DE60112329T2 - Maschine zur vakuumverpackung von produkten in kunststoffbeuteln oder starren behältern - Google Patents

Maschine zur vakuumverpackung von produkten in kunststoffbeuteln oder starren behältern Download PDF

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    • B65B31/047Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles co-operating, or being combined, with a device for opening or closing the container or wrapper the nozzles co-operating with a check valve in the opening of the container or wrapper
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    • B65B31/024Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Vakuumverpackung von Produkten in Kunststoffbeuteln und steifen Behältern, und insbesondere zum Konservieren von Nahrungsmitteln und verderblichen Materialien im Allgemeinen unter Vakuum.
  • Es ist bekannt, dass sich nahezu sämtliche Nahrungsmittel, unabhängig davon, ob sie fest, halbfest oder flüssig sind, sich rasch verschlechtern, wenn sie mit Luft in Kontakt kommen, und im Anschluss von den darin enthaltenen Bestandteilen, insbesondere Sauerstoff, angegriffen werden.
  • Die "Oxidation" von Nahrungsmitteln kann dadurch vermieden werden, dass diese in Vakuum aufbewahrt werden.
  • Obwohl Saugvorrichtungen zum Erzeugen eines Vakuums in Behältern existieren, so ist dieses Verfahren zum Konservieren von Nahrungsmitteln unter inländischen Verbrauchern aufgrund der Nachteile des Saugsystems nicht sehr weit verbreitet, die nun kurz dargestellt werden.
  • Zunächst sind bekannte Saugvorrichtungen sehr teuer, groß und schwer, so dass diese, zumindest bei der Benutzung, fest installiert werden müssen. Diese Geräte sind in der Tat an der Wand fixiert oder auf einer flachen Oberfläche angeordnet und mit dem Ventil des Behälters, in dem das Vakuum zu erzeugen ist, mit Hilfe eines elastischen Schlauches verbunden. Was den inneren Aufbau der Geräte betrifft, so besitzen diese entweder einen elektrischen Motor, auf dessen Abgangswelle sich eine Nocke befindet, welche direkt den Kolben einer Saugpumpe antreibt, oder andere Arten von Kreiselpumpen. Beide Lösungen erfordern eine eher hohe Leistung, was dazu führt, dass die gesamte Vorrichtung übermäßig groß ausfällt.
  • Diese Probleme hinsichtlich der Größe und der Kosten werden durch bekannte Vorrichtungen zur Erzeugung von Vakuum in steifen Behältern gelöst. Diese Vorrichtungen weisen einen Mantel auf, der aus einem portablen Handgriff besteht, in dem eine Saugpumpe untergebracht ist, welche über einen Motor durch eine Reduktionseinheit angetrieben wird. Die extreme Miniaturisierung des Motors und der Saugpumpeneinheit führt zu unzufriedenstellenden Ergebnissen und einer übermäßig langen Zeitdauer zur Erzeugung des Vakuums.
  • Die gleiche Art von Vorrichtung wird für die Erzeugung eines Vakuums in Plastikbeuteln verwendet. In diesem Fall, nachdem ein Plastikbeutel abgetrennt und mit dem Vakuum zu verpackenden Material gefüllt worden ist, werden die Endkanten des Beutels in einer speziellen Maschine verschlossen, an die eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Vakuums angebracht ist. Folglich führt diese Maschine ebenso zu unzufriedenstellenden Ergebnissen und benötigt eine lange Zeitdauer zur Erzeugung eines Vakuums.
  • Überdies erfordert das Verfahren zum Erzeugen eines Vakuums in Plastikbeuteln durch einen Saugvorgang, dass mindestens eine Beutelwand mit einem geprägten Film hergestellt ist, so dass, wenn der offene Rand des Beutels in der Saugkammer der Maschine zwischen zwei gegenüberliegenden Dichtungen verschlossen wird, die Innenoberflächen der Beutelwände nicht vollständig abgedichtet werden, was wiederum das Absaugen von Luft verhindern würde, sondern lediglich Kanäle erzeugt werden, durch die Luft den Beutel verlassen kann.
  • Des weiteren ist das Prägen ein Prozess, der die endgültigen Verpackungskosten erhöht, sondern ebenso das Sheet-Material steifer macht und dieses so weniger für den Zweck geeignet ist.
  • Die US-A-5 239 808 offenbart eine Vakuumverpackungsmaschine zum Absaugen der Luft in einer offenen Packung und das Abdichten der Packung, wobei die Maschine eine Kammer und einen Deckel aufweist, der zwischen einer offenen Position, in der die Kammer offen ist, und einer geschlossenen Position, in der die Kammer abgedichtet ist, bewegbar ist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die US-A-4 294 310 offenbart ein Gerät zum Vakuumabdichten von Plastikbeuteln, des weiteren mit einem elastischen Schlauch zum Verbinden einer Vakuumabdichtanbringung für einen Behälter, bei dem der Behälter gezielt evakuiert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zum Vakuumverpacken von Plastikbeuteln und steifen Behältern vorzusehen, die ein hohes Leistungsvermögen und eine kurze Zeitdauer zum Erzeugen des Vakuums sicherstellt, und die gleichzeitig wenig Platz einnimmt, kostengünstig, praktisch und einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen erzielt, die in dem beigefügten, unabhängigen Anspruch 1 enthalten sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der abhängigen Ansprüche deutlich.
  • Die Maschine zum Vakuumverpacken von Plastikbeuteln und steifen Behältern entsprechend der Erfindung besitzt einen schachtelartigen Mantel, der aus einer Basis und einer Abdeckung besteht, die eine Kammer bilden, in der ein Beutel platziert wird, in welchem das Vakuum zu erzeugen ist. Eine Aufnahme zum Unterbringen einer Saugpumpe zur Erzeugung des Vakuums, die über einen Motor angetrieben wird, ist in den Wänden der Schachtel vorgesehen.
  • Die Pumpe ist mit Hilfe einer elastischen Schlauchleitung mit einer Vorrichtung in der Form eines Handgriffes verbunden und in einer Aufnahme an der Außenseite des schachtelartigen Mantels positioniert. Diese Vorrichtung besitzt eine Saugdüse, die in ein in der Außenwand des schachtelartigen Mantels vorgesehenes Ventil eingeführt werden kann und in Verbindung mit der inneren Kammer derselben steht.
  • Wird die Saugpumpe betrieben, wird auf diese Weise ein Vakuum in der Kammer erzeugt und folglich ebenso in dem darin enthaltenen Beutel. Ist die innerhalb der Kammer und folglich innerhalb des Beutels enthaltene Luft abgesaugt worden, d.h. wenn der erwünschte Vakuumpegel erreicht worden ist, wird ein Schieber mit Hilfe einer Nocke betrieben, welcher die Widerstandsstange nach oben drückt zum Wärmeversiegeln der Ränder des Beutels.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung des Schiebers bewirkt die Nocke das Öffnen eines Luftventils, das Luft von außerhalb in die Vakuumkammer einführt. Die Kammer wird so auf atmosphärischen Druck gebracht, um im Anschluss das Öffnen der Abdeckung durch den Benutzer zu gestatten. Die zuvor durchgeführte Wärmeversiegelung an den Rändern des Beutels verhindert, dass Außenluft wieder in den Beutel eintritt, und so die Druckdifferenz, die zwischen dem Inneren des Beutels und der äußeren Atmosphäre erzeugt worden ist, ein Abflachen oder Schrumpfen des Beutels um seinen Inhalt bewirkt.
  • Die Handgriffvorrichtung kann aus seiner Aufnahme herausgenommen werden, und die Saugdüse kann in das Ventil des steifen Behälters eingepasst werden, indem ein Vakuum erzeugt werden muss.
  • Es ist zu beachten, dass der gesamte Aufbau der Maschine gemäß der Erfindung aus Thermoplast hergestellt ist, und zwar mit dem daraus folgenden Vorteil, dass er extrem leicht und kostengünstig ist.
  • Die Tatsache, dass ein spezielles Gehäuse für den Motor und die Saugpumpe zum Erzeugen des Vakuums vorgesehen ist, gestattet überdies, dass die Reduktionseinheiten des Motors auf optimale Weise entwickelt sind, um eine größere Leistung auszunutzen, was es wiederum ermöglicht, dass zufriedenstellende Bedingungen und kürzere Zeiten, um ein Vakuum zu erreichen, erzielt werden, ohne dass dabei der Verschleiß an den Teilen des Aufbaus der Saugpumpe zunimmt.
  • Die Tatsache, dass der Beutel in einer inneren Kammer der Maschine, in welcher das Vakuum erzeugt wird, untergebracht ist, ermöglicht es überdies, beliebige Arten von Beuteln zu verwenden, sogar ohne Prägung. In der Tat wird die Luft des innerhalb der Kammer der Maschine enthaltenen Beutels über seinen Mund abgeführt, unabhängig von der Konfiguration des Sheet-Materials, aus dem er hergestellt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, dass sie unabhängig davon verwendet werden kann, ob ein Vakuum in Plastikbeuteln oder in steifen Behältern erzeugt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der im Anschluss folgenden detaillierten Beschreibung klarer, die rein beispielhaft und deshalb nicht einschränkend auf eine Ausführungsform Bezug nimmt, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, von denen:
  • 1 eine axonometrische Explosionsansicht der Maschine zum Vakuumverpacken von Plastikbeuteln und steifen Behältern gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein Längsschnitt der Maschine der 1 im zusammengebauten Zustand ist, die einen Beutel mit Vakuum zu verpackenden Material darin zeigt;
  • 2a eine vergrößerte Querschnittsansicht des in dem Kreis a der 2 umschlossenen Detailbereichs ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittsebene III-III der 2 ist;
  • 4 eine axonometrische Ansicht der Maschine gemäß der Ausführungsform ist, die im zusammengebauten und offenen Zustand während der Erzeugung eines Vakuums in einem steifen Behälter gezeigt ist;
  • 5 eine axonometrische Explosionsansicht der Komponenten ist, die die Wärmeversiegelungsvorrichtung für Beutel darstellen, welche einen Teil der Maschine gemäß der Erfindung bilden;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung der Maschine ist und die Wärmeschweißvorrichtung der 5 im zusammengebauten Zustand darstellt;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Wärmeschweißvorrichtung entlang der Querschnittsebene VII-VII der 6 ist;
  • 8 ein vergrößerter Längsschnitt eines Teils der Maschine gemäß der Erfindung ist, die schematisch den Luftfluss während eines Arbeitszyklus der Maschine darstellt;
  • 9 eine axonometrische Explosionsansicht einer Pumpe zum Erzeugen eines Vakuums der Maschine gemäß der Erfindung ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht der in 9 gezeigten Pumpe zur Erzeugung eines Vakuums ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist eine Maschine gemäß der Erfindung als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie weist im Wesentlichen einen Basiskörper 2 und eine Abdeckung 3 auf, die durch Drehung um eine hintere Scharnierachse angehoben werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, bestimmt eine Innenwand 2A des Basiskörpers 2 eine Kammer 4, in der ein Beutel 26 untergebracht ist, der das Vakuum zu verpackende Material innerhalb desselben aufweist.
  • Die Kammer 4 wird fest verschlossen, wenn die Abdeckung 3 sich in der unteren Position befindet. Die Abdeckung 3 drückt auf eine spezielle Dichtung 5, die in einer Aufnahme in dem oberen Teil der Basis oder des Basiskörpers 2 untergebracht ist. Wie in 2a gezeigt ist, ist die Dichtung 5 zu einer Schlaufe mit einem lippenförmige Bereich ausgebildet, um Fehler in Bezug auf die Ebenheit der Abdeckung 3 und des oberen Teils des Basiskörpers 2 aufgrund von Montagetoleranzen zu kompensieren.
  • Ein Gehäuse 7, getrennt von der Kammer 4, ist in dem oberen Teil des Basiskörpers 2 vorgesehen. Die folgenden Elemente befinden sich in dem Gehäuse 7:
    • – ein elektrischer Transformator 10, um den von der Energieversorgung stammenden elektrischen Strom in einen elektrischen Strom umzuwandeln, der die elektrischen Vorrichtungen der Maschine versorgen kann;
    • – eine Saugpumpe 33, die über einen relativen Antriebsmotor M betrieben wird, um Vakuum zu erzeugen;
    • – eine Schlauchaufwickelvorrichtung 12, die aus einer federvorgespannten Rolle besteht, um eine Schlauchleitung 36 aufzuwickeln, die jeweils mit der Saugpumpe 33 und einer Vorrichtung 35 in Form eines Handgriffes zum Erzeugen des Vakuums verbunden ist;
    • – einen Übersetzungsmotor 8, um eine Vorrichtung zum Wärmeversiegeln der Kanten bzw. Ränder 25 des Vakuum zu verpackenden Beutels 26 zu betreiben.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, dreht der Übersetzungsmotor 8 eine in einer Aufnahme 2B in dem oberen Teil des Basiskörpers 2 positionierte Nocke 16. Die Nocke 16 ist von der Kammer 4 über eine luftdichte Dichtung 6, die um die Welle des Übersetzungsmotors 8 befestigt ist, isoliert.
  • Die Nocke 16 besitzt einen vertikalen Stift 11, der in einer seitlichen Aussparung 9 (in Längsrichtung der Maschine gerichtet) eines Schiebers 18 eingreift. Auf diese Weise bewirkt die Drehung der Nocke 16 eine Translation des Schiebers 18 zusammen mit einer Hin- und Herbewegung zwangsläufig in Richtung x der 5.
  • Eine Widerstandshalteleiste 19, die in vertikaler Richtung frei verschiebbar ist, ist auf dem Schieber 18 befestigt. Zu diesem Zweck besitzt die Widerstandshalteleiste 19 zwei vertikale Stifte 17, die in vertikaler Richtung in jeweilige Buchsen 20, welche in der Aufnahme 2B gebildet sind, sich verschieben können.
  • Zwei in horizontaler Richtung angeordnete Stifte 46 sind auf dem Schieber 18 befestigt und treten in Eingriff mit jeweiligen Schlitzen 30, wobei ein Nockenprofil in der Widerstandshalteleiste 19 gebildet ist. Die Schlitze 30 bestimmen den zwangsläufigen Verlauf der horizontalen Stifte 46 des Schiebers 18. Auf diese Weise bewirkt die horizontale Translationsbewegung der Stifte 46 integral mit dem Schieber 18 eine vertikale Translationsbewegung der Widerstandshalteleiste 19 in Richtung z in 5.
  • Ein elektrischer Widerstand 28, der mit Hilfe der Clips 31, die an den Außenseiten der Widerstandshalteleiste angeordnet sind, gehalten wird, ist an der Widerstandshalteleiste 19 befestigt. Federn 32, die in speziellen Aufnahmen innerhalb der Widerstandshalteleiste 19 angeordnet sind, drücken auf die Clips 31.
  • Die Buchsen 20, die im Übrigen als Führungen dienen, leiten einen Niederspannungsstrom zu dem elektrischen Widerstand 28, der sich über die gesamte Länge der Widerstandshalteleiste 19 erstreckt. Wenn der elektrische Strom durch den elektrischen Widerstand 28 verläuft, überhitzt sich der Widerstand und erreicht eine optimale Temperatur, um eine Wärmeversiegelung der Ränder der Beutel zu bewirken, die aus einem wärmeverschweißbaren Kunststoff hergestellt sind.
  • Die Drehung der Nocke 16 bewirkt eine horizontale Translation des Schiebers 18 und so ein Anheben der Widerstandshalteleiste 19, die gegen eine Metallleiste oder eine Gegenleiste 22 gedrückt wird. Die Metallleiste 22 wird in einem Brückenaufbau 21 integral mit dem Basiskörper 2 gesperrt. Der Brückenaufbau 21 verpackt das gesamte Wärmeschweißsystem in dem Basiskörper 2.
  • Die Metallleiste 22 befindet sich um einen kurzen Abstand oberhalb der Widerstandshalteleiste 19. Die Metallleiste 22 ist mit einem weichen Überzug 23 überzogen, beispielsweise Silikonkautschuk, das einen angemessenen Widerstand bei hohen Temperaturen, der von dem Widerstand 28 auf der Widerstandshalteleiste 19 erreicht wird, sicherstellt. Der Überzug 23 gestattet eine Kompensation von Unebenheiten zwischen den beiden Ränder 25 des zu verschweißenden Beutels 26.
  • Wie in den 6 und 8 gezeigt ist, hat die Nocke 16, die sich in der Aufnahme 2B des oberen Teils des Basiskörpers 2 befindet, die Aufgabe, ein Luftventil 13 für den Lufteinlass in die Kammer 4 von außerhalb zu betreiben. Die Luftventilklappe behindert tatsächlich eine mit der Kammer 4 in Verbindung stehende Öffnung. Überdies betreibt das Luftventil 13 einen Schalter 15 (7), der den Anfang und das Ende des Arbeitszyklus der Maschine steuert.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, ist im oberen Teil des Gehäuses 7 eine Aufnahme 34 gebildet, die eine Vorrichtung 35 in der Form eines Handgriffes aufnimmt, die über eine kleine Schlauchleitung 36 mit einem Saugauslass 69 der Pumpe 33 verbunden ist. Die kleine Schlauchleitung 36 ist mit Hilfe der Schlauchaufwickelvorrichtung 12 aufgewickelt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann Vakuum in steifen Behältern 37 oder solchen, die im Wesentlichen steif sind, mit Hilfe der Vorrichtung 35' erzeugt werden, indem die Saugdüse 38 desselben auf das Ventil 39 des Behälterdeckels 37 positioniert wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Stecker 40, der von außerhalb zugänglich und in Verbindung mit der Kammer 4 steht, in der Aufnahme 34 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Stecker 40 mit einer Schlauchleitung 41 verbunden, die durch das Gehäuse 7 verläuft und in einer Öffnung 42 endet, die in der Aufnahme 2B gebildet ist und in Verbindung mit der Kammer 4 steht. Auf diese Weise, wenn die Düse 38 der Vorrichtung 35 sich im Eingriff mit dem Stecker 40 befindet, kann ein Vakuum in der Kammer 4 erzeugt werden.
  • Als Alternative zu dem Stecker 40 kann ein Flussablenker, der den Saugauslass 69 der Pumpe 33 zwischen der Schlauchleitung 36, die zu der Vorrichtung 37 gerichtet ist, und der Schlauchleitung 41, die zu der Öffnung 42 der Kammer 4 gerichtet ist, vorgesehen sein. Auf diese Weise wird die Benutzung der Handgriffvorrichtung 35 und des Schlauchaufwicklers 12 vermieden, um ein Vakuum in der Kammer 4 zu erzeugen.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, ist ein Multipositionsauswahlschalter 44 in dem vorderen Teil des Basiskörpers 2 in der Nähe der Aufnahme 43 vorgesehen, der durch den Benutzer betrieben werden kann, um den erwünschten Vakuumpegel auszuwählen. Der Schalter 44 dient als ein Druckwächter 45 (1), der in der Lage ist, den Druck, vielmehr das Vakuum, in der Kammer 4 bei dem von dem Benutzer ausgewählten Pegel aufrecht zu erhalten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Anschlag 47 stromabwärts der Wärmeverschweißung auf dem Basiskörper vorgesehen, der als Referenz für das korrekte Positionieren der Endränder 25 des Beutels 26 dient.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind Schalter 29, die auf das Absenken der Abdeckung 3 hin reagieren, in dem Basiskörper 2 unterhalb der Abdeckung 3 vorgesehen. Die Schalter senden ein Steuersignal aus, um das Starten der Saugpumpe 33 zu gestatten.
  • Im Falle der Benutzung des Handgriffes 35, um ein Vakuum in steifen Behältern 37 zu erzeugen, wird die Startsteuerung der Saugpumpe mit einem Schalter 43 (2 und 4) vorgesehen, der sich unterhalb der Aufnahme 34 befindet. Dieser Schalter 43, wenn er durch den Handgriff 35 befreit wird, gibt ein elektrisches Signal zur Pumpe 33 aus, um ihren Betrieb auszulösen. Auf diese Weise ist es zur Steuerung des Betriebs der Saugpumpe 33 nicht notwendig auf die Abdeckung 3 einzuwirken, um die Startschalter 29 der Pumpe zu aktivieren.
  • Der Betrieb der Maschine 1 gemäß der Erfindung wird nun beschrieben.
  • Zunächst wird der Beutel 26 mit dem Vakuum zu verpackenden Material 27 gefüllt. Die Abdeckung 3 wird anschließend geöffnet und der Beutel 26 in die Kammer 4 positioniert.
  • Die Endränder 25 des Beutels 26 müssen in dem Spalt zwischen der Widerstandsleiste 19 und dem Überzug 23 der Metallleiste 22 angeordnet sein. Um das korrekte Positionieren der Kanten des Beutels sicher zu stellen, werden diese Kanten gegen den Anschlag 47 gelegt.
  • Der erwünschte Vakuumpegel wird nun mit Hilfe des Multipositionsschalters 44 ausgewählt.
  • Ist sichergestellt, dass die Düse 38 der Vorrichtung 35 sich in dem Stecker 40 befindet, wird die Abdeckung 30 geschlossen, um die Pumpe 33 zu betreiben. Dies bedeutet, dass durch Drücken der Abdeckung 3 für einige Sekunden der Schalter 29 das Saugen der Pumpe 33 auslöst. Die Luft wird aus der Kammer 4 und aus dem Beutel 26 abgesaugt und tritt, den Pfeilen F1 und F2 folgend (8), durch die Öffnung 42 aus. Folglich wird ein Vakkuum in der Kammer 4 und dem Beutel 26 erzeugt.
  • Ist ein zufriedenstellender Vakuumpegel erreicht worden, wird ein Steuersignal an den Übersetzungsmotor 8 gesendet, der die Nocke 16 dreht, welche wiederum den Schieber 18 in horizontaler Richtung bewegt. Während des Hubes des Schiebers 18 bewirken die beiden Stifte 16 desselben, die den Nockenschlitzen 30 der Widerstandshalteleiste 19 folgen, das Anheben der Widerstandshalteleiste 19.
  • Die Widerstandshalteleiste 19 drückt gegen die Metallleiste 22 und ihren Überzug 23, wodurch die beiden Ränder 25 des Beutels 26 zusammengedrückt werden. Der Widerstand 28 der Widerstandsleiste 19 bewirkt das Erwärmen der Ränder 25 des Beutels 26 und so ein Wärmeverschweißen derselben.
  • Die Drehung der Nocken 16 bewirkt ebenso ein Verschieben des Luftventils 13. Im Anschluss an diese Bewegung öffnet das Luftventil 13 die in der Aufnahme 2B des Basiskörpers 2 gebildete Öffnung 48, die das Gehäuse 7 von der Kammer 4 trennt.
  • Folglich wird Luft in die Kammer 4 von dem Luftventil 13 in Richtung des Pfeils F3 gelassen. Diese in die Kammer 4 gelassene Luft bewirkt einen Druck auf die Außenoberfläche des Beutels 26, was das Anhaften der Innenoberflächen der Wände des Beutels 26 gestattet. Überdies baut die in die Kammer 4 durch das Luftventil 3 eingelassene Luft den atmosphärischen Druck in der Kammer wieder auf und gestattet so dem Benutzer die Abdeckung 3 anzuheben, wenn der Vorgang der Versiegelung der Ränder des Beutels abgeschlossen worden ist.
  • Dieser Vorgang ist dann abgeschlossen, wenn die Nocke 16 beim Drehen einen Impuls an den Schalter 16 gibt, was den Beginn und das Ende des Zyklus bewirkt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer die Abdeckung 3 öffnen, und die Packung, die nun für die Aufbewahrung bereit ist, entfernen.
  • Bezugnehmend auf die 9 und 10 wird nun eine mögliche Saugpumpe zur Verwendung in der Maschine 1 gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Wie anhand der Figuren zu sehen ist weist die Pumpe 33 zwei Kolben 51 und 52 auf, die entgegengesetzt zueinander in jeweiligen zylindrischen Kammern 53, 54 sich verschieben, so dass beim Ansaugen von Luft der einen Kammer die andere Kammer die zuvor angesaugte Luft ausgibt und so einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht.
  • Die beiden Kolben 51 und 52 werden von jeweiligen Verbindungsstäben 55, 56 getragen, die durch jeweilige Nocken 57 und 58 betrieben werden, welche auf eine Zug-Druck-Weise auf einer ersten gemeinsamen Welle 59 angeordnet sind. Die Welle 59 trägt ein erstes Zahnrad 60, das in ein zweites Zahnrad 61 mit einem kleineren Durchmesser eingreift, das von einer zweiten Welle 62 getragen wird. Die zweite Welle 62 trägt ein drittes Zahnrad 63 mit einem größeren Durchmesser als das zweite Zahnrad 61. Das dritte Zahnrad 63 greift in ein mit der Antriebswelle 65 des Motors M kerbverzahntes Ritzel ein.
  • Die Sauglöcher 67 und 68 der beiden Zylinder 53 und 54 stehen mit einer Durchführung 69 in Verbindung, die in Verbindung mit der Saugvorrichtung 35 über die Schlauchleitung 36 in Verbindung steht. Die Auslasslöcher 70 und 71 der beiden Zylinder 53 und 54 sind andererseits nach außen hin offen (9).
  • Alternativ kann die Saugdurchführung 69 direkt mit der Kammer 4 verbunden sein, in der das Vakuum zu erzeugen ist. In diesem Fall ist ein Flussschalter vorgesehen, der die Ausgabe der Saugdurchführung 69 zu der Schlauchleitung 36 umleiten kann, wenn die Vorrichtung 35 dazu verwendet wird, um ein Vakuum in steifen Behältern zu erzeugen.
  • Die inneren und äußeren Wände des Basiskörpers 2 und der Abdeckung 3 der Maschine 1 sind vorzugsweise aus geformtem Thermoplast hergestellt. Spezielle Studien in Bezug auf die Konfiguration des Aufbaus der Teile der Maschine 1 haben es ermöglicht, Kunststoff als das Material zu verwenden, obwohl in der Kammer 4 der Maschine 1 hohes Vakuum bei der Erzeugung des Vakuums herrscht.
  • Die Verwendung von Kunststoff hat eine beträchtliche Einsparung an Material und in Bezug auf den Herstellungsvorgang der Teile der Maschine 1 ermöglicht. Überdies ist die Maschine 1 extrem leicht und einfach zu transportieren, und deshalb ist sie besonders für den häuslichen Gebrauch geeignet.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen von Details, die dem Fachmann bekannt sind, können an der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden, ohne dass der Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist, verlassen wird.

Claims (13)

  1. Eine Maschine (1) zur Vakuumverpackung von Produkten in Kunststoffbeuteln (26) und steifen Behältern (37) einschließlich: – einer luftdichten Kammer (4), die sich zur Aufnahme eines Kunststoffbeutels (26) mit dem entsprechenden Produkt (27) eignet; – Saugvorrichtungen zum Absaugen der Luft aus der genannten Kammer (4), um ein Vakuum innerhalb von Kammer und dem darin enthaltenen Beutel (26) zu erzeugen; – Siegelvorrichtungen zum Versiegeln der Kanten (25) des Beutels (26), nachdem darin ein Vakuum erzeugt wurde; – Vorrichtungen zur Luftzufuhr (13), mit denen Luft in die genannte Kammer (4) eingeführt wird, um das Vakuum aufzuheben; dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem umfasst – eine mit den genannten Saugvorrichtungen über eine Schlauchleitung (36) verbundene und mit einem Ventil (39) versehene Saugvorrichtung (35) zur Herstellung eines Vakuums in steifen Behältern (37), sowie dadurch, dass zu den genannten Saugvorrichtungen zum Absaugen der Luft aus der genannten Kammer (4) eine von einem Motor (M) betriebene Pumpe (33) gehört, die mittels der genannten Saugvorrichtungen (35) Luft aus der genannten Kammer über mindestens eine in der Kammer (4) vorhandene offene Öffnung (42) absaugt.
  2. Eine Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer (4) in einem Grundgehäuse oder Untergestell (2) der Maschine gebildet wird und von einem Deckel (3) sowie Siegelvorrichtungen (5) verschlossen wird, die in der Lage sind, einen luftdichten Abschluss zwischen dem Untergestell und dem Deckel zu gewährleisten.
  3. Eine Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Siegelvorrichtungen eine aus einem Stück bestehende Dichtung (5) mit einem lippenförmigen Querschnitt umfassen, um Ungleichmäßigkeiten in der Ebenheit zwischen dem Deckel und dem Grundgehäuse (2) auszugleichen.
  4. Eine Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schlauchleitung (36) auf eine federgespannte Schlauchaufwickelvorrichtung (12) gewickelt ist, die sich in einem von der genannten Kammer (4), in der das Vakuum erzeugt wird, getrennten Gehäuse (7) befindet.
  5. Eine Maschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Saugvorrichtung (35) in einem Sitz (34) dieser Maschine (1) befindet, in der ein Anschluss (40, 41) zur genannten Kammer (4) vorhanden ist.
  6. Eine Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Pumpe (33) über zwei Baugruppen mit Kolben und Zylinder (51, 53, 52, 54) verfügt, die im Gegentaktbetrieb arbeiten.
  7. Eine Maschine gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zwischenraum zwischen dem Motor (M) und der Pumpe (33) ein Getriebe befindet, zu dem ein auf die Welle (65) des Motors (M) kerbverzahntes Ritzel (62) gehört, das in ein erstes Zahnrad (63) greift, das auf einer ersten Welle (62) montiert ist, auf der sich ein zweites Zahnrad (61) befindet, das wiederum in ein drittes Zahnrad (60) greift, welches auf einer zweiten Welle (59) montiert ist, die über zwei Nocken (57, 58) zur Bewegung der Schubstangen (55, 56) der Kolben (51, 52) verfügt.
  8. Eine Maschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Siegelvorrichtungen zur Versiegelung der offenen Kante (25) des Beutels (26) eine in Querrichtung zur Beutelkante (25) verlaufende Siegelleiste (19) umfassen sowie Vorrichtungen zur Bewegung dieser Siegelleiste (19), die diese mit einer wechselnde Bewegung bewegen, um die Kanten (25) des genannten Beutels (26) gegen eine Andruckleiste (22) zu drücken, um eine Heißversiegelung der Kanten (25) des Beutels (26) zu erzielen.
  9. Eine Maschine gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Siegelleiste (19) einen elektrischen Widerstand (28) enthält und so montiert ist, dass sie sich senkrecht auf dem Grundgehäuse mittels vertikaler Stifte (17) bewegen kann, die in zugehörige Buchsen (20) im Grundgehäuse greifen, wobei die genannten Stifte (17) die Kontakte für die Speisung des elektrischen Widerstands bilden.
  10. Eine Maschine gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Andruckleiste (22) auf einem mit dem Grundgehäuse (2) verbundenen Brückengestell (21) montiert ist.
  11. Eine Maschine gemäß einem der Ansprüche von 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen zur Bewegung der genannten Siegelleiste (19) einen Getriebemotor (8) umfassen, der einen Nocken (16) einschließlich eines senkrechten Stiftes (11) drehen, der in eine quer verlaufende Aussparung (9) einer Schiene (18) greift, die mindestens einen waagerechten Stift (46) vorsieht, der in mindestens einen auf der genannten Siegelleiste (19) ausgebildeten Nockenschlitz (30) greift.
  12. Eine Maschine gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Luftzufuhrvorrichtungen ein Luftventil (13) umfassen, das durch diese Vorrichtungen betrieben wird, um die Siegelleiste (19) zu bewegen, sowie in einer Wand des Grundgehäuses (2) angebracht ist, um Luft in die genannte Kammer (4) von außen einzuleiten.
  13. Eine Maschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Grundgehäuse (2) und der genannte Deckel (3) aus Kunststoff bestehen.
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