DE3226661C2 - Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung - Google Patents
Flachdichtung, insbesondere ZylinderkopfdichtungInfo
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- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
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Abstract
Flachdichtungen, wie insbesondere Zylinderkopfdichtungen, sind auf ihren Dichtflächen ein- oder beidseitig mit Folien aus Kunstharz- und/oder Elastomeren versehen, die gegebenenfalls Faserverstärkungen sowie einseitige Klebebeschichtung und/oder eine einseitige Dehäsivbeschichtung auf der anderen Seite besitzen. Die Folien sind bevorzugt bis zu 0,4 mm stark. Die Kunstharz- und/oder Elastomerenkomponenten sind nicht auf ihre Endstufe vernetzt und somit unter Druck plastisch verformbar, so daß die Dichtungen sich beim Einbau den Dichtflächen von Motorblock und Zylinderkopf optimal anpassen. Zusätzlich können die Folien wie eine Einfassung über die Dichtränder gezogen sein, und/oder sie können in bestimmten Bereichen übereinanderliegend gefalzt sein, so daß mit dem Aufbringen der Folien gleichzeitig ausreichender Kantenschutz sowie Zonen erhöhter Dichtpressung gebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung, insbesondere eine Zylinderkopfdichtung, bestehend aus eiiiem
relativ harten Material, wie beispielsweise einem impräenierten Fasermaterial oder Metallblechen, mit ein-
oder beidseitigen, relativ dünnen, ganzflächigen Oberzügen
aus Kunstharzen und/oder Elastomeren.
Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen bestehen in der Praxis vorzugsweise aus Metallblechen
oder gegebenenfalls metallisch verstärkten Faservliesplatten auf der Basis von Asbestfasern. Vielfach
sind die Faservliese zusätzlich imprägniert, und das Imprägniermittel
ist anschließend zu einer meist harten Konsistenz thermisch vernetzt
ίο Zur Abdichtung im motorischen Betrieb und in der
kaltstatischen Phase ist eine gute Oberflächenabdichtgüte
der Zylinderkopfabdichtung erforderlich, und diese wird erreicht durch Verformung und Anpassung der
Zylinderkopfdichtung an die Dichtflächen von Motorblock und Zylinderkopfdichtung beim Einbau unter dem
Dichtpressungsdruck beim Anziehen der Befestigungsschrauben. Entsprechend der Höhe des Dichtpressungsdruckes
werden Zylinderkopfdichtungen aus den verschiedenen Werkstoffen in Motoren eingesetzt Metallisehe
Zylinderkopfdichtungen werden bevorzugt in Motoren mit sehr hohen Dichtpressurigsdrücken, wie beispielsweise
Dieselmotoren, verwendet, da sie relativ verformungssteif sind und sich nur bei hoher Krafteinwirkung
verformen und den Dichtflächen anpassen.
Weichstoffzylinderkopfdichtungen kommen entsprechend in Motoren mit niedrigen Dichtpressungsdrücken
zur Anwendung, u:jd imprägnierte Zylinderkopfdichtungen nehmen in der Anwendung, je nach ihrer Auslegung,
eine Mittelstellung ein.
Um die Anwendungsbreite von vor allem metallischen, aber auch von imprägnierten Zylinderkopfdichtungen
zu erzielen, ist es beispielsweise nach der DE-OS 16 50 006 und der DE-OS 19 61 024 bekannt, die Dichtflächen
von Zylinderkopfdichtungen ganzflächig oder partiell mit Kunstharzüberzügen aus Polytetrafluorethylen
beziehungsweise Polyvinylchlorid zu versehen. In imprägnierten Zylinderkopfdichtungen wird beispielsweise
nach der DE-AS 23 04 558 das Imprägniermittel bei der Fertigung zunächs' "uir zu einer noch
plastischen oder formslabilen Konsistenz vorvernetzt, so daß die Endvernetzung nach dem Einbau in der Betriebshitze
des Motors erfolgt. In beiden Fällen können sich die Dichtungen beim Einbau den Dichtflächen von
Motorblock und Zylinderkopf anpassen, und die Oberflächenabdichtgüte wird auch bei kleineren Dichtpressungsdrücken
verbessert. Allerdings sind derartige Maßnahmen relativ aufwendig und problematisch. So
muß für das Aufbringen der Lackschichten der Haftgrund verbessert werden, die aufgetragenen Lacke müssen
anschließend getrocknet und/oder gehärtet werden, und das Aufbringen von Lackschichten ist problemlos
und kostengünstig nur bis zu sehr kleinen Schichtstärken möglich. Nur teilvernetztes Imprägniermittel kann
insbesondere schon bei längerer Lagerung nachvernetzen, so daß derartig imprägnierte Zylinderkopfdichtungen
hart werden und für den Einbau nur noch begrenzt geeignet sind.
Bei Zylinderkopfdichtungen ist es außerdem beispielsweise
nach der DE-PS 12 17 153 üblich, die Zonen, in denen eine erhöhte Dichtpressung erforderlich ist,
mit Auflagen insbesondere rund um die Durchgangsöffnungen zu versehen, und nach der DE-OS 2019 477
werden Kunststoffolien auf die Dichtflächen von Zylinderkopfdichtungen an den Brennraumöffnungen gelegt
und mit den darübergezogenen Einfassungen befestigt. Ebenso können Profilierungen durch die Sickung von
metallischen Zylinderkopfdichtungen erreicht werden, es werden die Durchgangsöffnungen metallisch einge-
faßt, und es werden in die Durchgangsöffnungen Ringe
aus Elastomeren, Kunststoffen oder Wellen eingelegt Auch in diesem Fall sind die Maßnahmen relativ aufwendig
und teuer, denn sie erfordern weitere Arbeitsschritte, da die Einfassungen, Einlagen und Auflagen
separat gefertigt und an den Dichtungsplatten besonders befestigt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Flachdicbtungen, wie insbesondere Zylinderkopfdichtungen
aus relativ verformungssteifen Werkstoffen, wie beispielsweise aus Metallblechen oder imprägnierten,
gegebenenfalls metallisch verstärkten Weichstoffplatten, mit verbesserter Oberflächenanpassung
zu schaffen. Die Dichtungen sollen möglichst einfach
herstellbar sein, und durch diese Maßnahmen sollen gleichzeitig die zur lokalen Erhöhung der Dichtpressung
erforderlichen Profilierungen der Dichtungen hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Flachdichtung gelöst, deren Oberzüge aus faserverstärkten
Folien bestehen, die unter Verwendung von Klebstoffen an die Dichtungsplatte gebunden sincj
Die Polymeranteile, und zwar insbesondere die Kunstharzanteile der Folien sind beim Auftrag auf die
Dichtflächen bevorzugt noch nicht voll ausgehärtet und besitzen die noch plastische verformbare Konsistenz, so
daß sie sich beim Einbau in den Motor den Dichtflächen von Motorblock und Zylinderkopf anpassen können
und meist in der Betriebshitze des Motors voll aushärten und vernetzen. Die Folien sind bevorzugt unter Verwendung
von Klebstoffen mit der Dichtungsplatte verbunden. Diese Klebstoffe sind entweder auf die Dichtungsplatte
oder auf die Folien meist in Form einer Selbstklebeschicht aufgetragen.
Bevorzugt ist die äußere Folienfläche vor oder nach dem Auftrag auf die Dichtungsplatte mit das Kleben am
Motorblock oder dem Zylinderkopf verhindernden Substanzen wie Talkum- oder Graphitpulver beschichtet
oder es können Kunstharz-Dehäsivbeschichtungen eingesetzt werc:n. Zum Schutz eines oder aller Dichtungsränder
an den Durchgangsöffnungen und/oder der äußeren Schnittkante der Dichtung sind bevorzugt von
einer der beiden Seiten die Folien über die Schnittkanten wie eine Einfassung gezogen. Genauso können gegebenenfalls
auch zusätzlich die Folien in den Zonen, in denen eine erhöhte Dichtpressung erreicht werden soll,
ein- oder mehrfach übereinanderliegend gefalzt oder gefaltet sein, so daß auf der Dichtung in diesen Bereichen
Profilierungen entstehen, die wie eine Auflage lokal die Dichtpressung erhöhen. Vorzugsweise sind diese
Profilierungen rund um mindestens eine der Durchgangsöffnungtn oder an den äußeren Kanten der Dichtung
angeordnet Im Sinne der Erfindung können im Prinzip auch auf die erste Folicnschichl ein- oder beidseitig
weitere Folienschichten gleicher oder ähnlicher Beschaffenheit aufgetragen sein.
Durch die Erfindung ist somit eine Flachdichtung geschaffen, deren Oberflächen relativ weich und die dadurch
anpassungsfähig sind und optimal an den Dichtflächen anliegen. Auf diese Weise können relativ formstabile
Metalldichtungsplatten auch in Motoren mit geringeren Dichtpressungsdrücken hergestellt werden,
und sie können gegebenenfalls sogar die gesundheitsgefährdenden Asbestfaserdichtungen, die bisher in derartigen
Fällen eingesetzt werden, vollständig ersetzen. Die Folienüberzüge sind einfach und kostengünstig maschinell
in der Massenfertigung in wesentlich größerer Schichtstärke aufzutragen und an der Dichtungsplatte
zu befestigen. Insbesondere wenn durch Falzen oder Oberbiegen über die Dichtungsränder profilartige, die
Dichtwirkung erhöhende Erhebungen und einfassungsartiger Dichtkanlenschutz gebildet werden, können gegenüber
den bisher eingesetzten Dichtungen mit separat hergestellten Auflagen und Einfassungen wesentliche
Herstellungskosten gespart werden.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, und zwar
ίο F i g. 1 bis 4 in der Form von Querschnittszeichnungen,
F i g. 5 in einer Aufsichtdarstellung.
In Fig. 1 ist 1 eine Metalldichtungsplatte aus Stahl mit einer Durchgangsöffnung 2 für das Kühlwasser. Die Dichtungsplatte ist beidseitig mit einer oberen Abdeckfolie 3 und einer unteren Abdeckfolie 4 belegt, die eine Dicke von ca. 0,2 mm besitzen, und die durch Kleben mit der Dichtungsplatte 1 verbunden sind. Die Folien sind über die Dichtkante 5 der Durchgangsöffnung 2 gezogen, so daß diese dort wie eine Einfassung 6 die Dichtkante 5 schützen und übereinanderliege-id beidseitige. profilartige Erhebungen 7, 8 zur Erhöhung der Dichtpressung bilden.
In Fig. 1 ist 1 eine Metalldichtungsplatte aus Stahl mit einer Durchgangsöffnung 2 für das Kühlwasser. Die Dichtungsplatte ist beidseitig mit einer oberen Abdeckfolie 3 und einer unteren Abdeckfolie 4 belegt, die eine Dicke von ca. 0,2 mm besitzen, und die durch Kleben mit der Dichtungsplatte 1 verbunden sind. Die Folien sind über die Dichtkante 5 der Durchgangsöffnung 2 gezogen, so daß diese dort wie eine Einfassung 6 die Dichtkante 5 schützen und übereinanderliege-id beidseitige. profilartige Erhebungen 7, 8 zur Erhöhung der Dichtpressung bilden.
In F i g. 2 besteht die Flachdichtungsplatte 9 aus einem
imprägnierten und metallisch verstärkten Asbestfaservlies nut einer Durchgangsöffnung 10 für das Kühlmittel
und einer Brennraumöffnung 11. Die Brennraumöffnung 11 ist mit einem metallischen Bördel 12 eingefaßt
Die Restflächenbereiche sind beidseitig mit Folien 13 abgedeckt Sie sind beidseitig im Bereich 14 der
Kühlmitteldurchgangsöffnung 10 übereinanderliegend gefalzt, so daß eine profilariige Erhebung 14 mit erhöhter
Dichtpressung entstanden isL
Fig.3 zeigt eine metallische Zylinderkopfdichtungsplatte
15 mit einer äußeren Schnittkante 16. Die Dichtflächen sind beidseitig mit Folien 17,18 abgedeckt, und
die obere Folie 18 ist über die äußere Schnittkante 16 der Dichtung gezogen, so daß ein verhältnismäßig breiter
profilierter Bereich 19 zur Erhöhung der Dichtpressung entstanden ist.
Im Ouerschnittsbild der Fig.4 ist eine metallische
Zylinderkopfdichtungsplatte 15 der F i g. 3 gezeigt, auf
deren obere Folie 18 eine weitere Folie 24 aufgetragen ist.
Das Aufsichtsbild der F i g. 5 auf den Ausschnitt einer Zylinderkopfdichtung gemäß der Erfindung zeigt die
durch die Folien auf den Dichtflächen gebildete profilartige Erhebung. Die Brennraumöffnungen 11' sind metallisch
eingefaßt 20, und die Flüssigkeitsöffnungen 10' sind
V) mit ringförmig durch Falzen oder Umbiegen der Folie
über die Dichlrändcr gebildeten profilarligen Erhebungen
21 umgeben (schraffiert). Um die äußere Dichtkante 22 der Dichtung ist die Folie gebogen, so daß eine relativ
breite Zone 23 erhöhter Dichtpressung entstanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, bestehend
aus einem relativ harten Material, wie beispielsweise einem imprägnierten Faservliesmaterial
oder Metallblechen, mit ein- oder beidseitigen, relativ dünnen, ganzflächigen Oberzügen aus Kunstharzen
und/oder Elastomeren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberzüge aus faserverstärkten Folien (3,4,13,18,17) bestehen, die unter Verwendung
von Klebstoffen an die Dichtungsplatte (1, 9, 15) gebunden sind.
2. Rachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymer beziehungsweise ein Teil der Polymere der Folien (3,4,17,18,13) beim
Auftrag für die Dichtungsplatten (1, 9, 15) bis zu einer noch plastischen Konsistenz teilgehärtet beziehungsweise
teilvulkanisiert sind, so daß die Folien (3,4,17,18,13) sich beim Einbau unter dem Dichtpressungsdruck
verformen und den abzudichtenden Flächen anpassen, um dann erst in der Betriebshitze
des Motors die Polymere auf ihren Endzustand auszuhärten beziehungsweise auszuvulkanisieren.
3. Flachdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Folien (3,4,13,18,
17) einseitig klebstoffbeschichtete Folien eingesetzt sind.
4. Rachdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Seite der Klebefolien (3,4,13,18,17) mit der Klebr<«keit entgegenwirkenden
Kunstharzen wie Dehäsiv-Kunstharz, Talkum oder Graphit beschichtet ist.
5. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien
(3,4,13,17,18) eine Dicke von maximal 0,4 mm
besitzen.
6. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Folien (3, 4, 13, 17) ein- oder beidseitig mindestens eine weitere Folie aufgetragen ist.
7. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien
in den Zonen erhöhter Beanspruchung (14) ein- oder mehrfach übereinanderliegend gefalzt sind, so
daß profilartige Erhebungen (14) entstehen.
8. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien
(3,4,18) im Schnittkantenbereich (5,15,32) der
Dichtungsplatte wie eine Einfassung überlappend angeordnet sind, so daß Materialanhäufungen der
Folie (19 und 7,8) entstehen.
9. Flachdichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Folien (3, 4, 17, 18) gebildeten Erhebungen (7,8,14,19,21,22) sich rund um mindestens
eine der Durchgangsöffnungen (2,10,11) erstrecken
und/oder im Bereich (23) einer äußeren Schnittkante (22) der Dichtung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226661 DE3226661C2 (de) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226661 DE3226661C2 (de) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3226661A1 DE3226661A1 (de) | 1984-01-19 |
DE3226661C2 true DE3226661C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6168600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226661 Expired DE3226661C2 (de) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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GB1183918A (en) * | 1968-12-14 | 1970-03-11 | Ford Motor Co | Cylinder Head Gasket |
DE2019477A1 (de) * | 1970-04-22 | 1971-11-11 | Reinz Dichtung Gmbh | Flachdichtung,insbesondere fuer Verbrennungsmotoren |
DE2304558B2 (de) * | 1973-01-31 | 1976-04-01 | Goetzewerke Friedrich Goetze Ag, 5673 Burscheid | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung |
-
1982
- 1982-07-16 DE DE19823226661 patent/DE3226661C2/de not_active Expired
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DE3226661A1 (de) | 1984-01-19 |
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