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Hintergrund der Erfindung:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit einer Schaltfunktion.
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Es
wird bezug genommen auf 1 und 2, ein vorhandener
Verbinder mit einer Schaltfunktion wird beschrieben. Der Verbinder
ist mit einem Bezugszeichen 105 bezeichnet und weist einen leitenden
Schaltkontakt 111 und einen Isolator 141 auf,
der den leitenden Schaltkontakt 111 hält. Auf die Weise, die nun
beschrieben wird, weist der Schaltkontakt 111 einen ersten
Kontakt 121 und einen zweiten Kontakt 131 auf.
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Der
erste Kontakt 121 weist einen ersten Federabschnitt 122 mit
einem ersten Schaltkontaktpunkt 129, der an seinem einen
Ende gebildet ist, und einen ersten Halteabschnitt 128,
der mit dem anderen Ende des ersten Federabschnittes 122 verbunden
ist, auf. Der zweite Kontakt 131 weist einen zweiten Federabschnitt 132 mit
einem zweiten Schaltkontaktpunkt 139, er an seinem einen
Ende gebildet ist, und einen zweiten Halteabschnitt 138, der
mit dem anderen Ende des zweiten Federabschnittes 132 verbunden
ist, auf. Der Isolator 141 weist einen Aufnahmeabschnitt 143,
der den Schaltkontakt 111 aufnimmt und hält, ein
Einführungsloch 141a,
das in einem vorderen Wandabschnitt 141c des Isolators 141 gebildet
ist, und ein Kontakteinführungsloch 141b,
das auf einer Rückseite
gebildet ist, auf.
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Der
erste Schaltkontaktpunkt 129 wird in Kontakt mit dem zweiten
Schaltkontaktpunkt 139 gehalten, wenn ein zugehöriger Kontakt 153 eines
zugehörigen
Verbinders 151 nicht mit dem Schaltkontakt 111 gekoppelt
ist oder dazugehört.
Nach dem Koppeln wird der zugehörige
Kontakt 151 durch das Einführungsloch 141a so
eingeführt,
daß der
erste Schaltkontaktpunkt 129 in Kontakt mit dem zugehörigen Kontakt 153 gebracht
wird. In diesem Fall wird der zugehörige Kontakt 153 zwischen
den ersten und den zweiten Schaltkontaktpunkt 129 und 139 zum Drücken des
ersten Federabschnittes 122 nach unten eingeführt. Als
Konsequenz wird ein Raum oder eine Kontaktpunktlücke G2 zwischen dem ersten
und dem zweiten Kontakt 121 und 131 erzeugt. Wenn
der zugehörige
Kontakt 153 in Kontakt mit dem ersten Kontakt 121 gebracht
wird, ist die elektrische Schaltverbindung geschaltet.
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Bei
dem in 1 und 2 dargestellten Verbinder hängt jedoch
die Kontaktpunktlücke
G2 von der Dicke des zugehörigen
Kontaktes 153 ab. Daher wird in dem Fall, in dem der Verbinder 105 in der
Größe verringert
wird, die Kontaktpunktlücke
G2 unausweislich verringert. Dieses resultiert in einer Abnahme
der Zuverlässigkeit.
Weiterhin weist der Schaltkontakt 111 eine vorstehende
Form auf. In dem Fall, in dem die Federabschnitte 122 und 132 in
der Länge
verkürzt
werden, wird daher die Einführungskraft
vergrößert. Dieses
resultiert in einer ernsten oder schwerwiegenden Abnutzung des ersten
und des zweiten Kontaktes 121 und 131.
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Zum
Beispiel sind ähnliche
Verbinder dieser Art in dem japanischen Patent 2757125 und in der
japanischen ungeprüften
Patentanmeldung H11-185890A beschrieben. Diese Verbinder weisen ähnliche
Nachteile wie jene oben erwähnten
auf.
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Zusammenfassung der Erfindung:
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Es
ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder mit einer
Schaltfunktion vorzusehen, der eine weite Kontaktpunktlücke sicherstellen
kann, so daß ein
hochzuverlässiger
Schaltmechanismus erzielt wird.
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Es
ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, den Verbinder von der
Art vorzusehen, der eine schlechte oder unzureichende elektrische
Verbindung aufgrund des Absetzens von Staub oder ähnlichem
verhindern kann.
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Es
ist eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder mit
einer Schaltfunktion vorzusehen, der in der Größe und Kontaktkraft verringert werden
kann.
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Andere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden klar, wenn die Beschreibung
voranschreitet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Verbinder mit einer Schaltfunktion vorgesehen
mit einem ersten und einem zweiten leitenden Kontakt, die ausgelegt
sind, mit einander in Kontakt gebracht zu werden und voneinander
freigegeben zu werden, und einem Isolator, der den ersten und den
zweiten leitenden Kontakt hält,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erste leitende Kontakt einen Abwälzabschnitt,
der von dem Isolator so gelagert ist, daß er in einer Abwälzbewegung
in einer vorbestimmten Richtung bewegbar ist, einen Betätigungsabschnitt,
der an einem Ende des Abwälzabschnittes
so gebildet ist, daß er von
einem Gegenkontakt in der vorbestimmten Richtung betätigbar ist,
und einen Kontaktpunkt, der an dem anderen Ende des Abwälzab schnittes
gebildet ist und dem zweiten leitenden Kontakt in der vorbestimmten
Richtung zugewandt ist, aufweist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung:
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1 ist
eine Schnittansicht eines vorhandenen Verbinders mit einer Schaltfunktion;
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2 ist
eine Schnittansicht des in 1 dargestellten
vorhandenen Verbinders, wenn ein Gegenverbinder damit gekoppelt
ist;
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3 ist
eine Schnittansicht eines Verbinders mit einer Schaltfunktion gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung zusammen mit einem Gegenverbinder;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten und eines zweiten leitenden
Kontaktes in dem in 3 dargestellten Verbinder; und
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5 ist
eine Schnittansicht des in 3 dargestellten
Verbinders, wenn der Gegenverbinder damit gekoppelt ist.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform:
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Nun
wird eine Beschreibung eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform
dieser Erfindung gegeben.
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Es
wird Bezug genommen auf 3 und 4, der Verbinder
ist durch ein Bezugszeichen 5 bezeichnet und weist einen
Schaltkontakt 11 mit einer Schaltfunktion und einen Isolator 41 auf.
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Der
Schaltkontakt 11 weist einen ersten leitenden Kontakt 21 und
einen zweiten leitenden Kontakt 31 auf.
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Der
erste Kontakt weist einen Hauptfederabschnitt oder primären Federabschnitt 22,
einen Hilfsfederabschnitt oder sekundären Federabschnitt 23, einen
gebogenen Abschnitt 24, der ein Ende des Haupt- und des
Hilfsfederabschnittes 22 und 23 miteinander verbindet,
einen ersten Halteabschnitt 29, der mit dem anderen Ende
des Hilfsfederabschnittes 23 verbunden ist, und einen ersten
Anschlußabschnitt 30,
der sich von dem ersten Halteabschnitt 29 zu der Außenseite
des Isolators 41 erstreckt, auf. Der erste Kontakt 21 kann
durch Stanzen und Biegen einer einzelnen leitenden Platte erzeugt
werden. In diesem Fall bildet eine Kombination des Hauptfederabschnittes 22,
des Hilfsfederabschnittes 23 und des gebogenen Abschnittes 24 ein
allgemein U-förmiges Profil
in der Seitenansicht.
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Der
gebogene Abschnitt 24 ist mit einem Öffnungsabschnitt 25 versehen.
Der Hauptfederabschnitt 22 weist einen Betätigungsabschnitt
oder einen Kontaktabschnitt 26, der von seinem einen Ende in
den Öffnungsabschnitt 25 vorsteht,
einen Hebeldrehpunktsabschnitt 27, der an einer mittleren
Position des Hauptfederabschnittes 22 gebildet ist, und
einen ersten Schaltkontaktpunkt 28, der an einem hinteren
Teil gebildet ist, der sich von dem Hebeldrehpunktsabschnitt 27 zu
dem anderen Ende erstreckt, auf. Es sei hier angemerkt, daß der Abstand
von dem Hebeldrehpunktsabschnitt 27 zu dem ersten Schaltkontaktpunkt 28 größer als
der Abstand von dem Hebeldrehpunktsabschnitt 27 zu dem
Kontaktabschnitt 26 ist.
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Der
Isolator 41 weist einen Aufnahmeabschnitt 43,
der den Schaltkontakt 11 aufnimmt und hält, ein Einführungsloch 41a,
das in einem vorderen Wandabschnitt 4lc des Öffnungsabschnit tes 25 gebildet
ist, und ein Kontakteinführungsloch 41b,
das auf einer Rückseite
gebildet ist, auf. Der Hauptfederabschnitt 22 ist dem einen
Wandabschnitt 43a des Aufnahmeabschnittes 43 zugewandt.
Der Hilfsfederabschnitt 23 ist dem anderen Wandabschnitt 43b des Aufnahmeabschnittes 43 zugewandt,
der dem einen Wandabschnitt 43a gegenübersteht. Der erste Schaltkontaktpunkt 28 ist
dem ersten Halteabschnitt 29 zugewandt. Der erste Halteabschnitt 29 wird
von dem anderen Wandabschnitt 43b gehalten.
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Der Öffnungsabschnitt 25 dient
zum Ermöglichen
der Aufnahme eines Gegenkontaktes 53 eines Gegenverbinders 51,
die von der Außenseite
des gebogenen Abschnittes 24 zu einem Gebiet zwischen dem
Haupt- und Hilfsfederabschnitt 22 und 23 eingeführt wird,
wenn der Gegenverbinder 51 mit dem Verbinder 5 gekoppelt
wird. Der Öffnungsabschnitt 25 erstreckt
sich weiter zu dem Hilfsfederabschnitt 23.
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Der
Kontaktabschnitt 26 wird in Kontakt gebracht, wenn der
Gegenkontakt 53 des Gegenverbinders 51 mit dem
Verbinder 5 gekoppelt wird. Als Konsequenz werden der Haupt-
und Hilfsfederabschnitt 22 und 23 gemeinsam und
gleichzeitig durch den Gegenkontakt 53 gepreßt, so daß sie sich
zu dem einen Wandabschnitt 43a bewegen.
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Der
Hebeldrehpunktsabschnitt 27 wird von dem einen Wandabschnitt 43a gelagert.
Ein Vorderteil des Hauptfederabschnittes 22, das sich von
dem Hebeldrehpunktsabschnitt 27 zu dem Kontaktabschnitt 26 erstreckt,
neigt sich allmählich
von dem einen Wandabschnitt 43a zu dem Kontaktabschnitt 26. Der
hintere Teil des Hauptfederabschnittes 22 von dem Hebeldrehpunktsabschnitt 27 zu
dem anderen Ende erstreckt sich entlang des einen Wandabschnittes 43a.
Der gebogene Abschnitt 24 drückt den Hauptfederabschnitt 22 in
eine erste Richtung (in 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
in bezug auf den Hebeldrehpunktsabschnitt 27) zum Bringen des
ersten Schaltkontaktpunktes 28 in Kontakt mit einem zweiten
Schaltkontaktpunkt 38, der später beschrieben wird. Der meiste
Teil des Hauptfederabschnittes 22 kann als ein Abwälzabschnitt
betrachtet werden, der in bezug auf den Hebeldrehpunktsabschnitt 27 eine
Abwälzbewegung
in eine vorbestimmte Richtung durchführen kann, nämlich die
erste Richtung und eine zweite Richtung umgekehrt zu der ersten
Richtung.
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Der
zweite Kontakt 31 weist einen zweiten Halteabschnitt 32 einer
flachen Form, ein Halteteil 33, den zweiten Schaltkontaktpunkt 38 und
einen zweiten Anschlußabschnitt 39 auf.
Der zweite Halteabschnitt 32 ist durch das Kontakteinführungsloch 41b des
Isolators 41 zu dem vorderen Wandabschnitt 41c eingeführt, so
daß er
teilweise in den Isolator 41 durch Pressung eingepaßt wird
und dadurch von dem Isolator 41 gehalten wird. Das Halteteil 33 ist von
einer flachen Ebene des zweiten Halteabschnittes 32 so
gebogen, daß es
senkrecht dazu ist und von dem Isolator 41 gehalten wird.
Der zweite Schaltkontakt 38 ist auch an einer Position
gebildet, die dem ersten Schaltkontakt 28 in der vorbestimmten Richtung
zugewandt ist. Der zweite Anschlußabschnitt 39 erstreckt
sich von dem zweiten Schaltkontaktpunkt 38 zu der Außenseite
des Isolators 41.
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Der
zweite Schaltkontaktpunkt 38 ist benachbart zu dem einen
Wandabschnitt 43a angeordnet. Wenn der Verbinder 5 nicht
mit dem Gegenverbinder 51 gekoppelt ist, werden der erste
und der zweite Schaltkontaktpunkt 28 und 38 in
Kontakt miteinander gehalten.
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Der
Schaltkontakt 11 des oben erwähnten Aufbaus wird ein- und
ausgeschaltet, wenn der Verbinder 5 mit dem Gegenverbinder 51 gekoppelt
und von ihm freigegeben wird.
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Als
nächstes
wird die Beschreibung einer Koppeltätigkeit des Verbinders 5 und
des Gegenverbinders 51 und eines Verhaltens des Schaltkontaktes 11 nach
dem Koppeln gegeben.
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Wenn
der Gegenverbinder 51 nicht mit dem Verbinder 5 gekoppelt
ist, wie in 3 dargestellt ist, sind der
erste Schaltkontaktpunkt 28 und der zweite Schaltkontaktpunkt 38 in
Kontakt miteinander gehalten. An einer anfänglichen Stufe des Koppelns
geht der Gegenkontakt 53 durch das Einführungsloch 41, so
daß er
in den Öffnungsabschnitt 25 eingeführt wird.
Zu dieser Zeit wird der Gegenkontakt 53 in Kontakt mit
dem Kontaktabschnitt 26 des ersten Kontaktes 21 gebracht.
Als eine Konsequenz preßt
der Gegenkontakt 53 den Kontaktabschnitt 26 in
eine Aufwärtsrichtung
(durch einen Pfeil A in 5 gezeigt) und verschiebt ihn.
Genauer, der Gegenkontakt 51 preßt den Kontaktabschnitt 26 in
der zweiten Richtung (in 3 im Uhrzeigersinn in bezug
auf den Hebeldrehpunktsabschnitt 27), so daß der Hauptfederabschnitt 22 die
Abwälzbewegung
in der zweiten Richtung durchführt.
Gleichzeitig werden der Haupt- und Hilfsfederabschnitt 22 und 23 ebenfalls
nach oben verschoben. Als ein Resultat wird der erste Schaltkontaktpunkt 28 in
eine Abwärtsrichtung (durch
einen Pfeil B in 5 gezeigt) unter einer Hebelwirkung
um den Hebeldrehpunktsabschnitt 27 verschoben, so daß er sich
von dem zweiten Schaltkontaktpunkt 38 trennt.
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Schließlich ist,
wie in 5 dargestellt ist, das Vorderteil des Hebeldrehpunktsabschnittes 27 zu
dem Kontaktabschnitt 26 so angeordnet, daß es sich
entlang des einen Wandabschnittes 43a erstreckt, während das
Hinterteil des Hebeldrehpunktsabschnittes 27 zu dem anderen
Ende so geneigt ist, daß es
sich allmählich
von dem einen Wandabschnitt 43a zu dem anderen Ende entfernt.
In diesem Zustand ist ein Raum oder eine Kontaktpunktlücke G1 zwischen
dem ersten und dem zweiten Schaltkontaktpunkt 28 und 38 gebildet.
Andererseits ist der Gegenkontakt 53 in Kontakt mit dem
Kontaktabschnitt 26 des ersten Kontaktes 21 gebracht.
Daher wird die elektrische Schaltungsverbindung von einem anfänglichen
Zustand in einen geschalteten Zustand geschaltet. Da sich der Öffnungsabschnitt 25 von
dem gebogenen Abschnitt 24 zu dem Hilfsfederabschnitt 23 erstreckt,
dient der Öffnungsabschnitt 28 auch zum
Ausweichen des Gegenkontaktes 53, der nach dem Koppeln
einzuführen
ist.
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Wenn
der Gegenkontakt 53 von dem Schaltkontakt 11 freigegeben
wird, führt
der Hauptfederabschnitt 22 die Abwälzbewegung in der ersten Richtung
durch, so daß der
erste Schaltkontaktpunkt 28 in Kontakt mit dem zweiten
Schaltkontaktpunkt 38 gebracht wird, wie in 3 dargestellt
ist. Somit wird die elektrische Schaltungsverbindung in diesen anfänglichen
Zustand wiedergewonnen.
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Bei
dem oben erwähnten
Verbinder sind der erste und der zweite Schaltkontaktpunkt 28 und 38 an
Positionen ausreichend getrennt von einer Kontaktposition des Kontaktabschnittes 26 des
ersten Kontaktes 21 und des Gegenkontaktes 51 angeordnet.
Daher ist es möglich,
die Möglichkeit
eines schlechten oder unzureichenden Kontaktes zwischen dem ersten
und dem zweiten Schaltkontaktpunkt 28 und 38 aufgrund
des Absetzens von Staub oder ähnlichem
zu verringern. Da der Öffnungsabschnitt 25 ebenfalls
zum Ausweichen des Gegenkontaktes 51 dient, der nach dem
Koppeln einzuführen ist,
ist es nicht notwendig, einen großen gegenseitigen Abstand zwischen
dem Haupt- und dem Hilfsfederabschnitt 22 und 23 zu
reservieren. Daher kann die Höhe
des ersten Kontaktes 21 verringert werden. Folglich kann
die Höhe
des Verbinders als Ganzes verringert werden. Zusätzlich kann die Kontaktpunktlücke G1 frei
durch Auswählen
der Position des Hebeldrehpunktsabschnittes 27 eingestellt
werden. Daher kann die Kontaktpunktlücke G1 unabhängig von der
Größe des Gegenkontaktes 51 bestimmt
werden. Folglich kann ein hochzuverlässiger Verbinder mit einer
Schaltfunktion realisiert werden.
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In
dem Vorangehenden wurde die Beschreibung auf den Fall gerichtet,
in dem der erste und der zweite Schaltkontaktpunkt 28 und 38 in
Kontakt miteinander gehalten werden, wenn der Gegenverbinder 51 nicht
mit dem Verbinder 5 gekoppelt ist. Es ist möglich, eine
alternative Schaltanordnung derart anzunehmen, daß der erste
und der zweite Schaltkontaktpunkt 28 und 38 außer Kontakt
voneinander stehen, wenn der Gegenverbinder nicht mit dem Verbinder 51 gekoppelt
ist.
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Durch
Auswählen
der Position des Hebeldrehpunktsabschnittes 27 an einer
beliebigen gegebenen Position in der Längsrichtung des Hauptfederabschnittes 22 kann
die Kontaktpunktlücke
G1 wie gewünscht
eingestellt werden. Der zweite Kontakt 31 kann durch Stanzen
und Biegen einer dünnen
leitenden Platte auf eine Weise ähnlich
zu dem ersten Kontakt 21 gebildet werden. Weiter kann der
Isolator 41 mit einer dünnen
Metallhülle
bedeckt sein, die als Masse benutzt wird.