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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Maschinen zur Herstellung
oder Fertigstellung von Faltschachteln und noch insbesondere auf ein
neues und verbessertes Gerät,
das eine Vakuumfördermaschine
zur Verwendung in Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein neuartiges Verfahren
zum Nachrüsten
einer Maschine zur Herstellung von Faltschacheln mit einer neuen
Vakuumfördermaschine
und Druckzylinder und eine Vakumfördermaschine.
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US-A-5
004 221, auf die sich der Oberbegriff des Anspruchs 4 stützt, zeigt
eine Vorrichtung zum Fördern
von Druckblättern.
Die Vorrichtung weist einen Rahmen mit waagrechten seitlichen Trägern, eine
Mehrzahl von Querstangen, die sich zwischen den Trägern erstrecken,
und einer Platte, die an einer unteren Oberfläche jedes der Träger angebracht
ist, auf. Jede Querstange hat eine Mehrzahl von axial beanstandeten
Walzen.
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Ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige und
verbesserte Vakuumfördermaschine
zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung von Faltschachteln
zu schaffen. Eingeschlossen darin ist eine solche Vakuumfördermaschine,
die im hohen Maße
geeignet ist zum Nachrüsten in
vorhandene Maschinen zur Herstelung von Faltschachteln.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige
und verbesserte Vakuumfördermaschine
zu schaffen, die einen Druckzylinder für den Druckvorgang enthält. Eingeschlossen hierin
ist solch eine Maschine, die ein neues Verfahren und ein Gerät zum Einstellen
und Nachstellen des Spaltes des Druckzylinders enthält.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges
und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen um Maschinen
zum Herstellen und Fertigstellen von Faltschacheln mit einem Vakuumfördermechanismus nachzurüsten. Hierin
eingeschlossen ist ein solches Verfahren und Vorrichtung, das die
Vakuumfördereinrichtung
zusammen mit einem Druckzylinder als eine Einheit, die in die Maschine
zur Herstellung von Faltschachteln einsetzbar ist, nachrüstet.
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Demgemäß schafft
die vorliegende Erfindung ein Verfahren des Nachrüstens einer
Maschine zum Herstellen von Faltschachteln, die einander gegenüberliegende
Seitenrahmen, Druck- und Prägezylinder,
die an und zwischen den Seitenrahmen angebracht sind, und eine Transporteinrichtung,
die an und zwischen den Seitenrahmen angebracht ist um Pappen von
den Druck- und Prägezylindern
an eine Einheit stromab der Druck- und Prägezylinder zu fördern, hat,
wobei das Verfahren in Kombination die Schritte des Entfernens des
Prägezylinders,
wobei der Druckzylinder an seinem Ort belassen wird, des Entfernens
der Transporteinrichtungen, des Einsetzens einer Vakuumfördermaschine
als eine Einheit, um die Transporteinrichtungen zu ersetzen, und
des Einschließens
eines Prägezylinders
in die Vakuumfördermaschine
und des Anbringens der Vakuumfördereinrichtungen
an die vorhandenen Seitenrahmen der Maschine zum Herstellen von
Faltschachteln aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft auch eine Vakkuumfördermaschine, die in Kombination
ein Gehäuse,
das eine Vakuumkammer bildet, ein Stützglied, das an dem Gehäuse befestigt
ist um das Gehäuse
zu halten und zu stützen,
eine Mehrzahl von Transportwalzen und einen Prägezylinder, der in der Vakuumkammer
drehbar angebracht ist, Einrichtugnen in der Vakuumkammer, die eine
Mehrzahl von Abteilen in der Vakuumkammer bilden, die längs der Transportwalzen
und des Prägezylinders
beabstandet sind, Einrichtungen zum Öffnen und Schließen besagter
Abteile, ein Gebläse,
das auf der Maschine angebracht ist und mit besagter Vakuumkammer
in Verbindung steht, um ein Vakuum darin zu erzeugen, und einen
Filter, der auf der Maschine zum Filtern von Abluft aus der Vakkuumkammmer
angebracht ist, aufweist, wobei das Gehäuse mit seinen Transportwalzen
und Prägezylinder
und besagtes Stützglied
als eine Einheit in eine Maschine zum Herstellen von Faltschachteln
bewegbar ist, und wobei besagtes Stützglied daran angepaßt ist,
an einander gegenüberliegende
Seitenrahmen der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln befestigt
zu werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine vorhandene Maschine zur Herstellung
von Faltschachteln durch zuerst Entfernen der Ziehwalzen und des
Prägezylinders
und anderer Aufbauten, z.B. des vorhandenen Anhebe-Einstellmechanismus,
dauernder Siebanordnungen, zugehöriger
Kraftstranggetriebe, zugehöriger
Walzen und Wellen und zugehöriger
Querverbindungen nachgerüstet.
Jedoch, die Schwerrahmen für
Last und Walzen, einschließlich
des Druckzylinders, werden unberührt
in der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln belassen.
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Dann
wird eine Vakuumfördermaschine
in die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln eingesetzt und
an dem vorhandenen Rahmen angebracht, um die Zugwalzen oder andere
Fördervorrichtungen,
die entfernt wurden, zu ersetzen.
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Enthalten
in der Vakuumfördermaschine
ist ein Prägezylinder
zum Drucken und Transportwalzen oder -Räder vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten
des Prägezylinders
um die Wellpappe oder den Zuschnitt durch die Präge- oder Druckzylinder und
zu dem Formschneider zu befördern.
Die Pappen werden gegen die Transportwalzen und den Prägezylinder
durch Vakuum, das in einer Vakuumkammer, so wie einer Haube, die
auch die Transportwalzen und den Prägezylinder enthält, erzeugt
wird, gehalten. Die Vakuumkammer enthält eine Mehrzahl von Vakuumtüren oder
Luftschieber um den Vakuumbereich in Übereinstimmung mit der Größe der Pappen
oder Zuschnitte, die verarbeitet werden sollen, zu steuern.
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Um
das Vakuum in der Vakuumkammer zu erzeugen werden Volumengebläse mit hoher
Wirksamkeit, besser als herkömmliche
Druckgebläse, verwendet.
Die Gebläse
sind in der Vakuumfördermaschine
enthalten. Abluft aus der Vakuumkammer wird durch Filter über einen
weiten Bereich verstreut, so daß der
Ausstoß sauber
und frei von starken Luftströmungen
ist.
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Andere
Gegenstände
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden mehr ins Einzelne gehenden
Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenwirken mit den
angefügten
Zeichnungen ersichtlich, in denen:
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1 eine
Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen oder Fertigstellen von
Faltschachteln nach dem Stande der Technik ist;
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2 eine
schematische Ansicht der Maschine der 1, jedoch
mit entfernten Teilen gemäß einem
Nachrüstverfahren
der vorliegenden Erfindung, ist;
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3 eine
Seitenansicht der Maschine der 1, jedoch
nachdem sie gemäß der vorliegenden Erfindung
nachgerüstet
worden ist, ist;
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4 eine
Seitenansicht einer Vakuumfördermaschine,
die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist;
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5 eine
Seitenansicht der Vakuumfördermaschine
der 4 ist;
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6 eine
Querschnittsansicht, die im Allgemeinen längs der Linien 6-6 der 4 genommen
ist, ist;
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7 eine
teilweise Seitenansicht der Vakuumfördermaschine (wobei Teile entfernt
sind), die Luftklappen zum Steuern des Vakuumbereichs gemäß der Größe der Pappen
oder Zuschnitte die durch die Maschine zur Herstellung von Faltschachteln
behandelt werden, zeigt, ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht, wobei Bereiche weggebrochen sind, die eine
Querverbindung, die in der Vakuumfördermaschine zu deren Anbringen
an den Seitenrahmen der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln
enthalten ist, erläutert, ist;
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9 eine
Ansicht der Querverbindung der 8, wobei
Teile entfernt sind, die einen Anbring-Aufbau für Gebläse, die in der Vakuumfördermaschine
enthalten sind, erläutert,
ist;
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10 eine
Ansicht, die im Allgemeinen längs
der Linien 10-10 der 7 genommen ist, ist; und
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11 eine
Ansicht, die im Allgemeinen längs
der Linien 11-11 der 10 genommen ist, ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist eine Maschine zum Herstellen
oder Fertigstellen von Faltschachteln nach dem Stand der Technik
gezeigt, die feste Seitenrahmen 50 an gegenüberliegenden
Seiten von ihr und Querverbindungen 52, die daran befestigt
sind und sich dazwischen erstrecken, aufweist. Auch enthalten sind
Klemm- oder Zuführwalzen 54 um
Wellpappen oder Zuschnitts an eine erste Druckeinheit, die einen
Prägezylinder 56 und
einen Druckzylinder 58 enthält, zuzuführen, die nach dem Drucken
der Pappe sie zu Zugwalzen 62 führt, die ihrerseits die Pappe
zu einer zweiten Druckeinheit führen,
die ähnlich
der gerade beschriebenen bei 56 und 58 ist. Die
letztere führt
die Pappe zu Zugwalzen 62, die ihrerseits die Pappe zu
Schneideisen 64 führen.
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Gemäß einer
der vorliegenden Erfindungen werden die Zugwalzen 62 zusammen
mit dem zugehörigen
Aufbau oder Teilen entfernt, wenn es gewünscht wird, die Zugwalzen 62 zu
verbessern oder aufzurüsten.
Zusätzlich
werden die Querverbindungen 52 und die Prägezylinder 56 entfernt.
Andere Teile, die entfernt werden, können z.B. Höhenanpassungsmechanismen, dauernde
Siebanordnungen, zugehörige
Kraftstranggetriebe, Walzen und Wellen aufweisen. Man bemerke jedoch,
daß die
Schwerrahmen 50 und Trommeln einschließlich der Druckzylinder 58 unberührt gelassen
werden, wie auch die Schneideisentrommeln 64. 2 zeigt
die Maschine, nachdem die oben beschriebenen Teile entfernt sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindungen werden die Zugwalzen 62 und ihre zugehörigen Teile
und Antrieb durch neuartige Vakuumfördermaschinen ersetzt, von
denen eine in 4 und 5 gezeigt
ist. In einer Maschine zur Herstellung von Faltschachteln, die nur
eine Druckeinheit enthält,
würde nur
eine einzelne Vakuumfördermaschine
in die Maschine nachgerüstet.
Die Vakuumfördermaschine
weist einen Prägezylinder 13,
der in den gegenüberliegenden
Endwänden
einer Vakuumkammer, die durch eine allgemein mit 33 bezeichnete
Haube gebildet wird, angebracht ist, auf. Zusätzlich ist eine Mehrzahl von
Transportwalzen oder -Rädern 24 enthalten.
In der speziellen gezeigten Ausführungsform
erstrecken sich die Transportwalzen 24 und Prägezylinder 13 durch Öffnungen
in einer Platte 35, die an und in der Bodenebene der Vakuumkammer
angebracht ist. Transporträder 24 berühren die
Pappen um sie zur nächsten
Druckstation oder zu Schneideisen 64 zu transportieren.
Ein Schmierkopf 21 für
die Transporträder
ist in 6 gezeigt. Der Prägezylinder 13 transportiert
die Pappen und dient natürlich
auch dazu, die Druckeinprägung,
die an den Pappen angebracht werden soll, zu bilden.
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Unter
Bezugnahme auf 6 und 7 sind eine
Mehrzahl von Türen
oder Luftklappen 3 zur Bewegung in der Vakuumkammer oberhalb
der Transportwalzen und des Prägezylinders 13 an
Stellen, die entlang der Länge
der Vakuumkammer beabstandet sind, angebracht, um das Ausmaß des benötigten Vakuumbereichs,
der auf die Pappen angewandt werden soll, zu steuern. An diesen
Stellen erstrecken sich eine Mehrzahl von Trennwänden 10 quer zur Vakuumkammer.
Die Trennwände 10 haben Öffnungen
in sich um die Bereiche an einander gegenüberliegenden Seiten von sich
in Verbindung zu setzen, wenn die Luftklappen 3 sich in
ihren offenen Stellungen befinden. 7 zeigt
eine solche Luftklappe 3 in offener Stellung, während 6 eine Luftklappe 3 in
geschlossener Stellung zeigt, wobei sie die Öffnung in der Trennwand 10 schließt, und wobei
der Rand der Öffnung
durch gepunktete Linien 10a gezeigt ist. In der gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
sind die Luftklappen 3 für eine Schwenkbewegung durch
die Schwenkwelle 2 in Lagern 6 an entgegengesetzten
Seiten der Vakuumkammer wie in 6 gezeigt
angebracht. Jeglicher geeigneter Betätiger kann verwendet werden,
um die Schwenkwelle 2 zu drehen, so wie die Luftzylinder 7,
die an einer Seite einer Querverbindung 12 außerhalb
davon, wie in 6 und 7 gezeigt,
angebracht sind. Jede Luftklappe 3 hat ihren eigenen Betätiger, wie
in 7 gezeigt. Die Betätiger 7 werden bedient
und gesteuert durch einen Rechner, derart, daß die Bedienungsperson der
Maschine die Größe des Vakuumbereichs
in Übereinstimmung
mit der Größe der Pappe
oder des Zuschnitts, die behandelt werden, ändern kann. Dies ermöglicht der
Bedienungsperson der Maschine die Vakuumtüren einzustellen, ohne die
Maschine öffnen
zu müssen.
Daher muß die
Bedienungsperson die Maschine nicht anhalten und öffnen um
Zugang zu den Türen
zu erhalten. Diese zwei Vorteile sind zeitsparend und sicher, weil,
wenn immer eine Bedieungsperson in eine Maschine zum Herstellen
von Faltschachteln gehen muß,
sie durch einen Ablauf von Schließen und Hinweisanbringen gehen
muß, um
eine andere Bedienungsperson daran zu hindern, zu versuchen, die
Maschine zu schließen
und laufen zu lassen.
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Unter
Bezugnahme auf 4, 6 und 8 ist
der Rahmen der Vakuumkammer am Querträger 12 befestigt und
davon abgehängt.
Der letztere ist an Hebeschrauben 70 angebracht, die durch Schnecken 71, 72 und
einen Motor 73 drehbar sind, um die senkrechte Stellung
der Vakuumfördermaschine
einzustellen. Diese Einstellung wird auch benutzt, um den Druckspalt
einzustellen, und er kann äußerst genau
und mit einer digitalen Auslesung eingestellt werden. Der Motor 73 betätigt die
Schnecken 70 durch eine Untersetzung 42 und eine
Welle 83. Die Schnecken 70 und der zugehörige Motor
und Getriebe sind an Rahmen 84 angebracht, die an Seitenrahmen 50 befestigt
sind. Die entgegengesetzten Enden der Querträger 12 sind mit Einstellblöcken 74 versehen,
die längs
der Arme eines T- Rahmens 76 gleitbar sind, der an dem
Seitenrahmen 50 befestigt ist. Einstellschrauben 77 können verwendet
werden, um die Einstellungsblöcke 24 an
den T-Rahmenarmen 75 festzulegen, sobald sie einmal eingestellt sind.
Der oben beschriebene Einstellmechanismus ist denen des Standes
der Technik, die sich auf präzisionsbearbeitete
Löcher
in den Schwerrahmen der Maschine zur Herstellung von Faltschachteln
verlassen, um den "Druckprägespalt" zu steuern, überlegen.
Innerhalb dieser Rahmenlöcher
sind exzentrische Lagergehäuse
angelenkt, die gedreht werden, um Spaltnachstellungen zu tätigen. Diese
Anordnung wird mit der Zeit ungenau weil die maschinenbearbeiteten
Löcher
sich nach dauernder Benutzung in abgenutzte Ovale ändern. Das
Ergebnis ist, daß das System "Spiel" bekommt; daher ist
die Prägeeinstellung
nicht länger
eng und exakt. Im Gegensatz dazu verläßt sich der Nachstellmechanismus
der vorliegenden Erfindung nicht auf diese vorhandenen Rahmenlöcher, um
den "Druckprägespalt" festzulegen und
nachzustellen. Dies ist ein Vorzug aus zwei Gründen: einer ist, daß bei der
Vakuumfördermaschine
der vorliegenden Erfindung diese ausgeschlagenen Löcher nicht
länger
routinemäßig instand
gesetzt werden müssen,
weil die "Rundheit" der Löcher nicht länger irgendeine
Funktion in der Spalteinstellung hat; und der andere ist, daß die Spaltnachstellung
der vorliegenden Erfindung das Problem des "Spiels" im System beseitigt, weil sich die
Einheit nur senkrecht bewegt und die Vorrichtung ein Verfahren beinhaltet um "Spiel" aus der Erfindung
zu beseitigen.
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Unter
Bezugnahme nun auf 4, 5 und 8 werden
Hochleistungsgebläse 80 benutzt, um
das Vakuum in der Vakuumkammer zu erzeugen. In der gezeigten bevorzugten
Ausführungsform
sind die Gebläse 80 oben
auf der Maschine vermittels Stützen 81,
die auf einem Rahmen 92, der an dem obersten Querträger 12 befestigt
ist, angebracht sind, angebracht. Die Gebläse 80 stehen in Verbindung
mit dem Inneren des Querträgers 12 durch
die Durchgänge 97 und 98,
die in 9 gezeigt sind, und das Innere des Querträgers 12 steht
in Verbindung mit der Vakuumkammer, um ein fortdauerndes Vakuum
am Prägezylinder 13 und
den Transporträdern 24 zu
schalten. Die Gebläse 80 sind "Volumengebläse", die eine Kapazität haben,
die durch die Anzahl von Öffnungen
in der Platte 35, die für
eine jeweilig Maschine erforderlich sind, festgelegt werden. In
einer Ausführungsform
werden zwei Cincinnati-Gebläse HDBI-130
mit 48 Öffnungen
benutzt. Somit bewältigt jede Öffnung durchschnittlich
ungefähr
70 Kubikfuß Luft
pro Minute. Die Kapazität
der/des Gebläses)
sollte nicht weniger als 50 Kubikfuß Luft pro Minute für jede Öffnung bereitstellen.
Einige der Vakuumfördermaschinen
der vorliegenden Erfindung werden ein HDBI-150-Gebläse benutzen,
einige werden ein HDBI-160-Gebläse
benutzen und andere werden zwei HDBI-130-Gebläse benutzen. Die Auswahl des
Gebläses
wird von der Größe der Maschine,
die die Vakuumfördermaschine
enthält,
abhängen.
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Unter
Bezugnahme auf 4 und 5 sind auch
Filter 82 vorgesehen, durch die die Luft von der Maschine
ausgeblasen wird. Die Luft wird durch die Filter über einen
weiten Bereich zerstreut, so daß der
Ausstoß sauber
und ohne starke Strömungen
ist. Die Filter 82 sind oben auf der Maschine wie gezeigt vorgesehen.
Die Kapazität
der Filter 82 wird durch die Kapazität der Gebläse festgelegt. Genug Filterfläche sollte
vorgesehen sein, um die Durchschnittsgeschwindigkeit austretender
Luft auf 200 Fuß pro
Minute zu begrenzen. In einer Ausführungsform werden 24 Quadratfuß Filterfläche für jede Vakuumfördermaschine
benutzt.
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Unter
Bezugnahme nun auf 10 und 11 ist
das Antriebsübertragungssystem
für die Transporträder 24 und
den Prägezylinder 13 außen an einem
Ende der Vakuumhaube angebracht und weist, in der speziellen gezeigten
Ausführungsform, Riemenscheiben 23T und 43 zum
Antreiben der Transporträder
bzw. des Prägezylinders
auf. Ein Riemenscheibengurt 39 ist um die Riemenscheiben
geführt
um sie anzutreiben und eine exzentrische Spannungsriemenscheibe 45 ist
enthalten um die Spannung im Gurt 39 nachzustellen. Eine
Leerlaufriemenscheibe 44 ist auch im Antriebsstrang enthalten.
Jeglicher geeignete Motor und Getriebe können verwendet werden um das
Riemenscheibensystem anzutreiben.
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Es
ist aus Obigem ersichtlich, daß die
vorliegende Erfindung eine neuartige Vakuumfördermaschine schafft, die leicht
zum Nachrüsten
in verschiedene Arten von Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln
angepaßt
werden kann, um den Transport der Pappen durch die Maschine zu verbessern. Zusätzlich wird
ein einzigartiges Verfahren zum Nachrüsten vorhandener Maschinen
zur Herstellung von Faltschachteln geschaffen um Zugwalzen und ihre
zugehörigen
Nachteile zu beseitigen und sie durch eine verbesserte Pappentransportmaschine
zu ersetzen.
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Obwohl
spezielle Fassungen und Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind,
wird verstanden werden, daß der
Bereich der Erfindungen nicht auf die speziellen Ausführungsformen
begrenzt ist, sondern vielmehr in den Ansprüchen angezeigt werden wird.