DE60107477T2 - Verstellvorrichtung für einen Rückblickspiegel - Google Patents

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DE60107477T2
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angle
waterproofing
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Masato Niwa-gun Sakamoto
Morihiko Ohguchi-cho Ogasawara
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche, die den Winkel einer Spiegelfläche eines Spiegelkörpers zur Betrachtung des rückwärtigen Verkehrs einstellt.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche ist in der US-A-5724200 offenbart.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Einige Spiegelkörper zur Betrachtung des rückwärtigen Verkehrs sind mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche versehen. Die Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche weist zum Beispiel ein Gehäuse auf. Das Gehäuse ist an der Rückseite des Spiegelkörpers angeordnet. Ein Halteabschnitt ist an der Spiegelkörperseite des Gehäuses vorgesehen. Ein innerer Spiegelhalter wird von dem Halteabschnitt schwenkbar gehalten. Der innere Spiegelhalter ist an der Rückseite des Spiegelkörpers befestigt. Auf diese Weise wird der Spiegelkörper in seinem Schwerpunkt vom Halteabschnitt schwenkbar gehalten.
  • Das Gehäuse ist mit einem Paar Stangen versehen. Die Anschlußenden der jeweiligen Stangen sind in das Gehäuse eingesetzt. Die Stangen sind in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich. Der innere Spiegelhalter wird von den distalen Enden der Stangen drehbar gehalten. Aufgrund der sich in der Fahrzeuglängsrichtung bewegenden Stangen kann der Spiegelkörper um den Halteabschnitt schwenken.
  • Ein Paar Motoren ist in dem Gehäuse derart vorgesehen, daß es mit dem Paar Stangen übereinstimmt. Die Stangen werden aufgrund des Antriebs der Motoren in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt. Als ein Ergebnis schwenkt der Spiegelkörper um den Halteabschnitt, so daß der Winkel der Spiegelfläche des Spiegelkörpers eingestellt wird.
  • Jeder Motor ist mit einem Paar Eingangsanschlüssen versehen. Die Motoren können elektrische Energie von den Eingangsanschlüssen erhalten. Ein Paar Einführlöcher ist in dem Gehäuse derart ausgebildet, daß es mit dem Paar Eingangsanschlüsse übereinstimmt. Ein Paar Speiseanschlüsse eines Steckverbinders ist von den Einführlöchern eingeführt und mit den Eingangsanschlüssen verbunden. Elektrische Energie wird von den Speiseanschlüssen über die Eingangsanschlüsse zum Antreiben der Motoren in der oben beschriebenen Weise an die Motoren geliefert.
  • Ein Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder dergleichen ist an dem Steckverbinder montiert. Aufgrund des Wasserabdichtungselements wird Wasser am Eintreten von jedem Einführloch in das Gehäuse und somit in jeden Motor gehindert.
  • In genannter Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche ist jedoch ein Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder dergleichen, erforderlich. Es bestand das Problem, daß die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte, wenn das Wasserabdichtungselement eine separate Komponente von dem Steckverbinder ist, erhöht werden, was zu hohen Kosten führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des obengenannten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche bereitzustellen, die verhindern kann, daß Wasser in einen Motor eintritt, und die dieses Hindern von Wasser am Eintreten in den Motor mit niedrigen Kosten durchführen kann.
  • Eine Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen Spiegelkörper mit einer Rückseite und ein an der Spiegelrückseite vorgesehenes Gehäuse, einen Halteabschnitt, der im Gehäuse zum schwenkbaren Halten des Spiegelkörpers vorgesehen ist, eine Vielzahl von Motoren und eine Vielzahl von Schwenkelementen, wobei die Motoren bei Versorgung mit elektrischer Energie zum Antreiben der Schwenkelemente betreibbar sind, um den Spiegelkörper relativ zum Halteabschnitt zu schwenken und einen Spiegelflächenwinkel einzustellen, wobei die Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche enthält (a) eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen, die an genannten Motoren vorgesehen sind, damit die Motoren elektrische Energie empfangen; (b) eine Vielzahl von Einführlöchern, die am Gehäuse ausgebildet sind derart, daß sie mit den Eingangsanschlüssen übereinstimmen; (c) erste Wasserabdichtungswände, die an genanntem Gehäuse einteilig vorgesehen sind derart, daß sie mit den jeweiligen Einführlöchern übereinstimmen und die Einführlöcher umgeben und (d) einen Steckverbinder, der in das Gehäuse eingesetzt ist, mit einer Abschlußplatte, die im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und die das Innere der ersten Wasserabdichtungswände im wesentlichen verschließt, und einer Vielzahl von Speiseanschlüssen, die an der Abschlußplatte einteilig vorgesehen und in genannte Einführlöcher eingeführt sind, um die Speiseanschlüsse mit den Eingangsanschlüssen zum Versorgen der Motoren mit elektrischer Energie zu verbinden und (e) eine zweite Wasserabdichtungswand, die an einem vom Steckverbinder und vom Gehäuse einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang jeder genannter erster Wasserabdichtungswände erstreckt, wobei ein Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand bei Annäherung an das Einführloch groß wird.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche der vorliegenden Erfindung hält der Halteabschnitt des Gehäuses den Spiegelkörper schwenkbar. Eine Vielzahl von Motoren ist als eine Schwenkeinrichtung in dem Gehäuse vorgesehen. Die Motoren werden mit elektrischer Energie versorgt, um die Motoren anzutreiben, wodurch der Spiegelkörper um den Halteabschnitt schwenkt und den Winkel der Spiegelfläche einstellt.
  • Der Steckverbinder, der in das Gehäuse gesteckt ist, weist eine Vielzahl von Speiseanschlüssen auf. Die Speiseanschlüsse sind in die in dem Gehäuse ausgebildeten Einführlöcher eingeführt und mit den Eingangsanschlüssen verbunden. Wie oben beschrieben, werden die Motoren zum Antreiben der Motoren mit elektrischer Energie versorgt.
  • Das Gehäuse ist mit den ersten Wasserabdichtungswänden um die jeweiligen Einführlöcher einteilig versehen. Das Innere der ersten Wasserabdichtungswände wird von der Abschlußplatte im wesentlichen verschlossen, die an dem Steckverbinder einteilig ausgebildet ist. Somit ist es möglich, Eintreten von Wasser in die ersten Wasserabdichtungswände und die jeweiligen Einführlöcher zu unterdrücken. Die zweite Wasserabdichtungswand ist an dem Steckverbinder oder dem Gehäuse einteilig vorgesehen derart, daß sie sich entlang jeder der ersten Wasserabdichtungswände erstreckt. Dementsprechend muß Wasser über die zweite Wasserabdichtungswand zusätzlich zur ersten Wasserabdichtungswand gehen, um in die Einführlöcher einzutreten. Das Eintreten von Wasser in das Einführloch wird weiter unterdrückt. Der Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand wird bei Annäherung an das Einführloch größer. Somit dient Wasser, das in den Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand eintritt, als eine durch die Oberflächenspannung verursachte Wasserabdichtungswand. Als ein Ergebnis ist es möglich, Wasser am Annähern an die Einführlöcher zu hindern, um zu verhindern, daß Wasser von den Einführlöcher in das Gehäuse und danach in die Motoren eindringt.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche der vorliegenden Erfindung ist die zweite Wasserabdichtungswand vorzugsweise an dem Steckverbinder vorgesehen. Das distale Ende der ersten Wasserabdichtungswand liegt dem Anschlußende der zweiten Wasserabdichtungswand gegenüber. Die zweite Wasserabdichtungswand ist in der Nähe des Randabschnittes der Abschlußplatte vorgesehen, um in Richtung auf das Gehäuse vorzuragen.
  • Die zweite Wasserabdichtungswand ist an dem Steckverbinder vorgesehen und das distale Ende der ersten Wasserabdichtungswand liegt dem Anschlußende der zweiten Wasserabdichtungswand gegenüber. Der Weg, wo Wasser über die ersten Wasserabdichtungswände und über die zweite Wasserabdichtungswand geht und in die Einführlöcher des Gehäuses eindringt, ist wie ein Labyrinth ausgebildet und lang. Somit ist es möglich, Wasser am Eindringen von den Einführlöchern in das Gehäuse und danach in die Motoren zusätzlich zu hindern.
  • Die Vorrichtung zur Einstellung eines Winkels einer Spiegelfläche gemäß der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise eine dritte Wasserabdichtungswand, die an einem vom Steckverbinder und vom Gehäuse einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang einer der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand erstreckt, und deren distales Ende einem Anschlußende einer von der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand gegenüberliegt. Hier umgibt die zweite Wasserabdichtungswand vorzugsweise die ersten Wasserabdichtungswände in einer im wesentlichen bogenförmigen Gestalt und ist sie derart positioniert, daß sie sich teilweise entlang der ersten Wasserabdichtungswände erstreckt. Außerdem weist die erste Wasserabdichtungswand eine Vielzahl von ersten Führungslöchern auf einer Fahrzeugoberseite und auf einer Fahrzeugunterseite relativ zum Einführloch auf. Außerdem weist die dritte Wasserabdichtungswand eine Vielzahl von zweiten Führungslöchern auf einer Fahrzeugoberseite und der Fahrzeugunterseite relativ zum Einführloch auf.
  • Das Gehäuse ist aus einem Gehäuseabschnitt auf der Spiegelkörperseite (unteres Gehäuse) und einem Gehäuseabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite (oberes Gehäuse) gebildet. Der innere Spiegelhalter ist an dem Gehäuseabschnitt auf der Spiegelkörperseite durch den Halteabschnitt befestigt. Einsetzlöcher sind an jedem Spalt zwischen jeder der festen Wasserabdichtungswände und der dritten Wasserabdichtungswand auf einer ein Paar Einführlöcher verbindenden Linie ausgebildet. Der Steckverbinder, der in das Gehäuse gesetzt ist, weist vorzugsweise ein Paar Anschlußklinken auf, die in Richtung auf das Gehäuse vorragen, um in das Gehäuse eingesetzt zu werden. Außerdem weist der Steckverbinder ein Paar konvexe Abschnitte auf, um Wasser am Eindringen in die dritte Wasserabdichtungswand zu hindern. Die Speiseanschlüsse sind am Steckverbinder einteilig ausgebildet derart, daß sie in Richtung auf das Gehäuse vorragen.
  • Die dritte Wasserabdichtungswand ist an einem vom Steckverbinder und vom Gehäuse einteilig vorgesehen derart, daß sie sich entlang einer der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand erstreckt. Damit Wasser in die Einführlöcher des Gehäuses eintritt, muß Wasser über die dritte Wasserabdichtungswand sowie die erste Wasserabdichtungswand und die zweite Wasserabdichtungswand gehen. Somit wird Eindringen von Wasser in die Einführlöcher zusätzlich unterdrückt. Das distale Ende der dritten Wasserabdichtungswand liegt dem Anschlußende von einer der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand gegenüber. Der Weg, wo Wasser über eine der ersten Wasserabdichtungswände und über die zweite Wasserabdichtungswand und die dritte Wasserabdichtungswand geht und in eines der Einführlöcher eindringt, ist wie ein Labyrinth ausgebildet und lang. Als ein Ergebnis ist es möglich, zusätzlich zu verhindern, daß Wasser von den Einführlöchern in das Gehäuse und danach in die Motoren eindringt.
  • Wie oben beschrieben, sind die ersten Wasserabdichtungswände an dem Gehäuse einteilig vorgesehen und ist die zweite Wasserabdichtungswand an dem Steckverbinder oder dem Gehäuse einteilig vorgesehen. Somit ist es möglich, die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren. Außerdem ist kein herkömmliches Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder dergleichen, notwendig, was zu einer Kostenreduzierung führt. Ferner ist die dritte Wasserabdichtungswand an dem Steckverbinder oder dem Gehäuse einteilig vorgesehen, so daß die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten weiter reduziert werden kann. Selbst wenn die dritte Wasserabdichtungswand vorgesehen ist, kann eine Kostenreduzierung vollzogen werden.
  • Ein Steckverbinder gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält (a) eine Abschlußplatte, (b) von der Abschlußplatte vorragende Speiseanschlüsse, (c) Drähte, die sich von den Speiseanschlüssen für eine Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle erstrecken, (d) eine zweite Wasserabdichtungswand, die von der Abschlußplatte vorragt, die sich um die Speiseanschlüsse erstreckt, wobei die zweite Wasserabdichtungswand einen Kanal aufweist, durch den sich die Drähte zu den Speiseanschlüssen erstrecken, (e) Anschlußklinken, die sich von der zweiten Wasserabdichtungswand zur Verbindung mit der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche erstrecken, und (f) konvexe Vorsprünge, die von der Abschlußplatte vorragen.
  • Gemäß dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die zweite Wasserabdichtungswand vorzugsweise zwischen den konvexen Abschnitten und den Speiseanschlüssen.
  • Da die zweite Wasserabdichtungswand und die Anschlußklinken am Steckverbinder einteilig ausgebildet sind, kann das Wasserabdichtungsvermögen verbessert und die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten reduziert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Rückansicht von Hauptabschnitten (ersten und dritten Wasserabdichtungswänden) einer Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht von Hauptabschnitten der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Rückansicht von Hauptabschnitten der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (d.h., daß sie eine detaillierte Ansicht des Gebietes 4 in 1 ist).
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4 von Hauptabschnitten der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 6 der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 6 der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine teilweise weggebrochene Rückansicht der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung 10 zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der in 6 gezeigten Linie 7-7. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der in 6 gezeigten Linie 8-8. 9 zeigt eine teilweise weggebrochene Rückansicht der Vorrichtung 10 Fig. zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche.
  • Die Vorrichtung 10 zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält ein Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 ist an der Rückseite (der Fahrzeugvorderseite) eines Spiegelkörpers (nicht gezeigt) zur Betrachtung des rückwärtigen Fahrzeuges angeordnet. Das Gehäuse 12 ist aus einem unteren Gehäuse 12A auf der Spiegelkörperseite desselben und einem oberen Gehäuse 12B auf der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite desselben ausgebildet. Ein Halteabschnitt 14 ist auf der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (d.h. am unteren Gehäuse 12A) vorgesehen. Ein innerer Spiegelhalter 16 wird von dem Halteabschnitt 14 schwenkbar gehalten. Der innere Spiegelhalter 16 ist an der Rückseite des Spiegelkörpers befestigt. Somit wird der Spiegelkörper an seinem Schwerpunkt von dem Halteabschnitt 14 schwenkbar gehalten.
  • Ein Paar Stangen 18 ist auf der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (an dem unteren Gehäuse 12A) vorgesehen, um ein Schwenken des Spiegelkörpers zu ermöglichen. Die Anschlußenden der Stangen 18 sind in das Gehäuse 12 eingesetzt. Die Stangen 18 sind in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich. Eine der Stangen 18 ist über dem Halteabschnitt 14 (d.h. in der Fahrzeughöhenrichtung höher als der Halteabschnitt 14) angeordnet. Die andere Stange 18 ist auf der rechten Seite des Halteabschnittes 14 (d.h. in der Querrichtung des Fahrzeugs in Richtung auf die rechte Seite des Halteabschnittes 14) angeordnet. Der innere Spiegelhalter 16 wird an jeweiligen distalen Enden der Stangen 18 drehbar gehalten. Wenn die Stangen 18 in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt werden, schwenkt dementsprechend der Spiegelkörper um den Halteabschnitt 14. In der vorliegenden Erfindung sind die Stangen 18, wie oben beschrieben, jeweils über dem Halteabschnitt 14 und zur rechten Seite davon angeordnet. Jedoch können die Stangen 18 jeweils niedriger als der Halteabschnitt 14 und links davon angeordnet werden, solange sie ein Schwenken des Spiegelkörpers ermöglichen.
  • Ein Paar Motoren 20 zum Schwenkenlassen der Stangen 18 ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen derart, daß es mit einem Paar der Stangen 18 übereinstimmt. Jeder Motor 20 ist mit einem Paar Eingangsanschlüsse 22 versehen. Jeder Eingangsanschluß 22 ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der Motor 20 kann elektrische Energie über das Paar Eingangsanschlüsse 22 erhalten. Wenn elektrischer Strom über die Eingangsanschlüsse 22 an die Motoren 20 geliefert wird, wird der Motor 20 so angetrieben, daß die Stange 18 in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt wird. Wie oben beschrieben, schwenkt somit der Spiegelkörper um den Halteabschnitt 14, um den Winkel der Spiegelfläche des Spiegelkörpers einzustellen.
  • Wie in 1 und in 9 gezeigt ist, sind vier Einführlöcher 24 (ein Paar Einführlöcher 24 für jeden Motor 20) auf der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (d.h. an dem oberen Gehäuse 12B) ausgebildet, damit sie mit den Eingangsanschlüssen 22 übereinstimmen. Vier erste Wasserabdichtungswände 26 (ein Paar erste Wasserabdichtungswände 26 für jeden Motor 20) sind einteilig mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (d.h. an dem oberen Gehäuse 12B) ausgebildet derart, daß sie mit den Einführlöchern 24 übereinstimmen. Jede der ersten Wasserabdichtungswände 26 ist um die jeweiligen Einführlöcher 24 derart angeordnet, daß sie die Einführlöcher 24 in einer im wesentlichen elliptischen Form umgeben, wobei deren Mitte im wesentlichen das jeweilige Einführloch 24 ist. Zwei erste Führungslöcher 28 sind an den Enden jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 ausgebildet. Ein Führungsloch 28 ist, in der Fahrzeughöhenrichtung, an der Oberseite des Einführloches 24 ausgebildet und das andere Führungsloch 28 ist, in der Fahrzeughöhenrichtung, an der Unterseite des Einführloches 24 ausgebildet. Außerdem ist ein Paar dritte Wasserabdichtungswände 30 (eine Wasserabdichtungswand 30 für jeden Motor 20) einteilig mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (d.h. am oberen Gehäuse 12B) ausgebildet. Jede dritte Wasserabdichtungswand 30 ist um das erste Wasserabdichtungswand 26-Paar derart angeordnet, daß sie das Einführloch 24-Paar in einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt umgibt. Vier zweite Führungslöcher 32 sind an Enden von jeder dritten Wasserabdichtungswand 30 ausgebildet. Zwei der Führungslöcher 32 sind, in der Fahrzeughöhenrichtung, an der Oberseite des Einführloch 24-Paares ausgebildet und die anderen zwei der Führungslöcher 32 sind, in der Fahrzeughöhenrichtung, an der Unterseite des Einführloch 24-Paares ausgebildet. Vier Anschlußlöcher 34 (ein Paar Anschlußlöcher 34 für jeden Motor 20) sind in der Seite des Gehäuses 12 gegenüber dessen Spiegelkörperseite (d.h. im oberen Gehäuse 12B) ausgebildet. Jedes Einsetzloch 34 ist in jedem Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand 26 und der dritten Wasserabdichtungswand 30 auf einer das Paar Einführlöcher 24 verbindenden Linie angeordnet.
  • Wie in den 2 bis 5 detailliert gezeigt, ist ein Paar Steckverbinder 36 (ein Steckverbinder 36 für jeden Motor 20) auf der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (d.h. am oberen Gehäuse 12B) vorgesehen derart, daß es mit einem Paar der dritten Wasserabdichtungswände 30 übereinstimmt. Jeder Steckverbinder 36 weist eine Abschlußplatte 38 auf, die im wesentlichen scheibenförmg ausgebildet ist. Die Abschlußplatte 38 ist mit einem Paar Anschlußklinken 40 versehen, die in Richtung auf das Gehäuse 12 vorragen. Das Anschlußklinke 40-Paar stimmt mit dem oben beschriebenen Einsetzloch 34-Paar überein. Durch Einsetzen der Anschlußklinken 40 in die korrespondierenden Einsetzlöcher 34 wird der Steckverbinder 36 mit dem Gehäuse 12 zusammengefügt. Die Abschlußplatte 38 grenzt an Enden der dritten Wasserabdichtungswand 30 und grenzt im wesentlichen an Enden der ersten Wasserabdichtungswände 26. (Hier bezieht sich "Enden" auf die Enden, die in der in 3 gezeigten Querschnittsansicht nach oben gerichtet sind.) Somit werden das Innere der dritten Wasserabdichtungswand 30 und das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26 von der Abschlußplatte 38 im wesentlichen verschlossen. Ein Paar konvexe Abschnitte 42 ist an einem Rand der Abschlußplatte 38 vorgesehen. Die konvexen Abschnitte 42 sind in die obere Gruppe von zweiten Führungslöchern 32 so eingesetzt, daß Wasser am Eintreten in die dritte Wasserabdichtungswand 30 von oben gehindert wird.
  • Ein Paar Speiseanschlüsse 44 ist an der Abschlußplatte 38 einteilig vorgesehen derart, daß es in Richtung auf das Gehäuse 12 vorragt. Durch Einführen der Speiseanschlüsse 44 in die oben beschriebenen Einführlöcher 24 werden die Speiseanschlüsse 44 in die Eingangsanschlüsse 22 eingeführt und damit verbunden. Drähte 46 sind mit den Eingangsanschlüssen 44 verbunden. Jeder Draht 46 ist in das erste Führungsloch 28 und das zweite Führungsloch 32 eingeführt, die sich unterhalb der Einführlöcher 24 befinden. Somit werden die Drähte 46 von der unteren Seite der dritten Wasserabdichtungswand 30 zur Außenseite der Wasserabdichtungswand 30 geführt. Außerdem sind die Drähte 46 mit einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Elektrische Energie wird von der Stromversorgung über die Drähte 46 und die Speiseanschlüsse 44 an die Eingangsanschlüsse 22 geliefert. Wie oben beschrieben, wird als ein Ergebnis elektrische Energie zu den Motoren 20 geliefert, um selbige anzutreiben. Spalte sind zwischen dem ersten Führungsloch 28 und dem Draht 46 und zwischen dem zweiten Führungsloch 32 und dem Draht 46 ausgebildet.
  • Eine zweite Wasserabdichtungswand 48 ist in der Nähe des Randes der Abschlußplatte 38 einteilig vorgesehen derart, daß sie in Richtung auf das Gehäuse 12 vorragt. Die zweite Wasserabdichtungswand 48 ist an der Innenseite der dritten Wasserabdichtungswand 30 angeordnet, um immer entlang der dritten Wasserabdichtungswand 30 zu verlaufen. (In der vorliegenden Ausführungsform beträgt zum Beispiel der Spalt zwischen der zweiten Wasserabdichtungswand 48 und der dritten Wasserabdichtungswand 30 (d.h. die in 4 gezeigte Breite A) immer eine Konstante von 0,1 mm.) Die zweite Wasserabdichtungswand 48 umgibt das erste Wasserabdichtungswand 26-Paar in einer im wesentlichen bogenförmigen Gestalt und ist teilweise entlang den ersten Wasserabdichtungswänden 26 angeordnet. Die Spalte zwischen jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 und der zweiten Wasserabdichtungswand 48 werden größer, wenn sich die Wasserabdichtungswand 48 den Einführlöchern 24 nähert. (In der vorliegenden Ausführungsform beträgt zum Beispiel die in 4 gezeigte Breite B 0,1 mm und die in 4 gezeigte Breite C 0,25 mm.) Das distale Ende der zweiten Wasserabdichtungswand 48 grenzt im wesentlichen an die Wandfläche des Gehäuses 12. Das Anschlußende der zweiten Wasserabdichtungswand 48 liegt dem distalen Ende der ersten Wasserabdichtungswand 26 und dem distalen Ende der dritten Wasserabdichtungswand 30 gegenüber. (Das "distale Ende" und das "Anschlußende" beziehen sich auf das distale Ende und das Anschlußende in der in 3 gezeigten Querschnittsansicht.)
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform erläutert werden.
  • In der Vorrichtung 10 zur Einstellung der Spiegelfläche gemäß der oben beschriebenen Struktur hält der Halteabschnitt 14 des Gehäuses 12 den Spiegelkörper (nicht gezeigt) an dem Schwerpunkt des Spiegelkörpers schwenkbar. Der Spiegelkörper wird durch jeweilige distale Enden der an dem Gehäuse 12 vorgesehenen Stangen 18 drehbar gehalten. Das Paar Motoren 20 ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Elektrische Energie wird zum Antreiben an die jeweiligen Motoren geliefert. Die Stangen 18 werden in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt. Der Spiegelkörper schwenkt dadurch um den Halteabschnitt 14, so daß der Winkel der Spiegelfläche des Spiegelkörpers eingestellt wird.
  • Der Steckverbinder 36, der in das Gehäuse 12 eingesetzt ist, weist die Speiseanschlüsse 44 auf. Die Speiseanschlüsse 44 sind in die in dem Gehäuse 12 ausgebildeten Einführlöcher 24 derart eingeführt, daß sie mit den an den Motoren 20 ausgebildeten Eingangsanschlüssen 22 verbunden werden. Außerdem sind die Speiseanschlüsse 44 über die Drähte 46 mit einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Elektrische Energie wird von der Stromversorgung über die Drähte 46 und die Speiseanschlüsse 44 an die Eingangsanschlüsse 22 geliefert. Wie oben beschrieben, wird auf diese Weise elektrische Energie an die Motoren 20 zum Antreiben der Motoren 20 geliefert.
  • Hier sind die ersten Wasserabdichtungswände 26 an dem Gehäuse 12 einteilig vorgesehen derart, daß sie die Einführlöcher 24 umgeben. Das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26 ist von der Abschlußplatte 38 im wesentlichen verschlossen, die an dem Steckverbinder 36 einteilig ausgebildet ist. Somit ist es möglich, Eintreten von Wasser in die ersten Wasserabdichtungswände 26 und die Einführlöcher 24 zu unterdrücken. Die zweite Wasserabdichtungswand 48 ist an dem Steckverbinder 36 einteilig vorgesehen derart, daß sie sich entlang den ersten Wasserabdichtungswänden 26 erstreckt. Somit muß Wasser über die zweite Wasserabdichtungswand 48 zusätzlich zu den ersten Wasserabdichtungswänden 26 gehen, um in die Einführlöcher 24 einzudringen. Somit kann sie Eindringen von Wasser in die Einführlöcher 24 (in den ersten Wasserabdichtungswänden 26) zusätzlich unterdrücken. Die Spalte zwischen jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 und der zweiten Wasserabdichtungswand 48 werden bei Annäherung an die Einführlöcher 24 größer. Somit ist es möglich, Wasser, das von der Fahrzeugunterseite über die Spalte zwischen den zweiten Führungslöchern 32 und den Drähten 46 in die Spalte zwischen den ersten Wasserabdichtungswänden 26 und der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Annähern an die Einführlöcher 24 (Bewegen in Richtung auf die Fahrzeugoberseite) durch die Oberflächenspannung zu hindern. Dementsprechend ist es möglich, Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und danach in die Motoren 20 zu hindern.
  • Die distalen Enden der ersten Wasserabdichtungswände 26 liegen dem Anschlußende der zweiten Waserabdichtungswand 48 gegenüber, wodurch ein Weg, wo Wasser über jede der ersten Wasserabdichtungswände 26 und die zweite Wasserabdichtungswand 48 geht und in die Einführlöcher 24 eindringt, wie ein Labyrinth ausgebildet und lang ist (siehe 5). Als ein Ergebnis ist es möglich, Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und danach in die Motoren zusätzlich zu hindern.
  • Ferner ist die dritte Wasserabdichtungswand 30 an dem Gehäuse 12 einteilig vorgesehen derart, daß sie sich entlang der zweiten Wasserabdichtungswand 48 erstreckt. Zum Eindringen von Wasser in die Einführlöcher 24 muß somit Wasser über die dritte Wasserabdichtungswand 30 sowie die ersten Wasserabdichtungswände 26 und die zweite Wasserabdichtungswand 48 gehen. Dementsprechend ist es möglich, Eindringen von Wasser in die Einführlöcher 24 (das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26) zusätzlich zu unterdrücken. Das distale Ende der dritten Wasserabdichtungswand 30 liegt dem Anschlußende der zweiten Wasserabdichtungswand 48 gegenüber. Der Weg, wo Wasser über die zweite Wasserabdichtungswand 48 und die dritte Wasserabdichtungswand 30 geht und in die Einführlöcher 24 eindringt, ist wie ein Labyrinth ausgebildet und lang (siehe 5). Als ein Ergebnis ist es möglich, Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und danach in die Motoren 20 weiter zu hindern.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, Wasser, das in die Spalte zwischen jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 und der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Bewegen in Richtung auf die Fahrzeugoberseite durch die Oberflächenspannung zu hindern. Es ist möglich, Wasser, das in die Spalte zwischen jeder Wasserabdichtungswand 26 und der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Annähern an die Einsetzlöcher 34 durch die Oberflächenspannung zu hindern. Dementsprechend ist es auch möglich, Wasser, das in den Spalt zwischen der zweiten Wasserabdichtungswand 48 und der dritten Wasserabdichtungswand 30 eindringt, am Bewegen in Richtung auf die Fahrzeugoberseite (Annähern an die Einsetzlöcher 34) durch die Oberflächenspannung zu hindern. Es ist möglich, Wasser vom Eindringen von den Einsetzlöchern 34 in das Gehäuse 12 und danach in die Motoren 20 zu hindern.
  • Wie oben beschrieben ist, ist es möglich, Wasser, das in die Spalte zwischen die ersten Wasserabdichtungswände 26 und der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Bewegen in Richtung auf die Fahrzeugoberseite durch die Oberflächenspannung zu hindern. Dementsprechend ist es möglich, Eindringen von Wasser über die Spalte zwischen den ersten Führungslöchern 28 der ersten Wasserabdichtungswände 26 (den ersten Führungslöchern 28 an der Fahrzeugunterseite der Einführlöcher 24) und den Drähten 46 in das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26 zu unterdrücken oder zu verhindern. Selbst wenn Wasser über die Spalte in die ersten Wasserabdichtungswände 26 eindringt, kann das Wasser nicht die an der Fahrzeugoberseite positionierten Einführlöcher 24 erreichen. Somit ist es möglich, Wasser am Eintreten über die Spalte zwischen den ersten Führungslöchern 28 und den Drähten 46 in die Einführlöcher 24 zu hindern. Es ist möglich, Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und danach in die Motoren 20 vollkommen zu hindern.
  • Wie oben beschrieben ist, ist es durch einteiliges Vorsehen der ersten Wasserabdichtungswände 26 am Gehäuse 12 und einteiliges Vorsehen der zweiten Wasserabdichtungswand 48 an dem Verbindungsstecker 36 möglich, die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren. Ein herkömmliches Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder dergleichen, wird unnötig, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Wie oben beschrieben ist, ist es möglich, die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren, da die dritte Wasserabdichtungswand 30 am Gehäuse 12 einteilig ausgebildet ist. Als ein Ergebnis kann eine Kostenreduzierung vorgenommen werden, selbst wenn die dritte Wasserabdichtungswand 30 vorgesehen wird.
  • Obwohl die zweite Wasserabdichtungswand 48 an dem Steckverbinder 36 einteilig vorgesehen ist, kann in der vorliegenden Ausführungsform die zweite Wasserabdichtungswand 48 am Gehäuse 12 einteilig vorgesehen sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die dritte Wasserabdichtungswand 30 am Gehäuse 12 einteilig vorgesehen derart, daß sie sich entlang der zweiten Wasserabdichtungswand 48 erstreckt. Die dritte Wasserabdichtungswand 30 kann am Steckverbinder 30 oder am Gehäuse 12 einteilig vorgesehen sein derart, daß sie sich entlang der ersten Wasserabdichtungswände 26 erstreckt. Die dritte Wasserabdichtungswand 30 kann am Steckverbinder 36 einteilig vorgesehen derart, daß sie sich entlang der zweiten Wasserabdichtungswand 48 erstreckt.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination Gegenstand der Realisierung der Erfindung in diversen Ausführungsformen derselben sein.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche zur Verwendung bei einem Fahrzeug zur Betrachtung des rückwärtigen Verkehrs, wobei die Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche einen Spiegelkörper mit einer Rückseite und ein an der Spiegelrückseite vorgesehenes Gehäuse (12), einen Halteabschnitt (14), der im Gehäuse (12) zum schwenkbaren Halten des Spiegelkörpers vorgesehen ist, eine Vielzahl von Motoren (20) und eine Vielzahl von Schwenkelementen (18) umfaßt, wobei die Motoren (20) bei Versorgung mit elektrischer Energie zum Antreiben der Schwenkelemente (18) betreibbar sind, um den Spiegelkörper relativ zum Halteabschnitt (14) zu schwenken und einen Spiegelflächenwinkel einzustellen, umfassend: (a) eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen (22), die an genannten Motoren (20) vorgesehen sind, damit die Motoren (20) elektrische Energie empfangen; (b) eine Vielzahl von Einführlöcher (24), die am Gehäuse (12) ausgebildet sind derart, daß sie mit den Eingangsanschlüssen (22) übereinstimmen; (c) erste Wasserabdichtungswände (26), die an genanntem Gehäuse (12) einteilig vorgesehen sind derart, daß sie mit den jeweiligen Einführlöchern (24) übereinstimmen und die Einführlöcher (24) umgeben; (d) einen Steckverbinder (36), der in das Gehäuse (12) eingesetzt ist, mit einer Abschlußplatte (38), die im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und die das Innere der ersten Wasserabdichtungswände (26) im wesentlichen verschließt, und einer Vielzahl von Speiseanschlüssen (44), die an der Abschlußplatte (38) einteilig vorgesehen und in genannte Einführlöcher (24) eingeführt sind, um die Speiseanschlüsse (44) mit den Eingangsanschlüssen (22) zum Versorgen von Motoren (20) mit elektrischer Energie zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wasserabdichtungswand (48) an einem vom Steckverbinder (36) und vom Gehäuse (12) einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang jeder genannter erster Wasserabdichtungswände (26) erstreckt, und daß ein Spalt zwischen genannter erster Wasserabdichtungswand (26) und genannter zweiter Wasserabdichtungswand (48) bei Annäherung an genanntes Einführloch (24) groß wird, wobei die ersten Wasserabdichtungswände (26) und die zweite Wasserabdichtungswand (48) diagonal geneigt in Bezug auf die vertikale Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wasserabdichtungswand (48) derart angeordnet ist, daß mindestens ein Abschnitt eines Endabschnitts der zweiten Wasserabdichtungswand (48) eine Achse der vertikalen Richtung des Fahrzeugs schneidet.
  3. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wasserabdichtungswand (48) an genanntem Steckverbinder (36) einteilig vorgesehen ist derart, daß ein distales Ende der ersten Wasserabdichtungswand (26) einem Anschlußende genannter zweiter Wasserabdichtungswand (48) gegenüberliegt.
  4. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine dritte Wasserabdichtungswand (30), die an einem vom Steckverbinder (36) und vom Gehäuse (12) einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang einer genannter erster Wasserabdichtungswand (26) und genannter zweiter Wasserabdichtungswand (48) erstreckt, und deren Anschlußende einem distalen Ende einer von genannter erster Wasserabdichtungswand (26) und genannter zweiter Wasserabdichtungswand (48) gegenüberliegt.
  5. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine dritte Wasserabdichtungswand (30), die an einem vom Steckverbinder (36) und vom Gehäuse (12) einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang einer genannter erster Wasserabdichtungswand (26) und genannter zweiter Wasserabdichtungswand (48) erstreckt, und deren distales Ende einem Anschlußende von einer genannter erster Wasserabdichtungswand (26) und genannter zweiter Wasserabdichtungswand (48) gegenüberliegt.
  6. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus einem unteren Gehäuse (12A) auf der Spiegelkörperseite zur Betrachtung des rückwärtigen Fahrzeugs und einem oberen Gehäuse (12B) auf der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite gebildet ist.
  7. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einem inneren Spiegelhalter (16) versehen ist, der im Gehäuse (12)-Abschnitt auf der Spiegelkörperseite durch genannten Halteabschnitt (14) derart fixiert ist, daß er auf der Rückseite des Spiegelkörpers positioniert ist.
  8. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wasserabdichtungswand (26) eine Vielzahl von ersten Führungslöchern (28) auf der Fahrzeugoberseite und auf der Fahrzeugunterseite relativ zu dem Einführloch (24) aufweist.
  9. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wasserabdichtungswand (30) eine Vielzahl von zweiten Führungslöchern (32) auf der Fahrzeugoberseite und auf der Fahrzeugunterseite relativ zu dem Einführloch (24) aufweist.
  10. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) Einsetzlöcher (34) enthält, die in einem Spalt zwischen genannten ersten Wasserabdichtungswänden (26) und genannter dritter Wasserabdichtungswand (30) entlang einer die Einführlöcher (24) verbindenden Linie positioniert sind.
  11. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (36) ein Paar Anschlußklinken (40) aufweist, die in Richtung auf das Gehäuse (12) vorragen.
  12. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (36) ein Paar konvexe Abschnitte (42) aufweist.
  13. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Speiseanschlüssen (44) an genanntem Steckverbinder (36) einteilig vorgesehen ist derart, daß sie in Richtung auf genanntes Gehäuse (12) vorragen.
  14. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß genannte zweite Wasserabdichtungswand (48) genannte erste Wasserabdichtungswände (26) in einer im wesentlichen bogenförmigen Gestalt umgibt und derart positioniert ist, daß sie sich teilweise entlang genannter erster Wasserabdichtungswände (26) erstreckt.
  15. Vorrichtung (10) zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß genannte zweite Wasserabdichtungswand (48) in der Nähe eines Umfangs genannter Abschlußplatte (38) vorgesehen ist derart, daß sie in Richtung auf die Seite des Gehäuses (12) vorragt.
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