DE60108994T2 - Umdrehmechanismus für eine Maschine zur Herstellung von Hohlglasgegenstände - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Umdreheinheit für eine Maschine zum Gießen von Glasgegenständen, insbesondere für eine sogenannte I.S. Gieß-Maschine.
  • Wie bekannt ist, weisen I.S. Maschinen eine Anzahl von Gieß-Abschnitten auf, wobei jeder von diesen seinerseits eine Vorform-Gussform, eine End-Gussform und eine Umdreheinheit zwischen der Vorform- und der End-Gussform aufweist. Die Umdreheinheit weist einen Abstützrahmen, der mit der Maschinenstruktur verbunden ist, und ein Greifmittel auf, welches die in der Vorform-Gussform ausgebildeten Vorformlinge ergreift, und ist mit dem Rahmen verbunden zum Rotieren um eine Horizontalachse und zum Weitergeben der Vorformlinge zu der End-Gussform. Das Greifmittel wird normalerweise um die Horizontalachse rotiert von einer Antriebsvorrichtung, welche ein Zahnradgetriebe aufweist, welches wiederum ein Zahnrad aufweist, welches mit der Rotationsachse koaxial ist und winklig mit dem Greifmittel einstückig ausgebildet ist. Das Zahnrad kämmt mit einer Schnecke, welche an dem Rahmen angeschlossen ist zum Rotieren um eine vertikale Achse und mit der Ausgangswelle eines jeweiligen Vertikal-Achse-Elektrischen-Antriebmotors verbunden ist. Alternativ steht das Zahnrad mit einer vertikalen Zahnstange im Eingriff, welche von einem Linearantrieb bewegt wird wie in US-A-3 617 233 offenbart.
  • Obwohl in weitverbreiteter Anwendung, haben die bekannten Antriebsvorrichtungen des obigen Typs den Nachteil, dass sie in der Höhe und vor allem in Horizontalrichtung senkrecht zu der Rotationsachse extrem sperrig sind, und daher nehmen sie so den gesamten Raum zwischen den jeweiligen Gussformen ein.
  • Außerdem muss bei Verwendung eines schneckenförmigen Zahnrads oder einer Zahnstangen-und-Ritzelanordnung, die Schnecke/Zahnstange von dem Rahmen und/oder dem Motor/Aktuator endkuppelt werden zum Austauschen oder Warten des Motors/Aktuators, wodurch sich eine Einbuße in Form von Ausfallzeiten und Kosten ergibt, während eine normale Instandhaltung der Einheit ein lange und mühsame Arbeit ist, wenn es erforderlich ist, das Greifmittel von der winkligen Verbindung zu der Schnecke/Zahnstange freizugeben.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Umdreheinheit zu schaffen, welche ausgelegt ist, eine einfache und preiswerte Lösung für die obigen Probleme zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Umdreheinheit für eine Maschine für Glasgussgegenstände bereitgestellt, wobei die Einheit aufweist: einen Abstützrahmen, Greifmittel, die mit dem Rahmen verbunden sind, um um eine horizontale Drehachse zu rotieren und um bei der Verwendung Vorformlinge von einer Vorform-Gussform zu einer End-Gussform weiterzugeben, einen Motor zum Antreiben der Greifmittel, der eine Ausgangswelle aufweist, die um eine zugehörige Achse rotiert, und ein mechanisches Getriebe, das zwischen dem Motor und den Greifmitteln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse der Ausgangswelle in einem Abstand von der Drehachse erstreckt und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
  • Eine Anzahl von nichteinschränkenden Ausführungsformen der Erfindung wird auf exemplarische weise mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht, wobei zur Klarheit Teile entfernt sind, einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umdreheinheit zeigt;
  • 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht der Einheit aus 1 zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht, wobei zur Klarheit Teile entfernt sind, einer zweiten bevorzugter Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umdreheinheit zeigt;
  • 4 eine Teilschnitt-Seitenansicht der Einheit aus 2 zeigt.
  • Ziffer 1 in der 1 zeigt als Ganzes eine Umdreheinheit für eine sogenannte I.S. Maschine (nicht gezeigt) für Glasguss-Gegenstände, die eine Vorform-Gussform (nicht gezeigt) und eine End-Gussform (nicht gezeigt) aufweist. Die Einheit 1 ist zur aufeinanderfolgenden Weitergabe von einem oder mehreren Vorformlingen (nicht gezeigt) aus der Vorform-Gussform zur End-Gussform bereitgestellt und weist einen Rahmen 2 auf, der wiederum eine langgestreckte, untere Befestigungsplatte 3, welche mit einer Stützstruktur der Maschine (nicht gezeigt) verbunden ist, und zwei Ständer aufweist, welche sich von der Platte 3 aufwärts erstrecken und mittels eines plattenähnlichen Zwischenstücks 5 mit einem Abstand zu der Platte 3 miteinander verbunden sind. Die freien oberen Enden der Ständer 4 sind mit einer Antriebswelle 7 versehen, welche um eine jeweilige Horizontalachse 8 rotiert und sich durch zwei Hülsen 9 erstreckt, welche sich benachbart zu den jeweiligen Ständern 4 erstrecken und auf axial verschiebliche, winkelfixierte Weise mit der Welle 7 mittels einer bekannten Keilwellenkupplung 11 (1) verbunden ist. Jede Hülse 9 ist – mittels einer bekannten, nicht im Detail beschriebenen lösbaren Befestigungseinrichtung 12 – mit einem zugeordneten, bekannten radialen Greifmittel 13 – nicht im Detail beschrieben – einstückig ausgestattet, – welches zusammen mit der jeweiligen Hülse 9 bezüglich der Welle 7 und in entgegengesetzte Richtungen entlang der Achse 8 mittels eines zugeordneten bekannten Linearantriebs bewegbar ist, der zwischen der Welle 7 und der jeweiligen Hülse 9 angeordnet ist. Eine im Volumen variable Kammer 14 von einem der Linearantriebe ist in 2 gezeigt.
  • Die Hülsen 9 sind von einem Zahnrad 16 getrennt, welches auf einem Mittenabschnitt der Welle 7 angeordnet ist und Teil eines mechanischen Getriebes 17 ist zum Rotieren der Greifmittel 13 zwischen einer Greifposition zum Aufnehmen der Vorformlinge aus der Vorform-Gussform und einer Freigabeposition zum Ablegen der Vorformlinge innerhalb der End-Gussform.
  • Das Getriebe 17 weist auch ein Zahnrad 18 auf, welches mit dem Zahnrad 16 in Eingriff steht und auf einer Zwischenantriebswelle 19 angeordnet ist, welche wiederum auf eine axialfixierte Weise mit dem Querstück 5 mittels der beiden Ständer 21 verbunden ist, um um eine jeweilige Achse 20 zu rotieren, welche zur Achse 8 parallel ist.
  • Die Welle 19 weist einen Endabschnitt auf, welcher von einem der Ständer 21 vorsteht und mit einer Riemenscheibe 22 eines Riemengetriebes 23 versehen ist, welches auch eine zweite Riemenscheibe 24, welche um eine Achse 25 rotiert, die parallel zu den Achsen 8 und 20 ist, und einen Zahnriemen 26 aufweist, der um die Riemenscheiben 22 und 24 herum gewunden ist. Die Riemenscheibe 24 ist auf einer Antriebswelle 27 angeordnet, welche mit der Achse 25 koaxial ist und die Abtriebswelle eines Horizontalachse-Rotier-Motor-Übergansstücks 28 bildet, welches sich unterhalb der Platte 3 erstreckt und mit einem Halteabschnitt 29 verstellbar verbunden ist, welcher mit der Platte 3 einstückig verbunden ist und sich bezüglich der Ständer 4 auf der entgegengesetzten Seite der Platte 3 abwärts erstreckt.
  • Die 3- und 4-Ausführungsform betrifft eine Umdreheinheit 30, welche sich in bestimmten Designdetails von der Einheit 1 unterscheidet, und deren Bauteile, wo möglich, mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie sie für die entsprechenden Teile von der Einheit 1 verwendet werden.
  • Die Einheit 30 unterscheidet sich von der Einheit 1 durch das Zahnrad 16, welches durch eine gezahnte Riemenscheibe 32 ersetzt ist, durch die Antriebswelle 19, das Zahnrad 18 und die Riemenscheibe 22, welche entfallen, und durch den Riemen 26, der durch einen Riemen 33 ersetzt ist, welcher um die Riemenscheiben 24 und 32 herumgewunden ist. Der Riemen 33 weist zwei Bahnen 34 auf, wobei sich eine davon über eine leerlaufende Getriebe-Laufrolle 35 erstreckt, welche zwischen der Befestigungsplatte 3 und dem Querträger 5 angeordnet ist und mit dem Rahmen 2 verbunden ist zum Rotieren um eine Achse 36, welche zu den Achsen 8 und 25 parallel ist.
  • Wie aus dem Obigen klar ist, sorgt die Anordnung des Motor-Übergansstückes 28 unter der Befestigungsplatte 3, wobei seine Achse 25 parallel zu der Drehachse 8 des Greifmittel 13 ist, anders als bekannte Lösungen für ein großes Reduzieren der Querabmessungen der Einheiten 1 und 30 und insbesondere in Richtung senkrecht zu den Achsen 8 und 25.
  • Durch Verbinden des Motor-Übergansstückes 28 direkt an dem und vollständig unterhalb vom Rahmen 2 kann die gesamte Einheit 1; 30 in einem Arbeitsgang extrem leicht herausgenommen und hineingesetzt werden – da alle Bauteile der Einheit von dem Rahmen gehalten werden und nur für die Befestigungsplatte der Bedarf besteht, dass sie mit der Maschinen-Struktur verbunden ist -, indem sowohl der Motor und als auch das Getriebe geschützt sind und so am Einrasten an oder Anschlagen gegen andere Teile der Maschine abgehalten werden.
  • Außerdem erlaubt das Verwenden eines Zahnriemen-Getriebes ein schnelles und einfaches Freigeben der Welle und daher der Greifmittel aus der Winkelverbindung mit dem Motor-Übergangsstück, indem einfach der Zahnriemen beseitigt wird, und eines extrem schnelles Auswechseln des Motor-Übergangsstückes und/oder Durchführen jeder anderen Arbeit an der Einheit. Die Verwendung eines Zahnriemens ist auch besonders vorteilhaft, indem kein bemerkbares Spiel vorliegt ist, so dass die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit der Einheit 1 vergleichbar mit jenen von bekannten Einheiten sind, wobei diese von der Einheit 30 durch den Anschlussmechanismus zwischen dem Motor-Übergangsstück und den Greifmitteln sogar größer sind, welcher keines der Zahnradgetriebe aufweist, die für alle bekannten Umdreheinheiten gleichbleibend verwirklicht sind.
  • Außerdem sorgt ein Riemengetriebe für eine größere Verbesserung der Sicherheit der Einheit, indem es flexibler ist als die gewöhnlich verwendeten Zahnradgetriebe, so dass die Einheit schnell angehalten wird für den Fall, dass irgendein Fremdkörper entlang der Bahn der Greifmittel ist.
  • Im Vergleich mit bekannten Lösungen, stellt ein Riemengetriebe auch eine Reduzierung des Geräuschpegels der Einheit und somit verbesserte Arbeitsbedingungen bereit.
  • Die Einheiten 1 und 30 können an jede existierende Maschine angepasst werden, ohne dass Änderungen an der Maschinenstruktur notwendig sind, und insbesondere keine strukturellen Änderungen notwendig sind, welche weitere Änderungen an der Maschine zur Montage der ursprünglichen oder jeder anderen bekannten Umdreheinheit erfordern.
  • Klarerweise, können an den wie hierin beschriebenen Einheiten 1 und 30 Änderungen durchgeführt werden, ohne jedoch vom Umfang der Ansprüche abzuweichen. Insbesondere kann das Motor-Übergangsstück anders als wie exemplarisch beschrieben positioniert sein, wobei seine Achse in einer horizontalen Ebene parallel zu und in einem Abstand von der Drehachse 8 liegt, und die beiden Zahnräder in der Einheit 1 können durch einen anderen mechanischen Getriebetyp ersetzt werden, z. B. ein direktes Winkelgetriebe, ein Riemengetriebe oder ein Schneckenzahnradgetriebe. Im letzten Fall erstreckt sich die Achse des Motors senkrecht zur Drehachse 8.

Claims (11)

  1. Umdreheinheit (1, 30) für eine Maschine für Glasguss-Gegenstände, wobei die Einheit aufweist: einen Abstützrahmen (2), Greifmittel (13), die mit dem Rahmen (2) verbunden sind, um um eine horizontal Drehachse (8) zu rotieren und um bei der Verwendung Vorformlinge von einer Vorform-Gussform zu einer End-Gussform weiterzugeben, einen Motor (28) zum Antrieben der Greifmittel (13), der eine Ausgangswelle (27) aufweist, die um eine zugehörige Achse (25) rotiert, und ein mechanisches Getriebe (17, 23, 33), das zwischen dem Motor (28) und den Greifmitteln (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse (25) der Ausgangswelle (27) in einem Abstand von der Drehachse (8) erstreckt und in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene liegt.
  2. Einheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (25) der Ausgangswelle (27) parallel zu der Drehachse (8) ist.
  3. Einheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) einen unteren Befestigungsbereich (3) für eine Verbindung mit einer Struktur der Gussmaschine aufweist, wobei die Ausgangswelle (27) des Motors (28) und die Drehachse (8) auf sich gegenüber liegenden Seiten des unteren Befestigungsbereiches (3) angeordnet sind.
  4. Einheit gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Getriebe (17, 23, 33) Band-Getriebemittel (23, 33) aufweist.
  5. Einheit gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Band-Getriebemittel ein einzelnes Getriebeband (26, 33) aufweisen.
  6. Einheit gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeband (26, 33) ein Zahnriemen ist.
  7. Einheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Getriebe (17, 23, 33) auch eine angetriebene Welle (19, 7) aufweist, die parallel zur Achse (25) der Ausgangswelle (27) ist, wobei das Band-Getriebemittel zwei Riemenscheiben (22, 32)(24) aufweist, von denen eine an der angetriebene Welle (19, 7) und die andere an der Ausgangswelle (27) befestigt ist, und das Band (26, 33) um die zwei Riemenscheiben (22, 32)(24) herum gewunden ist, wobei die angetriebene Welle eine zwischenliegende Welle (19) ist, die sich parallel und in einem Quer-Abstand zu der Drehachse (8) erstreckt, und das mechanische Getriebe ebenfalls weitere Getriebemittel (17) aufweist, die zwischen der zwischenliegenden Welle (19) und den Greifmitteln angeordnet sind.
  8. Einheit gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Getriebemittel (17) Zahnrad-Getriebemittel sind.
  9. Einheit gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Getriebemittel ein Paar Zahnräder (16, 18) aufweisen, die ineinander greifen.
  10. Einheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Getriebe (17, 23, 33) auch eine angetriebene Welle (19, 7) aufweist, die parallel zur Achse (25) der Ausgangswelle (27) ist, wobei das Band-Getriebemittel zwei Riemenscheiben (22, 32)(24) aufweist, von denen eine an der angetriebene Welle (19, 7) und die andere an der Ausgangswelle (27) befestigt ist, und das Band (26, 33) um die zwei Riemenscheiben (22, 32)(24) herum gewunden ist, wobei die angetriebene Welle (7) sich koaxial mit der Drehachse (8) erstreckt und die Greifmittel (13) von der angetriebene Welle (7) getragen werden.
  11. Einheit gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band-Getriebemittel auch eine Getriebe-Laufrolle (35) aufweist, die außerhalb des Bandes (33) und entlang der Bahn (34) des Bandes (33) angeordnet ist.
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