DE60112727T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geraden zylindrischen körpers mit einem werkzeug unter verwendung eines losen granulates, sowie dessen verwendung zur herstellung eines rohres - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geraden zylindrischen körpers mit einem werkzeug unter verwendung eines losen granulates, sowie dessen verwendung zur herstellung eines rohres Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines geraden zylindrischen Körpers durch Formen aus einer härtbaren Granulatzusammensetzung (siehe z. B. DE-C-207 943 und DE-C-222 448).
  • Man bezeichnet mit "gerade zylindrisch" die Form, die durch eine Gerade, genannt "Erzeugende", beschrieben wird, die sich parallel zu sich selbst in Richtung einer Kurve, genannt "Leitkurve", bewegt, welche sich in einer zur Gerade senkrechten Ebene befindet. Diese Leitkurve ist im einfachsten Fall kreisförmig, aber die Erfindung ist nicht auf diese Form beschränkt sondern erstreckt sich auf jede Form von Erzeugende.
  • Der Körper weist somit in einer zur Längsrichtung des Körpers senkrechten Ebene einen konstanten Querschnitt auf.
  • Die Erfindung findet insbesondere bei der Herstellung eines Rohrs durch Formen aus einer härtbaren Zement- oder Keramikzusammensetzung Anwendung, ohne jedoch auf diese Anwendung beschränkt zu sein.
  • Im Laufe der letzten Jahre wurden härtbare Zementzusammensetzungen entwickelt, die aus relativ feinen Materialien bestehen und ein sehr geringes Wasser/Zement-Gewichtsverhältnis, insbesondere ein Gewichtsverhältnis von weniger als 0,16 aufweisen.
  • Diese Zusammensetzungen weisen sehr vorteilhafte mechanische Eigenschaften auf.
  • Die Veröffentlichung US-A-5 545 297 beschreibt die Herstellung eines geraden zylindrischen Rohres aus einer Zementzusammensetzung, bei der die Zusammensetzung im breiigen Zustand in den Formhohlraum eines Extruders gebracht wird, mit einem Extrusionsdruck, der um so höher ist, je geringer der Anteil Wasser im Verhältnis zum Zement in der Zusammensetzung ist.
  • Die Veröffentlichung EP-A-0 406 612 beschreibt eine Technik zur Herstellung eines geraden zylindrischen Rohres, bei der eine granulare Zementzusammensetzung in losem Zustand schrittweise in einen senkrechten Formhohlraum von der Form des zu erhaltenden Rohres gegossen wird und in dem Hohlraum der Wirkung einer vibrierenden Wand ausgesetzt wird, die Radialkräfte und nach oben gerichtete Vertikalkräfte erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Technik zur industriellen Herstellung eines geraden zylindrischen Körpers, insbesondere eines Rohres, durch Formen aus einer ursprünglich losen Granulatzusammensetzung zum Gegenstand, die keinen Einsatz von erhöhten Drücken oder keinen Einsatz einer derartigen vibrierenden Wand erfordert und die sich dennoch für das Formen einer härtbaren Zementzusammensetzung mit nur einem sehr geringen Anteil Wasser eignet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein gerader zylindrischer Formhohlraum verwendet, der im Querschnitt die Abmessungen des Querschnitts des herzustellenden Körpers hat, und diesem Hohlraum wird ein kontrollierter Mengenstrom aufeinanderfolgender Chargen der Zusammensetzung in losem Zustand derart zugeführt, daß die in dem Hohlraum befindliche Zusammensetzung dort jederzeit eine freie Oberfläche aufweist und sich jede neue Charge auf einem Bereich dieser freien Oberfläche ablagert, und jede neue Charge wird, um die gegenseitige Durchdringung der neuen Charge und der unter der besagten Oberfläche liegenden Zusammensetzung zu bewirken, mittels Schiebeflächen in die besagte Fläche geschoben, die zum einen gemäß einer Hin-und-Herbewegung in Richtung der besagten freien Oberfläche und in entgegengesetzte Richtung, und zum anderen gemäß einer zyklischen Bewegung derart bewegt werden, daß die Schiebeflächen in den Bereich der freien Oberfläche bewegt werden, und gleichzeitig wird während des Formens eine Relativbewegung der geformten Zusammensetzung und der Schiebeflächen so ausgeführt, daß die Entfernung zwischen dem Wegmittelpunkt der Hin- und Herbewegung der Schiebeflächen und der freien Oberfläche äusserst konstant gehalten wird, wobei der Mengenstrom der Chargen so gesteuert wird, daß das Material, auf welchem sich die Chargen ablagern, im Verlauf von jedem Zyklus durch das zunehmende Eindringen der Chargen schrittweise in der Tiefe verdichtet wird, wobei die Bedingungen so geregelt werden, daß diese Verdichtung in den gesamten Zyklen in dem ganzen Material äusserst einheitlich ist, und die geformte Zusammensetzung wird ausgehärtet.
  • Vorteilhafterweise führt man die Durchdringung so aus, daß bei jedem einzelnen Stoss einer Schiebefläche die darunterliegende Zusammensetzung bis in eine Tiefe durchdrungen wird, die mindestens gleich dem Fünffachen des mittleren Durchmessers der Kornklasse der größten Bestandteile der Zusammensetzung ist.
  • Enthält die Zusammensetzung Fasern oder andere ähnliche Verstärkungen, so werden die Abmessungen dieser Bestandteile bei der Bestimmung der Eindringtiefe nicht berücksichtigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die maximale Eindringtiefe auf das Zehnfache dieses mittleren Durchmessers beschränkt.
  • So werden im Fall einer Zementzusammensetzung, die als größten Bestandteil der Zusammensetzung Sandkörner enthält, die Bedingungen bevorzugt so eingestellt, daß die Durchdringung über eine Tiefe von 5 bis 10 Mal dem mittleren Durchmesser der Sandkörner erfolgt, was beispielsweise einer Tiefe von 1,5 bis 3 mm entspricht, wenn dieser mittlere Durchmesser 0,3 mm beträgt.
  • Bevorzugt werden Chargen von losem Material gleichzeitig auf mehrere nicht aneinander angrenzende Bereiche der besagten freien Oberfläche abgelagert.
  • Obwohl das Verfahren bevorzugt kontinuierlich durchgeführt wird, das heißt unter kontinuierlicher Zufuhr der Chargen, kann auch diskontinuierlich vorgegangen werden. In speziellen Fällen:
    • – werden zum Schieben der Chargen mehrere getrennte Schiebeflächen verwendet;
    • – werden die Chargen zwischen die Schiebeflächen eingeführt;
    • – ist die zyklische Bewegung eine Rotationsbewegung;
    • – wird die Relativbewegung ausgeführt, indem während des Formens die geformte Zusammensetzung schrittweise durch den Formhohlraum wie in einer Düse abgeleitet wird;
    • – wird die Relativbewegung durch Verschiebung der Schiebeflächen in dem Mass ausgeführt, in dem die Höhe der geformten Zusammensetzung in dem Formhohlraum ansteigt;
    • – wird die Relativbewegung durch gleichzeitige Verschiebung einer Wand des Formhohlraums und der Schiebeflächen ausgeführt;
    • – wird ein Druck erzeugt, der unter dem Atmosphärendruck liegt, um die Chargen zu entgasen, bevor sie vorgeschoben werden;
    • – wird eine Phasenverschiebung zwischen den Hin- und Herbewegungen der unterschiedlichen Schiebeflächen realisiert.
  • Das Material wird je nachdem entweder vor oder nach dem Entformen ausgehärtet.
  • Wird die Erfindung in der Herstellung eines Körpers aus einer Zementzusammensetzung eingesetzt, so wird bevorzugt eine Zusammensetzung verwendet, die aus Feinpulvern besteht, zum Beispiel eine Zusammensetzung der Art der Zusammensetzung der Betonmatrix, die in der Veröffentlichung FR-A-2 707 625 definiert ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt es sich, gemäß der Erfindung eine Vorrichtung einzusetzen, welche umfaßt:
    • – eine Form, die einen geraden zylindrischen Formhohlraum abgrenzt, der einen Querschnitt der gleichen Form wie der des herzustellenden Körpers aufweist und der sich in Richtung einer zur Ebene dieses Querschnitts senkrechten Achse über eine Länge erstreckt, die gleich einem Bruchteil der Länge oder der gesamten Länge des herzustellenden Körpers ist;
    • – Einführmittel zur Einführung eines kontrollierten Mengenstroms von Chargen der losen Zusammensetzung in Richtung des Hohlraums;
    • – Schiebemittel, die mehrere getrennte, um diese Achse verteilte Schiebeflächen definieren, welche in Richtung der Querschnittsebene des Formhohlraums gerichtet sind;
    • – Steuereinrichtungen, um eine Bewegung der Schiebeflächen zum einen gemäß einer Hin-und-Herbewegung in Richtung der besagten Achse und zum anderen gemäß einer zyklischen Bewegung um diese Achse zu bewirken;
    • – und Steuereinrichtungen, um während des Formens eine Relativbewegung der geformten Zusammensetzung und der Schiebeflächen in Abhängigkeit von dem Einführ-Mengenstrom des losen Materials auszuführen, so daß die Entfernung zwischen dem Wegmittelpunkt der Hin- und Herbewegung und der freien Oberfläche der geformten Zusammensetzung äusserst konstant gehalten wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen:
    • – sind die Einführmittel dazu ausgelegt, die Chargen zwischen die Schiebeflächen einzuführen;
    • – bildet der Formhohlraum eine Düse, durch die das geformte Material gepresst wird;
    • – wird der Formhohlraum durch einen Zwischenraum zwischen zwei Wänden definiert, wobei eine dieser Wände mit den Schiebeflächen verschoben werden kann, um die Relativbewegung auszuführen;
    • – ist die Form unbeweglich und die Schiebeflächen verschiebbar, um die Relativbewegung auszuführen;
    • – sind die Schiebeflächen derart ausgelegt, daß zwischen ihnen und den Wänden, die den Formhohlraum abgrenzen, ein seitlicher Zwischenraum besteht, der unter der Wirkung der Verlagerungen der Schiebeflächen ein Entfernen eines Teils des Materials der Chargen zulässt;
    • – gehen den Schiebeflächen in Richtung der zylindrischen Bewegung geneigte Flächen zur Vorverdichtung der Chargen voraus.
  • Die Hin- und Herbewegungen und die zyklischen Bewegungen der Schiebeflächen werden wahlweise mit jedwedem klassischen Mittel (Motorgetrieben, Nocken, Rückzugfedern, Pleuel/Kurbelsystemen usw.) erzielt, das Mechanikern wohl bekannt ist und dessen Beschreibung daher hier nicht notwendig ist.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen, auf die Herstellung eines Rohres angewandten Vorrichtung, bezugnehmend auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in welchen:
  • 1 ein auf die wesentlichen Teile reduzierter schematischer Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 2 ein Schema ist, das Einzelheiten der Vorrichtung aus 1 im Axialschnitt zeigt;
  • die 3 und 4 schematische Perspektivansichten sind, welche die Vorrichtung aus 2 bei Betrachtung aus schräger Richtung von 45° nach unten (3) beziehungsweise bei Betrachtung aus schräger Richtung von 45° nach oben (4) ausgehend vom Auge des Betrachters zeigen.
  • die 5 bis 7 Schemas von Vorrichtungen entsprechend unterschiedlichen Ausführungen der Erfindung sind.
  • Die in 1 dargestellte Form, die zur Herstellung eines geraden zylindrischen Rohres mit rundem Querschnitt bestimmt ist, besteht im Wesentlichen aus zwei koaxialen zylindrischen Wänden (1), (3) mit vertikaler Achse (2), die zwischen sich einen ringförmigen Formhohlraum (4) festlegen, dessen Querabmessungen den Querabmessungen des herzustellenden Rohres entsprechen.
  • Über diesem Hohlraum ist ein Rotor (5) angeordnet, der mehrere untereinander identische Schiebemittel (6) trägt, die durch konstante Abstände voneinander getrennt sind.
  • Entsprechende Mittel (nicht dargestellt) werden dazu verwendet, die Schiebemittel in eine zyklische Bewegung um die Achse (2) des Formhohlraums in Richtung des Pfeils (8) beziehungsweise in eine Wechselbewegung parallel zur Achse (2) des Formhohlraums gemäß dem Pfeil (9) zu versetzen.
  • Es liegen Mittel, durch die Pfeile (10) schematisiert, vor, um Chargen von losem Material zwischen die Schiebemittel einzuführen. Um die Chargen in Richtung der Oberfläche (S) des bereits geformten Materials zu leiten, ist eine kegelstumpfförmige Wand (13) über der Innenwand der Form (3) vorgesehen.
  • In den 2 bis 4 werden Teile der Vorrichtung aus 1 in einem anderen Maßstab dargestellt, um die Schiebemittel unter Ausnahme von ihrem gemeinsamen Support zu veranschaulichen.
  • Die Schiebemittel sind so ausgelegt, daß sie ein unteres Ende (6a) aufweisen, welches eine nach unten gerichtete Fläche (11) aufweist, um das lose Material in Richtung der freien Oberfläche des Materials zu schieben, das bereits in der Form vorhanden ist, wenn das Schiebemittel nach unten geschoben wird, und eine in Richtung der Drehung in Pfeilrichtung (8) gerichtete Fläche (12), die der Schiebefläche in der Drehbewegung des Schiebemittels vorausgeht und die zur Vorverdichtung der Charge losen Materials fähig ist.
  • Diese beiden Flächen tragen dazu bei, das Material der Chargen in das geformte Material zu schieben. Vorzugsweise bilden sie gemeinsam eine konvexe Oberfläche. Sie selbst sind eben oder gewölbt.
  • In 2 sind die Schiebemittel in der gesenkten (durchgezogene Linie) und gehobenen (gestrichelte Linie) Grenzstellung ihrer Hin- und Herbewegung dargestellt.
  • In der Praxis wird die Hin- und Herverschiebung der Schiebeflächen bevorzugt mit einer recht hohen Verschiebungsfrequenz, typischerweise 5 bis 50 Hin- und Herbewegungen pro Sekunde, besser noch 10 bis 30 Hin- und Herbewegungen pro Sekunde, geregelt.
  • Vorzugsweise besteht zwischen den Schiebemitteln und den Wänden des Formhohlraums ein seitlicher Zwischenraum (T).
  • Die Figuren stellen verschiedene Möglichkeiten dar, die Schiebemittel in Bewegung zu versetzen und mit dem Anwachsen des geformten Materials eine Relativbewegung zwischen dem geformten Material und den Schiebemitteln zu realisieren:
  • im Fall von 1 ist die Außenwand (1) der Form unbeweglich und seine Innenwand (3) wird während des Formens gleichzeitig mit den Schiebemitteln nach oben verschoben. Zum Beispiel enthält die Form einen Kern (17) dessen unterer Teil so ausgelegt ist, daß er die Wand (3) der Form bildet, wobei an diesem Kern die Schiebemittel (6) derart befestigt sind, daß sich diese um den Kern (Pfeil 8) drehen und sich heben und senken können (Pfeil 9); der Kern selbst wird während des Formens nach oben (Pfeil 18) versetzt.
  • Im Fall der 5 wird die Form während des Formens schrittweise in Richtung des Pfeils (19) von den Schiebemitteln entfernt, wobei die Schiebemittel unbeweglich bleiben (mit Ausnahme natürlich ihrer beiden funktionellen Hin- und Her- und Drehbewegungen).
  • Im Fall der 6 funktioniert die Form wie eine Düse und seine Bodenwand (14) wird während des Formens derart verschoben (Pfeil 16), daß der Abstand zwischen dem Wegmittelpunkt der Hin- und Herbewegung der Schiebemittel und der freien Oberfläche (S) des geformten Materials äußerst konstant gehalten wird.
  • Im Fall der 7 ist die Form unbeweglich und die Schiebemittel werden während des Formens schrittweise nach oben versetzt (Pfeil 20).
  • Beispiel:
  • Zur Herstellung eines Rohres aus Zementmaterial werden die folgenden Arbeitsschritte durchgeführt:
    • – Es wird ein loses, trockenes und pulverförmiges Material hergestellt, das durch Mischen im wesentlichen aus den folgenden Bestandteilen besteht (pro 10 kg Material):
    • – 4,5 kg Sand mit einer Korngröße in der Größenordnung von 0, 3 mm,
    • – 0,9 kg gemahlener Quarz mit einer Korngröße von 10 Mikrometern,
    • - 1 kg Silikastaub (Teilchengröße 0,5 Mikrometer),
    • – 3,1 kg Portlandzement (durchschnittliche Größe 15 Mikrometer),
    • – 0,1 kg Superplastifikator (mit 30% Trockensubstanz),
    • – 0,4 kg Wasser.
  • Die Dichte des losen Materials beträgt zwischen 1 und 1,5.
    • – Es wird eine vertikale Form mit zwei koaxialen zylindrischen Wänden von 120 beziehungsweise 100 mm Durchmesser und einer Bodenwand gebildet, wobei die Mittelwand der Form dazu verwendet wird, vier erfindungsgemäße Schiebevorrichtungen zu tragen;
    • – Eine Fraktion des losen Materials wird unten in die Form gegossen, bis dort ein Ring von mehreren Millimetern Höhe gebildet wird;
    • – Jedes Schiebemittel wird zu einer vertikalen Wechselbewegung mit 15 Stößen pro Sekunde über einen Senkrechtweg von 10 mm angeregt, wobei die Wechselbewegungen jeweils um einen viertel Zyklus phasenverschoben sind, und zu einer Drehbewegung mit einer Umdrehung pro Sekunde, während die freie Oberfläche mit einem Volumenstrom von 0,2 Litern losen Materials pro Sekunde versorgt wird und die Schiebemittel und die Mittelwand der Form einer Vertikalverschiebung von 3 cm/Sekunde ausgesetzt werden.
  • Man erhält auf diese Weise bei jeder Umdrehung eine 3 cm dicke Schicht mit einer Dichte der Größenordnung 2,5.
    • – Das Material wird in der Form ausgehärtet und aus der Form genommen.
  • Die Erfindung ist weder auf dieses Beispiel noch auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung eines geraden zylindrischen Körpers durch Formen aus einer losen härtbaren Granulatzusammensetzung in einem Formhohlraum, in welchem ein gerader zylindrischer Formhohlraum verwendet wird, der im Querschnitt die Abmessungen des Querschnitts des herzustellenden Körpers hat, und in welchem diesem Hohlraum ein kontrollierter Mengenstrom aufeinanderfolgender Chargen der Zusammensetzung in losem Zustand zugeführt wird, in welchem diese Zufuhr derart durchgeführt wird, daß die in dem Hohlraum befindliche Zusammensetzung dort jederzeit eine freie Oberfläche aufweist und sich jede neue Charge auf einem Bereich dieser freien Oberfläche ablagert, und jede neue Charge mittels Schiebeflächen in die besagte Fläche geschoben wird, die zum einen gemäß einer Hin-und-Herbewegung in Richtung der besagten freien Oberfläche und in entgegengesetzte Richtung, und zum anderen gemäß einer zyklischen Bewegung derart bewegt werden, daß die Schiebeflächen in den Bereich der freien Oberfläche bewegt werden, und gleichzeitig während des Formens eine Relativbewegung der geformten Zusammensetzung und der Schiebeflächen ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede neue Charge derart geschoben wird, daß bei jedem einzelnen Stoss einer Schiebefläche die darunterliegende Zusammensetzung bis in eine Tiefe durchdrungen wird, die mindestens gleich dem Fünffachen des mittleren Durchmessers der Kornklasse der größten Bestandteile der Zusammensetzung ist, daß die besagte Relativbewegung so ausgeführt wird, daß die Entfernung zwischen dem Wegmittelpunkt der Hin- und Herbewegung der Schiebeflächen und der freien Oberfläche äusserst konstant gehalten wird, und daß der Mengenstrom der Chargen so gesteuert wird, daß im Verlauf von jedem Zyklus das Material, auf welchem sich die Chargen ablagern, durch das zunehmende Eindringen der Chargen schrittweise in der Tiefe verdichtet wird, wobei die Bedingungen so geregelt werden, daß diese Verdichtung in den gesamten Zyklen in dem ganzen Material äusserst homogen ist, und daß die geformte Zusammensetzung aushärtet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die maximale Eindringtiefe, die bei jedem einzelnen Stoss einer Schiebefläche erzielt wird, auf das Zehnfache des mittleren Durchmessers der Kornklasse der größten Bestandteile der Zusammensetzung beschränkt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, in welchem Chargen von losem Material gleichzeitig auf mehrere nicht aneinander angrenzende Bereiche der freien Oberfläche abgelagert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Chargen kontinuierlich zugeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem mehrere getrennte Schiebeflächen verwendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, in welchem die Chargen zwischen den Schiebeflächen eingeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welchem die Relativbewegung ausgeführt wird, indem während des Formens die geformte Zusammensetzung schrittweise durch den Formhohlraum wie in einer Düse abgeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welchem die Relativbewegung durch Verschiebung der Schiebeflächen in dem Mass ausgeführt wird, in dem die Höhe der geformten Zusammensetzung in dem Formhohlraum ansteigt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welchem die Relativbewegung durch gleichzeitige Verschiebung einer Wand des Formhohlraums und der Schiebeflächen ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in welchem ein Druck erzeugt wird, der unter dem Atmosphärendruck liegt, um die Chargen zu entgasen, bevor sie vorgeschoben werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in welchem eine Phasenverschiebung zwischen den Hin- und Herbewegungen der unterschiedlichen Schiebeflächen realisiert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, in welchem die Hin- und Herverschiebung der Schiebeflächen auf eine Frequenz von 5 bis 50 Hin- und Herbewegungen in der Sekunde eingestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, in welchem diese Frequenz auf 10 bis 30 Hin- und Herbewegungen in der Sekunde eingestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in welchem die zyklische Bewegung der Schiebeflächen eine Rotationsbewegung ist.
  15. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das eine Form (1, 3) umfaßt, die einen geraden zylindrischen Formhohlraum (4) abgrenzt, dessen Querschnitt die gleiche Form hat, wie der des herzustellenden Körpers und der sich über eine Länge, die gleich einem Bruchteil der Länge oder der gesamten Länge des herzustellenden Körpers ist, in Richtung einer zur Ebene dieses Querschnitts senkrechten Achse (2) erstreckt; Einführmittel (10) zur Einführung eines kontrollierten Mengenstroms von Chargen der losen Zusammensetzung in Richtung des Hohlraums; Schiebemittel (6), die mehrere getrennte, um diese Achse verteilte Schiebeflächen (11) definieren, welche in Richtung der Ebene des Querschnitts des Formhohlraums gerichtet sind und so ausgelegt sind, daß zwischen ihnen und den Wänden, die den Hohlraum abgrenzen, ein seitlicher Zwischenraum besteht, der ein Entfernen eines Teils des Materials von den Steuereinrichtungen ermöglicht, um eine Verlagerung der Schiebeflächen auszulösen; Steuereinrichtungen, um eine Verlagerung der Schiebeflächen zum einen gemäss einer Hin- und Herbewegung (9) in Richtung dieser Achse und zum anderen gemäss einer zyklischen Bewegung (8) um diese Achse auszulösen und Steuereinrichtungen, um während des Formens eine Relativbewegung (18; 19; 16; 20) der geformten Zusammensetzung und der Schiebeflächen in Abhängigkeit von dem Einführ-Mengenstrom des losen Materials auszuführen, so dass die Entfernung zwischen dem Wegmittelpunkt der Hin- und Herbewegung der Schiebeflächen und der freien Oberfläche der geformten Zusammensetzung äusserst konstant gehalten wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, in welcher die Einführmittel (10) dazu ausgelegt sind, die Chargen zwischen die Schiebeflächen einzuführen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, in welcher der Formhohlraum (4) eine Düse bildet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, in welcher der Formhohlraum (4) durch einen Zwischenraum zwischen zwei Wänden (1, 3) definiert ist, wobei eine dieser Wände mit den Schiebeflächen verschoben werden kann, um die Relativbewegung auszuführen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, in welcher die Form unbewegbar und die Schiebeflächen (11) verschiebbar sind, um die Relativbewegung auszuführen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, in welcher den Schiebeflächen (11) in Richtung der zylindrischen Bewegung geneigte Flächen (12) zur Vorverdichtung der Chargen vorausgehen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, in welcher die Schiebefläche (11) und die geneigte Vorverdichtungsfläche (12) gemeinsam eine gewölbte Fläche bilden.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 12, in welcher die Form eine kegelförmige Wand (13) umfasst, um die Chargen in Richtung der freien Oberfläche zu führen.
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