, das mit zwei Messern in dem Zuschneidschritt
geschnitten wird, wird an der Oberseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand 22a, 22d ausgebildet.
Der Absatzteil 25 dient dazu, Verschiebung zu ermöglichen,
wenn die Rückseitenschutzwand 22d an
die Hauptkörperwand 23 angeklebt
wird, wodurch die Bearbeitbarkeit der Herstellung des inneren Schachtelkörpers verbessert
wird. Weiterhin werden die Schnittbogen 20A für innere Schachteln
aus einem Bogen von Rohpapier in einer Weise ausgeschnitten, dass
die angrenzenden Schnittbogen 20A in der Höhenrichtung
so ausgerichtet werden, dass sie mit einer minimalen Menge von Material
zugeschnitten werden können.
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In
dem Schnittbogen 20A für
die innere Schachtel wird eine Vielzahl von Falzlinien 20L und die
Schnittlinie 27, 34 in dem Zuschneidschritt ausgebildet.
Der innere Schachtelkörper 20 kann
ausgebildet werden, indem der Schnittbogen entlang der Falzlinie 20L gebogen
wird, indem danach Klebstoff etc. auf die Rückseitenschutzwand 22d gestrichen wird
und indem die Wand mit dem entsprechenden Teil der Hauptkörperwand 23 verklebt
wird. Wie in 4 und in 6 gezeigt
wird, umfasst der innere Schachtelkörper 20 einen Schutzschachtelteil 21,
der schachtelförmig
ausgebildet wird, indem die Oberseitenschutzwand und die Bodenseitenschutzwand,
die Vorderseitenschutzwand und die Rückseitenschutzwand 22a bis 22d gebogen
werden. Der Schutzschachtelteil 21 schützt die Schraubenteile 3d (beispielhaft
als Motoreingriffteile gezeigt) und die Außenelektroden 3e der
Zündkerzen 3.
Die Oberseitenschutzwand 22a des Schutzschachtelteiles 21 hat eine
Breite in Querrichtung, die auf eine Länge eingestellt ist, die in
der Lage ist, die Vielzahl von Zündkerzen 3 zu
halten. Weiterhin hat die Oberseitenschutzwand 22a eine
Breite in Längsrichtung,
die auf eine Länge
eingestellt ist, die fast gleich dem Durchmesser des Großdurchmesserteiles 3c der
Metallfassung der Zündkerze 3 ist
(siehe 5).
-
Wie
in 5 gezeigt wird, wird die Oberseitenschutzwand 22a mit
Schnittlinien 27 versehen. Jede Schnittlinie wird durch
eine Bogenschnittlinie 27a, eine Teilungsschnittlinie 27b und
eine Hilfsschnittlinie 27c gebildet. Die Bogenschnittlinie 27a erstreckt
sich entlang des Außenumfanges
der an späterer
Stelle zu beschreibenden Schraubenteil-Einsetzlöcher. Die Teilungsschnittlinie 27b teilt den
Flächenbereich,
der dem Schraubenteil-Einsetzloch 30 entspricht, in zwei
Teilflächen
entlang der Längsrichtung
auf. Die Hilfsschnittlinie 27c erstreckt sich von der Bogenschnittlinie 27a zu
der gebogenen Kante der Oberseitenschutzwand hin. Wenn die Außenelektrode 3e und
der Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 durch Anpressen
in die Schnittlinie 27 eingesetzt werden, wird das Schraubenteil-Einsetzloch 30 (das
beispielhaft als Motoreingriffteil-Einsetzloch gezeigt wird) ausgebildet,
durch das der Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 hindurchgeführt werden
kann. Weiterhin wird die Oberseitenschutzwand 22a zu der Innenseite
des Schutzschachtelteiles 21 entlang der gebogenen Kante
desselben gebogen, wodurch gebogene Streifen 32 ausgebildet
werden, die durch Anpressen in Kontakt mit dem Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 gebracht
werden (siehe 6). Die untere Fläche des
Großdurchmesserteiles 3c der
Metallfassung der Zündkerze 3 wird
auf die Flächenbereiche
platziert und von diesen abgestützt,
die überlappende
Abschnitte der gebogenen Kanten 31a, 31b umfassen.
Das heißt,
die untere Fläche
wird auf die Flächenbereiche
platziert und von diesen abgestützt,
die die gebogenen Kanten 31a der Oberseitenschutzwand 22a selbst
und die gebogenen Kanten 31b der gebogenen Streifen 32 umfassen.
Dementsprechend wird eine ausreichende Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in
Bezug auf Herabfallen derselben aus einer Höhe gewährleistet.
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Wie
in 6 gezeigt wird, wird die Breite der Bodenseitenschutzwand 22b entlang
der Längsrichtung
derselben auf einen Wert eingestellt, der länger ist als die Breite der
Oberseitenschutzwand 22a entlang der Längsrichtung derselben und der
der Gehäusebreite
des äußeren Schachtelkörpers 10 entlang
der Längsrichtung
desselben entspricht. Dementsprechend wird der Schutzschachtelteil 21 vollständig als
fast trapezförmige
Form ausgebildet. Somit kann eine ausreichende Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in
Bezug auf Herabfallen in Längsrichtung
gewährleistet
werden. In dieser Hinsicht können
die Längsbreite
der Bodenseitenschutzwand 22b des inneren Schachtelkörpers 20 sowie
die linke Seite und die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand 11c, 11d entsprechend
der Längsbreite der
Oberseitenschutzwand 22a des inneren Schachtelkörpers 20 eingestellt
werden.
-
Jedoch
selbst wenn eine jede der Zündkerzen 3 klein
oder groß ist,
wird dieses Ausführungsbeispiel
auf die oben beschriebene Weise angeordnet, so dass nur der innere
Schachtelkörper 20 entsprechend
der gewählten
Art ausgetauscht wird und der äußere Schachtelkörper 10 gemeinsam
für beide
Anordnungsarten verwendet wird. Es ist zu beachten, dass die Zündkerze
der kleinen Art bedeutet, dass der Durchmesser des Schraubenteiles 3d und
der Großdurchmesserteil 3c der
Metallfassung relativ klein sind, und eine Zündkerze der großen Art
bedeutet, dass der Durchmesser der jeweiligen Teile relativ groß ist.
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Weiterhin
werden Schnittlinien 34 (in 3 gezeigt)
entlang der gebogenen Linien zwischen der Bodenseitenschutzwand 22b und
der Vorderseitenschutzwand 22c ausgebildet, und eine Vielzahl
(zum Beispiel zwei) von Überstandsstücken 35,
die nach unten vorstehen, werden an dem unteren Ende der Vorderseitenschutzwand 22c des
Schutzschachtelteiles 21 ausgebildet. In einem Zustand,
in dem der innere Schachtelkörper 20 in
dem äußeren Schachtelkörper 20 aufgenommen
wird, stoßen
die Überstandsstücke 35 und
die gebogene Kante der Rückseite
der Schutzwand 22b gegen die Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 an. Dementsprechend
wird ein Raum zwischen der Gehäusebodenfläche und
der Bodenseitenschutzwand 22b ausgebildet, und die Bodenseitenschutzwand 22b wird
in einer versteiften Form angeordnet. Auf diese Weise wird die Festigkeit
der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben
aus einer Höhe
gesichert, indem Überstandsstücke 35 ausgebildet
werden, und die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in
Bezug auf Herabfallen derselben in Längsrichtung wird gesichert,
indem die Bodenseitenschutzwand 22b in versteifter Form
ausgebildet wird.
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Wie
in den 3 und 6 gezeigt wird, wird eine abgeschrägte Haltewand 24 mit
einer Vielzahl von (vier) elliptischen Anschlussteil-Einsetzlöchern 37 so
ausgebildet, dass die schmalen Teile 4a der Anschlussteile 3a darin
eingesetzt und gehalten werden, die von den Isolierungselementen 3b der Zündkerzen 3 nach
oben vorstehen. Schlitze, die jeweils ein Ende aufweisen, werden
an dem Anschlussteil-Einsetzloch 37 durchgehend ausgebildet. In
einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper 20 in dem äußeren Schachtelkörper 10 aufgenommen
ist, greift das freie Ende der abgeschrägten Haltewand 24 in
einer versteiften Form in die Gehäuseeckteile des äußeren Schachtelkörpers ein.
Somit wird die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in
Bezug auf Herabfallen derselben aus einer Höhe und in Längsrichtung sichergestellt.
Der innere Schachtelkörper 20 ist
in einer solchen Weise angeordnet, dass seine Papierfaserrichtung
in der Höhenrichtung eingestellt
ist, so dass die Festigkeit der Verpackungsschachtel in Bezug auf
Herabfallen derselben aus einer Höhe gewährleistet wird.
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(3) Montagefunktion der
Verpackungsschachtel
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Zuerst
wird der äußere Schachtelkörper 10 in einem
nach oben geöffneten
Zustand wie in 1 gezeigt wie folgt montiert.
Der 10A für
die äußere Schachtel
wird entlang der Falzlinie 10L gebogen und danach wird
Klebstoff etc. auf die Klappwände 12a gestrichen
und die Klappwände 12a werden
mit der Rücksite
der Innenschachtelschutzwand 11f verklebt. Danach wird
der innere Schachtelkörper 20 wie in 4 gezeigt
montiert, indem der Schnittbogen 20A für die in 3 gezeigte
innere Schachtel entlang der Falzlinien 20L gebogen wird,
indem danach Klebstoff etc. auf die Rückseitenschutzwand 22d gestrichen
wird und indem die Rückseitenschutzwand mit
der Hauptkörperwand 23 verklebt
wird. Danach, wenn die Außenelektrode 3e und
der Schraubenteil 3d der Zündkerze mit Druck in das Schraubenteil-Einsetzloch 30,
das an der Oberseitenschutzwand 22a ausgebildet wird, eingesetzt
wird, wird das Paar des vorderen und hinteren gebogenen Streifens 32 durch
die Schnittlinie 27 nach innerhalb des Schutzschachtelteiles 21 gebogen,
und das Paar der gebogenen Streifen 32 wird durch Anpressen
in Kontakt mit dem Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 von der
vorderen bzw. der hinteren Richtung gebracht. Wenn die Zündkerze 3 weiter
geschoben wird, wird die untere Fläche des Großdurchmesserteiles 3c der Metallfassung
der Zündkerze 3 auf
der oberen Fläche
der Oberseitenschutzwand 22a des Schutzschachtelteiles
platziert und von dieser abgestützt.
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Danach,
wenn die jeweiligen Zündkerzen 3 in
die Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 eingesetzt
und von diesen gehalten werden, indem die vorgenannten Schritte
wiederholt werden, wird die in einer fast vertikalen Stellung bereitgestellte
abgeschrägte
Haltewand 24 entlang der Falzlinien 20L auf dieser
Seite gebogen, und die Anschlussteile 3a der jeweiligen Zündkerzen 3 werden
in das Anschlussteil-Einsetzloch 37 der abgeschrägten Haltewand 24 eingesetzt und
von diesem gehalten, wodurch der innere Schachtelkörper 20 fertiggestellt
wird. Danach wird, wie in 1 gezeigt
wird, der innere Schachtelkörper 20,
der die Vielzahl von Zündkerzen 3 darin
hält, von der Öffnung des äußeren Schachtelkörpers 10 eingesetzt.
In diesem Fall wird Klebstoff und so weiter im voraus auf die Gehäusefläche auf
die Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f durch das Sichtfenster 14 des äußeren Schachtelkörpers 10 aufgestrichen.
Danach wird der innere Schachtelkörper 20 in dem äußeren Schachtelkörper 10 in
diesem Zustand aufgenommen, und der äußere Schachtelkörper und der
innere Schachtelkörper
werden miteinander verklebt. Danach werden die Biege-Klappwände 12b, die
obere Seite der Innenschachtelschutzwand 11a und die Hauptwand 11g entlang
der Falzlinien 10L gebogen, um dadurch den inneren Schachtelkörper vollständig darin
aufzunehmen. Danach werden die Hauptwand 11g und die Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f miteinander überlappt,
und beide Wände 11g und 11f werden
mit Klebstoff etc. verklebt. Dementsprechend wird die Verpackungsschachtel 1,
die die Vielzahl der in 7 gezeigten (vier) Zündkerzen 3 sicher
hält, fertiggestellt.
Die auf diese Art und Weise fertiggestellte Verpackungsschachtel 1 wird
im aufgehängten
Zustand an einem Haken 16 eines Verkaufsregals in einem
Fahrzeugersatzteilladen etc. unter Verwendung der Aufhängungslöcher 13 ausgestellt.
Wenngleich in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel die Hauptwand 11g und
die Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f miteinander verklebt sind,
können
anstelle dessen oder zusätzlich
dazu die obere Seite der Innenschachtelschutzwand 11a und
die Klappwände 12b miteinander
verklebt werden.
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(4) Wirkungen des ersten
Ausführungsbeispieles
-
Gemäß einer
Verpackungsschachtel 1 für Zündkerzen, wie sie in 5 gezeigt
wird, werden die in dem inneren Schachtelkörper 20 gehaltenen Zündkerzen
so angeordnet, dass die unteren Flächen der Großdurchmesserteile 3c der
Metallfassungen derselben fest auf dem Flächenbereich platziert und von
diesem abgestützt
werden, der die gebogenen Kanten 31a der Bodenseitenschutzwand 22b und
die gebogenen Kanten 31b der gebogenen Streifen 32 umfasst.
Somit kann selbst bei unbeabsichtigtem Herunterfallen der Verpackungsschachtel 1 der Schutzschachtelteil 21 des
inneren Schachtelkörpers 20 bestmöglich gegen
Beschädigung
durch Stoß aufgrund
des Eigengewichtes der Zündkerzen 3 bei
einem Fall in der Höhenrichtung
geschützt
werden. In dem als 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird die Breite der Bodenseitenschutzwand 22b in der Längsrichtung
derselben weiterhin auf einen Wert eingestellt, der der Längs-Gehäusegröße des äußeren Schachtelkörpers 10 entspricht.
Daher können der äußere Schachtelkörper und
der innere Schachtelkörper 10, 20 bestmöglich gegen
Beschädigung durch
Stoß bei
Herunterfallen in der Längsrichtung geschützt werden,
und zwar auch dann, wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt
fallen gelassen wird. Weiterhin stoßen in dem Ausführungsbeispiel
die Überstandsstücke 35 und
die gebogenen Kanten der Rückseite
der Bodenseitenschutzwand 22b an die Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 an.
Dementsprechend können, selbst
wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen gelassen
wird, der äußere Schachtelkörper und
der innere Schachtelkörper 10, 20 bestmöglich gegen
Beschädigung
durch Stoß bei
Herunterfallen in der Höhenrichtung
geschützt
werden. Darüber
hinaus greift in dem Ausführungsbeispiel das
freie Ende der abgeschrägten
Haltewand 24 in einer versteiften Form in das Gehäuseeckteil
des äußeren Schachtelkörpers 10 ein.
Dementsprechend können
der äußere Schachtelkörper und
der innere Schachtelkörper 10, 20,
selbst wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen
gelassen wird, bestmöglich
gegen Beschädigung
durch Stoß bei
Herunterfallen in der Höhen-
und der Querrichtung geschützt
werden. Da weiterhin der Anschlusshalteteil durch die einfache bogenförmige abgeschrägte Haltewand 24 ausgebildet
wird, können
die Materialkosten begrenzt und die Bearbeitbarkeit der Herstellung
der Schachtel im Vergleich zu einem Anschlusshalteteil, das gebogen
und in einer Schachtelform ausgebildet ist, begrenzt werden. Weiterhin
hält in
dem Ausführungsbeispiel
die abgeschrägte
Haltewand 24 die schmalen Teile 4a des Anschlussteiles 3a,
das von den Isolierungselementen 3b der Zündkerzen 3 nach
oben vorsteht. Dementsprechend können
die Zündkerzen 3 in
dem inneren Schachtelkörper 20 fester
gehalten werden als im Vergleich zu einer Haltewand, in der die
Isolierungselemente 3b mit Durchmessern größer als
die Anschlussteile 3a eingesetzt und dadurch gehalten werden.
Weiterhin werden in dem Ausführungsbeispiel
die Aufhängungslöcher 13 an
der Hauptwand 11g und der Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f in
dem äußeren Schachtelkörper 10 ausgebildet.
Dementsprechend wird die Verpackungsschachtel durch diese beiden
Aufhängungslöcher 13 aufgehängt und
abgestützt,
kann die Verpackungsschachtel 1 gegen Beschädigung geschützt werden,
wenn eine leichte Kraft in dem aufgehängten Zustand auf die Verpackungsschachtel
aufgebracht wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel
begrenzt, und das Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann auf verschiedene Arten innerhalb des Erfindungsbereiches gemäß den anhängenden
Patentansprüchen
abgeändert
werden. Das heißt,
der überlappte
Teil zwischen der Hauptwand 11g und der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f des äußeren Schachtelkörpers 10 kann
mit geeigneten Befestigungsmitteln in geeigneter Weise befestigt
werden. Alternativ dazu kann ein Lösungsmittel für Vinylchlorid
auf die Rückfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 aufgestrichen
werden, und die Hauptwand 11g und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f können bei
der Montage einem Thermokompressionsverfahren unterworfen werden.
Wenn die Verpackungsschachtel auf diese Weise gestaltet wird, kann die
Verpackungsschachtel 1 so bereitgestellt werden, dass sie
die innere Gehäuseschachtel 20 darin
fest aufnimmt und hält.
Weiterhin können
Angaben zu der Leistung etc. der Zündkerzen 3 auf die
Oberfläche des
Körpers 1 aufgedruckt
werden. Weiterhin kann ein Diebstahlschutzetikett an dem überlappten
Teil zwischen der Hauptwand 11g und dem äußeren Schachtelkörper 10 und
der Rückseite
der Innenschachtelschutzwand 11f eingesetzt werden.
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Wie
in 7 gezeigt wird, kann eine perforierte Linie zum Öffnen der
Verpackungsschachtel 1 an der Vorderseite der Innenschachtelschutzwand 11e und
der linken und der rechten Seite der Innenschachtelschutzwand 11c, 11d des äußeren Schachtelkörpers 10 ausgebildet
werden, so dass die Zündkerzen
bequem herausgenommen werden können. Wenngleich
die Erläuterung
für ein
Beispiel gegeben worden ist, bei dem die perforierte Linie 7 entlang
des Rahmens des Sichtfensters 14 ausgebildet wird, das an
der Vorderseite der Innenschachtelschutzwand 11e ausgebildet
wird, kann die perforierte Linie 7 an einer von dem Rahmen
des Sichtfensters 14 entfernten Stelle ausgebildet werden.
-
2. Ausführungsbeispiel
-
Nachfolgend
wird das zweite Ausführungsbeispiel
der Verpackungsschachtel unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 erläutert werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel
ist durch die Gestaltung des inneren Schachtelkörpers in einer geeigneten Weise
für verschiedene
Arten von Zündkerzen 3,
die sich in der Form etc. von den Zündkerzen des ersten Ausführungsbeispieles
unterscheiden, gekennzeichnet. In diesen Figuren werden gleiche
Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispieles
entsprechen, mit den gleichen Verweisziffern bezeichnet. Zuerst wird
die Art (ein sogenannter konischer Bogen) beschrieben, in der die
untere Fläche
des Großdurchmesserteiles 3c der
Metallfassung der Zündkerze 3 gestaltet
ist, die eine konische Form aufweist. Wie in den 8 und 10 durch
die Volllinien gezeigt wird, wird ein Streifen 40 verwendet,
der aus Papier gefertigt wird und eine äußere Form fast gleich der Oberseitenschutzwand
aufweist. Der Streifen 40 verhindert, dass der Großdurchmesserteil 3c der
Metallfassung in dem Schraubenteil-Einsetzloch 30 des inneren
Schachtelkörpers 20 vergraben
wird. Der Streifen 40 ist mit einer Vielzahl von Einführungsschlitzen 41 versehen,
von denen ein jeder an einem Ende offen ist und durch Schneiden
eines Bogenbereiches ausgebildet wird, der kleiner ist als der des Schraubenteil-Einsetzloches 30 (fast
gleich dem Durchmesser des Halsabschnittes der Schraube, wie in 9 gezeigt
wird). Die Anzahl der Einführungsschlitze
entspricht der Anzahl der Zündkerzen 3,
die zu halten sind (zum Beispiel vier). In einem Zustand, in dem
die Schraubenteile 3d der jeweiligen Zündkerzen 3 in alle
Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 des Schutzschachtelteiles 21 eingesetzt
sind, wird der Streifen 40 so angeordnet, dass er zwischen
den Großdurchmesserteilen 3e der
Metallfassungen und der Oberseitenschutzwand 22a zwischengelagert
ist. Wie weiterhin in 9 gezeigt wird, wird der Streifen 40 so
eingestellt, dass er eine solche Größe aufweist, dass die Kanten
desselben auf der Schlitzöffnungsseite
nicht in einem solchen eingeschobenen Zustand an die Hauptkörperwand 23 anstoßen. Wenn somit
selbst ein kleiner Größenfehler
vorliegt, wird ein solcher Fehler ausgeglichen, wodurch die unteren
Flächen
der Großdurchmesserteile 3c der
Metallfassungen der Zündkerzen 3 in
geeigneter Weise auf dem Verstärkungsstreifen
platziert und auf diesem abgestützt
werden können.
Wie weiterhin in 10 gezeigt wird, steht der Streifen 40 von
der Bodenseitenschutzwand 22a so hervor, dass er nicht
in dem zwischengeschobenen Zustand an den äußeren Schachtelkörper 10 anstößt, wodurch
der Streifen 40 problemlos an die Zündkerzen 3 anstoßen kann.
Der innere Schachtelkasten 20 ist so angeordnet, dass seine
Papierfaserrichtung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel in der Höhenrichtung
eingestellt ist. Weiterhin ist der Streifen so angeordnet, dass
seine Papierfaserrichtung in der Querrichtung so eingestellt ist,
dass sie orthogonal zu der Papierfaserrichtung des inneren Schachtelkörpers 20 ist,
so dass die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug
auf Herabfallen derselben gewährleistet
ist.
-
Als
nächstes
wird die Art und Weise erläutert werden,
in der der innere Schachtelkörper 20 aus Strohpappe
oder Kistenpappe ausgebildet wird, die dünner ist als Karton, um die
Verpackungsschachtel 1 zu miniaturisieren. Bei dieser Art
hat der innere Schachtelkörper 20,
der aus Kistenpappe besteht, keine ausreichende Haltekraft für die Zündkerzen 3 und
für das
Herabfallen aus einer Höhe.
Somit wird ein Verstärkungsstreifen 45 verwendet,
der aus einem horizontalen Verstärkungsstreifen 45a,
der fast die gleiche Form aufweist wie der Verstärkungsstreifen 40,
und aus einem vertikalen Verstärkungsstreifen 45b,
der sich von einer Seitekante des horizontalen Verstärkungsstreifens 45a nach
unten erstreckt, ausgebildet wird. Auf diese Weise wird der innere Schachtelkörper 20,
der aus Kistenpappe besteht, in seiner Papierfaserrichtung in der
Höhenrichtung
so eingestellt, dass die Stärke
der Vorderseitenschutzwand 22c gewährleistet wird, und der Verstärkungsstreifen 45 wird
ebenfalls in seiner Papierfaserrichtung in der Höhenrichtung eingestellt. Dementsprechend
wird die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug
auf Herabfallen derselben gesichert.
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Bei
einer Art, bei der der Anschlussteil 3a einer jeden Zündkerze 3 einen
Schraubenanschluss 4b bildet, wird ein Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 an
der Innenseite des Streifens 24 eingesetzt, wie in den 8 und 10 durch
eine Volllinie gezeigt wird, um die Schraubenanschlüsse 4b sicherer
zu halten. Der Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 wird mit einer
Vielzahl (zum Beispiel vier) von Schraubenanschluss-Halteteilen 48 und
Anpresslappen 49 versehen, um die Schraubenanschlüsse 4b der
Zündkerzen 3 dort
hindurchzuführen
und zu halten. Da der Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 an der Innenseite
des Streifens 24 bereitgestellt wird, wird die Bearbeitbarkeit
der Herstellung des inneren Schachtelkörpers im Vergleich zu dem inneren Schachtelkörper, bei
dem der Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 an der Außenseite
angeordnet ist, verbessert werden.
-
3. Ausführungsbeispiel
-
Nachfolgend
wird das dritte Ausführungsbeispiel
der Verpackungsschachtel unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben
werden. Das dritte Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form des inneren Schachtelkörpers für eine Art
geeignet ist, bei der die Zündkerzen 3 liegend
angeordnet sind. In diesen Figuren werden gleiche Teile, die denen
des ersten Ausführungsbeispieles
entsprechen, mit den gleichen Verweisziffern gekennzeichnet. Wie
in 12 gezeigt wird, wird eine Vielzahl von Schnittbogen 50A für innere
Schachteln aus einem Bogen aus Rohpapier (wie zum Beispiel Karton)
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
zugeschnitten. Ein jeder Schnittbogen 50A wird mit einer Oberseitenschutzwand
und einer Bodenseitenschutzwand, einer linken und einer rechten
Seitenschutzwand, einer Vorderseitenschutzwand und einer Rückseitenschutzwand 52a, 52b, 52c, 52d,
einer Hauptkörperwand 53 und
einer Hilfswand 54, einer abgeschrägten Wand 55 und einer
vertikalen Wand 42 versehen. Diese Wände werden in ihren Formen und
Größen in geeigneter
Weise auf vorgegebene Werte eingestellt, um die beiden Zündkerzen 3 starr zu
halten. Weiterhin wird eine Klappwand 56 zum Schutz der
Zündkerzen
so bereitgestellt, dass sie von der Hauptkörperwand 53 durchgehend
ist, und eine Falz-Klappwand 57 wird so bereitgestellt,
dass sie von der Klappwand 56 durchgehend ist.
-
In
dem Schnittbogen 50A für
die innere Schachtel werden eine Vielzahl von Falzlinien 50L und
von Schnittlinien 27, 34, 39, 58 bei
dem Zuschneidschritt ausgebildet. Der innere Schachtelkörper 50 (in
den 13 und 14 gezeigt)
wird wie folgt montiert. Diese Wände
werden entlang der Falzlinien 50L gebogen und Klebstoff
wird auf die Rücksei tenschutzwand 52d aufgestrichen.
Danach wird die Rückseitenschutzwand
an den entsprechenden Teil der Hauptkörperwand 53 angeklebt.
Die freie Endkante der vertikalen Wand 42 wird mit einem
Anschlagstreifen 53a, der an der Hauptkörperwand 53 ausgebildet
wird, in Eingriff gebracht, um dadurch einen Anschlusshalteteil 44 einer
fast dreieckigen Pyramidenform durch die Hauptkörperwand 53, die Hilfswand 54 und
die abgeschrägte
Wand 55 auszubilden. Weiterhin wird die Wand 57 innerhalb
des schachtelförmigen
Anschlusshalteteiles 44 gefalzt und mit der Hilfswand 54 überlappt,
um dadurch die Formen des Anschlusshalteteiles 44 und der
Klappwand 56 zu halten. Die Klappwand 56 bedeckt
die eine Seitenfläche
der Zündkerze.
Schnittlinien 58 werden an der abgeschrägten Wand 55 ausgebildet. Wenn
der Teil 3b der Zündkerze 3 in
die Schnittlinie 58 geschoben wird, wird ein Anschlussteil-Einsetzloch 59 ausgebildet,
in das der schmale Teil 4a des Anschlussteiles 3a eingesetzt
und darin gehalten werden kann. Wenn die Zündkerze 3 weiter geschoben
wird, wird ein Anpresslappen 43 ausgebildet, der in der
Einsetzrichtung gebogen ist und durch Andrücken in Kontakt mit dem Anschlussteil 3a gebracht wird.
Eine solche Einsetz- und Haltefunktion des Anschlussteiles 3a unter
Verwendung des Anpresslappens 43 ist hervorragend in der
Bearbeitbarkeit der Herstellung der Schachtel im Vergleich zu dem
ersten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Zündkerze
lediglich in das Loch eingesetzt und von diesem gehalten wird.
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Wie
in 11 gezeigt wird, wird der innere Schachtelkörper 50 in
dem äußeren Schachtelkörper 10 in
einem solchen Zustand aufgenommen, dass die Klappwand 56 desselben
nach unten gerichtet ist, das heißt, die Zündkerzen 3 sind seitwärts gerichtet. In
diesem Aufnahmezustand wird die Klappwand 56 des inneren
Schachtelkörpers 50 auf
der Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 überlappt.
Gemäß dieser
Form können
der innere und der äußere Schachtelkörper 50, 10 auch
dann, wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen
gelassen wird, bestmöglich
gegen Beschädigung
bei Herabfallen aus einer Höhe
geschützt
werden. Insbesondere ist diese Form geeignet, um die Festigkeit
in einem Fall sicherzustellen, in dem der Sechskantmutter-Teil der
Zündkerze 3 einen
relativ großen
Durchmesser hat. Eine solche Form von Gehäuse des inneren Schachtelkörpers 50,
die einen schachtelförmigen
Anschlusshalteteil 44 in einem seitlich gedrehten Zustand
aufweist, ist hervorragend in der Einsetzeigenschaft im Vergleich
zu der Form wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, bei der der
innere Schachtelkörper 20,
der einen Anschlusshalteteil als freies Ende aufweist, in einem
seitlichen Zustand gedreht eingesetzt wird.
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4. Ausführungsbeispiel
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Nachfolgend
wird das vierte Ausführungsbeispiel
der Verpackungsschachtel unter Bezugnahme auf die 15 bis 18 erläutert werden.
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Das
vierte Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form des inneren Schachtelkörpers 60 für eine Art
geeignet ist, die erforderlich ist, um darin zahlreiche Zündkerzen 3 einer
kleineren Größe aufzunehmen.
In diesen Figuren werden gleiche Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispieles
entsprechen, mit gleichen Verweisziffern bezeichnet. Wie in 16 gezeigt
wird, wird ein Schnittbogen 60A für eine innere Schachtel mit
einer Oberseitenschutzwand und einer Bodenseitenschutzwand, einer
Vorderseitenschutzwand und einer Rückseitenschutzwand 62a, 62b, 62c, 62d und
einer vertikalen Hauptkörperwand 63 versehen,
die in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte in ihren Formen und Größen eingestellt
werden, um die sechs Zündkerzen 3 starr
zu halten. Weiterhin wird eine Klappwand 64 zum Schutz
der Zündkerzen
so bereitgestellt, dass sie von der Oberseitenschutzwand 62a durchgehend
ist. In dem Schnittbogen 60A für die innere Schachtel werden
eine Vielzahl von Falzlinien 60L und von Schnittlinien 27, 34, 67 in
dem Zuschneidschritt ausgebildet. Ein Schutzschachtelteil 61 (in
den 17 und 18 gezeigt)
wird so montiert, dass die Wände
entlang der Falzlinien 60L gebogen werden, dass danach
Klebstoff auf die Rückseitenschutzwand 62d gestrichen
wird, dass danach die Rückseitenschutzwand
mit dem entsprechenden Teil der vertikalen Hauptkörperwand 63 verklebt
wird. Der innere Schachtelkörper 60 ist
so beschaffen, dass er ein Paar der auf diese Weise montierten Schutzschachtelteile 61 beinhaltet.
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Eine
Vielzahl (zum Beispiel drei) Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 werden
an der Oberseitenschutzwand 62a eines jeden Schutzschachtelteiles 61 ausgebildet,
und eine Vielzahl (zum Beispiel drei) Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 werden
zwischen den aneinander angrenzenden Schraubenteil-Einsetzlöchern 30 ausgebildet.
Wenn die Isolierungselemente 3b der Zündkerzen 3 in die
Schnittlinien 67 gedrückt
und eingesetzt werden, werden die jeweiligen Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 ausgebildet.
Weiterhin werden Anpresslappen 68, die in der Einsetzrichtung
gebogen sind und durch Andrücken
in Kontakt mit den Isolierungselementen 3b gebracht werden,
ausgebildet. Wie in
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17 gezeigt
wird, werden in dem einzelnen Schutzschachtelteil 61 die
Schraubenteile 3d der Zündkerzen 3 in
die Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 eingesetzt,
und die Isolierungselemente 3b der Zündkerzen 3 werden
in die Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 eingesetzt.
Dementsprechend werden die aneinander angrenzenden Zündkerzen 3 in
zueinander entgegengesetzten Richtungen entlang der Längsrichtung
angeordnet und abgestützt.
Danach wird der andere Schutzschachtelteil 61 von der oberen
Richtung auf dem Schutzschachtelteil 61, das die Zündkerzen 3 auf
diese Weise abstützt,
abgedeckt. Daher werden die Schraubenteile 3d und die Isolierungselemente 3b in
die Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 beziehungsweise
in die Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 des
anderen Schutzschachtelteiles 61 eingesetzt (wie in 18 gezeigt
wird). Auf diese Weise wird der innere Schachtelkörper 60,
der die sechs Zündkerzen 3 fest
hält, montiert.
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Wie
in 15 gezeigt wird, wird der innere Schachtelkörper 60 danach
in dem äußeren Schachtelkörper 10 in
einem Zustand aufgenommen, in dem die Klappwand 64 desselben
nach unten gerichtet ist, das heißt die Zündkerzen 3 werden
seitwärts
gedreht. In diesem Aufnahmezustand wird die Klappwand 64 des
inneren Schachtelkörpers 60 auf
die Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 überlappt.
Entsprechend dieser Anordnung können
der innere und der äußere Schachtelkörper 10, 60 auch
dann, wenn die Verpackungsschachtel unbeabsichtigt fallen gelassen
wird, bestmöglich
gegen Beschädigung
durch Stoß bei
Herabfallen aus einer Höhe
geschützt
werden. Da weiterhin die Vielzahl von Zündkerzen 3 in zueinander
entgegengesetzten Richtungen entlang der Längsrichtung abgestützt werden,
können
die Abschnitte der Großdurchmesserteile 3e der
Metallfassungen der Zündkerzen 3 in der
Querrichtung überlappt
werden. Somit kann die Breite des inneren Schachtelkörpers 60 in
der Querrichtung minimal gehalten werden, und somit kann die gesamte
Größe der Verpackungsschachtel 1 kompakt
ausgelegt werden.
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Wenngleich
die Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
erfolgte, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass zahlreiche Änderungen
und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsbereich
abzuweichen, und somit besteht die Absicht, alle genannten Änderungen
und Abwandlungen, die in den Erfindungsbereich fallen, mit den anhängenden
Patentansprüchen
abzudecken.
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Erfindungsgemäß können die
Zündkerzen fest
in dem inneren Schachtelkörper
gehalten werden, können
die Verpackungsschachtel und die Zündkerzen selbst gegen Beschädigung durch
Stoß bei
Herunterfallen geschützt
werden und kann die Erfindung einen Beitrag zum Umweltschutz leisten
und kann die Unversehrtheit der Verpackungsschachtel in der Höhenrichtung
verbessert werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 2 können
die Zündkerzen
zusätzlich
zu der in dem Anspruch 1 beanspruchten Wirkung weiterhin fest in dem
inneren Schachtelkörper
gehalten werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 3 kann die Festigkeit der Verpackungsschachtel in der Längsrichtung
verbessert werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 4 werden die Zündkerzen
auch dann fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten, wenn die Zündkerze
einer solchen Art ist, dass eine konische Fläche an der Metallfassung ausgebildet
wird.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 5 können
die Zündkerzen
auch dann fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden, wenn
die Zündkerze
einer solchen Art ist, dass der Schraubenteil derselben einen relativ
großen
Durchmesser aufweist.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 6 können
verschiedene Arten unterschiedlicher Zündkerzen weiterhin fest in
dem inneren Schachtelkörper gehalten
werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 7 können
die Zündkerzen
weiterhin fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 8 kann die Festigkeit der Verpackungsschachtel durch
die Wirkung der versteiften Form verbessert werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 9 kann die Bearbeitbarkeit der Herstellung der Verpackungsschachtel
in einer Art verbessert werden, dass die Zündkerzen seitwärts in der
Verpackungsschachtel aufgenommen werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 10 können
die Zündkerzen
weiterhin fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 11 können
die Zündkerzen
auch dann fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden, wenn
die Zündkerze
mit einem Schraubenteil versehen ist.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 12 kann die Verpackungsschachtel kompakt ausgelegt
werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 13 können
die Zündkerzen
in einer Art sicher geschützt
werden, dass die Zündkerzen
seitlich in der Verpackungsschachtel aufgenommen werden.
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Gemäß der Erfindung
aus Anspruch 14 kann die Verpackungsschachtel leicht aufgehängt werden.