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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bandzuführvorrichtung. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Bandzuführvorrichtung, die ein beim
nächsten
Banderolieren eine geeignete Länge aufweisendes
Band zuführen
kann, falls ein zugeführtes
Band zu kurz ist, und das in einer halbautomatischen Verpackungsmaschine
installiert werden kann.
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Wie
z.B. in 4 zu sehen, umfasst eine halbautomatische
Banderolierungs-Verpackungsmaschine, eine unter einem Verpackungsmaschinenkörper 4 vorgesehene
Bandrolle bzw. Bandtrommel 1. Ein von der Bandrolle 1 geführtes Band
wird dazu gebracht, eine Schwebe- bzw. Federrolle 2 und
dann eine Rolle 3 eines Bremsarmes zu durchlaufen und wird
danach in eine Öffnung 5 eingefügt, die
an dem Verpackungsmaschinenkörper 4 vorgesehen
ist. Dadurch wird die erste Bandeinführung ausgeführt.
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In
solch einer halb-automatischen Maschine umfasst der Verpackungsmaschinenkörper 4 Bandzuführmittel
A, die eine Antriebsrolle 7 und eine Kontakt- bzw. Berührungsrolle 9 aufweisen,
und Bandrückführmittel
B, die eine Antriebsrolle 8 und eine Berührungsrolle 10 aufweisen,
wie in 5 dargestellt ist. In der eine solche Bandzuführvorrichtung umfassenden
halbautomatischen Maschine wird, wenn eines der Mittel angetrieben
wird, das andere Mittel angehalten. Dadurch kann das Band frei zwischen
den Rollen auf der angehaltenen Seite bewegt werden.
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Um
ein Banderolieren durchzuführen,
wenn ein Bandzuführschalter 14 zuerst
eingeschaltet wird, wird das Bandzuführmittel A gestartet, um in
Erwiderung auf ein von einer Steuereinheit gesendetes Anweisungssignal
betrieben zu werden, so dass ein eine vorbestimmte Länge aufweisendes
Band in Richtung der oberen Oberflächenseite des Verpackungsmaschinenkörpers 4 herausgedrückt wird. Dann
wird die Spitze des auf diese Weise herausgedrückten Bandes um den Umfang
eines Objekts, das verpackt werden soll, gewickelt und wird in den
Verpackungsmaschinenkörper
eingeführt.
Infolgedessen stößt die Spitze
des Bandes an einen an der Bandzuführvorrichtung in dem Verpackungsmaschinenkörper vorgesehenen
Begrenzungsschalter, so dass die Bandrückführmittel B gestartet werden,
um betrieben zu werden, und das Band dann in einer Gegenrichtung
zurückgeführt wird.
Dadurch wird das Band nacheinander zurückgeführt und festgezogen bzw. gespannt.
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Zusätzlich zu
solch einem Aufbau, bei dem das Band mittels zweier Rollenpaare
zugeführt
wird und das Band zurückgeführt und
festgezogen wird, ist außerdem
eine Bandzuführvorrichtung
bekannt gewesen, bei der das Band zugeführt wird und zurückgeführt und
festgezogen wird mittels eines Rollenpaars. Wie zum Beispiel in 6 dargestellt
ist, wird eine Antriebsrolle 11 eingesetzt, um umgekehrt rotierbar
zu sein und eine Berührungsrolle 12 wird dazu
gebracht, an der Rolle 11 anzuliegen, so dass das Band
wahlweise mittels eines Rollenpaars zugeführt und festgezogen werden
kann.
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In
einer herkömmlichen
halb-automatischen Banderolierungsmaschine wurde die Zuführlänge des
Bandes aufgrund des Bandzuführmittels
A durch Überwachen
bzw. Steuern einer zum Drehen der Antriebsrolle 7 benötigten Zeit
mittels eines Zeitnehmers eingestellt.
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Wie
auch immer hat ein Objekt, das verpackt werden soll, verschiedene
Größen. Falls
dementsprechend ein eine gewisse Größe aufweisendes Objekt, das
verpackt werden soll, banderoliert wird, und ein eine größere Größe aufweisendes
Objekt, das verpackt werden soll, danach banderoliert werden soll,
kann das eine momentane Zuführlänge aufweisende
Band nicht um das größere Objekt,
das verpackt werden soll, gewickelt werden. In diesem Fall wurde
herkömmlicherweise
eine Fehllänge
mittels manuellen Herausziehens der Spitze des Bandes ausgeglichen,
ohne die eingestellte Zeit des Zeitgebers zu ändern.
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Wie
auch immer wird, sogar falls die Länge des Bands dadurch ausgeglichen
wurde, eine Gegenmaßnahme
nur einmal ergriffen. Dadurch wird außerdem in dem Fall, in dem
das Banderolieren nachfolgend ausgeführt werden soll, nur das eine momentane
kurze Länge
aufweisende Band zugeführt.
Dementsprechend ist die Länge
des Bands noch immer unzureichend. Deswegen sollte der unzureichende
Teil wieder herausgeführt
werden.
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Unter
Beachtung der oben erwähnten
Umstände
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest in bevorzugten
Ausführungen
eine Bandzuführvorrichtung
in einer Verpackungsmaschine vorzusehen, die einen Wert, der durch
manuelles Zuführen
eines Bandes erlangt wurde, um die Zuführlänge eines Bandes bei einer
ersten Arbeit auszugleichen, neu in einen Steuerabschnitt eingeben
kann, und nachfolgend das eine richtige Länge aufweisende Band zuführen kann,
in dem Fall, in dem die Größe eines
Objekts, das verpackt werden soll, vergrößert wurde.
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Um
das oben erwähnte
Ziel in der bevorzugten Ausführung
zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Bandzuführ vorrichtung
vor, um ein Band auszugeben, wobei die Bandzuführvorrichtung eine Kontakt-
bzw. Berührungsrolle
umfasst, die eine Mehrzahl von Erfassungsabschnitten aufweist, die
in regelmäßigen Abständen auf
einer Seitenfläche
desselben vorgesehen sind, und die Berührungsrolle gegenüber einer
Bandzuführdrehrolle
angeordnet ist, wodurch Bandzuführmittel
gebildet werden, einen Sensor zur Erfassung der Erfassungsabschnitte,
wobei im Gebrauch eine Länge
bzw. ein Stück
des Bands von einer Bandrolle bzw. Bandtrommel durch einen Antriebsvorgang
der Bandzuführmittel
geführt wird,
um um ein Objekt, das verpackt werden soll, gewickelt zu werden,
und wobei, falls die Länge
des Bands, das von der Bandrolle zugeführt wird, um um das Objekt,
das verpackt werden soll, gewickelt zu werden, unzureichend ist,
eine weitere Länge
des Bands entsprechend der Fehllänge
von der Bandrolle mittels eines manuellen Vorgangs zugeführt wird und
wobei die dadurch bewegten Erfassungsabschnitte der Berührungsrolle
somit durch den Sensor erfasst werden und ein Ergebnis der Erfassung
zu einer Steuereinheit geliefert wird, und die Länge des benötigten Bandes für ein nachfolgendes
Bandzuführen
durch den Antriebsvorgang dadurch automatisch eingestellt wird.
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Vorzugsweise
ist die Bandzuführvorrichtung mit
einer Gegendrehrolle versehen und die Berührungsrolle ist selektiv bzw.
wahlweise beweglich, um entweder gegenüber der Bandzuführrolle
oder der Gegendrehrolle angeordnet zu sein.
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Der
Sensor zur Erfassung der Erfassungsabschnitte steht vorzugsweise
einem äußeren Umfang der
Berührungsrolle
gegenüber.
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Die
Bandzuführvorrichtung
ist vorzugsweise in einer Verpackungsmaschine installiert.
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Entsprechend
der den oben erwähnten
Aufbau aufweisenden vorliegenden Erfindung, ist es möglich, die
Fehllänge
der Länge
des zugeführten Bandes
mittels eines Sensors zu messen. Falls die Fehllänge der Länge des Bands erneut in einen
Steuerabschnitt eingegeben wird, kann infolgedessen das eine richtig
festgesetzte Länge
aufweisende Band nachfolgend zugeführt werden.
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Wie
oben beschrieben ist, berechnet die Bandzuführung nach der vorliegenden
Erfindung durch die Drehung der Berührungsrolle automatisch die
Menge des zuzuführenden
Bandes und zählt
die berechnete Menge zu der Zuführmenge
für nachfolgendes
Banderolieren dazu. Deswegen kann in dem Fall, in dem die Größe eines
Objekts, das verpackt werden soll, vergrößert wurde, die zugeführte Bandlänge automatisch
eingestellt werden.
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Diese
Ziele von zumindest bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung,
genauso wie andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile werden für den Fachmann
durch die folgende Erklärung
deutlicher werden.
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Eine
bevorzugte Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und mit Bezug
auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht, die eine Verpackungsmaschine darstellt,
die eine Bandzuführlängeneinstellvorrichtung
nach einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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2 zeigt
eine Schnittansicht, die eine Bandzuführvorrichtung zeigt, die in
der Verpackungsmaschine vorgesehen ist.
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3 zeigt
eine schematische Ansicht, die einen Rotationserfassungsabschnitt
wiedergibt, der in einer Berührungsrolle
der Bandzuführvorrichtung vorgesehen
ist.
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4 zeigt
eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Verpackungsmaschine
darstellt.
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5 zeigt
eine Frontalansicht, die eine Bandzuführvorrichtung wiedergibt, die
in der herkömmlichen
Verpackungsmaschine vorgesehen ist.
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6 zeigt
eine Frontalansicht, die eine weitere herkömmliche Bandzuführvorrichtung
darstellt.
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Eine
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die Zeichnung
beschrieben.
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1 zeigt
eine halb-automatische Verpackungsmaschine 33 gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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In
der Verpackungsmaschine 33 ist eine Bandrolle 28,
die ein auf sich aufgewickeltes Band D aufweist, in dem unteren
Bereich eines Verpackungsmaschinenkörpers 30 aufgenommen.
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Eine
Bandzuführvorrichtung 32 zum
Zuführen
und Zurückführen eines
Bands ist an der unteren Oberfläche
eines oberen Flächentischs 31 eingesetzt,
auf dem ein kleines Objekt w, das verpackt werden soll, ein großes Objekt
W, das verpackt werden soll, oder dergleichen angebracht werden
soll.
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Die
Bandzuführvorrichtung 32 weist
einen solchen Aufbau auf, dass eine normale Drehrolle 20 zum
Zuführen
des Bands D zu der Seite des Objekts, das verpackt werden soll,
und eine Gegendrehrolle 21 zum Zurückführen des Bandes D in Richtung
einer Führungsrollenseite 40 in
einem vorgegebenen Abstand vorgesehen sind und eine Berührungsrolle 22 gegenüber diesen
beiden Rollen 20 und 21, wie in 2 zu
sehen ist, angeordnet ist. Die Berührungsrolle 22 ist
beweglich vorgesehen, um wahlweise an der äußeren Oberfläche der
normalen Drehrolle 20 oder der Gegendrehrolle 21 durch
ein Positionsveränderungsmittel, das nicht dargestellt ist, anzuliegen. Des
weiteren wird eine solche Aussparung bzw. ein solcher Zwischenraum
zwischen der Rolle 21 und der Rolle 22 oder zwischen
der Rolle 22 und der Rolle 20 aufrechterhalten,
so dass zwischen diesen das Band D zwei frei eingesetzt werden kann.
Da die Gegendrehrolle 21 aus Metall ausgebildet ist, wird
des weiteren das Band D nicht auf die Rolle 21 gewickelt,
um einen Widerstand darzustellen, sogar falls es in die Richtung
eines Pfeils C gezogen wird.
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In
der Bandzuführvorrichtung 32,
die einen solchen Aufbau aufweist, wird ein Bandweg zwischen den
Rollen aufrechterhalten. Deswegen wird ein geringer Widerstand erzeugt,
wenn das Band D in Richtung des Pfeils C herausgezogen werden soll. Des
weiteren ist das Band D auf die Berührungsrolle 22 gewickelt.
Deswegen kann, sogar wenn das Band D in irgendeine Richtung gezogen
wird, die Berührungsrolle 22 gedreht
werden.
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Auf
der anderen Seite ist eine Reihe von Löchern 24 auf der Seitenfläche der
Berührungsrolle 22 in
regelmäßigen Abständen entlang
einer äußeren Umfangsseitenfläche, wie
in 2 dargestellt ist, ausgebildet. Des weiteren ist
ein Sensor 25 zur Erfassung des Lochs 24 fest
angebracht, um der Seitenfläche
der Berührungsrolle 22 gegenüberzustehen.
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Wie
in 3 zu sehen ist, wird der Sensor 25 durch
einen optischen Sensor, einen magnetischen Sensor oder dergleichen
dargestellt. Die Drehung der Berührungsrolle 22 wird durch
den Sensor 25 erfasst. Genauer gesagt passieren die Löcher 24 den Sensor 25,
so dass der Versatz der äußeren Umfangsfläche der
Berührungsrolle 22 erfasst
wird. Der Versatz der äußeren Umfangsfläche ist
gleich der zugeführten
Menge des Bands. Ein Erfassungssignal wird durch einen Zähler 26 gezählt und
des weiteren in Speichermitteln 27 gespeichert und an einen
Steuerabschnitt 29 ausgegeben.
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In
der halb-automatischen Verpackungsmaschine 33, die die
vorstehend beschriebene Bandzuführvorrichtung 32 umfasst,
wird zum Beispiel in dem Fall, in dem ein kleines Objekt w, das
verpackt werden soll, banderoliert wird, und das große Objekt
W, das verpackt werden soll, danach banderoliert wird, die Zuführmenge
des Bands in dem Steuerabschnitt 29 eingestellt, so dass
das eine kurze Länge
aufweisende Band immer noch zugeführt wird.
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Wie
durch die gepunktete Linie der 1 zu sehen
ist, wird das Objekt w, das verpackt werden soll und eine kleine
Größe aufweist,
auf dem oberen Flächentisch 31 vorgesehen.
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Bei
der Bandzuführverwendung
in diesem Zustand liegt die Berührungsrolle 22 an
der Umfangsfläche
der normalen Drehrolle 20 in Erwiderung auf ein von dem
Steuerabschnitt 29 gesendetes Signal an und bildet somit
das Bandzuführmittel
A zusammen mit der normalen Drehrolle 20. In anderen Worten
trennt sich die Berührungsrolle 22 von
der Gegendrehrolle 21 und das Band D kann sich zwischen
diesen frei hin- und herbewegen.
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Das
Bandzuführmittel
A wird durch eine durch Impuls festgesetzte Anzahl angetrieben,
die in dem Steuerabschnitt 29 vorgesehen ist, und das eine vorbestimmte
Länge aufweisende
Band wird dem kleinen Objekt w, das verpackt werden soll, zugeführt. Das
dadurch geführte
Band weist jedoch eine sol che Länge
auf, dass es einfach um das kleine Objekt w, das verpackt werden
soll, gewickelt wird. Um das Banderolieren des großen Objekts
W, das verpackt werden soll (durch eine durchgezogene Linie dargestellt),
das eine größere Breite
und Höhe
in diesem Zustand aufweist, richtig durchzuführen, ist es bevorzugt, dass
das folgende Vorgehen durchgeführt werden
sollte.
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Zuallererst
ergreift ein Arbeiter die Spitze des sich bis in die Mitte erstreckenden
Bands per Hand, um das Band herauszuführen, dass eine solche Länge aufweist,
dass es mit einer Fehllänge
der Bandrolle 28 übereinstimmt.
Dementsprechend wird die Berührungsrolle 22 in
eine Richtung des Pfeils E in 2 entsprechend
der Länge
des Bands D, das in die Richtung des Pfeils C gezogen wird, gedreht.
Die Menge der Drehung der Berührungsrolle 22 in
Richtung des Pfeils C wird durch die Erfassung der Bewegung der
Löcher 24 mittels
des Sensors 25 gemessen. Ein Erfassungssignal wird durch
den Zähler 26 gezählt und
dann in den Speichermitteln 27 gespeichert und zu dem Steuerabschnitt 29 gesendet.
Dadurch wird eine neue Bandzuführlänge festgesetzt.
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Auf
der anderen Seite wird, wenn der Arbeiter die Spitze des genügend weit
herausgezogenen Bandes per Hand ergreift und die Spitze des Bands in
dem Verpackungsmaschinenkörper 30 eingibt,
die Spitze des Bandes auf einem Begrenzungsschalter so anliegen,
dass das Band in Reaktion auf das Signal zurückgeführt und festgezogen wird. Nachfolgend
wird das eine automatisch eingestellte Länge aufweisende Band in der
folgenden Art und Weise zugeführt.
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Genauer
gesagt wird das Band durch den Antriebsvorgang der normalen Drehrolle 20 des Bandzuführmittels
A zugeführt
und die Berührungsrolle 22 wird
gedreht. Zur selben Zeit wird die Bewegung der Löcher 24 durch den
Sensor 25 erfasst und ein Ergebnis der Erfassung wird zu
dem Zähler 26 ausgegeben.
Eine durch den Zähler 26 gezählte Zahl wird
mit einer in den Speichermitteln 27 gespeicherten Zahl
durch Vergleichsmittel verglichen. Wenn die Zahlen gleich sind,
wird die Drehung der normalen Drehrolle 20 in Reaktion
auf eine Anweisungssignalausgabe von dem Steuerabschnitt 29 gestoppt.
Dadurch wird es möglich,
das eine gewünschte
Länge aufweisende
Band zu der Seite des großen
Objekts W, das verpackt werden soll, zu führen. Dementsprechend ist es
für den
Arbeiter nicht notwendig, das Band erneut per Hand herauszuführen. Dadurch kann
das große
Objekt W, das verpackt werden soll, exakt banderoliert werden.
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Obgleich
die Ausführung
der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben worden ist, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführung beschränkt. In
der Ausführung
wird z.B. das Signal durch den Sensor 25 erfasst und wird
in den Zähler 26 eingegeben
und des weiteren zu den Speichermitteln 27 überführt und
durch die Vergleichsmittel verglichen, wodurch der Antriebsvorgang
der normalen Drehrolle 20 gesteuert wird. Die Steuerung
kann durch andere Mittel ausgeführt
werden und ist nicht auf die Ausführung beschränkt.
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Zahlreiche
Modifikationen und alternative Ausführungen der vorliegenden Erfindung
werden dem Fachmann bei Betrachtung der vorhergehenden Beschreibung
ersichtlich sein. Dementsprechend ist diese Beschreibung nur zur
Darstellung ausgelegt und ist zu dem Zweck vorgesehen, dem Fachmann eine
bevorzugte Art zur Ausführung
der Erfindung zu lehren. Die Details des Aufbaus und/oder der Funktionsweise
können
grundlegend verändert
werden, ohne sich vom Geltungsbereich der Erfindung zu entfernen
und alle Modifikationen, die in dem Geltungsbereich der anliegenden
Ansprüche
liegen, sind geschützt.