-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung
des Winkels einer Spiegelfläche,
die den Winkel einer Spiegelfläche
eines Spiegelkörpers
zur Betrachtung des rückwärtigen Verkehrs
einstellt.
-
Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Einstellung
des Winkels einer Spiegelfläche
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung zur Einstellung des Winkels
einer Spiegelfläche
ist in der US-A-5724200 offenbart.
-
Beschreibung
der verwandten Technik
-
Einige
Spiegelkörper
zur Betrachtung des rückwärtigen Verkehrs
sind mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche versehen.
Die Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche weist
zum Beispiel ein Gehäuse auf.
Das Gehäuse
ist an der Rückseite
des Spiegelkörpers
angeordnet. Ein Halteabschnitt ist an der Spiegelkörperseite
des Gehäuses
vorgesehen. Ein innerer Spiegelhalter wird von dem Halteabschnitt schwenkbar
gehalten. Der innere Spiegelhalter ist an der Rückseite des Spiegelkörpers befestigt.
Auf diese Weise wird der Spiegelkörper in seinem Schwerpunkt
vom Halteabschnitt schwenkbar gehalten.
-
Das
Gehäuse
ist mit einem Paar Stangen versehen. Die Anschlußenden der jeweiligen Stangen
sind in das Gehäuse
eingesetzt. Die Stangen sind in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich. Der
innere Spiegelhalter wird von den distalen Enden der Stangen drehbar
gehalten. Aufgrund der sich in der Fahrzeuglängsrichtung bewegenden Stangen
kann der Spiegelkörper
um den Halteabschnitt schwenken.
-
Ein
Paar Motoren ist in dem Gehäuse
derart vorgesehen, daß es
mit dem Paar Stangen übereinstimmt.
Die Stangen werden aufgrund des Antriebs der Motoren in der Fahrzeuglängsrichtung
bewegt. Als ein Ergebnis schwenkt der Spiegelkörper um den Halteabschnitt,
so daß der
Winkel der Spiegelfläche des
Spiegelkörpers
eingestellt wird.
-
Jeder
Motor ist mit einem Paar Eingangsanschlüssen versehen. Die Motoren
können
elektrische Energie von den Eingangsanschlüssen erhalten. Ein Paar Einführlöcher ist
in dem Gehäuse
derart ausgebildet, daß es
mit dem Paar Eingangsanschlüsse übereinstimmt.
Ein Paar Speiseanschlüsse
eines Steckverbinders ist von den Einführlöchern eingeführt und
mit den Eingangsanschlüssen
verbunden. Elektrische Energie wird von den Speiseanschlüssen über die
Eingangsanschlüsse
zum Antreiben der Motoren in der oben beschriebenen Weise an die
Motoren geliefert.
-
Ein
Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder
dergleichen ist an dem Steckverbinder montiert. Aufgrund des Wasserabdichtungselements
wird Wasser am Eintreten von jedem Einführloch in das Gehäuse und
somit in jeden Motor gehindert.
-
In
genannter Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche ist
jedoch ein Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe
oder dergleichen, erforderlich. Es bestand das Problem, daß die Anzahl
der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte, wenn das Wasserabdichtungselement
eine separate Komponente von dem Steckverbinder ist, erhöht werden,
was zu hohen Kosten führt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Angesichts
des obengenannten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche bereitzustellen,
die verhindern kann, daß Wasser in
einen Motor eintritt, und die dieses Hindern von Wasser am Eintreten
in den Motor mit niedrigen Kosten durchführen kann.
-
Eine
Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen Spiegelkörper mit
einer Rückseite
und ein an der Spiegelrückseite vorgesehenes
Gehäuse,
einen Halteabschnitt, der im Gehäuse
zum schwenkbaren Halten des Spiegelkörpers vorgesehen ist, eine
Vielzahl von Motoren und eine Vielzahl von Schwenkelementen, wobei
die Motoren bei Versorgung mit elektrischer Energie zum Antreiben
der Schwenkelemente betreibbar sind, um den Spiegelkörper relativ
zum Halteabschnitt zu schwenken und einen Spiegelflächenwinkel
einzustellen, wobei die Vorrichtung zur Einstellung des Winkels
einer Spiegelfläche
enthält
(a) eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen, die an genannten Motoren
vorgesehen sind, damit die Motoren elektrische Energie empfangen;
(b) eine Vielzahl von Einführlöchern, die
am Gehäuse
ausgebildet sind derart, daß sie
mit den Eingangsanschlüssen übereinstimmen; (c)
erste Wasserabdichtungswände,
die an genanntem Gehäuse
einteilig vorgesehen sind derart, daß sie mit den jeweiligen Einführlöchern übereinstimmen
und die Einführlöcher umgeben
und (d) einen Steckverbinder, der in das Gehäuse eingesetzt ist, mit einer
Abschlußplatte,
die im wesentlichen plattenförmig
ausgebildet ist und die das Innere der ersten Wasserabdichtungswände im wesentlichen
verschließt,
und einer Vielzahl von Speiseanschlüssen, die an der Abschlußplatte
einteilig vorgesehen und in genannte Einführlöcher eingeführt sind, um die Speiseanschlüsse mit
den Eingangsanschlüssen
zum Versorgen der Motoren mit elektrischer Energie zu verbinden
und (e) eine zweite Wasserabdichtungswand, die an einem vom Steckverbinder
und vom Gehäuse
einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang jeder genannter
erster Wasserabdichtungswände
erstreckt, wobei ein Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand
und der zweiten Wasserabdichtungswand bei Annäherung an das Einführloch groß wird.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche der vorliegenden Erfindung
hält der
Halteabschnitt des Gehäuses
den Spiegelkörper
schwenkbar. Eine Vielzahl von Motoren ist als eine Schwenkeinrichtung
in dem Gehäuse
vorgesehen. Die Motoren werden mit elektrischer Energie versorgt,
um die Motoren anzutreiben, wodurch der Spiegelkörper um den Halteabschnitt
schwenkt und den Winkel der Spiegelfläche einstellt.
-
Der
Steckverbinder, der in das Gehäuse
gesteckt ist, weist eine Vielzahl von Speiseanschlüssen auf.
Die Speiseanschlüsse
sind in die in dem Gehäuse
ausgebildeten Einführlöcher eingeführt und
mit den Eingangsanschlüssen
verbunden. Wie oben beschrieben, werden die Motoren zum Antreiben
der Motoren mit elektrischer Energie versorgt.
-
Das
Gehäuse
ist mit den ersten Wasserabdichtungswänden um die jeweiligen Einführlöcher einteilig
versehen. Das Innere der ersten Wasserabdichtungswände wird
von der Abschlußplatte
im wesentlichen verschlossen, die an dem Steckverbinder einteilig
ausgebildet ist. Somit ist es möglich,
Eintreten von Wasser in die ersten Wasserabdichtungswände und
die jeweiligen Einführlöcher zu
unterdrücken.
Die zweite Wasserabdichtungswand ist an dem Steckverbinder oder
dem Gehäuse
einteilig vorgesehen derart, daß sie
sich entlang jeder der ersten Wasserabdichtungswände erstreckt. Dementsprechend muß Wasser über die
zweite Wasserabdichtungswand zusätzlich
zur ersten Wasserabdichtungswand gehen, um in die Einführlöcher einzutreten.
Das Eintreten von Wasser in das Einführloch wird weiter unterdrückt. Der
Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten
Wasserabdichtungswand wird bei Annäherung an das Einführloch größer. Somit
dient Wasser, das in den Spalt zwischen der ersten Wasserabdichtungswand
und der zweiten Wasserabdichtungswand eintritt, als eine durch die Oberflächenspannung
verursachte Wasserabdichtungswand. Als ein Ergebnis ist es möglich, Wasser am
Annähern
an die Einführlöcher zu
hindern, um zu verhindern, daß Wasser
von den Einführlöcher in
das Gehäuse
und danach in die Motoren eindringt.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche der vorliegenden Erfindung
ist die zweite Wasserabdichtungswand vorzugsweise an dem Steckverbinder
vorgesehen. Das distale Ende der ersten Wasserabdichtungswand liegt
dem Anschlußende
der zweiten Wasserabdichtungswand gegenüber. Die zweite Wasserabdichtungswand
ist in der Nähe
des Randabschnittes der Abschlußplatte
vorgesehen, um in Richtung auf das Gehäuse vorzuragen.
-
Die
zweite Wasserabdichtungswand ist an dem Steckverbinder vorgesehen
und das distale Ende der ersten Wasserabdichtungswand liegt dem Anschlußende der
zweiten Wasserabdichtungswand gegenüber. Der Weg, wo Wasser über die
ersten Wasserabdichtungswände
und über
die zweite Wasserabdichtungswand geht und in die Einführlöcher des
Gehäuses
eindringt, ist wie ein Labyrinth ausgebildet und lang. Somit ist
es möglich,
Wasser am Eindringen von den Einführlöchern in das Gehäuse und danach
in die Motoren zusätzlich
zu hindern.
-
Die
Vorrichtung zur Einstellung eines Winkels einer Spiegelfläche gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
vorzugsweise eine dritte Wasserabdichtungswand, die an einem vom
Steckverbinder und vom Gehäuse
einteilig vorgesehen ist derart, daß sie sich entlang einer der
ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand
erstreckt, und deren distales Ende einem Anschlußende einer von der ersten
Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand gegenüberliegt.
Hier umgibt die zweite Wasserabdichtungswand vorzugsweise die ersten
Wasserabdichtungswände
in einer im wesentlichen bogenförmigen
Gestalt und ist sie derart positioniert, daß sie sich teilweise entlang
der ersten Wasserabdichtungswände
erstreckt. Außerdem
weist die erste Wasserabdichtungswand eine Vielzahl von ersten Führungslöchern auf
einer Fahrzeugoberseite und auf einer Fahrzeugunterseite relativ
zum Einführloch auf.
Außerdem
weist die dritte Wasserabdichtungswand eine Vielzahl von zweiten
Führungslöchern auf einer
Fahrzeugoberseite und der Fahrzeugunterseite relativ zum Einführloch auf.
-
Das
Gehäuse
ist aus einem Gehäuseabschnitt
auf der Spiegelkörperseite
(unteres Gehäuse) und
einem Gehäuseabschnitt
auf der gegenüberliegenden
Seite der Spiegelkörperseite
(oberes Gehäuse)
gebildet. Der innere Spiegelhalter ist an dem Gehäuseabschnitt
auf der Spiegelkörperseite
durch den Halteabschnitt befestigt. Einsetzlöcher sind an jedem Spalt zwischen
jeder der festen Wasserabdichtungswände und der dritten Wasserabdichtungswand
auf einer ein Paar Einführlöcher verbindenden
Linie ausgebildet. Der Steckverbinder, der in das Gehäuse gesetzt
ist, weist vorzugsweise ein Paar Anschlußklinken auf, die in Richtung
auf das Gehäuse
vorragen, um in das Gehäuse
eingesetzt zu werden. Außerdem weist
der Steckverbinder ein Paar konvexe Abschnitte auf, um Wasser am
Eindringen in die dritte Wasserabdichtungswand zu hindern. Die Speiseanschlüsse sind
am Steckverbinder einteilig ausgebildet derart, daß sie in
Richtung auf das Gehäuse
vorragen.
-
Die
dritte Wasserabdichtungswand ist an einem vom Steckverbinder und
vom Gehäuse
einteilig vorgesehen derart, daß sie
sich entlang einer der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten
Wasserabdichtungswand erstreckt. Damit Wasser in die Einführlöcher des
Gehäuses
eintritt, muß Wasser über die
dritte Wasserabdichtungswand sowie die erste Wasserabdichtungswand
und die zweite Wasserabdichtungswand gehen. Somit wird Eindringen von
Wasser in die Einführlöcher zusätzlich unterdrückt. Das
distale Ende der dritten Wasserabdichtungswand liegt dem Anschlußende von
einer der ersten Wasserabdichtungswand und der zweiten Wasserabdichtungswand
gegenüber.
Der Weg, wo Wasser über
eine der ersten Wasserabdichtungswände und über die zweite Wasserabdichtungswand und
die dritte Wasserabdichtungswand geht und in eines der Einführlöcher eindringt,
ist wie ein Labyrinth ausgebildet und lang. Als ein Ergebnis ist
es möglich, zusätzlich zu
verhindern, daß Wasser
von den Einführlöchern in
das Gehäuse
und danach in die Motoren eindringt.
-
Wie
oben beschrieben, sind die ersten Wasserabdichtungswände an dem
Gehäuse
einteilig vorgesehen und ist die zweite Wasserabdichtungswand an
dem Steckverbinder oder dem Gehäuse
einteilig vorgesehen. Somit ist es möglich, die Anzahl von Komponenten
und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren. Außerdem ist
kein herkömmliches Wasserabdichtungselement,
wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder dergleichen, notwendig,
was zu einer Kostenreduzierung führt.
Ferner ist die dritte Wasserabdichtungswand an dem Steckverbinder oder
dem Gehäuse
einteilig vorgesehen, so daß die Anzahl
von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten weiter reduziert
werden kann. Selbst wenn die dritte Wasserabdichtungswand vorgesehen ist,
kann eine Kostenreduzierung vollzogen werden.
-
Ein
Steckverbinder gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält (a) eine Abschlußplatte,
(b) von der Abschlußplatte
vorragende Speiseanschlüsse,
(c) Drähte,
die sich von den Speiseanschlüssen
für eine
Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle erstrecken, (d)
eine zweite Wasserabdichtungswand, die von der Abschlußplatte
vorragt, die sich um die Speiseanschlüsse erstreckt, wobei die zweite
Wasserabdichtungswand einen Kanal aufweist, durch den sich die Drähte zu den
Speiseanschlüssen
erstrecken, (e) Anschlußklinken,
die sich von der zweiten Wasserabdichtungswand zur Verbindung mit
der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche erstrecken,
und (f) konvexe Vorsprünge,
die von der Abschlußplatte
vorragen.
-
Gemäß dem Steckverbinder
der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die zweite Wasserabdichtungswand
vorzugsweise zwischen den konvexen Abschnitten und den Speiseanschlüssen.
-
Da
die zweite Wasserabdichtungswand und die Anschlußklinken am Steckverbinder
einteilig ausgebildet sind, kann das Wasserabdichtungsvermögen verbessert
und die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten
reduziert werden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine Rückansicht
von Hauptabschnitten (ersten und dritten Wasserabdichtungswänden) einer
Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders der Vorrichtung
zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
-
3 zeigt
eine Querschnittsansicht von Hauptabschnitten der Vorrichtung zur
Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
-
4 zeigt
eine Rückansicht
von Hauptabschnitten der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer
Spiegelfläche
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (d.h., daß sie eine detaillierte Ansicht
des Gebietes 4 in 1 ist).
-
5 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4 von
Hauptabschnitten der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer
Spiegelfläche
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt
eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer
Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
7 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 6 der
Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
8 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 6 der
Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
9 zeigt
eine teilweise weggebrochene Rückansicht
der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben werden.
-
6 zeigt
eine Vorderansicht einer Vorrichtung 10 zur Einstellung
des Winkels einer Spiegelfläche
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der in 6 gezeigten
Linie 7-7. 8 zeigt eine Querschnittsansicht
entlang der in 6 gezeigten Linie 8-8. 9 zeigt
eine teilweise weggebrochene Rückansicht
der Vorrichtung 10 Fig. zur Einstellung des Winkels einer
Spiegelfläche.
-
Die
Vorrichtung 10 zur Einstellung des Winkels einer Spiegelfläche gemäß der vorliegenden Ausführungsform
enthält
ein Gehäuse 12.
Das Gehäuse 12 ist
an der Rückseite
(der Fahrzeugvorderseite) eines Spiegelkörpers (nicht gezeigt) zur Betrachtung
des rückwärtigen Fahrzeuges
angeordnet. Das Gehäuse 12 ist
aus einem unteren Gehäuse 12A auf
der Spiegelkörperseite
desselben und einem oberen Gehäuse 12B auf
der gegenüberliegenden Seite
der Spiegelkörperseite
desselben ausgebildet. Ein Halteabschnitt 14 ist auf der
Spiegelkörperseite des
Gehäuses 12 (d.h.
am unteren Gehäuse 12A) vorgesehen.
Ein innerer Spiegelhalter 16 wird von dem Halteabschnitt 14 schwenkbar
gehalten. Der innere Spiegelhalter 16 ist an der Rückseite
des Spiegelkörpers
befestigt. Somit wird der Spiegelkörper an seinem Schwerpunkt
von dem Halteabschnitt 14 schwenkbar gehalten.
-
Ein
Paar Stangen 18 ist auf der Spiegelkörperseite des Gehäuses 12 (an
dem unteren Gehäuse 12A)
vorgesehen, um ein Schwenken des Spiegelkörpers zu ermöglichen.
Die Anschlußenden
der Stangen 18 sind in das Gehäuse 12 eingesetzt.
Die Stangen 18 sind in der Fahrzeuglängsrichtung beweglich. Eine
der Stangen 18 ist über
dem Halteabschnitt 14 (d.h. in der Fahrzeughöhenrichtung
höher als
der Halteabschnitt 14) angeordnet. Die andere Stange 18 ist
auf der rechten Seite des Halteabschnittes 14 (d.h. in
der Querrichtung des Fahrzeugs in Richtung auf die rechte Seite
des Halteabschnittes 14) angeordnet. Der innere Spiegelhalter 16 wird
an jeweiligen distalen Enden der Stangen 18 drehbar gehalten.
Wenn die Stangen 18 in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt werden,
schwenkt dementsprechend der Spiegelkörper um den Halteabschnitt 14.
In der vorliegenden Erfindung sind die Stangen 18, wie
oben beschrieben, jeweils über
dem Halteabschnitt 14 und zur rechten Seite davon angeordnet.
Jedoch können
die Stangen 18 jeweils niedriger als der Halteabschnitt 14 und
links davon angeordnet werden, solange sie ein Schwenken des Spiegelkörpers ermöglichen.
-
Ein
Paar Motoren 20 zum Schwenkenlassen der Stangen 18 ist
in dem Gehäuse 12 vorgesehen derart,
daß es
mit einem Paar der Stangen 18 übereinstimmt. Jeder Motor 20 ist
mit einem Paar Eingangsanschlüsse 22 versehen.
Jeder Eingangsanschluß 22 ist
im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet. Der Motor 20 kann elektrische Energie über das
Paar Eingangsanschlüsse 22 erhalten.
Wenn elektrischer Strom über
die Eingangsanschlüsse 22 an
die Motoren 20 geliefert wird, wird der Motor 20 so angetrieben,
daß die
Stange 18 in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt wird. Wie
oben beschrieben, schwenkt somit der Spiegelkörper um den Halteabschnitt 14,
um den Winkel der Spiegelfläche
des Spiegelkörpers
einzustellen.
-
Wie
in 1 und in 9 gezeigt
ist, sind vier Einführlöcher 24 (ein
Paar Einführlöcher 24 für jeden
Motor 20) auf der gegenüberliegenden
Seite der Spiegelkörperseite
des Gehäuses 12 (d.h.
an dem oberen Gehäuse 12B)
ausgebildet, damit sie mit den Eingangsanschlüssen 22 übereinstimmen.
Vier erste Wasserabdichtungswände 26 (ein
Paar erste Wasserabdichtungswände 26 für jeden
Motor 20) sind einteilig mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite
des Gehäuses 12 (d.h.
an dem oberen Gehäuse 12B)
ausgebildet derart, daß sie
mit den Einführlöchern 24 übereinstimmen.
Jede der ersten Wasserabdichtungswände 26 ist um die
jeweiligen Einführlöcher 24 derart
angeordnet, daß sie
die Einführlöcher 24 in
einer im wesentlichen elliptischen Form umgeben, wobei deren Mitte
im wesentlichen das jeweilige Einführloch 24 ist. Zwei
erste Führungslöcher 28 sind
an den Enden jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 ausgebildet.
Ein Führungsloch 28 ist,
in der Fahrzeughöhenrichtung,
an der Oberseite des Einführloches 24 ausgebildet
und das andere Führungsloch 28 ist,
in der Fahrzeughöhenrichtung, an
der Unterseite des Einführloches 24 ausgebildet. Außerdem ist
ein Paar dritte Wasserabdichtungswände 30 (eine Wasserabdichtungswand 30 für jeden
Motor 20) einteilig mit der gegenüberliegenden Seite der Spiegelkörperseite
des Gehäuses 12 (d.h. am
oberen Gehäuse 12B)
ausgebildet. Jede dritte Wasserabdichtungswand 30 ist um
das erste Wasserabdichtungswand 26-Paar derart angeordnet,
daß sie
das Einführloch 24-Paar
in einer im wesentlichen kreisförmigen
Gestalt umgibt. Vier zweite Führungslöcher 32 sind
an Enden von jeder dritten Wasserabdichtungswand 30 ausgebildet.
Zwei der Führungslöcher 32 sind,
in der Fahrzeughöhenrichtung,
an der Oberseite des Einführloch 24-Paares
ausgebildet und die anderen zwei der Führungslöcher 32 sind, in der
Fahrzeughöhenrichtung,
an der Unterseite des Einführloch 24-Paares
ausgebildet. Vier Anschlußlöcher 34 (ein
Paar Anschlußlöcher 34 für jeden
Motor 20) sind in der Seite des Gehäuses 12 gegenüber dessen
Spiegelkörperseite
(d.h. im oberen Gehäuse 12B)
ausgebildet. Jedes Einsetzloch 34 ist in jedem Spalt zwischen
der ersten Wasserabdichtungswand 26 und der dritten Wasserabdichtungswand 30 auf
einer das Paar Einführlöcher 24 verbindenden
Linie angeordnet.
-
Wie
in den 2 bis 5 detailliert gezeigt, ist ein
Paar Steckverbinder 36 (ein Steckverbinder 36 für jeden
Motor 20) auf der gegenüberliegenden
Seite der Spiegelkörperseite
des Gehäuses 12 (d.h.
am oberen Gehäuse 12B)
vorgesehen derart, daß es
mit einem Paar der dritten Wasserabdichtungswände 30 übereinstimmt.
Jeder Steckverbinder 36 weist eine Abschlußplatte 38 auf,
die im wesentlichen scheibenförmg
ausgebildet ist. Die Abschlußplatte 38 ist
mit einem Paar Anschlußklinken 40 versehen,
die in Richtung auf das Gehäuse 12 vorragen.
Das Anschlußklinke 40-Paar
stimmt mit dem oben beschriebenen Einsetzloch 34-Paar überein.
Durch Einsetzen der Anschlußklinken 40 in
die korrespondierenden Einsetzlöcher 34 wird
der Steckverbinder 36 mit dem Gehäuse 12 zusammengefügt. Die
Abschlußplatte 38 grenzt
an Enden der dritten Wasserabdichtungswand 30 und grenzt
im wesentlichen an Enden der ersten Wasserabdichtungswände 26.
(Hier bezieht sich "Enden" auf die Enden, die
in der in 3 gezeigten Querschnittsansicht
nach oben gerichtet sind.) Somit werden das Innere der dritten Wasserabdichtungswand 30 und
das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26 von der Abschlußplatte 38 im
wesentlichen verschlossen. Ein Paar konvexe Abschnitte 42 ist
an einem Rand der Abschlußplatte 38 vorgesehen.
Die konvexen Abschnitte 42 sind in die obere Gruppe von
zweiten Führungslöchern 32 so eingesetzt,
daß Wasser
am Eintreten in die dritte Wasserabdichtungswand 30 von
oben gehindert wird.
-
Ein
Paar Speiseanschlüsse 44 ist
an der Abschlußplatte 38 einteilig
vorgesehen derart, daß es
in Richtung auf das Gehäuse 12 vorragt.
Durch Einführen
der Speiseanschlüsse 44 in
die oben beschriebenen Einführlöcher 24 werden
die Speiseanschlüsse 44 in
die Eingangsanschlüsse 22 eingeführt und
damit verbunden. Drähte 46 sind
mit den Eingangsanschlüssen 44 verbunden.
Jeder Draht 46 ist in das erste Führungsloch 28 und
das zweite Führungsloch 32 eingeführt, die
sich unterhalb der Einführlöcher 24 befinden.
Somit werden die Drähte 46 von
der unteren Seite der dritten Wasserabdichtungswand 30 zur Außenseite
der Wasserabdichtungswand 30 geführt. Außerdem sind die Drähte 46 mit
einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Elektrische Energie wird
von der Stromversorgung über
die Drähte 46 und
die Speiseanschlüsse 44 an
die Eingangsanschlüsse 22 geliefert.
Wie oben beschrieben, wird als ein Ergebnis elektrische Energie
zu den Motoren 20 geliefert, um selbige anzutreiben. Spalte
sind zwischen dem ersten Führungsloch 28 und
dem Draht 46 und zwischen dem zweiten Führungsloch 32 und dem
Draht 46 ausgebildet.
-
Eine
zweite Wasserabdichtungswand 48 ist in der Nähe des Randes
der Abschlußplatte 38 einteilig
vorgesehen derart, daß sie
in Richtung auf das Gehäuse 12 vorragt.
Die zweite Wasserabdichtungswand 48 ist an der Innenseite
der dritten Wasserabdichtungswand 30 angeordnet, um immer
entlang der dritten Wasserabdichtungswand 30 zu verlaufen. (In
der vorliegenden Ausführungsform
beträgt
zum Beispiel der Spalt zwischen der zweiten Wasserabdichtungswand 48 und
der dritten Wasserabdichtungswand 30 (d.h. die in 4 gezeigte
Breite A) immer eine Konstante von 0,1 mm.) Die zweite Wasserabdichtungswand 48 umgibt
das erste Wasserabdichtungswand 26-Paar in einer im wesentlichen
bogenförmigen
Gestalt und ist teilweise entlang den ersten Wasserabdichtungswänden 26 angeordnet. Die
Spalte zwischen jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 und
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 werden größer, wenn
sich die Wasserabdichtungswand 48 den Einführlöchern 24 nähert. (In der
vorliegenden Ausführungsform
beträgt
zum Beispiel die in 4 gezeigte Breite B 0,1 mm und
die in 4 gezeigte Breite C 0,25 mm.) Das distale Ende der
zweiten Wasserabdichtungswand 48 grenzt im wesentlichen
an die Wandfläche
des Gehäuses 12. Das
Anschlußende
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 liegt dem distalen
Ende der ersten Wasserabdichtungswand 26 und dem distalen
Ende der dritten Wasserabdichtungswand 30 gegenüber. (Das "distale Ende" und das "Anschlußende" beziehen sich auf
das distale Ende und das Anschlußende in der in 3 gezeigten
Querschnittsansicht.)
-
Nachfolgend
wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform erläutert werden.
-
In
der Vorrichtung 10 zur Einstellung der Spiegelfläche gemäß der oben
beschriebenen Struktur hält
der Halteabschnitt 14 des Gehäuses 12 den Spiegelkörper (nicht
gezeigt) an dem Schwerpunkt des Spiegelkörpers schwenkbar. Der Spiegelkörper wird
durch jeweilige distale Enden der an dem Gehäuse 12 vorgesehenen
Stangen 18 drehbar gehalten. Das Paar Motoren 20 ist
in dem Gehäuse 12 vorgesehen.
Elektrische Energie wird zum Antreiben an die jeweiligen Motoren
geliefert. Die Stangen 18 werden in der Fahrzeuglängsrichtung
bewegt. Der Spiegelkörper
schwenkt dadurch um den Halteabschnitt 14, so daß der Winkel
der Spiegelfläche
des Spiegelkörpers
eingestellt wird.
-
Der
Steckverbinder 36, der in das Gehäuse 12 eingesetzt
ist, weist die Speiseanschlüsse 44 auf. Die
Speiseanschlüsse 44 sind
in die in dem Gehäuse 12 ausgebildeten
Einführlöcher 24 derart
eingeführt, daß sie mit
den an den Motoren 20 ausgebildeten Eingangsanschlüssen 22 verbunden
werden. Außerdem
sind die Speiseanschlüsse 44 über die
Drähte 46 mit
einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Elektrische Energie
wird von der Stromversorgung über
die Drähte 46 und
die Speiseanschlüsse 44 an
die Eingangsanschlüsse 22 geliefert.
Wie oben beschrieben, wird auf diese Weise elektrische Energie an
die Motoren 20 zum Antreiben der Motoren 20 geliefert.
-
Hier
sind die ersten Wasserabdichtungswände 26 an dem Gehäuse 12 einteilig
vorgesehen derart, daß sie
die Einführlöcher 24 umgeben.
Das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26 ist von der
Abschlußplatte 38 im
wesentlichen verschlossen, die an dem Steckverbinder 36 einteilig
ausgebildet ist. Somit ist es möglich,
Eintreten von Wasser in die ersten Wasserabdichtungswände 26 und
die Einführlöcher 24 zu
unterdrücken.
Die zweite Wasserabdichtungswand 48 ist an dem Steckverbinder 36 einteilig vorgesehen
derart, daß sie
sich entlang den ersten Wasserabdichtungswänden 26 erstreckt.
Somit muß Wasser über die
zweite Wasserabdichtungswand 48 zusätzlich zu den ersten Wasserabdichtungswänden 26 gehen,
um in die Einführlöcher 24 einzudringen. Somit
kann sie Eindringen von Wasser in die Einführlöcher 24 (in den ersten
Wasserabdichtungswänden 26)
zusätzlich
unterdrücken.
Die Spalte zwischen jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 und
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 werden bei Annäherung an
die Einführlöcher 24 größer. Somit
ist es möglich,
Wasser, das von der Fahrzeugunterseite über die Spalte zwischen den
zweiten Führungslöchern 32 und
den Drähten 46 in
die Spalte zwischen den ersten Wasserabdichtungswänden 26 und
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Annähern an
die Einführlöcher 24 (Bewegen
in Richtung auf die Fahrzeugoberseite) durch die Oberflächenspannung
zu hindern. Dementsprechend ist es möglich, Wasser am Eindringen
von den Einführlöchern 24 in
das Gehäuse 12 und
danach in die Motoren 20 zu hindern.
-
Die
distalen Enden der ersten Wasserabdichtungswände 26 liegen dem
Anschlußende
der zweiten Waserabdichtungswand 48 gegenüber, wodurch
ein Weg, wo Wasser über
jede der ersten Wasserabdichtungswände 26 und die zweite
Wasserabdichtungswand 48 geht und in die Einführlöcher 24 eindringt,
wie ein Labyrinth ausgebildet und lang ist (siehe 5).
Als ein Ergebnis ist es möglich,
Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und
danach in die Motoren zusätzlich
zu hindern.
-
Ferner
ist die dritte Wasserabdichtungswand 30 an dem Gehäuse 12 einteilig
vorgesehen derart, daß sie
sich entlang der zweiten Wasserabdichtungswand 48 erstreckt.
Zum Eindringen von Wasser in die Einführlöcher 24 muß somit
Wasser über
die dritte Wasserabdichtungswand 30 sowie die ersten Wasserabdichtungswände 26 und
die zweite Wasserabdichtungswand 48 gehen. Dementsprechend
ist es möglich,
Eindringen von Wasser in die Einführlöcher 24 (das Innere
der ersten Wasserabdichtungswände 26)
zusätzlich
zu unterdrücken.
Das distale Ende der dritten Wasserabdichtungswand 30 liegt
dem Anschlußende
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 gegenüber. Der
Weg, wo Wasser über
die zweite Wasserabdichtungswand 48 und die dritte Wasserabdichtungswand 30 geht
und in die Einführlöcher 24 eindringt,
ist wie ein Labyrinth ausgebildet und lang (siehe 5).
Als ein Ergebnis ist es möglich,
Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und
danach in die Motoren 20 weiter zu hindern.
-
Wie
oben beschrieben, ist es möglich,
Wasser, das in die Spalte zwischen jeder ersten Wasserabdichtungswand 26 und
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Bewegen
in Richtung auf die Fahrzeugoberseite durch die Oberflächenspannung
zu hindern. Es ist möglich,
Wasser, das in die Spalte zwischen jeder Wasserabdichtungswand 26 und
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Annähern an
die Einsetzlöcher 34 durch die
Oberflächenspannung
zu hindern. Dementsprechend ist es auch möglich, Wasser, das in den Spalt zwischen
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 und der dritten Wasserabdichtungswand 30 eindringt,
am Bewegen in Richtung auf die Fahrzeugoberseite (Annähern an
die Einsetzlöcher 34)
durch die Oberflächenspannung
zu hindern. Es ist möglich, Wasser
vom Eindringen von den Einsetzlöchern 34 in das
Gehäuse 12 und
danach in die Motoren 20 zu hindern.
-
Wie
oben beschrieben ist, ist es möglich, Wasser,
das in die Spalte zwischen die ersten Wasserabdichtungswände 26 und
der zweiten Wasserabdichtungswand 48 eindringt, am Bewegen
in Richtung auf die Fahrzeugoberseite durch die Oberflächenspannung
zu hindern. Dementsprechend ist es möglich, Eindringen von Wasser über die
Spalte zwischen den ersten Führungslöchern 28 der
ersten Wasserabdichtungswände 26 (den
ersten Führungslöchern 28 an
der Fahrzeugunterseite der Einführlöcher 24)
und den Drähten 46 in
das Innere der ersten Wasserabdichtungswände 26 zu unterdrücken oder zu
verhindern. Selbst wenn Wasser über
die Spalte in die ersten Wasserabdichtungswände 26 eindringt, kann
das Wasser nicht die an der Fahrzeugoberseite positionierten Einführlöcher 24 erreichen.
Somit ist es möglich,
Wasser am Eintreten über
die Spalte zwischen den ersten Führungslöchern 28 und
den Drähten 46 in
die Einführlöcher 24 zu
hindern. Es ist möglich,
Wasser am Eindringen von den Einführlöchern 24 in das Gehäuse 12 und
danach in die Motoren 20 vollkommen zu hindern.
-
Wie
oben beschrieben ist, ist es durch einteiliges Vorsehen der ersten
Wasserabdichtungswände 26 am
Gehäuse 12 und
einteiliges Vorsehen der zweiten Wasserabdichtungswand 48 an
dem Verbindungsstecker 36 möglich, die Anzahl von Komponenten
und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren. Ein herkömmliches
Wasserabdichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtscheibe oder
dergleichen, wird unnötig,
was zu einer Kostenreduzierung führt.
-
Wie
oben beschrieben ist, ist es möglich,
die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten zu
reduzieren, da die dritte Wasserabdichtungswand 30 am Gehäuse 12 einteilig
ausgebildet ist. Als ein Ergebnis kann eine Kostenreduzierung vorgenommen
werden, selbst wenn die dritte Wasserabdichtungswand 30 vorgesehen
wird.
-
Obwohl
die zweite Wasserabdichtungswand 48 an dem Steckverbinder 36 einteilig
vorgesehen ist, kann in der vorliegenden Ausführungsform die zweite Wasserabdichtungswand 48 am
Gehäuse 12 einteilig
vorgesehen sein.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist die dritte Wasserabdichtungswand 30 am Gehäuse 12 einteilig
vorgesehen derart, daß sie
sich entlang der zweiten Wasserabdichtungswand 48 erstreckt.
Die dritte Wasserabdichtungswand 30 kann am Steckverbinder 30 oder
am Gehäuse 12 einteilig
vorgesehen sein derart, daß sie
sich entlang der ersten Wasserabdichtungswände 26 erstreckt.
Die dritte Wasserabdichtungswand 30 kann am Steckverbinder 36 einteilig
vorgesehen derart, daß sie
sich entlang der zweiten Wasserabdichtungswand 48 erstreckt.
-
Die
in der vorangehenden Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen
offenbarten Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination Gegenstand der
Realisierung der Erfindung in diversen Ausführungsformen derselben sein.