DE2019477A1 - Flachdichtung,insbesondere fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Flachdichtung,insbesondere fuer Verbrennungsmotoren

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DE2019477A1
DE2019477A1 DE19702019477 DE2019477A DE2019477A1 DE 2019477 A1 DE2019477 A1 DE 2019477A1 DE 19702019477 DE19702019477 DE 19702019477 DE 2019477 A DE2019477 A DE 2019477A DE 2019477 A1 DE2019477 A1 DE 2019477A1
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flat gasket
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foil
seal
flat
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Application number
DE19702019477
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English (en)
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Guenter Dr Stahl
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Reinz Dichtungs GmbH
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Reinz Dichtungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
    • F16J15/123Details relating to the edges of the packing

Description

  • Flachdichtung, insbesondere für Verbrennungsmotoren Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung aus Weichstoff bzw. aus Weichstoffauflagen, die auf ein Trägermaterial aufgebracht sind, insbesondere für Verbrennungsmotoren.
  • Es ist bekannt, Dichtungen aus Weichstoff bzw. Kombinationen eines Metallträgers und Weichstoffauflagen an den Oberflächen mit Beschichtungen zu versehen, die ein Ankleben an die Dichtilächen verhindern sollen. Diese Schichten enthalten z.B. Grafit, Talkum, Molybdändisulfid oder ähnliche, das Ankleben verhindernde Stoffe. Diese Schichten werden entweder schon bei der Herstellung des Dichtungsmaterials als letzte Schicht beim Aufwalzen oder aber nachträglich durch eine zusätzliche Auftragsbehandlung in flüssiger oder'pastöser Porm aufgebracht.
  • Ferner ist es auch bekannt, die Oberflächen der Dichtungen zu ölen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Beschichtungen zur Vermeidung des Anklebens ist die Tatsache, daß diese nicht griffest sind und teilweise in das Weichstoffmaterial eindringen, wodurch nur schwerlich eine definierte Dicke der Flachdichtung in deren Endzustand erreicht wird, die eine wesentliche Voraussetzung für eine zuverlässige Abdichtung darstellt.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß diese flüssigen oder pastösen Mittel nur ganzflächig wirtschaitlich aufgebracht werden können. Eine Dichtung neigt üblicherweise jedoch nur an ganz bestimmten Stellen zum Ankleben. Oft ist auch eine Herabsetzung des Reibwertes bei ganzflächigem Auftrag solcher Beschichtungen ein weiterer Nachteil, wodurch as Herausschieben der Dichtung aus den abzudichtenden Flächen begünstigt wird.
  • Man hat auch bereits Dichtungen ganzflächig mit Eolytetrafluoräthylen beschichtet oder Folien dieses Materials auf Dichtungen ganzflächig aufgeklebt, um die Dichtwirkung zu verbessern. Dieses Material neigt jedoch zum Kaltfluß und ist verhältnismäßig kostspielig. Zur örtlichen Erhöhun, der spezifischen Flächenpressung ist ferner die Verwendung von Metallblechen bekannt, die auf Dichtungen aufgelegt werden und gewöhnlich eine verhältnismäßig grobe Dicke aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Flachdichtung der eingangs erwähnten bekannten Gattung, die jedoch dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens auf einen Teil der Dichtungsoberfläche mindestens eine dünne Folie aus temperaturbeständigem, nicht haftenden Material aufgelegt und durch Umlegen einer an sich bekannten Bördeleinfassung mit der Dichtung fest verbunden ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht die Folie aus einem elastomeren Stoff.
  • Sehr geeignete elastomere Stoffe sind, wie sich herausgestellt hat, Polyimid, Polyterephtalsäureester u.a.
  • Je nach den besonderen Anforderungen können gegebenenfalls auch Folien Verwendung finden, die mindestens teilweise aus Metall bestehen.
  • Es empfiehlt sich, die Dicke der Folie nicht größer als 0,1 mm zu wählen.
  • In gewissen Fällen kann es-zweckmäßig sein, die Folie auf beiden Seiten der Dichtung anzubringen.
  • Bei Verwendung mehrerer Folien können sich diese teilweise überlappen. Für einen solchen Fall einer mindestens teilweisen Uberlappung können die Folien auch unterschiedliche Flächen bedenken.
  • Da es bei Verbrennungsmotoren, vor allem bei solchen mit freistehenden nassen' Zylinderlaufbuchsen, besonders leicht vorkommen kann, daß eine Dichtung in Bereichen höherer Flächenpressung und Temperatur, z.B. unmittelbar hinter der Einfassung der Brennräume, zum Ankleben neigt, so daß beim Abheben der Dichtung für den Zylinderkopf die Laufbuchsen mit hoch gezogen werden und infolgedessen eine weitere Teilmontage des Motors erforderlich wird, können die Folienauflagen nur an besonders beanspruchten Stellen, z.B. im Bereich des Bundes nasser Zylinderlaufbuchsen, angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Bild 1 eine Flachdichtung, deren Bördeleinfassung und Folie auf einem Bund einer Zylinderlaufbuchse aufliegen, im Schnitt, Bild 2 eine Flachdichtung mit beidseitigen Folienauflagen, die durch eine Btrdeleinfassung gehalten sind, wiederum im senkrechten Schnitt,und Bild 3 einen Schnitt einer Flachdichtung mit zwei sich teilweise überlappenden Folien auf der Oberseite, die durch eine Bördeleinfassung gehalten sind.
  • In den Fig. sind Flachdichtungen mit 1 bezeichnet, welche aus einem Weichstoff 2 bestehen, der im Bereich einer Durchbrechung 3 für einen Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine eine metallische Bördeleinfassung 4 aufweist. Der untere Schenkel der Bördeleinfassung liegt auf der oberen Stirnseite des Bundes einer nassen Zylinderlaufbuchse 5 auf und verbindet fest mit dem Weichstoff eine dünne Folie aus temperaturbeständigem, nicht haftendem Material. Dieses Material besteht vorzugsweise aus einem elastomeren Stoff. Sehr geeignet sind Polyimid oder auch Polyterephtalsäureester u.ä.
  • Die Folie 6 erstreckt sich nach der dem Brennraum abgekehrten Seite über den unteren Schenkel der Bördeleinfassung 4 hinaus zwischen dem Weichstoff 2 und der Zylinderlaufbuchse 5, so daß ihr äußerer Rand huber den Außenumfang der Zylinderlaufbuchse vorsteht.
  • In Bild 2 ist eine Flachdichtung gezeigt, die wie diejenige nach Bild 1 ausgebildet ist, jedoch zusätzlich mit einer dünnen Folie auf der Oberseite versehen ist. Diese mit 7 bezeichnete dünne Folie wird von dem oberen Schenkel der Bördeleinfassung 4 gehalten, dessen Länge annäherend der Wandstärke des Bundes der Zylinderlaufbuchse entspricht, wie Bild 1 zeigt. Die folie 7 erstreckt sich ebenfalls über das Schenkelende der Bördeleinfassung hinaus über einen Teil der Oberfläche der Dichtung, gegenüber welcher sie in ihrer Lage durch die Bördeleinfassung fest gehalten ist. Die Folie 7 besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem elastomeren, temperaturbeständigen und nicht klebenden Stoff wie die Folie 6.
  • Bild 1 und 2 zeigen somit nur Auflagen auf der Zylinderblockseite.
  • Bild 3 zeigt eine Flachdichtung, bei welcher-die Oberseite teilweise von zwei Folien 8, 9 überdeckt ist. Die Folie 8 liegt unmittelbar auf dem Weichstofi auf und erstreckt sich vom Rand der Durchbrechung 3 aus über eine größere Fläche als die darüber liegende Folie 9, welche auf etwa gleicher Fläche wie die untere Folie 8 durch eine Bördeleinfassung 10 fixiert und gehalten ist. In di-esem Fall ist der obere Schenkel kürzer bemessen als der untere Schenkel der Bördeleinfassung. Bei dieser Ausführungsform kann die Anordnung der Folien derart gewählt sein, daß an Stellen höchster Beanspruchung sich beide Folien überlagern, während in Bereichen geringerer Beanspruchung die eine oder andere Folie allein einen bestimmten Flächenabschnitt der Dichtung überdeckt. Welche der Folien für die uberdeckung bestimmter Bereiche gewählt wird, kann davon abhängig gemacht werden, ob beide Folien aus verschiedenen Materialien bestehen und welches der Materialien den zu erwartenden Beanspruchungen am besten standhält.
  • Die nicht klebende Auf lage kann in Abweichung von der vorstehenden Beschreibung auch mindestens teilweise aus Metall bestehen. In jedem Fall empfiehlt es sich, die Dicke jeder Folie nicht stärker als 0,1 mm zu bemBsen, in Abhängigkeit von der Dicke der Weichstoffdichtung.
  • Die Flachdichtung nach der Erfindung zeichnet sich somit durch ein hohg Griffestigkeit aus, wobei das Material nicht in die Weichstofflage eindringt, so daß die Dichtung im Endzustand eine bestimmte Dicke erreicht und beibehält. Auch eine Teilbedeckung der Flachdichtung mit Folienauflage ist wirtsehaftlich herstellbar, wobei eine Verminderung des Reibwertes und ein Herausschieben der Dichtung nicht zu befürchten sind. Auch bei Motoren mit nassen Zylinderlaufbuchsen wurde an Stellen höchster Beanspruchung durch Flächenpressung und Temperatur eine Haftneigung nicht beobachtet.

Claims (3)

  1. bchutsansxl üche
    Qj.Flachdichtung aus Weichstoff bzw. aus Weichstoffauflagen, die auf ein Trägermaterial aufgebracht sind, insbesondere für Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einen Teil der Dichtungsoberfläche mindestens eine dünne Folie aus temperaturbeständigem, nicht haftenden Material aufgelegt und durch Umlegen einer an sich bekannten Bördeleinfassung mit der Dichtung fest verbunden ist.
  2. 2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem ' elastomeren Stoff besteht
  3. 3. Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Stoff Polyimid ist.
    4. Hlachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Stoff von Tolyterephtalsäureester gebildet ist.
    5. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mindestens teilweise aus Metall besteht.
    6. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf beiden Seiten der Dichtung angebracht ist.
    7. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folien sich minbestens teilweise überlappen.
    8. Flachdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, sich mindestens teilweise Uberlarpende Folien unterschiedliche Flächen bedecken.
    10. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie bis zu 0,1 mm beträgt.
    11. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienauflagen nur an besonders beanspruchten Stellen, z.B. im Bereich des Bundes nasser Zylinderlaufbuchsen, angeordnet sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498280A1 (fr) * 1981-01-22 1982-07-23 Goetze Ag Joint d'etancheite plan, en particulier joint de culasse
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