DE60107142T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Schalterbetätigungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Schalterbetätigungen Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding
    • H03M11/24Static coding using analogue means, e.g. by coding the states of multiple switches into a single multi-level analogue signal or by indicating the type of a device using the voltage level at a specific tap of a resistive divider
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/022Application wake up; switches or contacts specially provided for the wake up or standby shift of a circuit

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen des Schließens eines von mehreren Schaltern unter Verwendung eines Eingangsanschlusses, wobei bevorzugt ein Eingangsanschluss eines Mikroprozessors verwendet wird und nachfolgend der gleiche Eingangsanschluss verwendet wird, um Audiofrequenzsignale zu empfangen, falls erfasst wird, dass ein bestimmter Aufzeichnungsschalter geschlossen ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird normalerweise mehr als eine Eingangsleitung eines Mikroprozessors oder einer Mikrosteuerung zur Erfassung des Schließens eines von zwei oder mehr Schaltern benötigt. Im Allgemeinen benötigt ein Tastenfeld, das n2 Tasten oder Schalter aufweist, die in einer n × n-Matrix angeordnet sind, eine Anzahl von 2N Eingangs-/Ausgangsleitungen zum Decodieren von Schalterschließungen an dem Tastenfeld. Zum Beispiel benötigt ein Zwei-mal-Zwei-Tastenfeld vier Eingangs- und Ausgangs-(I/O-)Leitungen zum Bestimmen eines Tastendrucks, und ein Drei-mal-Drei-Tastenfeld benötigt sechs I/O-Leitungen. Eine derartige Matrixkonfiguration funktioniert, falls die benötigte Anzahl von I/O-Leitungen verfügbar ist. Es ist jedoch aufgrund von entweder Raum- oder Kosteneinschränkungen nicht immer möglich, die benötigte Anzahl von I/O-Leitungen bereitzustellen.
  • Beispiele für Geräte, bei denen Kosten und Größe wichtige Entwurfsüberlegungen sind, sind tragbare Musikwiedergabegeräte, wie zum Beispiel CD-Player und seit neuestem handflächengroße Personalcomputer (P/PC). Da diese Geräte dazu gedacht sind, herumgetragen zu werden, ist es in hohem Maße erwünscht, die Größe dieser Geräte zu reduzieren. Ein Reduzieren der Anzahl von benötigten I/O-Leitungen ist eine Möglichkeit, ein kleineres Gerät zu erreichen.
  • Ein weiterer Faktor, der erfordert, dass weniger I/O-Leitungen bei derartigen Geräten verwendet werden, besteht in den Typen von Standardsteckern, die zum Anschließen eines Paars von Kopfhörern an das Gerät verfügbar sind. Standardstecker sind entweder vom drei- oder vom vierpoligen Typ. Ein dreipoliger Stecker weist drei Abschnitte oder Pole auf, wobei zwei dieser Pole für den linken und den rechten Schallkanal und der letzte Pol für eine Verbindung mit Masse (GND) verwendet werden. Ein derartiger dreipoliger Stecker genügt, um ein Paar von Stereokopfhörern mit dem Gerät zu verbinden. Damit außer dem Paar Stereokopfhörer noch etwas anderes unterstützt wird, sind mehr Verbindungen erforderlich, als ein dreipoliger Stecker unterstützen kann.
  • Zum Beispiel sind vierpolige Stecker zu einem Standardteil geworden, wenn Fernsteuerungen eingeführt werden. Wenn dieselben verwendet werden, um Musik zu spielen, werden diese Geräte normalerweise an der Hüfte oder in einer Tasche getragen, was es schwierig macht, auf die Steuertasten an dem Gerät zuzugreifen. Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, haben Hersteller dieser Geräte eine Fernsteuerung eingeführt, die an den Drähten angebracht ist, die die Kopfhörer mit dem Gerät verbinden. Diese Fernsteuerung weist eine geringe Größe auf und hat wenige Steuertasten – Play, Stop, Vorlauf und Rücklauf. Wenn ein Benutzer den Kopfhörer aufsetzt, befindet sich die Fernsteuerung praktisch in Brusthöhe und ermöglicht dem Benutzer deshalb einen einfachen Zugriff.
  • Bei einem Aufzeichnungsgerät, wie zum Beispiel einem P/PC, ist es auch praktisch, ein Mikrofon an der Fernsteuerung anzuordnen. Wird das Mikrofon der Fernsteuerung hinzugefügt, sind mehr Verbindungen mit dem Gerät erforderlich. Diese Verbindungen würden erfordern, dass Stecker mehr als vier Pole, bevorzugt fünf Pole, aufweisen. Fünfpolige Stecker gehören jedoch derzeit nicht zum Standard und müssten speziell hergestellt werden. Die Kosten, die beim Bearbei ten eines derartigen nicht standardmäßigen Steckers auftreten, sind nicht tragbar. Eine mögliche Lösung besteht darin, zwei getrennte Standardstecker zu verwenden, um die Kombination der Fernsteuerung, des Kopfhörers und des Mikrofons zu unterstützen. Eine derartige Lösung würde jedoch die Benutzerfreundlichkeit des Geräts einschränken und würde mehr Platz an dem Gerät beanspruchen als ein einziger Stecker.
  • Das Patentdokument WO 99/62180 offenbart ein Verfahren und eine Schaltung zum Verarbeiten von Schalterschließungen in einem passiven Schalternetz. Das passive Schalternetz ist mit einer Widerstandsleiter verbunden und erzeugt eine Ausgangsspannung ansprechend auf eine Schalterschließung. Eine Vergleichsschaltung vergleicht die Ausgangsspannung mit einer Referenzspannung, und ein Decodierer bestimmt, dass der Schalter geschlossen ist, falls die Ausgangsspannung sich in einem bestimmten Bereich befindet.
  • Das Patentdokument WO 99/57937 offenbart ein Hörsprechgarnitursteuersystem zum Betreiben eines auf einer Mikrosteuerung basierenden Geräts. Schalterpositionen erzeugen eine Spannung an einer Leitung, aus der Komparatoren den spezifischen betätigten Schalter bestimmen können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Erfassung von Schalterschließungen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Erfassen des Schließens eines Schalters bereitgestellt, wie es in Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Satz einer Fernsteuerung und eines Kopfhörers bereitgestellt, wie es in Anspruch 9 spezifiziert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt es ein Verfahren zum Erfassen des Schließens eines einer Mehrzahl von Schaltern, wie es in Anspruch 13 spezifiziert ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen des Schließens eines einer Mehrzahl von Schaltern unter Verwendung eines Eingangsanschlusses. Das bevorzugte Verfahren verwendet auch den gleichen Eingangsanschluss, um ein Audiofrequenzsignal zu empfangen, nachdem erfasst wurde, dass ein bestimmter Aufzeichnungsschalter geschlossen ist. Bei dieser Vorrichtung ist ein standardmäßiger vierpoliger Stecker ausreichend, um eine Fernsteuerung, ein Paar Kopfhörer und ein Mikrofon mit einem Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zu verbinden. Es ist vorteilhaft, einen derartigen vierpoligen Stecker zu verwenden, da das Gerät dann mit einem Paar Kopfhörer wirksam sein könnte, das an einem standardmäßigen dreipoligen Stecker angebracht ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine Vorrichtung zum Erfassen des Schließens eines von mehreren Schaltern unter Verwendung einer einzigen Eingangsleitung eines Detektors einen Spannungsgenerator und einen Komparator auf. Der Spannungsgenerator ist konfiguriert, um auf ein Schalterschließen anzusprechen zum Erzeugen einer vorbestimmten Ausgangsspannung an der Eingangsleitung. Der Detektor weist einen Komparator auf, der die Ausgangsspannung an der Eingangsleitung empfängt und bestimmt, welcher der mehreren Schalter geschlossen ist.
  • Bevorzugt weist der Komparator einen Analog-Digital-Wandler (ADC) und einen Mikroprozessor auf. Der ADC wandelt die Ausgangsspannung an der Eingangsleitung in einen digitalen Spannungswert um. Der Mikroprozessor vergleicht den digitalen Spannungswert mit einem Satz von vorbestimmten Werten, um zu bestimmen, welcher Schalter geschlossen ist. Bevorzugt ist der Spannungsgenerator ein Spannungsteiler, der einen ersten Widerstand aufweist, der mit einem zweiten Wi derstand an einem Steuerknoten verbunden ist. Der Steuerknoten ist mit der Eingangsleitung verbunden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der zweite Widerstand von einem Netz von Widerständen, die in Reihe geschaltet sind, abgeleitet. Die Schalter sind mit diesen Widerständen verbunden, um Widerstände selektiv aus dem zweiten Widerstand herauszuschalten, um den zweiten Widerstand zu ändern. Bei der Veränderung des zweiten Widerstands ändert sich auch die Spannung an dem Steuerknoten.
  • Wahlweise umfasst die Vorrichtung ferner ein Mikrofon zum Umwandeln von Schall in ein Audiofrequenzsignal an der Eingangsleitung. Dieses Mikrofon ist mit dem Netz von Widerständen verbunden, um den zweiten Widerstand zu bilden. Die Vorrichtung kann auch einen dritten Widerstand umfassen, der über den ersten Widerstand geschaltet sein kann, um einen geringeren Gesamtwiderstand über dem ersten Widerstand zu erzeugen. Dieser geringere Widerstand über dem ersten Widerstand erhöht die Spannung an der Eingangsleitung, um das Mikrofon geeignet vorzuspannen.
  • Der Spannungsteiler und das Mikrofon sind bevorzugt in einem Fernsteuerungsgehäuse enthalten, das von dem Detektor getrennt ist. Das Mikrofon ist mit dem Detektor unter Verwendung eines Kabels, das die Eingangsleitung umfasst, verbunden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist ein Satz einer Fernsteuerung und eines Kopfhörers, der zu der oben beschriebenen Vorrichtung gehört, einen vierpoligen Stecker, eine Fernsteuerung und ein Paar Kopfhörer auf. Der Satz ist unter Verwendung des vierpoligen Steckers mit einer Vorrichtung verbunden, die den Detektor umfasst. Die Fernsteuerung ist mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt. Die Fernsteuerung umfasst den oben beschriebenen Spannungsteiler. Der vierpolige Stecker überträgt Audiosignale von dem Gerät zum Wiedergeben auf dem Kopfhörer. Bevorzugt ist die Fernsteuerung direkt mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt, und der Kopfhörer ist über die Fernsteuerung mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt.
  • Ebenfalls gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Erfassen des Schließens eines von mehreren Schaltern unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst ein Erzeugen einer vorbestimmten Spannung an der Eingangsleitung, wenn ein Schalter geschlossen wird. Das Verfahren wandelt ferner die vorbestimmte Spannung, die an der Eingangsleitung empfangen wird, in einen digitalen Spannungswert um. Das Verfahren misst auch die Spannung einer Batterie, die verwendet wird, um die Vorrichtung mit Leistung zu versorgen. Nach dem Messen der Batteriespannung wählt das Verfahren einen Satz von vorbestimmten Spannungen aus, der der Batteriespannung entspricht. Das Verfahren vergleicht dann den digitalen Spannungswert mit dem ausgewählten Satz von vorbestimmten Spannungen, um zu bestimmen, welcher Schalter geschlossen ist. Wenn erfasst wird, dass ein Aufzeichnungsschalter geschlossen ist, ändert das Verfahren die Spannung an der Eingangsleitung, um das Mikrofon geeignet vorzuspannen, derart, dass ein Audiofrequenzsignal im Wesentlichen unverzerrt an der Eingangsleitung empfangen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines handflächengroßen Personalcomputers (P/PC), der ein Gerät, eine Fernsteuerung und ein Paar Kopfhörer aufweist.
  • 2 ein Blockdiagramm, das 1 ähnlich ist, das die elektronische Hardware in der Fernsteuerung und dem Gerät gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Fernsteuerung ist mit dem Gerät an einem Steuerknoten verbunden gezeigt. Die Fernsteuerung weist mehrere Schalter und ein Mikrofon zur Tonaufzeichnung auf.
  • 3 eine Kennlinie der Spannung an dem Steuerknoten während einer Aufzeichnungssitzung unter Verwendung des P/PC in 1.
  • 4 eine Schrittfolge zum Decodieren des Schließens der Schalter in 2 und zum Einstellen der Spannung an dem Steuerknoten, wenn erfasst wird, dass der Schalter, der einer Aufzeichnungsfunktion zugeordnet ist, geschlossen ist.
  • 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Fernsteuerung.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in dem Kontext eines handflächengroßen Personalcomputers (P/PC), der mit einer Fernsteuerung ausgestattet ist, beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Lehren gleichermaßen auf andere Typen von Computergeräten oder elektronischen Geräten anwendbar sind, bei denen ein einziger Eingangs-/Ausgangs-(I/O-)Anschluss verwendet wird zum Erfassen eines Niederdrückens oder Schließens eines von mehreren Tasten oder Schaltern und zum Empfangen von Audiofrequenzsignalen von einem Mikrofon, falls erfasst wird, dass ein Aufzeichnungsschalter geschlossen ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines P/PC-Systems 2, das in der Lage ist, Audiofrequenzsignale aufzuzeichnen und wiederzugeben, die digital in einem geeigneten Format, wie zum Beispiel dem MP3-Format, gespeichert sind. Das System 2 umfasst ein P/PC-Gerät 4, ein Paar Stereokopfhörer 6 und eine Fernsteuerung 8. Die Fernsteuerung ist elektrisch mit einem vierpoligen Stecker 10 unter Verwendung eines Kabels 12 gekoppelt. Der Stereokopfhörer 6 ist bevorzugt über die Fernsteuerung 8 elektrisch mit dem vierpoligen Stecker 10 gekoppelt. Wenn derselbe mit einem entsprechenden vierpoligen Anschluss an dem Gerät 4 verbunden ist, überträgt der vierpolige Stecker ein Linkskanal- und ein Rechtskanalaudiosignal von dem Gerät 4 zur Wiedergabe auf dem Kopfhörer 6, ein Masse-(GND-)Signal und ein Steuersignal zur Eingabe in das Gerät 4. Die Länge des Kabels 12 ist derart ausgewählt, dass sich die Fernsteuerung 8, wenn ein Benutzer den Kopfhörer 6 trägt, etwa auf der Brusthöhe des Benutzers befindet. Ein derartiges Positionieren der Fernsteuerung 8 ermöglicht es dem Benutzer, leicht auf die Fernsteuerung 8 zuzugreifen. An der Fernsteuerung 8 befinden sich fünf Tasten oder Schalter S1–S5 (2) zum Durchführen von Funktionen, die Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten gemeinsam sind. Die Schalter sind bezeichnet mit RECORD, PLAY, STOP, FORWARD und BACKWARD.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Verbindungen zwischen der Fernsteuerung 8 und dem Gerät 4 zeigt. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Netz von fünf Widerstandselementen, wie zum Beispiel Widerständen R1–R5, in der Fernsteuerung 8 in Reihe geschaltet. Diese Reihe von Widerständen R1–R5 ist bevorzugt mit einem Mikrofon 12 in Reihe geschaltet. Ein freies Ende des Mikrofons 12 ist mit einem Pol des vierpoligen Steckers 10 verbunden. An dem Gerätende dieser Verbindung befindet sich ein Pull-Up-Widerstandselement, wie zum Beispiel ein Widerstand R6. Der Widerstand R6 ist mit einer Batterie zum Versorgen des Geräts 4 mit Leistung verbunden. Dieser Pull-Up-Widerstand R6 bildet zusammen mit dem Mikrofon 12 und den Widerständen R1–R5 einen Spannungsteiler. Der Verbindungspunkt zwischen dem Mikrofon 12 und dem Pull-Up-Widerstand R6 ist als ein Steuerknoten 14 bezeichnet. Der Spannungsteiler wirkt als ein Spannungsgenerator zum Erzeugen einer Steuerspannung an diesem Steuerknoten 14. Fünf Schalter S1-S5 sind elektrisch mit der Reihe von Widerständen R1–R5 derart gekoppelt, dass ein Schließen der Schalter bewirken kann, dass vorbestimmte Spannungen an dem Steuerknoten 14 erzeugt werden. Die Schalter S1–S5 sind vorzugsweise von dem Zweizustanddruckknopftyp, der normalerweise offen ist und niedergehalten wird, um geschlossen zu sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine derartige Schalterverbindung realisiert werden, indem ein Ende jedes Schalters S1–S5 mit GND und das andere Ende jedes Schalters mit Verbindungsknoten zwischen den Widerständen R1–R5 verbunden wird. Wenn alle Schalter S1–S5 offen sind, ist keiner der Widerstände R1–R5 mit GND verbunden. Der Widerstand R6 in dem Gerät 4 zieht den Steuerknoten 14 zu der Batteriespannung. Wenn der Schalter S5 geschlossen ist, sind die Widerstände R1–R4 von dem Spannungsteiler ausgeschlossen, um nur den Widerstand R5 in dem Spannungsteiler zu lassen. Dieser Widerstand R5 in dem Spannungsteiler führt dazu, dass eine vorbestimmte Minimalspannung an dem Steuerknoten 14 fallen gelassen oder erzeugt wird. In ähnlicher Weise werden die Widerstände R1–R3 ausgeschlossen, wenn nur der Schalter S4 geschlossen ist, und nur die Widerstände R4 und R5 werden in dem Spannungsteiler gelassen. Die Spannung an dem Steuerknoten 14 ändert sich in ähnlicher Weise bei den Schließungen der anderen Schalter S1–S3. Falls nur der Schalter S1 geschlossen ist, bilden alle Widerstände R1–R5 einen Teil des Spannungsteilers, um zu bewirken, dass eine vorbestimmte Maximalspannung an dem Steuerknoten 14 fällt.
  • Falls bei einer derartigen Konfiguration der Schalter S1–S5 mehr als ein Schalter geschlossen ist, wird der Schalter, der die geringste Anzahl von Widerständen R1–R5 übriglässt, um den Spannungsteiler zu bilden, als dominanter Schalter erfasst. Wenn zum Beispiel die Schalter S3 und S5 gleichzeitig geschlossen sind, verbleibt nur der Widerstand R5 in dem Spannungsteiler, da der Schalter S5 den Widerstand R5 mit GND verbindet, wobei die Widerstände R1–R4 von dem Spannungsteiler ausgeschlossen sind, obwohl auch der Schalter S3 geschlossen ist. Eine derartige Konfiguration der Schalter und Widerstände ermöglicht es, dass die dominanteren Schalter als Schalter zum Aktivieren wichtigerer Funktionen bestimmt werden. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schalter S5 zum Aktivieren einer Aufzeichnungsfunktion bestimmt. Diese Aufzeichnungsfunktion wird als von höchster Wichtigkeit betrachtet und sollte vor den anderen Funktionen Priorität haben, wenn dieselbe aktiviert wird. In ähnlicher Weise wird bevorzugt, dass die anderen Schalter S4–S1 zum Aktivieren einer Wiedergabe-, Stopp-, Vorlauf- und Rücklauffunktion in abnehmender Prioritätsreihenfolge bestimmt sind.
  • Eine Schnittstelle mit dem Steuerknoten 14 in dem Gerät 4 zum Erfassen von Schalterschließungen ist im Folgenden beschrieben. Geräteseitig ist der Steuerknoten 14 über eine I/O-Leitung mit einem I/O-Anschluss 16 eines SH3-Mikroprozessors 17, der von Hitachi erhältlich ist, elektrisch gekoppelt. Dieser I/O-Anschluss 16 dient zwei Zwecken - einer Unterbrechung und einer Eingabe in einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 18 an dem Mikroprozessor 17. Mehrere Entwurfsziele sind zu erfüllen, wenn die elektronische Hardware der vorliegenden Erfindung konzipiert wird. Das erste Ziel besteht darin, eine Fähigkeit aufzuweisen, den Mikroprozessor 17 aus einem Stromsparmodus, wie zum Beispiel dem Leichtschlaf- und Tiefschlafmodus bei dem SH3-Mikroprozessor 17, herauszubringen, wenn einer der Schalter S1–S5 geschlossen wird. Angenommen das Schließen des Schalter S1 erzeugt die Höchstspannung an dem Steuerknoten 14, dann müssen die Werte der Widerstände R1–R7 ausgewählt sein, um sicherzustellen, dass die Spannung, die an dem Steuerknoten 14 erzeugt wird, ausreichend gering ist, um den Mikroprozessor 17 zu unterbrechen, um zu bewirken, dass derselbe eine Unterbrechungsdienstroutine oder eine Unterbrechungsbehandlungsroutine ausführt. Die Spannung an dem Steuerknoten 14 sollte weniger als die Hälfte des Batteriepegels betragen, um eine Unterbrechung bei dem Mikroprozessor 17 bewirken zu können. Diese Spannung ist abhängig von der Halbleitertechnologie, die verwendet wird, um den Mikroprozessor herzustellen.
  • Ein weiteres Entwurfsziel besteht darin, dass das Gerät 4 in der Lage sein sollte, ein Standardstereokopfhörerpaar zu unterstützen, das mit einem standardmäßigen dreipoligen Stecker geliefert wird. Wenn ein derartiger dreipoliger Stecker in einen Anschluss zum Aufnehmen eines standardmäßigen vierpoligen Steckers eingeführt wird, verbindet der GND-Pol den GND- und den STEUER-Pol, wodurch die Steuerleitung mit GND kurzgeschlossen wird. In einer derartigen Situation ist nur der Widerstand R6 in dem Spannungsteiler über die Batterie geschaltet. Dieser Widerstand R6 ist deshalb ausgewählt, einen hohen Widerstand aufzuweisen, um eine Stromableitung der Batterie zu verringern, wenn der dreipolige Stecker in den Anschluss für einen vierpoligen Stecker eingeführt wird.
  • Nachdem der Wert des Widerstands R6 bestimmt ist, werden anschließend der Werte der Widerstände R1–R5 bestimmt. Der Gesamtwiderstand des Mikrofons und der Widerstände R1–R5 muss, wie es im Vorhergehenden erläutert ist, eine Spannung von weniger als der halben Batteriespannung an dem Steuerknoten 14 ergeben. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Spannung an dem Steuerknoten ausgewählt, um etwa 1V zu betragen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Steuerknoten, wenn ein dreipoliger Stecker in den Anschluss zum Aufnehmen eines vierpoligen Steckers eingeführt wird, mit GND kurzgeschlossen wird, um bei 0V zu liegen. Deshalb sollte jedes Schalterschließen eine Minimalsteuerspannung erzeugen, die sich deutlich von GND unterscheidet. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die niedrigste Spannung, die erzeugt wird, wenn ein Schalter geschlossen ist, für ein Gerät, das durch eine voll aufgeladene Batterie von 3,3V mit Leistung versorgt wird, etwa 0,2V. Die Werte der Widerstände R1–R5 sind derart ausgewählt, dass die Spannungen, die an dem Steuerknoten erzeugt werden, in den Bereich von 0,2V bis 1,0V fallen. Bevorzugt sind die erzeugten Spannungen in dem Bereich ausreichend beabstandet, um für Toleranzen bei den Werten der Widerstände zu sorgen. Die Steuerspannungen für eine voll aufgeladene Batterie mit 3,3V sind in der folgenden Tabelle angegeben.
  • Figure 00120001
  • Diese Spannungswerte sind in dem Speicher (nicht gezeigt) in dem Gerät 4 gespeichert und werden für einen nachfolgenden Vergleich mit einer gemessenen Spannung an dem Steuerknoten verwendet, zum Bestimmen, welcher Schalter geschlossen ist. Da die Batteriespannung mit der Benutzung fällt, kann mehr als ein Satz dieser Spannungen, die den unterschiedlichen Batteriespannungen entsprechen, erforderlich sein. Es sei ein Beispiel angenommen, wenn der Batteriepegel auf 2,8V gefallen ist. Bei einem derartigen Batteriepegel führt das Schließen des Schalters S1 dazu, dass eine Spannung von etwa 0,8V an dem Steuerknoten 14 fallen gelassen wird. Falls der Mikroprozessor 17 sich nur auf einen einzigen Satz von Spannungswerten (wie in der obigen Tabelle gezeigt) stützt, um zu bestimmen, welcher Schalter geschlossen ist, würde derselbe fälschlicherweise bestimmen, dass der Schalter S2 geschlossen ist anstatt der Schalter S1. Deshalb ist, wenn die Batteriespannung bei 2,8V liegt, ein unterschiedlicher Satz von vorbestimmten Spannungen zur Bestimmung eines Schalterschließens erforderlich.
  • Über den Widerstand R6 geschaltet ist ein Widerstand R7 in Reihe mit einem Schalter, wie zum Beispiel einem MOSFET 15. Wenn der Schalter S5 während einer Aufzeichnungssitzung geschlossen ist, wird die Spannung an dem Steuerknoten bei etwa 0,2V gehalten. Diese Vorspannungsspannung ist nicht ausreichend, um einen maximalen Hub eines Audiofrequenzsignals, das von dem Mikrofon 12 empfangen wird, zu ermöglichen. Ein negativ gehender Teil des Audiofrequenzsignals wird abgeschnitten. Ein derartiges Abschneiden des Signals führt zu einer unerwünschten Verzerrung, wenn das Signal wiedergegeben wird. Deshalb ist es wichtig, die Spannung an dem Steuerknoten 14 auf einen Pegel zu erhöhen, der es ermöglicht, dass das Audiofrequenzsignal seinen maximalen Hub in beide Richtungen der Vorspannungsspannung erreicht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Vorspannungsspannung auf etwa die halbe Batteriespannung erhöht durch ein Schalten des Widerstands R7 über R6, um den Gesamtwiderstand über dem Widerstand R6 zu verringern. Der MOSFET 15 wird an- und abgeschaltet, um den Widerstand R7 mit dem Widerstand R6 zu verbinden und ihn von demselben zu trennen. Das Gate des MOSFET 15 ist mit einem Ausgangsanschluss des Mikroprozessors verbunden, um zu ermöglichen, dass der Mikroprozessor 17 den MOSFET 15 an- und abschaltet.
  • 3 ist eine Kennlinie, die die Spannung an dem Steuerknoten 14 während einer Aufzeichnungssitzung zeigt. Diese Kennlinie wird am besten in Verbindung mit einer Beschreibung einer Schrittfolge zum Erfassen von Schalterschließungen beschrieben, die bei einer Unterbrechungsbehandlungsroutine implementiert wird. 4 ist ein Flussdiagramm der Folge 20 von Schritten. Die Folge 20 beginnt bei einem START-Schritt 22, wenn ein Schalter geschlossen wird, um zu bewirken, dass eine Unterbrechung in dem Mikroprozessor erfolgt. Der Mikroprozessor 17 führt die Unterbrechungsbehandlungsroutine aus, die dem I/O-Anschluss zugeordnet ist, mit dem der Steuerknoten 14 verbunden ist. Bevor der Schalter geschlossen ist, wird der Steuerknoten durch den Widerstand R6 hochgezogen, und die Steuerspannung liegt bei der Batteriespannung. Diese Spannung an dem Steuerknoten 14 ist in 3 durch einen Pfeil A angezeigt. Nach dem START-Schritt 22 geht die Folge 20 zu einem Schritt 24 STEUERSPANNUNG BEI NULL VOLT? über, bei dem ein Komparator die analoge Steuerspannung mit vorbestimmten Werten vergleicht, um zu bestimmen, welcher Schalter geschlossen ist. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel führt der Mikroprozessor eine Komparatorfunktion aus durch ein Umwandeln der analogen Steuerknotenspannung in einen digitalen Wert und ein Bestimmen, ob dieser Wert nahe oder gleich null Volt ist. Ein chipinterner Analog-Digital-Wandler (ADC) in dem Mikroprozessor führt bevorzugt diese Umwandlung durch. Falls bei diesem Schritt bestimmt wird, dass die Steuerspannung nahe oder gleich null Volt ist, geht die Folge 20 zu einem Schritt 26 R7 TRENNEN über. Bei diesem Schritt 26 schaltet der Mikroprozessor 17 den MOSFET 15 ab, um den Widerstand R7 von dem Widerstand R6 zu trennen, um zu ermöglichen, dass der Widerstand R6 die Stromableitung von der Batterie begrenzt, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist. Die Folge 20 geht dann zu einem Schritt 27 ENDE über, bei dem der Mikroprozessor wahlweise in einen Stromsparmodus zurückkehren kann.
  • Falls jedoch bei dem Schritt 24 STEUERSPANNUNG BEI NULL VOLT? bestimmt wird, dass die Steuerspannung nicht nahe oder gleich null Volt ist, geht die Folge 20 zu einem Schritt 28 BATTERIESPANNUNG MESSEN über, bei dem der Mikroprozessor die Batteriespannung bestimmt. Die Folge geht dann zu einem Schritt 30 SCHALTERSCHLIESSUNG DECODIEREN über, bei dem der Mikroprozessor den digitalen Spannungswert mit einem geeigneten Satz von Spannungen, der der gemessenen Batteriespannung entspricht, vergleicht, um zu bestimmen, welche der mehreren Schalter S1–S5 geschlossen sind. Die Folge geht anschließend zu einem Schritt 32 AUFZEICHNUNGSSCHALTER GESCHLOSSEN? über, bei dem der Mikroprozessor bestimmt, ob der Schalter S5 geschlossen ist. Falls bestimmt wird, dass es nicht der Schalter S5 ist, der geschlossen ist, geht der Mikroprozessor zu einem Schritt 34 ANDERE AUFGABEN DURCHFÜHREN über. Bei diesem Schritt ruft die Unterbrechungsbehandlungsroutine die geeignete Softwareroutine, die die aktivierte Funktion implementiert, die einem geschlossenen Schalter höchster Priorität zugeordnet ist, auf, die Funktion durchzuführen.
  • Falls bei dem Schritt 32 AUFZEICHNUNGSSCHALTER GESCHLOSSEN? bestimmt wird, dass der Schalter S5 geschlossen ist – wenn die Spannung an dem Steuerknoten etwa 0,2V beträgt -, geht die Folge 20 zu einem Schritt 36 R7 VERBINDEN über. Ein Pfeil B in 3 zeigt diese Steuerknotenspannung, wenn der Schalter S5 geschlossen ist, an. Bei dem Schritt 36 R7 VERBINDEN, schaltet der Mikroprozessor den MOSFET 15 an, um den Widerstand R7 über den Widerstand R6 zu schalten. Diese Verbindung ändert den Widerstand über dem Widerstand R6 in dem Spannungsteiler und erhöht folglich die Steuerknotenspannung auf etwa die halbe Batteriespannung. Ein Pfeil C in 3 zeigt diese erhöhte Spannung an dem Steuerknoten 14 an. Die Folge geht dann zu einem Schritt 38 AUFZEICHNUNG BEGINNEN über. Bei diesem Schritt kann ein Benutzer beginnen, in das Mikrofon 12 zu sprechen. Das Mikrofon wandelt die Sprache in ein Audiofrequenzsignal um. Dieses Signal wird geeignet vorgespannt, um einen maximalen Hub des Signals in jeder Richtung der Vorspannungsspannung zu ermöglichen. Da die Spitze-Zu-Spitze-Spannung dieses Audiofrequenzsignals gering ist, wird es bevorzugt, dass das Signal unter Verwendung eines Audiovorverstärkers 40 (2) verstärkt wird. Das verstärkte Signal an dem Ausgang des Vorverstärkers 40 wird dann nachfolgend durch einen CODEC 42 (2) digital codiert. Die codierten Werte von dem CODEC 42 werden dann in dem Speicher der Vorrichtung 4 für eine nachfolgende Wiedergewinnung gespeichert.
  • Die Folge 20 geht anschließend zu einem Schritt 44 AUFZEICHNUNGSSCHALTER FREIGEGEBEN? über. Bei diesem Schritt bestimmt der Mikroprozessor 17, ob der geschlossene Schalter S5 freigegeben ist, entweder durch ein Abfragen des I/O-Anschlusses oder durch eine Unterbrechungseinrichtung, die dem Anschluss zugeordnet ist. Falls bestimmt wird, dass der geschlossene Schalter S5 nicht freigegeben ist, durchläuft die Folge eine Schleife um diesen Schritt 44. Falls jedoch bestimmt wird, dass der geschlossene Schalter S5 freigegeben ist, geht die Folge zu einem Schritt 46 AUFZEICHNUNG BEENDEN über, bei dem die Unterbrechungsbehandlungsroutine die Aufzeichnungssitzung beendet. Wenn der geschlossene Schalter S5 freigegeben wird, wird auch die Spannung an dem Steuerknoten durch den Widerstand R6 auf die Batteriespannung hochgezogen. Die Folge endet schließlich bei dem Schritt 27 ENDE, bei dem der Mikroprozessor wahlweise den Widerstand R7 durch ein Abschalten des MOS-FETs von über dem Widerstand R6 trennen kann.
  • Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es für Fachleute ersichtlich, dass viele andere Veränderungen an der Form und im Detail vorgenommen werden können. Beispielsweise kann das Mikrofon 12 parallel zu den Widerständen R1–R5 geschaltet sein anstatt der Reihenschaltung bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. 5 zeigt ein Mikrofon 12, das parallel zu den Widerständen R1–R5 geschaltet ist.
  • Der Schalter S5 ist bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel von einem einpoligen Umschalttyp. Wenn derselbe betätigt wird, verbindet dieser Schalter S5 den Widerstand R5 und das Mikrofon 12 mit einem Massesignal in dem Gerät 4. Wenn dasselbe auf diese Weise angeschlossen ist, beeinflusst das Mikrofon 12 nicht die Spannung an dem Mikroprozessoranschluss, wenn die Schalter S1–S4 betätigt werden. Eine derartige Konfiguration ermöglicht eine höhere Toleranz bei den Widerstandswerten der Widerstände R1–R5. Folglich kann ein Schalterschließen genauer bestimmt werden.
  • Die Offenbarungen in der US-Patentanmeldung Nr. 09/573,987, deren Priorität diese Anmeldung beansprucht, und in der Zusammenfassung, die dieser Anmeldung beiliegt, sind hier durch Bezugnahme aufgenommen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Erfassen des Schließens eines einer Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) unter Verwendung einer einzigen Eingangsleitung (16) eines Detektors (17), wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Spannungsgenerator, der konfiguriert ist, um auf ein Schalterschließen anzusprechen zum Erzeugen einer Ausgangsspannung an der Eingangsleitung (16), wobei die Ausgangsspannung eine einer Mehrzahl von vorbestimmten Spannungen ist, abhängig davon, welcher der Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) geschlossen ist, wobei der Spannungsgenerator einen Spannungsteiler umfasst, der folgende Merkmale aufweist: einen ersten Widerstand; und einen zweiten Widerstand, der elektrisch mit dem ersten Widerstand an einem Steuerknoten (14) gekoppelt ist, wobei der zweite Widerstand ein Netz von Widerständen (R1–R5) aufweist, die in Reihe geschaltet und elektrisch mit der Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) gekoppelt sind; wobei der Steuerknoten (14) elektrisch mit der Eingangsleitung (16) gekoppelt ist und das Netz von Widerständen (R1–R5) durch ein Schließen der Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) selektiv aus dem Spannungsteiler herausgeschaltet werden kann, um den zweiten Widerstand in dem Spannungsteiler zu ändern; und einen Komparator bei dem Detektor zum Empfangen der Ausgangsspannung an der Eingangsleitung und zum Bestimmen, welcher der Mehrzahl von Schaltern geschlossen ist, wobei der Komparator folgende Merkmale aufweist: einen Analog-Digital-Wandler (18) zum Umwandeln der Ausgangsspannung von dem Spannungsgenerator in einen digitalen Spannungswert; und einen Mikroprozessor zum Vergleichen des digitalen Spannungswerts mit einem Satz von vorbestimmten Werten, um zu bestimmen, welcher der Mehrzahl von Schaltern geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsleitung (16) auch ein Audiofrequenzsignal empfangen kann, wobei die Vorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: ein Mikrofon (12) zum Umwandeln von Schall in das Audiofrequenzsignal an der Eingangsleitung (16), wobei das Mikrofon (12) elektrisch mit dem Netz von Widerständen gekoppelt ist, um den zweiten Widerstand zu bilden; einen dritten Widerstand, der geschaltet werden kann, um elektrisch über den ersten Widerstand gekoppelt zu sein, um einen geringeren Gesamtwiderstand über dem ersten Widerstand zu erzeugen; und eine Speichereinrichtung zum Speichern der Audiofrequenzsignale an der Eingangsleitung (16); wobei, wenn erfasst ist, dass einer der Schalter (S1-S5) geschlossen ist, um eine Aufzeichnungsfunktion zu aktivieren, der dritte Widerstand über den zweiten Widerstand geschaltet wird, um die Spannung an der Eingangsleitung (16) zu erhöhen, um das Mikrofon (12) geeignet vorzuspannen.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Mikrofon (12) elektrisch in Reihe mit dem zweiten Widerstand gekoppelt ist.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Verstärkeinrichtung aufweist, die elektrisch mit der Eingangsleitung (16) gekoppelt ist zum Verstärken des Audiofrequenzsignals, und wobei die Speichereinrichtung das verstärkte Audiofrequenzsignal speichert.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die folgende Merkmale aufweist: eine Codiereinrichtung zum digitalen Codieren des verstärkten Audiofrequenzsignals zu einem codierten Signal; und wobei der Komparator eine Speichereinrichtung umfasst, um das codierte Signal zu speichern.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, die folgende Merkmale aufweist: eine erste Verkleidung zum Unterbringen des Spannungsteilers und des Mikrofons (12); eine zweite Verkleidung zum Unterbringen des Mikroprozessors, der Verstärkeinrichtung, der Codiereinrichtung und der Speichereinrichtung; und eine Koppeleinrichtung zum elektrischen Koppeln des Mikrofons (12) mit dem Komparator, wobei die Koppeleinrichtung die Eingangsleitung (16) umfasst.
  6. Ein Satz einer Fernsteuerung (8) und eines Kopfhörers (6) zur Verbindung mit einem Tonaufzeichnungs- und - wiedergabegerät (4), wobei das Gerät (4) einen vierpo ligen Anschluss aufweist, der elektrisch mit einer Audioschaltung in dem Gerät gekoppelt ist zum Liefern eines Links- und eines Rechtskanalaudiofrequenzsignals, einer Masseverbindung und einer Schaltung zum Empfangen eines externen Steuersignals von einer Steuerleitung, wobei die Steuerleitung durch einen Pull-Up-Widerstand in dem Gerät hochgezogen wird, wobei der Satz einer Fernsteuerung (8) und eines Kopfhörers (6) folgende Merkmale aufweist: einen vierpoligen Stecker zum Verbinden mit dem vierpoligen Anschluss des Geräts (4); eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt ist; und ein Paar Kopfhörer (6), das elektrisch mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt ist zum Empfangen der Audiofrequenzsignale während einer Wiedergabe, wobei das Schließen jedes Schalters (S1–S5) eine unterschiedliche Anzahl von Widerständen (R1–R5) in dem Widerstand in dem Spannungsteiler lässt, um eine vorbestimmte Spannung an der Steuerleitung zu erzeugen, damit das Gerät identifiziert, welcher Schalter geschlossen ist.
  7. Ein Satz einer Fernsteuerung (8) und eines Kopfhörers (6) gemäß Anspruch 6, wobei das Netz von Widerständen (R1–R5) an Verbindungsknoten in Reihe geschaltet ist und die Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) elektrisch mit dem Widerstand gekoppelt ist, wobei ein Ende jedes Schalters elektrisch mit einem Verbindungsknoten gekoppelt ist und das andere Ende jedes Schalters elektrisch mit Masse verbunden ist.
  8. Ein Satz einer Fernsteuerung und eines Kopfhörers gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die Fernsteuerung (8) direkt mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt ist und der Kopfhörer (6) über die Fernsteuerung (8) mit dem vierpoligen Stecker gekoppelt ist.
  9. Ein Verfahren zum Erfassen des Schließens eines einer Mehrzahl von Schaltern (S1–S5), das folgende Schritte aufweist: Erzeugen einer vorbestimmten Ausgangsspannung an einer Eingangsleitung (16) in Abhängigkeit eines Schalterschließens; Umwandeln der Ausgangsspannung in einen digitalen Spannungswert; und Vergleichen des digitalen Spannungswerts mit einem Satz von vorbestimmten Werten, um zu bestimmen, welcher der Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsleitung (16) auch ein Audiofrequenzsignal empfangen kann, wobei auf eine Bestimmung eines Schließens eines vorbestimmten Schalters hin, der einer Aufzeichnungsfunktion zugeordnet ist, das Verfahren ferner ein Erhöhen der Spannung an der Eingangsleitung, um ein Mikrofon (12) geeignet vorzuspannen, und ein Umwandeln von Schall unter Verwendung des Mikrofons (12) in das Audiofrequenzsignal an der Eingangsleitung (16) aufweist.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) einem Gerät zugeordnet ist, das durch eine Batteriequelle mit Leistung versorgt wird, wobei das Gerät bei einer Reihe von Batteriepegeln der Batteriequelle betriebsfähig ist, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte aufweist: Messen des Batteriepegels; Auswählen eines Satzes von vorbestimmten Ausgangsspannungen, die dem Batteriepegel entsprechen; und Vergleichen des digitalen Spannungswerts mit dem ausgewählten Satz von vorbestimmten Spannungen, um zu bestimmen, welcher der Mehrzahl von Schaltern geschlossen ist.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem das Gerät (4) einen Mikroprozessor umfasst, wobei das Verfahren ferner ein Unterbrechen des Mikroprozessors aufweist, wenn ein Schalter geschlossen wird.
  12. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, bei dem die Eingangsleitung (16) mit dem Mikrofon (12) gekoppelt ist zum Empfangen eines Audiofrequenzsignals von demselben, und die Mehrzahl von Schaltern (S1–S5) zum Aktivieren eines Satzes von Audiofunktionen dient, die ein Aufzeichnen, Wiedergeben, Stoppen, Vorlaufen und Zurücklaufen an dem Gerät umfassen, wobei das Verfahren ferner ein Ändern der Spannung an der Eingangsleitung während eines Aufzeichnens aufweist, um das Mikrofon (12) geeignet vorzuspannen, derart, dass ein empfangenes Audiofrequenzsignal im Wesentlichen unverzerrt ist.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, das ferner folgende Schritte aufweist: Verstärken des Audiofrequenzsignals, um ein verstärktes Signal zu erzeugen; und Speichern des verstärkten Signals.
  14. Ein Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner folgende Schritte aufweist: Codieren des verstärkten Signals, um ein codiertes Signal zu erzeugen; und Speichern des codierten Signals.
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