DE60110058T2 - Bandage - Google Patents

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    • D10B2509/02Bandages, dressings or absorbent pads
    • D10B2509/028Elastic support stockings or elastic bandages

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stretchware und Bandagen, insbesondere Leichtkompressionsbandagen.
  • Stretchware wird häufig bei der Herstellung von Bandagen verwendet, um Bandagen mit den Eigenschaften der leichten Unterstützung und geringen Kompression auszustatten. Derartige Bandagen werden häufig bei der Behandlung von Verstauchungen, Zerrungen und venösen Beingeschwüren verwendet. Die Bandagen können auch im Sport eingesetzt werden, wo die Unterstützung eines Körperglieds erforderlich ist. Diese Bandagen sollten genügend Elastizität oder Streckung aufweisen, um sich an den bandagierten Bereich anpassen zu können und nach dem Anlegen eine eingeschränkte Bewegung und Schwellung zu ermöglichen, so dass die Zirkulation nicht beeinträchtigt wird.
  • Zu den typischen Leichtkompressionsbandagen gehören elastische Haftbandagen (EAB), die traditionellerweise aus natürlichen Garnen bestehen, welche zur Bildung eines Textilerzeugnisses verwebt sind. Normalerweise werden die Garne unter Verwendung einer Leinwandbindung verwebt. Bei der Herstellung von Leichtkompressionsbandagen wird die Einfachheit gewebter Ware gegenüber Wirkware bevorzugt. Die Webwaren der EABs des Standes der Technik sind nur in Kett- oder Längsrichtung dehnbar. Traditionellerweise wurden natürliche Faserstoffe verwendet, da diese Materialien gegenüber synthetischen Materialien als höherwertig angesehen wurden. Auch wenn synthetische und/oder elastomere Garne eine stärkere Anfangsdehnung und höhere Dauerfestigkeit als natürliche Garne wie Baumwolle aufweisen, wurden natürliche Garne für EABs traditionellerweise bevorzugt. Das ist auf die ästhetische Erscheinung von natürlichen Garnen und den erkennbar höheren Kontrolldehnwert, oder auch kontrollierte Kompression, von natürlichen Garnen gegenüber synthetischen und/oder elastomeren Garnen zurückzuführen.
  • Unabhängig davon, welche Art von Garnen zur Erzeugung einer Stretchware verwendet wird, stellt die im Lauf der Zeit nachlassende Dauerfestigkeit jedoch nach wie vor ein Problem dar. Insbesondere ist die nachlassende Dauerfestigkeit nach wie vor problematisch bei den bisher bekannten Leichtkompressionsbandagen, z.B. EABs, bei denen es zu einem Verlust der Dauerfestigkeit innerhalb weniger Anwendungsstunden kommen kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Leichtkompressionsbandage zu schaffen, bei der die Probleme der Leichtkompressionsbandagen des Standes der Technik berücksichtigt sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Leichtkompressionsbandage zu schaffen, die ein größeres Formanpassungsvermögen als Leichtkompressionsbandagen des Standes der Technik bietet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Leichtkompressionsbandage zu schaffen, die eine erhöhte Dauerfestigkeit gegenüber den Leichtkompressionsbandagen des Standes der Technik bietet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
  • Das Dokument US-A-4 424 808 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Der Ausdruck „Schusseintrag" ist einschlägig bekannt und bezeichnet einen Faden, ein Garn, ein Filament od. dgl., der bzw. das in der Schussrichtung eingefügt und quer über die Kettrichtung mittels Stützfäden, -garnen, -filamenten od. dgl. in Lage gehalten ist.
  • Weiters ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Bandage zur Behandlung oder Linderung von venösen Beingeschwüren, Lymphödem, Muskelzerrungen oder Verstauchungen vorgesehen.
  • Insbesondere ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Bandage zur Behandlung von venösen Beingeschwüren, Lymphödem, Muskelzerrungen oder Verstauchungen vorgesehen, welche das Anlegen einer erfindungsgemäßen Bandage auf eine betroffene Stelle eines Patienten umfasst.
  • Zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung gehört die verbesserte Dehnungsdauerfestigkeit der Bandage. Diese macht es möglich, dass die Bandagen eine längere Lebensdauer haben und somit gegenüber dem Einsatz traditioneller Leichtkompressionsbandagen Zeit und Kosten sparender sind.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass die Bandagen der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Formanpassungsvermögen aufweisen. Dieser Vorteil zeigt sich am besten in der Schussrichtung, wo das verbesserte Formanpassungsvermögen gegenüber dem Stand der Technik am größten sein kann.
  • Frühere Leichtkompressionsbandagen, z.B. EABs, wiesen, wenn überhaupt, eine sehr geringe Schussdehnung auf. Früher wurde das nicht als Problem angesehen, doch wurde überraschend gefunden, dass die vorliegende Erfindung das Formanpassungsvermögen der Bandage erhöht, indem sie in der Schussrichtung der Bandage eine gewisse Dehnung oder Streckung ermöglicht. Zeigt die Bandage zu viel Dehnung oder Streckung in der Schussrichtung, wie bei einer reinen Strickware oder -bandage, dann verringert sich das Formanpassungsvermögen anstatt sich zu erhöhen. Daher würde der Fachmann, wenn er die Streckung des Textils der Bandage in Schussrichtung erhöhen wollte, dazu angehalten sein, eine Strickware zu erzeugen, die das Formanpassungsvermögen des Materials nicht unbedingt erhöhen kann.
  • Daher überwindet die vorliegende Erfindung das Vorurteil auf diesem Gebiet.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch die Verwendung anderer Garne neben natürlichen Garnen wie Baumwolle im Material für die Bandage.
  • Erfindungsgemäß kann jedes geeignete Garn verwendet werden, auch wenn die vorliegende Erfindung vorzugsweise eine Mischung von natürlichen und synthetischen Garnen umfasst.
  • Typische Stapelfasergarne, die sich zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung eignen, schließen Zellulosefasergarne wie Baumwollfasergarne oder Viskose-Rayon-Stapelfasergarne ein.
  • Zu den geeigneten texturierten Filamenten für die Verwendung in erfindungsgemäßen Bandagen in Verbundkettgarnen oder als texturierte Garne allein gehören texturierte Filamentgarne aus synthetischen Faserpolymeren wie Polyamid oder Polyester.
  • Bevorzugte texturierte Filamentgarne zur Verwendung bei der Erfindung sind texturierte Filamentgarne, z.B. Nylon 6,6. Geeignete Garne dieser Art sind als 2/78 dtex Nylon bekannt.
  • Die Verbundgarne können ein Baumwollgarn und ein texturiertes Polyamidgarn umfassen; zweckmäßig umfasst das Verbundgarn ein Baumwollgarn und ein texturiertes zusammenzwirntes Garn.
  • Auch wenn jedes geeignete Garn verwendet werden kann, können die Stützgarne synthetische, elastomere und/oder natürliche Fasern oder Filamente oder eine Kombination davon umfassen.
  • Geeignete Garne können Zellulosegarne, z.B. Baumwolle und generische Baumwollprodukte, und/oder Nylon einschließen.
  • Zweckmäßig enthalten die Stützgarne synthetische und elastomere Fasern oder Filamente.
  • Vorzugsweise umfassen die Schussgarne, d.h. die Schusseinträge, natürliche Garne, einschließlich Zellulosegarne. Geeignete Garne für die Schussgarne der vorliegenden Erfindung können Baumwolle und generische Baumwollprodukte umfassen.
  • Andere typische Garne, die sich als erfindungsgemäße Schussgarne eignen, können Rayon oder Kombinationen von Baumwolle und Rayon umfassen.
  • Erfindungsgemäße Bandagen können ein oder mehr Einlegegarne pro Verbundgarn aufweisen.
  • Das elastomere Garn kann sämtliche an sich bekannte natürliche oder synthetische Elastomere enthalten. Zu den natürlichen Elastomeren gehört zum Beispiel Naturkautschuk.
  • Bevorzugte synthetische Elastomere schließen Polyurethanelastomere ein. Solche Garne können 85 % Polyurethan enthalten. So braucht ein elastomeres Polyurethangarn nicht zu 100 % aus Polyurethan sein.
  • Geeignete elastomere Polyurethangarne schließen die als LYCRATM bekannten Garne ein.
  • Andere bevorzugte elastomere Polyurethangarne sind solche mit eingeschränkten Dehnungseigenschaften.
  • Beispiele für bevorzugte elastomere Polyurethangarne sind solche, die mit einem weniger elastischen Filament, d.h. einer Baumwoll- oder synthetischen Umwicklung, umsponnen sind.
  • Die in der vorliegenden Erfindung sowohl für das Stützgarn als auch für den Schusseintrag verwendeten Garne können zusammengezwirnt sein, um dem Garn weitere elastische Eigenschaften zu verleihen oder einfach mehr als ein Garn zur Bildung des Verbundgarns zu kombinieren.
  • Der Verdrehungsgrad für das Verbundgarn kann zweckmäßig von 60 bis 800 Touren/Meter, vorzugsweise weniger als 600 Touren/Meter und vorzugsweise mehr als 200 Touren/Meter betragen.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Bandage ein Haftmittel auf, um die Halterung der Bandage am Benutzer zu unterstützen. Klarerweise sollte jedes verwendete Haftmittel in der Lage sein, an jenem Körperteil, an dem es angebracht ist, und an benachbarten überlappenden Wicklungen der Bandage zu haften.
  • Vorzugsweise ist das Haftmittel ein druckempfindliches Haftmittel. Unter dem Ausdruck "druckempfindliches Haftmittel" ist ein Haftmittel zu verstehen, das von sich aus klebrig, viskoelastisch und im normalen, trockenen Zustand zusammenhängend ist.
  • Das Haftmittel kann zur Gänze oder zum Teil auf eine Seite der Bandage appliziert werden. Vorzugsweise sollte die Haftschicht jedoch den Großteil der Fläche auf einer Seite der Bandage bedecken.
  • Wird ein Haftmittel verwendet, so kann dieses wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig sein. Bevorzugte wasserundurchlässige Haftmittel sind beispielsweise Haftmittel auf Naturkautschuk-Latex-Basis, Haftmittel auf Basis von synthetischem Kautschuk und Schmelzklebstoffe. Zu den weniger bevorzugten wasserundurchlässigen Haftmitteln gehören Polyvinylether und bestimmte hydrophile Gruppen enthaltende Acrylatester-Copolymere.
  • Nachstehend sind die Leichtkompressionsbandagen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen veranschaulicht, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Basisstruktur einer typischen traditionellen gewebten Bandage des Standes der Technik.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Basisstruktur einer erfindungsgemäßen Leichtkompressionsbandage.
  • In 1 ist die Basisstruktur einer typischen Gewebebandage mit Kettgarnen 1 und Schussgarnen 2 gezeigt, die kreuzweise hin und zurück quer über die Kettrichtung der Bandage und bei jedem Schussfaden die Kettrichtung der Bandage hinunter angeordnet sind.
  • 2 zeigt die Basisstruktur der erfindungsgemäßen Bandage mit Schusseinträgen 4 und Stützgarnen umfassend ein erstes Garn 3 und ein zweites Garn 5.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt daher Schlingen in der Kettrichtung, besitzt aber ein gerades Garn in der Schussrichtung. Die Schussenden schlingen nicht, sondern sind frei wie die geschnittenen Enden von Webware. Textilerzeugnisse oder Bandagen gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können daher wie Webware aussehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1
  • Eine erfindungsgemäße Leichtkompressionsbandage wurde aus einem Textilerzeugnis gebildet, das auf einer für Schusseinträge geeigneten Paschel/Tricot-Hochleistungskettenwirkmaschine unter Verwendung eines Baumwoll/Elastomer-Verbundgarns für die Stützgarne und eines Baumwoll/Rayon-Garns für die Schusseinträge erzeugt worden war.
  • Die in diesem Beispiel für die Stützgarne verwendeten Verbundgarne waren ein 19,68 tex Stapelfaser-Baumwollgarn bzw. ein 1/78 dtex Elastomergarn. Die Verbundkettgarne enthalten das Baumwoll- und das Elastomergarn zusammengezwirnt. Die für die Ketteinträge verwendeten Garne waren ein 19,68 tex Baumwollfasergarn und ein 29,8 tex Rayongarn.
  • Die Bandage war 10 cm breit und umfasste 71 Enden/10 cm für die Stützgarne. Diese Bandage bewirkte beim Anlegen auf einem Glied bei etwa 30 % Dehnung eine Druckkraft von 30 mm Hg auf das Glied.

Claims (8)

  1. Bandage umfassend ein Textilerzeugnis mit einem Schusseintrag, welche Bandage in der Kettrichtung Stützgarne, -fäden oder -filamente aufweist, mit ersten und zweiten Garnen, Fäden oder Filamenten (3, 5), wobei die Bandage in der Schussrichtung eine gewisse Dehnung oder Streckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schlingen in der Kettrichtung, aber ein geradliniges Garn, einen geradlinigen Faden oder ein geradliniges Filament (4) in der Schussrichtung aufweist, wobei die Schussenden nicht schlingen.
  2. Bandage nach Anspruch 1, worin die Garne, Fäden oder Filamente verdreht sind.
  3. Bandage nach einem vorhergehenden Anspruch in Form einer nicht laminierten Bandage.
  4. Bandage nach einem vorhergehenden Anspruch in Form einer einlagigen Bandage.
  5. Bandage nach einem vorhergehenden Anspruch, bestehend aus einem Textilerzeugnis mit einem Schusseintrag.
  6. Bandage nach einem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Mischung aus natürlichen und synthetischen Garnen.
  7. Bandage nach einem vorhergehenden Anspruch, umfassend ein Textilerzeugnis mit einem Schusseintrag, welches Baumwoll-Stapelfasergarne, Viscose-Rayon-Stapelfasergarne, texturierte Polyamid-Filamentgarne, texturierte Polyester- Filamentverbundkettgarne und/oder texturierte Polyester-Filamentverbundkettgarne aufweist.
  8. Bandage nach einem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Haftschicht, die den Großteil der Fläche einer Seite der Bandage bedeckt.
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