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Technisches
Feld der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine galvanisch belegte Schleifscheibe,
deren Produktionsverfahren und Produktionsanlage.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Konventionellerweise
wird, wenn eine maßhaltig
ausgeformte Schicht mit abrasiven Körnern durch Elektroplattierung
auf einem Schleifscheiben-Substrat (Basismetall) unter Verwendung
einer Abdeckmasken-Komponente ausgebildet wird, ein Elektroplattier-Verfahren
hauptsächlich
als Produktionsverfahren der galvanisch belegten Schleifscheibe angewendet.
Beispielsweise wird das besagte Verfahren wie folgt durchgeführt.
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Zuerst
wird, wie dies in 13 gezeigt ist, die Oberfläche 1a des
Schleifscheiben-Substrats (Basismetall) 1 durch die Abdeckmasken-Komponente 2 abgedeckt,
außer
dem Bereich, der die gewünschte
Schicht mit abrasiven Körnern
ausbilden soll, und dieses Schleifscheiben-Substrat 1 wird
in die Elektroplattier-Flüssigkeit
mit nach oben angeordneter Oberfläche 1a eingetaucht.
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Danach
werden die superabrasiven Körner 3 auf
den nicht abgedeckten Bereich 1b der Oberfläche 1a aufgestreut.
Zusätzlich
werden die superabrasiven Körner 3 durch
Ablegen der Metallplattierschicht 4 durch Hindurchführen eines
Stroms zwischen der Oberfläche 1a und
den an der gegenüberliegenden Seite
zur Oberfläche 1a angeordneten
Anoden fixiert, während
das Schleifstein-Substrat 1 mit einer Energiekathode verbunden
ist. Darüber
hinaus wird die Abdeckmasken-Komponente 2 entfernt
und das galvanisch belegte Rad 6, bei dem eine einzelne
Schicht 5 abrasiver Körner
auf dem Schleifstein-Substrat 1 ausgebildet ist, wird erzielt.
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Die
europäische
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
EP 0 393 540 offenbart ein Verfahren
zur Elektroplattierung von Oberflächensegmenten, die an der Oberfläche eines
zuerst vorgesehenen Objekts angeordnet sind, mittels mechanischer
Elemente, mit Furchen oder Rändelung,
welche mit einem Isoliermaterial beschichtet sind. Die exponierten
Oberflächensegmente
werden dann durch Abziehen der Oberfläche produziert, und diese werden
elektroplattiert. Das dazwischenliegende Isoliermaterial wird dann
entfernt. Dies ermöglicht
es beispielsweise im Falle von Schleifwerkzeugen, auf denen eine
abrasive Partikel enthaltene elektroplattierte Schicht abzulegen
ist, die Segmente klein zu halten und Spalten zum Aufnehmen von
Metallspänen
zu erzeugen, die in Bezug auf die Oberflächensegmente vertieft ausgestaltet
sind.
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Die
europäische
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
EP 0 950 470 offenbart ein abrasives
Werkzeug, welches eine Galvanoform-Schicht mit superabrasiven Körnern aufweist, die
an der äußeren Oberfläche der
Galvanoform-Schicht elektroplattiert sind, sowie eine Vielzahl von
daran angeordneten Vertiefungen, sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Werkzeugs unter Verwendung einer Form mit aus einem
adhesiven Gel erzeugten Vorsprüngen.
Die Konzentration der abrasiven Körner wird durch Verändern der
Konzentration der Vertiefungen reguliert. Das adhesive Gel weist
vorzugsweise eine Viskosität
von 500 000 cP oder weniger auf. Das Verhältnis des Bereichs mit Vertiefungen
zu dem Bereich ohne Vertiefungen ist vorzugsweise von 7 bis 70%.
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Ziel der Erfindung
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Jedoch
treten die folgenden Phänomene
in der galvanisch belegten Schleifscheibe 6, welche durch
die oben beschriebene Produktionsmethode erzeugt wurde, auf. Der
Kantenteil 5a, der eine Grenze zwischen der Abdeckmasken-Komponente 2 und der
Schicht mit abrasiven Körnern 5 ist,
steigt in der Metallplattierungsphase 4 an, um dicker als
ein Zentralbereich zu werden. Als Ergebnis dessen treten am Kantenteil 5a Grate
auf oder die superabrasiven Körner 3 stehen
durch das Fixieren am Kantenteil mehr hervor als dieser Zentralbereich.
Daher liegt ein Fehler dahingehend vor, dass Kratzer an einem Bearbeitungsmaterial
auftreten oder die Schleifpräzision über die
Schleifzeit hinweg abfällt.
Darüber
hinaus besteht ein Fehler dahingehend, dass die Lebensdauer des
Schleifsteins verkürzt
wird, da der Kantenteil 5a über die Schleifzeit leicht
abrechen kann.
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Zusätzlich ist
die Abdeckmasken-Komponente 2 wie ein Blatt oder ein Film
und muss unter Verwendung des Lichtdruckverfahrens usw. gemäß des Aufbaus
der Schicht 5 mit abrasiven Körnern, die auszuformen ist,
hergestellt werden. Darüber
hinaus besteht ein Problem dahingehend, dass die Produktionskosten
hoch werden, da es notwendig ist, die Abdeckmasken-Komponente 2 präzise zum
Zeitpunkt der Einstellung der Abdeckmasken-Komponente zu positionieren.
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Das
Ziel dieser Erfindung ist es, ein galvanisch belegtes Schleifrad
bereitzustellen, welches ein scharfes Schleif-Verhalten und ein verlängertes Werkzeugleben
in Hinsicht auf die oben erwähnten Bedingungen
aufweist.
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Darüber hinaus
ist ein anderer Zweck dieser Erfindung, ebenso das Produktionsverfahren
sowie dessen Anlage bereitzustellen, welches in der Lage ist, leicht
die galvanisch belegte Schleifscheibe zu produzieren, welche ein
scharfes Schleifverhalten und das verlängerte Werkzeugleben aufweist,
bei niedrigen Kosten zu produzieren.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
der galvanisch belegten Schleifscheibe, die den Schichtteil mit
abrasiven Körnern
aufweist, in der die Vielzahl von abrasiven Körnern in der metallischen Binderphase
festsitzen, ist die galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtteil mit abrasiven
Körnern
am zentralen Teil eine hohe Konzentration abrasiver Körner aufweist
und dass die Konzentration am umgebenden Teil vergleichsweise gering
ist.
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Die
Standzeit der abrasiven Körner
kann durch Anordnen der abrasiven Körner dicht in dem zentralen
Teil der Schicht mit abrasiven Körnern
verlängert
werden. Darüber
hinaus kann die Schärfe
der abrasiven Körner
durch grobes Anordnen der abrasiven Körner am umgebenden Teil gut
erhalten werden, um eine Verblendung mit Schleifstaub zu verhindern.
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Zusätzlich ist
die galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallphase am zentralen Teil
dick ist und zum umgebenden Teil in der galvanisch belegten Schleifscheibe,
die die Schichtteile mit abrasiven Körnern, in denen die Vielzahl
von abrasiven Körnern
in der metallischen Binderphase fixiert sind, schrittweise abnimmt.
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Da
die Dicke des Schichtteils mit abrasiven Körnern schrittweise auf den
umgebenden Teil vom zentralen Teil hin abnimmt, treten Grate usw.
nicht während
der Schleifzeit am Kantenteil des Schichtteils mit abrasiven Körnern auf,
so dass das Arbeitsmaterial nicht beschädigt wird und ein gutes Schleifverhalten
erzielt werden kann.
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Darüber hinaus
kann es akzeptabel sein, dass die Schichtteile mit abrasiven Körnern durch voneinander
Trennen in eine Vielzahl erzeugt werden.
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Da
die nicht abrasiven Kornteile dort, wo der Schichtteil mit abrasiven
Körnern
nicht erzeugt wurde, mit dem Trennteil entlang jedes der Schichteile mit
abrasiven Körnern
verbunden ist, kann der Schleifstaub sanft durch diese oben erwähnten nicht abrasiven
Kornteile, die als Ausgabe-Passagen verwendet werden, abgegeben
werden. Daher ist eine Verblendung viel stärker verhindert und die Schärfe kann
verbessert werden.
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Darüber hinaus
kann es akzeptabel sein, dass die Vielzahl von Schichtteilen mit
abrasiven Körnern
durch voneinander Trennen erzeugt wurden, die oben erwähnten Schichtteile
mit abrasiven Körnern miteinander
verbunden sind und die abrasiven Körner am Verbindungsteil verteilt
und fixiert sind.
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Auf
diese Weise wird die Verblendung am Verbindungsteil verhindert und
die Schärfe
in jedem der Schichteile mit abrasiven Körnern kann gut erhalten werden.
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Darüber hinaus
ist die Produktionsanlage für die
galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser Erfindung durch die
folgenden Prozesse gekennzeichnet.
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Dies
sind die Prozesse, die dazu führen,
die Abdeckungs-Komponente
auf dem Schleifstein-Substrat außer in dem Bereich, der den
Schichtteil mit abrasiven Körnern
ausbilden soll, abzudecken, dieses Substrat in die Elektroplattier-Flüssigkeit
einzutauchen, das Substrat mit der Kathode zu verbinden, die Anode
an der gegenüberliegenden
Seite zu dem Substrat auszubilden sowie die abrasiven Körner in dem
nicht abgedeckten Bereich auf dem Substrat mit der Metallplattierung
zu fixieren. Darüber
hinaus ist die Anlage ebenso dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungs-Komponente
eine Vielzahl von Abdeckungsteilen umfasst und dass die Abdeckungsteile
wie geneigte Ebenen ausgebildet sind, in denen die Abdeckungsteile
in den Raum auf dem Abdeckungsbereich gestreckt sind, wenn sie sich
von deren Kontaktteil auf dem Schleifstein-Substrat entfernen.
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Zum
Zeitpunkt der Fixierung der abrasiven Körner durch Metallplattieren
ist die Konzentration der abrasiven Körner im zentralen Teil des
nicht abgedeckten Bereichs hoch, jedoch sind die abrasiven Körner in
niedriger Konzentration am umgebenden Teil des nicht abgedeckten
Bereichs verteilt, da die abrasiven Teile nicht in die nähe des Bereichs
der Grenze zwischen dem Schleifstein-Substrat und dem Abdeckungsteil
aufgrund der Existenz der geneigten Ebene des Abdeckungsteils eintreten
können.
Darüber
hinaus wird die Stromdichte der Plattierung am zentralen Teil vergleichsweise
dicht, wird jedoch grob umgebenden Teil gemäß des Ansatzes an dem Schleifstein-Substrat,
da der Strom durch die geneigte Ebene der Vielzahl von Abdeckungsteile
umgeben ist. Daher ist die Metall-Bindephase so abgelegt, dass sie
sich so ausbildet, dass ihre Dicke auf den umgebenden Teil vom zentralen
Teil hin abnimmt. Als Ergebnis wird kein Grat usw. am Kantenteil
der metallenen Bindephase ausgeformt oder das abrasive Korn wird
nicht im Zustand des Hervorstehens fixiert.
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Das
Produktionsverfahren für
die galvanisch belegte Schleifscheibe durch diese Erfindung ist
der Weg, der die Schleifscheibe außer in dem Bereich, wo sich
der Schichtteil mit abrasiven Körnern
auf dem Schleifstein-Substrat ausbilden soll, abgedeckt ist und
die Abdeckungsteile ausbildet, was in der Abdeckungs-Komponente
wie die geneigte Ebene, die außerhalb
des nicht abgedeckten Bereichs gestreckt ist, als ob sie sich von
dem Schleifstein-Substrat entfernt. Anschließend wird dieses Schleifstein-Substrat in
die Elektroplattier-Flüssigkeit
eingetaucht und der Strom wird durch Verbinden mit der Kathode,
um die abrasiven Körner
auf dem nicht abgedeckten Bereich des Schleifstein-Substrat mit
der Metallplattierung zu fixieren, hindurchgeführt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine teilweise Zeichnung des vertikalen Abschnitts der galvanisch
belegten Schleifscheibe gemäß des ersten
Beispiels dieser Erfindung.
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2 ist
die teilweise Bodenebene des Schichtteils mit abrasiven Körnern der
in 1 gezeigten galvanisch belegten Schleifscheibe.
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3 ist
die teilweise Bodenebene, die den Zustand zeigt, in dem die Abdeckungs-Komponenten auf
der Oberfläche
des Schleifstein-Substrats abgelegt sind.
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4 ist
der vertikale Schnitt durch die Abdeckungs-Komponente und das Schleifstein-Substrat
entlang der in 3 gezeigten Linie A-A.
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5 ist
die Zeichnung des vertikalen Schnitts, der den Zustand zeigt, dass
die abrasiven Körner
auf den in 4 gezeigten nicht abgedeckten Bereich
gestreut werden.
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6 ist
die Zeichnung des vertikalen Schnitts, der den Zustand zeigt, dass
die superabrasiven Körner
auf den nicht abgedeckten Bereich abgelegt werden, so sie mit der
Metallplattierung fixiert werden.
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7(a) zeigt die Stromverteilung des nicht abgedeckten
Bereichs, wo er der Abdeckungs-Komponente gegenüberlag.
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7(b) zeigt die Dickenverteilung des Ablagemetalls
durch die Metallplattierung, welche mit der Stromverteilung, wie
sie in (a) gezeigt war, übereinstimmt.
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8 ist
die Zeichnung des vertikalen Schnitts, der den Zustand zeigt, bei
dem Abdeckungsteil und superabrasive Körner mit der Metallplattierung
in dem zweiten Beispiel genauso wie in 4 fixiert
werden.
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9 ist
die Zeichnung eines vertikalen Schnitts, der den Zustand zeigt,
dass der Abdeckungsteil und die superabrasiven Körner in dem dritten Beispiel
mit der Metallplattierung genauso wie in 4 fixiert
werden.
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10 ist
die Bodenebene des Schichtteils mit abrasiven Körnern, der unter Verwendung
der in 9 gezeigten Abdeckungs-Komponente erhalten wird.
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11 ist
die Zeichnung des vertikalen Schnitts, der die Modifikation des
Abdeckungsteils des dritten Beispiels genauso wie in 4 zeigt.
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12 ist
die Zeichnung des vertikalen Abschnitts, der den Abdeckungsteil
in dem dritten Beispiel zeigt.
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13 ist
die Zeichnung des vertikalen Schnitts des prinzipiellen Teils, der
den Zustand zeigt, dass die superabrasiven Körner auf dem Schleifstein-Substrat
mit dem Abdeckungsteil mittels des konventionellen Produktionsverfahren
für die galvanisch
belegte Schleifscheibe zeigt.
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14 ist
eine teilweise Zeichnung des vertikalen Schnitts der galvanisch
belegten Schleifscheibe, die unter Verwendung des Abdeckungsteils
aus 13 produziert wurde.
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Kurze Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Im
Anschluss wird das Beispiels gemäß dieser
Erfindung anhand der anhängenden
Zeichnungen erläutert.
Die 1 bis 7 sind auf das erste Beispiel
bezogen. 1 ist die partielle Längs-Querschnittsebene
der galvanisch belegten Schleifscheibe und 2 ist die
Bodenebene der galvanisch belegten Schleifscheibe aus 1 und
die 3 bis 7 zeigten das Produktionsverfahren
für die
galvanisch belegte Schleifscheibe. 3 ist die
partielle Bodenebene in dem Zustand, dass die Abdeckungskomponente
auf das Schleifstein-Substrat
aufgesetzt wurde. 4 ist die Querschnittsebene
entlang der Linie A-A aus 3. 5 ist
die Zeichnung, die den Zustand zeigt, bei dem die superabrasiven
Körner auf
den nicht abgedeckten Bereich fallgelassen wurden. 6 ist
der vertikale Schnitt, der den Zustand zeigt, in dem die superabrasiven
Körner
mit der Metallplattierung fixiert wurden. 7(a) ist
die Figur, die die Stromverteilung in dem nicht abgedeckten Bereich
zeigt, 7(b) ist die Zeichnung, die
die Dickenverteilung des abgelegten Metalls mit der Metallplattierung
gemäß der Stromverteilung
zeigt.
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In
der galvanisch belegten Schleifscheibe 10 aus dem Beispiel
der 1 und 2 existierten die vielen Schleifstein-Schichtteile 12 wie
Punkte, die auf der Oberfläche 11a des
Schleifstein-Substrats (Basismetall) 11, welches beispielsweise
Edelstahl usw. umfasst, voneinander getrennt waren oder die Vielzahl
von Schichtteilen 12 mit abrasiven Körnern sind wie ein Netz durch
Verbindung miteinander oder durch den Brückenteil ausgeformt. Die galvanisch belegte
Schleifscheibe 10 in diesem Beispiel hat eine Schicht 13 mit
abrasiven Körnern,
in der die Vielzahl von Schichtteilen 12 und abrasiven
Körnern
miteinander verbunden sind oder wie ein Netz über den Brückenteil 9 miteinander
verbunden sind.
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In
jedem der in den 1 und 2 gezeigten
Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern, welches in der Schicht 13 mit
abrasiven Körnern
der galvanisch belegten Schleifscheibe 10 beinhaltet ist,
sind eine Vielzahl von superabrasiven Körnern 14, die Diamanten
oder CBN usw. umfassen (in dieser Figur liegen Diamanten vor) auf
dem Schleifstein-Substrat 11 angeordnet und in der ersten
Metallplattierungsphase 15 fixiert, die beispielsweise
Nickel umfasst. Diese erste Metallplattierungsphase 15 ist
in dem Bereich der Schichtteile 12 mit abrasiven Körnern ausgebildet.
Zusätzlich
ist auf der ersten Metallplattierungsphase 15 die zweite
Metallplattierungsphase, die beispielsweise Nickel umfasst, über die
gesamte Schicht 13 mit abrasiven Körnern ausgebildet. Daher werden
die superabrasiven Körner 14 durch
die metallische Binderphase 17 fixiert, die die binären Schichten
der ersten Metallplattierungsphase 15 und der zweiten Metallplattierungsphase 16 umfasst,
und die Oberseite der superabrasiven Körner 14 stehen aus
der Außenseite
von der zweiten Metallplattierungsphase 16 hervor.
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Darüber hinaus
ist in jedem Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern die
Anordnungsdichte der Vielzahl von superabrasiven Körnern 14 im
zentralen Teil 12a hoch und die Anordnungsdichte der Vielzahl
von superabrasiven Körnern 14 ist
im umgebenden Bereich 12b, der außerhalb in Durchmesserrichtung
liegt, gering. Die Anzahl der superabrasiven Körner 14 in einem Schichtteil 12 mit
abrasiven Körnern
ist beliebig, d.h. beispielsweise 100 Stück. In diesem Beispiel kann
es, obwohl die superabrasiven Körner 14 als einzelne
Schicht an dem Teil 12 mit abrasiven Körnern eingestellt sind, akzeptabel
für die
Körner 14 sein,
dass es aus zwei oder mehreren Schichten besteht.
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Darüber hinaus
ist die erste Metallplattierungsphase 15 wie ein Berg im
vertikalen Querschnitt ausgebildet, wobei die Dicke des zentralen
Teils 12a groß ist
und die Dicke des umgebenden Teils 12b, wie dies in 1 gezeigt
ist, schrittweise geringer wird.
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Zusätzlich werden,
wie dies in 2 gezeigt ist, beispielsweise
wenn der Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern als im Wesentlichen wie
ein Triangel ausgebildet erachtet wird, zwei benachbarte Schichtteile 12 und 12 mit
abrasiven Körnern
durch den Brückenteil 9 miteinander
verbunden, in dem die umgebenden Teile 12b und 12b sich
von oben von der im Wesentlichen Triangelform erstrecken. In dem Brückenteil 9 werden
die superabrasiven Körner 14 in
einem gröberen
Intervall als im umgebenden Teil 12b eingestellt und durch
die metallische Bindephase 17 fixiert, die die erste Metallplattierungsphase 15 und
die zweite Metallplattierungsphase 16 umfasst. Daher liegt
die Schicht 13 mit abrasiven Körnern in einer netzähnlichen
Form vor, bei der die Vielzahl von Schichten 12 mit abrasiven
Körnern
durch jeden oben liegenden Teil an dem Brückenteil 9 verbunden sind.
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Die
galvanisch belegte Schleifscheibe 10 in diesem Beispiel
weist den oben erwähnten
Aufbau auf und im Anschluss wird mit Bezug auf die 3 bis 7 das
Produktionsverfahren für
diese galvanisch belegte Schleifscheibe 10 erläutert.
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Zuerst
wird die Abdeckungs-Komponente 18 auf der Oberfläche 11a des
Schleifstein-Substrats 11 eingestellt, wo die Schicht mit
abrasiven Körnern ausgeformt
werden soll. Wie in den 3 und 4 gezeigt
umfasst diese Abdeckungs-Komponente 18 eine Vielzahl von
Abdeckungsteilen 19, die eine halbsphärische Form aufweist, erzeugt
mit nicht leitenden Komponenten so wie Kunststoff, und die vorzugsweise
ein großes
spezifisches Gewicht aufweisen, um sie in die Metallplattierungs-Flüssigkeit
einzutauchen. Die Abdeckungs-Komponenten 18 sind
eng gepackt, um an den nahezu kreisförmigen flachen Oberflächen 19a jedes
Abdeckungsteils 19, das in der flachen Oberfläche angeordnet
ist, miteinander in Kontakt zu stehen, und sind in einem Zustand
eingestellt, dass der obere Teil der Halbkugel 19a mit
der Oberfläche 11a des
Schleifstein-Substrats 11 in Kontakt steht. Zusätzlich kann
es ebenso akzeptabel sein, dass jede der Abdeckungs-Komponenten 18 miteinander
verbunden ist, um die nahezu kreisförmige flache Oberfläche 19a jedes
Abdeckungsteils 19, welches flach angeordnet ist, eng miteinander
in Kontakt zu bringen.
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Darüber hinaus
wird das Schleifstein-Substrat 11 mit der Abdeckungs-Komponente 18 in
die elektrolytische Metallplattierungsflüssigkeit eingetaucht und die
Oberfläche 11a ist
horizontal nach oben angeordnet.
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Durch
diesen Zustand wird der nahezu triangelförmige Abstand 20 zwischen
drei Abdeckungsteilen 19, 19 und 19 in
der in 3 gezeigten ebenen Ansicht ausgebildet und die
superabrasiven Körner 14 fallen
von diesen Abständen 20 zum
nicht abgedeckten Bereich 11b der Oberfläche 11a des
Schleifstein-Substrats 11, wie dies in 5 gezeigt
ist. Im Falle der Zufuhr von superabrasiven Körnern 14 können die
superabrasiven Körner 14 effizient
fallen, wenn das Schleifstein-Substrat 11 mit der Abdeckungs-Komponente 18 vibriert
wird.
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Der
nicht abgedeckte Bereich 11b des Schleifstein-Substrats 11,
der mit der Ausnehmung 20 übereinstimmt, wird für die Halbsphären-Fläche 19a des
Abdeckungsteils 19 insgesamt breiter als die Ausnehmung 20 und
liegt dann in dem Zustand vor, dass die nicht abgedeckten Bereiche 11b und 11b, die
mit den benachbarten Ausnehmungen 20 und 20, die
voneinander getrennt sind, übereinstimmen,
sich schwerlich verbreiten. Da die superabrasiven Körner 14 außer dem
Bereich der Halbsphären-Oberfläche 19a des
Abdeckungs-Teils 19 auf dem nicht abgedeckten Bereich 11b abgelegt
sind, ist die Anordnungsdichte der superabrasiven Körner 14 im
zentralen Teil, der der Ausnehmung 20 des nicht abgedeckten
Bereichs 11b gegenübersteht,
hoch. Auf der anderen Seite werden die superabrasiven Körner im umgebenden
Teil in geringer Anzahl eingestellt, da die geneigte Ebene der konvexen
Oberfläche
der Halbsphären-Oberfläche 19a auf
den nichtabgedeckten Bereich 11b gestreckt ist, so dass
so die Anordnungsdichte grob wird.
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Danach
wird, während
das Schleifstein-Substrat 11 mit der Energiekathode verbunden
wird, der Strom zwischen der Oberfläche 11a und die an
der gegenüberliegenden
Seite zu der Oberfläche 11a (nicht
gezeigt) angeordneten Anode geführt
und die erste Metallplattierungsphase 15, die Nickel usw.
umfasst, wird abgelegt, um die superabrasiven Körner 14 zu fixieren.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Dicke der ersten Metallplattierungsphase 15 durch
jede Halbsphären-Oberfläche 19b der
Vielzahl von Abdeckungs-Teilen 19, die die Ausnehmung 20 ausbilden, geregelt.
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Somit
wird, wie dies in 7(a) gezeigt ist, der
Strom, der von der Anode zur Kathode (Schleifstein-Substrat 11)
zwischen der Anode und den Kathoden in der elektrischen Metallplattierungs-Flüssigkeit
fließt,
aufgeteilt, um sich wie ein aufgefalteter Fächer entlang des halbsphärischen
Teils 19b des Abdeckungsteils 19 auf den nicht
abgedeckten Bereich 11b vom Einlass der Ausnehmung 20 aufzuspreizen. Daher
wird die Stromdichte am zentralen Teil des nicht abgedeckten Bereichs 11b hoch
und am umgebenden Teil gering, so dass die erste Metallplattierungsphase 15 nahezu
wie ein Berg ausgeformt wird, wobei die Dicke der Metallplattierung
am zentralen Teil 12a dick ist und schrittweise am umgebenden
Teil 12b mit der Stromdichte aufnimmt. Die Dicke der Metallplattierung
wird durch die Halbsphären-Oberfläche 19b des
Abdeckungsteils 19 am umgebenden Teil 12b der
ersten Metallplattierungsphase 15 begrenzt.
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Darüber hinaus
sind die von der Ausnehmung 20 ausgestreuten superabrasiven
Körner 14 mit
einer groben Dichte zwischen benachbarten nicht abgedeckten Bereichen 11b und 11b angeordnet
und mit der dünnen
ersten Metallplattierungsphase 15 zum Zeitpunkt der Metallplattierung
fixiert, um den Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern mit
dem Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern zu verbinden.
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Danach
werden die überschüssigen superabrasiven
Körner 14,
die nicht fixiert wurden, entfernt, während die Abdeckungs-Komponente 18 entfernt wird
und der Strom wird wiederum zwischen der Anode und der Kathode (Schleifstein-Substrat 11)
geführt,
um durch überall
Ablegen der zweiten Metallplattierungsphase 16 die Metallbindephase 17 auszuformen.
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Bei
der auf diese Weise erhaltenen galvanisch belegten Schleifscheibe 10 wird,
wie dies in den 1 und 2 gezeigt
ist, der nahe Bereich, wo der obere Teil der Halbsphären-Oberfläche 19b des
Abdeckungsteils 19 mit der Oberfläche 11a des Schleifstein-Substrats 11 in
Kontakt steht, der Teil 22 mit nicht abrasiven Körnern, in
dem der Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern nicht ausgebildet ist,
entstehen. Als Ergebnis dessen wird der Schichtteil 13 mit abrasiven
Körnern
erhalten, wobei jeweils die Schichten 12 mit abrasiven
Körnern
ausgeformt werden, um die Brückenteile 9 an
dem nicht abgedeckten Bereich 11b, der mit den Ausnehmungen 20 übereinstimmt,
in drei Abdeckungsteilen 19, 19 und 19 ausgebildet
ist. Daher sind die Schicht 13 mit abrasiven Körnern, der
Teil 22 mit nicht abrasiven Körnern und der Schichtteil 12 mit
abrasiven Körnern
abwechselnd angeordnet.
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Wenn
das Schleifen unter Verwendung der produzierten und auf diesem Weg
erzeugten galvanisch belegten Schleifscheibe 10 erfolgt,
wird das Schleifen des Arbeitsmaterials mit jedem Schichtteil 12 mit
abrasiven Körnern
durchgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Schärfe
am umgebenden Teil 12b des Schichtteils 12 mit
abrasiven Körnern
gut bleiben, da die Dichte der abrasiven Körner so klein ist, dass es
schwierig ist, sie zu verblenden. Zusätzlich ist am zentralen Teil 12a die
Dichte der abrasiven Körner
hoch und somit wird die Haltbarkeit hoch.
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Darüber hinaus
kann der Schleifstaub am Teil 22 mit nicht abrasiven Körnern zwischen
den Schichtteilen 12 und 12 mit abrasiven Körnern gespeichert
werden.
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Gemäß dieses
Beispiels weist wie oben erwähnt
jeder Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern der galvanisch belegten
Schleifscheibe 10 die hohe Dichte an abrasiven Körnern auf,
um am zentralen Teil 12a eine gute Haltbarkeit aufzuweisen,
und weist eine geringe Dichte an abrasiven Körnern am umgebenden Teil 12b,
um schwierig zu verblenden zu sein. Somit ist deren Schärfe gut.
Darüber
hinaus sind die erste Metallplattierungsphase 15 und die
zweite Metallplattierungsphase 16 wie ein Berg ausgeformt,
bei dem die Dicke der Metallplattierung zum zentralen Teil 12a zum
umgebenden Teil 12b des Schichtteils 12 mit abrasiven
Körnern
schrittweise dünn
wird. Daher wird verglichen mit dem durch konventionelle Abdeckung
produzierten galvanisch belegten Schleifscheibe der Grat nicht am
Kantenteil erzeugt oder die superabrasiven Körner 14 werden nicht
empor gehoben fixiert, so dass beim Schleifen keine Kratzer usw. auf
dem Arbeitsmaterial vorliegen.
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Zusätzlich ist
es nicht notwendig, ein Lichtdruckverfahren wie die konventionelle
Abdeckungs-Komponente und das komplizierte Positionieren anzuwenden,
da die im Wesentlichen halbsphärischen
Abdeckungsteile 19 eng gepackt sind, um in X-Y-Richtung in 11a an der Oberfläche 11a des Schleifstein-Substrats 1 angeordnet
zu sein. Daher kann sie leicht und bei geringen Kosten produziert
werden. Zusätzlich
ist es leicht, die Größe des Schichtteils 12 mit
abrasiven Körnern,
die Anordnungsdistanz sowie die Konzentration der superabrasiven
Körner 14 durch
Anheben oder Absenken des Radius der Abdeckungs-Teile 19 einzustellen. Wenn
der Radius der Abdeckungsteile 19 groß wird, vergrößert sich
der Abstand 20 und die Konzentration steigt ebenso an.
Wenn der Radius der Abdeckungsteile 19 klein wird, reduziert
sich der Abstand 20 und die Konzentration wird ebenso gering.
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Im
Anschluss wird unter Verwendung des gleichen Schlüssels, der
für das
gleiche Segment und die gleiche Komponente, wie im oben erwähnten Beispiel
verwendet, das andere Beispiel gemäß dieser Erfindung erläutert.
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8 zeigt
die für
die Produktion der galvanisch belegten Schleifscheibe gemäß des zweiten Beispiels
verwendete Abdeckungs-Komponente und ist der gleiche vertikale Abschnitt
wie in 4.
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Die
im zweiten Beispiel in dem Produktionsverfahren für die galvanisch
belegte Schleifscheibe verwendete Abdeckungskomponente 25 weist
eine Vielzahl von Abdeckungsteilen 26 auf, die jeweils eine
konusähnliche
Konfiguration aufweisen und eng gepackt und angeordnet sind, während deren
Kegelspitzen P dieser Konus mit der Oberfläche 11a des Schleifstein-Substrats 11 in
Kontakt stehen. Im Falle dieser Abdeckungsteile 26 ist
die Konfiguration des Abstands 20 die gleiche wie im ersten
Beispiel, jedoch steigt der Bereich des nicht abgedeckten Bereichs 11b auf
der Oberfläche 11a des
Schleifstein-Substrats 11 wesentlich an. Darüber hinaus wird
aufgrund der Konus-Umfangsseite 26b des Abdeckungsteils 26,
wenn die superabrasiven Körner 14 durch
die Ausnehmung 20 gestreut werden, die Dichte der abrasiven
Körner
am umgebenden Teil 12b des nicht abgedeckten Bereichs 11b groß, verglichen
mit dem Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern des ersten Beispiels.
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Im
Anschluss wird mit Bezug auf die 9 und 10 das
dritte Beispiel dieser Erfindung erläutert. 9 ist die
Zeichnung eines vertikalen Querschnitts, der die Abdeckungs-Komponente zeigt,
die zur Produktion der galvanisch belegten Schleifscheibe gemäß des dritten
Beispiels verwendet wird und 10 ist
die partielle Bodenebene der galvanisch belegten Schleifscheibe 30,
die unter Verwendung der in 9 gezeigten
Abdeckungs-Komponente erzeugt wird.
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Die
im Produktionsverfahren für
das dritte Beispiel verwendete Abdeckungs-Komponente 32 umfasst
eine Vielzahl von Abdeckungsteilen 33, die eng gepackt
und in der X-Y-Richtung angeordnet sind. Der Abdeckungsteil 33 weist
eine im Wesentlichen kegelstumpfartige Form auf und die obere Oberfläche 33a und
die untere Oberfläche 33b,
die wie ein Kreis sind, stehen einander gegenüber. Die untere Oberfläche 33b weist
einen kleineren Durchmesser als die obere Oberfläche 33a auf und steht
in Kontakt mit der Oberfläche 11a des
Schleifstein-Substrats 11. Darüber hinaus ist die Seitenfläche 33c die konvexe
Fläche
und wird die geneigte Oberfläche, wenn
sich der Durchmesser schrittweise von der oberen Oberfläche 33a auf
die untere Oberfläche 33b hin
reduziert.
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Durch
ein Zusammenstellen der Abdeckungs-Komponente 32 auf diese
Weise wird, wenn die superabrasiven Körner 14 durch die
Ausnehmung 20 auf den nicht abgedeckten Bereich 11b des Schleifstein-Substrats 11 gestreut
werden, jede Schicht 12 mit abrasiven Körnern in einem voneinander
getrennten Zustand oder wie Inseln oder Brückenteile 9 ausgebildet,
wobei die superabrasiven Körner 14 linear
angeordnet sind, um den Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern mit
dem benachbarten Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern zu
verbinden, da die untere Oberfläche 32b des
Abdeckungsteils 32 breit ist und mit der Oberfläche in Kontakt
steht.
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Daher
hat in jedem Schichtteil 12 mit abrasiven Körnern, wie
dies in 10 gezeigt ist, die erste Metallplattierungsphase 15,
die die superabrasiven Körner 14 fixiert,
einen Aufbau, bei dem die ersten Metallplattierungsphasen 15 durch
den Separationsteil 35 voneinander getrennt sind. Daher
wird der Teil 22 mit abrasiven Körnern, der zwischen den Schichtteilen 12 und 12 mit
abrasiven Körnern
vorgesehen ist, durch den Separationsteil 35 passiert,
so dass Schleifstaub sanft abgegeben werden kann.
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Im
Anschluss zeigt 11 die andere Abdeckungs-Komponente
und diese Abdeckungs-Komponente 37 ist das Modifikationsbeispiel
der in 9 gezeigten Abdeckungs-Komponente 32. In der Vielzahl
von Abdeckungsteilen 38, die die Abdeckungs-Komponente 37 umfassen,
verbindet die Seitenoberfläche 38 die
obere Oberfläche 38a mit
der unteren Oberfläche 38b,
die nahezu eine kreisförmige
Form aufweisen, und verringert ihren Radius schrittweise, nachdem
sie den Radius auf die untere Oberfläche 38b von der oberen
Oberfläche 38a aus schrittweise
expandiert hat. Als Ergebnis dessen hat die Seitenoberfläche 38 im
Querschnitt eine nahezu kreisförmige
konvexe Oberfläche.
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Wenn
der Abdeckungsteil 38 auf diese Weise zusammengesetzt ist,
wird die Ausnehmung 20 entlang der Abdeckungs-Teile 38 an
der oberen Seite expandiert und die Einführung der superabrasiven Körner 14 zum
nicht abgedeckten Bereich 11b durch Streuen wird leicht.
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Zusätzlich kann
die Konfiguration des Abdeckungsteils beliebig ausgestaltet sein,
ohne auf jedes oben erwähnte
Beispiel beschränkt
zu sein. Beispielsweise kann es für die Abdeckungs-Komponente 40,
wie sie in 12 gezeigt ist, akzeptabel sein, dass
jedes der Vielzahl von Abdeckungsteilen 42 als Sphäre ausgebildet
ist, die einen geeigneten Radius aufweist, und dieses Sphären sind
eng gepackt und so angeordnet, dass sie einander berühren. In
diesem Fall kann, wenn die Rahmenform des geeigneten Aufbaus, so
wie ein Ring, am Umfang der Schicht 13 mit abrasiven Körnern erzeugt
ist, um die Abdeckungsteile 42 innerhalb dieses Rings eng
zu packen, das Positionieren leicht erfolgen.
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Darüber hinaus
wurde in jedem der oben erwähnten
Beispiele das elektrolytische Metallplattieren durchgeführt, um
die superabrasiven Körner 14 zu
fixieren, nachdem die superabrasiven Körner 14 auf dem Schleifstein-Substrat 11 aufgestreut
wurden, jedoch ist diese Erfindung nicht auf derartige Produktionsverfahren
beschränkt.
Beispielsweise kann es ebenso akzeptabel sein, dass der Strom hindurchgeführt wird,
während
die Metallplattierungs-Flüssigkeit gerührt wird,
wobei die superabrasiven Körner 14 innerhalb
der elektrolytischen Metallplattierungs-Flüssigkeit vermischt werden und
die superabrasiven Körner 14 auf
dem Schleifstein-Substrat 11, welches die Kathode ist,
abgelegt zu werden, um hierauf mit dem Metall fixiert zu werden.
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Darüber hinaus
sind blockförmige
superabrasive Körner
als superabrasive Körner 14 geeignet oder
es können
generell abrasive Körner
anstelle der superabrasiven Körner
verwendet werden.
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In
dem der oben erwähnten
Beispiele sind die superabrasiven Körner in der metallischen Bindephase 17 fixiert,
welche die erste Metallplattierungsphase 15 und die zweite
Metallplattierungsphase 16 umfasst. Jedoch kann es akzeptabel
sein, dass die superabrasiven Körner 14 ebenso
mit nur der ersten Metallplattierungsphase 15 als Metallbindephase 17 fixiert
werden, ohne auf dieses Verfahren beschränkt zu sein.
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Zusätzlich kann
es ebenso akzeptabel sein, dass die Qualität des Materials jedes der Abdeckungs-Teile,
welches die Abdeckungs-Komponenten 18, 25, 32, 37 und 40 umfasst,
aus anderen geeigneten nicht leitfähigen Komponenten, beispielsweise
Gläsern
oder Gummis usw. umfasst, ohne auf Kunststoff beschränkt zu sein.
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Wie
oben in Bezug auf die galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser
Erfindung erläutert, weist
der Schichtteil mit abrasiven Körnern
am zentralen Teil eine hohe Konzentration abrasiver Körner auf
und weist am umgebenden Teil eine vergleichsweise niedrige Konzentration
auf. Daher kann das Betriebsleben des Schichtteils mit abrasiven
Körnern am
zentralen Teil verlängert
werden und das Verblenden des Schleifstaubs am umgebenden Teil kann
so verhindert werden, dass die Schärfe der abrasiven Körner gut
bleiben kann.
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Darüber hinaus
ist in Bezug auf die galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser
Erfindung die Dicke der metallischen Bindephase am zentralen Teil
dick und sinkt schrittweise zum umgebenden Teil so ab, dass die
Dicke des Schichtteils mit abrasiven Körnern zum umgebenden Teil hin
vom zentralen Teil absinkt. Daher kann, da ein Grat usw. nicht im
Kantenteil während
des Schleifens auftritt, ein gutes Schleifverhalten ohne Beschädigung des
Arbeitsmaterials erzielt werden.
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Darüber hinaus
können,
da die Schichtteile mit abrasiven Körnern voneinander getrennt
sind und in einer Vielzahl vorliegen, die Abgabedurchgänge für Schleifstaub
entlang der Schichtteile mit abrasiven Körnern erzeugt werden, um den
Schleifstaub sanft abzugeben und das Verblenden deutlicher zu verhindern.
Auf diese Weise kann die Schärfe
verbessert werden.
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Zusätzlich sind
die Schichtteile mit abrasiven Körnern
voneinander getrennt, in einer Vielzahl ausgestaltet und miteinander
durch die Brückenteile
verbunden. Diese abrasiven Körner
sind an diesem Brückenteil
derart verteilt und fixiert, dass die Schärfe jedes Schichtteils mit
abrasiven Körnern
gut ist und das Verblenden an dem Brückenteil verhindert werden
kann.
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Zusätzlich umfasst
in Bezug auf die Produktionsanlage für die galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser
Erfindung die Abdeckungs-Komponente eine Vielzahl von Abdeckungsteilen
und diese Abdeckungsteile werden wie eine geneigte Ebene ausgeformt,
die in den Raum des nicht abgedeckten Bereichs gestreckt sind, um
sich von dem Kontaktsegment mit dem Schleifstein-Substrat zu entfernen. Daher
ist zum Zeitpunkt der Fixierung der abrasiven Körner durch Metallplattierung die
Konzentration der abrasiven Körner
am zentralen Teil des nicht abgedeckten Bereichs hoch und die abrasiven
Körner
sind am umgebenden Teil mit einer niedrigen Konzentration verteilt,
da diese abrasiven Körner
nicht in den Grenzbereich zwischen dem Schleifstein-Substrat und
dem Abdeckungs-Teil durch den Abdeckungs-Teil eintreten können. Zusätzlich ist
die Stromdichte des Plattierungsstroms, der mit der geneigten Ebene
der Vielzahl von Abdeckungs-Teilen umgeben ist, am zentralen Teil
vergleichsweise dicht und wird am umgebenden Teil, wenn er sich
dem Schleifstein-Substrat nähert,
grob. Daher ist die abgelegte Metallbindephase mit einer solchen
Konfiguration ausgebildet, dass deren Dicke von dem zentralen Teil
aus und zum umgebenden Teil hin abnimmt und ein Grat usw. nicht
ausgebildet ist, und die abrasiven Körner sind nicht in einem hervorstehenden
Zustand am Kantenteil der metallischen Bindephase fixiert.
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Das
Produktionsverfahren für
die galvanisch belegte Schleifscheibe gemäß dieser Erfindung umfasst
das Abdecken des Schleifstein-Substrats außer dem Bereich, der den Schichtteil
mit abrasiven Körnern
ausbilden soll, mit der Abdeckungs-Komponente, die die Abdeckungsteile
umfasst,
das Ausformen der Abdeckungsteile wie eine geneigte
Ebene, die so auf dem nicht abgedeckten Bereich gestreckt ist, dass
sie sich von dem Schleifstein-Substrat entfernt,
das Eintauchen
in die metallische Plattierungs-Flüssigkeit,
das Verbinden
des Schleifstein-Substrats mit der Kathode, und
das Hindurchführen des
Stroms, um die abrasiven Körner
auf dem nicht abgedeckten Bereich auf dem Schleifstein-Substrat
mit der metallischen Plattierung zu fixieren.
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Daher
ist zum Zeitpunkt der Fixierung der abrasiven Körner mit der Metallplattierung
die Konzentration der abrasiven Körner am zentralen Teil des nicht
abgedeckten Bereichs hoch und die abrasiven Körner sind in einer geringen
Konzentration am umgebenden Teil verteilt. Darüber hinaus ist gemäß der Variation
der Stromdichte der Metallplattierung die abgelegte metallische
Bindephase mit einem solchen Aufbau ausgebildet, dass deren Dicke
vom zentralen Teil aus zum umgebenden Teil hin abnimmt, ein Grat usw.
ist nicht ausgeformt und die abrasiven Körner werden nicht im hervorstehenden
Zustand am Kantenteil der metallischen Bindephase fixiert.