DE60114102T2 - Zylinderkopfdichtung mit teilweiser Kunstharzbeschichtung - Google Patents

Zylinderkopfdichtung mit teilweiser Kunstharzbeschichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60114102T2
DE60114102T2 DE60114102T DE60114102T DE60114102T2 DE 60114102 T2 DE60114102 T2 DE 60114102T2 DE 60114102 T DE60114102 T DE 60114102T DE 60114102 T DE60114102 T DE 60114102T DE 60114102 T2 DE60114102 T2 DE 60114102T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder head
resin
bead
head gasket
resin coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60114102T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114102D1 (de
Inventor
Tsunekazu Udagawa
Susumu Utsunomiya-shi Inamura
Shinichi Utsunomiya-shi Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ishikawa Gasket Co Ltd
Original Assignee
Ishikawa Gasket Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ishikawa Gasket Co Ltd filed Critical Ishikawa Gasket Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60114102D1 publication Critical patent/DE60114102D1/de
Publication of DE60114102T2 publication Critical patent/DE60114102T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • F16J2015/0856Flat gaskets with a non-metallic coating or strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung, welche aus einer Metallplatte ausgebildet ist und teilweise mit einer Harzbeschichtung um ein abzudichtendes Loch herum versehen ist.
  • Eine Zylinderkopfdichtung zum Abdichten zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock weist im Allgemeinen Löcher für Zylinderbohrungen, Öllöcher, Wasserlöcher und Bolzenlöcher auf. Die Dichtung umfasst auch, um Verbrennungsgase, welche in den Brennkammern erzeugt werden, Öl, welches durch einen Öltank zirkuliert, und Wasser in einem Wassermantel abzudichten, Dichtungsmittel, wie z.B. Sicken und Dichtungsringe, um für angemessene Dichtungsdrücke für die entsprechenden abzudichtenden Löcher zu sorgen.
  • Solch eine Dichtung ist aus dem Dokument US-A-5582415 bekannt.
  • Da insbesondere Verbrennungsgase mit einer hohen Temperatur und mit einem hohen Druck in den Löchern für die Zylinderbohrungen erzeugt werden, wenn der Motor betrieben wird, ist ein Abdichten um die Löcher für die Zylinderbohrungen herum besonders wichtig. Daher wird eine Metallplatte, welche bezüglich mechanischer Festigkeit und Haltbarkeit hervorragend ist, verwendet und es werden zum Beispiel eine Mehrzahl von Metallplatten laminiert und Sicken um die Löcher für die Zylinderbohrungen herum angeordnet, um hohe Dichtungsdrücke durch die Sicken bereitzustellen.
  • Um die Sicken gegenüber einer schleichenden Erschlaffung zu schützen und die Oberflächendrücke um die Löcher für die Zy linderbohrungen herum zu erhöhen, werden verschiedene Verfahren angewendet. Zum Beispiel wird eine zweite Metallplatte mit einer Stoppsicke innerhalb oder außerhalb der Sicke angeordnet, ein Stopper als eine Metallbeilage angeordnet oder eine Platte mit einer Halbsicke oder Vollsicke wird kombiniert.
  • Auf der anderen Seite ist es in letzter Zeit erforderlich, eine Kopfdichtung mit geringen Kosten zu fertigen. Wenn die Dichtung aus einer Mehrzahl von Metallplatten ausgebildet ist, kann sie nicht einer Anforderung nach einer Kostenreduzierung entsprechen. Daher ist in Erwägung gezogen worden, eine Dichtung zu verwenden, welche aus einer Metallplatte ausgebildet ist.
  • Bei der Kopfdichtung, welche aus einer Metallplatte ausgebildet ist, kann jedoch eine Mehrzahl von Dichtungsmitteln nicht kombiniert werden, wie es bei der Dichtung üblich ist, welche aus einer Mehrzahl von Metallplatten ausgebildet ist, und die Dichtungsmittel sind beschränkt. Daher ist es bei der Kopfdichtung, welche eine hohe Dichtungseigenschaft und Haltbarkeit erfordert, schwierig, für ein sicheres Abdichten zu sorgen.
  • Aus diesem Grund ist in Erwägung gezogen worden, eine aus Metall hergestellte Verstärkungsbeilage anzubringen, eine Dichtungsscheibe bereitzustellen oder die Dicke zu erhöhen, indem um ein Loch für die Zylinderbohrung herum ein thermisches Spritzen durchgeführt wird. Wenn diese Bearbeitungen vorgenommen werden, erhöhen sich die Herstellungsschritte und Rohmaterialien, was die Kosten erhöht. Daher ist es erforderlich, auf diese Bearbeitungen zu verzichten.
  • Auf der anderen Seite ist der Motor leichtgewichtig hergestellt worden, so dass der Zylinderkopf und der Zylinderblock aus einer relativ weichen Aluminiumlegierung ausgebildet sind. Daher kann für den Fall, dass eine Zylinderkopfdichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock vorhanden ist und fest angezogen wird, um die Dichtungseigenschaft beizubehalten, wenn der Motor vibriert und eine thermische Ausdehnung stattfindet, der Zylinderblock und der Zylinderkopf durch die Dichtung beschädigt werden. Das Verbrennungsgas kann durch den beschädigten Abschnitt entweichen.
  • Für den Fall dass der Kontakt der Sicke der Dichtung mit den Motorteilen, wie z.B. dem Zylinderkopf, ein direkter Metallkontakt ist, wird ein kleiner Zwischenraum oder eine Lücke durch die Vorsprünge und Ausbuchtungen aufgrund einer Werkzeugmarkierung auf der Oberfläche der Motorteile, einer Vibration des Motors oder thermischen Veränderungen der Dichtung und der Motorteile ausgebildet. Ein Verbrennungsgas mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck kann durch den kleinen Zwischenraum oder die Lücke entweichen.
  • Wenn das Verbrennungsgas mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck entweicht, dringt das Verbrennungsgas leicht durch den Zwischenraum zwischen der Kopfdichtung und dem Motorteil in das Ölloch und Wasserloch ein. Wenn das Verbrennungsgas in das Ölloch und Wasserloch eindringt, bewirkt es einen Lufteinschluss, was eine Störung bei einer Zirkulierung von Öl und Wasser bewirkt, was zu einer schwer wiegenden Motorstörung führt. Es ist daher wichtig, das Entweichen des Verbrennungsgases zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um diese Probleme zu vermeiden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ei ne Zylinderkopfdichtung bereitzustellen, welche aus einer Metallplatte ausgebildet ist und welche für eine ausreichende Dichtungseigenschaft sorgen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine wie vorher beschriebene Zylinderkopfdichtung bereitzustellen, wobei die Dichtung den Zylinderkopf und den Zylinderblock nicht verletzt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung für einen Verbrennungsmotor ist aus einer Metallplatte ausgebildet, welche einen Basisabschnitt, welcher sich im Wesentlichen über einen gesamten abzudichtenden Bereich erstreckt, ein Loch, welches in dem Basisabschnitt ausgebildet ist und einem Loch des Motors entspricht, und eine Sicke aufweist, welche das Loch umgibt. Eine Harzbeschichtung ist zumindest auf einem Teil der Sicke der Metallplatte auf einer Vorsprungsseite und/oder einer Vertiefungsseite angeordnet. Die Harzbeschichtung kann aufgetragen sein, um die gesamte Sicke zumindest entweder auf der Vorsprungsseite oder der Vertiefungsseite der Platte zu überdecken.
  • Die Harzbeschichtung kann gemäß der Aufgabe, den Oberflächendruck einzustellen, eine gleiche Dicke oder ungleiche Dicken aufweisen. Für den Fall der ungleichen Dicken kann die Harzbeschichtung eine Schicht mit unterschiedlichen Dicken oder eine Mehrzahl von Schichten aufweisen, so dass sich die Dicke über die Zahl der Schichten verändert.
  • Bei der Zylinderkopfdichtung ist die Harzbeschichtung derart ausgebildet, dass sie zumindest einen Teil der Sicke derart überdeckt, dass sie als eine Verstärkung der Sicke fungiert. Da die Harzbeschichtung, welche weicher als eine Metallbeilage und härter als eine Gummibeschichtung ist, die Dichtungseigenschaft aufweist, wird die Dichtungseigenschaft der Dichtung bezüglich eines Zylinderkopfes und eines Zylinderblockes zusätzlich verbessert. Da die Harzbeschichtung als ein absorbierendes Material wirkt, wird die Sicke vor der Beschädigung und schleichenden Erschlaffung geschützt und die Haltbarkeit der Dichtung verbessert.
  • Für den Fall dass die Harzbeschichtung auf beide Enden der Sicke aufgebracht wird, während sie die Sicke überdeckt, wird, da die Stufenabschnitte der Harzbeschichtung auf beiden Enden davon zweite und dritte Dichtungslinien ausbilden, die Dichtungseigenschaft hinsichtlich des Verbrennungsgases weiter verbessert.
  • Im Übrigen ist es schwierig, eine Metallbeilage derart zu befestigen, dass sie eine Hauptsicke mit einem Vorsprung überdeckt, und eine thermisch gespritzte Beilage ist bezüglich einer genauen Verarbeitung nicht gut und teuer. Auch wenn die thermisch gespritzte Beilage genau ausgebildet ist, kann sie keine gute Dichtungseigenschaft aufweisen, da Metall härter als das Harz ist. Die Beilage kann auch nicht als ein absorbierendes Material fungieren.
  • Auch für den Fall, dass ein Material, wie z.B. eine Gummischicht, welche weicher als das Harz ist, verwendet wird, kann das Material bei einer Verwendung durch Druck fließen oder brechen. Daher kann es wie das Harz weder für die Dich tungsfunktion noch für die absorbierende Fähigkeit sorgen. Da auch ein weiches Material aufgrund seiner Weichheit keine Stufe bereitstellen kann, können die zweite und die dritte Dichtungsl inie nicht innerhalb und außerhalb der Sicke ausgebildet werden.
  • Bei der vorab beschriebenen Dichtung weist die Harzbeschichtung die Bleistifthärte von F bis 6H auf. Wenn die Harzbeschichtung weicher als die Bleistifthärte F ist, kann die Harzbeschichtung durch den darauf ausgeübten Druck fließen oder brechen. Wenn die Harzbeschichtung härter als die Bleistifthärte 6H ist, werden die Dichtungs- und Absorptionseigenschaften schlecht. Daher ist die Harzbeschichtung vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie die Bleistifthärte von F bis 6H aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtung ist die Harzbeschichtung aus Epoxydharz, Phenolharz, Phenoxyharz, Fluorkunststoffen, Polyamidimid oder einer Kombination davon ausgebildet. Obwohl die Harzbeschichtung aus verschiedenen Harzen ausgebildet sein kann, ist es vorzuziehen, Epoxydharz, Phenolharz, Phenoxyharz, Fluorkunststoffe, Polyamidimid oder eine Kombination davon hinsichtlich der Härte und einfachen Anwendung zu verwenden. Speziell das Phenoxyharz weist eine Hitzebeständigkeit von über 200°C auf, und hinsichtlich der Bearbeitungseigenschaft und physikalischen Eigenschaften beim Beschichten ist es äußerst vorteilhaft, dass Phenoxyharz einzusetzen.
  • Die Harzbeschichtung wird erfindungsgemäß durch Siebdruck aufgebracht. Obwohl die Harzbeschichtung unbehindert in verschiedenen Formen aufgebracht werden kann, indem unter Verwendung einer Maske gesprüht wird, kann die Harzbeschichtung leicht sogar in einer komplizierten Form ausgebildet werden, wenn der Siebdruck verwendet wird. Darüber hinaus kann die Harzbeschichtung durch mehrfache Drucke leicht mit verschiedenen Dicken ausgebildet werden. Daher ist es möglich, die Harzbeschichtung leicht mit einer der Position entsprechenden angemessenen Dicke auszubilden. Es ist auch möglich, die Harzbeschichtung mit verschiedenen Formen und Dicken auszubilden und dass die Harzbeschichtung eine mehrfache Struktur mit verschiedenen Materialien durch die mehrfachen Drucke aufweist.
  • Die Dichtung kann zusätzlich Gummibeschichtungen auf der Metallplatte mit der Harzbeschichtung aufweisen, um eine Verbindungsfähigkeit mit dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 in 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 2, einer achten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen Nun werden die speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsformen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Zylinderkopfdichtung 1 entworfen, um zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock (beide nicht dargestellt) abzudichten, und sie ist durch eine Metallplatte 10 strukturiert, welche aus einem Metall hergestellt ist, das bezüglich mechanischer Festigkeit und Haltbarkeit hervorragend ist. Die Dichtung 1 umfasst Löcher, wie z.B. Löcher 2 für Zylinderbohrungen, Öllöcher 3, Wasserlöcher 4, Bolzenlöcher 5 usw..
  • Als Material für die Metallplatte 10, kann hartes Metall, wie z.B. eine Weichstahlplatte, rostfreie Stahlplatte und Federplatte, oder formbares Metall, wie z. B. Kupfer- und Aluminiumplatten, verwendet werden.
  • Um um die Löcher 2 für die Zylinderbohrungen herum abzudichten, sind Sicken 11 vollständig um Umfänge 2b der Löcher 2 für die Zylinderbohrungen herum ausgebildet, um hohe abdichtende Oberflächendrücke zu erzeugen, um dadurch Hauptabdichtungsabschnitte als erste Dichtungslinien A auszubilden. Die Sicke 11 umfasst einen oberen Abschnitt 11a, zwei Seitenabschnitte 11b, welche auf zwei Seiten des oberen Abschnitts angeordnet sind, und zwei Bodenabschnitte 11c, welche sich von einer Basis der Metallplatte 10 zu den zwei Seitenabschnitten erstrecken.
  • Um die Sicke 11 zu verstärken und zu stärken ist eine Harzbeschichtung 20, d.h. 20a20f, zumindest auf der Vorsprungsseite oder einer Vertiefungsseite der Sicke 11 ausgebildet, um die Sicke 11 zumindest teilweise zu überdecken oder um die Sicke 11 einschließlich beider Enden vollständig zu überdecken. Die Harzbeschichtung ist derart um die Sicke 11 herum ausgebildet, dass sie eine ringförmige Form mit einem Loch darin aufweist.
  • In 2 ist eine Harzbeschichtung 20a auf dem oberen Abschnitt auf der Vorsprungsseite ausgebildet, und Harzbeschichtungen 20b, 20c sind auf den Bodenabschnitten 11c auf der Vertiefungsseite ausgebildet. In 3 ist eine Harzbeschichtung 20d auf dem oberen Abschnitt ausgebildet, um sich zu den zwei Seitenabschnitten auf der Vorsprungsseite zu erstrecken. In 4 sind die Harzbeschichtungen 20b, 20c nur auf den Bodenabschnitten auf der Vertiefungsseite ausgebildet.
  • In 5 überdeckt eine Harzbeschichtung 20e, 20f die Sicke auf der Vorsprungsseite und auf der Vertiefungsseite vollständig. In 6 überdeckt eine Harzbeschichtung 20f die Sicke auf der Vorsprungsseite, und in 7 überdeckt eine Harzbeschichtung 20e die Sicke auf der Vertiefungsseite.
  • Die Harzbeschichtung 10 weist eine Bleistifthärte von F-6H auf, so dass, wenn die Harzbeschichtung zusammengedrückt wird, die Harzbeschichtung verformt, aber nicht beschädigt wird, und sie ist aus Epoxydharz, Phenolharz, Phenoxyharz, Fluorkunststoffen oder Polyamidimid ausgebildet, was durch Siebdruck aufgebracht wird. Hinsichtlich einer Bearbeitungseigenschaft und physikalischen Eigenschaften der Beschichtung kann Phenoxyharz bevorzugt verwendet werden.
  • Als Beispiel, obwohl es von der Größe und der Art des Motors abhängig ist, beträgt für den Fall, dass der Durchmesser des Loches 2 80mm und die Metallplatte 10 150 – 500μm beträgt, die Dicke der Harzbeschichtung 20 5 – 150μm. Die Dicke bei dem Vertiefungsabschnitt beträgt speziell 10 – 250μm.
  • Die Harzbeschichtung 20 muss keine gleichmäßige Dicke aufweisen und kann entsprechend der Anforderung verschiedene Dicken aufweisen. Zum Beispiel ist, wie es in 8 dargestellt ist, die Harzbeschichtung aus mehreren Beschichtungen 20f, 20g ausgebildet, so dass die zwei Beschichtungen auf der Außenseite der Sicke 11 ausgebildet sind, um einen großen Stufenabschnitt auszubilden. Dementsprechend wird ein abdichtender Oberflächendruck auf einer Dichtungslinie B, welche durch den Stufenabschnitt gebildet wird, erhöht.
  • Hinsichtlich der Enden der Harzbeschichtung 20 kann das innere Ende mit dem Ende des Loches 2 für die Zylinderbohrung ausgerichtet sein oder es kann außerhalb des Endes des Loches 2 angeordnet sein. Für den Fall dass eine Mehrzahl von Harzbeschichtungen ausgebildet ist, kann die äußere Beschichtung 20g mit der Kante der unteren Beschichtung 20f ausgerichtet sein oder sie kann entfernt von der Kante der unteren Beschichtung stufenweise angeordnet sein.
  • Für den Fall dass die Harzbeschichtungen sowohl auf der Vorsprungsseite als auch auf der Vertiefungsseite ausgebildet sind, wenn die Enden auf der Vorsprungsseite und der Vertiefungsseite ausgerichtet sind, werden die Dicken an den Stufen erhöht, um den abdichtenden Oberflächendruck zu erhöhen. Die Enden der Harzbeschichtungen müssen nicht gemäß dem erforderlichen abdichtenden Oberflächendruck und der Anzahl der Dichtungslinien ausgerichtet sein. Die Breite, Position und Dicke der Harzbeschichtung 20 werden gemäß der Oberflächendruckverteilung, welche für jede Kopfdichtung erforderlich ist, bestimmt.
  • Bezüglich dem Abdichten von Öl, welches durch den Ölgang zirkuliert, und Wasser des Wassermantels, können Dichtungsmittel, wie z.B. eine Vollsicke und eine Halbsicke, um abzudichtende Öllöcher 3 und Wasserlöcher 4 ausgebildet sein, um entsprechende abdichtende Drücke auszubilden.
  • Wenn es erforderlich ist, wie es in 9 dargestellt ist, können, nachdem die Harzbeschichtungen 20, d.h. 20e, 20f, ausgebildet sind, Oberflächenbeschichtungen 30 auf den gesamten Oberflächen der Dichtung 1 aufgebracht werden. Für die Oberflächenbeschichtung ist es vorteilhaft, eine gute Haltbarkeit und Hitzebeständigkeitseigenschaft bezüglich des Verbrennungsgases und einer abzudichtenden Flüssigkeit, d.h. Öl und Wasser, aufzuweisen und auch eine Nachgiebigkeit und Rückverformungseigenschaft bezüglich der Kompressionsverformung aufzuweisen. Das Material kann ein gummiartiges Material, wie z.B. NBR-Gummi, Fluorkautschuk, Silikongummi, hydrierter Nitrilkautschuk, sein.
  • Für den Fall dass ein gummiartiges Material verwendet wird, kann, da das Material eine Nachgiebigkeit aufweist, eine Werkzeugmarkierung usw., was auf dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ausgebildet ist, neutralisiert bzw. absorbiert werden.
  • Bei der Dichtung 1, wie sie vorab beschrieben ist, ist die Dichtung 1 aus einer Metallplatte 10 ausgebildet und die Abdichtung wird durch die Sicke 11 und die Harzbeschichtung 20 vorgenommen. Somit kann die Dichtung mit geringen Kosten gefertigt werden.
  • Da die Harzbeschichtung 20 derart ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil der Sicke 11, welche auf der Metallplatte 10 ausgebildet ist, abdeckt, wird die Sicke 11 verstärkt. Der Abdichtungseffekt der Harzbeschichtung 20, welche weicher als eine Metallbeilage und härter als eine Gummibeschichtung ist, sorgt auch dafür, dass die Dichtungseigenschaft verbessert werden kann. Die Beschädigung des Zylinderkopfes und des Zylinderblockes, gegen welche die Dichtung stößt, kann auch verhindert werden.
  • Für den Fall dass die Harzbeschichtung 20 derart aufgebracht wird, dass sie die Sicke bis zu den Enden der Sicke 11 vollständig überdeckt, kann eine zweite Dichtungslinie B usw. außerhalb der Sicke 11 durch den Stufenabschnitt auf dem Ende der Harzbeschichtung 20, welche die Sicke überdeckt 11, ausgebildet werden. Daher wird die Abdichtungseigenschaft bezüglich des Verbrennungsgases weiter verbessert.
  • Die Harzbeschichtung 20 kann auch einfach durch einen Siebdruck oder Sprayen unter Verwendung einer Maske ausgebildet werden. Daher sind die Handhabung des Materials und die Bearbeitung einfach auszuführen, so dass die Erhöhung der Herstellungsschritte und der Kosten klein ist.

Claims (6)

  1. Zylinderkopfdichtung für einen Verbrennungsmotor mit einem abzudichtenden Loch, umfassend: eine Metallplatte (10), welche einen Basisabschnitt, welcher sich im Wesentlichen über einen gesamten abzudichtenden Bereich erstreckt, ein Loch (2), welches in dem Basisabschnitt ausgebildet ist und dem Loch des Motors entspricht, und eine Sicke (11) aufweist, welche das Loch umgibt und einen oberen Abschnitt (11a), zwei Seitenabschnitte (11b), die auf zwei Seiten des oberen Abschnitts angeordnet sind, und zwei Bodenabschnitte (11c), die sich von den entsprechenden Seitenabschnitten zu dem Basisabschnitt erstrecken, aufweist, und eine Harzbeschichtung (20), welche auf der Sicke der Metallplatte aufgebracht ist, wobei die Zylinderkopfdichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Harzbeschichtung zwei Bodenbeschichtungsabschnitte (20b, 20c) aufweist, welche voneinander beabstandet sind und nur auf den zwei Bodenabschnitten, welche sich von den entsprechenden Seitenabschnitten (11b) zu dem Basisabschnitt erstrecken, an einer Vertiefungsseite der Sicke derart aufgebracht sind, dass die eine Sicke durch die zwei Bodenbeschichtungsabschnitte, welche voneinander beabstandet sind, bedeckt ist.
  2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, wobei die Harzbeschichtung weiter einen oberen Beschichtungsabschnitt (20a) aufweist, welcher nur auf dem oberen Abschnitt (11a) und auf Teilen der zwei Seitenabschnitte (11b) auf einer Vorsprungsseite der Sicke aufgebracht ist, ohne sich zu den zwei Bodenabschnitten (11c) zu erstrecken.
  3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Harzbeschichtungen (20a20c) hitzebeständige Eigenschaften und Kompressibilitätseigenschaften aufweisen.
  4. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, wobei ein Zwischenraum zwischen den zwei Bodenbeschichtungsabschnitten (20b, 20c) auf der Vertiefungsseite gegenüber dem oberen Abschnitt (11a) ausgebildet ist.
  5. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4, wobei die Harzbeschichtungen (20a20c) eine Bleistifthärte von F bis 6H aufweisen.
  6. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 – 5, wobei die Harzbeschichtungen (20a20c) aus der Gruppe bestehend aus Epoxydharz, Phenolharz, Phenoxyharz, Fluorkunststoffen, Polyamidimid ausgewählt sind.
DE60114102T 2000-08-07 2001-08-07 Zylinderkopfdichtung mit teilweiser Kunstharzbeschichtung Expired - Lifetime DE60114102T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000238773A JP2002054745A (ja) 2000-08-07 2000-08-07 ヘッドガスケット
JP2000238773 2000-08-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114102D1 DE60114102D1 (de) 2005-11-24
DE60114102T2 true DE60114102T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=18730424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114102T Expired - Lifetime DE60114102T2 (de) 2000-08-07 2001-08-07 Zylinderkopfdichtung mit teilweiser Kunstharzbeschichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6517085B2 (de)
EP (1) EP1180622B1 (de)
JP (1) JP2002054745A (de)
KR (1) KR20020012487A (de)
DE (1) DE60114102T2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3419447B2 (ja) * 2000-08-07 2003-06-23 石川ガスケット株式会社 ヘッドガスケット
JP2003028300A (ja) * 2001-07-13 2003-01-29 Ishikawa Gasket Co Ltd シリンダヘッドガスケット
JP2003130224A (ja) * 2001-10-23 2003-05-08 Ishikawa Gasket Co Ltd メタルガスケット
JP3709365B2 (ja) * 2001-10-23 2005-10-26 石川ガスケット株式会社 メタルガスケット
JP3547417B2 (ja) * 2001-10-23 2004-07-28 石川ガスケット株式会社 メタルガスケット
US6945538B2 (en) * 2001-10-26 2005-09-20 Freudenberg-Nok General Partnership Cylinder head gasket and method of producing
AU2002343887A1 (en) * 2002-04-04 2003-10-20 Japan Metal Gasket Co., Ltd. Metal gasket
KR100501682B1 (ko) * 2003-06-20 2005-07-18 현대자동차주식회사 연료전지용 가스켓 및 그 제조방법
CA2477342A1 (en) * 2003-08-28 2005-02-28 Freudenberg-Nok General Partnership Improved sealing gasket with flexible stopper
US7234705B2 (en) * 2003-08-28 2007-06-26 Freudenberg-Nok General Partnership Sealing gasket with flexible stopper
US20050046120A1 (en) * 2003-08-28 2005-03-03 Martin Novil Sealing gasket with flexible stopper
JP3908745B2 (ja) * 2004-03-09 2007-04-25 石川ガスケット株式会社 金属積層形ガスケット
US7070187B2 (en) * 2004-11-09 2006-07-04 Federal-Mogul World Wide, Inc Gasket assembly
US20090033039A1 (en) * 2005-06-28 2009-02-05 Freudenberg-Nok General Partnership Gasket with asymmetric bead arrangement
KR100943472B1 (ko) * 2005-07-21 2010-02-19 이시노 가스켓 코교 가부시키가이샤 금속제 가스켓의 제조 방법
US7806413B2 (en) * 2006-11-08 2010-10-05 Federal-Mogul Corporation Static gasket
JP4714699B2 (ja) * 2007-01-16 2011-06-29 内山工業株式会社 ガスケット
WO2011005151A1 (en) * 2009-07-06 2011-01-13 Volvo Lastvagnar Ab A sealing element for a fuel injector and a method for manufacturing a sealing element for a fuel injector
GB2477516A (en) 2010-02-04 2011-08-10 Agilent Technologies Inc A seal for an HPLC column
JP5708931B2 (ja) * 2011-07-08 2015-04-30 Nok株式会社 電磁波シールドガスケット
JP5880058B2 (ja) * 2012-01-13 2016-03-08 Nok株式会社 金属基板ガスケット及びその製造方法
KR101318827B1 (ko) * 2012-05-22 2013-10-16 동아공업 주식회사 코팅부를 갖는 가스켓
US11248703B2 (en) 2014-03-18 2022-02-15 Nok Corporation Metal gasket

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314237A1 (de) 1983-04-20 1984-10-31 Goetze Ag, 5093 Burscheid Zylinderkopfdichtung
DE3643281A1 (de) 1986-12-18 1988-07-07 Goetze Ag Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen
US5150910A (en) * 1990-07-02 1992-09-29 Ishikawa Gasket Co., Ltd. Gasket with soft and hard seal coatings
US5582415A (en) * 1993-08-31 1996-12-10 Kokusan Parts Industry Co., Ltd. Metal gasket
JPH09210205A (ja) * 1996-01-31 1997-08-12 Nippon Reinz Co Ltd 金属ガスケット
US5695203A (en) 1996-09-30 1997-12-09 Ishikawa Gasket Co., Ltd. Metal gasket with coating layer
US6145847A (en) 1997-01-13 2000-11-14 Nippon Reinz Co., Ltd. Metal laminate gasket
JPH10259872A (ja) 1997-03-19 1998-09-29 Nippon Reinz Co Ltd シリンダヘッドガスケット
JPH10259871A (ja) 1997-03-19 1998-09-29 Nippon Reinz Co Ltd シリンダヘッドガスケット
US6073938A (en) 1997-11-06 2000-06-13 Kokusan Parts Industry Co., Ltd. Sealing structure
JP2001173790A (ja) * 1999-12-22 2001-06-26 Nippon Gasket Co Ltd 金属製ガスケット

Also Published As

Publication number Publication date
KR20020012487A (ko) 2002-02-16
DE60114102D1 (de) 2005-11-24
EP1180622A1 (de) 2002-02-20
US20020017763A1 (en) 2002-02-14
JP2002054745A (ja) 2002-02-20
US6517085B2 (en) 2003-02-11
EP1180622B1 (de) 2005-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60114102T2 (de) Zylinderkopfdichtung mit teilweiser Kunstharzbeschichtung
DE69108814T2 (de) Metallabdichtung mit niedriger Wärmeübertragung.
DE602005006196T2 (de) Elastomerbeschichtete Flachdichtung
DE3926513C2 (de) Stahllaminat- oder -plattendichtung
DE3820796C2 (de)
DE102007022424B4 (de) Metalldichtung
DE102006008270B4 (de) Zylinderkopfdichtung mit Kanal
DE19829656B4 (de) Metalldichtung
DE69527237T2 (de) Flachdichtung aus Metall-Elastomer-Verbrudwerkstoff
DE60122436T2 (de) Zylinderkopfdichtung mit verschiedenen Dichtbeschichtungen
DE102006062292B4 (de) Mehrlagige Zylinderkopfdichtung mit einem Ausnehmungsabschnitt zur Reduzierung des Oberflächendrucks
DE60113349T2 (de) Zylinderkopfdichtung mit partieller Dichtbeschichtung
DE102005052613A1 (de) Metalldichtung
DE102015212982B4 (de) Dichtung und Verfahren zum Herstellen der Dichtung
DE60123533T2 (de) Zylinderkopfdichtung mit partiellen Kunstharzbeschichtungen
DE69826093T2 (de) Methode zur Abdichtung zweier Teile und Dichtung dazu
DE19953173A1 (de) Dichtung
DE3500071C2 (de)
DE60028523T2 (de) Dichtungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE60216701T2 (de) Metalldichtung mit einer partiellen Oberflächenbeschichtung
DE102013219648B4 (de) Dichtung und Zylinderkopfdichtung
DE2818472A1 (de) Metallische zylingerkopfdichtung
DE19721063A1 (de) Metalldichtung
DE10244853B4 (de) Mehrlagige Zylinderkopfdichtung
EP1340010B2 (de) Flachdichtung für eine kolbenkraft- oder arbeitsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition