DE69308259T2 - Zylinderkopfabdichtung - Google Patents

Zylinderkopfabdichtung

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Kopfdichtung, welche hauptsächlich zwischen einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf in einem Automobilmotor eingesetzt wird.
  • Vordem war als diese Art von Kopfdichtung eine Dichtung bekannt, bei der Asbestdichtungslagen oder Expansionsgraphitlagen auf beiden Seiten einer kaltgestanzten Weichstahlplatte, einer Stahlplatte oder einer formgestanzten Aluminiumbasisplatte zu einem Laminat aufeinander geschichtet wurden.
  • Weil eine durch Kaltstanzen einer Weichstahlplatte hergestellte Metalldichtung einen hohen Elastizitätsmodul aufweist und schwer deformierbar ist, ist deren dichter Verbund mit der Oberfläche eines Gegenelements an einem Abschnitt mit niedrigem Druck an der Oberfläche (ein von den Befestigungsbolzen entfernter Abschnitt) zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf schlecht. Deswegen hat sie den Nachteil, daß sie Deformationen aufgrund thermischer Verwindung oder thermischer Schwankung nicht folgen kann, was Anlaß für Fluid (Gas, Öl, Kühlwasser) -Lecks gibt.
  • Obwohl die Asbestdichtungslage selbst in einem Abschnitt mit niedrigem Druck an der Oberfläche einen guten dichten Verbund zum Gegenelement aufweist, kann bei einem geringen Kontaktoberflächendruck keine zufriedenstellende Luftdichtheit erzielt werden, weil sie eine Anzahl sehr kleiner Bläschen im Material enthält. Zudem ist die Verwendung der Asbestdichtungslage aufgrund der Umweltverschmutzung durch Asbest eingeschränkt.
  • Eine Dichtung unter Verwendung einer Graphitlage ist teuer. Deshalb werden die Herstellungskosten für die Dichtung beträchtlich erhöht, wenn die gesamte Kontaktfläche bei einer großflächigen Dichtung wie einer Zylinderdichtung aus Graphit hergestellt wird. Ferner ist deren Funktionsfähigkeit schlecht, weil Graphit leicht verkratzt wird.
  • Die US-A-5122214 betrifft einen mehrlagigen Kopfdichtungsaufbau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wir haben nun eine Kopfdichtung entwickelt, welche selbst an einem Kontaktabschnitt mit geringem Druck an der Oberfläche gute Dichteigenschaften aufweist, in einem Abschnitt mit geringem Druck an der Oberfläche im Bereich des Materials nicht leckt, Dichteigenschaften aufweist, die entsprechend der zu dichtenden Stelle willkürlich ausgelegt werden können, und welche mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Kopfdichtung bereit, bei der ein Innenmaterial für die Dichtung eine Metallplatte ist oder eine Metallplatte ist, auf deren einer Seite oder deren beiden Seiten sich eine Gummischicht oder Gummischichten befinden oder aufgeschichtet sind, und wobei an beiden Seiten dieses Innenmaterials äußerliche Materialien für die Dichtung aufgeschichtet sind, wobei sich in jeder von diesen eine Schaumgummischicht oder Schaumgummischichten mit einzelnen Bläschen befinden oder auf einer Seite oder beiden Seiten einer Metallplatte angeordnet sind, und wobei das Innenmaterial und die äußerlichen Materialien derart aufeinander geschichtet sind, daß die Metallplatten nie in direkten Kontakt miteinander gebracht werden und die äußersten Schichten Schaumgummischichten in den äußerlichen Materialien sind.
  • Durch Verwendung einer wie oben beschrieben aufgebauten Kopfdichtung kann mit einer kleinen Befestigungskraft ein großer Kompressionsbetrag erzielt werden, weil es Schaumgummischichten mit einzelnen Bläschen an der Oberfläche gibt, welche in Kontakt mit Gegenelementen gebracht werden.
  • Ferner können die Dichtungseigenschaften um die Zylinderbohrung verbessert werden, beispielsweise durch Bildung eines Wulstes mittels Formstanzen des Innenmaterials.
  • Weiterhin wird eine Verschiebung zwischen verschiedenen Schichten in der Dichtung durch Querbewegung geschaffen, welche durch Verwerfungen aufgrund von Wärme und Vibration im Bereich des Zylinderkopfs erzeugt wird, in dem die Dichtung eingesetzt ist, so daß sich Schäden an der Dichtung verringern.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1A und 1B eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei Fig. 1A eine Querschnittsansicht eines laminierten Aufbaus einer Dichtung ist, und wobei Fig. 1B eine Querschnittsansicht einer davon abgetrennten Struktur ist;
  • Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der Dichtung ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer fertiggestellten Kopfdichtung ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines laminierten Teils einer Dichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines laminierten Teils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines laminierten Teils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines laminierten Teils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines laminierten Teils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Zylinderbohrungsteils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines Zylinderbohrungsteils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist; und
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Zylinderbohrungsteils einer Dichtung entsprechend noch einer weiteren Ausführungsform ist.
  • In den Fig. 1A, 1B und 2 kennzeichnet a&sub1; ein Innenmaterial und b&sub1; ein äußerliches Material. Zwei äußerliche Materialien sind an beiden Seiten des Innenmaterials a&sub1; aufgeschichtet. Ein Kopfdichtungsmaterial ist mittels Aufeinanderschichtung des Innenmaterials a&sub1; und der äußerlichen Materialien b&sub1; wie oben beschrieben in einer Sandwich-Form aufgebaut.
  • Das Innenmaterial a&sub1; ist aus einer Metallplatte 1 und an beiden Seiten davon angeordneten Gummischichten 2 zusammengesetzt. Obwohl die Gummischichten bei dem in der Figur gezeigten Beispiel auf beiden Seiten angeordnet sind, kann eine Gummischicht auch an einer Seite angeordnet sein.
  • Die Metallplatte 1, welche das Innenmaterial a&sub1; bildet, kann aus einer Platte aus rostfreiem Stahl (SUS), einer kaltgewalzten Stahlplatte (SPCC) oder einer Aluminiumplatte etc. hergestellt sein, aber dies ist nicht darauf beschränkt. Die Dicke der Metallplatte 1 beträgt vorzugsweise etwa 0,10 bis 3,0 mm. Nitrilgummi, Acrylgummi, Fluorgummi usw. können als Gummimaterial zur Bildung der Gummischicht 2 erwähnt werden, aber es können auch andere Gummimaterialien zur Verwendung willkürlich gewählt werden. Die Dicke der Gummischicht 2 beträgt vorzugsweise etwa 200 bis 1000 µm.
  • Die das äußerliche Material b&sub1; bildende Metallplatte 3 kann die gleiche wie die zuvor beschriebene Metallplatte a&sub1; für das Innenmaterial werden.
  • Das Gummimaterial für die Schaumgummischichten 4 mit einer Anzahl von einzelnen Bläschen wird gebildet durch Zusatz eines Schaummittels zu einem Gummimaterial, welches ähnlich zu den vorher beschriebenen ist, um es zu schäumen. Die Dicke der Metallplatte 3 und der Schaumgummischicht 4 sind vorzugsweise in der gleichen Größenordnung wie diejenigen, welche für das Innenmaterial verwendet sind.
  • Die Dichtung, gebildet durch die Aufeinanderschichtung: äußerliches Material b&sub1; - Innenmaterial a&sub1; - äußerliches Material b&sub1; in einer Sandwich-Form wie vorher beschrieben, wird mittels Kaltstanzen zu einer vorbestimmten Form für eine Zylinderdichtung bearbeitet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Dichtung wird durch Anbringen eines U-förmigen Rings 5 aus einem Metallmaterial wie rostfreiem Stahl am Umfangsbereich jeder Zylinderbohrung fertiggestellt.
  • Die Fig. 4 bis 8 zeigen mehrere andere Beispiele des Aufbaus aus einem Innenmaterial a&sub1; und zwei äußerlichen Materialien b&sub1; und Beispiele des Aufbaus mit einem Wulst.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem die äußerlichen Materialien b&sub1;, b&sub1; auf einem Innenmaterial a&sub2; geschichtet sind, welches eine Metallplatte 1 und eine auf einer Seite davon angeordnete Gummischicht 2 umfaßt.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem ein Wulst 6 in dem in Fig. 4 gezeigten Innenmaterial a&sub2; gebildet ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem ein Wulst 7 in dem Innenmaterial a&sub1; und den äußerlichen Materialien b&sub2; gebildet ist, in denen jeweils eine Schaumgummischicht 4 auf einer Seite einer Metallplatte 3 angeordnet ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, in welchem die äußerlichen Materialien b&sub2;, b&sub2;, in welchen jeweils ein Wulst 8 gebildet ist, auf dem Innenmaterial a&sub1; geschichtet sind, welches keinen Wulst aufweist.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem die äußerlichen Materialien b&sub1; auf beiden Seiten des Innenmaterials a&sub3; geschichtet sind, welches lediglich von einer Metallplatte 1 gebildet ist.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen zwei Beispiele des Aufbaus, bei welchem jeweils ein Wulst im Zylinderbohrungsteil in einer Kopfdichtung gebildet ist und ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem ein Ring in der Nähe des Wulstes angebracht ist.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem die äußerlichen Materialien b&sub1;, b&sub1; im Bohrungsbereich entfernt wurden und ein Wulst 9 im Innenmaterial a&sub2; gebildet ist.
  • Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem die äußerlichen Materialien b&sub2;, b&sub2; im Bohrungsbereich entfernt wurden und ein Wulst 10 im Innenmaterial a&sub1; gebildet ist.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel des Aufbaus, bei welchem ein Ring 11 an das in Fig. 9 gezeigte Innenmaterial a&sub1; angebracht ist.
  • Weil - wie oben erklärt - die Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut ist, daß zwei äußerliche Materialien, bei denen jeweils Schaumgummischichten an einer Metallplatte vorgesehen sind, an beiden Seiten eines Innenmaterials aufgeschichtet sind, wobei eine oder zwei Gummilagen an einer Metallplatte angeordnet sind, können folgende Wirkungen erzielt werden:
  • (1) Gemäß des Dichtungsaufbaus, bei welchem zwei äußerliche Materialien an einem Innenmaterial im Zentrum in einer Sandwich-Form aufeinander geschichtet sind, ist es möglich, Dichtungswirkung um jede Zylinderbohrung herum durch Vorsehen eines Wulstes am Innenmaterial aufrechtzuerhalten, den Kompressionsbetrag durch Verwendung von Schaumgummischichten in den äußerlichen Materialien zu erhöhen und somit Dichtungseigenschaften bei niedrigem Oberflächendruck beträchtlich zu steigern.
  • (2) Es ist möglich, die Dichtungseigenschaften für eine Wasseröffnung und eine Ölöffnung bei kleiner Anpreßkraft durch Aufschichten der äußerlichen Materialien auf das Innenmaterial sicherzustellen.
  • (3) Bei einer Dichtung, bei welcher die äußerlichen Materialien an dem Innenmaterial aufgeschichtet sind, wird eine Verschiebung zwischen unterschiedlichen Schichten durch Querbewegung geschaffen, welche durch Verwerfungen aufgrund von Wärme und Vibration im Bereich des Zylinderkopfs erzeugt werden, was Schäden an der Dichtung reduzieren kann.
  • (4) In Anbetracht einer herkömmlichen Dichtung aus einer Lage, ist bei einer Dichtung mit einer laminierten Struktur das Dichten mittels eines Wulstes im Innenmaterial oder das Dichten durch Verwendung von Schaumgummischichten in den äußerlichen Materialien möglich, und zwar entsprechend den bei einer Kopfdichtung zu dichtenden Stellen, was die Freiheit für die Auslegung vergrößert.
  • (5) Obwohl das Innenmaterial und die äußerlichen Materialien zu einem laminierten Aufbau aufeinander geschichtet werden, besteht keine Gefahr, daß ein Leck an einer Kontaktgrenzfläche zwischen unterschiedlichen Schichten entsteht, weil an keiner Stelle Metallplatten direkt aufeinander geschichtet werden.
  • (6) Weil das Innenmaterial und die äußerlichen Materialien einzeln mittels eines Durchlaufprozesses hergestellt werden können, ist es möglich, eine beträchtliche Kostenreduzierung zu schaffen.

Claims (3)

1. Kopfdichtung, umfassend ein Innenmaterial (a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;), erste und zweite äußerliche Materialien (b&sub1;, b&sub2;), welche eine Metallplatte (3) umfassen und welche beiderseits des Innenmaterials (a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenmaterial (a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;) eine Metallplatte (1) enthält oder eine Metallplatte (1), bei der an wenigstens einer Seite eine Gummischicht (2) gebildet ist, enthält,
und dadurch, daß eine Schaumgummischicht (4) mit einer Anzahl von einzelnen Bläschen wenigstens an einer Seite der Metallplatte (3) jeweils in dem ersten und dem zweiten äußerlichen Material (b&sub1;, b&sub2;) gebildet ist, wobei das Innenmaterial (a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;) und die äußerlichen Materialien (b&sub1;, b&sub2;) aufeinander geschichtet sind derart, daß die Metallplatten (1, 3) nie direkt aufeinander geschichtet sind und die äußersten Schichten die Schaumgummischichten (4) sind.
2. Kopfdichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Wulst (6) in dem Innenmaterial (a&sub2;) gebildet ist.
3. Kopfdichtung nach Anspruch 1, wobei ein Wulst (8) wenigstens im einem der äußerlichen Materialien (b&sub2;) gebildet ist.
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