DE3643281A1 - Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung, wie insbesondere
eine Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen, mit
einer ganz- oder teilflächigen, ein- oder beidseitigen
Beschichtung aus einem polymeren Material.
Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen bestehen
aus Weichstoffmaterialien oder aus Metallblechen. Als
Weichstoffmaterialien werden gegebenenfalls imprägnierte,
asbestfreie oder asbesthaltige Faservliesmaterialien
verwendet; die Durchgangsöffnungen für die Kühlmittel, das
Schmieröl und den Brennraum können sowohl bei Metalldichtungen
als auch bei Weichstoffdichtungen mit gegebenenfalls
beschichteten Metallblechen eingefaßt werden, und die
Metalldichtungen können Weichstoffeinlagen besitzen oder mit
den verschiedensten Oberflächenbehandlungsmitteln behandelt
sein.
Die Dichtflächen von Zylinderkopfdichtungen werden darüber
hinaus zur Verbesserung ihrer Abdichtgüte mit ein- oder
beidseitigen, teil- oder ganzflächigen Beschichtungen aus
polymerem Material versehen. Polymere Materialien sind
Thermoplaste oder Duroplaste, die sich beim Einbau unter dem
Dichtpressendruck noch verformen und dadurch an den
korrespondierenden Dichtflächen gut anliegen und abdichten.
Nach der DE-OS 16 50 006 werden Zylinderkopfdichtungen aus
Metall oder Weichstoff mit dem Thermoplast
Polytetrafluorethylen überzogen, welches vor allem eine hohe
Beständigkeit gegenüber den Abdichtmedien und die
Betriebshitze des Motors besitzt. Polytetrafluorethylen
besitzt aber eine schlechte Haftfähigkeit zu anderen
Werkstoffen und man müßte zur besseren Haftung aufwendig den
Haftgrund vorbereiten und spezielle Haftmittel verwenden. Eine
Beschichtung mit schlechter Haftung an der Dichtung ist aber
nicht brauchbar, denn durch die dynamische Belastung im
motorischen Betrieb wird eine sich ablösende Beschichtung
schnell zerstört und unbrauchbar.
Beschichtungen auf Zylinderkopfdichtungen bestehen in der
Praxis vielfach auch aus Silikonharz, das auf die Dichtungen
aus reaktiven Lösungen aufgetragen und dort unter Verbindung
mit der Dichtungsplatte getrocknet und vernetzt wird.
Silikonharz besitzt dabei vor allem eine gute Beständigkeit
gegenüber den abzudichtenden Medien und der Betriebshitze des
Motors.
Bessere Beständigkeitswerte und funktionstechnische Daten als
Silikonharze besitzen Fluorkautschuke, die bei besonderer
Arbeitsweise auch als reaktive Lösungen auf die
Dichtungsplatte aufgetragen, getrocknet und ausvulkanisiert
werden können. Beschichtungen aus Fluorkautschuken besitzen
jedoch, ähnlich wie das Polytetrafluorethylen, eine schlechte
Haftung an anderen Werkstoffen. Vor allem bei
Zylinderkopfdichtungen, bei denen die Dichtflächen, wie
aufgezeigt, aus unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sind,
müßten zur Erzielung der erforderlichen optimalen Haftung für
jede Werkstoffkombination spezielle und dadurch teure
Haftmittel verwendet werden und/oder es müßten spezifische
Vulkanisationsbedingungen für jede Werkstoffkombination
angewendet werden. Zylinderkopfdichtungen mit guter Haftung
der Fluorkautschukbeschichtungen an den Dichtflächen sind
daher nur schwer beziehungsweise unwirtschaftlich herstellbar.
Bindefehler führen bei solchen Dichtungen häufig zur
Zerstörung und zum Unwirksamwerden der Beschichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Flachdichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs zu
schaffen, dessen polymere Beschichtung aus Fluorkautschuk
gebildet ist, welches eine funktionsmäßig erforderliche
Haftung an den Dichtflächen aus gegebenenfalls
unterschiedlichen Materialien besitzt. Die gute Haftung der
Beschichtung muß dabei mit einfachen und wirtschaftlichen
Mitteln herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Flachdichtung gelöst, deren
Beschichtung aus einer Fluorkautschukmischung gebildet ist,
die erfindungsgemäß 1 bis 10 Gewichtsprozent (bezogen aus den
Kautschukanteil) eines härtbaren Epoxidharz-Härter-Systems
enthält. Das bevorzugt eingesetzte Epoxidharz-Härter-System
besteht aus Epichlorhydrin-Bisphenol A mit integriertem, fein
kristallinem, festem Härter aus bevorzugt Dicyandiamid, und
die Kautschukmischung wird bevorzugt aus einer Lösung auf die
Dichtflächen aufgetragen, dort getrocknet und während 5 bis 20
Minuten bei 150 bis 200°C ausvulkanisiert.
Bei den erfindungsgemäß beschichteten Dichtungen wurde
überraschenderweise eine gleich gute Haftung des
Fluorkautschuküberzugs sowohl an den Dichtflächen aus
Weichstoff als auch an den Dichtflächen aus Metall gefunden.
Offensichtlich wirkt dabei das zugesetzte und sich beim
Vulkanisieren aushärtende Epoxidharzsystem als Haftvermittler,
der die universell gute Haftung der Beschichtung an den
Dichtflächen vermittelt. Wechselwirkungen zwischen dem
aushärtenden Epoxidharzsystem in den erfindungsgemäßen Mengen
und dem Fluorkautschuk sowie den weiteren Zusätzen des
Überzugsmaterials scheinen beim Vulkanisieren nicht
stattzufinden, denn Fluorkautschukbeschichtungen mit und ohne
Epoxidharzsystemzusatz zeigten etwa die gleichen
technologischen Eigenschaften. Bei mehr als 10 Gewichtsprozent
Epoxidharzsystemzusatz waren die ausvulkanisierten
Beschichtungen zu hart und für Dichtungen nicht mehr
verwendbar, während bei weniger als 1 Gewichtsprozent Zusatz
keine wesentliche Verbesserung der Haftung festgestellt wurde.
Mit den erfindungsgemäßen Fluorkautschukbeschichtungen
versehene Zylinderkopfdichtungen wurden in Motortestläufen
untersucht. Dabei wurde gefunden, daß die Dichtungen ein
verbessertes Funktionsverhalten gegenüber
silikonharzbeschichteten Zylinderkopfdichtungen aufwiesen.
Abrisse der Fluorkautschukbeschichtungen von Dichtungsteilen
sowohl aus Metall als auch aus Weichstoff wurden in
Dauertestläufen nicht festgestellt. Die Dichtungen sind somit
voll funktionsfähig im Motor im Dauerbetrieb mit hoher
Lebensdauer verwendbar.
Die erfindungsgemäße Beschichtung wird bevorzugt aus einer
Mischung von
100 Gewichtsteilen handelsüblichem Fluorkautschuk
1 bis 10 Gewichtsteilen Epoxidharzhärtersystem aus bevorzugt Epichlorhydrin/Bisphenol A mit integriertem, fein kristallinem Dicyandiamid
2 bis 8 Gewichtsteilen peroxidischem Vernetzer, wie Dicumylperoxid
1 bis 8 Gewichtsteilen Vernetzungshilfsmittel, wie Zinkstearat
sowie gegebenenfalls weiteren Vernetzungshilfsmitteln, Alterungsschutzmitteln und weiteren in der Elastomertechnik üblichen Zusatzstoffen hergestellt.
100 Gewichtsteilen handelsüblichem Fluorkautschuk
1 bis 10 Gewichtsteilen Epoxidharzhärtersystem aus bevorzugt Epichlorhydrin/Bisphenol A mit integriertem, fein kristallinem Dicyandiamid
2 bis 8 Gewichtsteilen peroxidischem Vernetzer, wie Dicumylperoxid
1 bis 8 Gewichtsteilen Vernetzungshilfsmittel, wie Zinkstearat
sowie gegebenenfalls weiteren Vernetzungshilfsmitteln, Alterungsschutzmitteln und weiteren in der Elastomertechnik üblichen Zusatzstoffen hergestellt.
Diese Mischungen können in Lösungsmitteln, wie Ethylacetat
oder Methylethylketon gelöst beziehungsweise dispergiert und
in dieser Form auf die Dichtungen aufgespritzt werden. Hierbei
können extrem dünne Beschichtungen von einer Stärke zwischen
0,05 und 0,3 mm hergestellt werden. Im Prinzip kann die
Mischung jedoch auch gegebenenfalls unter Zusatz geringerer
Mengen an Lösungsmittel in pastöser Form durch ein Sieb,
gegebenenfalls auch partiell oder in Form von Auflagen auf die
Dichtungen aufgetragen werden, oder die plastische Mischung
kann auf die Dichtungsplatte aufgewalzt werden. Nach dem
gegebenenfalls erforderlichen Trocknen zum Abdampfen der
Lösungsmittel erfolgt die Vernetzung und Vulkanisation auf der
Dichtungsplatte bevorzugt bei 150 bis 200°C während 5 bis 20
Minuten im Ofen.
Durch die Erfindung ist somit eine Flachdichtung mit einer
Fluorkautschukbeschichtung geschaffen, die eine gute Haftung
auf der Dichtung besitzt, wobei die gute Haftung durch
einfache, die Dichtungsherstellung nicht wesentlich
verteuernde Maßnahmen erzielt wird. Die erfindungsgemäße
Dichtung besitzt dadurch die guten funktionstechnischen
Eigenschaften einer fluorkautschukbeschichteten Dichtung in
bezug vor allem auf die Elastizität, die Beständigkeit und das
Abdichtverhalten bei den Temperaturbelastungen einer
Verbrennungskraftmaschine, wobei durch die gute Haftung der
Beschichtung keine Zerstörungen auftreten können und das
Funktionsverhalten der Dichtung mit langer Lebensdauer nicht
beeinträchtigt wird. Während die Erfindung sich bevorzugt auf
ganzflächig, beidseitig beschichtete Zylinderkopfdichtungen
aus Weichstoff oder Metall bezieht, können die Beschichtungen
auch partiell in der Form von Auflagen oder nur einseitig auf
die Dichtungen aufgetragen werden. Ebenso können auch andere
Dichtungen, vorzugsweise für Verbrennungskraftmaschinen, mit
den erfindungsgemäßen Beschichtungen versehen werden.
Claims (5)
1. Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung für
Verbrennungskraftmaschinen, mit einer ganz- oder
teilflächigen, ein- oder beidseitigen Beschichtung aus
einem polymeren Material, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung aus einer Fluorkautschukmischung gebildet
ist, welche 1 bis 10 Gewichtsprozent eines härtbaren
Epoxidharz-Härter-Systems (bezogen auf den
Kautschukanteil) enthält.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das härtbare Epoxidharz-Härter-System aus
Epichlorhydrin-Bisphenol A mit integriertem, fein
kristallinem, festem Härter aus Dicyandiamid besteht.
3. Flachdichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial aus einer
Lösung auf die Dichtungsplatte aufgetragen und dort nach
dem Abdampfen des Lösungsmittels durch Erhitzen im Ofen
bei 150 bis 200°C während 5 bis 20 Minuten
ausvulkanisiert wird.
4. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der
Beschichtung zwischen 0,05 und 0,3 mm liegt.
5. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer
Fluorkautschukmischung mit
100 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Fluorkautschuks
1 bis 10 Gewichtsteilen eines Epoxidharzhärtersystems
2 bis 8 Gewichtsteilen eines peroxidischen Vernetzers
1 bis 8 Gewichtsteilen Zinkstearat und
gegebenenfalls weiteren in der Kautschuktechnologie üblichen Zusatzmitteln, wie Vernetzungshilfsmitteln und Alterungsschutzmitteln, gebildet ist.
100 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Fluorkautschuks
1 bis 10 Gewichtsteilen eines Epoxidharzhärtersystems
2 bis 8 Gewichtsteilen eines peroxidischen Vernetzers
1 bis 8 Gewichtsteilen Zinkstearat und
gegebenenfalls weiteren in der Kautschuktechnologie üblichen Zusatzmitteln, wie Vernetzungshilfsmitteln und Alterungsschutzmitteln, gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643281 DE3643281A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643281 DE3643281A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643281A1 true DE3643281A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6316497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643281 Withdrawn DE3643281A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643281A1 (de) |
Cited By (4)
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1986
- 1986-12-18 DE DE19863643281 patent/DE3643281A1/de not_active Withdrawn
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