DE60013655T2 - Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln und Verfahren zum Nachrüsten - Google Patents

Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln und Verfahren zum Nachrüsten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Maschinen zur Herstellung oder Fertigstellung von Faltschachteln und noch insbesondere auf ein neues und verbessertes Gerät, das eine Vakuumfördermaschine zur Verwendung in Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln aufweist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein neuartiges Verfahren zum Nachrüsten einer Maschine zur Herstellung von Faltschacheln mit einer neuen Vakuumfördermaschine und Druckzylinder und eine Vakumfördermaschine.
  • US-A-5 004 221, auf die sich der Oberbegriff des Anspruchs 4 stützt, zeigt eine Vorrichtung zum Fördern von Druckblättern. Die Vorrichtung weist einen Rahmen mit waagrechten seitlichen Trägern, eine Mehrzahl von Querstangen, die sich zwischen den Trägern erstrecken, und einer Platte, die an einer unteren Oberfläche jedes der Träger angebracht ist, auf. Jede Querstange hat eine Mehrzahl von axial beanstandeten Walzen.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Vakuumfördermaschine zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung von Faltschachteln zu schaffen. Eingeschlossen darin ist eine solche Vakuumfördermaschine, die im hohen Maße geeignet ist zum Nachrüsten in vorhandene Maschinen zur Herstelung von Faltschachteln.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Vakuumfördermaschine zu schaffen, die einen Druckzylinder für den Druckvorgang enthält. Eingeschlossen hierin ist solch eine Maschine, die ein neues Verfahren und ein Gerät zum Einstellen und Nachstellen des Spaltes des Druckzylinders enthält.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen um Maschinen zum Herstellen und Fertigstellen von Faltschacheln mit einem Vakuumfördermechanismus nachzurüsten. Hierin eingeschlossen ist ein solches Verfahren und Vorrichtung, das die Vakuumfördereinrichtung zusammen mit einem Druckzylinder als eine Einheit, die in die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln einsetzbar ist, nachrüstet.
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren des Nachrüstens einer Maschine zum Herstellen von Faltschachteln, die einander gegenüberliegende Seitenrahmen, Druck- und Prägezylinder, die an und zwischen den Seitenrahmen angebracht sind, und eine Transporteinrichtung, die an und zwischen den Seitenrahmen angebracht ist um Pappen von den Druck- und Prägezylindern an eine Einheit stromab der Druck- und Prägezylinder zu fördern, hat, wobei das Verfahren in Kombination die Schritte des Entfernens des Prägezylinders, wobei der Druckzylinder an seinem Ort belassen wird, des Entfernens der Transporteinrichtungen, des Einsetzens einer Vakuumfördermaschine als eine Einheit, um die Transporteinrichtungen zu ersetzen, und des Einschließens eines Prägezylinders in die Vakuumfördermaschine und des Anbringens der Vakuumfördereinrichtungen an die vorhandenen Seitenrahmen der Maschine zum Herstellen von Faltschachteln aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Vakkuumfördermaschine, die in Kombination ein Gehäuse, das eine Vakuumkammer bildet, ein Stützglied, das an dem Gehäuse befestigt ist um das Gehäuse zu halten und zu stützen, eine Mehrzahl von Transportwalzen und einen Prägezylinder, der in der Vakuumkammer drehbar angebracht ist, Einrichtugnen in der Vakuumkammer, die eine Mehrzahl von Abteilen in der Vakuumkammer bilden, die längs der Transportwalzen und des Prägezylinders beabstandet sind, Einrichtungen zum Öffnen und Schließen besagter Abteile, ein Gebläse, das auf der Maschine angebracht ist und mit besagter Vakuumkammer in Verbindung steht, um ein Vakuum darin zu erzeugen, und einen Filter, der auf der Maschine zum Filtern von Abluft aus der Vakkuumkammmer angebracht ist, aufweist, wobei das Gehäuse mit seinen Transportwalzen und Prägezylinder und besagtes Stützglied als eine Einheit in eine Maschine zum Herstellen von Faltschachteln bewegbar ist, und wobei besagtes Stützglied daran angepaßt ist, an einander gegenüberliegende Seitenrahmen der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln befestigt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine vorhandene Maschine zur Herstellung von Faltschachteln durch zuerst Entfernen der Ziehwalzen und des Prägezylinders und anderer Aufbauten, z.B. des vorhandenen Anhebe-Einstellmechanismus, dauernder Siebanordnungen, zugehöriger Kraftstranggetriebe, zugehöriger Walzen und Wellen und zugehöriger Querverbindungen nachgerüstet. Jedoch, die Schwerrahmen für Last und Walzen, einschließlich des Druckzylinders, werden unberührt in der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln belassen.
  • Dann wird eine Vakuumfördermaschine in die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln eingesetzt und an dem vorhandenen Rahmen angebracht, um die Zugwalzen oder andere Fördervorrichtungen, die entfernt wurden, zu ersetzen.
  • Enthalten in der Vakuumfördermaschine ist ein Prägezylinder zum Drucken und Transportwalzen oder -Räder vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des Prägezylinders um die Wellpappe oder den Zuschnitt durch die Präge- oder Druckzylinder und zu dem Formschneider zu befördern. Die Pappen werden gegen die Transportwalzen und den Prägezylinder durch Vakuum, das in einer Vakuumkammer, so wie einer Haube, die auch die Transportwalzen und den Prägezylinder enthält, erzeugt wird, gehalten. Die Vakuumkammer enthält eine Mehrzahl von Vakuumtüren oder Luftschieber um den Vakuumbereich in Übereinstimmung mit der Größe der Pappen oder Zuschnitte, die verarbeitet werden sollen, zu steuern.
  • Um das Vakuum in der Vakuumkammer zu erzeugen werden Volumengebläse mit hoher Wirksamkeit, besser als herkömmliche Druckgebläse, verwendet. Die Gebläse sind in der Vakuumfördermaschine enthalten. Abluft aus der Vakuumkammer wird durch Filter über einen weiten Bereich verstreut, so daß der Ausstoß sauber und frei von starken Luftströmungen ist.
  • Andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden mehr ins Einzelne gehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenwirken mit den angefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen oder Fertigstellen von Faltschachteln nach dem Stande der Technik ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Maschine der 1, jedoch mit entfernten Teilen gemäß einem Nachrüstverfahren der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Maschine der 1, jedoch nachdem sie gemäß der vorliegenden Erfindung nachgerüstet worden ist, ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer Vakuumfördermaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist;
  • 5 eine Seitenansicht der Vakuumfördermaschine der 4 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die im Allgemeinen längs der Linien 6-6 der 4 genommen ist, ist;
  • 7 eine teilweise Seitenansicht der Vakuumfördermaschine (wobei Teile entfernt sind), die Luftklappen zum Steuern des Vakuumbereichs gemäß der Größe der Pappen oder Zuschnitte die durch die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln behandelt werden, zeigt, ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, wobei Bereiche weggebrochen sind, die eine Querverbindung, die in der Vakuumfördermaschine zu deren Anbringen an den Seitenrahmen der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln enthalten ist, erläutert, ist;
  • 9 eine Ansicht der Querverbindung der 8, wobei Teile entfernt sind, die einen Anbring-Aufbau für Gebläse, die in der Vakuumfördermaschine enthalten sind, erläutert, ist;
  • 10 eine Ansicht, die im Allgemeinen längs der Linien 10-10 der 7 genommen ist, ist; und
  • 11 eine Ansicht, die im Allgemeinen längs der Linien 11-11 der 10 genommen ist, ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Maschine zum Herstellen oder Fertigstellen von Faltschachteln nach dem Stand der Technik gezeigt, die feste Seitenrahmen 50 an gegenüberliegenden Seiten von ihr und Querverbindungen 52, die daran befestigt sind und sich dazwischen erstrecken, aufweist. Auch enthalten sind Klemm- oder Zuführwalzen 54 um Wellpappen oder Zuschnitts an eine erste Druckeinheit, die einen Prägezylinder 56 und einen Druckzylinder 58 enthält, zuzuführen, die nach dem Drucken der Pappe sie zu Zugwalzen 62 führt, die ihrerseits die Pappe zu einer zweiten Druckeinheit führen, die ähnlich der gerade beschriebenen bei 56 und 58 ist. Die letztere führt die Pappe zu Zugwalzen 62, die ihrerseits die Pappe zu Schneideisen 64 führen.
  • Gemäß einer der vorliegenden Erfindungen werden die Zugwalzen 62 zusammen mit dem zugehörigen Aufbau oder Teilen entfernt, wenn es gewünscht wird, die Zugwalzen 62 zu verbessern oder aufzurüsten. Zusätzlich werden die Querverbindungen 52 und die Prägezylinder 56 entfernt. Andere Teile, die entfernt werden, können z.B. Höhenanpassungsmechanismen, dauernde Siebanordnungen, zugehörige Kraftstranggetriebe, Walzen und Wellen aufweisen. Man bemerke jedoch, daß die Schwerrahmen 50 und Trommeln einschließlich der Druckzylinder 58 unberührt gelassen werden, wie auch die Schneideisentrommeln 64. 2 zeigt die Maschine, nachdem die oben beschriebenen Teile entfernt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindungen werden die Zugwalzen 62 und ihre zugehörigen Teile und Antrieb durch neuartige Vakuumfördermaschinen ersetzt, von denen eine in 4 und 5 gezeigt ist. In einer Maschine zur Herstellung von Faltschachteln, die nur eine Druckeinheit enthält, würde nur eine einzelne Vakuumfördermaschine in die Maschine nachgerüstet. Die Vakuumfördermaschine weist einen Prägezylinder 13, der in den gegenüberliegenden Endwänden einer Vakuumkammer, die durch eine allgemein mit 33 bezeichnete Haube gebildet wird, angebracht ist, auf. Zusätzlich ist eine Mehrzahl von Transportwalzen oder -Rädern 24 enthalten. In der speziellen gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Transportwalzen 24 und Prägezylinder 13 durch Öffnungen in einer Platte 35, die an und in der Bodenebene der Vakuumkammer angebracht ist. Transporträder 24 berühren die Pappen um sie zur nächsten Druckstation oder zu Schneideisen 64 zu transportieren. Ein Schmierkopf 21 für die Transporträder ist in 6 gezeigt. Der Prägezylinder 13 transportiert die Pappen und dient natürlich auch dazu, die Druckeinprägung, die an den Pappen angebracht werden soll, zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 sind eine Mehrzahl von Türen oder Luftklappen 3 zur Bewegung in der Vakuumkammer oberhalb der Transportwalzen und des Prägezylinders 13 an Stellen, die entlang der Länge der Vakuumkammer beabstandet sind, angebracht, um das Ausmaß des benötigten Vakuumbereichs, der auf die Pappen angewandt werden soll, zu steuern. An diesen Stellen erstrecken sich eine Mehrzahl von Trennwänden 10 quer zur Vakuumkammer. Die Trennwände 10 haben Öffnungen in sich um die Bereiche an einander gegenüberliegenden Seiten von sich in Verbindung zu setzen, wenn die Luftklappen 3 sich in ihren offenen Stellungen befinden. 7 zeigt eine solche Luftklappe 3 in offener Stellung, während 6 eine Luftklappe 3 in geschlossener Stellung zeigt, wobei sie die Öffnung in der Trennwand 10 schließt, und wobei der Rand der Öffnung durch gepunktete Linien 10a gezeigt ist. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Luftklappen 3 für eine Schwenkbewegung durch die Schwenkwelle 2 in Lagern 6 an entgegengesetzten Seiten der Vakuumkammer wie in 6 gezeigt angebracht. Jeglicher geeigneter Betätiger kann verwendet werden, um die Schwenkwelle 2 zu drehen, so wie die Luftzylinder 7, die an einer Seite einer Querverbindung 12 außerhalb davon, wie in 6 und 7 gezeigt, angebracht sind. Jede Luftklappe 3 hat ihren eigenen Betätiger, wie in 7 gezeigt. Die Betätiger 7 werden bedient und gesteuert durch einen Rechner, derart, daß die Bedienungsperson der Maschine die Größe des Vakuumbereichs in Übereinstimmung mit der Größe der Pappe oder des Zuschnitts, die behandelt werden, ändern kann. Dies ermöglicht der Bedienungsperson der Maschine die Vakuumtüren einzustellen, ohne die Maschine öffnen zu müssen. Daher muß die Bedienungsperson die Maschine nicht anhalten und öffnen um Zugang zu den Türen zu erhalten. Diese zwei Vorteile sind zeitsparend und sicher, weil, wenn immer eine Bedieungsperson in eine Maschine zum Herstellen von Faltschachteln gehen muß, sie durch einen Ablauf von Schließen und Hinweisanbringen gehen muß, um eine andere Bedienungsperson daran zu hindern, zu versuchen, die Maschine zu schließen und laufen zu lassen.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 6 und 8 ist der Rahmen der Vakuumkammer am Querträger 12 befestigt und davon abgehängt. Der letztere ist an Hebeschrauben 70 angebracht, die durch Schnecken 71, 72 und einen Motor 73 drehbar sind, um die senkrechte Stellung der Vakuumfördermaschine einzustellen. Diese Einstellung wird auch benutzt, um den Druckspalt einzustellen, und er kann äußerst genau und mit einer digitalen Auslesung eingestellt werden. Der Motor 73 betätigt die Schnecken 70 durch eine Untersetzung 42 und eine Welle 83. Die Schnecken 70 und der zugehörige Motor und Getriebe sind an Rahmen 84 angebracht, die an Seitenrahmen 50 befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden der Querträger 12 sind mit Einstellblöcken 74 versehen, die längs der Arme eines T- Rahmens 76 gleitbar sind, der an dem Seitenrahmen 50 befestigt ist. Einstellschrauben 77 können verwendet werden, um die Einstellungsblöcke 24 an den T-Rahmenarmen 75 festzulegen, sobald sie einmal eingestellt sind. Der oben beschriebene Einstellmechanismus ist denen des Standes der Technik, die sich auf präzisionsbearbeitete Löcher in den Schwerrahmen der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln verlassen, um den "Druckprägespalt" zu steuern, überlegen. Innerhalb dieser Rahmenlöcher sind exzentrische Lagergehäuse angelenkt, die gedreht werden, um Spaltnachstellungen zu tätigen. Diese Anordnung wird mit der Zeit ungenau weil die maschinenbearbeiteten Löcher sich nach dauernder Benutzung in abgenutzte Ovale ändern. Das Ergebnis ist, daß das System "Spiel" bekommt; daher ist die Prägeeinstellung nicht länger eng und exakt. Im Gegensatz dazu verläßt sich der Nachstellmechanismus der vorliegenden Erfindung nicht auf diese vorhandenen Rahmenlöcher, um den "Druckprägespalt" festzulegen und nachzustellen. Dies ist ein Vorzug aus zwei Gründen: einer ist, daß bei der Vakuumfördermaschine der vorliegenden Erfindung diese ausgeschlagenen Löcher nicht länger routinemäßig instand gesetzt werden müssen, weil die "Rundheit" der Löcher nicht länger irgendeine Funktion in der Spalteinstellung hat; und der andere ist, daß die Spaltnachstellung der vorliegenden Erfindung das Problem des "Spiels" im System beseitigt, weil sich die Einheit nur senkrecht bewegt und die Vorrichtung ein Verfahren beinhaltet um "Spiel" aus der Erfindung zu beseitigen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4, 5 und 8 werden Hochleistungsgebläse 80 benutzt, um das Vakuum in der Vakuumkammer zu erzeugen. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Gebläse 80 oben auf der Maschine vermittels Stützen 81, die auf einem Rahmen 92, der an dem obersten Querträger 12 befestigt ist, angebracht sind, angebracht. Die Gebläse 80 stehen in Verbindung mit dem Inneren des Querträgers 12 durch die Durchgänge 97 und 98, die in 9 gezeigt sind, und das Innere des Querträgers 12 steht in Verbindung mit der Vakuumkammer, um ein fortdauerndes Vakuum am Prägezylinder 13 und den Transporträdern 24 zu schalten. Die Gebläse 80 sind "Volumengebläse", die eine Kapazität haben, die durch die Anzahl von Öffnungen in der Platte 35, die für eine jeweilig Maschine erforderlich sind, festgelegt werden. In einer Ausführungsform werden zwei Cincinnati-Gebläse HDBI-130 mit 48 Öffnungen benutzt. Somit bewältigt jede Öffnung durchschnittlich ungefähr 70 Kubikfuß Luft pro Minute. Die Kapazität der/des Gebläses) sollte nicht weniger als 50 Kubikfuß Luft pro Minute für jede Öffnung bereitstellen. Einige der Vakuumfördermaschinen der vorliegenden Erfindung werden ein HDBI-150-Gebläse benutzen, einige werden ein HDBI-160-Gebläse benutzen und andere werden zwei HDBI-130-Gebläse benutzen. Die Auswahl des Gebläses wird von der Größe der Maschine, die die Vakuumfördermaschine enthält, abhängen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 sind auch Filter 82 vorgesehen, durch die die Luft von der Maschine ausgeblasen wird. Die Luft wird durch die Filter über einen weiten Bereich zerstreut, so daß der Ausstoß sauber und ohne starke Strömungen ist. Die Filter 82 sind oben auf der Maschine wie gezeigt vorgesehen. Die Kapazität der Filter 82 wird durch die Kapazität der Gebläse festgelegt. Genug Filterfläche sollte vorgesehen sein, um die Durchschnittsgeschwindigkeit austretender Luft auf 200 Fuß pro Minute zu begrenzen. In einer Ausführungsform werden 24 Quadratfuß Filterfläche für jede Vakuumfördermaschine benutzt.
  • Unter Bezugnahme nun auf 10 und 11 ist das Antriebsübertragungssystem für die Transporträder 24 und den Prägezylinder 13 außen an einem Ende der Vakuumhaube angebracht und weist, in der speziellen gezeigten Ausführungsform, Riemenscheiben 23T und 43 zum Antreiben der Transporträder bzw. des Prägezylinders auf. Ein Riemenscheibengurt 39 ist um die Riemenscheiben geführt um sie anzutreiben und eine exzentrische Spannungsriemenscheibe 45 ist enthalten um die Spannung im Gurt 39 nachzustellen. Eine Leerlaufriemenscheibe 44 ist auch im Antriebsstrang enthalten. Jeglicher geeignete Motor und Getriebe können verwendet werden um das Riemenscheibensystem anzutreiben.
  • Es ist aus Obigem ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine neuartige Vakuumfördermaschine schafft, die leicht zum Nachrüsten in verschiedene Arten von Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln angepaßt werden kann, um den Transport der Pappen durch die Maschine zu verbessern. Zusätzlich wird ein einzigartiges Verfahren zum Nachrüsten vorhandener Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln geschaffen um Zugwalzen und ihre zugehörigen Nachteile zu beseitigen und sie durch eine verbesserte Pappentransportmaschine zu ersetzen.
  • Obwohl spezielle Fassungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird verstanden werden, daß der Bereich der Erfindungen nicht auf die speziellen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern vielmehr in den Ansprüchen angezeigt werden wird.

Claims (17)

  1. Ein Verfahren zum Nachrüsten einer vorhandenen Maschine zur Herstellung von Faltschachteln mit einander gegenüberstehenden Seitenrahmen (50), Druck- und Prägezylindern (58, 56), die an und zwischen den Seitenrahmen (50) angebracht sind, und Transporteinrichtungen, die an und zwischen den Seitenrahmen (50) angebracht sind, um Pappen von den Druck- und Prägezylindern (58, 56) an eine stromabwärts der Druck- und Prägezylinder (58, 56) gelegene Station zu fördern; wobei das Verfahren in Kombination die Schritte des Entfernens des Prägezylinders (56) während man den Druckzylinder (58) an seinem Ort läßt, des Entfernens der Transporteinrichtungen, des Einsetzens einer Vakuumfördermaschine als eine Einheit um die Fördereinrichtungen zu ersetzen und des Einschließens eines Prägezylinders (13) in die Vakuumfördermaschine und des Anbringens der Vakuumfördereinrichtungen an die vorhandenen Seitenrahmen (50) der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln, des Einschließens eines Gebläses (80) und eines Filters (82) oben auf der Vakuumfördermaschine um als eine Einheit mit der Vakuumfördermaschine eingesetzt zu werden, wobei der Filter (82) zum Filtern von Abluft aus einer Vakuumkammer geeignet ist, aufweist.
  2. Das in Anspruch 1 angegebene Verfahren, worin die Transporteinrichtungen Zugwalzen (62) und eine zugehörige Struktur sind und worin weiter der Schritt des Entfernens der Zugwalzen (62) und der zugehörigen Struktur eingeschlossen ist.
  3. Das in Anspruch 1 angegebene Verfahren, worin die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln ein Schneideisen (64) aufweist und worin das Schneideisen (64) ungestört in der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln belassen wird.
  4. Eine Vakuumfördermaschine aufweisend in Kombination ein Gehäuse, das eine Vakuumkammer bildet, ein Stützteil, das an dem Gehäuse befestigt ist um das Gehäuse zu halten und zu stützen, eine Mehrzahl von Transportwalzen (24) und einen Prägezylinder (13), die drehbar in der Vakuumkammer angebracht sind, Einrichtungen in der Vakuumkammer, die eine Mehrzahl von Abteilungen in der Vakuumkammer bilden und die entlang der Transportwalzen (24) und des Prägezylinders (13) beabstandet sind, Einrichtungen (3) zum Öffnen und Schließen besagter Abteilungen, ein Gebläse (80), das oben auf der Maschine angebracht ist und mit besagter Vakuumkammer in Verbindung steht um darin ein Vakuum zu erzeugen, und einen Filter (82) der oben auf der Maschine angebracht ist um Abluft aus der Vakuumkammer zu filtern.
  5. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 4 angegeben, worin mindestens eine besagter Transportwalzen (24) auf einer Seite besagten Prägezylinders (13) angebracht ist und die übrigen Transportwalzen (24) auf der gegenüberliegenden Seite des Prägezylinders (13) angebracht sind.
  6. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 4 angegeben, worin besagte Einrichtungen, die eine Mehrzahl von Abteilungen bilden, eine Mehrzahl von Trennwänden, die entlang der Richtung besagter Transportwalzen (24) beabstandet sind, Einrichtungen, die Öffnungen in besagten Trennwänden bilden, eine Mehrzahl von Ventilen zum Schließen und Öffnen besagter Öffnungen in den jeweiligen Trennwänden und eine Mehrzahl von Betätigern zum Bewegen jeweils besagter Ventile zwischen Stellungen, die besagte Öffnungen in besagten Trennwänden öffnen und schließen, aufweisen.
  7. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 5 angegeben, weiter aufweisend einen Querträger (12) um besagte Maschine in einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe-Faltschachteln anzubringen, wobei besagte Einrichtungen, die besagte Vakuumkammer bilden, mit einem Vakuumdurchgang in besagtem Querträger (12) in Verbindung bringbar sind.
  8. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 8 angegeben, worin besagtes Gebläse und Filter auf besagtem Querträger angebracht sind.
  9. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 7 angegeben, weiter aufweisend einen Querträger (12) um besagte Maschine in einer Maschine zur Herstellung von Wellpappe-Faltschachteln anzubringen, wobei besagte Einrichtungen, die besagte Vakuumkammer bilden, mit einem Vakuumdurchgang in besagtem Querträger (12) in Verbindung bringbar sind und worin besagte Betätiger auf besagtem Querträger (12) außerhalb besagter Vakuumkammer angebracht sind.
  10. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 10 angegeben, worin mindestens eine besagter Transportwalzen (24) auf einer Seite besagten Prägezylinders (13) angebracht ist und die übrigen Transportwalzen (24) auf der gegenüberliegenden Seite des Prägezylinders (13) angebracht sind.
  11. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 8 angegeben, worin besagter Querträger (12) eine erste Stütze um den Querträger (12) an einem Rahmen einer Maschine zur Herstellung von Faltschachteln anzubringen und eine zweite Stütze und Einrichtungen, die die zweite Stütze an besagter erster Stütze für eine senkrecht einstellbare Bewegung zum Einstellen des Berührungspunktes oder Spaltes des Prägezylinders (13) anbringen, aufweist.
  12. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 4 angegeben, worin in besagter Vakuumkammer ein horizontal im Allgemeinen ebenes Teil, das sich quer über die Vakuumkammer erstreckt, enthalten ist, wobei besagtes ebenes Teil Öffnungen hat und darin Teilstücke besagter Transportwalzen (24) und Prägezylinder (13) aufnimmt, und worin besagtes Gebläse (80) ein Druckgebläse, das eine Kapazität von nicht weniger als näherungsweise fünfzig Kubikfuß Luft pro Minute und Öffnung in besagtem ebenem Teil hat, ist.
  13. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 12 angegeben, worin besagter Filter (82) genug Fläche hat um die Durchschnittsgeschwindigkeit vorhandener Luft auf 200 Fuß pro Minute zu begrenzen.
  14. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 4 angegeben, worin besagtes Stützteil einen ersten Teil, der daran angepaßt ist, an die Seitenrahmen einer Maschine zur Herstellung von Faltschachteln befestigt zu werden und einen zweiten Teil, der mit besagtem Gehäuse verbunden ist, und Einrichtungen um besagten zweiten Teil an besagtem ersten Teil zur senkrechten Bewegung relativ zu besagtem ersten Teil anzubringen um eine Einstellung der Stellung des Prägezylinders (13) zu ermöglichen, aufweist.
  15. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 14 angegeben, weiter aufweisend eine Mehrzahl von Trennwänden in der Vakuumkammer beabstandet längs der Transportwalzen (24) und jeweils Öffnungen aufweisend, eine Mehrzahl von Ventilen zum jeweiligen Schließen und Öffnen besagter Öffnungen in den Trennwänden und eine Mehrzahl von Betätigern, die auf besagter Stütze angeordnet sind um besagte Ventile jeweils zu betätigen.
  16. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 4 angegeben, weiter aufweisend eine Mehrzahl von Trennwänden in der Vakuumkammer beabstandet längs der Transportwalzen (24) und jeweils Öffnungen aufweisend, eine Mehrzahl von Ventilen zum jeweiligen Öffnen und Schließen besagter Öffnungen und eine Mehrzahl von Betätigern, die auf besagter Stütze angeordnet sind um besagte Ventile jeweils zu betätigen.
  17. Die Vakuumfördermaschine wie in Anspruch 16 angegeben, aufweisend eine elektronische Schaltung, die einen Rechner zum Steuern der Betätigung besagter Betätiger aufweist.
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