DE60108699T2 - Turbocompound-Brennkraftmachine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine so genannte „Turbocompound"-Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Nutzfahrzeug.
  • Es sind „Turbocompound"-Brennkraftmaschinen bekannt, die eine der Turbine des Turboladers nachgeschaltete Zusatzturbine umfassen, die mechanisch mit der Antriebswelle verbunden ist, um einen Teil der Restenergie der Abgase zurückzugewinnen und in mechanische Energie umzuwandeln, die der Antriebswelle zugeführt wird.
  • Die Zusatzturbine und die Antriebswelle sind gewöhnlich über ein Getriebe mechanisch (hier im weiteren Sinne der Möglichkeit einer Übertragung von mechanischer Leistung gegenüber einer „starren Verbindung" zu verstehen) verbunden, wobei das Getriebe einen Untersetzer und ein hydraulisches Gelenk, das einen gewissen „Schlupf" erlaubt, umfasst. Im Fall eines Versagens des hydraulischen Gelenks oder des zugehörigen hydraulischen Versorgungskreises kann die mechanische Verbindung zwischen der Zusatzturbine und der Antriebswelle unterbrochen werden, so dass die Hilfsturbine nicht der Wirkung des durch die Drehung der Antriebswelle erzeugte Bremsmoment ausgesetzt ist und die Drehzahl der ausschließlich von den Abgasen angetriebenen Turbine die Sicherheitsgrenze überschreiten kann, was zu einem Defekt der Turbine führen würde.
  • Zur Lösung dieses Problems sind Turbocompound-Maschinen entwickelt worden, die zur Feststellung des Öldrucks im hydraulischen Gelenk eine Sicherheitskontrollvorrichtung aufweisen, die einschreitet, wenn der Druck unter einen vorgegebenen Grenzwert fällt. Diese Art Vorrichtung ist jedoch nur wirksam und schreitet nur ein, wenn Fehler in der Hydraulik auftreten, während festgestellt wurde, dass beispielsweise Fehler in der Drehmomentübertragung des hydraulischen Gelenks selbst dann auftreten, wenn der Systemkreis zwar intakt ist, jedoch das Öl besonders verschmutzt ist.
  • Das US-Patent 4 884 407 offenbart eine Turbocompound-Maschine mit einer Zusatzturbine, deren Drehung während der Bremsung umgekehrt wird. Ein Regler betätigt über Abschaltventile ein System von Nebenleitungen und verhindert, dass die von einem Drehzahlsensor gemessene Drehzahl der Zusatzturbine zu hoch wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Turbocompound-Brennkraftmaschine verfügbar zu machen, die eine Regelvorrichtung zur Regelung der Drehzahl der Zusatzturbine aufweist, die dazu dient, die vorstehend genannten Nachteile, die typischerweise mit bekannten Vorrichtungen einhergehen, zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Turbocompound-Brennkraftmaschine verfügbar gemacht, umfassend eine Antriebswelle; einen Turbolader, der eine Turbine und einen Kompressor umfasst; eine Zusatzturbine, die entlang des Abgaswegs angeordnet ist und der genannten Turbine des genannten Turboladers nachgeschaltet ist; und ein Getriebe zwischen der genannten Zusatzturbine und der genannten Antriebswelle; einen ersten Drehzahlsensor zur Ermittlung der Drehzahl der genannten Zusatzturbine; und eine Regelvorrichtung zur Regelung der Drehzahl der genannten Zusatzturbine, die mit dem genannten ersten Sensor verbunden ist und ihrerseits Folgendes umfasst: ein Rechenmittel zur Berechnung eines Bereichs von zulässigen Werten der genannten Drehzahl der genannten Zusatzturbine, ein Vergleichsmittel zum Vergleich der mittels des genannten ersten Sensors gemessenen Drehzahl der genannten Zusatzturbine mit dem genannten Bereich zulässiger Werte und ein Regelmittel zur Regelung der Betriebsparameter der Maschine in Reaktion auf ein Aktivierungssignal, das von dem genannten Vergleichsmittel erzeugt wird, damit die genannte Drehzahl der genannten Zusatzturbine im genannten Bereich zulässiger Werte gehalten wird.
  • Das genannte Rechenmittel zur Berechnung des genannten Bereichs zulässiger Werte umfasst einen zweiten Drehzahlsensor zur Ermittlung der Drehzahl der Antriebswelle; und ein Datenverarbeitungsmittel (40, 41) zur Berechnung wenigstens eines Höchstwerts der Drehzahl der genannten Zusatzturbine auf der Basis der Drehzahl der Antriebswelle.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Regelung einer Turbocompound-Brennkraftmaschine, umfassend eine Antriebswelle; einen Turbolader, der eine Turbine und einen Kompressor umfasst; eine Zusatzturbine, die entlang des Abgaswegs angeordnet ist und der genannten Turbine des genannten Turboladers nachgeschaltet ist; und ein Getriebe zwischen der genannten Zusatzturbine und der genannten Antriebswelle; dabei umfasst das genannte Verfahren die folgenden Schritte: Messung der Drehzahl der genannten Zusatzturbine mittels eines Sensors; Messung der Drehzahl der genannten Antriebswelle; Berechnung eines Bereichs zulässiger Werte der genannten Drehzahl der genannten Zusatzturbine auf der Basis der Drehzahl der genannten Antriebswelle; Vergleich der mittels des genannten Sensors gemessenen Drehzahl der genannten Zusatzturbine mit dem genannten Bereich zulässiger Werte; und Regelung der Betriebsparameter der Maschine in Reaktion auf das Ergebnis des genannten Vergleichsschritts, um die genannte Drehzahl der genannten Zusatzturbine innerhalb des genannten Bereichs zulässiger Werte zu halten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkt, wird im Folgenden anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Turbocompound-Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Regelvorrichtung der in 1 gezeigten Maschine zeigt.
  • Die Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet eine Brennkraftmaschine für ein Nutzfahrzeug als Ganzes.
  • Die Maschine 1 umfasst einen Turbolader 2, der seinerseits eine Turbine 3 und einen Kompressor 4 umfasst, die mit einer gemeinsamen Welle verbunden sind. Die Turbine 3 besitzt einen Zulauf 5, der mit einem Abgaskrümmer 6 der Maschine 1 verbunden ist, sowie einen Auslass 7. Der Kompressor 4 besitzt einen mit dem Luftansaugkreis 8 verbundenen Einlass und einen über einen Ladeluftkühler 10 mit einem (nicht gezeigten) Saugrohr der Maschine verbundenen Auslass 9.
  • Die Maschine 1 umfasst auch eine Zusatz- oder Arbeitsturbine 13, die einen mit dem Auslass 7 der Turbine 3 verbundenen Einlass 14 und einen mit einem Abgassystem 16 verbundenen Auslass 15 besitzt.
  • Die Zusatzturbine 13 ist mit einer Welle 18 verbunden, die über ein insgesamt mit der Bezugsziffer 20 bezeichnetes Getriebe mechanisch mit einer Antriebswelle 19 der Maschine 1 verbunden ist.
  • Genauer gesagt umfasst das Getriebe 20 einen ersten Untersetzer 24, ein hydraulisches Gelenk 25; und einen zweiten Untersetzer 26 an der Übertragung auf die Antriebswelle 19.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ermittelt ein Drehzahlsensor 28 – der beispielsweise ein mit der Welle 18 verbundenes impulserzeugendes Rad 29 oder ein anderes im Verhältnis zu ihr mit fester Drehzahl rotierendes Element umfasst – die Drehzahl der Zusatzturbine 13; der Sensor 28 ist mit einem ersten Eingang 30 einer Vorrichtung 31 zur Regelung der Kraftstoffzufuhr und der Geometrie der Turbine 3 verbunden und führt dem Eingang 30 ein Signal I1 zu, das sich auf die Drehzahl der Zusatzturbine 13 bezieht. Ein zweiter Sensor 34 von herkömmlicher Art (nicht gezeigt), der beispielsweise mit der Antriebswelle des Fahrzeuggetriebes verbunden ist, um die Drehzahl der Antriebswelle (im Folgenden einfach als „Maschinendrehzahl" bezeichnet) zu ermitteln, ist mit einem zweiten Eingang 35 der Vorrichtung 31 verbunden und führt ihm ein Signal I2 zu.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung 31.
  • Die Vorrichtung 31 umfasst im Wesentlichen einen ersten Block 36 zur Berechung der theoretischen Drehzahl nTCteor der Zusatzturbine 13 auf der Grundlage des Signals I2. Der Block 36 ist mit dem zweiten Eingang 35 verbunden und umfasst im Wesentlichen einen Multiplizierer zur Multiplikation des Werts der Maschinendrehzahl mit einer Konstante unter Berücksichtigung der Übersetzung des Getriebes 20, und er ist am Ausgang mit einem Block 37 verbunden, der die tatsächliche Drehzahl der Zusatzturbine mit einem Bereich zulässiger Werte vergleicht, der auf der Grundlage der theoretischen, wie vorstehend beschrieben berechneten Drehzahl definiert ist. Genauer gesagt umfasst der Block 37 einen ersten Addierer 40, der durch Addition einer Konstante (z.B. 10.000 U/min) zu nTCteor eine theoretische Höchstdrehzahl nTCmax der Zusatzturbine 13 berechnet; und einen zweiten Addierer 41, der durch Subtraktion einer Konstante (z.B. 20.000 U/min) von nTCteor eine theoretische Mindestdrehzahl der Zusatzturbine 13 berechnet.
  • Die beiden Werte nTCmax und nTCmin werden zur Definition eines Bereichs zulässiger Werte für die Drehzahl nTC der Zusatzturbine 13 einem ersten Grenzwertkomparator 42 zugeführt. Die Drehzahl nTC wird aufgrund des Signals I1 vom Sensor 28 auf bekannte Weise in einem mit dem ersten Eingang 30 der Vorrichtung 31 verbundenen Schnittstellenblock 43 berechnet, der auch auf bekannte Weise ein Diagnosesignal 44 erzeugt, das den Betriebszustand des Sensors 28 anzeigt und beispielsweise den logischen Wert 0 besitzt, wenn der Sensor korrekt arbeitet, und den logischen Wert 1, falls das Signal I1 des Sensors 28 unplausibel ist, z.B. wenn es fehlt oder nicht auswertbar ist.
  • Der Grenzwertkomparator 42 empfängt das Signal nTC von dem Schnittstellenblock 43 und vergleicht es mit den Grenzwerten nTCmax und nTCmin. Genauer gesagt erzeugt der Grenzwertkomparator 42 ein digitales Signal 45 vom Wert 1, wenn nTC zwischen nTCmax und nTCmin liegt, und vom Wert 0, wenn nTC außerhalb des durch nTCmax und nTCmin definierten Bereichs liegt.
  • Das Signal 45 wird einem Eingang eines ersten UND-Glieds 46 zugeführt, dessen anderem Eingang ein Signal 47 zugeführt wird, das gleich dem durch ein NICHT-Glied 48 invertierten Diagnosesignal 44 ist. Der Ausgang des UND-Glieds 46 ist mit einem Zeitfilterblock 50 verbunden, der ein Signal 53 erzeugt, das denselben logischen Wert besitzt wie das Eingangssignal, wenn das Eingangssignal über einen vorgegebenen Zeitraum konstant bleibt. Das Signal 53 wird einem Rücksetzeingang 54 eines Flip-Flops 55 zugeführt.
  • Der vom ersten Addierblock 40 berechnete Wert von nTCmax wird verwendet, um die Schaltgrenze eines zweiten Grenzwertkomparators 54 zu setzen, der das vom Schnittstellenblock 43 erzeugte Signal nTC empfängt und ein Signal 56 erzeugt, das den logischen Wert 1 besitzt, wenn nTC größer als nTCmax ist, und so eine Fehlfunktion der Zusatzturbine 13 anzeigt, und den logischen Wert 0, wenn nTC kleiner als nTCmax ist.
  • Das Ausgangssignal 56 vom Komparator 54 und das Ausgangssignal 47 vom NICHT-Glied 48 werden den Eingängen eines zweiten UND-Glieds 57 zugeführt.
  • Der Ausgang des UND-Glieds 57 ist mit einem zweiten Zeitfilterblock 58 verbunden, der ein Signal 59 erzeugt, das denselben logischen Wert besitzt wie das Eingangssignal, wenn das Eingangssignal über einen vorgegebenen Zeitraum stabil bleibt. Das Signal 59 wird dem Setzeingang 60 des Flip-Flops 55 zugeführt.
  • Das Flip-Flop 55 erzeugt ein Ausgangssignal O1, das einem Block 38 zur Regelung der Geometrie der Turbine 3 und einem Block 39 zur Regelung der Kraftstoffzufuhr durch die Düsen zugeführt wird. Der Block 39, dessen Betrieb im Folgenden noch detailliert beschrieben wird, empfängt auch das Signal nTC, das sich auf Drehzahl der Zusatzturbine 13 bezieht.
  • Der aufgrund der vorstehenden Beschreibung zum Teil deutlich gewordene Betrieb der Vorrichtung 31 vollzieht sich folgendermaßen.
  • Zunächst wird angenommen, dass der Sensor 28 korrekt arbeitet, so dass das Signal 44 den Wert 1 besitzt und keine Auswirkung auf die Ausgänge der UND-Glieder 46, 57 hat, die ausschließlich vom Wert von nTC abhängen.
  • Wenn die Drehzahl nTC der Turbine 13 im Bereich zulässiger Werte liegt und der Sensor 28 korrekt arbeitet, hat der Ausgang des ersten UND-Glieds 46 den Wert 1; und wenn dieser Wert im Verlauf der Zeit stabil bleibt, ist der Rücksetzeingang des Flip-Flops 55 ebenfalls 1.
  • Wenn nTC im Bereich zulässiger Werte liegt, wird auch die Bedingung nTC < nTCmax mit Bestimmtheit bestätigt, so dass der Ausgang des zweiten Grenzwertkomparators 54 den Wert 0 annimmt, der Ausgang des zweiten UND-Glieds 57 den Wert 0 besitzt, und, wenn dieser Wert im Verlauf der Zeit stabil bleibt, der Setzeingang des Flip-Flops 55 ebenfalls 0 ist.
  • Das Ausgangssignal 01 des Flip-Flops 55 ist Null, die Blöcke 38, 39 schreiten also nicht ein.
  • Der obere Zweig des Blockdiagramms aus 2 – insgesamt mit der Bezugsziffer 31a bezeichnet – wirkt somit als Erkennungskreis zur Feststellung des fehlerfreien Betriebs.
  • Wenn die Drehzahl nTC der Turbine 13 nicht im Bereich zulässiger Werte liegt und der Sensor 28 korrekt arbeitet, hat der Ausgang des ersten UND-Glieds 46 den Wert 0; und, wenn dieser Wert im Verlauf der Zeit stabil bleibt, ist der Rücksetzeingang des Flip-Flops 55 ebenfalls 0.
  • Wenn nTC größer als nTCmax ist, besitzt der Ausgang des zweiten Grenzwertkomparators 54 den Wert 1, der Ausgang des zweiten UND-Glieds 57 den Wert 1, und, wenn dieser Wert im Verlauf der Zeit stabil bleibt, ist der Setzeingang des Flip-Flops 55 ebenfalls 1.
  • In diesem Fall ist das Signal O1 gleich 1 und eine Korrektur der Geometrie der Turbine 3 und der Kraftstoffzufuhr wird aktiviert.
  • Der untere Zweig 31b in dem Blockdiagramm wirkt somit als Erkennungskreis zur Feststellung einer Fehlfunktion.
  • Wenn umgekehrt nTC kleiner als nTCmin ist, besitzt der Ausgang des zweiten Grenzwertkomparators 54 den Wert 0, der Ausgang des zweiten UND-Glieds 57 den Wert 0 und, wenn dieser Wert im Verlauf der Zeit stabil bleibt, ist der Setzeingang des Flip-Flops 55 ebenfalls 0. Beide Eingänge des Flip-Flops 55 sind 0 und die zuvor bestehende Situation wird aufrechterhalten.
  • Dasselbe gilt auf jeden Fall (d.h. unabhängig vom ermittelten Wert von nTC), falls eine Störung des Sensors 28 festgestellt wird (d.h. wenn das Diagnosesignal 44 den Wert 1 besitzt); in diesem Fall hat das Signal 47 den Wert 0, so dass die Ausgänge beider UND-Glieder 46, 57 den Wert 0 annehmen.
  • Wenn das Signal O1 den logischen Wert 1 besitzt, stellt der Block 38 für die Geometrie der Turbine 3 die Ganz-offen-Bedingung ein, wodurch die Aufladung reduziert wird; gleichzeitig reduziert der Block 39 unmittelbar die Kraftstoffzufuhr durch die Düsen auf einen vorgegebenen Startwert und moduliert danach den Wert der vollen Kraftstoffzufuhr, um die Drehzahl der Zusatzturbine 13 konstant auf einem akzeptablen Wert zu halten, z.B. nTCmax.
  • Die Vorzüge der Maschine 1 und insbesondere der Regelvorrichtung 31 gemäß der vorliegenden Erfindung sind aufgrund der vorstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Insbesondere wird durch die Bestimmung der Drehzahl der Zusatzturbine 13 durch die Vorrichtung 31 jede Fehlfunktion, die die mechanische Leistung der Turbine beeinträchtigt, festgestellt.
  • Die Regellogik der Vorrichtung 31 sorgt nur für die Korrektur der Betriebsparameter der Maschine (Geometrie der Turbine 3 und Kraftstoffzufuhr), wenn die Intaktheit der Zusatzturbine 13 mit Sicherheit gefährdet ist. Das bedeutet, sie schreitet nicht ein, wenn die Störung möglicherweise durch einer Fehlfunktion des Sensors 28 verursacht ist oder wenn der Fehler die Intaktheit der Turbine 13 nicht gefährdet (nTC < nTCmin). Darüber hinaus ist das Einschreiten so gestaltet, dass es, wenn auch nur im Notbetrieb des Fahrzeugs, durch Regelung der Kraftstoffzufuhr an die Maschine ermöglicht wird, eine Überbeschleunigung der Zusatzturbine zu verhindern.
  • An der Maschine 1 können offensichtlich Änderungen vorgenommen werden, insbesondere an der Vorrichtung 31, ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird.

Claims (9)

  1. Turbocompound-Brennkraftmaschine (1), umfassend eine Antriebswelle (19); einen Turbolader (2), der eine Turbine (3) und einen Kompressor (4) umfasst; eine Zusatzturbine (13), die entlang des Abgaswegs angeordnet ist und der genannten Turbine (3) des genannten Turboladers (2) nachgeschaltet ist; und ein Getriebe (20) zwischen der genannten Zusatzturbine (13) und der genannten Antriebswelle (19); einen ersten Drehzahlsensor (28) zur Ermittlung der Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13); und eine Regelvorrichtung (31) zur Regelung der Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13), wobei die Regelvorrichtung (31) Folgendes umfasst: ein Rechenmittel (34, 36, 40, 41) zur Berechnung eines Bereichs von zulässigen Werten der genannten Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13), ein Vergleichsmittel (42, 54) zum Vergleich der mittels des genannten ersten Sensors (28) gemessenen Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) mit dem genannten Bereich zulässiger Werte und ein Regelmittel (38, 39) zur Regelung der Betriebsparameter der Maschine (1) in Reaktion auf eines Freigabesignals (01), das von dem genannten Vergleichsmittel (42, 54) erzeugt wird, damit die genannte Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) im Bereich der zulässigen Werte gehalten wird, wobei die genannte Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Rechenmittel (28, 36, 40, 41) zur Berechnung des genannten Bereichs zulässiger Werte Folgendes umfasst: einen zweiten Drehzahlsensor (34) zur Ermittlung der Drehzahl der Antriebswelle (19); und ein Datenverarbeitungsmittel (40, 41) zur Berechnung wenigstens eines Höchstwerts der Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) auf der Basis der Drehzahl der Antriebswelle (19).
  2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Turbine (3) des genannten Turboladers (2) von variabler Geometrie ist; dabei umfasst das genannte Regelmittel (38, 39) zur Regelung der Betriebsparameter der Maschine ein Mittel (38), um die Geometrie der genannten Turbine variabler Geometrie zu variieren.
  3. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel (38) zum Variieren der Geometrie der Turbine variabler Geometrie (3) ein Mittel umfasst, um eine Ganz-offen-Bedingung der genannten Turbine variabler Geometrie (3) einzustellen.
  4. Maschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Regelmittel (38, 39) zur Regelung der Betriebsparameter der Maschine ein Mittel (39) umfasst, um die Kraftstoffzufuhr zu variieren, damit die genannte Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) im Rahmen des genannten Höchstwerts gehalten wird.
  5. Maschine gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Regelvorrichtung (31) ein Mittel umfasst (43), um die Plausibilität eines von dem genannten ersten Sensor (28) empfangenen Signals (I1) festzustellen; und ein Deaktivierungsmittel (46, 57), um die genannte Regelvorrichtung (38, 39) zur Regelung der Betriebsparameter der Maschine in Reaktion auf die Feststellung einer Unplausibilitätsbedingung des genannten Signals (I1) zu deaktivieren.
  6. Verfahren zur Regelung einer Turbocompound-Brennkraftmaschine, umfassend eine Antriebswelle (19); einen Turbolader (2), der eine Turbine (3) und einen Kompressor (4) umfasst; eine Zusatzturbine (13), die entlang des Abgaswegs angeordnet ist und der genannten Turbine (3) des genannten Turboladers (2) nachgeschaltet ist; und ein Getriebe (20) zwischen der genannten Zusatzturbine (13) und der genannten Antriebswelle (19); dabei umfasst das genannte Verfahren den Schritt der Messung der Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) mittels eines ersten Sensors (28); dadurch gekennzeichnet, dass es weiter die folgenden Schritte umfasst: Messung der Drehzahl der genannten Antriebswelle (19); Berechnung eines Bereichs zulässiger Werte der genannten Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) auf der Basis der Drehzahl der genannten Antriebswelle; Vergleich der mittels des genannten ersten Sensors (28) gemessenen Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) mit dem genannten Bereich zulässiger Werte; und Regelung der Betriebsparameter der Maschine in Reaktion auf das Ergebnis des genannten Vergleichsschritts, um die genannte Drehzahl der genannten Zusatzturbine (13) innerhalb des genannten Bereichs zulässiger Werte zu halten.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Betriebsparameter der Maschine die Geometrie der genannten Turbine (3) des genannten Turboladers (2) und die Kraftstoffzufuhr umfassen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schritt der Regelung der Betriebsparameter der Maschine (1) die folgenden Operationen umfasst: Einstellung der genannten Turbine (3) des genannten Turboladers (2) auf eine Ganz-offen-Bedingung und Modulieren der Kraftstoffzufuhr, um die Drehzahl der Zusatzturbine (13) im Rahmen einer Höchstgrenze zu halten.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Feststellung der Plausibilität eines von dem genannten ersten Sensor (28) empfangenen Signals (I1); und Deaktivierung des genannten Schritts der Regelung der genannten Betriebsparameter der Maschine in Reaktion auf eine Unplausibilitätsbedingung des genannten Signals (I1).
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