DE68908816T2 - Einrichtung zur papiervorschubüberwachung. - Google Patents

Einrichtung zur papiervorschubüberwachung.

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DE68908816T2 DE89902331T DE68908816T DE68908816T2 DE 68908816 T2 DE68908816 T2 DE 68908816T2 DE 89902331 T DE89902331 T DE 89902331T DE 68908816 T DE68908816 T DE 68908816T DE 68908816 T2 DE68908816 T2 DE 68908816T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/46Applications of alarms, e.g. responsive to approach of end of line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering

Landscapes

  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen des Papiervorschubs in einer Druckvorrichtung. Sie betrifft insbesondere die Anwendung mit einem Drucker zum Drucken auf einer Endlospapierbahn.
  • Eine Endlospapierbahn steht bei Druckern im allgemeinen in der Form einer Papierrolle zur Verfügung. Drucker für Papierrollen werden für viele Anwendungen benutzt. In Rechnern, wie z. B. Bankautomaten und Schecksortiermaschinen, ist im allgemeinen ein verdeckter Drucker vorgesehen, um eine sichtbare Aufzeichnung der durchgeführten oder gespeicherten Transaktionen zu erhalten. Verdeckte Drucker sind außerdem in Registrierkassen, elektronischen Auswerteanlagen, kompakten elektronischen Plottern, Bandschreibern und ähnlichem zu finden. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf das Erkennen von Papiervorschubproblemen in verdeckten Druckern gerichtet, bei denen eine Bedieneraufsicht nicht verfügbar ist.
  • Die JP-A-59-222370, die den nächstliegendsten Stand der Technik bestimmt, offenbart einen Hochgeschwindigkeitsdrucker, der einen ersten Vorschubsensor und einen zweiten Vorschubsensor enthält. Der erste Sensor ermittelt den Papiervorschub auf der Papierzuführseite, während der zweite Sensor den Papiervorschub auf der Papierausgabeseite ermittelt. Außerdem ist ein Verschieberegister vorgesehen, um die unterschiedlichen Ausgangssignale von den Sensoren zu verarbeiten. Im Fall einer anormalen Bedingung oder wenn das Signal fehlt, wird eine Verschieberegisterlöschzeiteinstellung des Ausgangssignals verzögert, so daß das Verschieberegister zu einem Papierabnormitätssignal verschoben wird, wodurch die anormale Bedingung des Papiers ermittelt wird.
  • In US-A-3,917,142 und US-A-3,323,700 wird jeweils eine Sensoreinrichtung offenbart, die ein Rollenmittel zum Rollen auf dem vorrückenden Papier oder Umschlag und ein Detektormittel zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die Winkelbewegung des Rollenmittels anzeigt, enthält.
  • Bei der Verwendung eines Paares auf dem Papier rollender Rollenmittel ist es ein Problem, daß Herstellungstoleranzen dazu führen, daß es praktisch unmöglich ist, zwei Rollenmittel mit dem gleichen Durchmesser, und somit mit der gleichen Empfindlichkeit auf den Papiervorschub zu finden, wenn ihre entsprechenden Rotationen summiert werden.
  • Dementsprechend besteht die vorliegende Erfindung in einer Vorrichtung zum Überwachen des Papiervorschubs in einem Drucker mit einem ersten Vorschubsensor, der das Papier in einem Drucker an einem ersten Punkt berührt und die von dem Papier an dem ersten Punkt durchlaufene Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Druckzeilen ermittelt, wobei die Vorrichtung eine Anzeige eines Papiervorschubfehlers erzeugt, wenn die durch den ersten Sensor ermittelte Vorschubstrecke nicht innerhalb eines ersten und eines zweiten vorbestimmten Grenzwertes liegt, und außerdem einen zweiten Vorschubsensor umfaßt, der das Papier in einem Drucker an einem zweiten Punkt berührt und die von dem Papier an dem zweiten Punkt durchlaufene Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Druckzeilen ermittelt, wobei die Vorrichtung eine erste Summe der durch den ersten Sensor ermittelten Entfernung und eine zweite Summe der durch den zweiten Sensor ermittelten Entfernung bildet und eine Anzeige eines Papierstaus erzeugt, wenn die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Summe einen vorbestimmten Wert überschreitet; dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor ein erstes Rollenmittel zum Rollen auf dem vorrückenden Papier und ein erstes Rotationserfassungsmittel zur Erzeugung eines Ausgabewertes aufweist, der eine Winkelbewegung des ersten Rollenmittels angibt; der zweite Sensor ein zweites Rollenmittel zum Rollen auf dem vorrückenden Papier und ein zweites Rotationserfassungsmittel aufweist, der eine Winkelbewegung des zweiten Rollenmittels angibt; und ein Mittel zum Selbstkalibrieren, durch Bilden einer Summe des Ausgabewertes des ersten Rotationserfassungsmittels, durch Bilden einer Summe des Ausgabewertes des zweiten Rotationserfassungsmittels und durch Ermitteln des Verhältnisses zwischen den Summen der Ausgabewerte des ersten und zweiten Rotationserfassungsmittels, vorgesehen ist, um ein Vorschubverhältnis zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt außerdem für die Vervielfachung der Summe des Ausgabewertes des ersten oder zweiten Rotationserfassungsmittels durch das Vorschubverhältnis, um die Ausgabewerte des ersten und zweiten Rotationserfassungsmittels zu normieren, so daß jedes die gleiche Empfindlichkeit wie das andere auf den Papiervorschub hat.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt weiterhin für die Bildung eines Langzeitwertes des Vorschubverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine erste Anzahl von Druckzeilen; und die Bildung eines Kurzzeitwertes des Vorschubverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen; und wobei eine Anzeige eines Problems mit dem Papiervorschub zwischen dem ersten und zweiten Sensor erfolgt, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des Vorschubverhältnisses und dem Kurzzeitwert des Vorschubverhältnisses außerhalb von vorbestimmten oberen und unteren Werten liegt. Die vorliegende Erfindung sorgt desweiteren für die Einstellung eines Lang- und Kurzzeitwertes des Vorschubverhältnisses während einer Anfangskalibrierungsroutine.
  • In einer Ausbildung des Vorschubsensors für die vorliegende Erfindung rollt ein einzelnes oder alleiniges Rad auf dem vorrückenden Papier und der Rotationsdetektor ist angeschlossen, um die Rotation des Einzelrades zu überwachen. Die bevorzugte Ausbildung des Rotationsdetektors ist ein optisches lichtdurchlässiges, kreisförmiges Gitter, das eine Vielzahl von zählbaren Impulsen für jede vom Drucker durchlaufene Zeile vorsieht.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführung eines Papiervorschubsensors in der vorliegenden Erfindung ist in der Form eines ersten Randrades und eines zweiten Randrades vorgesehen, wobei jedes dazu bestimmt ist, auf Teilen des vorrückenden Papiers nahe den entsprechenden Rändern des vorrückenden Papiers zu rollen. Jedes Randrad ist mit einem entsprechenden Randradrotationsdetektor versehen. In jedem Fall ist die bevorzugte Ausführung des Randradrotationsdetektors ein optisches Gitter des gleichen allgemeinen Typs wie der für das einzelne oder alleinige Rad verwendete.
  • Die vorliegende Erfindung erstrebt, zusätzlich zum Bestimmen von Fehlern beim Vorrücken des Papiers in einem Drukker, Schräglauffehler zu bestimmen, bei denen sich eine Seite des vorrückenden Papiers verklemmt und sich das Papier verdreht, um einen anderen Winkel als die Vorschubrichtung anzunehmen. Demzufolge sieht die vorliegende Erfindung vor, daß, wenn die Differenz zwischen den Summen der Ausgabewerte der Randradrotationsdetektoren einen vorbestimmten Wert überschreitet, eine Anzeige des Schräglaufes entweder am Druckereingang oder am Druckerausgang erstellt wird. Um die Auswirkungen der Toleranz zwischen den Durchmessern der zwei Randräder in dem Sensor zu minimieren, sieht die Erfindung außerdem vor, daß ein Verhältnis zwischen einer Summe des Ausgangswertes eines ersten der Randradrotationsdetektoren und der Summe der Ausgangswerte eines zweiten der Randradrotationsdetektoren gebildet wird, um ein Randverhältnis zu bestimmen. Das Randverhältnis wird dann verwendet, um den Ausgangswert des einen oder anderen der Ausgangswerte der Randradrotationsdetektoren zu vervielfältigen und die Empfindlichkeit der beiden Randradrotationsdetektoren auszugleichen, so daß sie für denselben Papiervorschub gleich ist. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß ein Langzeitwert des Randverhältnisses gebildet wird, basierend auf dem Papiervorschub über eine erste Anzahl von Druckzeilen; daß ein Kurzzeitwert des Randverhältnisses gebildet wird, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen; und daß ein Papierschräglauf angezeigt wird, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des Randverhältnisses und dem Kurzzeitwert des Randverhältnisses außerhalb vorbestimmter oberer und unterer Werte liegt. Auf diese Weise werden langzeitige geringe Bewegungen des Papiers bestimmt, die für das Verursachen von Fehlern verantwortlich sind, indem die Aufstellung von Lang- und Kurzzeitwerten der gemessenen Parameter oder Verhältnisse in jedem Fall, in dem solche Lang- oder Kurzzeitwerte gebildet werden, eine Selbstkalibrierungsfunktion erzeugt, die geeignet ist, Langzeitverschleiß und Kurzzeitstörungen bei mechanischen Parametern zu überwinden.
  • Wie bei dem Vorschubverhältnis werden auch die Anfangswerte der Langzeit- und Kurzzeitwerte des Randverhältnisses während einer Kalibrierungsroutine erstellt. In der vorliegenden Erfindung, in der zwei Sensoren verwendet werden, gibt es selbstverständlich ein erstes Randverhältnis für den ersten Sensor und ein zweites Randverhältnis für den zweiten Sensor, die beide wie oben beschrieben behandelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiter vor, daß, wenn ein Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des Papiervorschubs und einem Kurzzeitwert des Papiervorschubs außerhalb vorbestimmter Werte liegen sollte, in Abhängigkeit davon, wo die Abweichung festgestellt wurde, entweder am Eingang des Druckers oder am Ausgang des Druckers ein Papiervorschubfehler angezeigt werden kann. Desgleichen sorgt die vorliegende Erfindung auch für das zu bildende Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des Ausgabewertes jedes Randradrotationsdetektors und dem Kurzzeitwert jedes Randradrotationsdetektors und für einen anzuzeigenden Schräglauffehler, wenn das so gebildete Verhältnis wiederum außerhalb eines vorbestimmten Bereiches von Werten fällt.
  • Wenn ein Paar von Randrädern verwendet wird, wird als Größe des Papiervorschubs der Mittelwert der einzelnen normierten oder unnormierten Randradrotationsdetektorausgabewerte genommen (d.h., die halbe Summe der Ausgabewerte).
  • Im Einzelradsensor ist das Rad in der Mitte des Papieres vorgesehen, um unempfindlich gegen Schräglauf zu sein. Durch Nehmen des Mittelwertes der Randradrotationsdetektorausgabewerte wird ein Äquivalent zur mittigen Positionierung eines Einzelrades erreicht, sofern Ausgabewertempfindlichkeit und Unempfindlichkeit gegen Schräglauf betroffen sind.
  • Der Papiervorschubsensor ist in jedem Fall in einem Gehäuse vorgesehen, das ein Paar Arme umfaßt. Die Arme greifen mit irgendeinem Teil der mit dem Drucker verbundenen Vorrichtung ineinander. Ein zweites Gehäuse für den zweiten Papiervorschubsensor hat Arme, die mit dem Gehäuse des ersten Papiervorschubsensors ineinandergreifen. Auf diese Weise können beide Papiervorschubsensoren zum Papierladen unabhängig von der Druckervorrichtung geschwenkt werden. Vorzugsweise ist das Gehäuse für den ersten Papiervorschubsensor gleich dem Gehäuse für den zweiten Papiervorschubsensor, um eine ökonomische Herstellung zu erreichen. In komplizierteren Druckern können so viele Papiervorschubsensoren, wie erforderlich sind, aneinandergereiht werden, um den Papiervorschub an einer größeren Anzahl von Punkten zu überwachen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter mittels eines Beispiels durch die folgende Beschreibung unter Berücksichtigung der zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 das gesamte System zeigt, in dem die Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 2 eine Schnittzeichnung eines für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeigneten Druckers ist, und ebenfalls die Anordnung der Papiervorschubsensoren zeigt.
  • Fig. 3 eine Schnittzeichnung eines Papiervorschubsensors unter Verwendung eines Einzelrades zeigt.
  • Fig. 4 eine projizierte Darstellung des Einzelradpapiervorschubdetektors aus Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 5 eine schematische Abbildung eines fotoelektrischen Rotationsdetektors zeigt, der für die Anwendung in Verbindung mit dem Radrotationsdetektorgitter aus Fig. 4 geeignet ist.
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das eine erste Aktivitätenebene der Überwachungslogik aus Fig. 1 angibt, in der gesamte und nahezu unverzögerte Papiervorschubfehler bestimmt werden.
  • Fig. 7 eine Schnittzeichnung eines Papiervorschubsensors unter Verwendung eines Paares von Randrädern zeigt.
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das die Anfangskalibrierungsroutine angibt, die verwendet wird, um Lang- und Kurzzeitwerte von verschiedenen Verhältnissen und Parametern zu erstellen und insbesondere auf solche Fälle gerichtet ist, in denen der in Fig. 7 gezeigte Sensor angewandt wird.
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, das angibt, wie die Überwachungslogik aus Fig. 1 eine fortlaufende Selbstkalibrierungsfunktion ausführt und außerdem Langzeitpapiervorschubfehler feststellt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Gesamtsystems, in dem die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Eine Papierrolle 10 führt eine Endlospapierbahn 12 wie durch den ersten Pfeil 14 angezeigt in einen Drucker 16. Ein erster Papiervorschubsensor 18 überwacht den Vorschub des Papiers 12, wenn es in den Drucker 16 eintritt. Der Drucker 16 wird über eine bidirektionale Druckerverbindung 20 durch einen Drucksteuerprozessor 22 gesteuert, der auf Außenbefehle und -daten anspricht, um den Drucker 16 zu veranlassen, das Papier 12 vorzuschieben und sichtbare Datensätze darauf zu drucken.
  • Nach dem Empfang eines gedruckten Datensatzes verläßt das Papier 12 den Drucker 16 wie durch den zweiten Pfeil 24 angezeigt. Ein zweiter Papiervorschubsensor 26 überwacht den Vorschub des Papiers 12, wenn es den Drucker 16 verläßt.
  • Der erste 18 und zweite 26 Papiervorschubsensor sehen eine Eingabe in die Überwachungslogik 28 vor, die auf die Eingaben der Papiervorschubsensoren 18, 26 in einer nachfolgend beschriebenen Art und Weise anspricht. Die Funktion der Überwachungslogik 28 besteht darin, die Ausgabewerte der Papiervorschubsensoren 18, 26 zu analysieren und die analysierten Eingaben zu nutzen, um Papiervorschubfehler festzustellen. Sollte ein Papiervorschubfehler festgestellt werden, kann die Überwachungslogik 28 eine Anzeige auf einer Fehleranzeige 30 und einen Ausgabewert an eine Sperrleitung 32 vorsehen, um den Drucksteuerprozessor 22 zu veranlassen, seine Drucktätigkeit zu modifizieren oder zu beenden.
  • Die vorliegende Erfindung selbst betrifft die Überwachungslogik 28 zusammen mit den ersten und zweiten Papiervorschubsensoren 18, 26.
  • Fig. 2 ist eine Schnittzeichnung eines beispielhaften Druckers, der mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Es ist verständlich, daß der Typ des in Fig. 2 gezeigten Druckers im Typ nicht einschränkend ist, insofern die vorliegende Erfindung betroffen ist. Der Drucker aus Fig. 2 wird lediglich mittels eines Beispiels dargestellt. Fig. 2 zeigt außerdem die Anordnungen des ersten Papiervorschubsensors 18 und des zweiten Papiervorschubsensors 26.
  • Das Papier 12 wird über eine Ladeplattform 34 mittels eines Paares von gegenüberliegenden Andruckrollen 38, die das Papier 12 fassen und von denen eine angetrieben wird, um das Papier vorzuschieben, in einen Druckerschacht 36 geführt. Das Papier 12 läuft von den Andruckrollen 38 auf die Stirnfläche einer fixierten Platte 40. Ein Druckerkopf 42 vom Matrix-Typ, der von einem Paar Stangen 44 meistens in einem Winkel von 90º zur Ebene des Papiers gehalten wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, bewegt sich entlang der Stangen 44 hin und her und gegen die Platte 40, um auf dem Papier 12 zu drucken. Das bedruckte Papier wird durch die Andruckrollen 38 auf eine Ausgabeplattform 46 bewegt, von der es entweder zu einer weiteren Rolle zum Speichern oder zu einem Austrittsspalt (keines von beiden ist dargestellt) zum Verbleiben bei einem Nutzer läuft.
  • Der erste Papiervorschubsensor 18 berührt das Papier 12 an der Ladeplattform 34, um das Papier zwischen sich und der Ladeplattform einzuspannen. Das Papier 12 ist frei, um über die Ladeplattform 34 zu gleiten. Der zweite Papiervorschubsensor 26 berührt das Papier in gleicher Weise an der Ausgabeplattform 46.
  • Der gesamte Drucker 16 wird durch einen Motor 48 angetrieben, der eine Nockenscheibe 50 einmal für jede Druckzeile dreht. Die Nockenscheibe 50 enthält einen Magneten 52, der in einer vorbestimmten Position durch einen Magnetsensor 54 erfaßt wird. Wenn der Magnet 52 ein weiteres Mal durch den Magnetsensor 54 ermittelt wird, wird dem Drucksteuerprozessor 22 ein Signal zugeführt, das den Motor 48 ausschaltet. Während der Rotation der Nockenscheibe 50 werden Nockenstößel 56 durch eine profilierte untere Fläche der Nockenscheibe 50 auf und ab bewegt, um den Papiervorschub durch die gegenüberliegenden Andruckrollen 38 und die Bewegung des Druckerkopfes 42 über die Platte 40 zu steuern. Die Rotation der Nockenscheibe 50 bewirkt einen ersten Vorgang, bei dem das Papier 12 im Ein-Linien-Abstand vorgeschoben wird und einen zweiten Vorgang, bei dem der Kopf 42 die Platte 40 überquert. Während dieser Zeit, während der Kopf 42 die Platte 40 überquert, erzeugt der Drucksteuerprozessor 22 Steuersignale an den Matrixdrukkerkopf 42, so daß ein gewünschter sichtbarer Datensatz auf dem Papier verblieben ist.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, ist die Art des in Fig. 2 dargestellten Druckers in bezug auf die vorliegende Erfindung nicht einschränkend. Die vorliegende Erfindung versucht, Fehler beim Durchgang von Papier über die Ladeplattform 34, Fehler beim Durchgang von Papier über die Ausgabeplattform 46 und Fehler, bei denen Papier 12 entweder im Druckerschacht 36 angesammelt ist oder bei seinem Durchgang durch den Druckerschacht 36 zerrissen wurde, festzustellen.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer bevorzugten Form eines Vorschubsensors oder Sensoren 18, 26, die im übrigen in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
  • Ein Sensorgehäuse 58 enthält an seinen beiden Enden Wellenöffnungen 60, in denen eine Welle 62 durch Buchsen 64 an ihren äußeren Enden gelagert wird. Ein Einzelrad 66 ist in der Mitte der Welle 62 vorgesehen und mit ihr konzentrisch verbunden. Das Sensorgehäuse 58 ist meistens geschlossen und das Einzelrad 66 ragt durch eine Radöffnung 70 aus der unteren Fläche 68 des Gehäuses 58 heraus. Das Rad 66 hat ausreichenden Abstand von der unteren Fläche 68 des Sensorgehäuses 58, um frei auf dem Papier 12 zu rollen. Das Sensorgehäuse 58 ist in bezug auf das sich bewegende Papier feststehend, so daß die Welle 62 in einem rechten Winkel zu der gewünschten Richtung des Vorschubs des Papiers 12 ist.
  • Eine Innenwand 72 in dem Gehäuse 58, durch die die Welle 62 hindurchgeht, trennt das Einzelrad 66 von einer staubgeschützten Kammer 74, in der ein fotooptisches Gitterrad 76 konzentrisch an der Welle 62 befestigt und in der staubgeschützten Kammer 74 frei drehbar ist. Wenn das Papier 12 das Drehen des Einzelrades 66 bewirkt, dreht das fotooptische Gitterrad 76 um den gleichen Betrag.
  • Fig. 4 zeigt eine projizierte Darstellung des Papiervorschubsensors 18, 26 aus Fig. 3. In Fig. 4 ist das Gehäuse 58 zur besseren Übersicht in Phantomumrißlinie dargestellt, als wäre es aus transparentem Material hergestellt. Es ist verständlich, daß das Gehäuse 58 tatsächlich aus transparentem Material hergestellt sein kann, aber genauso kann es ohne Funktionsverlust aus undurchsichtigem Material hergestellt sein.
  • Die Welle 62 wird in Endschlitzen 78 in den Stirnwänden des Gehäuses 58 mittels Blattfedern 80 gehalten, die einen Grad an Bewegungsfreiheit des Gehäuses 58 in bezug auf die Oberfläche des Papieres 12 erlauben, so daß vertikale Toleranzen (wie in Fig. 2 dargestellt) ohne übermäßige Reibung, die das Papier 12 entweder an der Ladeplattform 34 oder an der Ausgabeplattform 46 angreift, ausgeglichen werden. Das Gehäuse 58 umfaßt ein Paar Stützarme 82 mit Ansätzen 84 an ihren distalen Enden, die mit einer Stütze 88 (der Gattung nach in Phantomumrißlinien in Fig 2. dargestellt) in Eingriff gebracht werden können oder wirksam sind, um mit Löchern oder Aussparungen 86 in einem anderen Gehäuse 58 ineinanderzugreifen. Auf diese Weise greift der Sensor 18 aus Fig. 2 mit dem Stützmittel 88 und der zweite Papiervorschubsensor 26 aus Fig. 2 mit dem Gehäuse des ersten Papiervorschubsensors 18 ineinander. Sollten weitere Papiervorschubsensoren entlang des Ausgabeweges des Papieres 12 erforderlich sein, können sie in einer langen Kette, wie in Fig. 2 angedeutet ist, verbunden werden.
  • Zurück zur Fig. 4, in der ein Fotodetektorbügel 90 das fotooptische Gitterrad 76 überspannt, das mit auf dem Umfang in gleichem Abstand verteilten lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Bereichen versehen ist. Der Fotodetektorbügel 90 strahlt Licht auf das fotooptische Gitterrad 76 und ermittelt das Hindurchgehen oder Nichthindurchgehen durch dieses, um ein pulsierendes elektrisches Signal zu erzeugen, das sich ändert, wenn das Rad 66 rotiert und bei dem jeder Impuls eine vorbestimmte Bewegungsstrecke des Papieres 12 unter dem Rad 66 darstellt.
  • Fig. 5 ist eine schematische Abbildung des mit dem fotooptischen Gitterrad 76 verbundenen elektrischen Stromkreises. Der Fotodetektorbügel 90 umfaßt eine Lichtemitterdiode 92 oder eine andere Lichtquelle, die Licht auf das fotooptische Gitterrad 76 strahlt. Das durch das fotooptische Gitterrad hindurchtretende Licht wird durch einen Fototransistor 94 aufgefangen. Ein erster Widerstand 96 regelt den elektrischen Strom von einer Stromzuführungsschiene 98 durch die Lichtemitterdiode 92, deren anderer Anschluß an einer Erdungsschiene 100 angeschlossen ist. Der Emitter 102 des Fototransistors 94 ist auch an die Erdungsschiene 100 angeschlossen. Ein zweiter Widerstand 104 bildet eine Belastung für den Kollektor 106 des Fototransistors 94, um eine Spannung zu erzeugen, die empfindlich für die auf dem Fototransistor auftreffende Lichtmenge ist. Der Kollektor 106 des Fototransistors 94 ist mit einer ersten Eingangsklemme eines Spannungskomparators 108 und eine zweite Eingangsklemme des Spannungskomparators 108 ist mit einer Vergleichsspannungsquelle 110 verbunden. Wenn die Spannung an dem Kollektor 106 des Fototransistors 94 den Wert der Vergleichsspannungsquelle 110 übersteigt, erzeugt ein Ausgangswert 112 des Komparators 108 ein logisches Signal mit einer ersten Polarität, und wenn die Spannung am Kollektor 106 des Fototransistors 94 kleiner ist als der Wert der Vergleichsspannungsquelle 110, erzeugt der Ausgangswert 112 des Komparators 108 ein logisches Signal mit entgegengesetzter Polarität. Wenn das Rad 66 rotiert, erzeugt der Komparator 108 somit als Ausgangswert 112 eine Aufeinanderfolge von logischen Impulsen mit wechselnder Polarität. Der Fototransistor 94 und die Lichtemitterdiode 92 sind im allgemeinen in dem Fotodetektorbügel 90 aufgenommen. Der Komparator 108, die Widerstände 96, 104 und die Zuführungen 98, 110, 100 werden im allgemeinen durch die Überwachungslogik 28 bereitgestellt. Verbindungsdrähte 114 verbinden den Fotodetektorbügel 90 mit der Überwachungslogik 28.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung ist nur als ein Beispiel gegeben. Es ist verständlich, daß viele andere Formen einer elektrischen Schaltungsanordnung durch den Fotodetektorbügel 90 und die Überwachungslogik 28 mit gleichem Erfolg verwendet werden können und daß jede andere Form der Schaltungsanordnung in der vorliegenden Erfindung gleich anwendbar ist. Es ist nur notwendig, daß der Ausgangswert als Reaktion auf die Rotation des Einzelrades 66 erzeugt wird. Wie die Erfindung sowohl andere aus dem Stand der Technik bekannte fotooptische Rotationsdetektoren vorsieht, sieht sie auch vor, daß magnetische Rotationsdetektoren und integrierende Drehzahlmesser verwendet werden können, um die Rotation des Einzelrades 66 festzustellen. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird andere Mittel kennen, mit denen die Rotation des Einzelrades 66 ebenfalls festgestellt werden kann, wobei jedes dieser anderen Mittel für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Aktivitäten der Überwachungslogik 28 beim Feststellen von gegenwärtigen Papiervorschubproblemen unter Verwendung der vom Papiervorschubsensor 18, 26 erhältlichen Informationen, wie dargestellt in den Fig. 3, 4 und 5.
  • Wenn die Überwachungslogik 28 wirksam ist, tritt sie in die in Fig. 6 gezeigte Routine über einen Startbefehl 116 ein. Ein erster Test 118 wird dann ausgeführt, um zu sehen, ob sich der Logikausgangswert 112 des Komparators 108 verändert hat. Wenn keine Änderung aufgetreten ist, wird der erste Test wiederholt, bis eine Änderung im Logikausgangswert 112 des Komparators 108 festgestellt wurde. Wenn eine Änderung im Logikausgangswert 112 des Komparators 108 festgestellt wird, geht der erste Test in eine erste Operation 120 über, in der eine laufende Zählung der Anzahl der Änderungen N des Ausgangswertes 112 des Komparators 108 auf Eins gesetzt wird. Zur gleichen Zeit beginnt ein erster Zeitgeber T1 seine Operation. Danach leitet die erste Operation 120 die Steuerung an einen zweiten Test 122 weiter, der ebenso nach einer Änderung im Logikausgangswert 112 des Komparators 108 sucht. Wenn keine Änderung wahrgenommen wird, gibt der zweite Test 122 die Steuerung an einen dritten Test 124, der erkennen soll, ob der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 abgelaufen ist. Wenn der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 nicht abgelaufen ist, wird die Steuerung zurück zum zweiten Test 122 gegeben. Wenn der zweite Test 122 eine Änderung in dem Logikausgangswert 112 des Komparators 108 wahrnimmt, wird die Steuerung an eine zweite Operation 126 gegeben, bei der die laufende Zählung N der Impulse von dem Logikausgangswert 112 des Komparators 108 um eins vergrößert wird. Die zweite Operation 126 gibt dann die Steuerung an einen vierten Test 128, der erkennen soll, ob der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 abgelaufen ist. Wenn der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 abgelaufen ist, wird die Steuerung an einen fünften Test 130 gegeben. Wenn der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 nicht abgelaufen ist, wird die Steuerung zurück an den zweiten Test 122 gegeben, der nach weiteren Änderungen in dem Logikausgangswert 112 des Komparators 108 sucht. Wenn der dritte Test 124 während des Wartens auf eine Änderung in dem Logikausgangswert 112 feststellt, daß der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 abgelaufen ist, wird die Steuerung ebenso direkt zum fünften Test 130 weitergegeben.
  • Der Zeitabschnitt des ersten Zeitgebers T1 ist so ausgewählt, daß er etwas über der Zeit liegt, die die Nockenscheibe 50 benötigt, um einen der Nockenstößel 56 zu bewegen, damit die Andruckrollen 38 das Papier 12 über einen Ein-Zeilenabstand bewegen. In diesem Beispiel ist die Folge der abwechselnden hellen und dunklen Raster auf dem photooptischen Gitterrad 76 so ausgewählt, daß mindestens drei und nicht mehr als fünf Impulse durch den Ausgangswert 112 des Komparators 108 während der Bewegung des Papiers erzeugt werden sollten. Der Zielwert für einen Zeilenvorschub ist demzufolge in diesem Beispiel so ausgewählt, daß er vier Impulse betragen sollte. In der Praxis kann der erste Impuls schon während des vorhergehenden Zeilenvorschubs erzeugt werden und wird somit ausgelassen. Alternativ kann ein weiterer Impuls wegen des Fehlens jeder Phaseneinheit zwischen den Impulsen und den Zeilenvorschüben gerade am Ende eines Zeilenvorschubs auftreten. Folglich kann dem Zielwert von vier ein Impuls fehlen oder ein zusätzlicher Impuls erforderlich sein. Ein gültiger Zeilenvorschub wird somit vorgenommen, wenn eine Anzahl von Impulsen zwischen einem mehr oder einem weniger als der Zielwert vorliegt.
  • Der fünfte Test 130 soll erkennen, ob die laufende Zählung N während des Zeilenvorschubs kleiner als drei Impulse war. Wenn die laufende Zählung N kleiner als drei Impulse war, wird ein Ausgang über eine "Fest"-Routine 132 durchgeführt, die anzeigt, daß das Papier 12 während eines Zeilenvorschubs um weniger als den Soll-Wert des Impulses vorgeschoben wurde, und die die Steuerbefehle für die entsprechenden Vorgänge der Fehleranzeige 30 und des Drucksteuerprozessors 22 gibt. Wenn der fünfte Test 130 anzeigt, daß drei oder mehr Impulse am Ausgang 112 des Komparators 108 festgestellt wurden, wird die Steuerung an einen sechsten Test 134 gegeben, der untersucht, ob mehr als fünf Impulse bei der laufenden Zählung erreicht wurden oder nicht. Wenn mehr als fünf Impulse bei der laufenden Zählung erreicht wurden, wird die Steuerung an eine "Überlauf"-Routine 136 gegeben, in der die Anzeige erzeugt wird, daß einige Wirkungen dazu führten, mehr Papier während eines Zeilenvorschubs vorzuschieben, als erwartet wurde. Das kommt daher, daß eine andere Ausrüstung oder Personen an dem Papier 12 ziehen oder es kann auftreten, wenn sich das Papier um eine der Andruckrollen 38 wickelt.
  • Die "Überlauf"-Routine 136 fordert die entsprechende Antwort von der Fehleranzeige 30 und erzeugt entsprechende Eingaben in den Drucksteuerprozessor 22.
  • Wenn der sechste Test 134 feststellt, daß fünf oder weniger Impulse bei der laufenden Zählung N erhalten wurden, wird die Steuerung an eine dritte Operation 138 gegeben, bei der, wenn erwünscht, ein Signal an den Drucksteuerprozessor 22 gegeben wird, das anzeigt, daß der korrekte "Vorschub" erreicht wurde und bei der ein zweiter Zeitgeber T2 gestartet wird.
  • Die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers T2 ist etwas länger als die Zeit, die der Druckerkopf 42 braucht, um die Platte 40 zu überqueren und eine Druckzeile zu drucken. Es ist wichtig, daß das Papier während dieses Zeitraumes nicht vorwärtsbewegt werden sollte. Folglich gibt die dritte Operation 138 die Steuerung an einen siebenten Test 140, der eine Änderung in dem Ausgangswert 112 des Komparators 108 sucht. Wenn augenblicklich keine Änderung festgestellt wird, wird der siebente Test 140 wiederholt. Wenn durch den siebenten Test eine Änderung festgestellt wird, wird die Steuerung an einen achten Test 142 gegeben, um zu erkennen, ob die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers T2 abgelaufen ist. Wenn die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers T2 nicht abgelaufen ist, endet die Routine über eine "Falsch- Vorschub"-Routine, die der Fehleranzeige 30 und dem Drucksteuerprozessor 22 anzeigt, daß während des Druckens ein unerwünschter Vorschub stattgefunden hat. Sollte der achte Test 142 anzeigen, daß die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers T2 abgelaufen ist, wird die Steuerung direkt an die erste Operation 120 gegeben. Ein neunter Test 144 modifiziert den siebenten Test 140, so daß die Steuerung direkt an den ersten Test 118 gegeben wird, sollte der siebente Test 140 keine Änderung feststellen, bevor die Zeitdauer des zweiten Zeitgebers T2 abgelaufen ist.
  • Es ist verständlich, daß die in Fig. 6 angegebene Routine für den ersten Papiervorschubsensor 18 ausgeführt wird, wenn er allein vorgesehen ist, oder sowohl für den ersten als auch für den zweiten Papiervorschubsensor 18 und 26 in einem System, in dem beide vorgesehen sind. Es ist auch verständlich, daß die laufende Zählung N in Fig. 6, die hier als die unverarbeitete Anzahl der Änderungen des Ausgangswertes 112 des Komparators 108 bezeichnet wird, eine modifizierte oder normalisierte Zahl sein kann, die durch nachfolgend beschriebene Verfahren erhalten wird. Dem Fachmann auf diesem Gebiet wird bekannt sein, wie die zweite Operation 126 beeinflußt werden kann, um die laufende Zählung N anstelle der Summe der unverarbeiteten Zählung zu einem normalisierten Wert zu machen. Dieses wird durch Multiplizieren der Ist-Summe der Zählung mit einem Korrekturfaktor erreicht, dessen Ableitung nachfolgend beschrieben wird.
  • Sollte der Drucker 16 aus irgendeinem Grund angehalten oder das Papier 12 gewechselt oder ein Papierklemmen oder Papierreißen beseitigt worden sein, ist es gemäß Fig. 6 wünschenswert, den Drucker erneut zu starten. Wenn ein Rücksetzknopf gedrückt wurde, bewirkt eine Reset-Operation letztendlich das direkte Eintreten in die erste Operation 120.
  • Wenn sowohl der erste 18 als auch der zweite 26 Papiervorschubsensor vohanden ist, sorgt die Überwachungslogik 28 für das Feststellen von Kurzzeitfehlern beim Vorschub im Druckerschacht 36 des Druckers 16. Wenn der erste Papiervorschubsensor 18 eine normale Anzahl und der zweite Papiervorschubsensor 26 eine kleinere Anzahl erzeugt, ist das Papier im Druckerschacht 36 gestaut. Es wird eine Anzeige vorgesehen, und zwar nicht nur des Papierfestklemmens (von einem der Papiervorschubsensoren 18 oder 26), sondern auch, wo das Papier 12 verklemmt wurde. Wenn der zweite Papiervorschubsensor 26 eine normale Anzahl und der erste Papiervorschubsensor 18 eine niedrige Anzahl zeigt und es vorher keine Anzeige eines Fehlers gab, ist das ein Anzeichen dafür, daß das Papier 12 im Druckerschacht 36 verdreht wurde. Mit anderen Worten, wenn es eine Differenz zwischen den vom ersten Papiervorschubsensor 18 und vom zweiten Papiervorschubsensor 26 erhaltenen Anzahlen gibt, wird eine klare Anzeige eines anormalen Papiervorschubs im Druckerschacht 36 erzeugt. Insbesondere ist die Überwachungslogik 28 der vorliegenden Erfindung wirksam, um eine laufende Zählung über einige Zeilen sowohl für den ersten Papiervorschubsensor 18 als auch für den zweiten Papiervorschubsensor 26 zu erhalten und, sollte die Differenz der laufenden Zählungen vorbestimmte Grenzwerte überschreiten, einen entsprechenden Fehler anzuzeigen, der auf einen anormalen Vorschub des Papiers im Druckerschacht 36 schließen läßt. Nicht dargestellt in Fig. 6, aber gleichermaßen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, ist die Aktivität der Überwachungslogik 28, wenn weder vom ersten Papiervorschubsensor 18 noch vom zweiten Papiervorschubsensor 26 eine Zählung erhalten wird. Wenn die Null- Anzahl von beiden Sensoren 18, 26 zusammen erhalten wird, zeigt die Überwachungslogik 28 einen Zustand an, der entweder fehlendes Papier 12 oder totales Festklemmen sein kann. Wenn nur der erste Papiervorschubsensor 18 eine Null-Anzahl anzeigt, erzeugt die Überwachungslogik 28 eine Anzeige an die Fehleranzeige 30 und an den Drucksteuerprozessor 22, daß eine Bedingung besteht, bei der entweder eine Papierunterbrechung aufgetreten ist oder die Rolle 10 des Papiers 12 verbraucht ist. Eine Anzeige des einfachen Papierverbrauchs ist vorgesehen, wenn die Überwachungslogik 28 eine Null-Anzahl vom ersten Papiervorschubsensor 18 feststellt, der unmittelbar auf eine niedrige Anzahl vom ersten Papiervorschubsensor 18 folgt. Wenn die Null-Anzahl nur von dem zweiten Papiervorschubsensor 26 erhalten wird, sieht die Überwachungslogik 28 einen Ausgangswert an die Fehleranzeige 30 und an den Drucksteuerprozessor 22 vor, der auf eine Papierunterbrechung entweder im Druckerschacht 36 oder auf der Platte 40 schließen läßt.
  • Soweit wie beschrieben, betrifft die Erfindung das Feststellen von kurzzeitig bestimmbaren oder momentanen Fehlern bei der Papierführung im Drucker 16. Die vorliegende Erfindung selbst ist auch darauf gerichtet, Schräglaufzustände festzustellen, bei denen die Bewegungsrichtung des Papieres 12 verdreht oder verändert ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt eines Sensors 18, 26 entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform desselben.
  • Es ist ein Gehäuse 148 vorgesehen, das die gleichen allgemeinen äußeren Umrisse wie das in Fig. 4 dargestellte hat, aber bei dem die Welle 62 aus Fig. 4 durch ein Paar fluchtender Halbwellen 150 ersetzt ist, von denen sich jede über etwas weniger als die Hälfte des zweiten Gehäuses 148 erstreckt und durch Buchsen in Öffnungen in äußeren Wänden 154 des zweiten Gehäuses 148 und in inneren Tragwänden 156 auf genommen sind. Randräder 158 ragen durch entsprechende Bodenflächen 160 des zweiten Gehäuses 148, um auf dem Papier 12 zu rollen. Trennwände 162 trennen die Randräder 158 von fotooptischen Rädern 164, die jeweils in einer staubgeschützten Kammer 166 an jeweils einem Ende des zweiten Gehäuses 148 angeordnet sind. Jedes der Randräder 158 kann in bezug auf das andere unabhängig frei rotieren. Jedes fotooptische Rad 164 ist mit einem Fotodetektorbügel 90 und der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung versehen, um ein Ankoppeln an die Überwachungslogik 28 zu ermöglichen.
  • Entsprechend Fig. 7 führt die Überwachungslogik 28 zusätzliche Funktionen aus, um einen Schräglauf des Papieres festzustellen. Wenn eines der Randräder 158 eine fehlerhafte Zählung erzeugt (in diesem Beispiel vorzugsweise entweder weniger als drei Impulse oder mehr als fünf Impulse), wenn sich das Papier 12 vorwärtsbewegt, zeigt die Überwachungslogik 28 der Fehleranzeige 30 und dem Drucksteuerprozessor 22 an, daß das Papier in eine Bewegungsrichtung schräggelaufen ist, die zu der Seite führt, auf der genau das eine der Randräder 158 angeordnet ist, das die niedrigere Zählung verursacht. Ebenso wie beim einzelnen oder alleinigen Rad 66 ist die Überwachungslogik 28 auch wirksam, um eine von dem jeweiligen Randrad der fotooptischen Räder 164 erhaltene Durchlaufsumme zu erhalten. Wenn die Durchlaufsumme eine Differenz einer vorbestimmten Anzahl von Zeilen anzeigen sollte, die einen größeren Betrag als der vorbestimmte Grenzwert hat, wird eine Anzeige des Schräglaufes in die Richtung der niedrigeren Zählung an die Fehleranzeige 30 und den Drucksteuerprozessor 22 vorgesehen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Einzelradpapiervorschubsensor kann sowohl in einer oder beiden der in Fig. 2 dargestellten Positionen durch den in Fig. 7 dargestellten doppelten Randradpapiervorschubsensor ersetzt werden. Wenn ein Einzelrad 66 durch Papiervorschubsensoren 18, 26 ersetzt ist, muß die Überwachungslogik 28 den schräglauffreien Ausgangswert von dem Einzelrad 66 (das in der Mitte des Papieres liegt) durch eine von den beiden fotooptischen Randrädern abgeleitete Anzeige von gleicher Übertragungsgüte (d.h. schräglauffrei) ersetzen. Um dieses zu tun, führt die Überwachungslogik 28 die folgende Berechnung durch:
  • e1 sei = momentane Zählung des linken Randrades 158 im ersten Sensor 18;
  • e2 sei = momentane Zählung des rechten Randrades 158 im ersten Sensor 18;
  • e3 sei= momentane Zählung des linken Randrades 158 im zweiten Sensor 26;
  • e4 sei =momentane Zählung des rechten Randrades 158 im zweiten Sensor 26;
  • a1 sei = vom ersten Sensor 18 ermittelte momentane Vorschubzählung des Papieres;
  • a2 sei = vom zweiten Sensor 26 ermittelte momentane Vorschubzählung des Papieres;
  • wobei "momentan" bedeutet "für jede Zeile des Papiervorschubs",
  • dann ist wobei es verständlich ist, daß die e-Werte und die a-Werte wie hierin zuvor und nachfolgend beschrieben normalisiert werden können.
  • Die momentanen Vorschubzählungen oder die durch die obigen Gleichungen erhaltenen Zählungen werden dann in der Routine der Fig. 6 sowie in allen im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebenen Routinen und der Arbeitsweise der Überwachungslogik 28 verwendet, die ansonsten für ein Einzelrad 66 verwendet würden. Da die Randräder 158 in bezug auf die Ränder des Papieres 12 symmetrisch angeordnet sind, zeigen die abgeleiteten Zählungen a1 und/oder a2 keinen Schräglauf an. Die Symmetrie der Randräder 158 sichert, daß jeder Schräglauf, der die Zählung an einem Randrad 158 erhöht die Zählung an seinem Partnerrandrad 158 verringert, so daß ihre Summe konstant bleibt.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm von der Art, bei dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung sich selbst kalibriert, um die Feststellung von Langzeitpapierführungsfehlern mit Präzision auszugleichen. Die in Fig. 8 gezeigte Routine erlaubt es, die Differenzen in den Durchmessern der Räder 66, 158 auszugleichen, und erlaubt selbst das Ausgleichen von unterschiedlichen Anzahlen von Impulsen pro Rotationswinkeleinheit von den fotooptischen Gitterrädern 76 und den fotooptischen Rädern 164.
  • Ein Startbefehl 168 wird immer dann gegeben, wenn neues Papier 12 geladen wird oder wenn das Testen oder die Nacheichung des Systems gewünscht wird. Der Startbefehl 168 kann vom Drucksteuerprozessor 22 stammen oder durch das Drücken eines von einem Bediener benutzten Schalters eingeleitet werden.
  • Der Startbefehl 168 gibt die Steuerung unmittelbar an eine vierte Operation 170, bei der der Drucksteuerprozessor den Befehl erhält, das Papier 12 um eine vorbestimmte Anzahl von Zeilen vorzuschieben. In diesem Beispiel ist die ausgewählte Zeilenanzahl 20. Für eine höhere Genauigkeit wird eine größere Anzahl von Zeilen ausgewählt, und eine kleinere Anzahl von Zeilen, wenn weniger Genauigkeit akzeptabel ist. Die hier ausgewählte Anzahl ist nur für das Beispiel.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Routine ist demonstrativ für den Fall, daß sowohl der erste Papiervorschubsensor 18 als auch der zweite Papiervorschubsensor 26 von der in Fig. 7 dargestellten Art ist. In der in Fig. 8 gezeigten Routine werden die aufgerechneten Summen der Impulse von vier Randrädern 158 gebildet und umgeformt. Es ist verständlich, daß, wenn der eine oder andere der Papiervorschubsensoren 18, 26 von der in Fig. 3 dargestellten Art sein sollte, die vom Randrad abgeleitete Impulszählroutine für den Sensor der in Fig. 3 gezeigten Art weggelassen und der durchschnittliche Vorschub des Einzelrades 66 an deren Stelle in allen Berechnungen verwendet wird.
  • Die vierte Operation 170 führt zu zwei gleichzeitg ausgeführten Operationsketten. In einer ersten Kette werden die Impulse in einer fünften Operation 172 gezählt, die von den mit einzelnen Randrädern 158 des ersten Papiervorschubsensors 18 verbundenen fotooptischen Rädern 164 abgeleitet werden. Die fünfte Operation 172 führt zu einer sechsten Operation 174, bei der das Randverhältnis des ersten Papiervorschubsensors 18 durch Bilden des Verhältnisses zwischen den summierten, vom linken fotooptischen Rad 164 abgeleiteten Zählungen und den summierten, vom rechten fotooptischen Rad 164 abgeleiteten Zählungen berechnet wird. Die sechste Operation 174 gibt die Steuerung an eine siebente Operation 176, bei der der durchschnittliche Vorschub des ersten Papiervorschubsensors 18 berechnet wird.
  • Zur gleichen Zeit, zu der die Steuerung an die fünfte Operation gegeben wird, wird eine zweite Operationskette, die das Randverhältnis und den durchschnittlichen Vorschub für den zweiten Papiervorschubsensor 26 berechnet, in einer achten Operation 178, die der fünften Operation 172 entspricht, in einer neunten Operation 180, die der sechsten Operation 176 entspricht und in einer zehnten Operation 182, die der siebenten Operation 176 entspricht, ausgeführt. Auf diese Weise wird das Randverhältnis und der Vorschub sowohl für den ersten Papiervorschubsensor 18 als auch für den zweiten Papiervorschubsensor 26 über eine große Anzahl von vorgeschobenen Druckzeilen ausgearbeitet.
  • Zum Schluß werden die Ergebnisse der zehnten Operation 182 und der siebenten Operation 176 in der elften Operation 184 kombiniert, in der ein Vorschubverhältnis für die beiden Papiervorschubsensoren 18, 26 berechnet wird. Die exakte algebraische Beziehung zwischen den Variablen wird unten dargelegt. Nachdem die elfte Operation 184 einmal abgeschlossen wurde, tritt die Routine gemäß Figur 8 zu einer weiteren Operation über eine Ausgangsroutine 186 über.
  • Die Berechnungen werden wie folgt durchgeführt: - Vorschub des Papiers um M Zeilen E1 sei = summierte Zählung vom linken Randrad 158 des ersten Sensors 18
  • E2 sei = summierte Zählung vom rechten Randrad 158 des ersten Sensors 18:
  • E3 sei = summierte Zählung vom linken Randrad 158 des zweiten Sensors 26:
  • E4 sei = summierte Zählung vom rechten Randrad 158 des zweiten Sensors 26:
  • Berechnen des Randverhältnisses des ersten Sensors 18 (ER1):
  • Berechnen des Randverhältnisses des zweiten Sensors 26 (ER2):
  • Berechnen des gesamten Vorschubs des ersten Sensors 18 (A1)
  • Berechnen des gesamten Vorschubs des zweiten Sensors 26 (A2)
  • Berechnen des Vorschubverhältnisses (AR) für das gesamte System
  • AR = A1/A2
  • Die Randverhältnisse ER1, ER2 widerspiegeln die Verhältnisse der Zählungen, die von den Randrädern in der Ausführungsform der Vorschubsensoren 18, 26 der Fig. 7 abgeleitet werden. Die Randverhältnisse werden verwendet, um Fehler zwischen den Zählungen zu korrigieren, die durch unterschiedliche räumliche Anteile von dunklen und hellen Bereichen auf den fotooptischen Rädern 164 erzeugt und durch differierende Durchmesser der Randräder 158 verursacht werden. Die durch die Überwachungslogik 28 durchgeführten Berechnungen sind wie folgt:
  • Korrigierter Wert von E2 = E2.ER1 = E1
  • Korrigierter Wert von E4 = E4.ER2 = E3
  • In gleicher Weise wird das Vorschubverhältnis AR verwendet, um Fehler und Differenzen in den Zählungen des durchschnittlichen Vorschubs zu korrigieren, so daß Differenzen in nachfolgenden Vorschubbewegungen festgestellt werden können.
  • Korrigierter Wert von A2 = A2.AR = A1
  • Es sollte in Erinnerung gerufen werden, daß die korrigierten Werte von E2 und E4 nur zu E1 bzw. E3 über einen langen Zeitraum des Papiervorschubs während der Kalibrierungsroutine identisch sind. Sollte irgendein Fehler in dem Kurzzeitraum auftreten, wird der korrigierte Wert (korrigiert durch das Langzeitvorschubverhältnis oder das während der Kalibrierung aufgefundene Randverhältnis) von der Gleichheit mit den anderen, zur Berechnung des Korrekturverhältnisses verwendeten Parametern (ER1, ER2, A1) abweichen.
  • Das Vorschubverhältnis AR und die Randverhältnisse ER1, ER2 könnten ebenfalls als zu den dargestellten Verhältnissen umgekehrte Verhältnisse berechnet worden sein, wobei dann die Korrektur in einem Beispiel durch Multiplizieren von E1 mit ER1, in einem anderen durch Multiplizieren von E3 mit ER2 und im letzten Beispiel durch Multiplizieren von A1 mit AR bewirkt worden wäre.
  • Obwohl in der Routine von Fig. 8 gezeigt ist, daß hier der mittlere Vorschub unter Verwendung des unverarbeiteten Wertes von E1 oder des unverarbeiteten Wertes von E3 berechnet wurde, ist es verständlich, daß der mittlere Vorschub unter Verwendung der korrigierten Werte von E1 und der korrigierten Werte von E3 berechnet werden kann.
  • Die Anfangskalibrierung des Systems wird unter Verwendung der in Fig. 8 dargestellten Routine ausgeführt. Fig. 9 zeigt, wie das System fortschreitet, sich während der Benutzung selbst zu kalibrieren und wie Abweichungen von normalen Werten festgestellt werden.
  • In die Fig. 9 wird über einen Laufbefehl 188 eingetreten, der dem Ausgangsbefehl 186 der Fig. 8 folgt. Die Steuerung wird unmittelbar an einen zehnten Test 190 gegeben, der den Ausgangswert der Fotodetektorbügel 90 prüft, um zu sehen, ob ein Zeilenvorschub erreicht wurde. Wenn ein Zeilenvorschub erreicht wurde, wird die Steuerung an eine zwölfte Operation 192 gegeben, die eine Langzeittabelle der Werte enthält, die beim Zeilenvorschub ermittelt wurden.
  • Die Langzeittabelle enthält eine Liste aller Werte der von allen fotooptischen Räder 164 (alternativ 76, wenn zutreffend) über eine vorbestimmte Anzahl von Zeilenvorschüben des Papieres 12 erhaltenen Zählungen. Wenn der neue Wert der Zählungen für jedes fotooptische Rad 164 (oder 76) erhalten wird, wird der dem bestimmten fotooptischen Rad 164 (oder 76) entsprechende Wert der Zählung, der am längsten in der Tabelle ist, ausgesondert. Alle anderen Werte werden um einen Platz nach oben bewegt und der neue Wert als der früheste Wert gespeichert. Dieses ist eine normale Stapeloperation. Somit wird in jedem Zustand des Zeilenvorschubs während der Tätigkeit des Druckers 16 eine neue "Durchlaufmittelwert"-Abschätzung der Arbeitsweise des Überwachungssystems vorgesehen.
  • Die zwölfte Operation 192 gibt die Steuerung an eine dreizehnte Operation 194, in der neue Werte des mittleren Vorschubs A1, die durch den ersten Papiervorschubsensor 18 ermittelt wurden, des mittleren Vorschubs A2, die durch den zweiten Papiervorschubsensor 26 ermittelt wurden, das Vorschubverhältnis AR, das Randverhältnis E1 des ersten Papiervorschubsensors 18 und das Randverhältnis E2 des zweiten Papiervorschubsensors 26 berechnet werden. Die Berechnung wird wie vorhergehend in Fig. 8 beschrieben ausgeführt. Korrekturen zu E2- und E4-Werten sowie zu den A2-Werten werden wie zuvor durchgeführt. Auf diese Weise wird ein kompletter neuer Satz von Verhältnissen AR, E1, E2 und vorschüben A1, A2 basierend auf einer ersten großen, vorbestimmten Anzahl von Zeilenvorschüben für jeden Fall des Zeilenvorschubs des Papiers 12 berechnet.
  • Die dreizehnte Operation 194 gibt die Steuerung an eine vierzehnte Operation 196, in der eine Kurzzeittabelle in der gleichen Weise erhalten und aktualisiert wird, wie die Langzeittabelle durch die zwölfte Operation 192 erhalten und aktualisiert wurde. Das heißt, eine kürzere Tabelle, die beispielsweise aus den gespeicherten Impulsen besteht, die von jedem fotooptischen Rad 164 (oder 76, wenn zutreffend) für die vorhergehenden fünf Zeilen erhalten wurden, hat die am längsten vorhandene einzelne Zeilenzahl für jedes fotooptische Rad 164 (oder 76, wenn zutreffend) ausgesondert, alle gespeicherten Werte um einen Platz nach oben bewegt und die als letzte erhaltene Zahl für einen Zeilenvorschub in der Position des jüngsten Wertes gespeichert.
  • Die vierzehnte Operation 196 gibt die Steuerung an eine fünfzehnte Operation 198, in der eine Berechnung eines Kurzzeitvorschubs A1' des ersten Papiervorschubsensors 18, eine Berechnung des Vorschubs A2' des zweiten Papiervorschubsensors 26, eine Berechnung AR' des auf der Kurzzeittabelle basierenden Vorschubverhältnisses, eine Berechnung des auf der Kurzzeittabelle für den ersten Papiervorschubsensor 18 basierenden Randverhältnisses E1' und eine Berechnung des auf der Kurzzeittabelle für den zweiten Papiervorschubsensor 26 basierenden Randverhältnisses E2' durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise werden zwei Werte von jedem der berechneten Vorschubverhältnisse erhalten. Der erste Wert ist ein Langzeitlaufdurchschnitt über sehr viele Zeilen des Papiervorschubs. Der zweite Wert ist ein Kurzzeitwert, der auf relativ wenigen Zeilen des Papiervorschubs beruht. Statistische Störungen und zeitweise falsche Zählungen können die auf der Langzeittabelle basierenden, berechneten Werte des Vorschubs und der Verhältnisse nicht bedeutend verändern, während jeder Fehler, der für relativ wenige Zeilen besteht, durch Änderungen in den berechneten Vorschub- und Verhältniswerten von der Kurzzeittabelle festgestellt werden. Die Korrektur jeder Zählung wird durch alleinige Verwendung der von der Langzeittabelle ermittelten Verhältnisse (AR, E1, E2) erreicht. Die Kurzzeittabelle ist somit unfähig, Papiervorschubfehler zu überdecken, da ihre Korrekturverhältnisse (AR', E1', E2') nicht zum Korrigieren der Zählungen verwendet werden (wie im Zusammenhang mit Fig. 8 diskutiert). Auf diese Weise hat die Langzeittabelle die Kontrolle über alle Korrekturen und die Kurzzeittabelle gibt lediglich augenblickliche aktuelle Zustände wieder.
  • Obwohl die Langzeittabelle in der Anzahl der Zeilenvorschübe zweckmäßigerweise mit der in der vierten Operation 170 aufgestellten Anzahl der Zeilenvorschübe (hier beispielhaft als 20-Zeilenvorschub angenommen) gleichgesetzt wurde, besteht keine Notwendigkeit, daß die beiden Anzahlen der Zeilenvorschübe gleich sind. Die in Fig. 8 dargestellte Anfangskalibrierungsroutine kann als Startpunkt für eine viel größere Tabelle verwendet werden, die in der in Fig. 9 gezeigten Routine verwendet wird. Zum Beispiel können die in Fig. 8 gezeigten, anfänglichen zwanzig Zeilen durch einfaches Addieren zu der Langzeittabelle zu einigen hundert Zeilen (zum Beispiel) gemacht werden, beginnend mit nur zwanzig Werten, wenn jeder Zeilenvorschub erhalten wird, bis eine Summe von einhundert Werten in der Langzeittabelle erreicht ist. Wenn die Langzeittabelle erst einmal gefüllt ist, beginnt die in Fig. 9 dargestellte Routine zum ersten Mal die am längsten zurückbehaltenen Zählwerte für jede Zeile auszusondern. Auf diese Weise kann eine kurze Startroutine, wie in Fig. 8 gezeigt ist, verwendet werden, um eine längere Startroutine zu setzen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist auch vorgesehen, daß ein anfänglicher Satz von Werten, der in der Anfangskalibrierungsroutine der Fig. 8 erhalten wird, in einer permanenten Art und Weise in der Überwachungslogik 28 gespeichert werden kann, so daß die bei einer vorherigen Gelegenheit erhaltenen und beim Ausschalten der Anlage nicht entfernten Werte verwendet werden, um die Routine von Fig. 9 zu setzen, wenn es aus irgendeinem Grund nicht gewünscht wird, die zwanzig Zeilen oder ähnliches des Papiers (oder jede andere Papierlänge, die als geeignet für die Kalibrierungsroutine der Fig. 8 angesehen wird) zu verschwenden. Wenn die Routine von Fig. 9 einmal für eine kurze Zeit gelaufen ist, werden die gespeicherten Werte aus den Berechungen ausgesondert und ein wahres Bild des Laufes der Überwachung 18, 26, 28 erhalten.
  • Einmal gibt die fünfzehnte Operation 198 die Steuerung an einen elften Test 200, bei dem das Verhältnis zwischen dem Papiervorschub A1' für den ersten Papiervorschubsensor 18 für die Kurzzeittabelle und der Vorschub A1 für den ersten Papiervorschubsensor 18 von der Langzeittabelle mit den vorbestimmten Grenzwerten verglichen wird. Wenn der Wert des Verhältnisses des elften Testes 200 außerhalb einer oberen Grenze oder einer unteren Grenze (das heißt, er ist nicht innerhalb vorbestimmter Grenzwerte) fällt, wird die Operation an eine sechzehnte Operation 202 weitergeführt, in der eine Anzeige eines an der Papierzuführung vorliegenden Fehlers vorgesehen ist. Wenn das Verhältnis kleiner als eine untere Grenze ist, wird ein Papierstau, Zerreißen im Druckerschacht 36 oder Schlupfen der Andruckrollen 38 oder Erschöpfung der Zuführung von Papier 12 angezeigt. Wenn das in dem elften Test 200 ermittelte Verhältnis eine obere Grenze überschreitet, werden anormale Papierführungsbedingungen in dem Druckerschacht 36 angezeigt, wie zum Beispiel, daß das Papier 12 um die Andruckrollen 38 gewickelt wird oder die Andruckrollen 38 mit der Zeit versagen, um das Papier ausreichend anzugreifen und zu verhindern, daß das Papier 12 durch irgendwelche äußere Mittel durch den Drucker 16 gezogen wird.
  • Wenn das Verhältnis von dem elften Test 200 innerhalb seiner Grenzen liegt, wird die Steuerung an einen zwölften Test 204 gegeben. Die sechzehnte Operation 202 gibt die Steuerung ebenfalls an den zwölften Test 204. In dem zwölften Test 204 wird das Verhältnis zwischen dem Wert des aus der Kurzzeittabelle des zweiten Papiervorschubsensors 26 ermittelten Papiervorschubs A2' und dem Wert des aus der Langzeittabelle für den zweiten Papiervorschubsensor 26 ermittelten Vorschubs A2 genommen und getestet, um zu sehen, ob er innerhalb vorbestimmter Grenzwerte liegt, das heißt, zwischen einer oberen und einer unteren Grenze. Wenn das in dem zwölften Test 204 ermittelte Verhältnis nicht innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte liegt, wird die Steuerung an eine siebzehnte Operation 206 gegeben, in der eine Anzeige an die Fehleranzeige 30 und an den Drucksteuerprozessor 22 vorgesehen ist, daß ein Vorschubfehler wegen angestautem Papier an dem Papieraustritt entdeckt wurde. Wenn das in dem zwölften Test 204 ermittelte Verhältnis kleiner ist als seine untere Grenze, sieht die siebzehnte Operation 206 die Anzeige des Reißens des Papiers oder des Festklemmen des Papiers oder des Staus innerhalb des Druckerschachtes 36 hinter den Andruckrollen 38 vor. Wenn die Verringerung des Papiervorschubs sowohl durch den elften Test 200 als auch durch den zwölften Test 204 entdeckt wurde, wird durch die siebzehnte Operation 206 ein allgemeiner Störungszustand angezeigt. Unter diesen Umständen kann die siebzehnte Operation 206 alternativ ein mögliches Erschöpfen der Papierzuführung anzeigen. Wenn das in dem zwölften Test 204 geprüfte Verhältnis seine obere Grenze überschreitet, sieht die siebzehnte Operation 206 die Anzeige vor, daß eine übermäßig schnelle Papierführung durch den zweiten Papiervorschubsensor 26 ermittelt wurde. Wenn der elfte Test 200 zuvor ebenfalls einen übermäßig schnellen Papiervorschub festgestellt hat, sieht die siebzehnte Operation 206 die Anzeige vor, daß irgendwelche äußere Mittel das Papier 12 vom Drucker 16 ziehen und daß die Andruckrollen 38 nicht in der Lage sind, dem Ziehen zu widerstehen.
  • Wenn der zwölfte Test 204 seine Parameter innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte auffindet, wird die Steuerung an einen dreizehnten Test 208 gegeben. Ebenso gibt die siebzehnte Operation 206 die Steuerung an den dreizehnten Test 208. Hier wird das Verhältnis zwischen dem für den ersten Papiervorschubsensor 18 aus der Kurzzeittabelle gefundenen Randverhältnis E1' und dem für den ersten Papiervorschubsensor 18 aus der Langzeittabelle gefundene Randverhältnis E1 geprüft, um festzustellen, ob es zwischen vorbestimmten Grenzwerten liegt. Wenn das durch den dreizehnten Test ermittelte Verhältnis außerhalb von vorbestimmten Grenzwerten liegt, wird die Steuerung an eine achtzehnte Operation 210 gegeben, in der die Überwachungslogik 28 der Fehleranzeige 30 und dem Drucksteuerprozessor 22 anzeigt, daß an der Ladeplattform 34 ein angesammelter Papierschräglauf aufgetreten ist.
  • Wenn das im dreizehnten Test 208 ermittelte Verhältnis innerhalb seiner vorbestimmten Grenzwerte liegt. wird die Steuerung an einen vierzehnten Test 212 gegeben. Die achtzehnte Operation 210 gibt die Steuerung ebenfalls an den vierzehnten Test 212.
  • Der vierzehnte Test 212 prüft, ob das Verhältnis zwischen dem für den zweiten Papiervorschubsensor 26 aus der Kurzzeittabelle ermittelte Randverhältnis E2' und dem für den zweiten Papiervorschubsensor 26 aus der Langzeittabelle ermittelte Randverhältnis E2 innerhalb vorbestimmter Grenzwerte liegt. Wenn das in dem vierzehnten Test 212 ermittelte Verhältnis außerhalb seiner vorbestimmten Grenzwerte liegt, wird die Steuerung an eine neunzehnte Operation 214 gegeben, in der die Überwachungslogik 28 der Fehleranzeige 30 und dem Drucksteuerprozessor 22 anzeigt, daß ein angesammelter Papierschräglauf an der Ausgabeplattform 46 aufgetreten ist. Wenn der dreizehnte Test 208 und der vierzehnte Test 212 jeweils einen angesammelten Papierschräglauf angezeigt haben, beide zur gleichen Seite, zeigt die neunzehnte Operation 214 an, daß das sich Papier 12 aus irgendwelchen Gründen über den Drucker 16 auf eine Seite bewegt hat. Das kann zum Beispiel eintreten, wenn die Papierrolle 10 versehentlich zu einer Seite seiner mittleren Position angeordnet ist.
  • Wenn das in dem vierzehnten Test 212 ermittelte Verhältnis innerhalb seiner Grenzwerte liegt, wird die Steuerung an den fünfzehnten Test 216 gegeben. Der fünfzehnte Test 216 nimmt das Verhältnis zwischen dem für das gesamte System ermittelten Vorschubverhältnis AR' (entsprechend der hier in Verbindung mit Fig. 8 gegebenen Beschreibung) aus der Kurzzeittabelle und dem für das gesamte System aus der Langzeittabelle ermittelten Vorschubverhältnis AR und prüft, um festzustellen, ob es innerhalb vorbestimmter Grenzwerte liegt. Wenn es nicht innerhalb vorbestimmter Grenzwerte liegt, wird die Steuerung an eine zwanzigste Operation 218 gegeben, in der die Überwachungslogik 28 eine Anzeige an die Fehleranzeige 30 und den Drucksteuerprozessor 22 vorsieht, daß ein Fehler in der Papierführung betreffend den zwischen dem ersten Papiervorschubsensor 18 und dem zweiten Papiervorschubsensor 26 gemessenen gemeinsamen Anteil der Bewegungsermittlung aufgetreten ist.
  • Wenn das in dem fünfzehnten Test geprüfte Verhältnis als innerhalb seiner vorbestimmten Grenzen liegend ermittelt wird, wird die Steuerung an den zehnten Test 190 gegeben. Ebenso gibt die zwanzigste Operation 218 die Steuerung zurück zum zehnten Test 190.
  • Die gemäß Fig. 9 ausgeführte Routine ist somit ein sehr empfindlicher Test von akkumulierten Papierführungsfehlern innerhalb eines Papiertransportüberwachungssystems. Langzeitänderungen, wie zum Beispiel Abnutzung des Raddurchmessers, Ansammlung von Resten usw., können ausgeglichen werden, da sich das System fortlaufend selbst nacheicht.
  • Sollte zum Beispiel aus irgendwelchen Gründen ein Stück Papier an einem der Räder haften, vorausgesetzt daß die Änderung im Raddurchmesser nicht groß genug war, um eine Fehleranzeige zu bewirken, würde die Änderung des Raddurchmessers in späteren Operationen schnell transparent werden. Ebenso eicht sich das System sehr schnell nach, um die Zeilenlänge transparent zu machen, sollten die Andruckrollen 38 aus irgendwelchen Gründen ihren Durchmesser ändern (oder sich überhaupt die Größe des Zeilenvorschubs verändern). Insbesondere kann das System, so wie es beschrieben ist, für praktisch jeden Drucker mit jeder Zeilenlänge verwendet werden, wobei die mit den Fig. 8 und 9 verbundenen Routinen sichern, daß die Transparenz der Operation unabhängig von den individuellen Parametern des Druckers schnell erreicht wird.
  • Die einzelnen, zuvor beschriebenen, neuen kennzeichnenden Merkmale können einzeln oder in jeder Kombination in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt werden.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Überwachen des Papiervorschubs in einem Drucker, mit
einem ersten Vorschubsensor (18), der das Papier (12) in einem Drucker (16) an einem ersten Punkt berührt und die von dem Papier (12) an dem ersten Punkt durchlaufene Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Druckzeilen ermittelt, wobei die Vorrichtung eine Anzeige eines Papiervorschubfehlers erzeugt, wenn die durch den ersten Sensor (18) ermittelte Vorschubstrecke nicht innerhalb eines ersten und eines zweiten vorbestimmten Grenzwertes liegt; und
einem zweiten Vorschubsensor (26), der das Papier in einem Drucker (16) an einem zweiten Punkt berührt und die von dem Papier (12) an dem zweiten Punkt durchlaufene Entfernung zwischen den aufeinanderfolgenden Druckzeilen ermittelt, wobei die Vorrichtung eine erste Summe der durch den ersten Sensor (18) ermittelten Entfernung und eine zweite Summe der durch den zweiten Sensor (26) ermittelten Entfernung bildet und die Anzeige eines Papierstaus erzeugt, wenn die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Summe einen vorbestimmten Wert überschreitet;
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Sensor (18) ein erstes Rollenmittel (66; 158) zum Rollen auf dem vorrückenden Papier (12) und ein erstes Rotationserfassungsmittel (76, 90; 164, 90) zur Erzeugung eines Ausgabewertes aufweist, der eine Winkelbewegung des ersten Rollenmittels (66; 158) angibt;
der zweite Sensor (26) ein zweites Rollenmittel (66; 158) zum Rollen auf dem vorrückenden Papier (12) und ein zweites Rotationserfassungsmittel (76, 90; 164, 90) zur Erzeugung eines Ausgabewertes aufweist, der eine Winkelbewegung des zweiten Rollenmittels (66; 158) angibt; und ein Mittel (28) zum Selbstkalibrieren durch Bilden einer Summe des Ausgabewertes des ersten Rotationserfassungsmittels (76, 90; 164, 90), durch Bilden einer Summe des Ausgabewertes des zweiten Rotationserfassungsmittels (76, 90; 164, 90) und durch Ermitteln des Verhältnisses zwischen den Summen der Ausgabewerte des ersten und zweiten Rotationserfassungsmittels (76, 90; 164, 90) vorgesehen ist, um ein Vorschubverhältnis zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die die Summe des Ausgabewertes des ersten oder des zweiten Rotationserfassungsmittels (76, 90; 164, 90) mit dem Vorschubverhältnis multipliziert, um die Ausgabewerte des ersten Rotationserfassungsmittels (76, 90; 164, 90) mit dem Ausgabewert des zweiten Rotationserfassungsmittels (76, 90; 164, 90) zu normieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rollenmittel ein erstes Einzelrad (66) und das erste Rotationserfassungsmittel einen ersten Einzelradrotationsdetektor (76, 90) aufweist, der angeschlossen ist, um die Rotation des ersten Einzelrades (66) zu überwachen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rollenmittel ein zweites Einzelrad (66) und das zweite Rotationserfassungsmittel einen zweiten Einzelradrotationsdetektor (76, 90) aufweist, der angeschlossen ist, um die Rotation des zweiten Einzelrades (66) zu überwachen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, die einen Langzeitwert des Vorschubverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub, über eine erste Anzahl von Druckzeilen bildet, einen Kurzzeitwert des Vorschubverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, bildet, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen, und ein Problem mit dem Papiervorschub zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor (18, 26) anzeigt, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des Vorschubverhältnisses und dem Kurzzeitwert des Vorschubverhältnisses außerhalb von vorbestimmten oberen und unteren Werten liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Langzeitsumme der durch den ersten Sensor (18) ermittelten Entfernung, basierend auf dem Papiervorschub, über eine erste Anzahl von Druckzeilen, bildet; eine Kurzzeitsumme der durch den ersten Sensor (18) ermittelten Entfernungen, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen, bildet; und eine Papiervorschubstörung anzeigt, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert der durch den ersten Sensor (18) ermittelten Entfernung und dem Kurzzeitwert der durch den ersten Sensor (18) ermittelten Entfernung außerhalb vorbestimmter oberer und unterer Werte liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die eine Langzeitsumme der durch den zweiten Sensor (26) ermittelten Entfernung, basierend auf dem Papiervorschub über eine erste Anzahl von Druckzeilen, bildet; eine Kurzzeitsumme der durch den zweiten Sensor (26) ermittelten Entfernungen, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen, bildet; und eine Papiervorschubstörung anzeigt, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert der durch den zweiten Sensor (26) ermittelten Entfernung und dem Kurzzeitwert der durch den zweiten Sensor (26) ermittelten Entfernung außerhalb von vorbestimmten oberen und unteren Werten liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rollenmittel erste und zweite Randräder (158), die im Abstand quer zur Richtung des Papiervorschubs angeordnet sind und von denen jedes das Papier (12) unmittelbar an einem entsprechenden Rand berührt; und einen ersten Randradrotationsdetektor (164, 90) zur Erzeugung eines Ausgabewertes, der die Rotation des ersten Randrades (158) angibt, und einen zweiten Randradrotationsdetektor (164, 90) zur Erzeugung eines Ausgabewertes, der die Rotation des zweiten Randrades (158) angibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die eine Summe der von dem ersten Randradrotationsdetektor (164, 90) angezeigten Rotation und eine Summe der durch den zweiten Randradrotationsdetektor (164, 90) angezeigten Rotation bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die das Verhältnis zwischen der Summe des Ausgabewertes des ersten Randradrotationsdetektors (164, 90) und der Summe des Ausgabewertes des zweiten Randradrotationsdetektors (164, 90) nimmt, um ein erstes Randverhältnis zu bilden, und danach einen Ausgangswert des ersten oder zweiten Randradrotationsdetektors (164, 90) zu vervielfältigen, um die Empfindlichkeit dazwischen auszugleichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, die als Ausgangswert des Rotationserfassungsmittels (164, 90) den Mittelwert der Summe des Ausgabewertes des ersten Randradrotationsdetektors (164, 90) und der Summe des Ausgabewertes des zweiten Randradrotationsdetektors (164, 90) bestimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, die einen Ausgabewert erzeugt, der einen Papierschräglauf angibt, wenn die Differenz zwischen der Summe des Ausgabewertes des ersten Randradrotationsdetektors (164, 90) und der Summe des Ausgabewertes des zweiten Randradrotationsdetektors (164, 90) vorbestimmte Grenzwerte überschreitet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, die einen Langzeitwert des ersten Randverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine erste Anzahl von Druckzeilen, bildet, einen Kurzzeitwert des ersten Randverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen, bildet; und einen Papierschräglauf anzeigt, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des ersten Randverhältnisses und dem Kurzzeitwert des ersten Randverhältnisses außerhalb von oberen und unteren Werten liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rollenmittel dritte und vierte Randräder (158) umfaßt, die im Abstand quer zur Richtung des Papiervorschubes angeordnet sind und von denen jedes das Papier unmittelbar an einem jeweiligen Rand des Papiers berührt; und daß das zweite Rotationserfassungsmittel einen dritten Randradrotationsdetektor (164, 90) zur Erzeugung eines Ausgabewertes, der die Rotation des dritten Randrades (158) angibt, und einen vierten Randradrotationsdetektor (164, 90) zur Erzeugung eines Ausgabewertes aufweist, der die Rotation des vierten Randrades (158) angibt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, die eine Summe der durch den dritten Randradrotationsdetektor (164,90) angezeigten Rotation und eine Summe der durch den vierten Randradrotationsdetektor (164, 90) angezeigten Rotation bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die das Verhältnis zwischen der Summe des Ausgabewertes des dritten Randradrotationsdetektors (164, 90) und der Summe des Ausgabewertes des vierten Randradrotationsdetektors (164, 90) aufnimmt, um ein zweites Randverhältnis zu bilden, und anschließend einen Ausgabewert des dritten oder vierten Randradrotationsdetektors (164, 90) zu vervielfachen, um die Empfindlichkeit dazwischen auszugleichen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, die als Ausgabewert des Rotationserfassungsmittels einen Mittelwert der Summe des Ausgabewertes des dritten Randradrotationsdetektors (164, 90) und der Summe des Ausgabewertes des vierten Randradrotationsdetektors (164, 90) erzeugt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, die einen Ausgabewert erzeugt, der einen Papierschräglauf angibt, wenn die Differenz zwischen der Summe des Ausgabewertes des dritten Randradrotationsdetektors (164, 90) und der Summe des Ausgabewertes des vierten Randradrotationsdetektors (164, 90) vorbestimmte Grenzwerte überschreitet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, die einen Langzeitwert des zweiten Randverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine erste Anzahl von Druckzeilen, und einen Kurzzeitwert des zweiten Randverhältnisses, basierend auf dem Papiervorschub über eine zweite Anzahl von Druckzeilen, die kleiner ist als die erste Anzahl von Druckzeilen, bildet; und einen Papierschräglauf anzeigt, wenn das Verhältnis zwischen dem Langzeitwert des zweiten Randverhältnisses und dem Kurzzeitwert des zweiten Randverhältnisses außerhalb vorbestimmter oberer und unterer Werte liegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Lang- und Kurzzeitwerte des Vorschubverhältnisses am Anfang in einer Kalibrierungsroutine, die den Vorschub des Papiers (12) über eine erste Anzahl von Druckzeilen einbezieht, festgelegt werden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 20, bei welcher die Summen der Lang- und Kurzzeitwerte des durch den ersten Sensor (18) erfaßten Vorschubs zu Beginn in einer Kalibrierungsroutine, die den Vorschub des Papiers (12) über eine erste Anzahl von Druckzeilen einbezieht, festgelegt werden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 7, 20 oder 21, bei welcher die Summen der Lang- und Kurzzeitwerte des durch den zweiten Sensor (26) angezeigten Vorschubs zu Beginn in einer Kalibrierungsroutine, die den Vorschub des Papiers (12) über die erste Anzahl von Druckzeilen einbezieht, festgelegt werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 13, 20, 21 oder 22, bei welcher die Lang- und Kurzzeitwerte des ersten Randverhältnisses zu Beginn in einer Kalibrierungsroutine, die den Vorschub des Papiers (12) über eine erste Anzahl von Zeilen einbezieht, festgelegt werden.
24. Vorrichtung nach Anspruch 19, 20, 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lang- und Kurzzeitwerte des zweiten Randverhältnisses zu Beginn in einer Kalibrierungsroutine, die den Vorschub des Papiers (12) über eine erste Anzahl von Zeilen einbezieht, festgelegt werden.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (18) ein erstes Sensorgehäuse aufweist, das auf dem vorrückenden Papier (12) in einem Drucker sitzt, wobei das erste Sensorgehäuse ein Paar Stützarme aufweist, um mit beiden Seiten eines Druckers in Eingriff zu gelangen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (26) ein zweites Sensorgehäuse aufweist, das auf dem vorrückenden Papier (12) sitzt, wobei das zweite Sensorgehäuse ein Paar Stützarme für den Eingriff mit dem ersten Sensorgehäuse aufweist, um das zweite Sensorgehäuse durch das erste Sensorgehäuse zu stützen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sensorgehäuse im Umriß mit dem ersten Sensorgehäuse identisch ist.
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