DE60115353T2 - Verpackungsschachtel für Zündkerzen - Google Patents

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DE60115353T2
DE60115353T2 DE60115353T DE60115353T DE60115353T2 DE 60115353 T2 DE60115353 T2 DE 60115353T2 DE 60115353 T DE60115353 T DE 60115353T DE 60115353 T DE60115353 T DE 60115353T DE 60115353 T2 DE60115353 T2 DE 60115353T2
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packaging box
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Yoshiaki Nagoya-shi Saiki
Tomoaki Nagoya-shi Aoki
Hisaki Nagoya-shi Sanoi
Yoshihiko Kasugai-shi Kawahara
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Niterra Co Ltd
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NGK Spark Plug Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/504Racks having upstanding ridges formed by folds, and provided with slits or recesses

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel für Zündkerzen, die eine Vielzahl von Zündkerzen aufnimmt und hält. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Verpackungsschachtel, die für Zündkerzen geeignet ist, die in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. ausgestellt und hängend zum Verkauf dargeboten werden.
  • Herkömmlicherweise ist eine Verpackungsschachtel für Zündkerzen, die in einem Fahrzeugersatzteilladen verkauft werden, wie in 19 gezeigt aufgebaut. Die Verpackungsschachtel 100 umfasst zum Beispiel ein Deckelteil 101 und ein Bodenstreifenteil 103. Das Deckelteil 101 besteht aus Kunststoff, das durch Formgießen einer Vielzahl von Zündkerzen-Halteteilen 105 so ausgebildet wird, dass es zu den Formen einer Vielzahl von jeweiligen Zündkerzen 3 passt. Das Bodenstreifenteil 103 besteht aus Papier, an dem ein Aufhängungsloch 102 ausgebildet wird. Das Deckelteil 101 haftet an dem Bodenstreifenteil 103 in einem Zustand, dass die Vielzahl von Zündkerzen 3 durch die Zündkerzen-Halteteile 105 gehalten werden. Danach wird die Verpackungsschachtel 100 an einem Haken eines Verkaufsregals durch das Loch 102 aufgehangen, wenn der Verkauf in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. erfolgt.
  • In den vergangenen Jahren wurde in der Industrie nach Materialien gesucht, die eine geringe Belastung der Umwelt verursachen. Da die vorgenannte Verpackungsschachtel für Zündkerzen jedoch ein Deckelteil aus Kunststoff verwendet, ist sie aus Sicht des Umweltschutzes nicht geeignet. Somit wird vorgeschlagen, das Deckelteil aus Papier wie das Bodenstreifenteil zu fertigen. Wenn jedoch das Deckelteil aus Papier gefertigt wird und die am Verkaufsregal hängende Verpackungsschachtel unbeabsichtigt herunterfällt, besteht ein Problem dahingehend, dass die Zündkerzen nicht hinreichend geschützt werden können und somit zerbrechen können, und weiterhin kann der Bruch der Verpackungsschachtel nicht verhindert werden.
  • EP-A-0,895,939 beschreibt eine Verpackungsschachtel gemäß dem Vorspruch des Anspruches 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wurde die Erfindung unter dem Gesichtspunkt des vorgenannten Problems des Standes der Technik gemacht. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verpackungsschachtel für Zündkerzen bereitzustellen, die für eine Verkaufsdarbietung derart geeignet ist, dass die Verpackungsschachteln in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. aufgehängt zum Verkauf dargeboten werden. Das heißt, die erfindungsgemäße Verpackungsschachtel wird unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes hergestellt und ist ausreichend fest, wenn sie fallen gelassen wird.
  • Das oben genannte Ziel kann durch eine Verpackungsschachtel für eine Zündkerze erreicht werden, wobei die Zündkerze eine Mittelelektrode, einen Anschlussteil, eine Metallfassung mit einem Großdurchmesserteil an einer Mitte davon und einen Motoreingriffteil, eine Außenelektrode, deren eines Ende an die Metallfassung gekoppelt ist, und ein Isolierungselement, das zwischen der Mittelelektrode und der Metallfassung zum Halten der Mittelelektrode an einem Ende davon und zum gleichzeitigen Halten des Anschlussteiles an dem anderen Ende davon platziert ist, enthält, wobei die erfindungsgemäße Verpackungsschachtel umfasst:
    einen inneren Schachtelkörper, der aus Papier besteht, zum Halten der Zündkerze, wobei der innere Schachtelkörper einen Schutzschachtelteil, der durch eine Vorderseitenschutzwand, eine Rückseitenschutzwand, eine Oberseitenschutzwand und eine Bodenseitenschutzwand zum Schützen der Außenelektrode und des Motoreingriffteils der Zündkerze gebildet wird, enthält; und
    einen äußeren Schachtelkörper, der aus Papier besteht und einen inneren Schachtelkörpergehäuseraum aufweist, der in einer rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet ist,
    wobei die Oberseitenschutzwand einen biegbaren Streifen aufweist, der in eine Innenseite des Schutzschachtelteiles gebogen wird, der biegbare Streifen in seinem gebogenen Zustand ein Motoreingriffteil-Einsetzteil bildet, in das der Motoreingriffteil der Zündkerze eingesetzt werden kann, und
    wobei eine gebogene Kante des biegbaren Streifens in ihrem gebogenen Zustand eine untere Fläche des Großdurchmesserteiles abstützt, wenn der Motoreingriffteil der Zündkerze in das Motoreingriffteil-Einsetzteil eingesetzt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass eine der Vorderseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand ein Überstandsstück aufweist, das über eine Biegelinie in Bezug auf die Sodenseitenschutzwand verlängert ist und mit der Vorderseitenschutzwand oder der Rückseitenschutzwand bündig ist.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der biegbare Streifen durch eine Schnittlinie definiert ist, die umfasst:
    eine Bogenschnittlinie, gebildet entlang einem Außenumfang des Motoreingriffteil-Einsatzloches,
    eine Teilungsschnittlinie zum Aufteilen eines Flächenbereiches, der dem Motoreingriffteil-Einsetzloch entspricht, in zwei Teilflächen, und
    eine Hilfsschnittlinie, die sich von der Bogenschnittlinie in Richtung auf die gebogene Kante der Oberseitenschutzwand erstreckt.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass eine Breite der Bodenseitenschutzwand in einer Vorderseiten-Hinterseiten-Richtung des inneren Schachtelkörpers entsprechend einer Breite des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes in einer Vorderseiten-Hinterseiten-Richtung des äußeren Schachtelkörpers bestimmt wird.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass diese weiterhin umfasst:
    einen Verstärkungsstreifen, der aus Papier besteht und einen Einführungsschlitz aufweist, der durch Ausstanzen einer Bogenfläche mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Motoreingriffteil-Einsetzteiles, gebildet wird, wobei der Verstärkungsstreifen einen Abschnitt aufweist, der zwischen dem Großdurchmesserteil der Zündkerze und der Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles eingeführt ist.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Verstärkungsstreifen umfasst:
    einen horizontalen Verstärkungsstreifen, in dem der Einführungsschlitz ausgebildet ist; und
    einen vertikalen Verstärkungsstreifen, der sich von einer Seitenkante des horizontalen Verstärkungsstreifens aus nach unten erstreckt.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass eine Papierfaserrichtung des Verstärkungsstreifens eine Papierfaserrichtung des inneren Schachtelkörpers in einem vorgegebenen Winkel schneidet.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der innere Schachtelkörper weiterhin umfasst:
    eine Hauptkörperwand, die sich von dem Schutzschachtelteil nach oben erstreckt; und einen Anschlusshalteteil, der mit der Hauptkörperwand verbunden ist und ein Anschlussteil-Einsetzloch aufweist, in das der Anschlussteil der Zündkerze eingesetzt und darin gehalten werden kann.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlusshalteteil umfasst:
    eine abgeschrägte Haltewand, die sich in einer schrägen Aufwärtsrichtung von einer oberen Endkante der Hauptkörperwand erstreckt und eine freie Endkante aufweist, die in einen Eckabschnitt des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes des äußeren Schachtelkörpers in einem Zustand eingreift, in dem der innere Schachtelkörper in dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen ist, und
    wobei die Hauptkörperwand in Oberflächenkontakt mit einer Wand des äußeren Schachtelkörpers, die einen Teil des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes bildet, gebracht wird.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlusshalteteil umfasst:
    eine Hilfswand, die sich von einer Endkante der Hauptkörperwand in eine Richtung senkrecht zu der Hauptkörperwand erstreckt; und
    eine abgeschrägte Wand, die sich in einer schrägen Abwärtsrichtung von einer Endkante der Hilfswand erstreckt und die das Anschlussteil-Einsetzloch aufweist,
    wobei der Anschlusshalteteil in einer Schachtelform ausgeführt ist, die durch die Hauptkörperwand, die Hilfswand und die abgeschrägte Wand definiert ist.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlusshalteteil umfasst:
    eine Schnittlinie, die sich entlang eines Außenumfanges des Anschlussteil-Einsatzloches erstreckt, und
    einen Anpresslappen, der in der Einführungsrichtung gebogen wird und durch Anpressen in Kontakt mit dem Anschlussteil der Zündkerze gebracht wird, wenn der Anschlussteil der Zündkerze in das Anschlussteil-Einsetzloch eingeführt wird.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der Anschlussteil der Zündkerze einen Schraubenteil aufweist und dass die Verpackungsschachtel weiterhin umfasst:
    einen Schraubenanschluss-Haltestreifen, der aus Papier besteht und ein Anschlusshalteteil zum Halten des Schraubenteiles aufweist.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass die Oberseitenschutzwand weiterhin umfasst:
    ein Isolierungselement-Einsetzteil, in das das Isolierungselement der Zündkerze eingesetzt werden kann und das angrenzend an das Motoreingriffteil-Einsetzteil angeordnet ist, so dass die zwei aneinander angrenzenden Zündkerzen in zueinander entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der innere Schachtelkörper mit einer Klappwand versehen ist, die in einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper in den inneren Schachtelkörpergehäuseraum innerhalb des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen ist, eine Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers überlappt.
  • In der Verpackungsschachtel ist es vorteilhaft, dass der innere Schachtelkörpergehäuseraum des äußeren Schachtelkörpers ausgebildet wird durch:
    die obere Seite der Innenschachtelschutzwand;
    die untere Seite der Innenschachtelschutzwand;
    die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand;
    die linke Seite der Innenschachtelschutzwand;
    die Vorderseite der Innenschachtelschutzwand; und
    die Rückseite der Innenschachtelschutzwand;
    wobei der äußere Schachtelkörper weiterhin umfasst:
    eine Hauptwand, mit dem oberen Teil der Rückseite der Innenschachtelschutzwand überlappend, und
    Aufhängungslöcher, zueinander ausgerichtet und jeweils in der Hauptwand und dem oberen Abschnitt der Rückseite der Innenschachtelschutzwand in dem überlappenden Zustand dieser ausgebildet.
  • Darüber hinaus kann das oben genannte Ziel ebenso durch eine Verpackungsschachtel für Zündkerzen erreicht werden, die so angeordnet ist, dass die Verpackungsschachtel für eine Zündkerze einen inneren Schachtelkörper, der aus Papier besteht, zum Halten eine Zündkerze mit einem Isolierungselement, das von einer Metallfassung, bestehend aus Metall, gehalten wird, versehen mit einem Großdurchmesserteil an einer fast mittigen Position desselben, und einen äußeren Schachtelkörper aus einer rechteckigen Parallelepiped-Form, bestehend aus Papier, der einen inneren Schachtelkörpergehäuseraum aufweist, wobei der innere Schachtelkörper dadurch gekennzeichnet ist, dass der innere Schachtelkörper gebogen ist, um einen Schutzschachtelteil auszubilden, der durch Schutzwände definiert wird und der eine Außenelektrode schützt, die eine Funkenstrecke zwischen einer Mittelelektrode an einer Endseite des Isolierungselementes der Zündkerze und der Außenelektrode ausbildet und ein Motoreingriffteil, ausgebildet an der Außenelektrodenseite von einem Großdurchmesserteil der Metallfassung, schützt,
    an der Oberseitenschutzwand, an der der Großdurchmesserteil der Metallfassung der Zündkerze eingreift, ein Motoreingriffteil-Einsetzloch, in das der Motoreingriffteil der Zündkerze eingesetzt werden kann, ausgebildet wird, und dass eine gebogene Kante eines gebogenen Streifens, der an der Innenseite des Schutzschachtelteiles durch eine Schnittlinie gebogen wird, die sich zu der Vorderseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand erstreckt und sich weiter zu beiden Enden der Oberseitenschutzwand erstreckt, ausgebildet wird, und
    wenn der Motoreingriffteil der Zündkerze in das Motoreingriffteil-Einsetzloch eingesetzt wird, die gebogene Kante eine untere Fläche des Großdurchmesserteiles der Metallfassung der Zündkerze abstützt.
  • Somit werden gemäß der oben genannten Ausführung der Motoreingriffteil und die Außenelektrode der Zündkerze durch den Schutzschachtelteil geschützt. Weiterhin wird der Großdurchmesserteil der Metallfassung der Zündkerze auf dem Flächenbereich der Oberseitenschutzwand, einschließlich der gebogenen Kante des gebogenen Streifens, platziert und von diesem gestützt. Da weiterhin die gesamte Verpackungsschachtel aus Papier besteht, wird die Verpackungsschachtel, wenn sie in einem Ladengeschäft ausgestellt wird, kaum geöffnet und somit gegen Diebstahl geschützt.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass die Schnittlinie durch eine Bogenschnittlinie ausgebildet wird, die entlang eines Außenumfanges des Motoreingriffteil-Einsetzloches ausgebildet wird, durch eine Teilungsschnittlinie zum Aufteilen eines Flächenbereiches, der dem Motoreingriffteil-Einsetzloch entspricht, in zwei Teilflächen, sowie durch eine Hilfsschnittlinie, die sich von der Bogenschnittlinie zu der gebogenen Kante der Oberseitenschutzwand erstreckt. Somit werden erfindungsgemäß ein Paar der gebogenen Streifen ausgebildet, indem der Motoreingriffteil der Zündkerze in das Motoreingriffteil-Einsetzloch eingeführt werden.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass die Schutzwand zwischen der Vorderseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles so eingestellt wird, dass sie eine Längsbreite aufweist, die einer Gehäusebreite des äußeren Schachtelkörpers entspricht. Somit wird erfindungsgemäß die Bodenseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles in geeigneter Weise durch den äußeren Schachtelkörper befestigt gehalten, so dass der Schutzschachtelteil nicht in der Längsrichtung hin- und hertanzt und weiterhin den äußeren Schachtelkörper abstützt, wodurch dieser verstärkt wird.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass ein Überstandsstück an einem Ende der gebogenen Kanten der Bodenseitenschutzwand bereitgestellt und so ausgebildet wird, dass es sich an einer Seite gegenüber der Oberseitenschutzwand zwischen der Vorderseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles fortsetzt und dass andere gebogene Kanten der Bodenseitenschutzwand und des Überstandsstückes an die Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers in einem Zustand angrenzen, dass der innere Schachtelkörper in dem inneren Schachtelkörpergehäuseraum des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen wird. Erfindungsgemäß wird somit der innere Schachtelkörper in dem äußeren Schachtelkörper in einem Zustand aufgenommen, in dem die anderen gebogenen Kanten der Bodenseitenschutzwand und das Überstandsstück an die Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers angrenzen, so dass die Oberseitenschutzwand in einem horizontalen Zustand gehalten wird und dass Bruch des inneren Schachtelkörpers aufgrund von Stoß bei Herunterfallen verhindert werden kann, indem das Überstandsstück bereitgestellt wird. Da weiterhin die Bodenseitenschutzwand in einer versteiften Form ausgeführt ist, dient die Bodenseitenschutzwand als Verstärkung.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackurngsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass ein aus Papier bestehender Verstärkungsstreifen bereitgestellt wird, der an einem Ende offen ist und einen Einführungsschlitz aufweist, der durch Ausstanzen einer Bogenfläche mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Motoreingriffteil-Einsetzloches, ausgebildet wird, und dass der Verstärkungsstreifen zwischen dem Großdurchmesserteil der Zündkerze und der Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles eingeführt wird. Somit wird erfindungsgemäß die Abstützung der Zündkerze durch den Verstärkungsstreifen verstärkt.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackurngsschachtel so beschaffen sein, dass der Verstärkungsstreifen durch einen horizontalen Verstärkungsstreifen gebildet wird, in dem der Einführungsschlitz ausgebildet ist, und durch einen vertikalen Verstärkungsstreifen, der sich von einer Seitenkante des horizontalen Verstärkungsstreifens gegenüber der Öffnung des Einführungsschlitzes nach unten erstreckt. Somit wird erfindungsgemäß die Abstützung der Zündkerze durch den horizontalen Verstärkungsstreifen und den vertikalen Verstärkungsstreifen verstärkt.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der Verstärkungsstreifen und der innere Schachtelkörper so ausgeführt sind, dass Papierfaserrichtungen derselben rechtwinklig zueinander sind. Da erfindungsgemäß die Papierfaserrichtungen des Verstärkungsstreifens und des inneren Schachtelkörpers rechtwinklig zueinander sind, kann die Verstärkungswirkung erzielt werden.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der innere Schachtelkörper mit einer Hauptkörperwand versehen ist, die sich von dem Schutzschachtelteil nach oben erstreckt, und mit einem Anschlusshalteteil, das sich von der Hauptkörperwand fortsetzt, und der Anschlusshalteteil ist mit einem Anschlussteil-Einsetzloch versehen, in das ein Halteteil eingeführt und gehalten werden kann, das von der anderen Endseite des Isolierungselementes der Zündkerze vorsteht. Somit wird erfindungsgemäß der Anschlussteil der Zündkerze durch den Anschlusshalteteil gehalten.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der Anschlusshalteteil durch eine abgeschrägte Haltewand gebildet wird, die sich in einer schrägen Aufwärtsrichtung von der oberen Endkante der Hauptkörperwand erstreckt, und dass die Hauptkörperwand einen Gehäuseraum des äußeren Schachtelkörpers überlappt und dass eine freie Endkante der abgeschrägten Haltewand in ein Gehäuseeckteil des äußeren Schachtelkörpers in einem Zustand eingreift, in dem der innere Schachtelkörper in dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen wird. Somit greift erfindungsgemäß die freie Randkante der abgeschrägten Haltewand in einer versteifenden Weise in einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper in dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen wird, in den Gehäuseeckteil ein.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der Anschlusshalteteil in einer Schachtelform geformt wird, indem er so gebogen wird, dass er durch eine Hilfswand ausgebildet wird, die sich vertikal in Bezug auf die Hauptkörperwand von einer Randkante der Hauptkörperwand erstreckt, und durch eine abgeschrägte Wand, die sich abgeschrägt nach unten von einer Endkante der Hilfswand erstreckt und mit einem Anschlussteil-Einsetzloch versehen ist. Somit wird erfindungsgemäß der Anschlussteil der Zündkerze durch den schachtelförmigen Anschlusshalteteil gehalten.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der Anschlusshalteteil mit einer Schnittlinie entlang eines Außenumfanges des Anschlussteil-Einsetzloches versehen ist und dass der Anschlusshalteteil weiterhin mit einem Anpresslappen versehen ist, der in der Einführungsrichtung gebogen wird und durch Anpressen in Kontakt mit dem Anschlussteil der Zündkerze gebracht wird, wenn der Anschlussteil der Zündkerze in das Anschlussteil-Einsetzloch eingesetzt wird. Somit wird erfindungsgemäß der Anschlussteil der Zündkerze mit Anpressdruck durch den Anpresslappen abgestützt.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass ein Schraubenanschluss-Haltestreifen zum Halten eines Schraubenteiles, das durch eine Schraube der Zündkerze definiert wird, ausgebildet wird. Somit kann die Zündkerze erfindungsgemäß auch durch den Schraubenanschluss gehalten werden. Wenn in der Erfindung der Schraubenanschluss-Haltestreifen zwischen dem Schraubenanschluss der Zündkerze und dem Anschlussteil-Halteteil angeordnet wird, kann die Bearbeitbarkeit der Herstellung der Verpackungsschachteln verbessert werden. Wenn weiterhin der Schraubenanschluss-Haltestreifen so eingestellt wird, dass er eine Breite fast gleich der des Anschlusshalteteiles aufweist und nicht an den äußeren Schachtelkörper anstößt, kann verhindert werden, dass der äußere Schachtelkörper beim Herunterfallen beschädigt wird.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass die Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteiles angrenzend an das Motoreingriffteil-Einsetzloch mit einem Isolierungselement-Einsetzloch versehen wird, in das das Isolierungselement der Zündkerze eingesetzt wird, dass der innere Schachtelkörper aus einem Paar der Schutzschachtelteile ausgebildet wird und dass der Motoreingriffteil der einen Zündkerze in das Motoreingriffteil-Einsetzloch des einen Paares der Schutzschachtelteile eingesetzt wird und dass das Isolierungselement der einen Zündkerze in das Isolierungselement-Einsetzloch des anderen Paares der Schutzschachtelteile eingesetzt wird, um dadurch die angrenzenden beiden Zündkerzen so zu halten, dass sie in dem inneren Schachtelkörper in zueinander entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Somit werden die beiden aneinander angrenzenden Zündkerzen so gehalten, dass das Paar Schutzschachtelteile in zueinander entgegengesetzter Richtung gehalten werden, so dass das Gehäusevolumen reduziert werden kann.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der innere Schachtelkörper mit einer Klappwand versehen wird, die eine Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers in einem Zustand überlappt, in dem der innere Schachtelkörper in den inneren Schachtelkörpergehäuseraum innerhalb des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen ist. Somit kann erfindungsgemäß die Zündkerze durch die Klappwand geschützt werden, und der äußere Schachtelkörper wird daran gehindert, durch den Anschlag der Zündkerze beschädigt zu werden. Wenn in der Erfindung der innere Schachtelkörper aus Karton ausgebildet wird, dienen die Dicke des Kartons und die strukturelle Eigenschaft des Kartons, mit Wahrscheinlichkeit in der Dickenrichtung zerschlagen zu werden, dazu, Stoß aufzufangen, der auf die Verpackungsschachtel einwirkt, und der Motoreingriffteil und der Spalt können wirksam geschützt werden. Weiterhin gilt in der Erfindung: Wennngleich die Verpackungsschachtel mit Wahrscheinlichkeit hin- und hertanzt und die Größentoleranz groß ist, da sie aus Papier besteht, können der innere Schachtelkörper und der äußere Schachtelkörper sicher befestigt werden, wenn der innere Schachtelkörper und der äußere Schachtelkörper miteinander verklebt werden.
  • Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel für Zündkerzen so beschaffen sein, dass der äußere Schachtelkörper durch eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite, eine rechte Seite, eine Vorderseite und eine Rückseite der Innenschachtelschutzwand ausgebildet wird, die den inneren Schachtelkörpergehäuseraum und eine Hauptwand ausbilden, die sich zu einer Rückseitenkante der oberen Seite der Innenschachtelschutzwand und nach oben erstreckt, dass eine Höhenbreite der Rückseite der Innenschachtelschutzwand so eingestellt ist, dass ein oberer Teil der Rückseite der Innenschachtelschutzwand und der Hauptwand einander überlappen und dass die Hauptwand und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand jeweils mit Aufhängungslöchern versehen werden, die so angeordnet werden, dass die Hauptwand und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand überlappt werden. Somit wird erfindungsgemäß der innere Schachtelkörper durch den äußeren Schachtelkörper geschützt, und die Verpackungsschachtel wird aufgehangen, indem die Aufhängungslöcher verwendet werden. Da weiterhin der Umfang des Aufhängungsloches als Doppelkonstruktion der Rückseite der Innenschachtelschutzwand und der Hauptwand konfiguriert wird, wird die Stärke der Verpackungsschachtel verbessert. Wenn in der Erfindung der äußere Schachtelkörper durch das Papierelement gebildet wird, dessen eines Ende beschichtet wird, weist der äußere Schachtelkörper ein gutes Erscheinungsbild auf und die Stärke der anhaftenden Flächen ist hoch. Weiterhin kann in der Erfindung ein Sichtfenster, durch das das Vorhandensein der Zündkerzen erkennbar ist, an der Innenschachtelschutzwand so ausgebildet werden, dass der innere Schachtelkörper, der die Zündkerze hält, in dem inneren Schachtelkörpergehäuseraum aufgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht und dient der Erläuterung der Montage eines inneren Schachtelkörpers in Bezug auf einen äußeren Schachtelkörper.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung des äußeren Schachtelkörpers.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung des inneren Schachtelkörpers.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Schachtelkörpers.
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht des Hauptteiles des inneren Schachtelkörpers.
  • 6 ist eine Längsschnittdarstellung einer Verpackungsschachtel.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Verpackungsschachtel.
  • 8 ist eine Erläuterungszeichnung eines Verstärkungsstreifens in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 9 ist eine vergrößere Draufsicht des Hauptteiles des inneren Schachtelkörpers in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 10 ist eine Längsschnittansicht der Verpackungsschachtel in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Montage eines inneren Schachtelkörpers in Bezug auf einen äußeren Schachtelkörper in einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 12 ist eine auseinandergezogene Darstellung des inneren Schachtelkörpers in dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Schachtelkörpers in dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 14 ist eine Längsschnittansicht der Verpackungsschachtel in dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage eines inneren Schachtelkörpers in Bezug auf einen äußeren Schachtelkörper in einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 16 ist eine auseinandergezogene Darstellung des inneren Schachtelkörpers in dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Schachtelkörpers in dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 18 ist eine Längsschnittansicht der Verpackungsschachtel in dem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 19 ist eine Schemazeichnung zur Erläuterung einer herkömmlichen Verpackungsschachtel für Zündkerzen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden das erste bis vierte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel für Zündkerzen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. Unter den jeweiligen Figuren entsprechen die Höhenrichtung a (oben und unten), die Längsrichtung b (vorn und hinten) sowie die Querrichtung c (links und rechts) einander.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • (1) Äußerer Schachtelkörper 10
  • Wie in 1 gezeigt wird, wird die Verpackungsschachtel 1 zur Aufnahme und zum Halten einer Vielzahl (zum Beispiel vier) von Zündkerzen 3 durch einen inneren Schach telkörper 20 und einen äußeren Schachtelkörper 10 gebildet. Zuerst wird der äußere Schachtelkörper 10 erläutert werden. Wie in 2 gezeigt wird, wird eine Vielzahl von Zuschnittbogen 10A für äußere Schachteln aus einem Bogen von Rohpapier (zum Beispiel Karton) zugeschnitten. Ein jeder Schnittbogen 10A für äußere Schachteln weist eine obere Seite und eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite, eine Vorderseite und eine Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f auf, die in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte in ihren Formen und Größen eingestellt sind, so dass sie darin den inneren Schachtelkörper 20 und eine Hauptwand 11g aufnehmen. Die linke Seite und die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand 11c und 11d werden durchgehend mit Überlappungsbreite und Falz-Klappwänden 12a und 12b in Bezug auf die untere Seite und die Rückseite der Innenschutzschachtelwand 11a und 11f bereitgestellt. Da keine Klappwand in Bezug auf die untere Seite der Innenschachtelschutzwand als Falz-Klappwand bereitgestellt wird, kann die Bearbeitbarkeit der Herstellung des äußeren Schachtelkörpers verbessert werden. Weiterhin werden die jeweiligen Klappwände 12a, 12b auf der einen Seite entlang der Höhenrichtung in Bezug auf eine Falzlinie bereitgestellt, die fast eine Mittellinie der gesamten Länge entlang der Höhenrichtung des Schnittbogens 10A ist. Da weiterhin die angrenzenden Schnittbogen 10A für die äußere Schachtel verkehrt herum bereitgestellt werden und die quergerichteten Abschnitte der jeweiligen Klappwände 12a, 12b in einem einreihigen Papier überlappt werden, kann das Papier mit einer minimalen Menge von Material zugeschnitten werden.
  • Der Schnittbogen 10A für die äußere Schachtel wird durch einen Zuschneidschritt gebildet. In dem Zuschneidschritt werden eine Vielzahl von Falzlinien 10L (in der Figur durch die Strichpunktlinie gezeigt) ausgebildet, und Aufhängungslöcher 13 werden ebenfalls an der oberen und Hauptwand 11g der Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f ausgebildet. Weiterhin wird in dem Zuschneidschritt ein Sichtfenster 14, durch das die Zündkerzen sichtbar sind, an der Vorderseite der Innenschachtelschutzwand 11e ausgebildet. Der äußere Schachtelkörper 10, der an dem oberen Abschnitt desselben geöffnet wird, wird montiert, indem der Schnittbogen entlang der Falzlinien 10L gebogen wird, indem danach Klebstoff etc. auf die Klappwände 12a gestrichen wird und indem die jeweiligen Klappwände 12a an die entsprechenden Abschnitte geklebt werden (siehe 1). Wie weiterhin in 7 gezeigt wird, wird der äußere Schachtelkörper 10 angeordnet, um den inneren Schachtelkörper durch die obere Seite und die untere Sei te, die linke Seite und die rechte Seite, die Vorderseite und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11a bis 11f so zu schützen, dass sie den an späterer Stelle zu beschreibenden inneren Schachtelkörper 20 darin aufnehmen. Weiterhin wird die Breitengröße entlang der Höhenrichtung der Rücksite der Innenschachtelschutzwand 11f so eingestellt, dass sie länger ist als die der Vorderseite, der rechten Seite und der linken Seite der Innenschachtelschutzwand 11e, 11c, 11d. In dem montierten Zustand überlappt der obere Abschnitt der Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f die gesamte Fläche der Hauptwand 11g, und die jeweiligen Aufhängungslöcher 13 der Innenschachtelschutzwände 11f, 11g werden durchgehend ausgebildet. Der äußere Schachtelkörper 10 ist so angeordnet, dass seine Papierfaserrichtung in der Querrichtung eingestellt wird. Da somit die linke Seite und die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand 11c, 11d und die Klappwand 12a so gebogen werden, dass sie die Papierfaserrichtung kreuzen, sind die gebogenen Formen derselben stabil, und der innere Schachtelkörper 20 kann problemlos in den äußeren Schachtelkörper 10 eingesetzt werden. Wenn weiterhin das Sichtfenster 14 an dem äußeren Schachtelkörper ausgebildet wird, tritt kaum ein aufgeweiteter Abschnitt an dem Umfang des Sichtfensters 14 auf.
  • (2) Innerer Schachtelkörper 20
  • Wie in 3 hinsichtlich des inneren Schachtelkörpers 20 gezeigt wird, werden weiterhin eine Vielzahl von Schnittbogen 20A für innere Schachteln aus einem Bogen von Rohpapier (wie zum Beispiel Karton) ausgeschnitten, wie bei dem äußeren Schachtelkörper 10. Ein jeder Schnittbogen 20A wird mit einer Oberseitenschutzwand 22a, einer Bodenseitenschutzwand 22b, einer Vorderseitenschutzwand 22c, einer Rückseitenschutzwand 22d, einer Hauptkörperwand 23 und einer abgeschrägten Haltewand 24 (beispielhaft als Anschlusshalteteil gezeigt) versehen. Diese Wände werden in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte in ihren Formen und Größen eingestellt, so dass sie die Zündkerzen 3 starr halten. Die Rückseitenschutzwand 22d wird als Überlappungsbreite in Bezug auf die Hauptkörperwand 23 verwendet. Ein Absatzteil 25, das mit zwei Messern in dem Zuschneidschritt geschnitten wird, wird an der Oberseitenschutzwand und der Rückseitenschutzwand 22a, 22d ausgebildet. Der Absatzteil 25 dient dazu, Verschiebung zu ermöglichen, wenn die Rückseitenschutzwand 22d an die Hauptkörperwand 23 angeklebt wird, wodurch die Bearbeitbarkeit der Herstellung des inneren Schachtelkörpers verbessert wird. Weiterhin werden die Schnittbogen 20A für innere Schachteln aus einem Bogen von Rohpapier in einer Weise ausgeschnitten, dass die angrenzenden Schnittbogen 20A in der Höhenrichtung so ausgerichtet werden, dass sie mit einer minimalen Menge von Material zugeschnitten werden können.
  • In dem Schnittbogen 20A für die innere Schachtel wird eine Vielzahl von Falzlinien 20L und die Schnittlinie 27, 34 in dem Zuschneidschritt ausgebildet. Der innere Schachtelkörper 20 kann ausgebildet werden, indem der Schnittbogen entlang der Falzlinie 20L gebogen wird, indem danach Klebstoff etc. auf die Rückseitenschutzwand 22d gestrichen wird und indem die Wand mit dem entsprechenden Teil der Hauptkörperwand 23 verklebt wird. Wie in 4 und in 6 gezeigt wird, umfasst der innere Schachtelkörper 20 einen Schutzschachtelteil 21, der schachtelförmig ausgebildet wird, indem die Oberseitenschutzwand und die Bodenseitenschutzwand, die Vorderseitenschutzwand und die Rückseitenschutzwand 22a bis 22d gebogen werden. Der Schutzschachtelteil 21 schützt die Schraubenteile 3d (beispielhaft als Motoreingriffteile gezeigt) und die Außenelektroden 3e der Zündkerzen 3. Die Oberseitenschutzwand 22a des Schutzschachtelteiles 21 hat eine Breite in Querrichtung, die auf eine Länge eingestellt ist, die in der Lage ist, die Vielzahl von Zündkerzen 3 zu halten. Weiterhin hat die Oberseitenschutzwand 22a eine Breite in Längsrichtung, die auf eine Länge eingestellt ist, die fast gleich dem Durchmesser des Großdurchmesserteiles 3c der Metallfassung der Zündkerze 3 ist (siehe 5).
  • Wie in 5 gezeigt wird, wird die Oberseitenschutzwand 22a mit Schnittlinien 27 versehen. Jede Schnittlinie wird durch eine Bogenschnittlinie 27a, eine Teilungsschnittlinie 27b und eine Hilfsschnittlinie 27c gebildet. Die Bogenschnittlinie 27a erstreckt sich entlang des Außenumfanges der an späterer Stelle zu beschreibenden Schraubenteil-Einsetzlöcher. Die Teilungsschnittlinie 27b teilt den Flächenbereich, der dem Schraubenteil-Einsetzloch 30 entspricht, in zwei Teilflächen entlang der Längsrichtung auf. Die Hilfsschnittlinie 27c erstreckt sich von der Bogenschnittlinie 27a zu der gebogenen Kante der Oberseitenschutzwand hin. Wenn die Außenelektrode 3e und der Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 durch Anpressen in die Schnittlinie 27 eingesetzt werden, wird das Schraubenteil-Einsetzloch 30 (das beispielhaft als Motoreingriffteil-Einsetzloch gezeigt wird) ausgebildet, durch das der Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 hindurchgeführt werden kann. Weiterhin wird die Oberseitenschutzwand 22a zu der Innenseite des Schutzschachtelteiles 21 entlang der gebogenen Kante desselben gebogen, wodurch gebogene Streifen 32 ausgebildet werden, die durch Anpressen in Kontakt mit dem Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 gebracht werden (siehe 6). Die untere Fläche des Großdurchmesserteiles 3c der Metallfassung der Zündkerze 3 wird auf die Flächenbereiche platziert und von diesen abgestützt, die überlappende Abschnitte der gebogenen Kanten 31a, 31b umfassen. Das heißt, die untere Fläche wird auf die Flächenbereiche platziert und von diesen abgestützt, die die gebogenen Kanten 31a der Oberseitenschutzwand 22a selbst und die gebogenen Kanten 31b der gebogenen Streifen 32 umfassen. Dementsprechend wird eine ausreichende Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben aus einer Höhe gewährleistet.
  • Wie in 6 gezeigt wird, wird die Breite der Bodenseitenschutzwand 22b entlang der Längsrichtung derselben auf einen Wert eingestellt, der länger ist als die Breite der Oberseitenschutzwand 22a entlang der Längsrichtung derselben und der der Gehäusebreite des äußeren Schachtelkörpers 10 entlang der Längsrichtung desselben entspricht. Dementsprechend wird der Schutzschachtelteil 21 vollständig als fast trapezförmige Form ausgebildet. Somit kann eine ausreichende Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen in Längsrichtung gewährleistet werden. In dieser Hinsicht können die Längsbreite der Bodenseitenschutzwand 22b des inneren Schachtelkörpers 20 sowie die linke Seite und die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand 11c, 11d entsprechend der Längsbreite der Oberseitenschutzwand 22a des inneren Schachtelkörpers 20 eingestellt werden.
  • Jedoch selbst wenn eine jede der Zündkerzen 3 klein oder groß ist, wird dieses Ausführungsbeispiel auf die oben beschriebene Weise angeordnet, so dass nur der innere Schachtelkörper 20 entsprechend der gewählten Art ausgetauscht wird und der äußere Schachtelkörper 10 gemeinsam für beide Anordnungsarten verwendet wird. Es ist zu beachten, dass die Zündkerze der kleinen Art bedeutet, dass der Durchmesser des Schraubenteiles 3d und der Großdurchmesserteil 3c der Metallfassung relativ klein sind, und eine Zündkerze der großen Art bedeutet, dass der Durchmesser der jeweiligen Teile relativ groß ist.
  • Weiterhin werden Schnittlinien 34 (in 3 gezeigt) entlang der gebogenen Linien zwischen der Bodenseitenschutzwand 22b und der Vorderseitenschutzwand 22c ausgebildet, und eine Vielzahl (zum Beispiel zwei) von Überstandsstücken 35, die nach unten vorstehen, werden an dem unteren Ende der Vorderseitenschutzwand 22c des Schutzschachtelteiles 21 ausgebildet. In einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper 20 in dem äußeren Schachtelkörper 20 aufgenommen wird, stoßen die Überstandsstücke 35 und die gebogene Kante der Rückseite der Schutzwand 22b gegen die Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 an. Dementsprechend wird ein Raum zwischen der Gehäusebodenfläche und der Bodenseitenschutzwand 22b ausgebildet, und die Bodenseitenschutzwand 22b wird in einer versteiften Form angeordnet. Auf diese Weise wird die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben aus einer Höhe gesichert, indem Überstandsstücke 35 ausgebildet werden, und die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben in Längsrichtung wird gesichert, indem die Bodenseitenschutzwand 22b in versteifter Form ausgebildet wird.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt wird, wird eine abgeschrägte Haltewand 24 mit einer Vielzahl von (vier) elliptischen Anschlussteil-Einsetzlöchern 37 so ausgebildet, dass die schmalen Teile 4a der Anschlussteile 3a darin eingesetzt und gehalten werden, die von den Isolierungselementen 3b der Zündkerzen 3 nach oben vorstehen. Schlitze, die jeweils ein Ende aufweisen, werden an dem Anschlussteil-Einsetzloch 37 durchgehend ausgebildet. In einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper 20 in dem äußeren Schachtelkörper 10 aufgenommen ist, greift das freie Ende der abgeschrägten Haltewand 24 in einer versteiften Form in die Gehäuseeckteile des äußeren Schachtelkörpers ein. Somit wird die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben aus einer Höhe und in Längsrichtung sichergestellt. Der innere Schachtelkörper 20 ist in einer solchen Weise angeordnet, dass seine Papierfaserrichtung in der Höhenrichtung eingestellt ist, so dass die Festigkeit der Verpackungsschachtel in Bezug auf Herabfallen derselben aus einer Höhe gewährleistet wird.
  • (3) Montagefunktion der Verpackungsschachtel
  • Zuerst wird der äußere Schachtelkörper 10 in einem nach oben geöffneten Zustand wie in 1 gezeigt wie folgt montiert. Der 10A für die äußere Schachtel wird entlang der Falzlinie 10L gebogen und danach wird Klebstoff etc. auf die Klappwände 12a gestrichen und die Klappwände 12a werden mit der Rücksite der Innenschachtelschutzwand 11f verklebt. Danach wird der innere Schachtelkörper 20 wie in 4 gezeigt montiert, indem der Schnittbogen 20A für die in 3 gezeigte innere Schachtel entlang der Falzlinien 20L gebogen wird, indem danach Klebstoff etc. auf die Rückseitenschutzwand 22d gestrichen wird und indem die Rückseitenschutzwand mit der Hauptkörperwand 23 verklebt wird. Danach, wenn die Außenelektrode 3e und der Schraubenteil 3d der Zündkerze mit Druck in das Schraubenteil-Einsetzloch 30, das an der Oberseitenschutzwand 22a ausgebildet wird, eingesetzt wird, wird das Paar des vorderen und hinteren gebogenen Streifens 32 durch die Schnittlinie 27 nach innerhalb des Schutzschachtelteiles 21 gebogen, und das Paar der gebogenen Streifen 32 wird durch Anpressen in Kontakt mit dem Schraubenteil 3d der Zündkerze 3 von der vorderen bzw. der hinteren Richtung gebracht. Wenn die Zündkerze 3 weiter geschoben wird, wird die untere Fläche des Großdurchmesserteiles 3c der Metallfassung der Zündkerze 3 auf der oberen Fläche der Oberseitenschutzwand 22a des Schutzschachtelteiles platziert und von dieser abgestützt.
  • Danach, wenn die jeweiligen Zündkerzen 3 in die Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 eingesetzt und von diesen gehalten werden, indem die vorgenannten Schritte wiederholt werden, wird die in einer fast vertikalen Stellung bereitgestellte abgeschrägte Haltewand 24 entlang der Falzlinien 20L auf dieser Seite gebogen, und die Anschlussteile 3a der jeweiligen Zündkerzen 3 werden in das Anschlussteil-Einsetzloch 37 der abgeschrägten Haltewand 24 eingesetzt und von diesem gehalten, wodurch der innere Schachtelkörper 20 fertiggestellt wird. Danach wird, wie in 1 gezeigt wird, der innere Schachtelkörper 20, der die Vielzahl von Zündkerzen 3 darin hält, von der Öffnung des äußeren Schachtelkörpers 10 eingesetzt. In diesem Fall wird Klebstoff und so weiter im voraus auf die Gehäusefläche auf die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f durch das Sichtfenster 14 des äußeren Schachtelkörpers 10 aufgestrichen. Danach wird der innere Schachtelkörper 20 in dem äußeren Schachtelkörper 10 in diesem Zustand aufgenommen, und der äußere Schachtelkörper und der innere Schachtelkörper werden miteinander verklebt. Danach werden die Biege-Klappwände 12b, die obere Seite der Innenschachtelschutzwand 11a und die Hauptwand 11g entlang der Falzlinien 10L gebogen, um dadurch den inneren Schachtelkörper vollständig darin aufzunehmen. Danach werden die Hauptwand 11g und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f miteinander überlappt, und beide Wände 11g und 11f werden mit Klebstoff etc. verklebt. Dementsprechend wird die Verpackungsschachtel 1, die die Vielzahl der in 7 gezeigten (vier) Zündkerzen 3 sicher hält, fertiggestellt. Die auf diese Art und Weise fertiggestellte Verpackungsschachtel 1 wird im aufgehängten Zustand an einem Haken 16 eines Verkaufsregals in einem Fahrzeugersatzteilladen etc. unter Verwendung der Aufhängungslöcher 13 ausgestellt. Wenngleich in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel die Hauptwand 11g und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f miteinander verklebt sind, können anstelle dessen oder zusätzlich dazu die obere Seite der Innenschachtelschutzwand 11a und die Klappwände 12b miteinander verklebt werden.
  • (4) Wirkungen des ersten Ausführungsbeispieles
  • Gemäß einer Verpackungsschachtel 1 für Zündkerzen, wie sie in 5 gezeigt wird, werden die in dem inneren Schachtelkörper 20 gehaltenen Zündkerzen so angeordnet, dass die unteren Flächen der Großdurchmesserteile 3c der Metallfassungen derselben fest auf dem Flächenbereich platziert und von diesem abgestützt werden, der die gebogenen Kanten 31a der Bodenseitenschutzwand 22b und die gebogenen Kanten 31b der gebogenen Streifen 32 umfasst. Somit kann selbst bei unbeabsichtigtem Herunterfallen der Verpackungsschachtel 1 der Schutzschachtelteil 21 des inneren Schachtelkörpers 20 bestmöglich gegen Beschädigung durch Stoß aufgrund des Eigengewichtes der Zündkerzen 3 bei einem Fall in der Höhenrichtung geschützt werden. In dem als 6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Breite der Bodenseitenschutzwand 22b in der Längsrichtung derselben weiterhin auf einen Wert eingestellt, der der Längs-Gehäusegröße des äußeren Schachtelkörpers 10 entspricht. Daher können der äußere Schachtelkörper und der innere Schachtelkörper 10, 20 bestmöglich gegen Beschädigung durch Stoß bei Herunterfallen in der Längsrichtung geschützt werden, und zwar auch dann, wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen gelassen wird. Weiterhin stoßen in dem Ausführungsbeispiel die Überstandsstücke 35 und die gebogenen Kanten der Rückseite der Bodenseitenschutzwand 22b an die Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 an. Dementsprechend können, selbst wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen gelassen wird, der äußere Schachtelkörper und der innere Schachtelkörper 10, 20 bestmöglich gegen Beschädigung durch Stoß bei Herunterfallen in der Höhenrichtung geschützt werden. Darüber hinaus greift in dem Ausführungsbeispiel das freie Ende der abgeschrägten Haltewand 24 in einer versteiften Form in das Gehäuseeckteil des äußeren Schachtelkörpers 10 ein. Dementsprechend können der äußere Schachtelkörper und der innere Schachtelkörper 10, 20, selbst wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen gelassen wird, bestmöglich gegen Beschädigung durch Stoß bei Herunterfallen in der Höhen- und der Querrichtung geschützt werden. Da weiterhin der Anschlusshalteteil durch die einfache bogenförmige abgeschrägte Haltewand 24 ausgebildet wird, können die Materialkosten begrenzt und die Bearbeitbarkeit der Herstellung der Schachtel im Vergleich zu einem Anschlusshalteteil, das gebogen und in einer Schachtelform ausgebildet ist, begrenzt werden. Weiterhin hält in dem Ausführungsbeispiel die abgeschrägte Haltewand 24 die schmalen Teile 4a des Anschlussteiles 3a, das von den Isolierungselementen 3b der Zündkerzen 3 nach oben vorsteht. Dementsprechend können die Zündkerzen 3 in dem inneren Schachtelkörper 20 fester gehalten werden als im Vergleich zu einer Haltewand, in der die Isolierungselemente 3b mit Durchmessern größer als die Anschlussteile 3a eingesetzt und dadurch gehalten werden. Weiterhin werden in dem Ausführungsbeispiel die Aufhängungslöcher 13 an der Hauptwand 11g und der Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f in dem äußeren Schachtelkörper 10 ausgebildet. Dementsprechend wird die Verpackungsschachtel durch diese beiden Aufhängungslöcher 13 aufgehängt und abgestützt, kann die Verpackungsschachtel 1 gegen Beschädigung geschützt werden, wenn eine leichte Kraft in dem aufgehängten Zustand auf die Verpackungsschachtel aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel begrenzt, und das Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auf verschiedene Arten innerhalb des Erfindungsbereiches gemäß den anhängenden Patentansprüchen abgeändert werden. Das heißt, der überlappte Teil zwischen der Hauptwand 11g und der Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f des äußeren Schachtelkörpers 10 kann mit geeigneten Befestigungsmitteln in geeigneter Weise befestigt werden. Alternativ dazu kann ein Lösungsmittel für Vinylchlorid auf die Rückfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 aufgestrichen werden, und die Hauptwand 11g und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f können bei der Montage einem Thermokompressionsverfahren unterworfen werden. Wenn die Verpackungsschachtel auf diese Weise gestaltet wird, kann die Verpackungsschachtel 1 so bereitgestellt werden, dass sie die innere Gehäuseschachtel 20 darin fest aufnimmt und hält. Weiterhin können Angaben zu der Leistung etc. der Zündkerzen 3 auf die Oberfläche des Körpers 1 aufgedruckt werden. Weiterhin kann ein Diebstahlschutzetikett an dem überlappten Teil zwischen der Hauptwand 11g und dem äußeren Schachtelkörper 10 und der Rückseite der Innenschachtelschutzwand 11f eingesetzt werden.
  • Wie in 7 gezeigt wird, kann eine perforierte Linie zum Öffnen der Verpackungsschachtel 1 an der Vorderseite der Innenschachtelschutzwand 11e und der linken und der rechten Seite der Innenschachtelschutzwand 11c, 11d des äußeren Schachtelkörpers 10 ausgebildet werden, so dass die Zündkerzen bequem herausgenommen werden können. Wenngleich die Erläuterung für ein Beispiel gegeben worden ist, bei dem die perforierte Linie 7 entlang des Rahmens des Sichtfensters 14 ausgebildet wird, das an der Vorderseite der Innenschachtelschutzwand 11e ausgebildet wird, kann die perforierte Linie 7 an einer von dem Rahmen des Sichtfensters 14 entfernten Stelle ausgebildet werden.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel der Verpackungsschachtel unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 erläutert werden. Das zweite Ausführungsbeispiel ist durch die Gestaltung des inneren Schachtelkörpers in einer geeigneten Weise für verschiedene Arten von Zündkerzen 3, die sich in der Form etc. von den Zündkerzen des ersten Ausführungsbeispieles unterscheiden, gekennzeichnet. In diesen Figuren werden gleiche Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen, mit den gleichen Verweisziffern bezeichnet. Zuerst wird die Art (ein sogenannter konischer Bogen) beschrieben, in der die untere Fläche des Großdurchmesserteiles 3c der Metallfassung der Zündkerze 3 gestaltet ist, die eine konische Form aufweist. Wie in den 8 und 10 durch die Volllinien gezeigt wird, wird ein Streifen 40 verwendet, der aus Papier gefertigt wird und eine äußere Form fast gleich der Oberseitenschutzwand aufweist. Der Streifen 40 verhindert, dass der Großdurchmesserteil 3c der Metallfassung in dem Schraubenteil-Einsetzloch 30 des inneren Schachtelkörpers 20 vergraben wird. Der Streifen 40 ist mit einer Vielzahl von Einführungsschlitzen 41 versehen, von denen ein jeder an einem Ende offen ist und durch Schneiden eines Bogenbereiches ausgebildet wird, der kleiner ist als der des Schraubenteil-Einsetzloches 30 (fast gleich dem Durchmesser des Halsabschnittes der Schraube, wie in 9 gezeigt wird). Die Anzahl der Einführungsschlitze entspricht der Anzahl der Zündkerzen 3, die zu halten sind (zum Beispiel vier). In einem Zustand, in dem die Schraubenteile 3d der jeweiligen Zündkerzen 3 in alle Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 des Schutzschachtelteiles 21 eingesetzt sind, wird der Streifen 40 so angeordnet, dass er zwischen den Großdurchmesserteilen 3e der Metallfassungen und der Oberseitenschutzwand 22a zwischengelagert ist. Wie weiterhin in 9 gezeigt wird, wird der Streifen 40 so eingestellt, dass er eine solche Größe aufweist, dass die Kanten desselben auf der Schlitzöffnungsseite nicht in einem solchen eingeschobenen Zustand an die Hauptkörperwand 23 anstoßen. Wenn somit selbst ein kleiner Größenfehler vorliegt, wird ein solcher Fehler ausgeglichen, wodurch die unteren Flächen der Großdurchmesserteile 3c der Metallfassungen der Zündkerzen 3 in geeigneter Weise auf dem Verstärkungsstreifen platziert und auf diesem abgestützt werden können. Wie weiterhin in 10 gezeigt wird, steht der Streifen 40 von der Bodenseitenschutzwand 22a so hervor, dass er nicht in dem zwischengeschobenen Zustand an den äußeren Schachtelkörper 10 anstößt, wodurch der Streifen 40 problemlos an die Zündkerzen 3 anstoßen kann. Der innere Schachtelkasten 20 ist so angeordnet, dass seine Papierfaserrichtung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel in der Höhenrichtung eingestellt ist. Weiterhin ist der Streifen so angeordnet, dass seine Papierfaserrichtung in der Querrichtung so eingestellt ist, dass sie orthogonal zu der Papierfaserrichtung des inneren Schachtelkörpers 20 ist, so dass die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben gewährleistet ist.
  • Als nächstes wird die Art und Weise erläutert werden, in der der innere Schachtelkörper 20 aus Strohpappe oder Kistenpappe ausgebildet wird, die dünner ist als Karton, um die Verpackungsschachtel 1 zu miniaturisieren. Bei dieser Art hat der innere Schachtelkörper 20, der aus Kistenpappe besteht, keine ausreichende Haltekraft für die Zündkerzen 3 und für das Herabfallen aus einer Höhe. Somit wird ein Verstärkungsstreifen 45 verwendet, der aus einem horizontalen Verstärkungsstreifen 45a, der fast die gleiche Form aufweist wie der Verstärkungsstreifen 40, und aus einem vertikalen Verstärkungsstreifen 45b, der sich von einer Seitekante des horizontalen Verstärkungsstreifens 45a nach unten erstreckt, ausgebildet wird. Auf diese Weise wird der innere Schachtelkörper 20, der aus Kistenpappe besteht, in seiner Papierfaserrichtung in der Höhenrichtung so eingestellt, dass die Stärke der Vorderseitenschutzwand 22c gewährleistet wird, und der Verstärkungsstreifen 45 wird ebenfalls in seiner Papierfaserrichtung in der Höhenrichtung eingestellt. Dementsprechend wird die Festigkeit der Verpackungsschachtel 1 in Bezug auf Herabfallen derselben gesichert.
  • Bei einer Art, bei der der Anschlussteil 3a einer jeden Zündkerze 3 einen Schraubenanschluss 4b bildet, wird ein Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 an der Innenseite des Streifens 24 eingesetzt, wie in den 8 und 10 durch eine Volllinie gezeigt wird, um die Schraubenanschlüsse 4b sicherer zu halten. Der Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 wird mit einer Vielzahl (zum Beispiel vier) von Schraubenanschluss-Halteteilen 48 und Anpresslappen 49 versehen, um die Schraubenanschlüsse 4b der Zündkerzen 3 dort hindurchzuführen und zu halten. Da der Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 an der Innenseite des Streifens 24 bereitgestellt wird, wird die Bearbeitbarkeit der Herstellung des inneren Schachtelkörpers im Vergleich zu dem inneren Schachtelkörper, bei dem der Schraubenanschluss-Haltestreifen 47 an der Außenseite angeordnet ist, verbessert werden.
  • 3. Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird das dritte Ausführungsbeispiel der Verpackungsschachtel unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben werden. Das dritte Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form des inneren Schachtelkörpers für eine Art geeignet ist, bei der die Zündkerzen 3 liegend angeordnet sind. In diesen Figuren werden gleiche Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen, mit den gleichen Verweisziffern gekennzeichnet. Wie in 12 gezeigt wird, wird eine Vielzahl von Schnittbogen 50A für innere Schachteln aus einem Bogen aus Rohpapier (wie zum Beispiel Karton) wie in dem ersten Ausführungsbeispiel zugeschnitten. Ein jeder Schnittbogen 50A wird mit einer Oberseitenschutzwand und einer Bodenseitenschutzwand, einer linken und einer rechten Seitenschutzwand, einer Vorderseitenschutzwand und einer Rückseitenschutzwand 52a, 52b, 52c, 52d, einer Hauptkörperwand 53 und einer Hilfswand 54, einer abgeschrägten Wand 55 und einer vertikalen Wand 42 versehen. Diese Wände werden in ihren Formen und Größen in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte eingestellt, um die beiden Zündkerzen 3 starr zu halten. Weiterhin wird eine Klappwand 56 zum Schutz der Zündkerzen so bereitgestellt, dass sie von der Hauptkörperwand 53 durchgehend ist, und eine Falz-Klappwand 57 wird so bereitgestellt, dass sie von der Klappwand 56 durchgehend ist.
  • In dem Schnittbogen 50A für die innere Schachtel werden eine Vielzahl von Falzlinien 50L und von Schnittlinien 27, 34, 39, 58 bei dem Zuschneidschritt ausgebildet. Der innere Schachtelkörper 50 (in den 13 und 14 gezeigt) wird wie folgt montiert. Diese Wände werden entlang der Falzlinien 50L gebogen und Klebstoff wird auf die Rücksei tenschutzwand 52d aufgestrichen. Danach wird die Rückseitenschutzwand an den entsprechenden Teil der Hauptkörperwand 53 angeklebt. Die freie Endkante der vertikalen Wand 42 wird mit einem Anschlagstreifen 53a, der an der Hauptkörperwand 53 ausgebildet wird, in Eingriff gebracht, um dadurch einen Anschlusshalteteil 44 einer fast dreieckigen Pyramidenform durch die Hauptkörperwand 53, die Hilfswand 54 und die abgeschrägte Wand 55 auszubilden. Weiterhin wird die Wand 57 innerhalb des schachtelförmigen Anschlusshalteteiles 44 gefalzt und mit der Hilfswand 54 überlappt, um dadurch die Formen des Anschlusshalteteiles 44 und der Klappwand 56 zu halten. Die Klappwand 56 bedeckt die eine Seitenfläche der Zündkerze. Schnittlinien 58 werden an der abgeschrägten Wand 55 ausgebildet. Wenn der Teil 3b der Zündkerze 3 in die Schnittlinie 58 geschoben wird, wird ein Anschlussteil-Einsetzloch 59 ausgebildet, in das der schmale Teil 4a des Anschlussteiles 3a eingesetzt und darin gehalten werden kann. Wenn die Zündkerze 3 weiter geschoben wird, wird ein Anpresslappen 43 ausgebildet, der in der Einsetzrichtung gebogen ist und durch Andrücken in Kontakt mit dem Anschlussteil 3a gebracht wird. Eine solche Einsetz- und Haltefunktion des Anschlussteiles 3a unter Verwendung des Anpresslappens 43 ist hervorragend in der Bearbeitbarkeit der Herstellung der Schachtel im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die Zündkerze lediglich in das Loch eingesetzt und von diesem gehalten wird.
  • Wie in 11 gezeigt wird, wird der innere Schachtelkörper 50 in dem äußeren Schachtelkörper 10 in einem solchen Zustand aufgenommen, dass die Klappwand 56 desselben nach unten gerichtet ist, das heißt, die Zündkerzen 3 sind seitwärts gerichtet. In diesem Aufnahmezustand wird die Klappwand 56 des inneren Schachtelkörpers 50 auf der Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 überlappt. Gemäß dieser Form können der innere und der äußere Schachtelkörper 50, 10 auch dann, wenn die Verpackungsschachtel 1 unbeabsichtigt fallen gelassen wird, bestmöglich gegen Beschädigung bei Herabfallen aus einer Höhe geschützt werden. Insbesondere ist diese Form geeignet, um die Festigkeit in einem Fall sicherzustellen, in dem der Sechskantmutter-Teil der Zündkerze 3 einen relativ großen Durchmesser hat. Eine solche Form von Gehäuse des inneren Schachtelkörpers 50, die einen schachtelförmigen Anschlusshalteteil 44 in einem seitlich gedrehten Zustand aufweist, ist hervorragend in der Einsetzeigenschaft im Vergleich zu der Form wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, bei der der innere Schachtelkörper 20, der einen Anschlusshalteteil als freies Ende aufweist, in einem seitlichen Zustand gedreht eingesetzt wird.
  • 4. Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird das vierte Ausführungsbeispiel der Verpackungsschachtel unter Bezugnahme auf die 15 bis 18 erläutert werden.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Form des inneren Schachtelkörpers 60 für eine Art geeignet ist, die erforderlich ist, um darin zahlreiche Zündkerzen 3 einer kleineren Größe aufzunehmen. In diesen Figuren werden gleiche Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen, mit gleichen Verweisziffern bezeichnet. Wie in 16 gezeigt wird, wird ein Schnittbogen 60A für eine innere Schachtel mit einer Oberseitenschutzwand und einer Bodenseitenschutzwand, einer Vorderseitenschutzwand und einer Rückseitenschutzwand 62a, 62b, 62c, 62d und einer vertikalen Hauptkörperwand 63 versehen, die in geeigneter Weise auf vorgegebene Werte in ihren Formen und Größen eingestellt werden, um die sechs Zündkerzen 3 starr zu halten. Weiterhin wird eine Klappwand 64 zum Schutz der Zündkerzen so bereitgestellt, dass sie von der Oberseitenschutzwand 62a durchgehend ist. In dem Schnittbogen 60A für die innere Schachtel werden eine Vielzahl von Falzlinien 60L und von Schnittlinien 27, 34, 67 in dem Zuschneidschritt ausgebildet. Ein Schutzschachtelteil 61 (in den 17 und 18 gezeigt) wird so montiert, dass die Wände entlang der Falzlinien 60L gebogen werden, dass danach Klebstoff auf die Rückseitenschutzwand 62d gestrichen wird, dass danach die Rückseitenschutzwand mit dem entsprechenden Teil der vertikalen Hauptkörperwand 63 verklebt wird. Der innere Schachtelkörper 60 ist so beschaffen, dass er ein Paar der auf diese Weise montierten Schutzschachtelteile 61 beinhaltet.
  • Eine Vielzahl (zum Beispiel drei) Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 werden an der Oberseitenschutzwand 62a eines jeden Schutzschachtelteiles 61 ausgebildet, und eine Vielzahl (zum Beispiel drei) Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 werden zwischen den aneinander angrenzenden Schraubenteil-Einsetzlöchern 30 ausgebildet. Wenn die Isolierungselemente 3b der Zündkerzen 3 in die Schnittlinien 67 gedrückt und eingesetzt werden, werden die jeweiligen Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 ausgebildet. Weiterhin werden Anpresslappen 68, die in der Einsetzrichtung gebogen sind und durch Andrücken in Kontakt mit den Isolierungselementen 3b gebracht werden, ausgebildet. Wie in
  • 17 gezeigt wird, werden in dem einzelnen Schutzschachtelteil 61 die Schraubenteile 3d der Zündkerzen 3 in die Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 eingesetzt, und die Isolierungselemente 3b der Zündkerzen 3 werden in die Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 eingesetzt. Dementsprechend werden die aneinander angrenzenden Zündkerzen 3 in zueinander entgegengesetzten Richtungen entlang der Längsrichtung angeordnet und abgestützt. Danach wird der andere Schutzschachtelteil 61 von der oberen Richtung auf dem Schutzschachtelteil 61, das die Zündkerzen 3 auf diese Weise abstützt, abgedeckt. Daher werden die Schraubenteile 3d und die Isolierungselemente 3b in die Schraubenteil-Einsetzlöcher 30 beziehungsweise in die Isolierungselement-Einsetzlöcher 66 des anderen Schutzschachtelteiles 61 eingesetzt (wie in 18 gezeigt wird). Auf diese Weise wird der innere Schachtelkörper 60, der die sechs Zündkerzen 3 fest hält, montiert.
  • Wie in 15 gezeigt wird, wird der innere Schachtelkörper 60 danach in dem äußeren Schachtelkörper 10 in einem Zustand aufgenommen, in dem die Klappwand 64 desselben nach unten gerichtet ist, das heißt die Zündkerzen 3 werden seitwärts gedreht. In diesem Aufnahmezustand wird die Klappwand 64 des inneren Schachtelkörpers 60 auf die Gehäusebodenfläche des äußeren Schachtelkörpers 10 überlappt. Entsprechend dieser Anordnung können der innere und der äußere Schachtelkörper 10, 60 auch dann, wenn die Verpackungsschachtel unbeabsichtigt fallen gelassen wird, bestmöglich gegen Beschädigung durch Stoß bei Herabfallen aus einer Höhe geschützt werden. Da weiterhin die Vielzahl von Zündkerzen 3 in zueinander entgegengesetzten Richtungen entlang der Längsrichtung abgestützt werden, können die Abschnitte der Großdurchmesserteile 3e der Metallfassungen der Zündkerzen 3 in der Querrichtung überlappt werden. Somit kann die Breite des inneren Schachtelkörpers 60 in der Querrichtung minimal gehalten werden, und somit kann die gesamte Größe der Verpackungsschachtel 1 kompakt ausgelegt werden.
  • Wenngleich die Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgte, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass zahlreiche Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsbereich abzuweichen, und somit besteht die Absicht, alle genannten Änderungen und Abwandlungen, die in den Erfindungsbereich fallen, mit den anhängenden Patentansprüchen abzudecken.
  • Erfindungsgemäß können die Zündkerzen fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden, können die Verpackungsschachtel und die Zündkerzen selbst gegen Beschädigung durch Stoß bei Herunterfallen geschützt werden und kann die Erfindung einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und kann die Unversehrtheit der Verpackungsschachtel in der Höhenrichtung verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 2 können die Zündkerzen zusätzlich zu der in dem Anspruch 1 beanspruchten Wirkung weiterhin fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 3 kann die Festigkeit der Verpackungsschachtel in der Längsrichtung verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 4 werden die Zündkerzen auch dann fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten, wenn die Zündkerze einer solchen Art ist, dass eine konische Fläche an der Metallfassung ausgebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 5 können die Zündkerzen auch dann fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden, wenn die Zündkerze einer solchen Art ist, dass der Schraubenteil derselben einen relativ großen Durchmesser aufweist.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 6 können verschiedene Arten unterschiedlicher Zündkerzen weiterhin fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 7 können die Zündkerzen weiterhin fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 8 kann die Festigkeit der Verpackungsschachtel durch die Wirkung der versteiften Form verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 9 kann die Bearbeitbarkeit der Herstellung der Verpackungsschachtel in einer Art verbessert werden, dass die Zündkerzen seitwärts in der Verpackungsschachtel aufgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 10 können die Zündkerzen weiterhin fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 11 können die Zündkerzen auch dann fest in dem inneren Schachtelkörper gehalten werden, wenn die Zündkerze mit einem Schraubenteil versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 12 kann die Verpackungsschachtel kompakt ausgelegt werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 13 können die Zündkerzen in einer Art sicher geschützt werden, dass die Zündkerzen seitlich in der Verpackungsschachtel aufgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung aus Anspruch 14 kann die Verpackungsschachtel leicht aufgehängt werden.

Claims (14)

  1. Verpackungsschachtel für eine Zündkerze, die Zündkerze enthält eine Mittelelektrode, einen Anschlussteil, eine Metallfassung mit einem Großdurchmesserteil an einer Mitte davon und einen Motoreingriffteil, eine Außenelektrode, deren eines Ende an die Metallfassung gekoppelt ist, und ein Isolierungselement, das zwischen der Mittelelektrode und der Metallfassung zum Halten der Mittelelektrode an einem Ende davon und zum gleichzeitigen Halten des Anschlussteils an dem anderen Ende davon, platziert ist, wobei die Verpackungsschachtel umfasst: einen inneren Schachtelkörper, der aus Papier besteht, zum Halten der Zündkerze, der innere Schachtelkörper (20) enthält einen Schutzschachtelteil (21), der durch eine Vorderseitenschutzwand (22c), eine Rückseitenschutzwand (22d), eine Oberseitenschutzwand (22a) und eine Bodenseitenschutzwand (22b) zum Schützen der Außenelektrode und des Motoreingriffteils der Zündkerze definiert ist, und einen äußeren Schachtelkörper (10), der aus Papier besteht und einen inneren Schachtelkörpergehäuseraum, der in einer rechteckigen Parallelepiped-Form ausgebildet ist, aufweist, wobei die Oberseitenschutzwand (22a) einen biegbaren Streifen (32), der in eine Innenseite des Schutzschachtelteils (21) gebogen wird, aufweist, der biegbare Streifen (32) in seinem gebogenen Zustand ein Motoreingriffteil-Einsetzteil (30), in das der Motoreingriffteil der Zündkerze eingesetzt werden kann, bildet und wobei eine gebogene Kante (31a, 31b) des biegbaren Streifens in ihrem gebogenen Zustand eins untere Fläche des Großdurchmesserteils abstützt, wenn der Motoreingriffteil der Zündkerze in das Motoreingriffteil-Einsetzteil (30) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseitenschutzwand (22c) oder die Rückseitenschutzwand (22d) ein Überstandsstück (35), das über eine Biegelinie relativ zu der Bodenseitenschutzwand (22b) verlängert ist und mit der Vorderseitenschutzwand oder der Rückseitenschutzwand bündig ist, aufweist.
  2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, wobei der biegbare Streifen (32) durch eine Schnittlinie (27) definiert ist, die Schnittlinie umfasst: eine Bogenschnittlinie (27a), gebildet entlang einem Außenumfang des Motoreingriffteil-Einsetzlochs, eine Teilungsschnittlinie (27b) zum Aufteilen eines Flächenbereichs, der dem Motoreingriffteil-Einsetzloch entspricht, in zwei Teilflächen und eine Hilfsschnittlinie (27c), die sich von der Bogenschnittlinie in Richtung auf die gebogene Kante der Oberseitenschutzwand erstreckt.
  3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Breite der Bodenseitenschutzwand (22b) in einer Vorderseiten-Hinterseiten-Richtung des inneren Schachtelkörpers entsprechend einer Breite des inneren Schachtelkörpergehäuseraumes in einer Vorderseiten-Hinterseiten-Richtung des äußeren Schachtelkörpers bestimmt wird.
  4. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend: einen Versteifungsstreifen (40 oder 45), der aus Papier besteht und mit einem Einführungsschlitz (41), der durch das Ausstanzen einer Bogenfläche mit einem Durchmesser, der kleiner als der des Motoreingriff-Einsetzteils (30) ist, gebildet wird, wobei ein Teil des Versteifungsstreifens (40 oder 45) zwischen den Großdurchmesserteil der Zündkerze und die Oberseitenschutzwand des Schutzschachtelteils eingeführt ist.
  5. Verpackungsschachtel nach Anspruch 4, wobei der Versteifungsstreifen (45) umfasst: einen horizontalen Versteifungsstreifen (45a), in dem der Einführungsschlitz (41) ausgebildet ist, und einen vertikalen Versteifungsstreifen (45b), der sich von einer Seitenkante des horizontalen Versteifungsstreifens (45a) in Richtung nach unten erstreckt.
  6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Papierfaserrichtung des Verstärkungsstreifens eine Papierfaserrichtung des inneren Schachtelkörpers mit einem vorgegebenen Winkel schneidet.
  7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der innere Schachtelkörper des Weiteren umfasst: eine Hauptkörperwand (23), die sich von dem Schutzschachtelteil in Richtung nach oben erstreckt, und einen Anschlusshalteteil (24, 44), der mit der Hauptkörperwand (23, 53) verbunden ist und ein Anschlussteil-Einsetzloch (37, 59), in das der Anschlussteil der Zündkerze eingesetzt und darin gehalten werden kann, aufweist.
  8. Verpackungsschachtel nach Anspruch 7, wobei der Anschlusshalteteil (24) umfasst: eine abgeschrägte Haltewand (24), die sich in einer schrägen Aufwärtsrichtung von einer oberen Endkante der Hauptkörperwand erstreckt und mit einer freien Endkante, die mit einem Eckteil des inneren Schachtelkörpergehäuses des äußeren Schachtelkörpers in einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper in dem äußeren Schachtelkörper aufgenommen ist, in Eingriff kommt.
  9. Verpackungsschachtel nach Anspruch 7, wobei der Anschlusshalteteil (44) umfasst: eine Hilfswand (54), die sich von einer Endkante der Hauptkörperwand in eine Richtung senkrecht zu der Hauptkörperwand (53) erstreckt, und eine abgeschrägte Wand (55), die sich in einer schrägen Abwärtsrichtung von einer Kante der Hilfswand (54) erstreckt und die das Anschlussteil-Einsetzloch (59) aufweist, wobei der Anschlusshalteteil in einer Schachtelform, die durch die Hauptkörperwand, die Hilfswand und die abgeschrägte Wand definiert ist, konfiguriert ist.
  10. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 7 oder 9, wobei der Anschlusshalteteil (44) umfasst: eine Schnittlinie (58), die sich entlang einem Außenumfang des Anschlussteil-Einsetzlochs (59) erstreckt, und einen Anpresslappen (43), der in eine Einführungsrichtung gebogen wird und durch Anpressen in Kontakt mit dem Anschlussteil der Zündkerze gebracht wird, wenn der Anschlussteil der Zündkerze in das Anschlussteil-Einsetzloch eingesetzt wird.
  11. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Anschlussteil der Zündkerze einen Schraubenteil hat und die Verpackungsschachtel des Weiteren umfasst: einen Schraubenanschluss-Haltestreifen (47), der aus Papier besteht, mit einem Anschlusshalteteil (49) zum Halten des Schraubenteils.
  12. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Oberseitenschutzwand des Weiteren umfasst: ein Isolierungselement-Einsetzteil (66), in das das Isolierungselement der Zündkerze eingesetzt werden kann und das angrenzend an das Motoreingriffteil- Einsetzteil (30) angeordnet ist, so dass die zwei aneinander angrenzenden Zündkerzen so gehalten werden, dass sie in zueinander entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
  13. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der innere Schachtelkörper mit einer Klappwand (12a, 12b, 56, 57), die in einem Zustand, in dem der innere Schachtelkörper in den inneren Schachtelkörpergehäuseraum innerhalb des äußeren Schachtelkörpers aufgenommen ist, eine Gehäusefläche des äußeren Schachtelkörpers überlappt, versehen ist.
  14. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der innere Schachtelkörpergehäuseraum des äußeren Schachtelkörpers gebildet wird durch: die obere Seite der Innenschachtelschutzwand (11a), die untere Seite der Innenschachtelschutzwand (11b), die rechte Seite der Innenschachtelschutzwand (11c), die linke Seite der Innenschachtelschutzwand (11d), die Vorderseite der Innenschachtelschutzwand (11e) und die Rückseite der Innenschachtelschutzwand (11f), wobei der äußere Schachtelkörper des Weiteren umfasst: eine Hauptwand (11g), mit dem oberen Teil der Rückseite der Innenschachtelschutzwand (11f) überlappend, und Aufhängungslöcher, zueinander ausgerichtet und jeweils in der Hauptwand (11g) und dem oberen Teil der Rückseite der Innenschachtelschutzwand (11f) in dem überlappenden Zustand dieser ausgebildet.
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