DE60108471T2 - Zweiteiliger Verbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geteilten bzw. unterteilten Verbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 10 dieser Spezifikation, welcher als dem Stand der Technik als nächsten gelegen betrachtet wird, zeigt einen geteilten Verbinder, der mit einem Sub- bzw. Unterverbindergehäuse 101 versehen ist, welches geeignet bzw. fähig ist, Anschlußpaßstücke und einen Rahmen 102 aufzunehmen, der geeignet ist, das Subverbindergehäuse 101 aufzunehmen. Verriegelnde bzw. Verriegelungsglieder 103 und eine Verriegelung aufnehmende Glieder 104, wobei diese fähig sind, gegenseitig im Eingriff zu sein bzw. zu gelangen, sind jeweils auf dem Subverbindergehäuse 101 und dem Rahmen 102 ausgebildet. Das Eingreifen der Glieder 103 und 104 hindert die zwei Glieder 101 und 102 daran voneinander getrennt zu werden. Die verriegelnden bzw. Verriegelungsglieder 103, welche auf dem Subverbindergehäuse 101 ausgebildet sind, sind dazu fähig, sich rückstellfähig in einer Richtung zu biegen, welche rechtwinkelig zur Einpaßrichtung des Subverbindergehäuse 101 und des Rahmens 102 ist. Die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 104 des Rahmens 102 nehmen Enden der Verriegelungsglieder 103 auf.
  • In dem oben beschriebenen geteilten bzw. zweiteiligen Verbinder wird der verriegelte Zustand der Verriegelungsglieder 103 und der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 104 durch eines der folgenden Verfahren überprüft:
    (1) nachdem das Subverbindergehäuse 101 in dem Rahmen 102 aufgenommen wurde, zieht der Bediener diese zwei in einer Richtung einer Trennung; oder (2) der Bediener überprüft das Ausmaß, bis zu welchem sich die Verriegelungsglieder 103 rückstellfähig von der Richtung wegbiegen, in welcher sich elektrische Drähte erstrecken, wobei diese elektrischen Drähte mit den Anschlußpaßstücken verbunden sind, welche in dem Subverbindergehäuse 101 aufgenommen sind.
  • Im Verfahren (1) können verschiedene Bediener oder derselbe Bediener abweichende ziehende Kräfte anwenden. Folglich ist es schwierig zu verhindern, daß ungleichartige Resultate erzielt werden. Verfahren (2) ist ebenfalls problematisch, da die elektrischen Drähte den Prüfvorgang behindern bzw. mit diesem zusammenwirken. Die vorliegende Erfindung hat die obigen Probleme in Betracht genommen und zielt darauf ab, einen geteilten bzw. zweiteiligen Verbinder zur Verfügung zu stellen, worin, nachdem ein Subverbindergehäuse in einem Rahmen aufgenommen wurde, der verriegelte Zustand von diesen zwei leicht überprüft werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Sub- bzw. Unterverbinder, welcher adaptiert ist, Anschlußpaßstücke von Drähten aufzunehmen, und einen Umfangsrahmen dafür, wobei der Subverbinder in den Rahmen von der rückwärtigen Seite in einer Einpaßrichtung einsetzbar ist, und wobei der Rahmen interne, rückstellfähige, verriegelnde bzw. einrastende Glieder aufweist, welche für ein Biegen in einer Richtung im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung in entsprechende Biegeräume adaptiert sind, wobei die einras tenden Glieder für einen Eingriff mit aufnehmenden bzw. Aufnahmegliedern des Subverbinders dienen, um den Rahmen und Subverbinder in einer vorbestimmten Position zurückzuhalten, wobei die Anordnung eine Austrittsrichtung für die Drähte definiert, und die Biegeräume zu der Außenseite in der Einpaßrichtung offen sind, wobei die Biegeräume adaptiert sind, einen Testkopf aufzunehmen, welcher von der vorderen Seite in der Austrittsrichtung zu einer vorbestimmten Tiefe eingesetzt ist, um zu detektieren, ob sich ein einrastendes Glied in einem entsprechenden Biegeraum befindet oder nicht.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt, daß die Anwesenheit der einrastenden Glieder entsprechend der Tiefe eines Einsetzens eines Testkopfs bestimmt wird, und darüber hinaus, daß die Anschlußdrähte nicht eine Bewegung eines Testkopfs behindern bzw. blockieren.
  • Vorzugsweise wird der Testkopf in einem Kanal geführt, welcher in den aufnehmenden Gliedern des Subverbinders ausgebildet ist, und darüber hinaus beinhalten die aufnehmenden Glieder vorzugsweise Rampenflächen, um einen Testkopf zu dem jeweiligen Kanal zu führen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, welche lediglich als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht ist, welche einen geteilten bzw. zweiteiligen Verbinder und einen entsprechenden Verbinder der vorliegenden Ausführungsform zeigt, bevor sie zusammengepaßt werden (ein Abschnitt der geteilten Verbinder wird im Querschnitt gezeigt).
  • 2 eine ebene Querschnittsansicht ist, welche einen Rahmen von einem Zentrum davon zu einem hinteren Endabschnitt davon zeigt.
  • 3 eine ebene Querschnittsansicht eines Subverbindergehäuses ist.
  • 4 eine vergrößerte Diagonalansicht eines eine Verriegelung aufnehmenden Glieds ist.
  • 5 eine ebene Querschnittsansicht ist, welche das Subverbindergehäuse und den Rahmen in einer korrekten verbindenden Position zeigt.
  • 6 eine Vorderansicht des geteilten Verbinders ist.
  • 7 eine ebene Querschnittsansicht ist, welche die einsetzende bzw. Einsetzstelle eines detektierenden Testkopfs zeigt, wenn das Subverbindergehäuse und der Rahmen in der korrekten verbindenden Position sind.
  • 8 eine ebene Querschnittsansicht des Subverbindergehäuses und des Rahmen in einer halb verbundenen Position ist, wobei der Verbindungsvorgang unterbrochen wurde, bevor die zwei die korrekte verbindende Position erreicht haben.
  • 9 eine ebene Querschnittsansicht ist, welche die Einsetzstelle des detektierenden Testkopfs zeigt, wenn sich das Subverbindergehäuse und der Rahmen in der halb verbundenen Position befinden.
  • 10 eine ebene Querschnittsansicht eines geteilten Verbinders nach dem Stand der Technik ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt einen geteilten bzw. unterteilten Verbinder 1 und einen entsprechenden Verbinder 2 der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, bevor sie zusammengepaßt werden. Der entsprechende Verbinder 2 ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welcher Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 aufnimmt. Der geteilte Verbinder 1 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder, welcher geeignet bzw. fähig ist, Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 3 aufzunehmen. Die zwei Verbinder 1 und 2 sind zu einem gegenseitig Ein- bzw. Zusammenpassen fähig, wobei dieses Zusammenpassen die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 8, die jeweils in den Verbindern 1 und 2 aufgenommen sind, dazu veranlaßt, miteinander verbunden zu werden. In der folgenden Beschreibung der Komponenten des geteilten Verbinders 1, bezieht sich, ausgenommen daß es anders festgelegt ist, die Vorderseite auf die Seiten zur Einpaßrichtung des geteilten Verbinders 1 und des entsprechenden Verbinders 2.
  • Der geteilte Verbinder 1 ist allgemein aufgeteilt in: ein Unter- bzw. Subverbindergehäuse 4, welches fähig ist, die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 aufzunehmen; einen Rahmen 5, welcher fähig ist, das Subverbindergehäuse 4 aufzunehmen; und eine sich bewegende Platte 9, welche in dem Rahmen 5 an einer vorderen Fläche des Subverbindergehäuses 4 vorgesehen ist.
  • Die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 werden mit Enden von elektrischen Drähten W verbunden, wobei jeder verbindende Abschnitt davon mit einem rückstellfähigen wasserabdichtenden Glied 6 versehen ist. Die elektrischen Drähte W erstrecken sich zur Rückseite des geteilten Verbinders 1 (d.h., die Richtung einer Ausdehnung bzw. Erstreckung der elektrischen Drähte der vorliegenden Erfindung ist eine Rückwärtsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform). Weiters sind stiftförmige verbindende bzw. Verbindungsvorsprünge 7, wobei diese fähig sind, sich mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 zu verbinden, an vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 ausgebildet.
  • Anschlußdurchtrittslöcher 22 sind in der sich bewegenden Platte 9 an Stellen ausgebildet, welche mit den Verbindungsvorsprüngen 7 der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 übereinstimmen. Die sich bewegende Platte 9 ist von einem festlegenden bzw. Festlegungsloch 11 des Rahmens 5 festgelegt und ist fähig, sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (d.h. in der Einpaßrichtung der zwei Verbinder 1 und 2) zu bewegen. Wenn sich der geteilte Verbinder 1 in einem einzelnen bzw. alleinstehenden Zustand befindet, wobei er noch nicht mit dem entsprechenden Verbinder 2 zusammengepaßt ist, sind Spitzen der Verbindungsvorsprünge 7 in den Anschlußdurchtrittslöchern 22 der sich bewegenden Platte 9 angeordnet (siehe 1), wobei dies die Verbindungsvorsprünge 7 darin hindert, sich zu bewegen oder beschädigt zu werden. Darüber hinaus wird, wenn die zwei Verbinder 1 und 2 zusammengepaßt sind, die sich bewegende Platte 9 durch eine vordere Fläche des entsprechenden Verbinders 2 gepreßt und be wegt sich nach hinten, während diese Verbindungsvorsprünge 7 von einer Vorderfläche der sich bewegenden Platte 9 vorragen, wobei diese Verbindungsvorsprünge 7 in einen Zustand eintreten, wodurch sie sich mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 verbinden können. Darüber hinaus sind Testkopf-Einsetzlöcher 23, über welche ein detektierender Testkopf 20 eingesetzt werden kann, in der sich bewegenden Platte 9 an Stellen an der Vorderseite der rückstellfähigen verriegelnden Glieder 13 des Rahmes 5 vorgesehen.
  • Wie in 2 gezeigt wird, weist der Rahmen 5 eine rohrförmige Gestalt auf, welche an der Vorderseite und der Rückseite offen ist. Der entsprechende Verbinder 2 wird darin von dem vorne angeordneten Festlegungsloch 11 eingesetzt. Das Subverbindergehäuse 4 ist darin von einem hinten angeordneten Einpaßloch 10 eingepaßt. Ein ein Gehäuse aufnehmender Raum bzw. Gehäuseaufnahmeraum 12 erstreckt sich von einem hinteren Ende (dem Einpaßloch 10) des Rahmens 5 zum Zentrum des Rahmens 5, wobei das Verbindergehäuse 4 darin aufgenommen ist. Das Paar von rückstellfähigen Verriegelungsgliedern 13 ragt in diesen ein Gehäuse aufnehmenden Raum 12 von linken und rechten Seiten davon (obere und untere Seiten davon relativ zu 2) vor. Jedes rückstellfähige Verriegelungsglied 13 weist ein festgelegtes Ende 13A an seinem Hinterteil, wobei dieses an einer inneren Wandfläche 5A des Rahmens 5 festgelegt ist, und ein freies Ende 13B an seinem Vorderteil auf, wobei dieses in einer geneigten bzw. schrägen Weise zum Zentrum des Vorderteils des Gehäuseaufnahmeraums 12 vorragt.
  • Die freien Enden 13B der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 sind fähig, sich rückstellfähig in der Links-Rechts-Richtung des Rahmens 5 (d.h. rechtwinkelig zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, in welcher das Subverbindergehäuse 4 in den Rahmen 5 eingepaßt ist) zu biegen. Darüber hinaus sind Räume 15 (Räume, welche zwischen den rückstellfähigen Verriegelungsgliedern 13 und den inneren Wandflächen 5A ausgebildet sind, von welchen diese rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 vorragen) in der Richtung des vorne angeordneten Festlegungslochs 11 offen. Die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 können sich rückstellfähig in diese Räume 15 biegen. Darüber hinaus sind, wie beschrieben werden wird, die freien Enden 13B fähig, mit eine Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 des Subverbindergehäuses 4 in Eingriff zu sein bzw. zu gelangen.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist das Subverbindergehäuse 4 derart ausgebildet, daß es in den ein Gehäuse aufnehmenden Raum 12 des Rahmens 5 eingesetzt werden kann. Einen Anschluß aufnehmende Kammern 16 zum Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 sind in dem Subverbindergehäuse 4 ausgebildet. Diese einen Anschluß aufnehmenden Kammern 16 sind vorne und hinten offen, wobei die vorderen Öffnungen klein sind und Vorsprungeinsetzlöcher 16A bilden, in welche die verbindenden bzw. Verbindungsvorsprünge 7 vorragen können. Die hinteren Öffnungen sind groß und bilden Anschlußfestlegungslöcher 16B, über welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 festgelegt sind bzw. werden. Lanzen 18, welche sich rückstellfähig biegen und fähig sind, mit den Stecker-Anschlußpaßstücken 3 im Eingriff zu sein, sind an vorderen inneren Abschnitten der einen Anschluß aufnehmenden Kammern 16 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein rückstellfähiges ringförmiges Wasserdichtglied 17 an einem hinteren Endabschnitt des Subverbindergehäuses 4 festgelegt. Eine äußere Umfangskante dieses Wasserdichtglieds 17 paßt dicht mit einer Lochkante bzw. einem Lochrand des Einpaßlochs 10 des Rahmens 5 zusammen, wodurch eine wasserdichte Konfiguration bzw. Anordnung erzielt wird.
  • Die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 ragen von linken und rechten Seitenwandflächen 4A des Subverbindergehäuses 4 vor. Vordere Enden der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 bilden Führungsflächen 14B, welche nach hinten bzw. zur Rückseite geneigt sind. Wenn das Subverbindergehäuse 4 in den Rahmen 5 eingepaßt ist, werden die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 nach außen gedrückt, was diese dazu veranlaßt, sich rückstellfähig zu biegen. Hintere Flächenenden der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 bilden hintere Kanten bzw. Ränder 14A, welche auf ungefähr rechtwinkelige Weise relativ zu den Seitenwandflächen 4A vorragen (genauer sind diese hinteren Kanten 14A leicht nach hinten geneigt, wie dies illustriert ist). Die hinteren Kanten 14A sind im Eingriff mit den freien Enden 13B der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 des Rahmens 5.
  • Nachdem das Subverbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 in einer korrekten Verbindungsposition verbunden wurde, ist bzw. wird ein Raum bestimmter Abmessungen zwischen den eine Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 und den vorderen Enden der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 ausgebildet (siehe 5). Diese Räume bilden Einsetzstrecken 19, welche zur vorderen Fläche des Rahmens 5 offen sind. Der detektierende Testkopf 20 (noch zu beschreiben) kann entlang dieser Einsetzstrecken 19 eingesetzt werden. Darüber hinaus ist, wie dies in 4 gezeigt wird, eine führende bzw. Führungsrille 21, welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, in einem Zentrum von jedem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 14 ausgebildet. Wenn der detek tierende Testkopf 20 auf eine Weise eingesetzt wird, wodurch er in der Richtung der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 falsch ausgerichtet ist, führen diese Führungsrillen 21 den detektierenden Testkopf 20 reibungslos bzw. sanft zu den rückstellfähigen Verriegelungsgliedern 13.
  • Der detektierende Testkopf 20 ist ein schmales, stangenförmiges Objekt, welches fähig ist, rückstellfähig mittels einer Feder in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung relativ zu einem festgelegten Ende davon (nicht gezeigt) zu gleiten. Der detektierende Testkopf 20 wird von einer vorderen Fläche des geteilten Verbinders 1 eingesetzt und ist bzw. wird in die Räume 15 der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 eingesetzt, wobei die Tiefe, bis zu welcher er darin eingesetzt werden kann, es dem Bediener erlaubt zu überprüfen, ob die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 und die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 in Eingriff sind.
  • Als nächstes werden die Betätigung und Effekte der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, mit Hilfe von 5 bis 9 beschrieben werden.
  • Zuerst sind, bevor der Rahmen 5 und das Subverbindergehäuse 4 verbunden werden, die Stecker-Anschlußpaßstücke 3, welche mit den Enden der elektrischen Drähte W verbunden sind, in den Anschlußaufnahmekammern 16 des Subverbindergehäuses 4 aufgenommen. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 werden zu einer korrekten Position hinein gedrückt, dann greifen die Lanzen rückstellfähig in diese Stecker-Anschlußpaßstücke 3 ein, wodurch ihr Entfernen bzw. ihre Entnahme verhindert wird.
  • Als nächstes beginnt die Verbindung des Rahmens 5 und des Subverbindergehäuses 4, wobei das vordere Flächenende bzw. Ende der vorderen Seite des Subverbindergehäuses 4 in das Einpaßloch 10 des Rahmens 5 eingepaßt wird. Während bzw. da das Verbinden fortschreitet, werden die freien Enden 13B der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 des Rahmens 5 durch die Führungsflächen 14B der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 nach außen gedrückt, welche von dem Subverbindergehäuse 4 vorragen. Dies veranlaßt die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13, sich rückstellfähig in der Richtung der Räume 15 zu biegen. Dann erheben sich, wenn der Rahmen 5 und das Subverbindergehäuse 4 derart zusammengepaßt sind, daß sie eine korrekte Verbindungsposition erreichen, die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 rückstellfähig über die freien Enden 13B der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13, und diese rückstellfähig verriegelnden Glieder 13 kehren zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück. Auf diese Weise sind, wie dies in 5 und 6 gezeigt wird, die rückstellfähigen verriegelnden Glieder 13 und die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 im Eingriff, wobei dies das Subverbindergehäuse 4 in einem unverrückbaren Zustand in dem Gehäuseaufnahmeraum 12 des Rahmens 5 hält. An dieser Stelle sind die bestimmten Einsetzstrecken 19, welche zwischen den inneren Wandflächen 5A des Rahmens 5 und der Seitenwandflächen 4A des Subverbindergehäuses 4 ausgebildet sind, an der Vorderseite mit den Testkopf-Einsetzlöchern 23 der sich bewegenden Platte 9 ausgerichtet. Auf diese Weise öffnen sich die Räume 15 auf die Seite der vorderen Fläche des geteilten Verbinders 1.
  • Nachdem der Verbindungsvorgang des Rahmens 5 und des Subverbindergehäuses 4 beendet wurde, verwendet der Bediener den detektierenden Testkopf 20, um zu überprüfen, daß die zwei die korrekte Verbindungsposition erreicht haben. Die rückstellfähigen verriegelnden Glieder 13 kehren zu ihrer Ausgangsposition zurück, wenn der Rahmen 5 und das Subverbindergehäuse 4 korrekt verbunden wurden, wobei dies bewirkt, daß die Räume 15 eine bestimmte Größe aufweisen. Folglich tritt, wenn der detektierende Testkopf 20 von der vorderen Fläche des geteilten Verbinders 1 entlang des Testkopf-Einsetzlochs 23 der sich bewegenden Platte 9 und der angrenzenden Einsetzstrecke 19 eingesetzt wird, die Spitze dieses detektierenden Testkopfs 20 in den Raum 15 ein (siehe 7). Der detektierende Testkopf 20 wird zu einer bestimmten Tiefe eingesetzt, was es dem Bediener erlaubt zu beurteilen, daß das Subverbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 die korrekte Verbindungsposition erreicht haben.
  • Wenn das Verbinden des Subverbindergehäuses 4 und des Rahmens 5 unterbrochen werden sollte, bevor die zwei die korrekte Verbindungsposition erreicht haben, befinden sich die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 in einem Zustand, wodurch sie durch die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 gebogen bleiben (siehe 8). Als ein Ergebnis sind die Räume 15 der rückstellfähigen verriegelnden Glieder 13 in einem schmäleren Zustand, welcher es nicht gestattet, daß der detektierende Testkopf 20 darin eingesetzt wird (siehe 9). Folglich ist bzw. wird der detektierende Testkopf 20 nicht bis zu seiner bestimmten Tiefe eingesetzt, was es dem Bediener erlaubt zu beurteilen, daß die Verbindung des Subverbindergehäuses 4 und des Rahmens 5 unvollständig ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weicht die Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsrichtung der elektrischen Drähte W (nach hinten) von der Öffnungsrichtung der Räume 15 ab. Als ein Ergebnis treffen, wenn der detektierende Testkopf 20 eingesetzt wird, nachdem das Subverbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 verbunden wurden, die elektrischen Drähte W nicht auf den detektierenden Testkopf 20, und der verriegelte Zustand kann leicht überprüft werden.
  • Wenn der detektierende Testkopf 20 eingesetzt werden soll, wenn die Spitze davon von dem Raum 15 wegweist und stattdessen zu dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 14 gerichtet ist, führt die Führungsrille 21, welche in dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 14 ausgebildet ist, die Spitze des detektierenden Testkopfs 20 zum Raum 15. Auf diese Weise kann der Detektionsvorgang leicht bzw. glatt durchgeführt werden.
  • Die sich bewegende Platte 9 des Rahmens 5 ist mit den Testkopf-Einsetzlöchern 23 versehen, welche es dem detektierenden Testkopf 20 gestatten, von dort eingesetzt zu werden. Folglich verursacht die sich bewegende Platte 9 keine Behinderung bzw. Störung, wenn der verbundene Zustand des Subverbindergehäuses 4 und des Rahmens 5 überprüft wird, und der Detektionsvorgang kann leicht bzw. sanft durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden, ohne von dem beanspruchten Gültigkeitsbereich davon abzuweichen. Zusätzlich umfaßt der technische Bereich der vorliegenden Erfindung auch Möglichkeiten eines gleichwertigen bzw. äquivalenten technischen Bereichs.

Claims (7)

  1. Elektrische Verbinderanordnung (1), umfassend einen Sub- bzw. Unterverbinder (4), welcher adaptiert ist, Anschlußpaßstücke bzw. Kontakte von Drähten bzw. Kabeln aufzunehmen, und einen Umfangsrahmen (5) dafür, wobei der Subverbinder (4) in den Rahmen (5) von der rückwärtigen Seite in einer Einpaßrichtung einsetzbar ist, und wobei der Rahmen (5) interne, rückstellfähige, verriegelnde bzw. einrastende Glieder (13) aufweist, welche für ein Biegen in einer Richtung im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung in entsprechende Biegeräume (15) adaptiert sind, wobei die einrastenden Glieder (13) für einen Eingriff mit aufnehmenden bzw. Aufnahmegliedern (14) des Subverbinders (4) dienen, um den Rahmen und Subverbinder in einer vorbestimmten Position zurückzuhalten, wobei die Anordnung eine Austrittsrichtung für die Drähte definiert, und die Biegeräume (15) zu der Außenseite in der Einpaßrichtung offen sind, wobei die Biegeräume (15) adaptiert sind, einen Testkopf (20) bzw. Probe aufzunehmen, welcher von der vorderen Seite in die Austrittsrichtung zu einer vorbestimmten Tiefe eingesetzt ist, um zu detektieren, ob sich ein einrastendes Glied (13) in einem entsprechenden Biegeraum (15) befindet oder nicht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei einrastende Glieder (13) an gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Rahmens (5) vorgesehen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die einrastenden Glieder (13) einseitig eingespannte oder vorkragende Arme umfassen, welche im wesentlichen in der Einpaßrichtung gerichtet sind.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die aufneh menden Glieder (14) nach außen gerichtete Anschläge des Subverbinders (4) umfassen, wobei die Anschläge jeweils einen Durchtrittskanal (21) aufweisen, um einen entsprechenden Biegeraum (15) mit dem Äußeren bzw. der Außenseite zu verbinden.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei der Durchtrittskanal (21) eine Rille bzw. Nut umfaßt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Anschläge (14) jeweils eine Rampenfläche bzw. -seite (14B) an der Außenseite des Kanals (21) umfassen, wobei die Rampenfläche (14B) adaptiert ist, einen Testkopf bzw. Probe (20) zu dem entsprechenden Kanal (21) zu führen.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche und weiters beinhaltend Anschlüsse bzw. Kontakte (7), welche von dem Subverbinder (4) vorragen, wobei der Rahmen (5) eine Haube bzw. Abdeckung für die vorragenden Anschlüsse (7) umfaßt, und der Verbinder weiters eine Führungsplatte (9) beinhaltet, welche innerhalb der Haube in der Einpaßrichtung gleitbar ist, um die vorragenden Anschlüsse (7) abzustützen, wobei die Führungsplatte (9) mit Öffnungen (23) versehen ist, welche adaptiert sind, um einen Zutritt eines Testkopfs bzw. Probe (20) zu den Biegeräumen (15) zu ergeben.
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