-
Technisches
Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geteilten bzw. unterteilten
Verbinder.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
10 dieser
Spezifikation, welcher als dem Stand der Technik als nächsten gelegen
betrachtet wird, zeigt einen geteilten Verbinder, der mit einem Sub-
bzw. Unterverbindergehäuse 101 versehen
ist, welches geeignet bzw. fähig
ist, Anschlußpaßstücke und
einen Rahmen 102 aufzunehmen, der geeignet ist, das Subverbindergehäuse 101 aufzunehmen. Verriegelnde
bzw. Verriegelungsglieder 103 und eine Verriegelung aufnehmende
Glieder 104, wobei diese fähig sind, gegenseitig im Eingriff
zu sein bzw. zu gelangen, sind jeweils auf dem Subverbindergehäuse 101 und
dem Rahmen 102 ausgebildet. Das Eingreifen der Glieder 103 und 104 hindert
die zwei Glieder 101 und 102 daran voneinander
getrennt zu werden. Die verriegelnden bzw. Verriegelungsglieder 103, welche
auf dem Subverbindergehäuse 101 ausgebildet
sind, sind dazu fähig,
sich rückstellfähig in einer Richtung
zu biegen, welche rechtwinkelig zur Einpaßrichtung des Subverbindergehäuse 101 und
des Rahmens 102 ist. Die eine Verriegelung aufnehmenden
Glieder 104 des Rahmens 102 nehmen Enden der Verriegelungsglieder 103 auf.
-
In
dem oben beschriebenen geteilten bzw. zweiteiligen Verbinder wird
der verriegelte Zustand der Verriegelungsglieder 103 und
der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 104 durch eines
der folgenden Verfahren überprüft:
(1)
nachdem das Subverbindergehäuse 101 in
dem Rahmen 102 aufgenommen wurde, zieht der Bediener diese
zwei in einer Richtung einer Trennung; oder (2) der Bediener überprüft das Ausmaß, bis zu
welchem sich die Verriegelungsglieder 103 rückstellfähig von
der Richtung wegbiegen, in welcher sich elektrische Drähte erstrecken,
wobei diese elektrischen Drähte
mit den Anschlußpaßstücken verbunden
sind, welche in dem Subverbindergehäuse 101 aufgenommen
sind.
-
Im
Verfahren (1) können
verschiedene Bediener oder derselbe Bediener abweichende ziehende
Kräfte
anwenden. Folglich ist es schwierig zu verhindern, daß ungleichartige
Resultate erzielt werden. Verfahren (2) ist ebenfalls problematisch,
da die elektrischen Drähte
den Prüfvorgang
behindern bzw. mit diesem zusammenwirken. Die vorliegende Erfindung hat
die obigen Probleme in Betracht genommen und zielt darauf ab, einen
geteilten bzw. zweiteiligen Verbinder zur Verfügung zu stellen, worin, nachdem
ein Subverbindergehäuse
in einem Rahmen aufgenommen wurde, der verriegelte Zustand von diesen
zwei leicht überprüft werden
kann.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Gemäß der Erfindung
wird eine elektrische Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt,
umfassend einen Sub- bzw. Unterverbinder, welcher adaptiert ist,
Anschlußpaßstücke von
Drähten
aufzunehmen, und einen Umfangsrahmen dafür, wobei der Subverbinder in
den Rahmen von der rückwärtigen Seite
in einer Einpaßrichtung
einsetzbar ist, und wobei der Rahmen interne, rückstellfähige, verriegelnde bzw. einrastende
Glieder aufweist, welche für
ein Biegen in einer Richtung im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung
in entsprechende Biegeräume
adaptiert sind, wobei die einras tenden Glieder für einen Eingriff mit aufnehmenden
bzw. Aufnahmegliedern des Subverbinders dienen, um den Rahmen und Subverbinder
in einer vorbestimmten Position zurückzuhalten, wobei die Anordnung
eine Austrittsrichtung für
die Drähte
definiert, und die Biegeräume zu
der Außenseite
in der Einpaßrichtung
offen sind, wobei die Biegeräume
adaptiert sind, einen Testkopf aufzunehmen, welcher von der vorderen
Seite in der Austrittsrichtung zu einer vorbestimmten Tiefe eingesetzt
ist, um zu detektieren, ob sich ein einrastendes Glied in einem
entsprechenden Biegeraum befindet oder nicht.
-
Eine
derartige Anordnung erlaubt, daß die Anwesenheit
der einrastenden Glieder entsprechend der Tiefe eines Einsetzens
eines Testkopfs bestimmt wird, und darüber hinaus, daß die Anschlußdrähte nicht
eine Bewegung eines Testkopfs behindern bzw. blockieren.
-
Vorzugsweise
wird der Testkopf in einem Kanal geführt, welcher in den aufnehmenden
Gliedern des Subverbinders ausgebildet ist, und darüber hinaus
beinhalten die aufnehmenden Glieder vorzugsweise Rampenflächen, um
einen Testkopf zu dem jeweiligen Kanal zu führen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Andere
Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich werden, welche lediglich als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt wird, in welchen:
-
1 eine
Draufsicht ist, welche einen geteilten bzw. zweiteiligen Verbinder
und einen entsprechenden Verbinder der vorliegenden Ausführungsform
zeigt, bevor sie zusammengepaßt
werden (ein Abschnitt der geteilten Verbinder wird im Querschnitt gezeigt).
-
2 eine
ebene Querschnittsansicht ist, welche einen Rahmen von einem Zentrum
davon zu einem hinteren Endabschnitt davon zeigt.
-
3 eine
ebene Querschnittsansicht eines Subverbindergehäuses ist.
-
4 eine
vergrößerte Diagonalansicht
eines eine Verriegelung aufnehmenden Glieds ist.
-
5 eine
ebene Querschnittsansicht ist, welche das Subverbindergehäuse und
den Rahmen in einer korrekten verbindenden Position zeigt.
-
6 eine
Vorderansicht des geteilten Verbinders ist.
-
7 eine
ebene Querschnittsansicht ist, welche die einsetzende bzw. Einsetzstelle
eines detektierenden Testkopfs zeigt, wenn das Subverbindergehäuse und
der Rahmen in der korrekten verbindenden Position sind.
-
8 eine
ebene Querschnittsansicht des Subverbindergehäuses und des Rahmen in einer halb
verbundenen Position ist, wobei der Verbindungsvorgang unterbrochen
wurde, bevor die zwei die korrekte verbindende Position erreicht
haben.
-
9 eine
ebene Querschnittsansicht ist, welche die Einsetzstelle des detektierenden
Testkopfs zeigt, wenn sich das Subverbindergehäuse und der Rahmen in der halb
verbundenen Position befinden.
-
10 eine
ebene Querschnittsansicht eines geteilten Verbinders nach dem Stand
der Technik ist.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
-
1 zeigt
einen geteilten bzw. unterteilten Verbinder 1 und einen
entsprechenden Verbinder 2 der vorliegenden Ausführungsform
in einem Zustand, bevor sie zusammengepaßt werden. Der entsprechende
Verbinder 2 ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welcher
Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 8 aufnimmt.
Der geteilte Verbinder 1 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder, welcher geeignet
bzw. fähig
ist, Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 3 aufzunehmen.
Die zwei Verbinder 1 und 2 sind zu einem gegenseitig
Ein- bzw. Zusammenpassen fähig, wobei
dieses Zusammenpassen die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 8,
die jeweils in den Verbindern 1 und 2 aufgenommen
sind, dazu veranlaßt,
miteinander verbunden zu werden. In der folgenden Beschreibung der Komponenten
des geteilten Verbinders 1, bezieht sich, ausgenommen daß es anders
festgelegt ist, die Vorderseite auf die Seiten zur Einpaßrichtung
des geteilten Verbinders 1 und des entsprechenden Verbinders 2.
-
Der
geteilte Verbinder 1 ist allgemein aufgeteilt in: ein Unter-
bzw. Subverbindergehäuse 4,
welches fähig
ist, die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 aufzunehmen;
einen Rahmen 5, welcher fähig ist, das Subverbindergehäuse 4 aufzunehmen;
und eine sich bewegende Platte 9, welche in dem Rahmen 5 an einer
vorderen Fläche
des Subverbindergehäuses 4 vorgesehen
ist.
-
Die
Stecker-Anschlußpaßstücke 3 werden mit
Enden von elektrischen Drähten
W verbunden, wobei jeder verbindende Abschnitt davon mit einem rückstellfähigen wasserabdichtenden
Glied 6 versehen ist. Die elektrischen Drähte W erstrecken
sich zur Rückseite
des geteilten Verbinders 1 (d.h., die Richtung einer Ausdehnung
bzw. Erstreckung der elektrischen Drähte der vorliegenden Erfindung
ist eine Rückwärtsrichtung
in der vorliegenden Ausführungsform).
Weiters sind stiftförmige
verbindende bzw. Verbindungsvorsprünge 7, wobei diese
fähig sind, sich
mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 zu
verbinden, an vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 ausgebildet.
-
Anschlußdurchtrittslöcher 22 sind
in der sich bewegenden Platte 9 an Stellen ausgebildet,
welche mit den Verbindungsvorsprüngen 7 der
Stecker-Anschlußpaßstücke 3 übereinstimmen.
Die sich bewegende Platte 9 ist von einem festlegenden
bzw. Festlegungsloch 11 des Rahmens 5 festgelegt
und ist fähig,
sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
(d.h. in der Einpaßrichtung
der zwei Verbinder 1 und 2) zu bewegen. Wenn sich
der geteilte Verbinder 1 in einem einzelnen bzw. alleinstehenden
Zustand befindet, wobei er noch nicht mit dem entsprechenden Verbinder 2 zusammengepaßt ist,
sind Spitzen der Verbindungsvorsprünge 7 in den Anschlußdurchtrittslöchern 22 der
sich bewegenden Platte 9 angeordnet (siehe 1),
wobei dies die Verbindungsvorsprünge 7 darin
hindert, sich zu bewegen oder beschädigt zu werden. Darüber hinaus
wird, wenn die zwei Verbinder 1 und 2 zusammengepaßt sind,
die sich bewegende Platte 9 durch eine vordere Fläche des
entsprechenden Verbinders 2 gepreßt und be wegt sich nach hinten,
während
diese Verbindungsvorsprünge 7 von
einer Vorderfläche
der sich bewegenden Platte 9 vorragen, wobei diese Verbindungsvorsprünge 7 in
einen Zustand eintreten, wodurch sie sich mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 8 verbinden
können.
Darüber
hinaus sind Testkopf-Einsetzlöcher 23, über welche
ein detektierender Testkopf 20 eingesetzt werden kann,
in der sich bewegenden Platte 9 an Stellen an der Vorderseite
der rückstellfähigen verriegelnden
Glieder 13 des Rahmes 5 vorgesehen.
-
Wie
in 2 gezeigt wird, weist der Rahmen 5 eine
rohrförmige
Gestalt auf, welche an der Vorderseite und der Rückseite offen ist. Der entsprechende Verbinder 2 wird
darin von dem vorne angeordneten Festlegungsloch 11 eingesetzt.
Das Subverbindergehäuse 4 ist
darin von einem hinten angeordneten Einpaßloch 10 eingepaßt. Ein
ein Gehäuse
aufnehmender Raum bzw. Gehäuseaufnahmeraum 12 erstreckt sich
von einem hinteren Ende (dem Einpaßloch 10) des Rahmens 5 zum
Zentrum des Rahmens 5, wobei das Verbindergehäuse 4 darin
aufgenommen ist. Das Paar von rückstellfähigen Verriegelungsgliedern 13 ragt
in diesen ein Gehäuse
aufnehmenden Raum 12 von linken und rechten Seiten davon
(obere und untere Seiten davon relativ zu 2) vor.
Jedes rückstellfähige Verriegelungsglied 13 weist
ein festgelegtes Ende 13A an seinem Hinterteil, wobei dieses
an einer inneren Wandfläche 5A des
Rahmens 5 festgelegt ist, und ein freies Ende 13B an
seinem Vorderteil auf, wobei dieses in einer geneigten bzw. schrägen Weise
zum Zentrum des Vorderteils des Gehäuseaufnahmeraums 12 vorragt.
-
Die
freien Enden 13B der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 sind
fähig,
sich rückstellfähig in der
Links-Rechts-Richtung
des Rahmens 5 (d.h. rechtwinkelig zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, in
welcher das Subverbindergehäuse 4 in
den Rahmen 5 eingepaßt
ist) zu biegen. Darüber
hinaus sind Räume 15 (Räume, welche
zwischen den rückstellfähigen Verriegelungsgliedern 13 und
den inneren Wandflächen 5A ausgebildet
sind, von welchen diese rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 vorragen)
in der Richtung des vorne angeordneten Festlegungslochs 11 offen.
Die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 können sich
rückstellfähig in diese
Räume 15 biegen.
Darüber
hinaus sind, wie beschrieben werden wird, die freien Enden 13B fähig, mit
eine Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 des Subverbindergehäuses 4 in
Eingriff zu sein bzw. zu gelangen.
-
Wie
in 3 gezeigt wird, ist das Subverbindergehäuse 4 derart
ausgebildet, daß es
in den ein Gehäuse
aufnehmenden Raum 12 des Rahmens 5 eingesetzt
werden kann. Einen Anschluß aufnehmende
Kammern 16 zum Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 3 sind
in dem Subverbindergehäuse 4 ausgebildet.
Diese einen Anschluß aufnehmenden
Kammern 16 sind vorne und hinten offen, wobei die vorderen Öffnungen
klein sind und Vorsprungeinsetzlöcher 16A bilden,
in welche die verbindenden bzw. Verbindungsvorsprünge 7 vorragen
können.
Die hinteren Öffnungen
sind groß und bilden
Anschlußfestlegungslöcher 16B, über welche die
Stecker-Anschlußpaßstücke 3 festgelegt
sind bzw. werden. Lanzen 18, welche sich rückstellfähig biegen
und fähig
sind, mit den Stecker-Anschlußpaßstücken 3 im
Eingriff zu sein, sind an vorderen inneren Abschnitten der einen
Anschluß aufnehmenden Kammern 16 ausgebildet.
Darüber
hinaus ist ein rückstellfähiges ringförmiges Wasserdichtglied 17 an einem
hinteren Endabschnitt des Subverbindergehäuses 4 festgelegt.
Eine äußere Umfangskante
dieses Wasserdichtglieds 17 paßt dicht mit einer Lochkante
bzw. einem Lochrand des Einpaßlochs 10 des Rahmens 5 zusammen,
wodurch eine wasserdichte Konfiguration bzw. Anordnung erzielt wird.
-
Die
eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 ragen von linken
und rechten Seitenwandflächen 4A des
Subverbindergehäuses 4 vor.
Vordere Enden der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 bilden
Führungsflächen 14B,
welche nach hinten bzw. zur Rückseite
geneigt sind. Wenn das Subverbindergehäuse 4 in den Rahmen 5 eingepaßt ist, werden
die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 nach
außen
gedrückt,
was diese dazu veranlaßt,
sich rückstellfähig zu biegen.
Hintere Flächenenden
der eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 bilden hintere
Kanten bzw. Ränder 14A,
welche auf ungefähr
rechtwinkelige Weise relativ zu den Seitenwandflächen 4A vorragen (genauer
sind diese hinteren Kanten 14A leicht nach hinten geneigt,
wie dies illustriert ist). Die hinteren Kanten 14A sind
im Eingriff mit den freien Enden 13B der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 des
Rahmens 5.
-
Nachdem
das Subverbindergehäuse 4 und der
Rahmen 5 in einer korrekten Verbindungsposition verbunden
wurde, ist bzw. wird ein Raum bestimmter Abmessungen zwischen den
eine Verriegelung aufnehmenden Gliedern 14 und den vorderen
Enden der rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 ausgebildet (siehe 5).
Diese Räume
bilden Einsetzstrecken 19, welche zur vorderen Fläche des
Rahmens 5 offen sind. Der detektierende Testkopf 20 (noch
zu beschreiben) kann entlang dieser Einsetzstrecken 19 eingesetzt
werden. Darüber
hinaus ist, wie dies in 4 gezeigt wird, eine führende bzw.
Führungsrille 21,
welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt,
in einem Zentrum von jedem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 14 ausgebildet. Wenn
der detek tierende Testkopf 20 auf eine Weise eingesetzt
wird, wodurch er in der Richtung der eine Verriegelung aufnehmenden
Glieder 14 falsch ausgerichtet ist, führen diese Führungsrillen 21 den
detektierenden Testkopf 20 reibungslos bzw. sanft zu den
rückstellfähigen Verriegelungsgliedern 13.
-
Der
detektierende Testkopf 20 ist ein schmales, stangenförmiges Objekt,
welches fähig
ist, rückstellfähig mittels
einer Feder in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
relativ zu einem festgelegten Ende davon (nicht gezeigt) zu gleiten.
Der detektierende Testkopf 20 wird von einer vorderen Fläche des
geteilten Verbinders 1 eingesetzt und ist bzw. wird in
die Räume 15 der
rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 eingesetzt,
wobei die Tiefe, bis zu welcher er darin eingesetzt werden kann,
es dem Bediener erlaubt zu überprüfen, ob
die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 und
die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 in Eingriff
sind.
-
Als
nächstes
werden die Betätigung
und Effekte der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben beschrieben
konfiguriert ist, mit Hilfe von 5 bis 9 beschrieben
werden.
-
Zuerst
sind, bevor der Rahmen 5 und das Subverbindergehäuse 4 verbunden
werden, die Stecker-Anschlußpaßstücke 3,
welche mit den Enden der elektrischen Drähte W verbunden sind, in den
Anschlußaufnahmekammern 16 des
Subverbindergehäuses 4 aufgenommen.
Die Stecker-Anschlußpaßstücke 3 werden
zu einer korrekten Position hinein gedrückt, dann greifen die Lanzen
rückstellfähig in diese
Stecker-Anschlußpaßstücke 3 ein,
wodurch ihr Entfernen bzw. ihre Entnahme verhindert wird.
-
Als
nächstes
beginnt die Verbindung des Rahmens 5 und des Subverbindergehäuses 4,
wobei das vordere Flächenende
bzw. Ende der vorderen Seite des Subverbindergehäuses 4 in das Einpaßloch 10 des
Rahmens 5 eingepaßt
wird. Während bzw.
da das Verbinden fortschreitet, werden die freien Enden 13B der
rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 des
Rahmens 5 durch die Führungsflächen 14B der
eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 nach außen gedrückt, welche
von dem Subverbindergehäuse 4 vorragen.
Dies veranlaßt
die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13,
sich rückstellfähig in der
Richtung der Räume 15 zu
biegen. Dann erheben sich, wenn der Rahmen 5 und das Subverbindergehäuse 4 derart
zusammengepaßt sind,
daß sie
eine korrekte Verbindungsposition erreichen, die eine Verriegelung
aufnehmenden Glieder 14 rückstellfähig über die freien Enden 13B der
rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13,
und diese rückstellfähig verriegelnden
Glieder 13 kehren zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition
zurück.
Auf diese Weise sind, wie dies in 5 und 6 gezeigt wird,
die rückstellfähigen verriegelnden
Glieder 13 und die eine Verriegelung aufnehmenden Glieder 14 im
Eingriff, wobei dies das Subverbindergehäuse 4 in einem unverrückbaren
Zustand in dem Gehäuseaufnahmeraum 12 des
Rahmens 5 hält.
An dieser Stelle sind die bestimmten Einsetzstrecken 19,
welche zwischen den inneren Wandflächen 5A des Rahmens 5 und
der Seitenwandflächen 4A des
Subverbindergehäuses 4 ausgebildet
sind, an der Vorderseite mit den Testkopf-Einsetzlöchern 23 der
sich bewegenden Platte 9 ausgerichtet. Auf diese Weise öffnen sich
die Räume 15 auf
die Seite der vorderen Fläche des
geteilten Verbinders 1.
-
Nachdem
der Verbindungsvorgang des Rahmens 5 und des Subverbindergehäuses 4 beendet wurde,
verwendet der Bediener den detektierenden Testkopf 20,
um zu überprüfen, daß die zwei
die korrekte Verbindungsposition erreicht haben. Die rückstellfähigen verriegelnden
Glieder 13 kehren zu ihrer Ausgangsposition zurück, wenn
der Rahmen 5 und das Subverbindergehäuse 4 korrekt verbunden
wurden, wobei dies bewirkt, daß die
Räume 15 eine
bestimmte Größe aufweisen.
Folglich tritt, wenn der detektierende Testkopf 20 von
der vorderen Fläche
des geteilten Verbinders 1 entlang des Testkopf-Einsetzlochs 23 der
sich bewegenden Platte 9 und der angrenzenden Einsetzstrecke 19 eingesetzt
wird, die Spitze dieses detektierenden Testkopfs 20 in
den Raum 15 ein (siehe 7). Der
detektierende Testkopf 20 wird zu einer bestimmten Tiefe
eingesetzt, was es dem Bediener erlaubt zu beurteilen, daß das Subverbindergehäuse 4 und
der Rahmen 5 die korrekte Verbindungsposition erreicht
haben.
-
Wenn
das Verbinden des Subverbindergehäuses 4 und des Rahmens 5 unterbrochen
werden sollte, bevor die zwei die korrekte Verbindungsposition erreicht
haben, befinden sich die rückstellfähigen Verriegelungsglieder 13 in
einem Zustand, wodurch sie durch die eine Verriegelung aufnehmenden
Glieder 14 gebogen bleiben (siehe 8). Als
ein Ergebnis sind die Räume 15 der
rückstellfähigen verriegelnden
Glieder 13 in einem schmäleren Zustand, welcher es nicht
gestattet, daß der
detektierende Testkopf 20 darin eingesetzt wird (siehe 9).
Folglich ist bzw. wird der detektierende Testkopf 20 nicht bis
zu seiner bestimmten Tiefe eingesetzt, was es dem Bediener erlaubt
zu beurteilen, daß die
Verbindung des Subverbindergehäuses 4 und
des Rahmens 5 unvollständig
ist.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
weicht die Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsrichtung der elektrischen Drähte W (nach
hinten) von der Öffnungsrichtung
der Räume 15 ab.
Als ein Ergebnis treffen, wenn der detektierende Testkopf 20 eingesetzt
wird, nachdem das Subverbindergehäuse 4 und der Rahmen 5 verbunden
wurden, die elektrischen Drähte
W nicht auf den detektierenden Testkopf 20, und der verriegelte
Zustand kann leicht überprüft werden.
-
Wenn
der detektierende Testkopf 20 eingesetzt werden soll, wenn
die Spitze davon von dem Raum 15 wegweist und stattdessen
zu dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 14 gerichtet
ist, führt die
Führungsrille 21,
welche in dem eine Verriegelung aufnehmenden Glied 14 ausgebildet
ist, die Spitze des detektierenden Testkopfs 20 zum Raum 15. Auf
diese Weise kann der Detektionsvorgang leicht bzw. glatt durchgeführt werden.
-
Die
sich bewegende Platte 9 des Rahmens 5 ist mit
den Testkopf-Einsetzlöchern 23 versehen,
welche es dem detektierenden Testkopf 20 gestatten, von
dort eingesetzt zu werden. Folglich verursacht die sich bewegende
Platte 9 keine Behinderung bzw. Störung, wenn der verbundene Zustand
des Subverbindergehäuses 4 und
des Rahmens 5 überprüft wird,
und der Detektionsvorgang kann leicht bzw. sanft durchgeführt werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
begrenzt, sondern kann auf verschiedene andere Arten ausgeführt werden,
ohne von dem beanspruchten Gültigkeitsbereich
davon abzuweichen. Zusätzlich
umfaßt
der technische Bereich der vorliegenden Erfindung auch Möglichkeiten
eines gleichwertigen bzw. äquivalenten
technischen Bereichs.